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1 Kreative Orte für gesellschaftliches Engagement auf dem Campus gestalten Workshop der AG Studentische Initiativen am 22. April Ergebnisdokumentation - Editor: Johannes Dietrich Berlin, den 18. August 2015 Diese Veranstaltung wurde freundlich unterstützt von: - 1/26 -

2 Inhalt Danksagung...3 Arbeitsgemeinschaft Studentische Initiativen...4 Programm...5 Impressionen...7 Ergebnisse des World Cafés...8 Vorträge...15 Poster...20 Teilnehmende /26 -

3 Danksagung Die AG Studentische Initiativen bedankt sich bei allen, die zum Gelingen dieses Workshops beigetragen haben! Dazu gehören einerseits die ModeratorInnen, die Vortragenden und PräsentatorInnen, aber auch die DiskutantInnen von 15 Hochschulen und 19 studentischen Projektinitiativen, die mit Ihrem Einsatz die Veranstaltung mit Leben gefüllt haben. Andererseits danken wir dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem AstA der Technischen Universität Berlin, ohne deren finanzielle Unterstützung die Veranstaltung mit TeilnehmerInnen aus dem ganzen Bundesgebiet in dieser Form nicht hätte stattfinden können. Für eine unkomplizierte Nutzung der Räume und der Prasentationstechnik danken wir der Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation (ZEWK). Nicht zuletzt gilt unser Dank dem Organisationsteam sowie allen Teilnehmenden, die trotz des Bahnstreiks Ihren Weg nach Berlin gefunden haben. Das Team der AG Studentische Initiativen - 3/26 -

4 Arbeitsgemeinschaft Studentische Initiativen Einige Projektteams, die im Rahmen des Qualitätspakt Lehre (QPL) studentische Ideen, Initiativen und Projekte fördern, haben sich in der AG Studentische Initiativen zusammengeschlossen, um auf der Grundlage ihrer Erfahrungen diese Angebote auszubauen und gemeinsam Entwicklungsperspektiven zu erarbeiten. Dabei werden folgende Perspektiven verfolgt: stärkere Beteiligung der Studierenden an Studienreformprogrammen/-prozessen Präsentation über die Fach- und Hochschulgrenzen hinaus Förderliche Bedingungen für Nachhaltigkeit/Verstetigung der Initiativen schaffen Transfer von Ideen und Praxiserfahrungen, Projektinhalten, -methoden und -formaten in hochschulinterne und -externe Regelangebote Wissenschaftliche Aufbereitung der Erfahrungen und Entwicklungen (aus verschiedenen Blickrichtungen) zur Qualitätssicherung der Projekte Bereits seit 2013 gibt es einen kollegialen Austausch der Koordinatorinnen und Koordinatoren einiger Hochschulen, die ähnliche Programmlinien in ihren QPLProjekten verfolgen. Anlass dafür war eine Tagung der Universität Rostock. Dort fand auf Initiative des Prorektors und Projektleiters Prof. Dr. Göbel am 26./ die Jahrestagung zum Thema Studierende bewegen Studium und Lehre. Studentische Projektinitiativen aus verschiedenen Universitäten stellen sich vor statt. Verbunden mit der Einladung zur Vorstellung und Diskussion guter Projekte war der Wunsch zur weiteren Zusammenarbeit zwischen den beteiligten sieben Universitäten. Im Dezember 2014 fand dann an der Ruhr-Universität in Bochum ein Aktionstag im Rahmen der Ausschreibung für studentische Initiativprojekte statt. Der Tag mit Projektvorstellungen und einem Workshop stand unter dem Thema: Auf der Suche nach Ideen für Studium und Lehre. Studentisches Engagement an Hochschulen. Eingeladen waren Gäste aus vier anderen Universitäten, um ihre studentischen Projekte vorzustellen: Projektwerkstätten und tu projects der (Johannes Dietrich) Studentisches Onlinejournal forsch! der Universität Oldenburg (Dr. David Kergel) Studentische Initiativen fördern (TP27) der Uni Hamburg (Nik Oberlik) Förderung und Anerkennung studentischen Engagements an der Uni Augsburg (Thomas Sporer) Um den Austausch zeitnah fortzusetzen und mehr Studierende einzubinden, wurde der hier dokumentierte Workshop am 22. April 2015 in Berlin angesetzt. Zur Verdeutlichung eines Treffens von Studierende und Betreuungseinrichtungen auf Augenhöhe wurde ich schriftlichen Dokumenten also auch in dieser Dokumentation auf die Nennung von akademischen Titeln verzichtet. - 4/26 -

