Diabetes. So handeln Sie richtig!
|
|
- Swen Grosse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diabetes So handeln Sie richtig!
2 Impressum Verantwortlich für die Inhalte der Internet-Seiten des Fachverlags für Gesundheitswissen sowie der über diese Seiten angebotenen Verlagspublikationen: FID Verlag GmbH Fachverlag für Gesundheitswissen Koblenzer Straße Bonn Telefon: / Fax: / Internet: info@fid-gesundheitswissen.de USt.-ID: DE Amtsgericht Bonn, HRB 7435 Geschäftsführung: Helmut Graf Bildnachweis: hriana - Fotolia.com Dmitry Lobanov - Fotolia.com viperagp - Fotolia.com pavel siamionov - Fotolia.com
3 Diabetes was verbirgt sich dahinter? Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselstörung, die den Abbau von Blutzucker (Glukose) betrifft. Alle zucker- und kohlenhydrathaltigen Speisen werden im Laufe der Verdauung zu Glukose abgebaut, welche durch die Darmwand ins Blut aufgenommen wird. Glukose ist die Hauptenergiequelle des menschlichen Körpers und wird mit dem Blutstrom zu den einzelnen Zellen der Gewebe transportiert, dort aufgenommen und als Energiequelle genutzt. Um die Glukose ins Zellinnere aufzunehmen, brauchen die Zellen Insulin. Insulin ist ein Hormon, das von der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) produziert wird. Dieses Organ sitzt direkt hinter dem Magen. Normalerweise wirkt das Insulin wie ein Generalschlüssel, der alle Türen der Zellen aufschließen kann und so der Glukose den Eintritt ins Innere ermöglicht. Auch nachts, wenn Sie schlafen, oder zwischen den Mahlzeiten setzt die Bauchspeicheldrüse geringe Mengen an Insulin frei der gesamte Verdauungsprozess läuft sozusagen auf Sparflamme, ist aber ständig in Bereitschaft. Bei Bedarf, wie nach einer Mahlzeit, erhöht die Bauchspeicheldrüse die Ausschüttung von Insulin und passt sich so der neuen Situation an. Das freigesetzte Hormon sorgt dann dafür, dass die zusätzliche Glukose in Ihre Zellen gelangen kann. Überschüssige Glukose, die nicht verbrannt wird, kann in der Leber und in den Muskeln in Form von Glykogen gespeichert oder in Fett umgewandelt werden. In dem Moment, in dem Sie hungern, kann Ihr Körper die gespeicherte Energie wieder mobilisieren und ins Blut abgeben. Bei Diabetikern ist der Ablauf des Glukoseabbaus gestört, weil die Bauchspeicheldrüse nicht genügend Insulin produziert oder weil die Körperzellen nicht mehr auf das Insulin als Türöffner
4 Diabetes-Formen welche gibt es? Die häufigsten Formen dieser chronischen Stoffwechselerkrankung sind Typ-1 und Typ-2 Diabetes. Typ-1 Diabetiker leiden an einer Erkrankung ihres Autoimmunsystems, bei der die Zellen der Bauchspeicheldrüse, die das Hormon Insulin produzieren, zerstört werden, was zu einem Insulinmangel führt. Als Folge davon steigt der Blutzuckerspiegel an, da die Körperzellen die Glukose aus dem Blut ohne Insulin nicht aufnehmen können. An Typ-1 Diabetes können sowohl Kinder als auch ältere Menschen erkranken. Die Patienten müssen von Beginn an Insulin spritzen. Bei Diabetes Typ-2 reagieren die Körperzellen nicht mehr oder nicht ausreichend auf das vorhandene Insulin, es liegt eine Insulinresistenz vor. Zusätzlich kommt es zu Störungen bei der Insulinbildung, denn zunächst versucht der Körper die Resistenz durch eine Überproduktion an Insulin auszugleichen. Nach einigen Jahren versagen die insulinbildenden Zellen der Bauchspeicheldrüse jedoch und der Glukosespiegel im Blut steigt an. Diabetes Typ-2 ist einerseits erblich bedingt, kann aber auch durch eine ungesunde Lebensweise auftreten. Da immer mehr Kinder und junge Menschen aufgrund von Fehlernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel an diesem Diabetes Typ erkranken, ist die Bezeichnung Altersdiabetes nicht mehr ganz zutreffend. Durch einen gesünderen Lebenswandel und Medikamente, die die Insulinbildung und -wirkung verbessern, können viele Typ-2 Diabetiker das Spritzen von Insulin hinauszögern oder sogar vermeiden. Typ-2-Diabetes wurde früher immer als Alterszucker bezeichnet, um ihn von Typ-1-Diabetes zu unterscheiden. Mittlerweile ist diese Bezeichnung nicht mehr angebracht, denn immer mehr junge Menschen erkranken an Diabetes Typ 2. Was aber immer noch stimmt: Diabetes Typ 1 ist eine Jugenddiabetes. Die Erkrankung tritt sehr früh bei Kindern, spätestens aber im Jugendalter auf. Bei fast allen Erkrankten, bei 90 Prozent, können im Blut Antikörper nachgewiesen werden. Diese richten sich gegen das eigene Gewebe, genauer gesagt, gegen die Zellen, die Insulin produzieren, aber auch gegen das Insulin selbst. So werden die Zellen, die Insulin produzieren, zerstört, bevor die Krankheit ausbricht. Warum sich der Körper so gegen die eigenen - und dann noch gegen so wichtige - Zellen richtet, ist bis heute noch nicht erforscht. Allerdings wissen wir, dass bestimmte Krankheiten daran schuld sind, dass es zu dieser Reaktion des Immunsystems kommt. Hierzu gehören zum Beispiel Erkrankungen wie Masern, Mumps oder Röteln. Bei einer Sonderform der Zuckerkrankheit, dem Schwangerschaftsdiabetes, ist der Blutzucker der werdenden Mutter erhöht. Nach der Schwangerschaft verschwinden die Symptome dieses Diabetestyps in der Regel von selber.
