Leseanleitung für die Abrechnungsunterlagen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein

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1 Leseanleitung für die Abrechnungsunterlagen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein Bitte beachten Sie die Hinweise zum Beratungsangebot Ihrer Bezirksstelle am Ende dieser Leseanleitung

2 Lesen von Abrechnungsunterlagen Hinweise zur Nutzung der Leseanleitung Rosa gefärbte Bereiche mit numerischer Kennzeichnung zeigen Abschnitte in der jeweiligen Unterlage an und enthalten Erläuterungen zu den Zeilen. Grau gefärbte Bereiche mit alphanumerischer Kennzeichnung hingegen kennzeichnen Spalten und erläutern die einzelnen Felder. 01. Februar 015 1

3 Lesen von Abrechnungsunterlagen Inhaltsverzeichnis Unterlage Seite Anlage Quartalskonto/Abrechnungsbescheid 3 Muster 1 Quotierung 5 Muster Nachweis zur RLV/QZV Berechnung 7 Muster 3 Anlage zum Nachweis zur RLV/QZV Berechnung 9 Muster 4 Gesamtübersicht vor Prüfung 13 Muster 5 Frequenztabelle 15 Muster 6 Häufigkeitsstatistik Sonstige / Besondere Kostenträger 17 Muster 7 Summenliste Sonstige / Besondere Kostenträger 19 Muster 8 Labor-Wirtschaftlichkeitsbonus Teil 1 und 1 Muster 9 Labor-Wirtschaftlichkeitsbonus Teil 3 und 4 3 Muster 10 Labor-Wirtschaftlichkeitsbonus Teil 5 und 6 5 Muster 11 Labor-Wirtschaftlichkeitsbonus Teil 7 und 8 7 Muster 1 Labor-Wirtschaftlichkeitsbonus Teil 9 und 10 9 Muster 13 Beratungsangebot der Kassenärztlichen Vereinigung Bezirksstelle Düsseldorf / Köln Wichtige Links zu Ihrer Abrechnung 01. Februar 015

4 Lesen von Abrechnungsunterlagen Quartalskonto/Abrechnungsbescheid Muster 1 Die Unterlage zeigt die Zusammensetzung des Gesamthonorars für das ausgewiesene Quartal. Hierbei werden die einzelnen Bestandteile unter Angabe des jeweiligen Bezugsquartals aufgelistet. Wichtig: Die Zahlungen, bzw. Einbehalte, sind nicht zwingend quartalsgleich! Ferner ist ersichtlich, wie ein Teil des Gesamthonorars verwendet wurde bzw. welche zusätzlichen Zahlungen erfolgten. Aufbau Grundsätzlich orientiert sich der Aufbau an der buchhalterischen Darstellung eines Kontos. Zu bzw. Abgänge werden in jeweils einer eigenen Spalte angegeben und die Gesamtsummen beider Spalten sind ausgeglichen. 1 Auflistung der Honorarkontobewegungen im Ausgabequartal. Im Quartal geleistete Aufwendungen oder Zahlungen, die honorarunabhängig sind, werden hier ausgewiesen 3 Angabe des Gesamthonorars für das Ausgabequartal A B C D E F Die vorgenommenen Buchungen haben interne Nummern, diese werden in der ersten Spalte angegeben. Zeigt die Belegnummer der jeweiligen Buchung. Die Belegnummern sind für Rückfragen hilfreich. Angabe des Buchungsdatums. Gibt das Bezugsquartal der Buchungen an. Es ist ersichtlich, aus welchem Quartal der Buchungsgrund stammt. Sofern eine Buchung auf eine Fallzahl bezogen ist, wird hier die Menge der betroffenen Fälle angegeben. Der Wert der Buchung, getrennt nach Belastung oder Gutschrift, wird in diesen Spalten angegeben 01. Februar 015 3

5 Bezirksstelle: Muster 1 QUARTALSKONTO / ABRECHNUNGSBESCHEID Körperschaft des öffentlichen Rechts Seite: 1 Betriebsstättennummer: Abrechnungsquartal: x/xxxx A B C D E Buchungstext Beleg- Nr. Datum Bezugsquartal Fallzahl Ausferti gungs datum: Belastungen EUR F Gutschriften EUR 001 VKK Honorar x/xxxx , VKK Förderungswürdige Leistungen *) x/xxxx , VKK Honorar 1345 xx.xx.xx z/zzzz 30 93, VKK Nachvergütung XYZ 3456 xx.xx.xx y/yyyy 1.150, Besonderer Kostenträger x/xxxx 1 31, Besonderer Kostenträger x/xxxx 6 35,50 Gesamthonorar-Saldo , Verwaltungskosten,7% x/xxxx.106, Beitrag Ärzteversorgung Oktober x/xxxx 1.47, Beitrag Ärzteversorgung 9999 Novemb. x/xxxx 1.47, Beitrag Ärzteversorgung März x/xxxx 1.460,5 777 A.Konto/Monatliche Rate x/xxxx 0.000, A.Konto/Monatliche Rate xx.xx.xx x/xxxx.000, A.Konto/Monatliche Rate xx.xx.xx x/xxxx , Sonderzahlung XYZ xx.xx.xx y/yyyy 1.118, Restzahlung xx.xx.xx x/xxxx , , ,00 *Nicht in Gesamtfallzahl enthalten KONTO * Weist das Quartalskonto einen nicht ausgeglichenen Belastungsbetrag auf, werden Sie hiermit verpflichtet, diesen Betrag zurückzuzahlen. Gegen diesen Abrechnungsbescheid können Sie innerhalb eines Monats nach Zugang schriftlich oder zur Niederschrift der Geschäftsstelle Widerspruch einlegen bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Bezirksstelle Düsseldorf bzw. Köln 01. Februar 015 4