5 Programm Workshop der AG Studentische Initiativen Kreative Orte für gesellschaftliches Engagement auf dem Campus gestalten Zeit und Ort: , 13-18:30 Uhr, an der, Fraunhoferstraße 33-36, Berlin (FH-Gebäude, 10. Etage, Raum FH1004). Engagement von Studierenden begegnet uns in vielen Spielarten. Für besonders interessant halten wir dabei "Studentische Initiativen", die es nahezu an allen deutschen Hochschulen und Universitäten gibt. Zur Entstehung und zur Unter-stützung zum Fortbestehen solcher Initiativen können Hochschulen förderliche Rahmenbedingungen schaffen (vgl. Dürnberger, Hofhues & Sporer, 2011). Zu diesen Rahmenbedingungen gehört unserer Ansicht nach die Bereitstellung von Orten, an denen sich Studierende, die gerne ein Projekt unternehmen möchten, treffen und mit Gleichgesinnten austauschen können. Solche lebendigen Lernorte können sowohl real als auch virtuell auf dem Campus geschaffen werden. Wichtig ist bei diesen Orten, dass sie engagierte Studierende sowohl untereinander als auch mit zivilgesellschaftlichen Akteuren vernetzen und eine Plattform zum Erfahrungs-austausch zwischen studentischen Initiativen darstellen. Der Workshop startet mit einer Vorstellung einiger AG-Mitglieder und Ihrer Initiativprojekte. Anschließende Impulsreferate und World Café-Runden bieten allen TeilnehmerInnen, die beruflich mit der Initiierung und Organisierung von Studentischen Projektinitiativen betraut sind sowie den engagierten Studierenden selbst vielfältige Anregungen und hoffentlich erkenntnisreiche Diskussionen. Programmablauf Uhr Begrüßung durch Herrn Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß, Vizepräsident für Lehre und Studium der anschließend: Positionierung der BMBF-geförderten Projekte Idee und Ziele, Erfahrungen und Zukunftsperspektiven (ca. 30 min) mit Johannes Dietrich (), Frauke Godat (Universität zu Kiel) und Isabelle Pejic (Universität Rostock) Moderation: Thomas Sporer, Universität Augsburg - 5/26 -

6 13.45 Uhr Impulse Für die Weiterentwicklung der Förderstrukturen und Unterstützungsangebote (ca. 4x 15 min u. 30 min) Die Studentenstiftung Dresden Jens Bemme, Studentenstiftung Dresden Unterstützung durch räumliche Infrastrukturen und Wissensmanagement Michael Wihlenda, Universität Tübingen Anerkennung des Lernens durch co-curriculare Verankerung in Studiengängen Thomas Sporer, Universität Augsburg Unterstützung der Projektumsetzung durch lokale Gründungsberatung Anne Dörner, Hochschule München Nachfragen und Diskussion zu den Impulsbeiträgen aller Teilnehmenden Moderation: Johannes Dietrich, Uhr Pause Uhr World Cafés Zu den vier in den Impulsbeiträgen eröffneten Themenfeldern (3 Runden á 35 min) Welche Möglichkeiten zur Vorbereitung und Initiierung studentischer Initiativen gibt es? Moderation: Frauke Godat, Universität zu Kiel Welche Infrastrukturen auf dem Campus können studentische Initiativen unterstützen? Moderation: Karl Birkhölzer, ehem. Wie lassen sich Angebote zur Anerkennung des Lernens in studentischen Initiativen gestalten? Moderation: Johannes Dietrich, Warum sollte es eine Begleitung von studentischen Initiativen durch erfahrene Mentoren geben? Moderation: Andrea Koch-Thiele, Ruhr-Universität Bochum Uhr Vorstellung der Ergebnisse durch die ModeratorInnen der World Cafés anschließend: Schlussworte von Herrn Dr. Volker Meyer-Guckel vom Stifterverband mit Bezug zu aktuellen Aktivitäten Uhr Gallery Walk anschließend besteht die Möglichkeit, informelle Gespräche beim gemeinsamen Essen im vorreservierten Restaurant weiterzuführen. Vielen Dank an den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, den AStA der sowie an die ZEWK/Kooperations- und Beratungsstelle für Umweltfragen für die Unterstützung der Veranstaltung. - 6/26 -

7 Impressionen Einige fotografische Eindrücke des Workshops: Interessiertes Zuhören bei der Panel-Diskussion Beim Panel werden einige QPL-Projekte vorgestellt Die Vorträge zu Beginn der Veranstaltung stimmten auf den Workshop ein Lebhafte Diskussionen und aufmerksames Zuhören der Teilnehmenden trugen wesentlich zum Erfolg des Workshops bei Die Posterpräsentationen gaben einen sehr guten Einblick in die Vielfalt und hohe Qualität studentischen Engagements - 7/26 -

