Februar 2011 Wirtschaftsprüfung. Steuerberatung. Consulting. Corporate Finance.
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- Klaus Egger
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1 Jährliche Studie zur Situation der Schweizer Skigebiete Ausgabe 2011 Februar 2011 Wirtschaftsprüfung. Steuerberatung. Consulting. Corporate Finance.
2 Inhaltsverzeichnis Willkommen 1 Wie der Bericht zustande kam 2 Kapitel 1: Seilbahnunternehmen und die Regionen 3 Kapitel 2: Seilbahnunternehmen und ihre finanzielle Performance 7 Kapitel 3: Seilbahnunternehmen und Schlüsseltrends 9 Kapitel 4: Zukünftige Herausforderungen für Seilbahnunternehmen 14 Ansprechpartner 17 Anhang Liste der ausgewählten Wintersportorte mit Details 18
3 Willkommen Willkommen zum ersten Deloitte Bericht über die Schweizer Skigebiete. Die Schweiz ist bekannt für ihre Uhren, ihre Schokolade, ihr Bankwesen und natürlich für ihre Berge. Die Alpen haben der Schweiz in der Saison 2009/2010 etwa 28 Millionen Skifahrertage beschert womit sie die fünft grösste Wintersportdestination weltweit ist. Doch trotz der grossen wirtschaftlichen Bedeutung dieses Sektors gibt es erstaunlich wenige detaillierte Untersuchungen über die Schweizer Skigebiete. Dieser Bericht soll daher dazu beitragen, die Schweizer Skiindustrie, ihre wirtschaftliche Bedeutung für die Schweiz und die Herausforderung und Chancen der Branche besser zu verstehen. Wir haben uns dabei insbesondere auf die Seilbahnunternehmen konzentriert, da ihre Jahresberichte viel über die Wintersportorte aussagen, in denen sie operativ tätig sind. Unsere Analyse beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Jahresabschlüsse der Unternehmen. Fünfzig Seilbahnunternehmen haben freundlicherweise zusätzlich an einer Umfrage über die Herausforderungen und Chancen in ihrer Branche teilgenommen deren wichtigsten Ergebnisse wir hier präsentieren. Die Globalisierung bringt es mit sich, dass auch die Schweizer Skiindustrie auf die rasanten Entwicklungen ihres globalen Umfelds reagieren muss. Nicht nur die Wechselkurse, sondern auch die Finanzierung und die Dynamik des internationalen Tourismus scheinen weniger berechenbar zu sein als in der Vergangenheit. Auch die Verbrauchererwartungen ändern sich und das Tempo der Regulierung erhöht sich weiter. Zudem sind natürlich wenige Branchen so stark von den Auswirkungen der globalen Erwärmung betroffen wie der Wintersport. Die Analyse von Deloitte deutet darauf hin, dass die Schweizer Wintersportorte als Reaktion auf diese Herausforderungen bereits einen erfolgreichen Wandel vollziehen. Seilbahnunternehmen arbeiten verstärkt zusammen, um den Kunden Zugang zu einem grösseren Skigebiet zu ermöglichen. Zudem setzen viele auf Diversifizierung, dehnen ihre Aktivitäten zunehmend auf das Gast- und Beherbergungsgewerbe aus und bemühen sich in allen Jahreszeiten, nicht nur im Winter, um Gäste. Die kleineren Stationen können auf einen etablierten und stabilen inländischen Markt zurückgreifen, so dass Veränderungen vor allem in den auf ausländische Gäste angewiesenen Stationen notwendig sind, da der starke Schweizer Franken den Aufenthalt für diese Urlauber verteuert. Ein wichtiger Faktor wird bei jeder Entwicklung die Erhaltung der Besonderheit und Einzigartigkeit des Skierlebnisses in den Schweizer Alpen sein. Der Reiz und die Vielfalt der Stationen wird sicher auch in Zukunft eine grosse Rolle für die Gewinnung zahlungskräftiger internationaler Touristen spielen. Bei der Ausweitung ihres Angebots müssen die Schweizer Wintersportorte darauf achten, dass sie ihren einzigartigen Wettbewerbsvorteil im Wintertourismus bewahren. Wir hoffen, dass Sie diese Ausgabe mit Interesse lesen werden und wir wünschen Ihnen schöne Skiferien. Mark Ward Annik Jaton Hüni Jährliche Studie zur Situation der Schweizer Skigebiete Ausgabe
4 Wie der Bericht zustande kam Die Seilbahnunternehmen sind die tragende Säule der Wintersportorte. Neben ihrer Bedeutung als eigenständige Unternehmen (die fast ganzjährige Mitarbeitende und bis Saisonkräfte beschäftigen) können sie auch als stellvertretend für das gesamte wirtschaftliche Gefüge der Stationen angesehen werden. Dieser Bericht beleuchtet die Situation der Schweizer Skigebiete anhand einer exakten Beschreibung der Seilbahnunternehmen und der Analyse der Chancen und Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen. Der Bericht ist in vier Kapitel unterteilt: Kapitel 1 analysiert die Seilbahnunternehmen nach Regionen, um einige wesentliche Merkmale der Schweizer Wintersportorte hervorzuheben. Kapitel 2 analysiert die finanzielle Performance der Seilbahnunternehmen. Kapitel 3 beleuchtet die wichtigsten Trends bei den Schweizer Seilbahnunternehmen. Kapitel 4 befasst sich mit den Herausforderungen, denen die Seilbahnunternehmen gegenüberstehen. Unsere Analyse basiert auf einer Stichprobe von 74 Seilbahnunternehmen, die jedes für sich die Kriterien erfüllen, dass sie mindestens 30 Pistenkilometer vorweisen und einen Umsatz von mindestens CHF 1 Million erzielen. Die Daten wurden den letzten Jahresberichten der Unternehmen entnommen. Detailangaben zu den ausgewählten Unternehmen finden sich im Anhang. Innerhalb eines achtwöchigen Zeitraums vom 13. September bis zum 12. November 2010 wurde eine Umfrage durchgeführt. Der Fragebogen wurde an über 300 Schweizer Seilbahnunternehmen verschickt und mit einigen von ihnen wurden persönliche Gespräche geführt. Insgesamt beteiligten sich 50 Unternehmen mit einem Umsatz zwischen unter CHF 2 Millionen (38 Prozent der Teilnehmer) und über CHF 20 Millionen (20 Prozent) an der Umfrage. Die teilnehmenden Unternehmen sind in den folgenden Regionen ansässig: Wallis, Graubünden, Berner Oberland, Waadt, Jura, Zentral- und Ostschweiz. Wir bedanken uns bei allen, die an unserer Umfrage teilgenommen haben. 2
