junge Auf.BAU. Unser Auftrag, unsere Arbeit.

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1 junge Auf.BAU. Unser Auftrag, unsere Arbeit. Gewerkschaft in Aktion.

2 Junge BAU Wir sind die Junge BAU. 2 Perspektiven schaffen. 5 Mitbestimmung 5 Tarif 6 Lebensarbeitszeit 7 Sicherheit geben. 9 Übernahme 9 Gute Arbeit 10 Faire und gerechte Arbeit 11 Qualität garantieren. 13 Ausbildungsqualität 13 Bildung und Weiterbildung 14 Gutes Leben 14

3 Junge BAU Wir sind die Junge BAU Gewerkschaft in Aktion. Die Junge BAU, das sind Beschäftigte aus den Bereichen Bauwirtschaft, Gebäudereinigung, Forst, Floristik, Gartenbau, Baustoff, Wohnungs- und Landwirtschaft. Wir sind die Auszubildenden und Beschäftigten unter 28 Jahren aus den Betrieben unserer Branchen. Wir treten ein für eine sozial gerechte Gesellschaft, in der niemand diskriminiert wird. Dafür, dass Beschäftigte ihrem Arbeitgeber angstfrei gegenüber treten können. Für sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze, von denen wir jetzt und im Alter gut leben können. Wir arbeiten für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen. Und für eine Stärkung der Rechte der Gesellschaft. Wir sind Machertypen. Dabei sind wir bodenständig, unkompliziert und verlässlich. Wir sind mittendrin. Wir bauen Häuser, legen Gärten an, reinigen Fassaden wir schaffen und bewahren echte Werte. Individuelle Leistungen, die man sehen und anfassen kann. Wir sind stolz auf unsere Arbeit, die aus der Tradition des Handwerks erwächst. Wir sind Ideengeber für die IG BAU und verbreiten unsere Themen mit wirksamen, zeitgemäßen Mitteln. Aktionsgruppen auf der Ebene von Betrieben und Branchen sind die Grundlage unserer Arbeit. Wir engagieren uns in den Bereichen Perspektiven, Sicherheit und Qualität. Soziale Gerechtigkeit und Solidarität treiben uns dabei an. Wir sind international vernetzt und arbeiten über die Grenzen Deutschlands hinaus. Nicht nur in Europa, sondern in der Welt. Mit Aktionen gegen Fremdenhass kämpfen wir für Offenheit und Toleranz. Wir lassen uns nicht gegeneinander ausspielen, sondern ziehen gemeinsam an einem Strang. Wir lassen Worten Taten folgen. Gegenseitiger Respekt und eine starke Gemeinschaft, die zusammenhält das ist die Junge BAU. 2

4 Perspektiven Perspektiven schaffen. Deine Stimme im Betrieb Mitbestimmung aufbauen Wer das Geld hat, hat die Macht oder auch wer zahlt, bestimmt. Das muss nicht so sein. Denn wir kämpfen jeden Tag dafür, dass diese alten Sprüche in unseren Betrieben nicht mehr gelten. Bevor sich vor rund 150 Jahren die ersten Gewerkschaften gegründet haben, waren die meisten Beschäftigten aber tatsächlich der Willkür des Arbeitgebers ausgesetzt. Und das sieben Tage in der Woche, zwölf Stunden am Tag, ohne Urlaub oder Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Seitdem hat sich viel getan. Viele Generationen Auszubildende und Beschäftigte haben sich seitdem für eine permanente Verbesserung unserer Arbeits- und Ausbildungsbedingungen eingesetzt mit Erfolg. Wir, die Junge BAU, arbeiten jeden Tag daran, unser Arbeitsleben schöner und besser zu gestalten. Speziell für die Interessen der Auszubildenden kämpfen die JAVen im Betrieb: Sie sind die betriebliche Interessenvertretung für die junge Generation. Gemeinsam mit ihnen achten wir darauf, dass die Ausbildung stimmt, setzen uns gemeinsam für gute betriebliche Regelungen zum Thema Übernahme von Azubis ein und bereiten sie in regelmäßigen Schulungen auf ihre Aufgabe vor. Egal, ob es um rechtliche Grundlagen oder die Organisation des Gremiums geht. In Wochen- und Dreitagesschulungen lernen die jungen InteressenvertreterInnen ihr Handwerkszeug. Zusätzlich unterstützen wir JAVen als verlässlicher Partner durch kompetente Beratung in rechtlichen und praktischen Fragen in ihrer Arbeit. Erfolgreiche JAV-Arbeit klappt am Besten mit der Jungen BAU. Denny ist 22 Jahre alt und will mit seiner Ausbildung als Betonbauer den Grundstein für ein gutes Leben legen: Für sich und später auch für seine eigene Familie. Doch ihm fehlen klare Perspektiven um fürs Alter zu planen. Wie ihm geht es auch einigen seiner Kolleginnen und Kollegen, die trotz harter Arbeit nicht ausreichend für eine gute Rente vorsorgen können. 4

