Moogan Chamani Gesamtschule Blankenese Klasse 2a. Wir beschäftigen uns mit unterschiedlichen Gefühlen und finden etwas Neues über Gefühle heraus.

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1 Moogan Chamani Gesamtschule Blankenese Klasse 2a Hospitation am Fach: Sachunterricht 3. Stunde: 10:00 10:45 Fachseminarleiterin: Fr. Petersen Mentorin: Fr. Köhler-Tschechne Thema der Unterrichtseinheit: Gefühle Thema der Stunde: Wir beschäftigen uns mit unterschiedlichen Gefühlen und finden etwas Neues über Gefühle heraus. 1. Lernziele fachlich: - S. stellen zu Beginn der Stunde ihren Gemütszustand fest, verschriftlichen diesen und suchen mögliche Begründungen dafür (Ritual) - Einige S. befassen sich mit verschiedenen Gefühlen aus ihrem Leben - Einige S. übersetzen Töne und Musik in Farben - Einige S. erkennen, deuten und interpretieren Gesichtsausdrücke - Einige S. befassen sich mit Stimmungsbarometern, die sie im Schulalltag einsetzen werden durchlaufend: - S. arbeiten selbstständig, differenziert und individuell an unterschiedlichen Stationen zum Thema - S. üben sich in der offenen Stationsarbeit - S. erfahren einen ritualisierten Ablauf, der ihnen zunehmend Sicherheit bietet - Einige S. arbeiten kooperativ - S. üben sich im Reflektieren ihrer Arbeit 1

2 2. Lerngruppenbeschreibung Die Klasse 2a der Gesamtschule Blankenese besteht aus 25 Schülern und setzt sich aus 10 Mädchen und 15 Jungen zusammen. Ich unterrichte seit Beginn des Schuljahres drei Stunden pro Woche Sachunterricht in der 2a. Das Arbeitsklima in der Klasse ist gut. Im Sachunterricht ist die Klasse besonders interessiert und motiviert, da die Inhalte die Schüler berühren. In Unterrichtsgesprächen beteiligen sich die Kinder aktiv und erzählen gerne von eigenen Erfahrungen und Erlebnissen, die den Unterricht bereichern. Sie sind es gewohnt, zu verschiedenen Themen selbstständig zu arbeiten und die Ergebnisse ihrer Arbeit in- und außerhalb der Klasse auszustellen. Das individuelle Arbeiten in Werkstätten oder an Stationen ist der Klasse zwar bekannt, aber es gibt noch Möglichkeiten dieses auszubauen. Die Schüler kennen es, in meinem Unterricht an Stationen zu arbeiten. Dabei sind sie stets motiviert und aktiv. Diese Stationsarbeit hat sich bisher darauf beschränkt, dass die Gruppentische gemeinsam an verschiedenen Stationen gearbeitet haben und diese nach einem zeitlichen Gleichschritt gewechselt wurden. Sodass am Ende der jeweiligen Stunde ein gemeinsames Ergebnis zustande kam. Im Rahmen dieser Einheit werde ich diese Stations-Arbeit ausbauen und den Schülern ein erweitertes Arbeiten an Stationen ermöglichen, welches sich zum ersten Mal über die gesamte Einheit erstrecken wird, bei dem sie ihr eigenes Tempo finden können, kooperativ und alleine arbeiten können und nicht alle zur Verfügung gestellten Arbeiten erledigen müssen. Hierfür werden die nötigen Vorkehrungen meinerseits getroffen, wie das Einführen fester Regeln und Rituale. Mein Ziel ist es, ein individuelles und differenziertes Lernen an den Stationen zu ermöglichen. Die Erweiterung der Stationsarbeit durch das Chefsystem wird hierbei aus Komplexitätsgründen zunächst ausgespart. Die Sicherung der Arbeitsergebnisse erfolgt durch Selbstkontrolle und der Arbeitskarte. In den meisten Fällen geht es ohnehin um die Auseinandersetzung mit den Inhalten, da beim Thema Gefühle kaum falsche und richtige Antworten zu unterscheiden sind. Die Klasse 2a kennt und arbeitet seit einigen Wochen mit dem Helfersystem mit der Wäscheklammer. Dieses System wird auch von der Klassenlehrerin und der Fachkollegin mitgetragen und genutzt, was zu einer Vereinheitlichung der Methoden in der Klasse beiträgt und den Schülern das Lernen erleichtert. Es gibt einige wenige Schüler, die hin und wieder daran erinnert werden müssen, die meisten nutzen das System bereits gekonnt für sich. (, ) Zu den Experten der Klasse gehören, die immerzu einen hohen Wissenstand über die zu behandelnden Themen mitbringen. Diese Schüler werden differenziert mit Zusatzmaterial versorgt oder helfen anderen Kindern, wenn sie dazu Lust haben. Zukünftig habe ich mir vorgenommen, ihnen im Unterricht Raum für zusätzliche Präsentationen zu geben. Mit dem Thema Gefühle haben wir erst begonnen. Die Klasse hat jedoch in Form eines Partnerinterviews sich gegenseitig zum Thema befragt und es hat auch ein erstes Brainstorming stattgefunden, auf der Suche nach unterschiedlichen Gefühlen. Mein erster Eindruck insgesamt ist, dass die Kinder noch einen recht undifferenzierten Zugsang zu Gefühlen haben. Sie nennen nur wenige Gefühle. Wenn sie über ihren Gefühlszustand nachdenken und sich dazu äußern, dann stellen die meisten, meinen bisherigen geringen Beobachtungen nach, nur positive Gefühle fest. Ich denke, dass sich hierbei noch Veränderungen einstellen werden, wenn die Beschäftigung mit dem Thema vorangeschritten sein wird. 2