5 Kapitel 1: Seilbahnunternehmen und die Regionen Die wichtigsten Punkte Der wirtschaftliche Beitrag der Wintersportorte ist für einige Schweizer Regionen sehr wichtig. Aufgrund der geografischen Vielfalt des Landes und der ebenso vielfältigen Skigebiete hat die Schweiz für jeden Wintersportler etwas zu bieten. Jedes der fünf Top-Skigebiete der Schweiz kommt auf über eine Million Skifahrertage. Der wirtschaftliche Beitrag der Wintersportorte ist für einige Schweizer Regionen sehr wichtig Für die grösseren alpinen Regionen in der Schweiz ist der Wintertourismus ein überaus wichtiger Wirtschaftszweig. Im Wallis macht das Wintergeschäft 60 Prozent der gesamten touristischen Nachfrage aus und steuert 25,4 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Kantons 1 bei. Im Berner Oberland hat der Tourismus einen Anteil von 26,6 Prozent am BIP. 2 Insgesamt gibt es in der Schweiz Seilbahnanlagen, davon 51 Prozent Schlepplifte. Der Trend geht jedoch dahin, Schlepplifte durch die komfortableren und leistungsfähigeren Sessellifte zu ersetzen. Die Auflistung der Seilbahnen gibt einen Überblick über die regionale Verteilung der Schweizer Skigebiete (Abbildung 1). Abbildung 1 : Anzahl der Anlagen je Region Wallis 26% Graubünden 19% Berner Oberland Zentralschweiz 15% 15% Freiburg und Waadt 10% Ostschweiz 8% Sonstige 7% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Quellen: OFT 2010, CITT 2010, RMS RÜTTER & PARTNER. Etude sur la valeur ajoutée pour le tourisme en Valais [online]. Sierre : Juni Siehe: 3/CP /fr/CPF110601_documen t.pdf 2 AMT FÜR WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG, ABTEILUNG TOURISMUS. Tourismuspolitisches Leitbild des Kantons Bern [online]. Bern. Siehe: fr/beco-publ-tourleitbild.pdf Jährliche Studie zur Situation der Schweizer Skigebiete Ausgabe
6 Die Höhenlage der Anlagen gewährt einen Einblick in die spezifischen Merkmale der Regionen (Abbildung 2). Abbildung 2 : Mittlere Höhe der Anlagen je Region Meter 2,400 2,200 2,000 2,303 2,185 2,025 1,881 1,800 1,600 1,652 1,641 1,400 Wallis Graubünden Berner Oberland Zentralschweiz Ostschweiz Freiburg und Waadt Quellen: Deloitte, 2010 Während hoch gelegene Anlagen das Skifahren während der gesamten Wintersaison ermöglichen, haben weniger hoch gelegene Gebiete häufig den Vorteil, dass sie nah an städtischen Zentren liegen und geeignet sind, um Grundkenntnisse in den Wintersportarten zu erwerben. Die Schweiz besitzt 29 Skigebiete mit Gipfeln über Metern Höhe. Das Wallis und Graubünden gehören zu den grössten Wintersportregionen in der Schweiz und 23 von 29 Skigebieten mit Bergen über Metern Höhe liegen in diesen Regionen. Aufgrund der geografischen Vielfalt des Landes und der ebenso vielfältigen Wintersportorte hat die Schweiz für jeden Skifahrer etwas zu bieten Die niedrig gelegenen Schweizer Skigebiete eignen sich für Skifahrer jeden Fahrkönnens. Die Zentralschweiz bietet z.b. einen ebenso hohen Prozentsatz schwieriger Pisten wie das Wallis (Abbildung 3). Abbildung 3 : Verteilung der Pisten-km je Schwierigkeitsgrad nach Regionen 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Zentralschweiz Wallis Graubünden Berner Oberland Ostschweiz Freiburg und Waadt Schwarze Piste Rote Piste Blaue Piste Quellen: Deloitte, 2010 Es überrascht nicht, dass die beiden Stationen mit den höchstgelegenen Skigebieten Zermatt und Saas-Fee im Wallis zu finden sind, der Region mit der grössten durchschnittlichen Anlagenhöhe (Abbildung 4). In beiden Stationen wird ein Ganzjahres-Skibetrieb geboten. 4
7 Abbildung 4 : Stationen mit mittlerer Höhe der höchsten Anlagen Meter 4,000 3,500 3,000 2,500 2,000 Zermatt Saas-Fee Silvaplana Zinal Saas-Grund Hohsaas St-Moritz Nendaz Samnaun Les Diablerets Davos Quellen: Deloitte, 2010 Mittlere Höhe der Anlage Mittlere Höhe der Station Höchster Punkt der Station Jedes der fünf Top-Wintersportorte der Schweiz verzeichnet über eine Million Skifahrertage Zermatt verbuchte die höchste Anzahl von Skifahrertagen. Die Skifahrertage 3 werden von den Seilbahnunternehmen gemeldet und sind die zuverlässigste Masseinheit zur Messung des Besucheraufkommens. Seilbahnunternehmen in fünf verschiedenen Stationen haben über eine Million Skifahrertage gemeldet (Abbildung 5). Auf die 20 grössten Seilbahnunternehmen entfiel fast die Hälfte der gesamten Skifahrertage. Abbildung 5 : Anzahl der Skifahrertage Zermatt Verbier Davos Laax St-Moritz Lenzerheide Gstaad Flumserberg Crans Montana Nendaz Arosa Saas-Fee Champéry-Les Crosets Villars Gryon Beckenried/Klewenalp-Stockhütte Meiringen-Hasliberg Lenk-Simmental Sörenberg Savognin Thyon 0 300, , ,000 1,200,000 1,500,000 Quellen: Deloitte, "Wenn ein Gast die Seilbahnanlagen zehnmal benutzt, entspricht das einem Skifahrertag". SEILBAHNEN SCHWEIZ. Fakten und Zahlen Bern: September Jährliche Studie zur Situation der Schweizer Skigebiete Ausgabe
