Diabetes. So handeln Sie richtig!

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1 Diabetes So handeln Sie richtig!

2 Impressum Verantwortlich für die Inhalte der Internet-Seiten des Fachverlags für Gesundheitswissen sowie der über diese Seiten angebotenen Verlagspublikationen: FID Verlag GmbH Fachverlag für Gesundheitswissen Koblenzer Straße Bonn Telefon: / Fax: / Internet: info@fid-gesundheitswissen.de USt.-ID: DE Amtsgericht Bonn, HRB 7435 Geschäftsführung: Helmut Graf Bildnachweis: hriana - Fotolia.com Dmitry Lobanov - Fotolia.com viperagp - Fotolia.com pavel siamionov - Fotolia.com

3 Diabetes was verbirgt sich dahinter? Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselstörung, die den Abbau von Blutzucker (Glukose) betrifft. Alle zucker- und kohlenhydrathaltigen Speisen werden im Laufe der Verdauung zu Glukose abgebaut, welche durch die Darmwand ins Blut aufgenommen wird. Glukose ist die Hauptenergiequelle des menschlichen Körpers und wird mit dem Blutstrom zu den einzelnen Zellen der Gewebe transportiert, dort aufgenommen und als Energiequelle genutzt. Um die Glukose ins Zellinnere aufzunehmen, brauchen die Zellen Insulin. Insulin ist ein Hormon, das von der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) produziert wird. Dieses Organ sitzt direkt hinter dem Magen. Normalerweise wirkt das Insulin wie ein Generalschlüssel, der alle Türen der Zellen aufschließen kann und so der Glukose den Eintritt ins Innere ermöglicht. Auch nachts, wenn Sie schlafen, oder zwischen den Mahlzeiten setzt die Bauchspeicheldrüse geringe Mengen an Insulin frei der gesamte Verdauungsprozess läuft sozusagen auf Sparflamme, ist aber ständig in Bereitschaft. Bei Bedarf, wie nach einer Mahlzeit, erhöht die Bauchspeicheldrüse die Ausschüttung von Insulin und passt sich so der neuen Situation an. Das freigesetzte Hormon sorgt dann dafür, dass die zusätzliche Glukose in Ihre Zellen gelangen kann. Überschüssige Glukose, die nicht verbrannt wird, kann in der Leber und in den Muskeln in Form von Glykogen gespeichert oder in Fett umgewandelt werden. In dem Moment, in dem Sie hungern, kann Ihr Körper die gespeicherte Energie wieder mobilisieren und ins Blut abgeben. Bei Diabetikern ist der Ablauf des Glukoseabbaus gestört, weil die Bauchspeicheldrüse nicht genügend Insulin produziert oder weil die Körperzellen nicht mehr auf das Insulin als Türöffner