8 Ergebnisse des World Cafés Erster Tisch: Möglichkeiten zur Vorbereitung und Initiierung studentischer Projekte Moderation: Frauke Godat Ganz allgemein geht es darum, Anreize zu schaffen, um die Initiierung studentischer Projekte zu fördern. Diese Anreize sehen dabei in den verschiedenen Studienphasen sehr unterschiedlich aus und müssen jeweils entsprechend kommuniziert und umgesetzt werden. Ein Anreiz kann zum Beispiel die Anerkennung der Projekte sein. Diese kann erhöht werden durch Maßnahmen zur: Erhöhung der Sichtbarkeit der Projekte (z.b. durch Nutzung der PR-Kanäle der Hochschule), Erhöhung des Stellenwerts der Projekte an der Hochschule (z.b. durch entsprechende Förderung und frühe Einbindung ins Studium und in Hochschulstrukturen Sensibilisierung von Lehrenden!), Zertifizierung der Mitarbeit in den Projekten, Gesellschaftliches Engagement im Profil (z.b. Mission Statement) der Hochschule. Bei der Vorbereitung und Durchführung studentischer Projekte ist das Verhältnis von Hochschule und interessierten Studierenden entscheidend. Um einen wechselseitigen Austausch zu ermöglichen, braucht es niedrigschwellige Strukturen und Angebote, in denen Studierende ihre Bedürfnisse äußern können. So kann die Hürde, überhaupt einmal anzufangen, überwunden werden. Beispielsweise sind Sprechstunden (z.b. zur Vermittlung von MentorInnen in der Projektarbeit) und/oder MentorInnenprogramme dafür gut geeignet. Zudem ist die Einrichtung einer Kontaktstelle zur Vernetzung studentischer Initiativen hilfreich. Diese fördert bestenfalls auch den Kontakt und den Austausch zu Organisationen und Unternehmen, die die Arbeit der Initiativen finanziell oder mit Know-How unterstützen können. Als Förderarten kamen am World-Café Tisch zur Sprache: Ausschreibung von Projektideen (zum Beispiel Aufbau des RockYourLife Standortes in Kiel oder die Einrichtung des Nightline Dresden) Förderung studentischer Initiativen (Maßnahmen der Uni Hamburg wurden als Beispiel von einer Teilnehmerin vorgestellt: 8/26 -

9 hamburg.de/) Treffen von Erfahrenen und Neuen, für einen Austausch über die Projektarbeit Förderungen in der Initiierungsphase, z.b. Antragsworkshops, Ideenworkshops und Last-Minute -Workshops zur kurzfristigen Antragsberatung vor der Antragsfrist Förderungen in der Durchführungsphase Jury-Feedback Finanzielle Förderung vs. Angebotsstruktur Projektstipendien von Unternehmen In der Diskussion kam die Idee auf, ob es zielführend sei, professionelles Fundraising für Projektförderungen von studentischen Initiativen anzubieten. Diskussionspunkte, die nicht abschließend und einstimmig beurteilt wurden: 1. Sollen studentische Initiativen z.b. regionale Unternehmen mehrfach einzeln zur Förderung ansprechen oder kann es gebündelt über einen Fundraiser erfolgen? 2. Einige sehen die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschule kritisch. Um eine zielgruppengerechte Beratung zu bieten, können in der Initiierungsphase folgende Zielgruppen unterschieden werden: 1) Studierende ohne klare Ideen 2) Einzelne Studierende mit Ideen 3) Etablierte Initiativen mit Ideen - 9/26 -

10 Zweiter Tisch: Infrastrukturen zur Unterstützung studentischer Initiativen Moderation: Karl Birkhölzer Grundsätzlich benötigen die Studierenden zur Umsetzung Ihrer Ideen Raum, Zeit und eine Gruppe, mit der sie Ihre Ideen bottom-up umsetzen können. Geld erhöht zudem die Flexibilität bei der Umsetzung, indem beispielsweise Material angeschafft oder ExpertInnen per Honorarvertrag hinzugezogen werden können. Des weiteren ist eine Betreuung nötig ( Service-Zentrum ), die beispielsweise eine Vernetzung zwischen den Projekten, aber auch weiterführend innerhalb und außerhalb der Hochschule ermöglicht. Ein Hochschul-externes, zivilgesellschaftliches Unterstützungszentrum kann zudem hilfreich sein, etwa indem es ungenutzte Räume in der Stadt identifiziert und für die Initiativen nutzbar macht. Die curriculare Anerkennung von Projektinitiativen beispielsweise als Lehrveranstaltung ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Unterstützung des studentischen Engagements. - 10/26 -