8 Zermatt ist der Ort in der Schweiz, in dem der Preis einer Tageskarte für einen Erwachsenen am höchsten ist (Abbildung 6). Abbildung 6 : Preis je Station über mehr als 75 Pistenkilometer Zermatt 74 St-Moritz Silvaplana Davos Laax Saas-Fee Crans Montana Lenzerheide Gstaad Verbier Engelberg Titlis Adelboden 57 Scuol 54 Villars Gryon Obersaxen/Mundau Andermatt Quellen: Deloitte,
9 Kapitel 2: Seilbahnunternehmen und ihre finanzielle Performance Die wichtigsten Punkte Die Seilbahnunternehmen erzielten im Winter 2009/2010 aus der Personenbeförderung Erlöse von CHF 830 Millionen. Die Seilbahnunternehmen sind finanziell stabil. Die Seilbahnunternehmen arbeiten rentabel, doch die Nettogewinne sind gering. Die Seilbahnunternehmen erzielten im Winter 2009/2010 aus der Personenbeförderung Erlöse von CHF 830 Millionen Die Personenbeförderung erbrachte im Winter 2009/2010 Erlöse von CHF 830 Millionen, was einen leichten Rückgang (3,6%) gegenüber dem Vorjahr darstellt. Die Seilbahnunternehmen erreichten jedoch das Ziel von 28 Millionen Skifahrertagen und man war sich einig darüber, dass es eine gute Saison war. Die Seilbahnunternehmen sind finanziell stabil Eine Analyse der Jahresberichte zeigt, dass die durchschnittliche Kapitalbasis (Eigenkapital) der Seilbahnunternehmen mit einem Umsatz von über CHF 1 Million 44 Prozent beträgt. Dies deutet auf ein hohes Mass an Eigenfinanzierung und finanzieller Stabilität hin. Aus unserer Stichprobe von 74 Unternehmen weist nur eine Gesellschaft ein negatives Eigenkapital aus. Ein Vergleich zeigt, dass die durchschnittliche Kapitalbasis der Unternehmen, die an der Schweizer Börse SIX notiert und Bestandteil des SMI sind (ohne Versicherungsgesellschaften und Banken), 46 Prozent beträgt, also in ähnlicher Höhe liegt wie der Wert für die Seilbahngesellschaften. 4 Seilbahnunternehmen verfügen somit über eine relative gute Kapitalbasis und sind nicht in finanziellen Schwierigkeiten. Angesichts der hohen Kosten für die Modernisierung der Anlagen ist eine gute Kapitalbasis allerdings auch notwendig, und sei es nur, um Vertrauen bei den Investoren zu schaffen. Finanzinstitute sind die Hauptquelle externer Finanzierung für Seilbahnunternehmen, denn 64 Prozent der Darlehen und Leasingvereinbarungen stammen von Banken. 5 Die Seilbahnunternehmen arbeiten rentabel, doch die Nettogewinne sind niedrig Die Nettogewinnspanne 6 der Seilbahnunternehmen in unserer Stichprobe betrug im Durchschnitt 3,1 Prozent, was einem Gesamtnettogewinn von CHF 32,8 Millionen entsprach. Elf Unternehmen wiesen jedoch Nettoverluste aus, die kumuliert CHF 8,2 Millionen betrugen. Im Vergleich dazu lag der Nettogewinn für die Saison 2008/2009 bei CHF 34,1 Millionen und elf Unternehmen wiesen Nettoverluste in Höhe von insgesamt CHF 7,7 Millionen aus. Es ist interessant, die Nettogewinnspanne von Seilbahnunternehmen mit Unternehmen zu vergleichen, welche an der SIX Swiss Exchange notiert und im SMI-Index enthalten sind (auch hier wieder ohne Versicherungsgesellschaften und Banken). Diese Unternehmen haben eine durchschnittliche Nettogewinnspanne von 18 Prozent. Die Nettomarge der Seilbahnunternehmen liegt also deutlich niedriger. Die Rentabilitätsquoten für die 20 Seilbahnunternehmen mit dem höchsten Umsatz sind in Abbildung 7 dargestellt. Daraus sollten jedoch nur mit Vorsicht Schlussfolgerungen für einzelne Stationen gezogen werden, da die Abschreibungspraxis der verschiedenen Unternehmen erhebliche Auswirkungen auf die Nettogewinne haben können. 4 Versicherungsgesellschaften und Banken sind aufgrund der für sie geltenden Sonderregelungen bezüglich des ausreichenden Kapitals ausgenommen. Diese durchschnittliche Kapitalbasis wurde anhand der veröffentlichten Jahresberichte für das Jahr 2009 berechnet. 5 SEILBAHNEN SCHWEIZ. Fakten und Zahlen für die Schweizer Seilbahnbranche Bern : November Nettogewinnspanne: Dieser Wert ergibt sich durch das Nachsteuerergebnis, dividiert durch den Unternehmensumsatz im Betrachtungszeitraum (Jahr). Der Wert wird auch Umsatzrentabilität genannt und als Prozentwert ausgedrückt. Jährliche Studie zur Situation der Schweizer Skigebiete Ausgabe
10 Abbildung 7 : Profitabilität von Seilbahnunternehmen Zermatt 3% 4% Davos 3% 8% St-Moritz 1% 2% Verbier 8% 12% Wengen 4% 8% Engelberg Titlis 13% 14% Laax* 12% 13% Lenzerheide 2% 3% Samnaun 1% 2% Arosa 2% 2% Crans Montana 5% 5% Saas-Fee 0% 0% Gstaad -1% -1% Nendaz 4% 5% Mürren Schilthorn 6% 9% Bettmeralp 2% 4% Flumserberg 5% 6% Silvaplana 0% 0% Champéry-Les Crostes Adelboden 0% 0% 2% 4% * Für Laax, ROE der Gruppe berichtet. -2% 3% 8% 13% 18% Nettogewinnmarge Eigenkapitalrendite (ROE) Quellen: Deloitte, 2010 Die Eigenkapitalrendite (Return on Equity/ROE) betrug bei den 74 Unternehmen der Stichprobe im Durchschnitt 1,2 Prozent. Unter Ausschluss der elf Stationen, die einen Verlust auswiesen, betrug die durchschnittliche ROE 2,9 Prozent, verglichen mit 18,1 Prozent bei den Unternehmen im SMI-Index (ohne Versicherungsgesellschaften und Banken). 8