5 Übersicht Unterschiede Typ 1 & Typ 2 Typ 1 Typ 2 Alternative Bezeichnungen insulin-abha ngige Diabetes nicht-insulinabha ngige Diabetes (Altersdiabetes) Merkmal das Hormon Insulin fehlt Insulin kann von Bauchspeicheldru se hergestellt werden, aber das Hormon wirkt nicht richtig bzw. ist nicht ausreichend um den Bedarf zu gewa hrleisten Ha ufigkeit in Deutschland bis Personen 5 bis 6 Millionen Personen Lebensalter bei Beginn Patienten meist Jung (unter 25 Jahren) Patienten meist a lter (ab 40 Jahren) Art des Beginns meist plo tzlicher Beginn meist schleichender Beginn Hauptursachen Symptome Ko rpergewicht Autoimmunerkrankung. Insulinersatz ist notwendig u.a. Mu digkeit, Polyurie, ha ufiges Durstgefu hl, Sehsto rungen, Gewichtsverlust Normalgewicht oder Gewichtsreduktion Verschiedene Ursachen: familia re Veranlagung, U bergewicht oder Bewegungsmangel. Insulinersatz kann notwendig sein u.a. Mu digkeit, Polyurie, ha ufiges Durstgefu hl, Sehsto rungen, Gewichtsverlust. Im spa teren Stadium Bluthochdruck, Gefa ßerkrankungen, sexuelle Probleme, Erkrankungen der Augen, Nieren und Nerven oft u bergewichtig Stoffwechsel labil erst stabil, bei Insulinsekretionsversagen jedoch instabil Behandlung dauerhafte Insulintherapie, Schulung und Motivation an Krankheit angepasste Erna hrung, Bewegung, Schulung und Motivation, gegebenenfalls orale Antidiabetika bzw. zusa tzliche Insulintherapie
6 Steigende Anzahl der Diabetes-Erkrankungen Schätzungsweise 6 Millionen Menschen sind in Deutschland an Diabetes erkrankt. Am stärksten ist die Altersgruppe der 60- bis 79-Jährigen betroffen, wie die International Diabetes Federation (IDF) angibt. Im Jahr 2010 gab es weltweit 285 Millionen Diabetiker (6,6 Prozent der Menschheit) zwischen 20 bis 79 Jahren. Es wird damit gerechnet, dass sich diese Anzahl bis zum Jahr 2030 auf 438 Millionen Menschen erhöht. Ein Diabetes kann verheerende Folgen haben. Bleibt die Zuckerkrankheit unbehandelt oder wird sie nicht kontrolliert, kann sie zu Herzerkrankungen, Schlaganfall, Erblindung, Amputationen, Nierenversagen und sogar zum Tod des Patienten führen. Zum Glück kann die am weitesten verbreitete Form, der Typ-2 Diabetes, in vielen Fällen verhindert werden, selbst dann, wenn Sie ein erhöhtes Risiko für diese Krankheit haben. Eine große Studie der amerikanischen Gesundheitsbehörde National Institute of Health hat gezeigt, dass schon eine geringe Gewichtsreduktion und mäßige sportliche Aktivität dazu beitragen können, den Ausbruch eines Diabetes zu verhindern. Diabetes und nun? Wenn Sie bereits daran erkrankt sind, können Ihnen die richtige Ernährung sowie regelmäßige körperliche Bewegung dabei helfen, den Diabetes zu kontrollieren und somit das Risiko zu reduzieren, schwere Komplikationen zu entwickeln. Dank der Entwicklung neuer Medikamente, medizinischer Hilfsmittel (beispielsweise des Pins zur Insulininjektion) und anderer moderner Behandlungsmöglichkeiten können Diabetiker heute mit ihrer Erkrankung gesünder leben als jemals zuvor. Allerdings ist der Nutzen des medizinischen Fortschritts begrenzt, wenn der einzelne Diabetiker nicht bereit ist, ein gesünderes Leben zu führen. Die Dunkelziffer an Zuckerkranken ist hoch. In den USA wird geschätzt, dass 7 Millionen Amerikaner nichts von ihrer Krankheit wissen (National Diabetes Fact Sheet, 2011) und eine noch viel größere Anzahl an Menschen sich ihres hohen Diabetes-Risikos gar nicht bewusst ist. Mit Ihrem persönlichen Einsatz und natürlich der Hilfe Ihres Arztes ist die Aussicht, einen Diabetes-Ausbruch zu verhindern oder eine bereits bestehende Zuckerkrankheit zu kontrollieren, besser als jemals zuvor.