11 Dritter Tisch: Angebote zur Anerkennung des Lernens in studentischen Initiativen Moderation: Johannes Dietrich An diesem Tisch wurden vielzählige Möglichkeiten zur Anerkennung und Motivation studentischer Initiativen aus den Bereichen Erfahrungshorizonte, direkte und indirekte Anerkennung zusammengetragen. Unter Erfahrungshorizonte können folgende Ergebnisse gefasst werden: Möglichkeit zu lebensweltlichen Erfahrungen, Blick über den Tellerrand /Interdisziplinarität und Reziprozität diese Erfahrungen können zur Überwindung von Stereotypen beitragen Raum für Selbstwirksamkeitserfahrungen durch praktische Arbeit diese Erfahrungen können dazu beitragen, eigene und externe Erfolgserwartungen richtig einzuschätzen, Selbstvertrauen bezüglich eigener Ansprüche zur Änderung von Universität und Gesellschaft zu stärken und somit Good Citizenship zu entwickeln Zeit für Reflexion bzw. Austausch Direkte Anerkennung kann erfolgen durch: Stellen/Geld (z.b. studentische Hilfskraft mit 2x40h/Monat pro Initiative) Wettbewerbe und Wettbewerbserfolge (z.b. Werkstatt-N, Stifterverband) Leistungspunkte dieser Punkt wurde ambivalent diskutiert: sind ECTS ein geeigneter Gegenwert? Wie wirkt sich die Vergabe auf die Prioritätensetzung durch die teilnehmenden StudentInnen aus? Zertifiat In ein solches sind zumindest aufzunehmen: Wer wird zertifiziert? Wer zertifiziert (Interne oder externe Stelle)? Was wird zertifiziert? Außerdem braucht es einen Kanon darüber, welche Kriterien zur Erlangung des Zertifikats angesetzt werden und wie der Erfolg gemessen wird. Eher indirekte Anerkennung erfolgt durch: geringe bürokratische Hürden Sichtbarkeit (z.b. [Hochschul]-Medien) Curriculare Integration (fachlich/überfachlich) Kooperationsmöglichkeiten Fehlertoleranz und Fehlerkultur - 11/26 -

12 BAFöG-Regelung (für die Zeit des Engagaments kann bis zu einer Maximaldauer der BAFöG-Geldbezug verlängert werden) (institutionelle) Unterstützung (z.b. Weiterbildung) Zugang zu Institutionen und Menschen Im Zusammenhang mit den geführten Diskussionen wurden die Slogans Freiheit geben und Türen öffnen genannt, die allerdings eher auf die Aufgabe der Betreuungseinrichtungen im allgemeinen abzielen, als auf den Sinn und Zweck von Anerkennung der Initiativen. Abschließend wurde der Sinn von Anerkennung diskutiert, nachdem eine Teilnehmerin provokant fragte, ob bzw. wofür Anerkennung eigentlich wichtig sei. Die DiskutantInnen einigten sich darauf, dass eine Anerkennungskultur grundsätzlich anzustreben ist, da sie zum Mitmachen anregt und viele Projekte durch Ressourcen wie Geld und Vergabe von Leistungspunkten erst ermöglicht würden. Allerdings sei es auch wichtig, sich über die Wirkung von Anerkennungsmaßnahmen als Köder oder Werbung bewusst zu sein, um keine falsche Motivation zur Initiierung und Teilnahme von Projekten zu schaffen. - 12/26 -