6 Lesen von Abrechnungsunterlagen Quotierung Muster Die Quotierung zeigt die im Bezugsquartal erwirtschafteten Honorare, unterteilt in die einzelnen Vergütungsbereiche. 1 Ausweis der budgetierten Leistungen in Summe und aufgeteilt nach nicht abgestaffelten Leistungen (bis zur Höhe des RLV/QZV) und nach abgestaffelten Leistungen (Überschreitungen des RLV/QZV). Angabe der extrabudgetären Leistungen nach Leistungsbereichen. Jeder Bereich ist für sich summiert. Die Gesamtsumme über alle Bereiche findet sich unter dem Punkt Kontoauszug 3 Angabe der Gesamtsumme der Leistungsanforderung in Punkten, Euro sowie dem daraus errechneten Wert pro Punkt aus der Abrechnung A Angabe interner Buchungsschlüssel B Namentliche Nennung der Honorarbereiche sowie deren Unterpunkte C D E Angabe der im jeweiligen Bereich angeforderten Leistungsmenge in Punkten oder Euro Punktwert oder Quote, mit denen die angeforderte Leistungsmenge bewertet wurde Honorarbetrag nach Anwendung der Punktwerte/Quoten auf die angeforderte Leistungsmenge in Euro RLV= Regelleistungsvolumen QZV= Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen 01. Februar 015 5

7 Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Bezirksstelle : Muster Datum/Uhrzeit : Abrechnungsquartal : x/xxxx Quotierung Vertragskassen Name Straße/Ort BSNR.: Seite : A Buch. Vorg. Nr. Schl B Leistungsart Differenzierung Leistungen, die einer Mengenbegrenzung unterliegen RLV/QZV Leistungen (nicht abgestaffelt)* abgestaffelte RLV/QZV Leistungen* Summe Freie Leistungen mit Kontingentierung Leistungsbereich1* Leistungsbereich * Summe Freie Leistungen ohne Kontingentierung Laborwirtschaftlichkeitsbonus* Leistungsbereich * Kosten Laborkosten Kap. 3. quotiert Summe Einzelleistungen Leistungsbereich 1* Leistungsbereich * Leistungsbereich 3* Leistungsbereich 4 Leistungsbereich 5 1 C D anerkannter Leistungsbedarf in PZ / EUR Punktw. / Quote Honorar in EUR ,0 100,000,0 10, , , , , , ,0 9, , ,00 500, , ,0 10, ,0 10, ,00 100, ,00 400, ,00 141,95 E 91, , , ,7 10, ,0 10, ,0 10, ,00 100, ,00 100, ,00 90,00 350,00.500,00 650,00 Summe 4.000,00 Förderungswürdige Leistungen Arztgruppe** Summe 3.0,6 500,00 500,00 1, ,00 Kontoauszug Punktanforderung mit *: Gesamthonorar f. Punkte in EUR mit *: Punktwert Patientenquittung in Cent: 01. Februar , ,00 8,

8 Lesen von Abrechnungsunterlagen Nachweis der abgerechneten RLV / QZV-Leistungen Muster 3 Diese Unterlage zeigt die angeforderte Menge der RLV/QZV-Leistungen im Verhältnis zum zugestandenen Regelleistungsvolumen. Hierbei wird die Unter- oder Überschreitung sowie die jeweilige Bewertung ausgewiesen. 1 Ermittlung des RLV/QZV-Honorars unter Angabe der jeweiligen Punktwerte und Formeln Detaillierte Darstellung der angeforderten QZV Leistungsmenge und der RLV-Leistungsmenge 3 Zusammenfassende Darstellung des Honoraranteiles bis zur Höhe des mitgeteilten RLV/QZV und des oberhalb des mitgeteilten RLV/QZV liegenden Honorars A B Nummerierung der Zeilen zur besseren Orientierung im Nachweis Bezeichnung der Zeileninhalte mit der jeweiligen Berechnungsmethode unter Bezugnahme auf die Nummerierung C Angabe der Anforderungen in Punkten In 1.3 und 1.4 werden Punktwerte in Cent angegeben D Eurobeträge der jeweiligen Bereiche aus Spalte A 01. Februar 015 7

9 Muster 3 Muster 3 Datum : Abrechnungsquartal : xx.xx.xxxx x/xxxx Körperschaft des öffentlichen Rechts Name Nachweis der abgerechneten RLV- und QZV-Leistungen BSNR: Straße/Ort Seite A B C D 1. Feststellung RLV / QZV Über-/ Unterschreitung Punktzahl EURO 1.1 mitgeteiltes RLV/QZV in EUR ,00 1. abgerechnetes RLV/QZV in EUR ( ) , Orientierungs-PW in Cent (OPW) 10, Punktwert (in Cent) für die überschreitenden Leistungen (Rest-PW) 1, Unterschreitung (wenn 1.1 > 1., dann 1.1 minus 1.) 1.6 Überschreitung (wenn 1. > 1.1, dann (1. minus 1.1) geteilt durch 1.3 x 1.4) , ,00. Angeforderter Leistungsbedarf QZV Bezeichnung Punktzahl QZV Leistungsfallbezogen , ,00 QZV Leistungsfallbezogen , ,00 QZV Behandlungsfallbezogen 1 EURO 0.000,0.000,00.1 Summe , ,00 3. Angeforderter Leistungsbedarf RLB Punktzahl 3.1 RLV , ,00 EURO RLV - Berechnung mit Anrechnung der QZV 4. Punktzahl EURO 4.1 RLV/QZV in EUR, OPW (1.1 minus 1.5) ,00 4. anrechenbare Leistungen über RLV in EUR Rest-PW (aus 1.6) 1.000,00 3 gesamt , Februar 015 8