7 Den HbA1C-Wert sollten Sie als Diabetiker kennen Der HbA1C-Wert ist Ihr Blutzucker-Gedächtnis. Er zeigt an, wie gut der Stoffwechsel eines Diabetikers eingestellt ist. Er ist eine stabile, nicht trennbare Verbindung aus dem roten Blutfarbstoff und dem Zucker im Blut. Der Blutfarbstoff befindet sich in den roten Blutkörperchen. Diese stabile Verbindung kreist so lange im Blut, wie die den roten Blutfarbstoff enthaltenden Blutkörperchen leben. Die mittlere Lebensdauer der roten Blutkörperchen beträgt 120 Tage. Da in einer Blutprobe sowohl alte als auch junge Blutkörperchen enthalten sind, kann man mit dem HbA1C die letzten 6 bis 8 Wochen des Zuckerverhaltens im Blut beurteilen. Daher rührt auch die Bezeichnung Blutzucker-Gedächtnis. Für eine gute Stoffwechsel-Einstellung sollte langfristig ein Wert deutlich unter 7 % angestrebt werden. Diabetes Ernährungsplan das sollten Sie beachten Genuss ist möglich, auch bei einer Diabetes Ernährung. Egal ob Insulin gespritzt wird oder Tabletten eingenommen werden, ein angepasster und ansprechender Diabetes Ernährungsplan unterstützt und erleichtert das Leben und Kochen im Alltag. Da eine frisch zubereitete und abwechslungsreiche Kost bei der Diabetes Ernährung im Vordergrund stehen sollte, kann ein wenig Organisation im Vorfeld nicht schaden, gerade für den Berufsalltag. Zum Beispiel mit einem Ernährungsplan Diabetes. Es gibt keine eindeutigen Aussagen dazu, ob es für die Diabetes Ernährung günstiger ist drei Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen oder fünf Mahlzeiten über den Tag verteilt. Ein Diabetes Ernährungsplan sollte also am besten individuell, nach den Vorlieben und auf den Alltag abgestimmt, zusammengestellt werden. So lässt sich der Blutzucker besser kontrollieren oder gegebenenfalls sogar, beim Diabetes Typ II, wieder normalisieren. Es gibt aber auf jeden Fall Lebensmittel, die ein Diabetes Ernährungsplan nur in geringen Maßen enthalten sollte. Dazu zählen alle gesüßten Getränke und Limonaden, Süßigkeiten aus reinem Zucker sowie gekaufte Weißmehlprodukte. Ebenfalls nicht empfehlenswert für eine Diabetes Ernährung sind Light-Produkte und spezielle Diabetiker Produkte. Letztere sind inzwischen, zum Glück, fast vollständig aus den Regalen der Supermärkte verschwunden.
8
9 Wie Sie mit Essig den Blutzucker senken Seit einigen Jahren richten Forscher der Universitäten von Arizona in Mesa/USA und Lund/Schweden ihr besonders Augenmerk auf Essig als Blutzuckersenker. Tatsächlich konnten die Wissenschaftler den zuckersenkenden Effekt auch in mehreren Studien nachweisen. Im Jahr 2010 fanden sie heraus, dass schon zwei Esslöffel Essig vor dem Essen blutzuckersenkend wirkt. Sie hatten 40 Testpersonen mit Typ-2-Diabetes oder Insulinresistenz vor einer Mahlzeit zwei Esslöffel Essig gegeben. Dadurch war der Blutzuckerspiegel nach der Mahlzeit um 20 % niedriger als nach derselben Mahlzeit einige Tage später, bei der die Probanden keinen Essig eingenommen hatten. Scheinbar kann Essig Enzyme im Darm hemmen, die normalerweise die Kohlenhydrate der Nahrung zu Zucker verstoffwechseln. Fehlen diese Enzyme, wird bei der Verdauung deutlich weniger Zucker produziert, wodurch der Blutzuckerspiegel langsamer ansteigt. Ein Schnapsgläschen Essig als Aperitif vor dem Essen sollten Sie sich daher als Diabetiker unbedingt gönnen. Bringen Sie auch häufiger essigsaure Gurken auf den Tisch und probieren Sie einmal das folgende Rezept für einen blutzuckersenkenden Kartoffelsalat aus: Rezept für einen blutzuckersenkenden Kartoffelsalat Zutaten für eine Portion: 5 Kartoffeldrillinge 1/3 Salatgurke 1 kleine saure Gurke 1 Lauchzwiebel 1 EL Olivenöl 2 EL Weißweinessig 2 EL Wasser 1 TL Senf Kräutersalz, Pfeffer So wird s gemacht: Pellen Sie die gekochten Kartoffeln und schneiden Sie sie ebenso in Würfel wie die Gurken. Machen Sie ein Dressing aus dem Öl, Essig, Senf und der in Ringe geschnittenen Lauchzwiebel. Würzen Sie mit dem Salz und Pfeffer und heben Sie die Kartoffel- und Gurkenwürfel unter.
Inhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Vom honigsüßen Durchfluss 17 Risikofaktor Übergewicht 20 Diabetesgerechte Ernährung 29 Folgekomplikationen vermeiden 38 Wie Sie die Tabellen nutzen können 41 Diabetes-Ampel
MehrSTARTHILFE. für die Basalinsulintherapie
STARTHILFE für die Basalinsulintherapie INSULIN HILFT IHNEN WEITER LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wenn Sie diese kleine Broschüre in der Hand halten, hat Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung Ihres Diabetes
MehrDIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung
DIABETES MELLITUS «ZUCKERKRANKHEIT» Jasmin Hess Interne Weiterbildung 1.2.16 350 000 Menschen HÄUFIGKEIT IN DER SCHWEIZ 20-84 Jahre: Männer 4,8%, Frauen 3,7% 75-84 Jahre: Männer 16%, Frauen 12% Anteil
MehrVORANSICHT VORANSICHT. Lehrinhalte. Didaktischer Hinweis. Fragen an die Teilnehmer. Die Zuckerkrankheit
B 5.1-2 Umgang mit Lebensmitteln Die Zuckerkrankheit Lehrinhalte Beim Diabetes mellitus bzw. Zuckerkrankheit handelt sich um eine chronische Stoffwechselstörung, bei der es zu anhaltend erhöhten Zucker(=
MehrTyp-2-Diabetes. Krankheitsbilder. Das metabolische Syndrom. Entstehung des Typ-2-Diabetes A1 5
In Deutschland gehören etwa 95 % der Diabetiker zum Typ 2, wobei in den letzten Jahren eine Zunahme der Häufigkeit zu beobachten ist. Die Manifestation erfolgt meistens nach dem 40. Lebensjahr. Früher
Mehr1. Nennen Sie 3 kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel. 2. Wieso sind Kohlenhydrate für unseren Körper so wichtig?
1. Nennen Sie 3 kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel. 2. Wieso sind Kohlenhydrate für unseren Körper so wichtig? 3. Aus welchen Elementen bestehen die Kohlenhydrate? 4. Nennen Sie die Summenformel der Kohlenhydrate.
MehrLebenmitDIABETES. AlesaufeinenBlick
Informationenzum Thema LebenmitDIABETES AlesaufeinenBlick Inhaltsverzeichnis Leben mit Diabetes Eine Volkskrankheit?... 1 Unterschiede Diabetes Typ 1 oder Diabetes Typ 2... 2 Ernährungstipps für Diabetiker...
MehrGenuss mit Gutem Gewissen!
Genuss mit Gutem Gewissen! www.gourmet.at So einfach ist essen im alltag mit typ-2-diabetes BeSSeR LeBen MIt DIaBeteS Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie leiden unter Diabetes mellitus Typ 2? Damit
MehrDiagnose Diabetes Was nun?
Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in
Mehraus: Grzelak, Das Genießer- Koch- & Backbuch für Diabetiker (ISBN 978-3-8304-3493-1) 2009 Trias Verlag
Köstlich essen und trinken bei Diabetes Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen gerade für Menschen mit Diabetes gilt diese alte Volksweisheit. Dabei spielt eine abwechslungsreiche, gesunde Ernährung
MehrWelche Blutzuckerwerte gibt es?
Welche Blutzuckerwerte gibt es? Es gibt verschiedene Blutzuckerwerte. Einmal kennen Sie den so genannten Langzeitblutzuckerwert oder HbA1c Wert, den Ihr Arzt im allgemeinen bestimmt. Dann sind da noch
MehrIst der Blutzuckerspiegel sehr stark erhöht, kann es auch zu Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit (diabetisches Koma) kommen.
PDF-Version Diabetes Typ 2 Einleitung Typ-2-Diabetes (Diabetes mellitus) ist eine Erkrankung des Stoffwechsels, die dazu führt, dass sich im Blut Zucker ansammelt. Ein Diabetes kann ganz unterschiedlich
MehrDiabetes mellitus Eine Übersicht
Diabetes mellitus Eine Übersicht Dr. med. Tobias Armbruster Facharzt für Allgemeinmedizin Diabetologe DDG / Naturheilverfahren Diabetes eine Übersicht Welche Diabetes Typen gibt es? Wie entsteht Diabetes?
MehrDiabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht
Themenpaket der CBM, Stand: April 2016 Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Stubenwald-Allee 5 64625 Bensheim Tel.: (0 62 51) 1 31-1 90 Fax: (0 62 51) 1 31-1 99 E-Mail: presse@cbm.de www.cbm.de
Mehrdurch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus
durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus aber nicht nur zu einer Hyperglykämie. Neben dem Kohlenhydrat-Stoffwechsel
MehrWas Sie über Cholesterin wissen sollten.
Was Sie über Cholesterin wissen sollten. Cholesterin gehört zur Gruppe der Fette und fettähnlichen Stoffe. Aus Cholesterin werden im Körper die für die Verdauung wichtigen Gallensäuren und Hormone, vor
MehrWie entsteht Diabetes?
02 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes soll die Lage der Verdauungsorgane besprochen werden. Im Anschluss die Funktionsweise der Hormone am Beispiel der Zuckerregulation, um die Probleme
MehrInhaltsverzeichnis VORWORT
Inhaltsverzeichnis VORWORT Bis zum Jahr 1922 waren Typ-1-Diabetiker zum Tode verurteilt. Doch schon ein Jahr später konnten Zuckerkranke auf ein langes, erfülltes und produktives Leben hoffen. Gemeinsam
MehrSchwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby
Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten: Diabetes in der Schwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby www.diabetesportal.at www.sanofi.at Gerne hilft Ihnen unsere Diabetes-Hotline
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrCanagliflozin und Metformin (Vokanamet) bei Typ-2-Diabetes
verstehen abwägen entscheiden Canagliflozin und Metformin (Vokanamet) bei Typ-2-Diabetes Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung
MehrBlutuntersuchungen. in Ihrer Apotheke
Blutuntersuchungen in Ihrer Apotheke Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen! Deshalb sind wir als kompetenter Ansprechpartner mit einer verständlichen pharmazeutischen Beratung immer persönlich für Sie da.