13 Vierter Tisch: Begleitung von studentischen Initiativen durch erfahrene Mentoren Moderation: Andrea Koch-Thiele Studierende brauchen beides: Sowohl ein MentorInnen-Netzwerk als auch gegenseitige studentische Unterstützung, um voneinander zu lernen! Die Diskussion an diesem Tisch fokussierte vor allem die Facetten der mentoriellen Unterstützung und Begleitung. MentorInnen sind für die Studierenden wichtige Anlaufstellen und vor allem ansprechbar bei der Umsetzung der Vorhaben innerhalb der Institution Hochschule. Bausteine für eine effektive Unterstützung durch MentorInnen sind: Bereitstellung von Infrastruktur Vernetzung Prozessbegleitung Teambildung Qualifizierung Persönlichkeitsförderung Über die konkrete Unterstützung der Projektarbeit und der Studierenden hinaus können MentorInnen wichtig sein, um für die studentischen Projekte mehr Akzeptanz in der Hochschule zu schaffen und die Ergebnisse und ggfs. Produkte der Arbeit auch sichtbar zu machen, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Institution Hochschule. Eine mögliche Gefahr der mentoriellen Begleitung besteht darin, dass sich die Studierenden in ihrer Autonomie eingeschränkt fühlen können. Daher wird ein offenes Modell empfohlen: Die Unterstützung basiert auf Freiwilligkeit. Es gibt Angebote zur Unterstützung, Qualifizierung und/oder Fortbildung. Die Teilnahme beruht auf Freiwilligkeit. Ein weiterer wichtiger Faktor bei der MentorInnenarbeit ist die Einbindung der Studierenden in vorhandene Strukturen. Dies richtet sich einmal auf die Zusammenarbeit mit den Abteileilungen der Hochschulverwaltung, andererseits aber auch auf die Zusammenarbeit mit und Beteiligung der Gremien und Interessensvertretungen (AStA, Fachschaften o.ä.) an den Vorhaben. Zur Ausgestaltung eines Unterstützungsprogramms müssen zunächst die Interessen und Bedarfe der Studierenden ermittelt und mit möglichen Angeboten abgestimmt - 13/26 -

14 werden. Kritische Phasen in der studentischen Projektarbeit sind immer wieder die Übergaben von einem Team an die nachfolgenden Studierenden, die dann Aufgaben übernehmen. Hier werden derzeit verschiedene Formen der Dokumentation und Wissensvermittlung erprobt (Berichte, Projektposter, Präsentationen, Datenbanken, interaktive Plattformen, Videos u.v.a.m.). Bei langfristig angelegten studentischen Projekten oder Initiativen, gibt es schon positive Erfahrungen mit der Vereinsgründung als Dach und struktureller Rahmen für die kontinuierliche Arbeit insbesondere bei Projekten im sozialen Bereich. Neben der MentorInnenarbeit sind für solche Projekte spezielle Qualifizierungsangebote z.b. zur Vereinsgründung oder zur Gründung sozialer Unternehmen von besonderem Interesse. Hierzu gibt es bereits Angebote über verschiedene Netzwerke im Bundesgebiet. - 14/26 -

15 Vorträge 1. Jens Bemme: Die Studentenstiftung Dresden Schnell und flexibel unternimmt und unterstützt die Studentenstiftung Initiativen, mit denen StudentInnen die Qualität des Studiums selbst verbessern, nach dem Motto Gemeinsam für hervorragende Studienbedingungen in Dresden!. Die Innovation: Studenten stiften selbst für bessere Studienbedingungen. Alumni und Unternehmen fördern dieses Engagement mit Zustiftungen und mit Spenden. Kurzfristig helfen die Stiftungsprojekte dem Studium. Langfristig garantiert das wachsende Stiftungskapital Erträge für die Stärkung der Studien- und Forschungsstadt Dresden. Hintergrund Hochschulpolitik in Deutschland: Überfüllte Seminare, Sonntagsreden, Haushaltssperren sowie fruchtlose Debatten über Studiengebühren sind alltägliche Erfahrungen. Studierende reagierten darauf mit einem offenen Brief an die Sächsische Staatsregierung und mit einer Spendensammlung unter KommilitonInnen, so dass die Unibibliothek im Winter 2003 auch sonntags zur Prüfungszeit öffnete. Die Studenteninitiative unternehmen selbst!beteiligen war damit gegründet. Um dauerhaft zu wirken, errichteten wir StudentInnen und AbsolventInnen der TU Dresden 2005 die Studentenstiftung Dresden. Sie ist die erste Stiftung dieser Art in der Bundesrepublik. Die Idee "StudentInnen stiften für StudentInnen" verdient Verstärkung, um die Qualität der Lehre und des eigenen Studiums zu verbessern in Dresden und anderswo /26 -