4 Diabetes-Formen welche gibt es? Die häufigsten Formen dieser chronischen Stoffwechselerkrankung sind Typ-1 und Typ-2 Diabetes. Typ-1 Diabetiker leiden an einer Erkrankung ihres Autoimmunsystems, bei der die Zellen der Bauchspeicheldrüse, die das Hormon Insulin produzieren, zerstört werden, was zu einem Insulinmangel führt. Als Folge davon steigt der Blutzuckerspiegel an, da die Körperzellen die Glukose aus dem Blut ohne Insulin nicht aufnehmen können. An Typ-1 Diabetes können sowohl Kinder als auch ältere Menschen erkranken. Die Patienten müssen von Beginn an Insulin spritzen. Bei Diabetes Typ-2 reagieren die Körperzellen nicht mehr oder nicht ausreichend auf das vorhandene Insulin, es liegt eine Insulinresistenz vor. Zusätzlich kommt es zu Störungen bei der Insulinbildung, denn zunächst versucht der Körper die Resistenz durch eine Überproduktion an Insulin auszugleichen. Nach einigen Jahren versagen die insulinbildenden Zellen der Bauchspeicheldrüse jedoch und der Glukosespiegel im Blut steigt an. Diabetes Typ-2 ist einerseits erblich bedingt, kann aber auch durch eine ungesunde Lebensweise auftreten. Da immer mehr Kinder und junge Menschen aufgrund von Fehlernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel an diesem Diabetes Typ erkranken, ist die Bezeichnung Altersdiabetes nicht mehr ganz zutreffend. Durch einen gesünderen Lebenswandel und Medikamente, die die Insulinbildung und -wirkung verbessern, können viele Typ-2 Diabetiker das Spritzen von Insulin hinauszögern oder sogar vermeiden. Typ-2-Diabetes wurde früher immer als Alterszucker bezeichnet, um ihn von Typ-1-Diabetes zu unterscheiden. Mittlerweile ist diese Bezeichnung nicht mehr angebracht, denn immer mehr junge Menschen erkranken an Diabetes Typ 2. Was aber immer noch stimmt: Diabetes Typ 1 ist eine Jugenddiabetes. Die Erkrankung tritt sehr früh bei Kindern, spätestens aber im Jugendalter auf. Bei fast allen Erkrankten, bei 90 Prozent, können im Blut Antikörper nachgewiesen werden. Diese richten sich gegen das eigene Gewebe, genauer gesagt, gegen die Zellen, die Insulin produzieren, aber auch gegen das Insulin selbst. So werden die Zellen, die Insulin produzieren, zerstört, bevor die Krankheit ausbricht. Warum sich der Körper so gegen die eigenen - und dann noch gegen so wichtige - Zellen richtet, ist bis heute noch nicht erforscht. Allerdings wissen wir, dass bestimmte Krankheiten daran schuld sind, dass es zu dieser Reaktion des Immunsystems kommt. Hierzu gehören zum Beispiel Erkrankungen wie Masern, Mumps oder Röteln. Bei einer Sonderform der Zuckerkrankheit, dem Schwangerschaftsdiabetes, ist der Blutzucker der werdenden Mutter erhöht. Nach der Schwangerschaft verschwinden die Symptome dieses Diabetestyps in der Regel von selber.

5 Übersicht Unterschiede Typ 1 & Typ 2 Typ 1 Typ 2 Alternative Bezeichnungen insulin-abha ngige Diabetes nicht-insulinabha ngige Diabetes (Altersdiabetes) Merkmal das Hormon Insulin fehlt Insulin kann von Bauchspeicheldru se hergestellt werden, aber das Hormon wirkt nicht richtig bzw. ist nicht ausreichend um den Bedarf zu gewa hrleisten Ha ufigkeit in Deutschland bis Personen 5 bis 6 Millionen Personen Lebensalter bei Beginn Patienten meist Jung (unter 25 Jahren) Patienten meist a lter (ab 40 Jahren) Art des Beginns meist plo tzlicher Beginn meist schleichender Beginn Hauptursachen Symptome Ko rpergewicht Autoimmunerkrankung. Insulinersatz ist notwendig u.a. Mu digkeit, Polyurie, ha ufiges Durstgefu hl, Sehsto rungen, Gewichtsverlust Normalgewicht oder Gewichtsreduktion Verschiedene Ursachen: familia re Veranlagung, U bergewicht oder Bewegungsmangel. Insulinersatz kann notwendig sein u.a. Mu digkeit, Polyurie, ha ufiges Durstgefu hl, Sehsto rungen, Gewichtsverlust. Im spa teren Stadium Bluthochdruck, Gefa ßerkrankungen, sexuelle Probleme, Erkrankungen der Augen, Nieren und Nerven oft u bergewichtig Stoffwechsel labil erst stabil, bei Insulinsekretionsversagen jedoch instabil Behandlung dauerhafte Insulintherapie, Schulung und Motivation an Krankheit angepasste Erna hrung, Bewegung, Schulung und Motivation, gegebenenfalls orale Antidiabetika bzw. zusa tzliche Insulintherapie