MehrExtra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln
DR. ANDREA FLEMMER Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun Extra: Gesunde Rezepte für die Schilddrüse Krankheiten und Probleme Schilddrüsenerkrankungen
MehrAkad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS
Akad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS DIABETES MELLITUS Die Zuckerkrankheit Etwa 6 Millionen Menschen in Deutschland wissen, dass sie Diabetes mellitus, im Volksmund Zuckerkrankheit genannt,
MehrSchulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)
ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
Mehrfür Diabetikerinnen Der große Schwangerschafts- TRIAS Gut vorbereitet schwan Sicher durch Schwangerschaft un So vermeiden Sie
D r. m e d H e m u t K le i n w e c h t e r Dr. med. Ute Schäfer-Graf Ursula Mäder, Hebamme Der große Schwangerschafts- Ratge ber für Diabetikerinnen Gut vorbereitet schwan Sicher durch Schwangerschaft
MehrDiabetes mellitus. Mindestens 5 Mill. Bundesbürger. Häufigkeit. sind betroffen!
Häufigkeit Mindestens 5 Mill. Bundesbürger sind betroffen! Häufigkeit 2 % der über 50 Jährigen 20% der über 70 Jährigen sind betroffen! Häufigkeit Unterschicht 5,6 Prozent, in der Mittelschicht 3,5 Prozent
MehrDiabetes bei Ihrem Haustier
D_2 500/03/2013 Diabetes bei Ihrem Haustier noch nie war die Behandlung so einfach Wie entsteht Diabetes? Bei der Verdauung werden die Nährstoffe in kleine Bestandteile zerlegt, so dass sie vom Körper
MehrWAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen
WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen Traubenzucker liefert Energie Bei jedem Menschen ist ständig eine geringe Menge Traubenzucker (Glukose) im Blut gelöst. Dieser Blutzucker ist der Kraftstoff
MehrIch habe Diabetes was kann ich tun? Kurhan Ӏ Dreamstime.com
Ich habe Diabetes was kann ich tun? Kurhan Ӏ Dreamstime.com Diabetes mellitus was bedeutet das? Diabetes mellitus ist eine Störung Ihres Stoffwechsels, bei der sich im Blut zu viel Zucker (Glukose) ansammelt.
MehrHundeseite.info hat aber den Anspruch stets umfassend und fundiert zu informieren.
Kein Hundehalter ist Spezialist auf allen Gebieten der Hundehaltung. Hundeseite.info hat aber den Anspruch stets umfassend und fundiert zu informieren. Aus diesem Grunde stellt hundeseite.info ausgewählte,
MehrArbeiten am. Diabetischen Fuß. Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R
Arbeiten am Diabetischen Fuß Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R F A C H V E R L A G Erklärung der Symbole Behandlung in der Arztpraxis ARZT FUSS PRAXIS Behandlung
MehrDiabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben
Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben Woher kommt dieser Zucker? Der Zucker in Ihrem Blut kommt aus der Nahrung, die Sie zu sich nehmen. Fast alles, was Sie essen (nicht nur Süßigkeiten)
MehrDiabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen
Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten
Mehr-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge
Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge GESTATIONSDIABETES Ernährung in der Schwangerschaft -GESTATIONSDIABETES - Es gibt verschiedene Arten des Diabetes mellitus. Beim Typ 1 Diabetes mellitus sind
MehrMit Typ-1-Diabetes gut leben Deutsche Diabetes Gesellschaft legt neue Leitlinie vor
Mit Typ-1-Diabetes gut leben Deutsche Diabetes Gesellschaft legt neue Leitlinie vor Berlin (25. Oktober 2011) Von schätzungsweise sieben Millionen Menschen mit Diabetes mellitus in Deutschland, haben etwa
MehrDIABETES... Viele haben es. Viele wissen nicht davon. GESUNDES LEBEN in Friedrichshain-Kreuzberg. INFORMATIONSREIHE im
Informationsveranstaltung DIABETES... Viele haben es. Viele wissen nicht davon. 11.04.2018 Mittwoch, 17.00 19.00 Uhr Curt Bejach Gesundheitshaus Urbanstr. 24 10967 Berlin GESUNDES LEBEN in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrDie Top 9 Fettverbrennungsmythen
Copyright Wellvita Strasser & Sayki GbR Seite - 1 - Die Top 9 Fettverbrennungs-Mythen Eine Diät durchzuziehen, ist nicht leicht und bei der Menge an Fettverbrennungsmythen, die herumgeistern, ist es oft
MehrTyp-1-Diabetes und Lebensstil
Typ-1-Diabetes und Lebensstil Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist
MehrName: Tamara Bühler. Fach: Gesundheit und Pflege. Schuljahr: 2015 (13/1)
Name: Tamara Bühler Fach: Gesundheit und Pflege Schuljahr: 2015 (13/1) Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologische Bedeutung... 2 2 Definition... 3 2.1 Typ 1... 3 2.2 Typ 2... 3 3 Pathogenese... 4 4 Risikofaktoren...