11 Kapitel 3: Seilbahnunternehmen und Schlüsseltrends Die wichtigsten Punkte Die verstärkte Zusammenarbeit von Seilbahnunternehmen untereinander erhöht das Angebot an Pisten für die Gäste. Die Preisgestaltung wird innovativer. Die Seilbahnunternehmen streben nach Wachstum durch Diversifizierung. Sie dehnen ihre Aktivitäten zunehmend auf das Gast- und Beherbergungsgewerbe aus und bemühen sich in allen Jahreszeiten um Gäste. Unsere Analyse der Seilbahnunternehmen in der Schweiz zeigt, wie erfolgreich das Land bei der Gewinnung von Gästen für ein vielfältiges Skiangebot ist. Seilbahnunternehmen sind finanziell stabil und haben im vergangenen Jahr rentabel gearbeitet, auch wenn die Rentabilität im Durchschnitt relativ niedrig war. Dieses Ergebnis konnte trotz der globalen Rezession im Jahr 2009 erzielt werden, von der viele Kommentatoren glaubten, dass sie sich nachteilig für Unternehmen des Tourismus- und Freizeitsektors auswirken würde. Es kann sich jedoch keine Branche erlauben, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Unsere Analyse zeigt, dass die Seilbahnunternehmen und damit auch die Stationen, in denen sie operieren, sich reorganisieren, um die verschiedenen neuen Herausforderungen zu bewältigen. Die verstärkte Zusammenarbeit von Seilbahnunternehmen untereinander erhöht das Angebot an Pisten für die Gäste und schafft einen Mehrwert Eine unausweichliche Folge der Rezession ist der Rückgang des verfügbaren Einkommens auch in vielen Haushalten die Wintersport betreiben. Dies könnte sich bei der Auswahl des Reiseziels besonders für die Schweiz nachteilig auswirken, da sie den Ruf einer Hochpreisinsel 7 hat. Die Seilbahnunternehmen versuchen daher, den Nutzen für die Gäste durch Partnerschaften zu steigern, die Zugang zu mehr Pistenkilometern innerhalb einer Station oder eines Verbunds von Stationen bieten. Das Gebiet Portes du Soleil in der französischen Schweiz umfasst beispielsweise 20 Wintersportstationen mit Zugang zu 650 Pistenkilometern. Das Gebiet Les Quatre Vallées ist inzwischen das grösste gänzlich in der Schweiz gelegene Skigebiet mit 410 Pistenkilometern. Die Gebiete mit über 100 Pistenkilometern sind in Abbildung 8 aufgelistet, zusammen mit dem Preis einer Tageskarte für eine erwachsene Person. 7 EIDGENÖSSISCHES VOLKSWIRTSCHAFTSDEPA RTEMENT. Hochpreisinsel. Siehe: themen/00129/00169/inde x.html?lang=fr Jährliche Studie zur Situation der Schweizer Skigebiete Ausgabe
12 Abbildung 8 : Die Skigebiete mit mehr als 100 Pistenkilometer Les Portes du Soleil Les 4 Vallées Matterhorn Ski Paradise Engadin-St Moritz Davos Klosters Mountains Gstaad Mountains Rides Silvretta Skiarena Samnaun Ischgl Alpes Vaudoises Laax Jungfrau Region Adelboden-Lenk Zermatt Saastal Adelboden Gotthard Oberalp Arena (GOBA) Obersaxen-Mundaun Aletscharena Tagespreise f. Erwachsene Pisten-km je Gebiet Quellen: Deloitte, 2010 Ausser den Skigebietsverbünden bieten nur 16 Schweizer Stationen über 75 Pistenkilometer für die Seilbahnunternehmen einer der Hauptgründe für eine Zusammenarbeit. Im Skigebiet Portes du Soleil verfügt etwa keine der einzelnen Skistationen über mehr als 75 Pistenkilometer. Grössere Gebiete haben den Vorteil, dass sie besser wahrgenommen werden und über ein starkes Markenimage verfügen, von dem kleinere Stationen in der Nähe profitieren können. Unsere Umfrage stellt dar, inwieweit den Seilbahnunternehmen die Bedeutung einer starken öffentlichen Präsenz bewusst ist. Nachstehend die Antworten der Seilbahnunternehmen auf die Frage nach ihren wichtigsten Strategien für die nächsten fünf Jahre. (Abbildung 9) Abbildung 9 : die wichtigsten Strategien Maßnahmen Bekanntheitsgrad Sicherheit verbessern Anschaffung von Schneekanonen Erneuerung der Anlagen Pauschalpreise Ökologie Ausbau des Nachtbetriebs im Skigebiet Quellen: Deloitte, % 20% 40% 60% 80% 100% 10
13 Die Seilbahnunternehmen sind nicht der Ansicht, dass sie sich zusammenschliessen müssen, um eine stärkere Präsenz zu erzielen. Nur 19 Prozent der Teilnehmer planen in den nächsten fünf Jahren einen Zusammenschluss. Stattdessen wird der Schwerpunkt auf der Weiterentwicklung horizontaler oder vertikaler Kooperationen liegen. Die Zusammenarbeit mit anderen Seilbahnunternehmen wird als horizontale Kooperation bezeichnet, während die vertikale Kooperation eine Zusammenarbeit mit anderen Dienstleistern einer Station darstellt. 70 Prozent der Seilbahnunternehmen in unserer Umfrage sind der Ansicht, dass horizontale und vertikale Allianzen zu einem Wettbewerbsvorteil führen. Dies erlaubt Partnern die gemeinsame Nutzung von Anlagen, Kostensenkungen und ermöglicht eine gemeinsame Vermarktung. 