16 2. Michael Wihlenda: Unterstützung durch räumliche Infrastrukturen und Wissensmanagement Das studentische Engagement findet vielerorts zu wenig Beachtung und Anerkennung. Studentischen Initiativen fehlen häufig die nötigen Ressourcen und Unterstützung von Seiten der Hochschule, um ihre gesellschaftliche Wirkung in aller Gänze entfalten zu können. Diesem Missstand entgegenzuwirken ist das Ziel der World Citizen School. Was ist die World Citizen School Tübingen? Die World Citizen SCHOOL ist ein Freiraum und Netzwerk für Studierende und Initiativen für selbstbestimmtes Lernen. In unserer SCHOOL organisieren sich die Studierenden selbst, schließen Kooperationen, tauschen Wissen aus und starten gemeinsam Projekte stets mit Ziel gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen. Unsere SCHOOL ist a) ein Netzwerk für studentische Initiativen zur Förderung gesellschaftlichen Engagements an Hochschulen, b) ein freier Lernraum für selbstbestimmtes und selbstorganisiertes (Bildungs-)engagement, c) ein Inkubator für gesellschaftliches Engagement und ethische Innovationen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, sowie d) eine Dialog-Plattform zum Austausch zwischen Studierenden und ExpertInnen aus Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Wissenschaft, um gemeinsam Lösungen zu finden für die drängensten Probleme unserer Zeit. Das Herzstück unserer SCHOOL bilden die studentischen Initiativen und ihre Mitglieder. Sie sind Vorbilder für ihre KommilitonInnen, bereichern mit ihrem Engagement das Campusleben und machen dieses in besonderem Maße attraktiv und erlebbar. Darüber hinaus ist ein zentraler Aspekt die Integration des studentischen Engagement in Forschung und Lehre, sodass Hochschule, Studierende und Gesellschaft gleichermaßen einen Mehrwert haben. Die SCHOOL schließt die an vielen Hochschulen vorhandene Lücke zwischen studentischem Engagement, universitärer Ausbildung und Gemeinwesen und fördert die Übernahme global-gesellschaftlicher Verantwortung und Engagement nach humanistischen Prinzipien /26 -

17 3. Thomas Sporer: Anerkennung des Lernens durch co-curriculare Verankerung in Studiengängen Das Begleitstudium der Universität Augsburg reagiert auf folgende Problemlagen: Nicht-intendierte Nebenwirkungen der Einführung von Bachelor-/ Masterstudiengängen Studienangebot: Verschulungstendenz des StudiumsStudierende: weniger Zeit für freiwillige Projektarbeit Projekte: Abnahme extra-curricularen Engagements Widersprüchliche Effekte zu Zielen der Bologna-Reform Projektziel war daher die Unterstützung studentischer Projekte durch die Verbindung von Studium und Engagement in Projekten, der Lösungsansatz das ergänzende Studienangebot zur Förderung überfachlicher Kompetenzen der Studierenden. Im Ergebnis wurde eine prototypische Implementation in einem Studiengang durchgeführt und diese auf andere Studiengänge ausgeweitet. Das Studienangebots ist wie folgt aufgebaut: Baustein: Praktisches Problemlösen Förderung von praktischen Kompetenzen durch Entwicklung und Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen Baustein: Wissenschaftliches Problemlösen Förderung wissenschaftlicher Kompetenzen durch Beteiligung an Forschungs- und Entwicklungsprojekten Baustein: Soziales Problemlösen Förderung sozialer Kompetenzen durch Kommunikation, Kollaboration und Erfahrungsaustausch im Projekt Das Assessment im Begleitstudium ist portfolio-basiert, mit folgenden Elementen: Zielvereinbarung: Beim Start des Projekts Tagebuch: Während der Durchführung des Projekts Projektbericht: Beim Ausstieg aus dem Projekt Die verwendete Protfolio-Plattform ist zu finden unter: Dort kann ein Beispielportfolio eingesehen werden (Nutzer: Beispielportfolio ; Kennwort: begleitstudium ) /26 -

18 Für das Projekttagebuch wurde folgende Frage-Matrix entwickelt: Für den Projektbericht wurden folgende Fragen entwickelt: - 18/26 -