5 Perspektiven Tarifpolitik vorwärts bringen Wir wollen faire Einkommen und faire Arbeit 6 Wie viel ist meine tägliche Arbeit wert? Verdiene ich, was ich verdiene? Wie viel Stunden muss ich für mein Geld arbeiten? Fragen, die wir uns immer wieder stellen. Hier helfen Tarifverträge weiter, denn sie machen unser Leben besser und schöner. Und Tarifverträge regeln nicht nur unsere Bezahlung. Sie sorgen auch sonst für verlässliche Bedingungen. Die wöchentliche Arbeitszeit? Festgelegt. Überstundenausgleich? Geregelt. Jahresurlaub? Keine Diskussion. Gute Tarifverträge halten unser Leben im Gleichgewicht bei der Arbeit stimmt alles und unser Privatleben kommt ebenfalls nicht zu kurz. Unsere Tarifverträge sind nicht in Stein gemeißelt und gelten nicht ewig. Wir, als Gewerkschaft, handeln sie regelmäßig neu aus. Und streiten jedes Mal aufs Neue darum, nicht hinter einmal erreichte Standards zurückzufallen. Deshalb bieten wir allen, die Interesse daran haben, eine Einführung in die Welt der Tarifpolitik. Hier sind wir alle gefragt denn wer könnte die Interessen der jungen Generation besser vertreten als wir, die junge Generation selbst? Und unsere Verhandlungsposition ist umso besser, je mehr Beschäftigte hinter uns stehen. Gute Tarifverträge gibt es nur mit einer starken Gewerkschaft. Heute an morgen denken Lebensarbeitszeit aktiv gestalten Wir schaffen mit unserer Arbeit Werte, von denen Generationen nach uns noch etwas haben. Unsere Arbeit ist kreativ, aber auch belastend. Unabhängig von den körperlichen Belastungen sind unsere Branchen zusätzlich von besonderen Herausforderungen betroffen. Die wenigsten Beschäftigten haben zum einen wegen ihres Einkommen, zum anderen wegen ihrer Lebensarbeitszeit hohe Renten zu erwarten. Das werden wir ändern. Damit wir später abgesichert sind, müssen wir heute vorsorgen. Für uns ist klar, es muss möglich sein, mit 60 Jahren bzw. nach 44 Versicherungsjahren in Rente zu gehen. Daher fordern wir die Ausweitung der gesetzlichen Rentenversicherung auf alle Erwerbstätigen. Also auch Beamte, Richter und oder besonders diejenigen, die nur von Spekulationen leben, sollen ihren Beitrag zu unserem Solidarsystem leisten und die gesetzliche Rente mittragen. Das stellt unser Rentensystem auf ein breites Fundament und sichert uns später im Alter ein gutes Einkommen. Die Arbeitgeber sind ebenfalls gefordert. Sie sollen pro Stunde Arbeit einen Euro für unsere Rente zurücklegen. Das ist bei unserer Leistung nicht zu viel verlangt. Mit diesem Renteneuro können wir Abschläge ausgleichen und niedrige Renten aufstocken. Damit muss die Allgemeinheit nicht zusätzlich für unsere Belastungen aufkommen, sondern die, die davon profitiert haben. Und wir bekämen die Anerkennung für unsere Arbeit, die wir verdienen. Wir wollen Respekt dafür, dass wir unser Leben lang die Knochen hinhalten!