3 3. Aussagen zur Sache Gefühle begleiten uns im Leben, was immer wir tun und lassen. Neben der Steuerung durch Denken und Wissen ist das Gefühl eine Variable, die unser Leben in vielerlei Hinsicht beeinflusst. Gefühle üben einen starken Einfluss darauf aus, wie wir mit den Herausforderungen des Lebens zurechtkommen. Sie können uns helfen, aber auch in die Irre leiten. Aus diesem Grunde ist es wesentlich, sie nicht nur zuzulassen und zu erleben, sondern auch ein Verständnis für sie zu ermöglichen. Der bewusste und reflektierte Umgang mit Gefühlen kann bereits im Grundschalter ermöglicht werden. Das Thema findet seine Begründung auch darin, dass gerade in diesem Alter Grundlagen für diesen stetigen Prozess des Verständnisses eigener und fremder Gefühle, gelegt werden können. So ist das erweiterte, reflektierte Ziel hierbei, den Kindern die Erfahrung zu ermöglichen, eigene Gefühle besser zu erkennen, zu differenzieren und vor allem zu verbalisieren. Sie werden dazu angeregt, sich mit Gefühlen auseinanderzusetzen und geeignete Ausdrucksformen für sie zu finden. Sie beschäftigen sich anschließend vertiefend mit Alternativen eines geeigneten Umgangs mit ihnen. So werden an den im Laufe der Einheit wechselnden Stationen die Kinder beispielsweise dazu aufgefordert, Geschichten aus ihrer persönlichen Lebenswelt nach bestimmten Gefühlen zu untersuchen. Darüber nachzudenken, wann sie bestimmte Gefühle erinnern und welche Ereignisse dazu geführt haben. Sie entdeckten auf spielerische Weise, dass die Mimik eine große Rolle bei Gefühlen spielt und unterschiedlich gedeutet werden kann. Durch einen Gefühlsanzeiger merken sie, dass sie ihren Gefühlen auch nonverbal in der Klasse Ausdruck verleihen können. Weiterhin werden Stationen folgen, an denen die Kinder sich mit Texten über Gefühle beschäftigen, die immer eine Handlungsalternative innehaben, die wiederum mit den Kindern kritisch betrachtet werden können. Nachdenkgespräche werden zum besseren Verständnis von Handlungsalternativen beitragen. Es werden verschiedene Sinne angesprochen, um Gefühle zu ergründen. Verbundene Augen und die Unterschiedlichkeit von Gefühlen bei Berührungen mit verschiedenen Gegenständen werden ebenso zur Erfahrung der Schüler gehören, wie die auditive Auseinandersetzung. Hier werden Kinder intuitiv Gefühle, Farben und Klänge verschmelzen lassen. 4. Einbettung der Stunde in die Unterrichtseinheit 1./2. Std.: Einführung in das Thema, Vorwissen, Partnerinterview, Gruppentischbesprechung, Gefühlesammlung an der Wand 3. Std.: Methode-Stationsarbeit: Vorführungsrunde, Rituale, Regeln 4. Std.: Beginn mit regulärem Ablauf der Stationsarbeit/Individualisierte Lernprozesse 5? Std.: Gefühle-Stationsarbeit? Std.: Nachdenkgespräche über mögliche Handlungsmuster und Umgangsformen? Std.: Erneutes Partnerinterview und Bilanzierung 5. Didaktisch/methodische Überlegungen Das Thema Gefühle wird im Rahmen dieser Stationsarbeit den Kindern auf unterschiedliche Weisen zugänglich gemacht. Sie bekommen die Möglichkeit, sich handlungsorientiert und kooperativ mit dem Thema auseinanderzusetzen, aber auch individuell und selbstständig 3