10 Lesen von Abrechnungsunterlagen Anlage zum Nachweis der abgerechneten RLV / QZV-Leistungen Muster 4 und 4.1 Die Unterlage entspricht der Mitteilung zum RLV/QZV. Allerdings enthält die Mitteilung bei Ärzten, die kürzer als vier Jahre niedergelassen sind, keine Fallzahlen. Ursache ist, dass deren RLV/QZV auf der Basis aktueller Fallzahlen ermittelt wird. Diese stehen erst nach Bearbeitung der Abrechnung zur Verfügung. Die hier dargestellte Anlage zum Nachweis der abgerechneten RLV / QZV- Leistungen wird nach Bearbeitung der Abrechnungen erstellt und zeigt nun auch Ärzten in den ersten vier Jahren ihrer Niederlassung ihr RLV/QZV-Budget. Die beiden Unterlagen gibt es seit dem Quartal I/014 in Kurz- und Langform. Die RLV-Mitteilung weist regelmäßig nur die Daten für die gesamte Betriebsstätte auf. Die arztbezogene Aufschlüsselung (Langform) versendet die KV Nordrhein auf Antrag, wenn alle Praxispartner zustimmen. 1 Enthält den Fallwert der Arztgruppe Zeigt die individuelle Fallzahl 3 Darstellung des berechneten RLV mit der individuellen Fallzahl sowie Angabe des Kooperationszuschlages 4 Anpassung des RLV anhand der Versichertenstruktur sowie Aufrechnung der QZV 5 Detaillierte Ermittlung der QZV A Die Nummerierung der Zeilen zur besseren Orientierung und zur Erklärung von Berechnungen B Bezeichnung der Zeileninhalte mit der jeweiligen Berechnungs-methode unter Bezugnahme auf die Nummerierung C Angabe der jeweiligen Beträge, die sich aus Vorgaben oder Berechnungen ergeben 01. Februar 015 9

11 Körperschaft des öffentlichen Rechts Muster 4 Datum : Abrechnungsquartal : xx.xx.xxxx x/xxxx Seite : 1 Anlage zum Nachweis der abgerechneten RLV- und QZV-Leistungen X. Quartal XXXX Betriebsstätten-Nr. (BSNR) Regelleistungsvolumen und qualifikationsgebundene Zusatzvolumen (QZV) der Betriebsstätte in EUR ,00 A Name der Betriebsstätte 1 Arztbezogene Angaben B Betriebsstätten-Nr. (BSNR): C 1.1 Name, Vorname Arztnummer (LANR): 1. Niederlassungsdatum x.xx.xxxx 1.3 RLV-Arztgruppe XYZ -/Prakt. Ärzte Ermittlung des RLV.1 Fallwert der Arztgruppe in EUR 5,00 1. individuelle RLV-relevante Fallzahl 1.800, vorläufiges Regelleistungsvolumen (.1 x.) ,00.4 Standortbezogener Kooperationszuschlag.5 Regelleistungsvolumen inkl. Kooperationszuschlag (.4 x.5) ,00 3 Berücksichtigung der Versichertenstruktur und QZV 3.1 Gewichtungsfaktor Versichertenstruktur (GFVS) 1, Regelleistungsvolumen inkl. GFVS in EUR (.5 x 3.1) , Regelleistungsvolumen Arzt in EUR (3.) , Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen (QZV) Arzt in EUR gem. 4.0 (siehe Rückseite) 7.600, Summe RLV + QZV Arzt in EUR ( ) , ,0 01. Februar

12 Körperschaft des öffentlichen Rechts Datum : Abrechnungsquartal : xx.xx.xxxx x/xxxx Seite : Betriebsstätten-Nr. (BSNR) A Name, Vorname: 4 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen (QZV) in Euro B Arztnummer (LANR) C RLV-relevante Fallzahl: 1.800,00 Leistungsfallbezogene QZV QZV-Fallwert Fallzahl QZV QZV 1 5,00 40, ,00 QZV 30,00 100, ,00 5 Behandlungsfallbezogene QZV QZV-Fallwert Fallzahl QZV QZV 1, , , Summe QZV 7.600, Februar

13 Körperschaft des öffentlichen Rechts Muster 4.1 xx.xx.xxxx Datum : x/xxxx Abrechnungsquartal : Seite : 1 Anlage zum Nachweis der abgerechneten RLV- und QZV-Leistungen X. Quartal XXXX Gesamtübersicht RLV und QZV der Betriebsstätte Name, Vorname: Betriebsstätten-Nr. (BSNR) RLV-relevante Fallzahl der Betriebsstätte 1.800,00 Regelleistungsvolumen ,00 Abzug aus Selektivvertragsteilnehmer Regelleistungsvolumen inklusive SV-Abzug ,00 Regelleistungsvolumen inkl. Kooperationszuschlag ,00 Regelleistungsvolumen inkl. Gewichtungsfaktor Versichertenstruktur B 0, ,00 Regelleistungsvolumen der Betriebsstätte ,00 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen der Betriebsstätte 7.600,00 Summe RLV + QZV der Betriebsstätte in EUR , C 01. Februar 015 1