MehrInhalt. 6 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 6 Liebe Leserinnen und Leser 9 Diabetes verstehen 10 Die Zuckerkrankheit 10 Was ist Insulin? 11 Wie erkennt man Diabetes? 15 Volkskrankheit Diabetes 15 Abnehmen bei Typ-2-Diabetes 21 Folgeschäden
MehrSVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Typ-2-Diabetes Genießen erlaubt 14 Diabetes mellitus wichtig zu wissen Die Diagnose des Diabetes mellitus: einfach und schnell Zur sicheren
Mehr!!!! !!!!!! Blutdruckwerte
Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in
MehrEine Diagnose mit gravierenden Folgen für die jungen Patienten und ihr soziales Umfeld
Prof. Thomas Danne: Kinderdiabetes in Deutschland: Eine Diagnose mit gravierenden Folgen für die jung Kinderdiabetes in Deutschland Eine Diagnose mit gravierenden Folgen für die jungen Patienten und ihr
MehrZuviel Kohlenhydrate und damit zuviel Insulin führen zu Fettsucht. Die Kohlenhydrat Falle
Zuviel Kohlenhydrate und damit zuviel Insulin führen zu Fettsucht Die Kohlenhydrat Falle Schnell brennbare Kohlenhydrate: Hohe Insulinausschüttung! Schnell brennbare Kohlenhydrate: Sofortleistung Insulin
MehrAusgewogen essen. Mit unseren fachlichen Partnern
Ausgewogen essen Mit unseren fachlichen Partnern Genuss und Abwechslung Gesunde Ernährung Gesund und abwechslungsreich: Dafür setzen wir uns ein. Tag für Tag. Fourchette verte das unabhängige Schweizer
MehrStudienbrief (Auszug) Diätkoch. Diätetik I: Grundlagen und Einführung. Bild: mordeccy - fotolia.com
Bild: mordeccy - fotolia.com Studienbrief (Auszug) Diätkoch 7 Energiedefinierte Kostformen 7.3 Ernährung bei Diabetes Ihre Lernziele In diesem Kapitel vermitteln wir Ihnen Kenntnisse zu folgenden Themen:
MehrALLGEMEINE FAKTEN ÜBER DIABETES. Leben so normal wie möglich. www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de
ALLGEMEINE FAKTEN ÜBER DIABETES Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de WAS IST DIABETES UND WIE ENTSTEHT ER? Aktuell werden rund sechs Millionen Menschen in Deutschland wegen
MehrSchwangerschaftsdiabetes
Schwangerschaftsdiabetes Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at 1 2 Quelle: http://www.springerlink.com/content/3540562266364567/fulltext.pdf, S.52 Quelle:
MehrHofele Burkard Richtig einkaufen bei Diabetes
Hofele Burkard Richtig einkaufen bei Diabetes Karin Hofele ist Diplom-Ökotrophologin und Autorin zahlreicher Bücher zu den Themen Ernährung und Gesundheit. Für die TRIAS-Reihe»Richtig einkaufen«wirft sie
MehrSCHLAGANFALL RATGEBER
SCHLAGANFALL RATGEBER 0 Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
Mehrlyondellbasell.com Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten
Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten Bluthochdruck senken Es zeichnet sich zunehmend ab, dass eine gute Herzgesundheit und ein stabiler Kreislauf zu einem längeren Leben beitragen. Ein
MehrOFT SCHLAPP, MÜDE, DEPRIMIERT? Eisenmangel weit verbreitet und vielfach unterschätzt
OFT SCHLAPP, MÜDE, DEPRIMIERT? Eisenmangel weit verbreitet und vielfach unterschätzt Liebe Patientin, lieber Patient! Fühlen Sie sich häufig schlapp, müde, erschöpft, deprimiert? Frieren Sie leicht? Neigen
MehrDiabetes mellitus Einführung
Diabetes mellitus Einführung Was ist D.m. Diabetes mellitus honigsüßer Durchfluß Bekannt schon bei den alten Ägyptern Was ist D.m. 3 interessante Fragen: 1. Hat jeder Mensch Zucker im Blut? Ja!!!! Was
MehrRatgeber für Patienten. Reizmagen
Ratgeber für Patienten Reizmagen (Funktionelle Dyspepsie) - ein häufiges Krankheitsbild Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen
MehrDarmkrebs entwickelt sich in den meisten Fällen über Dickdarmpolypen, zunächst gutartige Vorstufen der Krebsentstehung.
Jährlich erkranken in der Bundesrepublik etwa 73.000 Menschen an Darmkrebs. Somit ist Darmkrebs bei Männern und Frauen in Deutschland die häufigste Krebsneuerkrankung. Mit rund 28.000 Sterbefällen pro
MehrWarum habe ich Diabetes? Sind die Gene schuld?
Warum habe ich Diabetes? Sind die Gene schuld? Lenka Bosanska medicalxpress.com 17. Welt Diabetes Tag Was sind Gene? Gene bei Diabetes Polygene vs. Monogene Formen Ich und meine Gene - was kann ich tun?
MehrBewegung sie wirkt sich immer positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Egal, wie alt Sie sind: Für einen Anfang ist es nie zu spät! Jeder Schritt zählt!