57 Prozent der Befragten erwägen in den nächsten fünf Jahren eine horizontale Kooperation mit anderen Wintertourismus-Anbietern, 49 Prozent planen eine vertikale Kooperation. Die Preisstrategien werden innovativer Die Preisgestaltung ist entscheidend für die Wertschöpfung und unsere Untersuchung zeigt, dass die Stationen bei ihren Preisstrategien kreativer werden. Arosa beispielsweise bietet eine «Sonnengarantie», nach der den Kunden an 60 der 142 Betriebstage Sonne garantiert wird (mit mindestens 4 Sonnenstunden täglich) 8. Wird diese Zahl nicht erreicht, erhalten die Kunden, die im Vorverkauf ein Abo für die Saison erworben haben, einen Preisnachlass auf das Saisonabo des Folgejahres. Regionalabonnements sind eine weitere Innovation, um den Nutzen für die Kunden zu steigern. Graubünden bietet z.b. zum Preis von CHF einen Schneepass an (für Pistenkilometer), mit dem der Inhaber die ganze Wintersaison hindurch in allen Stationen der Region Skifahren kann. Ein ähnliches Abonnement zum Preis von CHF 990 gibt es in der Zentralschweiz (über 500 Pistenkilometer) und für CHF in den Waadtländer Alpen (Leysin-Les Mosses-La Lécherette, Villars, Les Diablerets und Glacier 3000) mit 225 Pistenkilometern. Im Wallis bietet die Wallis SkiCard NO LIMIT für einen Preis von CHF (Erwachsene) im Sommer wie im Winter Zugang zu allen Gebieten. Die Wallis SkiCard basiert auf einem System von im Voraus bezahlten Punkten, die zwei Jahre lang gültig sind. Mit den erworbenen Punkten hat der Karteninhaber Anspruch auf eine Ermässigung von bis zu 10% in den 50 Gebieten und sie bieten Zugang zu Freizeitaktivitäten wie Thermalbädern und der Fondation Gianadda in Martigny. Die Seilbahnunternehmen streben nach Wachstum durch Diversifizierung. Sie dehnen ihre Aktivitäten zunehmend auf das Gast- und Beherbergungsgewerbe aus und bemühen sich in allen Jahreszeiten um Gäste Die Anzahl der Skifahrertage ist in den letzten zehn Jahren stabil geblieben und aufgrund ökologischer, rechtlicher, sicherheitsbezogener und politischer Bedenken ist es schwieriger geworden, vom Bundesamt für Verkehr neue Betriebsbewilligungen zu erhalten. Deshalb versuchen viele Seilbahnunternehmen, ihren Umsatz durch Diversifizierung zu steigern. Wenn man anhand des Umsatzes eine Rangliste der Top-20-Stationen erstellt und die Einnahmen aus anderen Quellen als der Beförderung analysiert, zeigt sich, dass bereits elf Stationen über 25 Prozent ihrer Einnahmen aus anderen Quellen beziehen (Abbildung 10). 8 Siehe : media/dokumente/sonnen garantie.pdf Jährliche Studie zur Situation der Schweizer Skigebiete Ausgabe
14 Abbildung 10 : Diversifizierung der Erträge der grössen Seilbahngesellschaften % % 31% 27% 3% 19% 38% 33% 38% 40% 17% 29% 4% 29% 23% 21% 14% 26% 8% 25% Zernatt Davos St-Moritz Verbier Wengen Engelberg Titlis Laax* Lenzerheide Samnaun Arosa Crans Montana Saas-Fee Gstaad Nendaz Mürren Schilthorn Bettmeralp Flumserberg Silvaplana Champéry- Les Crostes Adelboden Gesamtumsatz (in Mio. CHF) Quellen: Deloitte, 2010 Prozentanteil anderer Ertragsquellen * Für Laax, Diversifizierung der Gruppe berichtet Die Zermatt Bergbahnen AG erzielt beispielsweise nur drei Prozent seines Umsatzes aus anderen Leistungen als der Beförderung. Aufgrund der herrlichen Lage am Fusse des Matterhorns kommen die Besucher nicht nur zum Skifahren nach Zermatt, sondern auch, um im Winter wie im Sommer einen der Schweizer Orte mit bedeutendem Kultcharakter zu entdecken. Laax bezieht dagegen als die Station mit der höchsten Diversifizierung einen grossen Teil seiner Einnahmen aus anderen Quellen als der Personenbeförderung, insbesondere aus dem Gastgewerbe (25%). Die Diversifizierung von Laax ist die grösste, denn das Seilbahnunternehmen gehört zu einem Firmenverbund mit sechs Unternehmen, die in der Personenbeförderung, im Gastgewerbe, der Hotellerie, im Marketing, der Vermietung oder dem Verkauf von Wohnungen oder in Skischulen tätig sind. Durch diesen Zusammenschluss kommt es zu Synergieeffekten und einer engeren Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Unternehmen, die sowohl im Interesse der Gruppe als auch im Interesse der Station liegt. Unsere Untersuchung ergab, dass Diversifizierung nicht nur für grossen Stationen ein Thema ist. Die 20 Unternehmen mit dem niedrigsten Umsatz sind nicht minder diversifiziert. Acht dieser Gesellschaften erwirtschaften über 25 Prozent ihrer Einnahmen mit Aktivitäten, die nicht in Verbindung mit der Personenbeförderung stehen (Abbildung 11). Abbildung 11: Diversifizierung der Erträge der kleinen Seilbahngesellschaften % Toggenburg 38% 28% 31% Ovronnaz Zinal Klosters 8% Obersaxen-Mundau 4% Anzère 37% 3% Surcuolm Grüsch 41% 37% Braunwald Slügen-Tambo 37% Vercorin 24% Endgelberg 40% Schwarzsee 12% 2% Bellwald Torgon 6% Gruyères-Moléson 7% Davos Dorf 4% Churwalden 6% Saas-Almagell 5% Bivio Gesamtumsatz (in Mio. CHF) Prozentanteil anderer Ertragsquellen Quellen: Deloitte,
15 Die Umfrage zeigt, dass Diversifizierung auch in Zukunft eine wichtige Aktivität für die Seilbahnunternehmen sein wird. Diversifizierung gehört für die Befragten zu den vier wichtigsten Massnahmen zur Steigerung der Rentabilität (Abbildung 12), nach der Erweiterung der Sommerangebote, Partnerschaften und höheren Skipasspreisen. Abbildung 12 : Massnahmen zur Rentabilitätsverbesserung Erweiterung des Sommerangebots Partnerschaft Erhöhung der Abopreise Diversifizierung der Geschäftstätigkeit Aufgabe unrentabler Anlagen Personalabbau Fusion Quellen: Deloitte, % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Die Förderung des Sommertourismus ist eine Strategie von zentraler Bedeutung, da der Ganzjahresbetrieb ein enormes Potenzial für die Steigerung der Einnahmen bietet. Die Kosten für die Pflege von Wander- oder Radwegen im Sommer sind zudem wesentlich geringer als für den Unterhalt der Skipisten im Winter. Über ein Drittel der Seilbahnunternehmen in unserer Umfrage gab an, dass die Sommeraktivitäten über 20 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen (Abbildung 13), bei einigen sogar über 50 Prozent. Abbildung 13 : Bedeutung des Sommerumsatzes Über 20% Zwischen 16-20% Zwischen 11-15% Zwischen 6-10% Zwischen 1-5% 0% Quellen: Deloitte, % 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% In den nächsten Jahren ist eine erhebliche Zunahme der Sommerangebote zu erwarten. Jährliche Studie zur Situation der Schweizer Skigebiete Ausgabe