14 Lesen von Abrechnungsunterlagen Gesamtübersicht vor Prüfung Muster 5 Diese Unterlage dient im Wesentlichen zur Durchführung von Wirtschaftlichkeitsprüfungen. Die Werte der Vergleichsgruppen beziehen sich auf Praxen und nicht auf einzelne Ärzte. 1 Enthält die Spartensummen der Frequenztabelle, zusammengefasst und ins Verhältnis gesetzt mit den Zahlen der Praxen der Fachgruppe A Darstellung der Fallzahlen nach Scheinarten der Praxis und im Vergleich mit den Praxen der Fachgruppe Bezeichnung des Leistungsbereiches B Anforderung pro Leistungsbereich C Gewogener Falldurchschnitt der Praxis = Falldurchschnitt nach Allgemeinversicherten und Rentnern gewichtet D Modifizierter Falldurchschnitt der Fachgruppe = Anforderung pro Leistungsbereich in der Fachgruppe, je Fall E Abweichung der Praxis vom modifizierten Falldurchschnitt der Vergleichsgruppe = C - D F G H I Verhältnis des gewogenen Falldurchschnittes der Praxis zum modifizierten Falldurchschnitt der Vergleichsgruppe in Prozent = E x 100 D Angabe der Scheinarten Verteilung der Scheinarten der Praxis nach Versichertenstatus Verteilung der Scheinarten der Fachgruppe nach Versichertenstatus Nähere Informationen zur Gesamtübersicht vor Prüfung und der Frequenztabelle erhalten Sie von der Qualitätssicherung Prüfwesen: Frau Margit Karls Tel: 011/ Mail: Margit.Karls@kvno.de 01. Februar

15 Muster 5 Gesamtübersicht vor Prüfung Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein BSNR A B FA* - Grund- und Zusatzpauschale FA* Diagn. / therap. Grundleistungen Gesamt abs. H Mitglieder abs. % Fam.-Angeh. abs. 1,0 13,5-6, ,0 61,1 4, 0,3 90,8 80,0 13,5 37,0 0,6 06,8 0,0-6,4-3,8-0, ,70 0,09 0,50-0, ,3 0,0 0,36-0, ,0 183,5 140,7 4,8 30 Gesamt % Kurativ abs. I Mitglieder abs. % Fam.-Angeh. abs. % Rentner abs. % Sekundärscheine davon Notfälle Sonstige 1 Alle Abr.-Fälle davon Vertreterfälle davon Zuweisungen davon Überweisungen Mutterschaftsvorsorge Früherkennung Empfängnisreg., Steril., Schw.- Abbr. AV- Allgemeinversicherte RV - Rentenversicherte F 1,0 61,1 Durchschnittliche Fallzahl der Vergleichsgruppe abs. x/xxxx mod.falldurchschnitt der Vergleichsgruppe Rentner % E Abweichung vom Abweichung vom mod.falldurchschnitt der Vergleichsgruppe in % Fallzahl der Praxis G D Abr-Quartal Modifizierter Falldurchschnitt der Vergleichsgruppe , , ,0 80, ,0 Arztgrpübergr. spez. Lstg. (o.kap.31) Kapitel 31/36 Gesamtleistungen Arztgruppenübergr. spezielle Leistungen (Euro) Allgemeines Labor (Euro) Spezielles Labor (Euro) Kosten Mutterschaftsvorsorge (Punkte) Mutterschaftsvorsorge (Euro) Früherkennungsuntersuchungen Empfängnisreg., Steril., Schw.- Abbr. 13 gewogener Falldurchschnitt der Praxis.50,0 19,100,0 Arztgruppenübergr. allgem.leistung.o.substitution Arztgruppenspezifische Leistungen HA* - Versichertenpauschale / Zusatzpauschale HA* - Arztgruppenspezifische Leistungen HA*FA* Kinder / Jugendmedizin W PDL L C Honoraranforderung der Praxis nach EBM-Begrenzung AMBULANT Durchschn. Verweildauer in Tagen Bezirksstelle : Erstellungsdatum Ort Name

16 Lesen von Abrechnungsunterlagen Frequenztabelle Muster 6 Die Frequenztabelle ist, wie die Gesamtübersicht vor Prüfung, eine Unterlage, die im Wesentlichen der Durchführung von Wirtschaftlichkeitsprüfungen dient. Die Angegebenen Fachgruppenschnitte beziehen sich auf Praxen und nicht je Arzt. 1 Ausweis der Fallzahlen nach Fallarten Angabe der anerkannten GOP-Ansätze im Detail und zusammengefasst nach Leistungsbereichen A Angabe des Leistungsbereiches und der einzelnen GOP B Darstellung der Fallzahlen, abhängig vom Leistungsbereich C D Häufigkeit der jeweiligen GOP Anzeige des Leistungsbedarfes vor und nach EBM-Begrenzung sowie der Anerkennungsquote E Häufigkeit auf 100 Fälle der Praxis = C / B x 100 F Häufigkeit auf 100 Fälle der Vergleichsgruppe G Anzahl der Betriebsstätten, die die jeweilige Leistung abgerechnet haben H Unter bzw. Überschreitungen der Häufigkeit auf 100 Fälle der Praxis gegenüber der Häufigkeit auf 100 Fälle der Vergleichsgruppe, in % (E F) / F x 100 I Leistungsaufwand der Vergleichsgruppe je Fall D / C x F / 100 GOP - Gebührenordnungsposition 01. Februar