Bewegung sie wirkt sich immer positiv auf Ihr Wohlbefinden aus. Egal, wie alt Sie sind: Für einen Anfang ist es nie zu spät! Jeder Schritt zählt! Medikament, das völlig kostenlos, aber nicht folgenlos
MehrSchwangerschaft Informationen zum Gestationsdiabetes mellitus
Alles aus einer Hand fur.. Ihre Diabetestherapie. Vielseitige Beratung Haben Sie Fragen zu Diabetes? Wir haben Antworten, die in Ihr Leben passen: Insuline, Insulinpens und intelligente Blut zuckermessgeräte.
MehrDie beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu
Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen
MehrWer wird Lebensmittelmillionär? Diabetes mellitus.
Wer wird Lebensmittelmillionär? Diabetes mellitus 1. Umgangssprachlich nennt man einen Diabetes mellitus auch Zuckerkrankheit. Fettkrankheit. Proteinkrankheit. 2. Was bedeutet der Begriff Diabetes mellitus
MehrVORANSICHT. Auf die Punkte Ernährung und medikamentöse Behandlung wird im Folgenden Bezug genommen.
B 5.2-2 Umgang mit Lebensmitteln Säulen der Diabetesbehandlung Lehrinhalte Die Behandlung von Diabetikern beruht auf fünf Säulen: Sport und Bewegung medikamentöse Behandlung Schulung und Selbstkontrolle
MehrAkute Medizinische Notfälle bei Diabetikern
Akute Medizinische Notfälle bei Diabetikern Vortrag vor den Diabetesfreunden Bendorf 04. November 2010 Akute Notfälle bei Diabetikern Unterzuckerung Überzuckerung Blutzuckerspiegel Zucker wird mit der
MehrAbiturprüfung Biologie, Grundkurs
Seite 1 von 6 biturprüfung 2008 Biologie, rundkurs ufgabenstellung: Thema: Ein Krankheitsbild unterschiedliche rsachen II.1 Werten Sie die Materialien und B hinsichtlich der Risikofaktoren für Diabetes
Mehr12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes
12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes Pankreastransplantation in Bochum Dr. Peter Schenker Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Chirurgische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Diabetes in
MehrDiabetes mellitus. ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie. Diabetes mellitus. verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit
Diabetes mellitus ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie Diabetes mellitus verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit Eine ausgewogene Ernährung die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden Rezepte
MehrDiabetes Mellitus. Gesund essen und trinken
Diabetes Mellitus Gesund essen und trinken Diabetes Mellitus Was ist zu tun? Ziele einer diabetesgerechten Ernährung Kohlenhydrate rund um die Uhr Ballaststoffe günstig für den Blutzuckerspiegel Fett weniger
MehrDer Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema.
Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema. 2 Liebe Leserin, lieber Leser Verstopfung Verstopfung ist längst eine ernstzunehmende Volkskrankheit geworden und für die überwiegende Mehrzahl
MehrDiabetes was heißt das?
Diabetes was heißt das? Sie haben Diabetes: Was heißt das? Die Zuckerkrankheit war schon im Mittelalter bekannt. Die Ärzte diagnostizierten sie, indem sie den Urin des Patienten abschmeckten. War er süß,
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Fakten über den Bluthochdruck 19 Wie entsteht der Blutdruck? 24 Blutdruckmessen 25 Blutdruckselbstmessung 26 Langzeitblutdruckmessung - Was ist das? 28 Blutdruckmessung
MehrWie viele Pfunde möchten Sie in 4 Wochen abnehmen?
Wie viele Pfunde möchten Sie in 4 Wochen abnehmen? Warum reine Diäten nicht funktionieren und dick machen! Und zwei Methoden, wie Sie den Erfolg und die Nachhaltigkeit jeder Diät deutlich steigern können!
MehrIhr Stoffwechselprofil
Mustermann Hans ZusammenfassungStoffwechsel Stoffwechselindex 7 9-10 Stoffwechselleistung 133 % 90-110 % 2225 Kcal 1678 Kcal Respirationsquotient 0,76 0,71-0,80 Zuckerverbrennung 20 % 4-40 % Fettverbrennung
MehrGesunde Ernährung und Sport: Basis für eine gute Fettverbrennung
Fettabbau Fettabbau und Vita Care Als Fettverbrennung bzw. Fettsäureoxidation werden chemische Reaktionen im menschlichen Körper bezeichnet, bei denen eine Fettsäure ein oder mehrere Elektronen an einen
MehrDIABETESAUFKLÄRUNG FORMEN, RISIKEN UND KONTROLLE
Blickpunkt Gesundheit 2017 DIABETESAUFKLÄRUNG FORMEN, RISIKEN UND KONTROLLE Derzeit wird geschätzt, dass etwa einer von 11 Erwachsenen (415 Millionen Menschen) an Diabetes leidet, dabei wurde die Krankheit
MehrWenn Ernährung krank macht. Nahrungsmittel können zu Allergien und Unverträglichkeiten führen.
Wenn Ernährung krank macht Nahrungsmittel können zu Allergien und Unverträglichkeiten führen. WIR FREUEN UNS, DASS SIE SICH FÜR UNSERE DIAGNOSTIK ZUR ABKLÄRUNG VON LEBENSMITTELALLERGIEN TYP-III INTERESSIEREN.