19 4. Anne Dörner: Unterstützung der Projektumsetzung durch lokale Gründungsberatung Die Social Entrepreneurship Akademie wurde 2010 als Netzwerk-Organisation der vier Münchner Hochschulen gegründet. Mit ihren drei Säulen bietet die Akademie derzeit in der Lehre ein Qualifizierungsprogramm an, fördert gezielt soziale Gründungsprojekte und treibt den Aufbau eines breiten Netzwerks zur Verankerung von Social Entrepreneurship in der Gesellschaft voran. Unsere Vision ist eine Gesellschaft, die sich aktiv und kritisch denkend den sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen stellt. Unter dem Leitspruch Education for societal change bilden wir Menschen aus, die Verantwortung übernehmen. Eine geniale Idee zu haben ist das eine, sie erfolgreich im Markt zu etablieren und damit zu wachsen, etwas anderes. Aus eigener Erfahrung kennen wir die Herausforderungen und blinden Flecken, denen sich verantwortlich agierende Unternehmen in ihrem Alltag stellen müssen. Die Gründungsförderung richtet sich an alle, die eine Idee umsetzen wollen. Durch unser einzigartiges Zertifikatsprogramm werden beispielsweise Studierende über zwei Jahre ausgebildet, die gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit in Bereichen wie Bildung, Umweltschutz, Gesundheit oder Integration zu identifizieren. Sie lernen Geschäftsmodelle zu entwickeln, die mit den Instrumenten der Marktwirtschaft relevante Lösungen für unser Gemeinwesen bieten. Dazu vermitteln wir spezifisches Wissen für Sozialunternehmen sowie kreative Kompetenzen, Methoden und unternehmerisches Denken. Wir fördern Begeisterung, Selbstbewusstsein und Tatendrang. Da der Theorie stets das Anwenden folgt, werden im zweiten Kursjahr Projektmodelle in die Praxis übertragen und getestet. Bei der Umsetzung begleiten erfahrenen Coaches unsere Teams mit dem Ziel, durch innovative Projekte gesellschaftlichen Impact zu erreichen. Gemeinsam mit Unternehmen setzen wir innovative Formate zur Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern im Themenspektrum gesellschaftliche Innovationen, Social Entrepreneurship, Wirkungsmessung, CSR, nachhaltiges Wirtschaften und Social Intrapreneurship um. Dabei greifen wir auf ausgezeichnete Expertise und speziell auf Unternehmen und auch Non-Profit-Organisationen abgestimmte Inhalte zu. Alle Angebote beruhen auf unserem breiten Netzwerk aus etablierten Sozialunternehmen, unserem Zugang zur Spitzenforschung der vier Münchner Hochschulen sowie dem ständigen und engen Austausch mit innovativen Unternehmern und namhaften Institutionen, die im Bereich Social Entrepreneurship und Intrapreneurship bahnbrechend aktiv sind /26 -

20 Poster Beim Gallery Walk stellten engagierte Studierende Ihre Projekte den TeilnehmerInnen des Workshops vor. Es folgt eine Kurzbeschreibung der vorgestellten Projekte mit zugehörigem Weblink für weiterführende Informationen. Sie können die Posterpräsentationen auch auf youtube in einfacher Qualität anschauen: Youtube - Link Vorgestellte Initiativen (in chronologischer Reihenfolge) J) K) F) B) E) D) L) A) I) H) C) G) A) Blue Engineering (, TU Hamburg-Harburg und Nordakademie) Bei Blue Engineering geht es um die Konzeption und Durchführung von Seminaren für Ingenieurinnen und Ingenieure mit sozialer und ökologischer Verantwortung. B) netzwerk-n/wandercoaching netzwerk-n ist ein offenes Netzwerk von Initiativen und interessierten Personen für eine nachhaltigere Hochschullandschaft. Mit dem Projekt Wandercoaching wird ein gegenseitiges Voneinander-Lernen ermöglicht: Menschen mit Wissen, Erfahrung und Kompetenzen sollen durch zweitägige Workshops Initiativen rund um das Thema nachhaltige Hochschule unterstützen. und plattform.netzwerk-n.org C) Was bildet ihr uns ein? e.v. Der Verein ist eine Bildungsinitiative der jungen Generation /26 -

21 D) Student Lounge e.v. (Zeppelin Universität) Nach dem Motto "Studierende für Studierende" dient die StudentLounge der Gestaltung studentischer Freizeitaktivitäten, kulturellen Veranstaltungen und Feiern. E) TP27 Dies Oecologicus (Universität Hamburg) Dieses studentische Projekt hat durch einen gesamtuniversitären Dialog (u.a. mit Workshop- und Diskussionstag) die nachhaltige Entwicklung der Universität Hamburg angestoßen und weiterentwickelt insbesondere auch deren strukturelle Verankerung in Studium, Lehre und Studienbedingungen. F) Gesundheit und Krankheit im sozialen Kontext (Ruhr Universität Bochum) Dies ist ein interdisziplinäres, studentisches Initiativprojekt von instudies, in dem es um den Umgang mit PatientInnen geht, deren gesamte Lebenssituation in den Blick genommen werden soll. G) Bildungsinitiative "Philosophische Fachergänzung" (Universität zu Kiel) Diese studentische Initiative setzt sich mit philosophischen Phänomenen und Fragestellungen auseinander und veranstaltet entsprechende interaktive Bildungsveranstaltungen. H) Adaptive Conservation Site Management using the Open Standards for the Practice of Conservation (Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde) Dieses Projekt dient der Entwicklung und Verbreitung der "Open Standards" bei Umweltschutzaktivitäten /26 -