17 Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Frequenztabelle Arzt Bezirksstelle : Fallzahlen AMB. BSNR Name Ort Seite 1 Kurativ 1800 Früherkennung Männer 75 GOP Fallzahl Häufigkeit Leistungsbedarf vor EBM-Begrenzung Früherkennung Frauen 38 Quote Muster 6 1 Früherkennung Kinder Leistungsbedarf nach EBM- Begrenzung Gesundheits untersuch. Häufigkeit auf 100 Fälle Empfängnis reg Steril., Schw.-Abbr. Häufigkeit der Vergleichsgrup pe auf 100 Fälle Impfleistun gen 101 Anzahl der Betriebsstätten Mutterschaftsvorsorge Onkologische Leistungen Abweichung gegenüber der Vergleichsgr. in % A B C D E F G H I Abr.-Quartal x/xxxx Psychotherapie Leistungsaufwen. der Vergleichsgr. je Fall ARZTGRUPPENÜBERGR. ALLGEM. LEISTUNGEN OHNE SUBSTITUTION ,0 100, ,0,00 1, ,00 0, ,0 100,00 450,0 1,00, ,00 0, ,0.50,0 1,0 HA/FA* - GRUND- UND ZUSATZPAUSCHALE ,0 100, ,0 50,00 0, ,00 30, ,0 100, ,0 50,00 5, ,00 50, ARZTGRUPPENSPEZIFISCHE LEISTUNGEN HA*/FA* HA/FA* - DIAGN. / THERAP. GRUNDLEISTUNGEN , ,0 80, ,0 100, ,0 50,00 15, ,00 5, ,0 100,00 150,0 0,50 1, ,00 0, ,0 100,00 50,0 1,00 0, ,00 0, ,0 100, ,0,00 4, ,00 4, ,0 100, ,0 0,00 80, ,00 37, ,0 100, ,0 5,00 10, ,00 6, ,0 100,00 700,0 1,50 1, ,00 0, ,0 100, ,0 3,00 1, ,00 3, ,0 100, ,0 3,50 14, ,00 4, ,0 100, ,0 4,00 1, ,00 1, , ,0 13,5 Enthalten sind nur die Vertragskassen ( Primär - und Ersatzkassen ) 01. Februar

18 Lesen von Abrechnungsunterlagen Häufigkeitsstatistik Sonstige/Besondere Kostenträger Muster 7 Neben den Vertragskrankenkassen existieren auch die Sonstigen oder Besonderen Kostenträger. Sonstige Kostenträger sind i. d. R. öffentliche Träger, wie z. B. die Sozialämter. Besondere Kostenträger sind zwar Vertragskrankenkassen, vergüten jedoch gesondert, z. B. auf Grundlage der Sozialversicherungsabkommen. Die Häufigkeitsstatistik der Sonstigen / Besonderen Kostenträger wird für jeden Bereich einzeln erstellt und entspricht inhaltlich, bis auf die Vergleiche der Fachgruppenwerte, der Frequenztabelle für Vertragskrankenkassen. Die Unterlage ist für die Sonstigen Kostenträger und die Besonderen Kostenträger gleich aufgebaut. 1 Angabe der anerkannten GOP-Ansätze im Detail. Anzeige der Kosten / Laborkosten unter Angabe der GOP und des Wertes in Euro A Angabe der GOP B Fallzahldarstellung C D Häufigkeit pro GOP Anzeige des Leistungsbedarfes vor und nach EBM-Begrenzung sowie der Anerkennungsquote GOP - Gebührenordnungsposition 01. Februar

19 Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Datum/Uhrzeit : Muster 7 Bezirksstelle: Abrechnungsquartal : x/xxxx Häufigkeitsstatistik Sonstige / Besondere Kostenträger Name Ort BSNR: A B C D Seite : 1 GOP Fallzahl Häufigkeit Leistungsbedarf EBM Quote Anerkannter Leistungsbedarf Kurativ allgemein ,0 100,00 500, ,0 100,00 10, ,0 100,00 900, ,0 100, , ,0 100, , ,0 100,00 600, ,0 100,00 100,0 3001G ,0 100,00 180,0 Summe 5.550,0 Kosten ,00 1,50 Summe 1,50 Enthalten sind nur die Besonderen Kostenträger Februar

20 Lesen von Abrechnungsunterlagen Summenliste Sonstige Kostenträger / Besondere Kostenträger - Muster 8 Die Summenlisten Sonstige Kostenträger und Summenliste Besondere Kostenträger sind im Aufbau identisch. 1 Anzeige der Leistungsanforderung nach einzelnen Kassen je Kostenträger Aufsummierung pro Kostenträger A Angabe des Kostenträgers B Angabe der Fallzahlen unter der Scheinart C Benennung des Leistungsbereiches D Leistungsanforderung in Punkten oder Euro E Bewertung der Leistungsanforderung je Kasse und Leistungsart F Vergütung nach Kasse und Leistungsart in Euro 01. Februar

21 Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Bezirksstelle : Datum/Uhrzeit : Muster 8 Abrechnungsquartal : Summenliste Sonstige / Besondere Kostenträger xx.xx.xxxx x/xxxx Name Straße/Ort BSNR: Seite : 1 Kassen-Nr. Fallzahl Überw.- Fälle BESONDERE KOSTENTRÄGERART 1 AMBULANT A B C D E F Zuweis. Fälle Leistungsart / Leistungsgruppe KURATIV ALLGEMEIN SUMME ÄRZTLICHE LEISTUNGEN KOSTEN KURATIV ALLGEMEIN SUMME ÄRZTLICHE LEISTUNGEN Leistungsanforderung Punkte/Euro 750,0 750,0 1,00 960,0 960,0 Punktwert / Quote 10, , ,00000 Vergütung 75,00 75,00 1, ,00 96, KURATIV ALLGEMEIN SUMME ÄRZTLICHE LEISTUNGEN , ,0 10, ,00 149, BESONDERE KOSTENTRÄGERART 1 3 KURATIV ALLGEMEIN SUMME ÄRZTLICHE LEISTUNGEN KOSTEN VERGÜTUNG BESONDERE KOSTENTRÄGERART ,0 3.00,0 1,00 30,00 30,00 1, ,00 1 BESONDERE KOSTENTRÄGERART KURATIV ALLGEMEIN SUMME ÄRZTLICHE LEISTUNGEN KOSTEN KURATIV ALLGEMEIN SUMME ÄRZTLICHE LEISTUNGEN ,0 410,0 0, , ,0 10, , , ,00 41,00 0, ,00 194, BESONDERE KOSTENTRÄGERART 1 KURATIV ALLGEMEIN SUMME ÄRZTLICHE LEISTUNGEN KOSTEN VERGÜTUNG BESONDERE KOSTENTRÄGERART.350,0.350,0 0,50 35,00 35,00 0, , Februar 015 0