6 Sicherheit Sicherheit geben. Dein Fundament für eine sichere Zukunft Übernahme nach der Ausbildung Unser Leben ist geprägt von ständigen Veränderungen. Das gilt auch und besonders für die junge Generation. Nach der Schule müssen wir uns entscheiden, wie wir unser Berufsleben gestalten wollen. Nach der Ausbildung stellen sich neue Fragen: Wie geht es jetzt weiter mit meinem Leben? Kann ich an meinem Arbeitsplatz bleiben? Finde ich etwas Neues oder muss ich umziehen und Familie und Freunde zurücklassen? Für viele junge, gut ausgebildete Fachkräfte ist die Frage nach der Übernahme zentral. Die Zeit nach der Ausbildung ist für viele junge Menschen mit massiver Unsicherheit verbunden. Damit wir uns auf diesen neuen Abschnitt in unserem Leben freuen können, brauchen wir mehr Sicherheit, müssen wir etwas verändern. Deshalb setzen wir uns als Junge BAU für die Übernahme von Auszubildenden im erlernten Beruf ein! Sara ist 20 Jahre alt und absolviert eine Ausbildung zur Stukkateurin. Im zweiten Ausbildungsjahr gestaltet sie Fassaden und will nach ihrer Ausbildung gern weiter kreativ tätig sein. 8

7 Sicherheit Mutig nach vorne schauen Unbefristete Beschäftigung durchsetzen 10 Gehen oder bleiben, die Welt entdecken oder eine Familie gründen. Wir sind jung und die Welt steht uns offen. Aber um wichtige Entscheidungen zu fällen, brauchen wir ein Minimum an (Planungs-)Sicherheit. Die Art von Sicherheit, die ein festes Einkommen uns gibt. Aber genau diese Sicherheit wird uns mehr und mehr genommen, da wir immer mehr in atypische Beschäftigungen gezwungen werden. Deren Anzahl ist in den vergangen Jahren dramatisch gestiegen. Inzwischen sind rund ein Drittel der 20 bis 25-jährigen ArbeitnehmerInnen nur noch befristet beschäftigt. Die Folge: Zukunfts- und Existenzängste. Und kein Mut mehr, Pläne zu machen. So darf es nicht weitergehen. Die junge Generation braucht faire Bedingungen und echte Entwicklungschancen. Für uns ist klar: Befristete Arbeitsverhältnisse müssen die Ausnahme sein, nicht die Regel. Deshalb fordern wir die Abschaffung der sogenannten sachgrundlosen Befristung, die uns zu flexibel einsetzbaren Ressourcen macht und nur den Unternehmen nützt. Und wer trotz allem befristet eingestellt wird, der soll zumindest die Risiken gelindert bekommen. Deshalb fordern wir eine Risikozulage von 10 Prozent auf das monatliche Entgelt. Denn damit können später mögliche Umzugskosten finanziert und eventuelle Arbeitslosigkeit überbrückt werden. Das ist für uns das Mindeste. Wir leben nicht, um zu arbeiten Wir arbeiten um gut zu leben Sieben Tage die Woche jeweils zwölf Stunden arbeiten? Kein Urlaub? Lehrlinge, die von ihren Ausbildern geprügelt werden? Das ist zum Glück Vergangenheit. Aber die Verbesserungen für die Beschäftigten geregelte Arbeitszeiten, bezahlter Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und vieles mehr sind uns nicht geschenkt worden. Dafür haben wir hart gekämpft und unser Recht durchgesetzt: das Recht auf gute Arbeit. Mit unserer Arbeit schaffen wir nicht nur Werte, sondern auch Räume, in denen sich Menschen wohlfühlen können. Eine Arbeit, auf die wir stolz sein können. Und dafür erwarten wir auch etwas. Wir erwarten, dass unsere Arbeit anerkannt wird. Dabei geht es nicht nur um die Frage, wie viel Geld wir dafür bekommen oder wie lange wir arbeiten. Respekt und Anerkennung, das ist etwas, das man nicht bezahlen kann. Aber man kann es erkennen, z. B. an der Frage, wie gut oder schlecht unsere Arbeitsbedingungen sind. Wie in vielen Berufen in der Bauwirtschaft ist eine Übernahme nach der Ausbildung nicht gesichert. Damit kann Sara wie viele ihrer Kolleginnen und Kollegen ihre Zukunft nicht solide planen.