16 Kapitel 4: Zukünftige Herausforderungen für Seilbahnunternehmen Die wichtigsten Punkte Die Seilbahnunternehmen sind besorgt über die steigenden Kosten, doch die Finanzierung ist ein eher untergeordnetes Problem. Die Aufwertung des Schweizer Frankens ist eine Herausforderung für Stationen, die von ausländischen Gästen abhängig sind. Die Seilbahnunternehmen stellen sich bereits den bestehenden Herausforderungen. Sie müssen jedoch darauf achten, dass die Stationen ihre traditionellen Stärken bewahren. Unsere Analyse der Seilbahnunternehmen hat gezeigt, dass die Branche kreativ auf den Wettbewerbsdruck reagiert. Im Rahmen der Umfrage konnten wir auch ermitteln, welche die grössten Herausforderungen für die Unternehmen darstellen (Abbildung 14). Abbildung 14 : die grössten Herausforderungen für die Zukunft Verschärfung der Vorschriften Erhöhung der Wartungskosten Anstieg d. CHF gegenüber Fremdwährungen Anstieg der Lohnkosten Rückgang der Anzahl d. Skifahrertage Schneemangel Schwierige Suche nach Finanzierungsquellen Kapitalkosten Wachsende Konkurrenz im Ausland Schuldentilgungsfähigkeit Quellen: Deloitte, % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Die Seilbahnunternehmen sind besorgt über die steigenden Kosten, doch die Finanzierung ist ein eher untergeordnetes Problem Die Finanzierung bereitet den Seilbahnunternehmen eher wenig Sorge. Die Fähigkeit zur Rückzahlung von Darlehen, die Kosten von Krediten und Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Finanzierungsmitteln gehören zu den Herausforderungen, denen eine eher geringe Bedeutung beigemessen wird (Abbildung 14). Dies passt zu unserer Finanzanalyse, die zeigt, dass die Unternehmen finanziell stabil und in hohem Masse selbstfinanziert sind. Unsere Finanzanalyse hat jedoch auch ergeben, dass viele Seilbahnunternehmen eine niedrige Nettogewinnspanne aufweisen. Dies dürfte der Grund dafür sein, dass ein Anstieg der Personal- und Wartungskosten zu den grössten Sorgen zählt. Auch eine strengere Regulierung wird sich wahrscheinlich in den Wartungskosten niederschlagen. Die Unternehmen müssen die vom Bundesamt für Verkehr (BAV) vorgeschriebenen Wartungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten. Das Gebiet Super Saint-Bernard wurde z.b. zur Wintersaison 2010/2011 geschlossen, weil die Seilbahn nicht den BAV-Anforderungen entsprach. Die Unternehmen sind sich bewusst, dass ein Unfall verheerende Folgen für den Ruf einer Station hätte. 14
17 Die Aufwertung des Schweizer Frankens ist eine Herausforderung für Stationen, die von ausländischen Gästen abhängig sind Die Aufwertung des Schweizer Frankens wird als drittwichtigste Herausforderung für die Seilbahnunternehmen eingestuft. Die Abbildungen 15 und 16 stellen die Aufwertung der Schweizer Währung in den letzten zwei Jahren dar. Abbildung 15 : Kurs CHF/EUR CHF/EUR Quellen: Oanda Abbildung 16 : Kurs CHF/GBP CHF/GBP Quellen: Oanda Die stärkere Währung ist zwar eine Herausforderung, doch die Seilbahnunternehmen setzen ihr Partnerschaften und kreative Preisgestaltung entgegen, um den Nutzen für die Kunden zu steigern und das Profil der Stationen zu stärken. Die Schritte, welche die Seilbahnunternehmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit unternommen haben, erscheinen überraschend angesichts der relativ geringen Bedeutung, die der Konkurrenz im Ausland beigemessen wird (Abbildung 14). Die Einstufung spiegelt jedoch die Vielfalt der an der Umfrage teilnehmenden Seilbahnunternehmen wider. Während kleinere Unternehmen ausländische Mitbewerber nicht für eine Bedrohung halten, werden sie von grossen Unternehmen als erhebliche Bedrohung angesehen. Für 59 Prozent der Unternehmen mit einem Umsatz von über CHF 2 Millionen stellen sie nach eigener Einschätzung die grösste Herausforderung dar. Jährliche Studie zur Situation der Schweizer Skigebiete Ausgabe