22 Lesen von Abrechnungsunterlagen Laborpauschalen, Laborkostenbudgetierung und Wirtschaftlichkeitsbonus Muster 9 (Bereiche 1 und ) Der Laborbonus ist ein Anreiz zur wirtschaftlichen Abrechnung von Laborleistungen. Er wird gewährt, wenn der Ansatz von Laborleistungen unterhalb eines errechneten Laborkostenbudgets liegt. Die Spalte a zeigt zur besseren Orientierung im Dokument Zeilennummern an. 1 Angabe der zur Berechnung verwendeten Fallzahlen 1b Benennung der zur Berechnung verwendeten Parameter 1c Fallzahlen gesplittet nach Allgemeinversicherten und Rentner. 1d Summenbildung über Allgemeinversicherte und Rentner Ermittlung der zur Laborbonusberechnung verwendeten individuellen Punktzahl b Angabe der Lebenslangen Arztnummer (LANR) c GOP für Zählung der Laborbonus-Fälle und Angabe der im EBM festgesetzten Punktzahl für wirtschaftliche Erbringung von Leistungen des Kapitels 3 (arztgruppenabhängig) d Arztfälle nach LANR nach 1.0 und in Summe e Prozentanteil nach LANR an der Arztfallzahl der Praxis f Berechnung der gewichteten Punktzahl nach LANR und in Summe c x e je LANR Summenbildung 01. Februar 015 1

23 Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Datum/Uhrzeit : Bezirksstelle : Muster 9 Abrechnungsquartal : x/xxxx Name Laborpauschalen, Laborkostenbudgetierung und Wirtschaftlichkeitsbonus Straße/Ort BSNR.: Seite : 1 1a 1b 1c 1d 1. Behandlungsfälle / Arztfälle AV RV Gesamt Summe kurativ ambulante Behandlungsfälle Arztfälle für Laborwirtschaftlichkeitsbonus GOP 3001 Behandlungsfälle für Laborwirtschaftlichkeitsbonus GOP 3001 Kap. 3 kostenbudgetrelevante Arztfälle Kap. 3 kostenbudgetrelevante Behandlungsfälle Pseudofälle Selektivverträge (SNR 8819) a b c d e f. Ermittlung der praxisbezogenen Leistungsbewertung (in Punkten) der GOP 3001 LANR GOP Punktzahl (PZ) Arztfälle GOP 3001 Anteil an der Summe der Arztfälle PZ * Anteil ,00% 10,0.01 Summe ,00% 10,0 AV - Allgemeinversicherte RV - Rentenversicherte PZ - Punktzahl 01. Februar 015

24 Lesen von Abrechnungsunterlagen Laborpauschalen, Laborkostenbudgetierung und Wirtschaftlichkeitsbonus Muster 10 (Bereiche 3 und 4) 3 Ermittlung des Wirtschaftlichkeitsbonus 3b Angabe der zur Bonusberechnung verwendeten Fallzahl nach Punkt 1.0 3c Angabe der praxisindividuellen gewichteten Punktzahl 3d Der errechnete Laborbonus, in Punkten 3b x 3c 4 Darstellung der entstandenen Laborkosten in Euro nach Kapitel 3. und 3.3 EBM 4b Angabe der Lebenslangen Arztnummer (LANR) 4c 4d 4e Angabe der entstandenen Eurobeträge für veranlasste und selbst erbrachte Laborleistungen getrennt nach Kap. 3. und 3.3 Entstandene Laborkosten, die aufgrund des Ansatzes von Laborausnahmeziffern nicht angerechnet werden Summe aller Laborkosten minus nicht anzurechnender Beträge nach 4d 01. Februar 015 3

25 Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Datum/Uhrzeit : Bezirksstelle : Muster 10 Abrechnungsquartal : x/xxxx Name Laborpauschalen, Laborkostenbudgetierung und Wirtschaftlichkeitsbonus Straße/Ort BSNR.: Seite : 1 3a 3b 3c 3d 3. Behandlungsfälle für Laborwirtschaftlichkeitsbonus GOP 3001 Ermittlung des Wirtschaftlichkeitsbonus (WB) Praxisbezogene PZ pro behandlungsfall (.01) WP in PZ BSNR , ,0 4a 4b 4c 4d 4e 4. Laboranalysekosten Kap. 3. in EUR LANR veranlaßt selbst erbracht nicht anzurechnen Summe 100,00 150,00 50,00 00, Summe 100,00 150,00 50,00 00, Laboranalysekosten Kap. 3.3 in EUR LANR veranlaßt selbst erbracht nicht anzurechnen Summe 700,00 00,00 500, Summe 700,00 00,00 500, Februar 015 4