4 theoretischere Wege zu gehen. Es werden verschiedene Gefühle behandelt, die die Kinder aus ihrer eigenen Lebenswelt her kennen. Feste Rituale und Regeln sollen der Klasse den Beginn und den Ablauf einer länger andauernden selbstständigen Stationsarbeit erleichtern. Hierzu gehört der ritualisierte Beginn der Stunde, in der die Schüler fünf Minuten lang in ihr Gefühlsbuch schreiben, wie es ihnen geht und worin das begründet sein könnte. Dadurch können sie aus der Pause ankommen, einen Wechsel der Situationen vollziehen und sich auf sich selbst und ihre Gefühlswelt einlassen. Der Beginn der Stationsarbeit wird mit der Klingel eingeläutet und mit dem Abzählen meinerseits (10-0) beendet. Die Schüler kennen diese Methode aus ihrem Alltag in der Klasse, so dass ihnen dies nicht schwerfallen wird. Der Schluss der Stunden wird unterschiedlich ausfallen, immer wieder wird vom Lernzuwachs des Tages berichtet und die Bedingungen für das Lernen an den Stationen reflektiert. Ebenso wird es Raum geben für ein Nachdenkgespräch, ein Rollenspiel oder ein gemeinsames Spiel. Die Sammlung der Gefühle an der Klassenwand soll stetig erweitert werden. So haben die Schüler den Auftrag, wann immer ihnen neue Gefühls-Wörter einfallen, diese an der Wand zu ergänzen. Die heutige Stunde wird die erste sein, in der die Schüler einen ritualisierten Ablauf, soweit man dies beim ersten Mal so nennen kann, in der Stationsarbeit erproben werden. Daher erwarte ich eventuelle Komplikationen und auch Verunsicherung seitens der Klasse, die sich erst nach einigen Stunden eingespielt haben wird. Die Stationen befassen sich alle mit dem Thema Gefühle, es werden andere vertiefende folgen, wenn der Spielraum es zulässt und die Stationen abgegriffen sind. Einige Aufgaben werden an den Stationen differenziert und entsprechend für die Schüler gekennzeichnet sein. Ein Chefsystem wird an dieser Stelle absichtsvoll nicht eingeführt, weil die Klasse sich Schritt für Schritt der Stationsarbeit widmen und eine Überforderung vermieden werden soll. Dennoch werde ich offen dafür sein und das System ergänzen, wenn Raum dafür gegeben sein wird. Die Ergebnisse der Stationsarbeiten werden im persönlichen Gefühle-Buch gesichert und die Schüler nehmen zudem ein Produkt aus der Einheit mit. Am Ende der Stunde sollen die Schüler ihren individuellen Lernertrag des Tages, im Rahmen einer Ausstellung, präsentieren. Anschließend stellen Einzelne ihre besonders gelungenen Arbeiten vor. Dies geht einher mit dem Feedback zum Gelingen der Stationsarbeit und schließt die Stunde ab. Zusätzlich ist es bereits festes Ritual in der Klasse, dass ich in der Doppelstunde am Mittwoch den Kindern, während sie frühstücken, aus einer Lektüre vorlese. Passend zum Thema wird die Lektüre Kleine Schwester Kaninchen von mir gelesen. Wir werden darüber auch Gespräche führen bzw. hin und wieder einen Eintrag in das Gefühle-Buch machen. Im Hamburger Rahmenplan sind Gefühle im Lernfeld Ich und mein Körper zu finden und gehören zu den verbindlichen Inhalten für die Klassen 1 und 2. Die Kinder sollen lernen, Gefühle wahrzunehmen, sie zu unterscheiden und sie mitteilen können. Das Thema hat eine hohe Relevanz für die Schüler, da es sie unmittelbar betrifft. Sie werden im Rahmen dieser Einheit dafür sensibilisiert, auf ihre Gefühle zu achten, sie zu erkennen und zu differenzieren. Weiterhin wird den Kindern ein vielfältiges Repertoire von Ausdrucksmöglichkeiten zur Verfügung gestellt, so dass sie sich besser verbal mit ihren Gefühlen auseinandersetzen können und diese, anderen gegenüber, präziser benennen können. Daran anschließend kann das Wahrnehmen von Gefühlen bei anderen im Unterricht thematisiert werden. Die Sensibilisierung dafür ist bereits vorhanden, denn die Auseinandersetzung und Sensibilisierung eigener Gefühle beinhaltet automatisch, diese auch bei anderen besser wahrnehmen zu können. 4