18 Die Ergebnisse erklären sich aus dem Bezug zwischen der Grösse einer Station und den Gästen, die sie besuchen. Ausländische Touristen besuchen tendenziell eher die grösseren Skigebiete, während die Gäste der kleineren Stationen vorwiegend aus dem Inland und der Region stammen und immun gegen Währungsschwankungen sind. Stationen mit einem Umsatz von mehr als CHF 2 Millionen erzielen einen grösseren Teil ihres Umsatzes mit ausländischen Gästen als Stationen mit einem Umsatz von weniger als CHF 2 Millionen (Abbildung 17). Abbildung 17: Stationen Größe und Umsatz mit ausländischen Gästen Stationen Nummer % 21-40% 41-60% > 61% Anteil ausländischer Kunden am realisierten Umsatz Stationen mit weniger als 2 Mio. Umsatz Stationen mit mehr als 2 Mio. Umsatz Die Seilbahnunternehmen stellen sich bereits den bestehenden Herausforderungen. Sie müssen jedoch darauf achten, dass die Stationen ihre traditionellen Stärken bewahren Die Umfrage gibt keinen Hinweis auf eine vorherrschende Selbstzufriedenheit bei den grösseren oder kleineren Seilbahnunternehmen. Alle betonen die hohe Bedeutung von Partnerschaften und Diversifizierung, unabhängig vom Grad ihrer Abhängigkeit von Währungsschwankungen. Die Finanzanalyse zeigt, dass die überwiegende Mehrheit der Seilbahnunternehmen über die Mittel verfügt, um auf diese Herausforderungen zu reagieren. Unsere Untersuchung deutet darauf hin, dass die Seilbahnunternehmen die vorhandenen Herausforderungen erkannt haben und gut positioniert sind, um sie zu bewältigen. Eine mehrfach geäusserte Befürchtung ist, dass wachsende Stationen und stärker diversifizierte Seilbahnunternehmen zur Zerstörung der Besonderheit des Skierlebnisses in den Schweizer Alpen führen könnten. Die verstärkte Bildung von Partnerschaften ist nützlich, doch es gibt auf internationaler Ebene auch Beispiele von Stationen, in denen ein einziges Seilbahnunternehmen, das Anlagen, Hotels und Gaststätten betreibt, zu einer Nivellierung der Qualität und damit zu einem Gesamteindruck führt, den manche ausländische Touristen als zu einheitlich und unspezifisch empfinden könnten. Eine solche Entwicklung muss in den Schweizer Skistationen, die auf ausländische Gäste angewiesen sind, unbedingt vermieden werden. Aufgrund dieser ersten jährlichen Studie über die Situation der Schweizer Wintersportorte kommen wir jedoch zu dem Schluss, dass die Branche weiter florieren wird, solange das alpine Skierlebnis bewahrt wird. 16
19 Ansprechpartner Weitere Informationen über den Tourismus-, Gastgewerbe- und Freizeitsektor finden Sie auf unserer Website unter: Lausanne Annik Jaton Hüni, Francesco Montoro Av. Montchoisi 15, Case postale 460, 1001 Lausanne Tel : Fax : office.lausanne@deloitte.ch Zurich Michael Grampp General Guisan-Quai Zürich Tel : Fax : office.zurich@deloitte.ch Lugano Sandro Prosperi Via Ferruccio Pelli 1, 6900 Lugano Tel : Fax : office.lugano@deloitte.ch Geneva Yves Keller 20, route de Pré-Bois, ICC Immeuble H Case postale 1808, 1215 Genève 15 Tel : Fax : office.geneva@deloitte.ch Basel Tobias Pfeiffer Steinengraben 22, 4002 Basel 2 Tel : Fax : office.basel@deloitte.ch Von links nach rechts: Francesco Montoro, Annik Jaton and Yves Keller Jährliche Studie zur Situation der Schweizer Skigebiete Ausgabe
20 Anhang Liste der ausgewählten Wintersportorte mit Details Name der Station Name des Seilbahnunternehmens Zählt zum Skigebiet Region Adelboden Bergbahnen Engstligenalp AG Adelboden-Lenk Berner Oberland Adelboden Tschentenbahnen AG Adelboden-Lenk Berner Oberland Adelboden Bergbahnen Adelboden AG Adelboden-Lenk Berner Oberland Andermatt Andermatt Gotthard Sportbahnen AG Gotthard Oberalp Arena (GOBA) Zentralschweiz Anzère Télé Anzère. Société Anonyme des Remontées Mécaniques du Wildhorn Wallis Arosa Arosa Bergbahnen AG Graubünden Beckenried/Klewenalp-Stockhütte Bergbahnen Beckenried-Emmetten AG Zentralschweiz Belalp Belalp Bahnen AG Wallis Bellwald Sportbahnen Bellwald/Goms AG Wallis Bettmeralp Bettmeralp Bahnen AG Aletscharena Wallis Bivio Bivio Sportanlagen AG Graubünden Braunwald Sportbahnen Braunwald AG Ostschweiz Brigels Waltensburg Andiast Bergbahnen Brigels, Waltensburg, Andiast SA Graubünden Champéry-Les Crosets Télé Champéry Crosets Portes du Soleil SA Les Portes du Soleil Wallis Churwalden Pradaschier AG Graubünden Crans Montana Remontées Mécaniques Crans Montana Aminona (CMA) SA Wallis Davos Davos Klosters Bergbahnen AG Davos Klosters Mountains Graubünden Davos Dorf Sportbahnen Pischa AG Davos Klosters Mountains Graubünden Davos Glaris Bergbahnen Rinerhorn AG Davos Klosters Mountains Graubünden Disentis Bergbahnen Disentis AG Graubünden Elm Sportbahnen Elm AG Ostschweiz Engelberg Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG Region of Myths Zentralschweiz Engelberg Titlis Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG, (BET AG) "TitlisRotair" Zentralschweiz Fiesch Eggishorn Luftseilbahnen Fiesch Eggishorn AG Aletscharena Wallis Flumserberg Prodkammbahnen Flumserberg AG Ostschweiz Grächen Luftseilbahn Grächen-Hannigalp AG Wallis Grimentz (Anniviers) Remontées Mécaniques de Grimentz SA Wallis Grindelwald Firstbahn AG (subsidiary of JBH AG) Jungfrau Region Berner Oberland Grindelwald Gondelbahn Grindelwald- Männlichen AG Jungfrau Region Berner Oberland Grüsch Bergbahnen Grüsch-Danusa AG Graubünden Gruyères-Moléson-Vudalla Centre Touristique Gruyeres-Moleson-Vudalla SA Freiburg und Waadt Gstaad Bergbahnen Destination Gstaad AG Gstaad Mountains Rides Berner Oberland Hoch-Ybrig Ferien- und Sportzentrum Hoch-Ybrig AG Zentralschweiz Klosters Klosters-Madrisa Bergbahnen AG Davos Klosters Mountains Graubünden Laax Weisse Arena AG Graubünden Lenk-Simmental Genossenschaft Lenk Bergbahnen (Lenk Mountain Railways Cooperative) Adelboden-Lenk Berner Oberland Lenzerheide Lenzerheide Bergbahnen AG Graubünden 18