22 I) Initiativen 2.0 () Studierende setzen sich mit der digitalen Welt auseinander und erstellen Anwendungen zur Unterstützung zivilgesellschaftlicher Organisationen. J) Mach Schule e.v. (Universität Tübingen) Der studentische Verein schafft die Rahmenbedingungen für gemeinsames Engagement von SchülerInnen mit und ohne Behinderungen. K) initiaid e.v. (Universität Pforzheim) initiaid e.v. wurde im Mai 2013 gegründet, als Studierende der Universität Pforzheim von ihrem Hilfseinsatz aus Kapstadt zurückkehrten. Die Initiative entwickelte sich dann aus dem Gedanken heraus, als Studenten soziale Verantwortung zu übernehmen um sozial schwachen Menschen nachhaltig zu helfen und Hindernisse für Freiwilligeneinsätze abzubauen. L) Beispiele selbstbestimmten Lernens an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Selbstorganisierte Studienprojekte und entsprechende Unterstützungsstrukturen an der Universität /26 -

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24 Teilnehmende Name Organisation/Initiative Funktion Rainer Adolphi Fachbetreuer einer stud. Projektinitiative Jens Bemme Studentenstiftung Dresden Stiftungsinitiator Elke Beyer Leiterin des BANA-Studiengangs Karl Birkhölzer Ehem. Mitbegründer und ehem. Betreuer der Projektwerkstätten Miriam Block Universität Hamburg/ Dies Oecologicus Studentische Projektleiterin Felix Cybulla Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde Studentischer Projektleiter Susanne Czaja Was bildet ihr uns ein? e.v. Studentische Projektleiterin Lukas Daubner Was bildet ihr uns ein? e.v. Studentischer Projektleiter Manuel Debic InitiAID e.v. Pforzheim Studentischer Projektleiter Johannes Dietrich Koordinierung Projektwerkstätten und tu projects Anne Dörner Hochschule München Verantwortlich für Gründungsförderung und CSR bei der Social Entrepreneurship Akademie Lucia Forcioli-Conti Studentische Projektleiterin Birgit Frey Ruhr-Universität Bochum Verantwortlich im instudies Projektbüro Johannes Geibel Netzwerk-n Netzwerkkoordinator Frauke Godat CAU Universität zu Kiel Koordinatorin Social Entrepreneurship und Service Learning Martin Görendt Studentischer Projektleiter Jane Gronner Zeppelin Universität Friedrichshafen Leiterin Student Project Office - 24/26 -

25 Alex Hänel Ehem. studentischer Projektleiter Hans-Ulrich Heiß Vizepräsident für Studium und Lehre Christine Herker Projektleitung PREPARE Pia Jäger Ruhr-Universität Bochum Studentische Projektleiterin David Klein-Cerrejon Mach Schule e.v. Tübingen Studentischer Projektleiter Doris Klinger Hochschule RheinMain Leiterin Campetence & Career Center Andrea Koch-Thiele Ruhr-Universität Bochum Leitung instudies Projektbüro Luise Lange Studentische Projektleiterin Wibke Matthes CAU Universität zu Kiel, Zentrum für Schlüsselqualifikationen Praxismodulkoordniatorin Volker Meyer-Guckel Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Stv. Generalsekretär des Stifterverbandes, Leitung des Bereichs Programm und Förderung Sibylle Mühleisen Universität Konstanz Verantwortlich im Kompetenzzentrum Schlüsselqualifikationen Julian Oser InitiAID e.v. Pforzheim Studentischer Projektleiter Isabelle Pejic Universität Rostock Studentische Prorektorin Gisela Prystav WiMi bei der Betreuungsstelle der Projektwerkstätten ZEWK/kubus Ute Rometsch Leiterin Train the Tutor und tu tutor plus Manfred Ronzheimer Freier Journalist Stanley Smolka Student Lounge e.v. Friedrichshafen Studentischer Projektleiter Monika Sonntag HU Berlin WiMi beim bologna.lab/q-programm Thomas Sporer Universität Augsburg Netzwerkkoordinator und Projektinitiator - 25/26 -

26 Christian Steiner CAU Universität zu Kiel, Philosophisches Forum Studentischer Projektleiter Jörg Stollmann Chair for Urban Design and Urbanization Marion Tiemann Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde Studentische Projektleiterin Julia von Buxhoeveden Studentische Projektmitarbeiterin Christian Walz InitiAID e.v. Pforzheim Studentischer Projektleiter Sebastian Weidner CAU Universität zu Kiel, AG Nachhaltigkeit Studentischer Projektleiter Lars Wellm Studentischer Projektleiter Michael Wihlenda Universität Tübingen WiMi im Weltethos-Institut Nicole Woloschuk Was bildet ihr uns ein? e.v. Studentische Projektleiterin - 26/26 -

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