6 Steigende Anzahl der Diabetes-Erkrankungen Schätzungsweise 6 Millionen Menschen sind in Deutschland an Diabetes erkrankt. Am stärksten ist die Altersgruppe der 60- bis 79-Jährigen betroffen, wie die International Diabetes Federation (IDF) angibt. Im Jahr 2010 gab es weltweit 285 Millionen Diabetiker (6,6 Prozent der Menschheit) zwischen 20 bis 79 Jahren. Es wird damit gerechnet, dass sich diese Anzahl bis zum Jahr 2030 auf 438 Millionen Menschen erhöht. Ein Diabetes kann verheerende Folgen haben. Bleibt die Zuckerkrankheit unbehandelt oder wird sie nicht kontrolliert, kann sie zu Herzerkrankungen, Schlaganfall, Erblindung, Amputationen, Nierenversagen und sogar zum Tod des Patienten führen. Zum Glück kann die am weitesten verbreitete Form, der Typ-2 Diabetes, in vielen Fällen verhindert werden, selbst dann, wenn Sie ein erhöhtes Risiko für diese Krankheit haben. Eine große Studie der amerikanischen Gesundheitsbehörde National Institute of Health hat gezeigt, dass schon eine geringe Gewichtsreduktion und mäßige sportliche Aktivität dazu beitragen können, den Ausbruch eines Diabetes zu verhindern. Diabetes und nun? Wenn Sie bereits daran erkrankt sind, können Ihnen die richtige Ernährung sowie regelmäßige körperliche Bewegung dabei helfen, den Diabetes zu kontrollieren und somit das Risiko zu reduzieren, schwere Komplikationen zu entwickeln. Dank der Entwicklung neuer Medikamente, medizinischer Hilfsmittel (beispielsweise des Pins zur Insulininjektion) und anderer moderner Behandlungsmöglichkeiten können Diabetiker heute mit ihrer Erkrankung gesünder leben als jemals zuvor. Allerdings ist der Nutzen des medizinischen Fortschritts begrenzt, wenn der einzelne Diabetiker nicht bereit ist, ein gesünderes Leben zu führen. Die Dunkelziffer an Zuckerkranken ist hoch. In den USA wird geschätzt, dass 7 Millionen Amerikaner nichts von ihrer Krankheit wissen (National Diabetes Fact Sheet, 2011) und eine noch viel größere Anzahl an Menschen sich ihres hohen Diabetes-Risikos gar nicht bewusst ist. Mit Ihrem persönlichen Einsatz und natürlich der Hilfe Ihres Arztes ist die Aussicht, einen Diabetes-Ausbruch zu verhindern oder eine bereits bestehende Zuckerkrankheit zu kontrollieren, besser als jemals zuvor.