MehrGlucolin 9. Das Nahrungsergänzungsmittel. Entwickelt mit dem Ziel der natürlichen Regulierung des Blutzuckerspiegels
Glucolin 9 Das Nahrungsergänzungsmittel Entwickelt mit dem Ziel der natürlichen Regulierung des Blutzuckerspiegels Haben Sie erhöhte Blutzuckerwerte? Als Blutzucker wird die Glukose (Traubenzucker) im
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrDIABETOgen Test. Diabetes mellitus Typ II. Risiken erkennen. Diabetes mellitus
DIABETOgen Test Diabetes mellitus Typ II Prof Dr. B. Weber Laboratoires Réunis Risiken erkennen Der DIABETOgen Test gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches Risiko und Prädisposition an Diabetes Mellitus
MehrZusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen
Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen Robert A. Ritzel Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin Nuklearmedizin Klinikum Schwabing Städtisches
MehrDiabetes mellitus. Informationen zum Diabetes
Diabetes mellitus Frühzeitig erkennen Informationen zum Diabetes Volkskrankheit Diabetes Diabetes Was ist das eigentlich? Diabetes mellitus umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt zählt mit über
MehrFolgende Nahrungsmittel lassen im Falle einer Unterzuckerung den Blutzuckerspiegel rasch wieder ansteigen und sollten als erste Notfalltherapie
Wenn Sie bestimmte Medikamente (Sulfonylharnstoffe: z. B. Glibenclamid, Glimepirid oder Glinide) gegen Ihren Diabetes einnehmen oder Insulin spritzen, kann der Blutzuckerspiegel manchmal so stark gesenkt
MehrWeiterbildung Diabetes für MPA 12. September 2014 Hausärztetagung 2014
Weiterbildung Diabetes für MPA 12. September 2014 Hausärztetagung 2014 Cornelia Willi, Diabetesfachberaterin Silvia Durrer; Novo Nordisk Fragestellungen welche in den beiden WB Gruppen besprochen wurden
MehrVorbereitung auf die Schwangerschaft 13
Liebe Leserin, lieber Leser 11 Vorbereitung auf die Schwangerschaft 13 Der richtige Augenblick 14 Stoffwechseloptimierung was heißt das? 15 Welche Blutzuckerwerte sollen erreicht werden? 15 Blutzuckerwerte
MehrAlbiglutid (Eperzan) bei Typ-2-Diabetes
verstehen abwägen entscheiden Albiglutid (Eperzan) bei Typ-2-Diabetes Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung Andere Behandlungen
MehrKOPIE. Diabetes mellitus. «Das Wichtigste in Kürze.» Aktualisierte Auflage Februar 2015
Diabetes mellitus «Das Wichtigste in Kürze.» Aktualisierte Auflage Februar 2015 www.diabetesuisse.ch Spendenkonto: PC-80-9730-7 Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione
MehrAuf nichts verzichten. Diabetes mellitus
Gut beraten. Auf nichts verzichten. Diabetes mellitus Herzlich willkommen bei der Ernährungsberatung von bofrost* Kaum ein Thema steht heute mehr im Fokus als die Ernährung vor allem bei Menschen mit einer
MehrNormale Blutzuckerwerte
1. Gruppensitzung Normale Blutzuckerwerte Nüchtern liegt der normale Blutzuckerbereich zwischen 60 und 110 mg/dl, dies entspricht 3,3 mmol/l bis 6,1 mmol/l. Nach dem Essen sollte der Blutzuckerwert 160
MehrWas Sie über Herzinsuffizienz (Herzschwäche) wissen sollten.
Was Sie über Herzinsuffizienz (Herzschwäche) wissen sollten. die Ergebnisse meiner Untersuchungen zeigen, dass Sie an einer Herzinsuffizienz leiden. Eine Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten Erkrankungen
MehrBasiswissen. Inhalt. Vorwort 10. Übergewicht was ist das? 14. Warum soll man überhaupt abnehmen? 20. Wodurch entsteht Übergewicht?
Vorwort 10 Basiswissen Übergewicht was ist das? 14 Traumfigur eine Laune des Geschmacks 14 Wer bestimmt unsere Vorstellung von Idealfigur? 15 Sind Sie zu dick? 17 (Über-)Leben und Abnehmen mit Fettvorräten
MehrINHALT D I A B E T E S - W A S IS T D A S? W IE EN TSTEHT D I A B E T E S? H Ä U FIG K EIT VON D IA B E T E S... 39
INHALT Vorwort der Autorinnen... 11 Die Autorinnen... 13 D I A B E T E S - W A S IS T D A S?... 15 Definition und Kurzbeschreibung... 17 Diabetes verstehen - Begriffserklärungen... 19 Glukose... 19 Insulin...
MehrTipps mit Grips! Modul 3: Zuckerbedingte Stoffwechselstörungen. ANHANG 3.1 (Bilder)
ANHANG 3.1 (Bilder) Bilder zum Einstieg: Diese einmal kopieren, auseinanderschneiden und zu Beginn der Einheit in die Mitte legen (Variante: Bilder nach einander in die Mitte legen, um das Erraten des
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON DIABETES ERKENNEN am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON DIABETES ERKENNEN am 15.11.2012 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Burkhard L. Herrmann, Endokrinologe und Diabetologe aus Bochum Dr. med. Alin Stirban, Facharzt für Innere
MehrSie suchen Antworten auf Ihre Fragen?
Programmheft der Schulungs- & Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète 1/2015 Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln Weshalb muss ich wegen meinem Diabetes so regelmäßig zum Augenarzt?
Mehr