21 Anzahl der Skifahrertage Anzahl der Anlagen Pistenkilometer (absoluter Wert) Mittlere Höhe der Anlagen Durchschnittlicher Höhenunterschied der Anlagen Tageskarte (Erwachsene) Datum des vorliegenden Management-Berichts n.verf , n.verf , n.verf , n.verf , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , n.verf. 1, , , , , ,072, , , , , , , , n.verf , n.verf , n.verf , , , , , n.verf , , , , , n.verf. 8 n/a 2, n.verf , n.verf , ,091, , n. verf , , , ,009, , , , , , Jährliche Studie zur Situation der Schweizer Skigebiete Ausgabe
22 Name der Station Name des Seilbahnunternehmens Zählt zum Skigebiet Region Les Diablerets Gstaad 3000 AG Vaud Alps Freiburg und Waadt Leysin Télé-Leysin SA Vaud Alps Freiburg und Waadt Loèche-les-bains/Leukerbad Torrent-Bahnen Leukerbad-Albinen AG Graubünden Meiringen-Hasliberg Bergbahnen Meiringen-Hasliberg AG Berner Oberland Melchsee-Frutt Korporation Kerns (Sportbahnen Melchsee-Frutt) Zentralschweiz Morgins Télémorgins SA Les Portes du Soleil Wallis Mürren Schilthorn Schilthornbahn AG Jungfrau Region Berner Oberland Nendaz Société des téléphériques de Nendaz SA Les Quatre Vallées Wallis Obersaxen Bergbahnen Obersaxen AG Obersaxen-Mundaun Graubünden Ovronnaz Téléovronnaz SA Wallis Pizol Pizolbahnen AG Ostschweiz Riederalp (Aletscharena) Aletsch Riederalp Bahnen AG Aletscharena Wallis Saas-Almagell Bergbahnen Saas Almagell AG Saastal/Saas Valley Wallis Saas-Fee Saas Fee Bergbahnen AG Saastal/Saas Valley Wallis Saas-Grund Hohsaas Bergbahnen Hohsaas AG Saastal/Saas Valley Wallis Samnaun Bergbahnen Samnaun AG Silvretta Skiarena Samnaun Ischgl Graubünden Savognin Savognin Bergbahnen AG Graubünden Schwarzsee Kaisereggbahnen Schwarzsee AG Matterhorn Ski Paradise Freiburg und Waadt Scuol Bergbahnen Motta Naluns Scuol-Ftan- Sent AG Graubünden Sedrun Oberalp Sedrun Bergbahnen AG Gotthard Oberalp Arena (GOBA) Zentralschweiz Silvaplana CORVATSCH AG Engadin-StMoritz Graubünden Sörenberg Bergbahnen Sörenberg AG Zentralschweiz Splügen-Tambo Bergbahnen Splügen-Tambo AG Ostschweiz St-Luc Chandolin Funiculaire St-Luc - Chandolin SA Wallis St-Moritz Bergbahnen Engadin St. Moritz AG (BEST) Engadin-StMoritz Graubünden Stoos Sportbahnen Schwyz-Stoos-Fronalpstock AG Zentralschweiz Surcuolm (Obersaxen-Mundaun) Bergbahnen Piz Mundaun AG Obersaxen-Mundaun Graubünden Thyon Télé-Thyon SA Four Valleys Wallis Torgon Télé-Torgon SA Les Portes du Soleil Wallis Unterwasser-Wildhaus-Alt St. Johann (Toggenburg) Toggenburg Bergbahnen AG Toggenburg Ostschweiz Verbier TELEVERBIER S.A. Les Quatre Vallées Wallis Vercorin Société de la télécabine de Vercorin SA Wallis Villars Gryon Télé Villars-Gryon S.A. Vaud Alps Freiburg und Waadt Wengen Wengernalpbahn AG (subsidiary of JBH) Berner Oberland Wildhaus Bergbahnen Wildhaus AG (Sport Treff Toggenburg) Toggenburg Ostschweiz Zermatt Zermatt Bergbahnen AG Matterhorn Ski Paradise Wallis Zinal Remontées Mécaniques Zinal SA Wallis 20
23 Anzahl der Skifahrertage Anzahl der Anlagen Pistenkilometer (absoluter Wert) Mittlere Höhe der Anlagen Durchschnittlicher Höhenunterschied der Anlagen Tageskarte (Erwachsene) Datum des vorliegenden Management-Berichts n.verf. 10 n.verf. 2, , , , , , , , , , n.verf , , , , n.verf , , , n.verf n.verf. n.verf , n.verf. 1, , , , , , , , , , , n.verf , n.verf , , , , , , , , , , , ,002, , n.verf , n.verf. 8 n.verf. n.verf , n.verf , , , , ,141, , , , , , n.verf. 7 n.verf. 2, n.verf , ,292, , , , Jährliche Studie zur Situation der Schweizer Skigebiete Ausgabe
24 Notizen 22
25 Notizen Jährliche Studie zur Situation der Schweizer Skigebiete Ausgabe
26 Notizen 24
27
28 Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ( DTTL ), eine UK private company limited by guarantee (eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht) und ihren Mitgliedsunternehmen, die rechtlich selbständig und unabhängig sind. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von DTTL und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf unserer Webseite unter Deloitte AG ist eine Tochtergesellschaft von Deloitte LLP, dem Mitgliedsunternehmen in Grossbritannien von DTTL. Deloitte AG ist von der Eidgenössischen Revisionsaufsichtsbehörde (RAB) und der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als anerkannter Wirtschaftsprüfer zugelassen. Diese Publikation ist allgemein abgefasst und kann deshalb in konkreten Fällen nicht als Referenzgrundlage herangezogen werden. Die Anwendung der hier aufgeführten Grundsätze hängt von den jeweiligen Umständen ab und wir empfehlen Ihnen, sich professionell beraten zu lassen, bevor Sie gestützt auf den Inhalt dieser Publikation Handlungen vornehmen oder unterlassen. Deloitte AG berät Sie gerne, wie Sie die Grundsätze in dieser Publikation bei speziellen Umständen anwenden können. Deloitte AG übernimmt keine Verantwortung und lehnt jegliche Haftung für Verluste ab, die sich ergeben, wenn eine Person aufgrund der Informationen in dieser Publikation eine Handlung vornimmt oder unterlässt. Deloitte AG Alle Rechte vorbehalten. Design und Produktion durch das Deloitte Creative Studio, Zürich. 9287A Member of Deloitte Touche Tohmatsu Limited
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