8 Qualität Qualität garantieren. Durchstarten in das schöne Leben Gute Ausbildung von Anfang an Was kann ich, was will ich und was mache ich so gerne, dass ich es ein Leben lang tun möchte? Keine einfache Entscheidung. Die Entscheidung für einen Beruf ist eine der wichtigsten aber auch schwierigsten überhaupt. Aber wenn sie dann mal gefällt und ein Ausbildungsplatz gefunden ist, wollen wir auch die beste Ausbildung, die wir kriegen können. Denn was wir hier lernen, ist das Fundament für unser ganzes späteres Berufsleben. Deshalb setzen wir, die Junge BAU, uns dafür ein, dass alle Azubis auch wirklich das lernen, was sie später im Beruf vorwärts bringt. Und das nicht nur im Betrieb oder Ausbildungszentrum, sondern auch in der Berufsschule. Marvin klettert gerne in seiner Freizeit und ist dabei immer gut gesichert. Der 21 Jährige will auch in seinem Beruf als Gebäudereiniger kein unkalkulierbares Risiko eingehen und setzt dabei auf eine gute Qualität in der Ausbildung. Doch diese ist in seiner Branche nicht immer garantiert. Falsche Anleitung und Vorgesetzte, die Ausbildungspläne ignorieren und ausbildungsfremde Tätigkeiten einfordern, gefährden die Ausbildungsqualität und den späteren beruflichen Erfolg. 12

9 Qualität Für s Leben lernen Weiterbildung ausbauen des Bildungsurlaubs für alle Beschäftigten ein. Denn von gut ausgebildeten Fachkräften und aufgeklärten Menschen profitieren alle: die Beschäftigten, die Unternehmen und letztendlich unsere Gesellschaft. 14 Wir leben in einer schnellen Welt. Alles ist permanent im Wandel, ständig gibt es neue Entwicklungen. Das stellt uns vor große Herausforderungen privat und beruflich. Denn auch wir müssen uns weiterentwickeln, um Schritt halten zu können. Lebenslanges Lernen lautet das Motto. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns auch nach der Ausbildung immer weiter bilden können. Und zwar nicht nur beruflich, sondern auch privat. Denn das gehört für uns zu einem erfolgreichen (Berufs-)Leben dazu. Den meisten Beschäftigten fehlt dafür jedoch die Zeit. So verlieren sie leicht den Anschluss. Damit jeder die Chance zur Weiterbildung bekommt, setzen wir uns für eine Ausweitung Gut leben Das muss für Alle gelten Managergehälter gegen Hartz IV, Bankengewinne gegen Arbeitslosenzahlen, Börsenspekulationen gegen Kurzarbeit. Klingt ungerecht? Ist es auch. Und diese Ungerechtigkeit macht uns unzufrieden und wütend. Aber wer nicht kämpft, hat schon verloren. Deshalb schließen wir uns in unserer Gewerkschaft zusammen und ändern etwas daran. Jeden Tag. Stück für Stück. Und das Erreichte kann sich sehen lassen: Lohnerhöhungen, Verkürzung der Arbeitszeiten, Ausbildungsvergütungen oder Übernahme nach der Ausbildung. Die Liste alldessen, was wir bereits erreicht haben ist lang. Und das werden wir uns nicht nehmen lassen ganz im Gegenteil, wir werden es immer weiter ausbauen. Deshalb fordern wir auch die Übernahme von Ausbildungskosten, insbesondere von Fahrtkosten, durch die Arbeitgeber. Denn wir wollen während der Ausbildung nicht den Staat oder unsere Eltern anpumpen müssen. Wir sind keine Maschinen und wir sind keine Sklaven. Wir sind selbstbewusste Menschen, die wissen, was sie wert sind. Und weil wir das wissen, fordern wir unsere Rechte gegenüber den Arbeitgebern ein. Gemeinsam mit den anderen über Mitgliedern der großen Gewerkschaftsfamilie DGB kämpfen wir dafür, dass sich unsere Lebens- und Arbeitsbedingungen immer weiter verbessern. Zusammen nehmen wir unsere Zukunft selbst in die Hand und werden aktiv. Das alles zeigen wir durch unsere Mitgliedschaft in unserer Gewerkschaft, der IG BAU. Junge BAU deine Gewerkschaft in Aktion.

10 Junge BAU Impressum IG Bauen-Agrar-Umwelt Bundesvorstand VB III Stellvertretender Bundesvorsitzender Referat Junge IG BAU Olof-Palme-Straße 19, Frankfurt IG BAU Art. Nr Text Junge IG BAU, Christian Beck Redaktion und Gestaltung Kornberger und Partner, Berlin Fotografie Rebecca Sampson Lithografie bildpunkt Berlin Druck mt druck Walter Thiele GmbH & Co. KG Neu-Isenburg Frankfurt Gefördert aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes.

11 / JungeIGBAU

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