7 Den HbA1C-Wert sollten Sie als Diabetiker kennen Der HbA1C-Wert ist Ihr Blutzucker-Gedächtnis. Er zeigt an, wie gut der Stoffwechsel eines Diabetikers eingestellt ist. Er ist eine stabile, nicht trennbare Verbindung aus dem roten Blutfarbstoff und dem Zucker im Blut. Der Blutfarbstoff befindet sich in den roten Blutkörperchen. Diese stabile Verbindung kreist so lange im Blut, wie die den roten Blutfarbstoff enthaltenden Blutkörperchen leben. Die mittlere Lebensdauer der roten Blutkörperchen beträgt 120 Tage. Da in einer Blutprobe sowohl alte als auch junge Blutkörperchen enthalten sind, kann man mit dem HbA1C die letzten 6 bis 8 Wochen des Zuckerverhaltens im Blut beurteilen. Daher rührt auch die Bezeichnung Blutzucker-Gedächtnis. Für eine gute Stoffwechsel-Einstellung sollte langfristig ein Wert deutlich unter 7 % angestrebt werden. Diabetes Ernährungsplan das sollten Sie beachten Genuss ist möglich, auch bei einer Diabetes Ernährung. Egal ob Insulin gespritzt wird oder Tabletten eingenommen werden, ein angepasster und ansprechender Diabetes Ernährungsplan unterstützt und erleichtert das Leben und Kochen im Alltag. Da eine frisch zubereitete und abwechslungsreiche Kost bei der Diabetes Ernährung im Vordergrund stehen sollte, kann ein wenig Organisation im Vorfeld nicht schaden, gerade für den Berufsalltag. Zum Beispiel mit einem Ernährungsplan Diabetes. Es gibt keine eindeutigen Aussagen dazu, ob es für die Diabetes Ernährung günstiger ist drei Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen oder fünf Mahlzeiten über den Tag verteilt. Ein Diabetes Ernährungsplan sollte also am besten individuell, nach den Vorlieben und auf den Alltag abgestimmt, zusammengestellt werden. So lässt sich der Blutzucker besser kontrollieren oder gegebenenfalls sogar, beim Diabetes Typ II, wieder normalisieren. Es gibt aber auf jeden Fall Lebensmittel, die ein Diabetes Ernährungsplan nur in geringen Maßen enthalten sollte. Dazu zählen alle gesüßten Getränke und Limonaden, Süßigkeiten aus reinem Zucker sowie gekaufte Weißmehlprodukte. Ebenfalls nicht empfehlenswert für eine Diabetes Ernährung sind Light-Produkte und spezielle Diabetiker Produkte. Letztere sind inzwischen, zum Glück, fast vollständig aus den Regalen der Supermärkte verschwunden.

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9 Wie Sie mit Essig den Blutzucker senken Seit einigen Jahren richten Forscher der Universitäten von Arizona in Mesa/USA und Lund/Schweden ihr besonders Augenmerk auf Essig als Blutzuckersenker. Tatsächlich konnten die Wissenschaftler den zuckersenkenden Effekt auch in mehreren Studien nachweisen. Im Jahr 2010 fanden sie heraus, dass schon zwei Esslöffel Essig vor dem Essen blutzuckersenkend wirkt. Sie hatten 40 Testpersonen mit Typ-2-Diabetes oder Insulinresistenz vor einer Mahlzeit zwei Esslöffel Essig gegeben. Dadurch war der Blutzuckerspiegel nach der Mahlzeit um 20 % niedriger als nach derselben Mahlzeit einige Tage später, bei der die Probanden keinen Essig eingenommen hatten. Scheinbar kann Essig Enzyme im Darm hemmen, die normalerweise die Kohlenhydrate der Nahrung zu Zucker verstoffwechseln. Fehlen diese Enzyme, wird bei der Verdauung deutlich weniger Zucker produziert, wodurch der Blutzuckerspiegel langsamer ansteigt. Ein Schnapsgläschen Essig als Aperitif vor dem Essen sollten Sie sich daher als Diabetiker unbedingt gönnen. Bringen Sie auch häufiger essigsaure Gurken auf den Tisch und probieren Sie einmal das folgende Rezept für einen blutzuckersenkenden Kartoffelsalat aus: Rezept für einen blutzuckersenkenden Kartoffelsalat Zutaten für eine Portion: 5 Kartoffeldrillinge 1/3 Salatgurke 1 kleine saure Gurke 1 Lauchzwiebel 1 EL Olivenöl 2 EL Weißweinessig 2 EL Wasser 1 TL Senf Kräutersalz, Pfeffer So wird s gemacht: Pellen Sie die gekochten Kartoffeln und schneiden Sie sie ebenso in Würfel wie die Gurken. Machen Sie ein Dressing aus dem Öl, Essig, Senf und der in Ringe geschnittenen Lauchzwiebel. Würzen Sie mit dem Salz und Pfeffer und heben Sie die Kartoffel- und Gurkenwürfel unter.

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