26 Lesen von Abrechnungsunterlagen Laborpauschalen, Laborkostenbudgetierung und Wirtschaftlichkeitsbonus Muster 11 (Bereich 5 und 6) 5 Ermittlung der zur Laborbudgetberechnung verwendeten individuellen Fallpunktzahl Kapitel 3. und 3.3 EBM 5b 5c 5d 5e Angabe der LANR Angabe der kostenbudgetrelevanten Fälle nach Versichertenstatus (nach 1.04) Angabe der im EBM nach Arztgruppe festgelegten Punktzahl nach Versichertenstatus Prozentanteil nach LANR an der Arztfallzahl nach Versichertenstatus der Praxis 5f Berechnung der gewichteten Punktzahl pro LANR nach Versichertenstatus sowie Summenbildung dieser Punktzahlen 5d x 5e je LANR 6 Ermittlung des Kostenbudgets Kapitel 3. und 3.3 EBM 6b Angabe der kostenbudgetrelevanten Behandlungsfälle nach Versichertenstatus (nach 1.05) 6c Gewichtete Punktzahl nach Versichertenstatus 6d Ermittlung des Kostenbudgets nach Versichertenstatus, in Punkten 6b x 6c 6e Addition Kostenbudget Allgemeinversicherter und Rentner, in Punkten 01. Februar 015 5

27 Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Datum/Uhrzeit : Bezirksstelle : Muster 11 Abrechnungsquartal : x/xxxx Laborpauschalen, Laborkostenbudgetierung und Wirtschaftlichkeitsbonus Name Straße/Ort BSNR.: Seite : 1 5a 5b 5c 5d 5e 5f 5c 5d 5e 5f 6. Basiswerte Laborkostenbudget Kap. 3. LANR Kostenbudget relevante Fälle AV Fallpunktzahl Kap. 3. AV Anteil an der Summe der Arztfälle AV PZ Anteil AV 5 Kostenbudget relevante Fälle RV Fallpunktzahl Kap. 3. RV Anteil an der Summe der Arztfälle RV PZ Anteil RV ,0 100,00% 5, ,0 100,00% 10, Summe ,00% 5, ,00% 10,0 6a 6b 6c 6d 6b 6c 6d 6e 7. Ermittlung Kostenbudget Kap. 3. Anzahl der Kostenbudget relevanten Behandlungsfälle AV Gewichtete PZ AV je Behandlungsfall (6.01) Kostenbudget in PZ AV Anzahl der Kostenbudget relevanten Behandlungsfälle 6 RV Gewichtete PZ RV je Behandlungsfall (6.01) Kostenbudget in PZ RV Kostenbudget in PZ gesamt , , , , ,0 5a 5b 5c 5d 5e 5f 5c 5d 5e 5f 8. Basiswerte Laborkostenbudget Kap. 3.3 LANR Kostenbudget relevante Fälle AV Fallpunktzahl Kap. 3.3 AV Anteil an der Summe der Arztfälle AV PZ Anteil AV Kostenbudget relevante Fälle RV Fallpunktzahl Kap. 3.3 RV Anteil an der Summe der Arztfälle RV PZ Anteil RV ,0 100,00% 10, ,0 100,00% 5, Summe ,00% 10, ,00% 5,0 5 6a 6b 6c 6d 6b 6c 6d 6e 9. Ermittlung Kostenbudget Kap. 3.3 Anzahl der Kostenbudget relevanten Behandlungsfälle AV Gewichtete PZ AV je Behandlungsfall (8.01) Kostenbudget in PZ AV Anzahl der Kostenbudget relevanten Behandlungsfälle 6 RV Gewichtete PZ RV je Behandlungsfall (8.01) Kostenbudget in PZ RV Kostenbudget in PZ gesamt , , ,0.000, ,0 AV - Allgemeinversicherte RV - Rentenversicherte 01. Februar 015 6

28 Lesen von Abrechnungsunterlagen Laborpauschalen, Laborkostenbudgetierung und Wirtschaftlichkeitsbonus Muster 1 (Bereich 7 und 8) 7 Berücksichtigung von Selektivvertragsfällen für Laborbudget Kap b Angabe der LANR 7c Angabe der Behandlungsfälle mit Symbolnummer d 7e Angabe der im EBM festgesetzten Punktzahl für wirtschaftliche Erbringung von Leistungen des Kapitels 3 (arztgruppenabhängig) Berechnung des Kostenbudgets für Selektivvertragsfälle 7c x 7d 8 Berechnung des Gesamtkostenbudgets für Kap b Angabe der Betriebsstättennummer (BSNR) 8c Kostenbudget ohne Berücksichtigung der Selektivvertragsfälle 8d Kostenbudget der Selektivvertragsfälle 8e Kostenbudget unter Berücksichtigung der Selektivvertragsfälle 01. Februar 015 7

29 Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Datum/Uhrzeit : Bezirksstelle : Muster 1 Abrechnungsquartal : x/xxxx Laborpauschalen, Laborkostenbudgetierung und Wirtschaftlichkeitsbonus Name Straße/Ort BSNR.: Seite : 7a 7b 7c 7d 7e 10. Berücksichtigung von Fällen im Rahmen der Selektivverträge (SV) Summe LANR Anzahl Behandlungsfälle mit SNR PZ GOP 3001 Kostenbudget in PZ SV 8a 8b 8c 8d 8e 11. Kostenbudget Kap. 3.3 unter Berücksichtigung der Fälle im Rahmen der Selektivverträge BSNR Kostenbudget in PZ AV und RV (9.01) Kostenbudget in PZ SV (10.01) Kostenbudget in PZ gesamt Summe , , Februar 015 8