5 6. Literatur - Lichtenegger, B.: Ge(h)fühle. Linz Petersen, S.: Rituale für kooperatives Lernen in der Grundschule. Berlin Rahmenplan Sachunterricht, Bildungsplan Grundschule, Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Bildung und Sport, Sache-Wort-Zahl. Lehren und Lernen in der Grundschule. Heft 60: Gefühle. 32. Jahrgang Verlaufsplanung 1 10: Thema der : Begrüßung u. Stundenprogramm L. begrüßt die Klasse und die Gäste S. hören zu, registrieren den Inhalt der Stunde, werden neugierig Tafelbild Plenum Frontal L. erläutert das Stundenprogramm, Stundenthema u. die Ziele der Stunde Das Ritual der Vorstellung des Stundenprogramms bietet den Schülern Transparenz über den Verlauf der Stunde und begründet die einzelnen Schritte. Die zu erreichenden Ziele werden den S. ebenfalls transparent gemacht, dadurch können sie den Zusammenhang des Programms besser nachvollziehen. 2 10:05 10:10 Thema der : 5 Minuten-Schreiben: Wie ich mich heute fühle L. bittet die S., ihre Bücher rauszuholen L. bittet einen S., die Aufgabe zu erklären L. stellt den Wecker und bittet zu beginnen S. schreiben in ihr Gefühle-Buch Gefühle-Buch Tafelbild Da dies ein neues Ritual in unserem Unterricht darstellt, wird ein Schüler gebeten, die Aufgabe zum besseren Verständnis zu wiederholen. Nun haben die Schüler Gelegenheit, beim Thema anzukommen, sich auf ihren Gemütszustand einzulassen und nachzuspüren. Sie kommen bei sich selbst an. Hierbei ist den Schülern alles erlaubt. Sie sind die Autorinnen ihrer Bücher, sie können Texte schreiben, Bilder malen, Comics zeichnen usw. Am Ende der Woche wird fortan Gelegenheit dazu da sein, dass die Schüler aus ihren Gefühle-Büchern vorlesen können. Thema der : Stationsarbeit: Gefühle 5

6 3 10:10 10:33 L. bittet ein Kind, die Regeln der nun folgenden Stationszeit zu erläutern (die an der Wand hängen) S. hören die Regeln wiederholt von einem Mitschüler Stationsarbeit L. erklärt, welche Gruppen an welcher Station beginnen, dass der Wechsel dann individuell stattfinden wird und läutet den Beginn ein L. zählt von 10 bis 0 rückwärts S. beginnen mit der Stationsarbeit S. beenden ihre Arbeit, räumen auf und kommen zum Sitzen Die Regeln werden von einem Mitschüler erneut erklärt, da Kinder immer besser von anderen Kindern lernen, als von Erwachsenen. Außerdem fühlt sich der Vortragende gewürdigt. Der Ablauf der Stationsarbeit muss sich erst einspielen, die Kinder werden eventuell Hilfestellungen meinerseits benötigen, ich werde mich jedoch soweit es geht zurückziehen und die Kinder an das bekannte Helfersystem erinnern. Nun haben die Schüler die Möglichkeit, sich entweder allein oder in Partner- oder Gruppenarbeit den verschiednen Stationen zu widmen und sich mit der Thematik Gefühle auseinandersetzen. Die Stationen, an denen die Kinder sich im Spiel bzw. im Gespräch mit ihren Gefühle beschäftigen, werden mit einer Urkunde belohnt, damit auch hier ein Produkt als Würdigung der Arbeit mitgenommen werden kann. 4 10:33 10:39 Thema der : Gefühle-Ausstellung der 2a Ausstellung der Ergebnisse L. bittet die Schüler ihre Tische ausstellungsbereit zu machen L. stellt die Uhr für die stille Vernissage der Klasse 2a S. räumen ihren Tisch leer, stellen den Stuhl ran und legen ihre Arbeit auf den Tisch Ergebnisse Stille Ausstellung S. begehen die Ausstellung und beobachten 6

7 Die S. werden durch die Ausstellung in ihrer Arbeit gewürdigt. Alle stellen ihre Werke in der Klasse aus. Die Methode ist den Schülern bekannt, sie kennen die Vorkehrmaßnahmen hierfür. Thema der : U.G.: Feedback Ergebnisse 5 10:39 10:45 L.: Was hast du heute Neues über Deine Gefühle gelernt? L. überprüft mit den Schülern die Stundenziele an der Tafel S. nennen Lernerträge, wenn auch abstrakt S. überprüfen die Ziele Unterrichtsgespräch L. bedankt und verabschiedet sich Das Feedback stellt gerade in der Anfangsphase ein besonders wichtiges Instrument guten Unterrichts dar. An dieser Stelle wird beurteilt, welche neuen Erkenntnisse die Kinder aus der Stunde mitnehmen konnten. Ich gehe davon aus, dass sie diese, obgleich sie bedingt durch die Thematik sehr abstrakt sind, benennen können. 7

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