30 Lesen von Abrechnungsunterlagen Laborpauschalen, Laborkostenbudgetierung und Wirtschaftlichkeitsbonus - Muster 13 (Bereich 9 und 10) 9 Vergleich des Laborkostenbudgets mit den entstanden Laborkosten in Punkten nach Kapitel 3. und 3.3 EBM 9b Angabe der Betriebsstättennummer 9c 9d Angabe des ermittelten Kostenbudgets Umrechnung der entstandenen Laborkosten in Punkte für Kapitel 3. und 3.3 mittels im EBM festgelegten Umrechnungsfaktor. 9e Angabe von Überschreitungen wenn 9d > 9c, Berechnung = 9d 9c 9f Angabe von Unterschreitungen wenn 9d < 9c, Berechnung = 9c 9d 10 Ermittlung des verbleibenden Wirtschaftlichkeitsbonus 10b Angabe der Betriebsstättennummer 10c 10d 10e 10f 10g Angabe des Wirtschaftlichkeitsbonus in Punkten Angaben von Überschreitungen des Kostenbudgets Kapitel 3. EBM in Punkten (wenn vorhanden) Angabe von Überschreitungen des Kostenbudgets Kapitel 3.3 EBM In Punkten (wenn vorhanden) Verbleibender Wirtschaftlichkeitsbonus in Punkten = 10c 10d 10e Angabe Kürzung des Laborbonus in Prozent (wenn vorhanden) 01. Februar 015 9

31 Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Datum/Uhrzeit : Bezirksstelle : Muster 13 Abrechnungsquartal: x/xxxx Laborpauschalen, Laborkostenbudgetierung und Wirtschaftlichkeitsbonus Name Straße/Ort BSNR.: Seite : 9a 9b 9c 9d 9e 9f 1. Über/Unterschreitung des Laborkostengbudgets Kap. 3. Laborkosten Kap. 3. Überschreitung des Unterschreitung des Kostenbudget in Punkten BSNR in Punkten (4.01 mal Kostenbudgets Kostenbudgets Kap. 3. (7.01) Faktor 9,0) Kap. 3. Kap Summe , ,0 8.00,0 13. Über/Unterschreitung des Laborkostengbudgets Kap Laborkosten Kap. 3.3 Überschreitung des Unterschreitung des Kostenbudget in Punkten BSNR in Punkten (5.01 mal Kostenbudgets Kostenbudgets Kap. 3.3 (11.01) Faktor 10,0) Kap. 3.3 Kap Summe , , ,0 10a 10b 10c 10d 10e 10f 10g 14. Ermittlung des verbleibenden WB GOP 3001 BSNR WB in PZ BSNR (3.01) Überschreitung des Kostenbudgets Kap Überschreitung des Kostenbudgets Kap. 3.3 Verbleibender WB in Punkten Summe , ,0 Kürzung des WB in % 01. Februar

32 Lesen von Abrechnungsunterlagen Das Beratungsangebot Ihrer Bezirksstelle Düsseldorf Abrechnungsberatung Frau Olga Lykova Tel: 011/ Mail: Frau Ulrike Donner Tel: 011/ Mail: Abrechnung Frau Brigitte Erlemann Tel: 011/ Mail: Frau Birgit Böcker-Hübke Tel: 011/ Mail: Regelleistungsvolumen Frau Renate Thönnissen-Pawlik Tel: 011/ Mail: Niederlassungsberatung Frau Katja Wellner Tel: 011/ Mail: Frau Linda Pawelski Tel: 011/ Mail: Serviceteam Tel: 011/ Mail: Honoraranalysen, Simulationen, Systemerklärungen Herr Andreas Bäcker Tel: 011/ Mail: Frau Susann Degenhardt Tel: 011/ Mail: Fragen rund um den EBM und den Modalitäten zur Quartalsabrechnung Frau Karin Schrüllkamp Tel: 011/ Mail: Fragen rund um das Regelleistungsvolumen Herr Wieland Borg Tel: 011/ Mail: Auskunft zur Niederlassung, Kooperationswechsel und betriebswirtschaftlichen Aspekten Frau Anna Zahler Tel: 011/ Mail: Frau Britta Matuschek Tel: 011/ Mail: Alle Fragen von A - Z 01. Februar

33 Lesen von Abrechnungsunterlagen Das Beratungsangebot Ihrer Bezirksstelle Köln Abrechnungsberatung Frau Jasmin Krahe Tel: 01/ Mail: Abrechnung Frau Angelika Anders Tel: 01/ Mail: Regelleistungsvolumen Frau Sonja Laufenberg Tel: 01/ Mail: Niederlassungsberatung Frau Michaela Donk Tel: 01/ Mail: Herr Oliver Pellarin Tel: 01/ Mail: Serviceteam Tel: 01/ Mail: Honoraranalysen, Simulationen, Systemerklärungen Herr Michael Sybertz Tel: 01/ Mail: Fragen rund um den EBM und den Modalitäten zur Quartalsabrechnung Herr Thomas Jünger Tel: 01/ Mail: Fragen rund um das Regelleistungsvolumen Auskunft zur Niederlassung, Kooperationswechsel und betriebswirtschaftlichen Aspekten Herr Alexander Konrad Tel: 01/ Mail: Frau Saskia Rußert Tel: 01/ Mail: Alle Fragen von A - Z 01. Februar 015 3

34 Lesen von Abrechnungsunterlagen Wichtige Links zu Ihrer Abrechnung Honorar und Recht Honorarverteilungsmaßstab (HVM) Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM) ICD 10 - Codierung QZV - Liste Angabe der Fallwerte RLV und QZV pro Quartal und Arztgruppe 10honorar/ regelleistungsvolumen/index.html KVNo-aktuell Aktuelle Informationen zur Abrechnung und der KVNo Verträge Auflistung der möglichen Sonderverträge nach Inhalt Downloadcenter Formulare und Infos zum Download Abrechnungsberatung Honoraranalysen, Simulationen, Honorarsystematik Niederlassungsberatung Auskunft zur Niederlassung, Kooperationswechsel und betriebswirtschaftlichen Aspekten /10honorar/70abrechnungsberatung/index.html /5niederlassungberater/index.html 01. Februar

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