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1 Jahresmediengespräch SVA Aargau: Jahresbericht und -rechnung Mai 2015 Agenda Elisabeth Meyerhans Sarasin, Präsidentin der Verwaltungskommission Strategie SVA Aargau SVA Geschäftsleitung komplett Nancy Wayland Bigler Direktorin SVA Aargau Stabiler Geschäftsgang solide Finanzen Ausgleichskasse und FAK schlank geführt Nahezu 2000 Eingliederungen erzielt Diskussion 2 1

2 STRATEGIE 3 Herausforderungen für Unternehmen im Wettbewerb Globalisierung Frankenstärke Umsetzung Zuwanderungsinitiative Demografischer Wandel und Fachkräftemangel 4 2

3 Strategie der SVA Aargau Weiterentwicklung zu einem führenden Dienstleister in den Sozialversicherungen Dienstleistungen müssen Effizient Schlank Kostengünstig Qualitativ hochstehend erbracht werden. 5 Verankerung der Strategie Corporate Governance hat sich bewährt Unternehmensstrategie aus Eigentümerstrategie abgeleitet Schlanke, prozessorientierte Organisation richtet sich an den Marktbedürfnissen aus Verankerung der SVA-Strategie erfolgt in den kommenden Jahren 6 3

4 NEUE FÜHRUNGSSTRUKTUR 7 Führungsstruktur bewährt sich Alle Bereichsleitungen inklusive der CEO sind besetzt Operative Führung liegt bei der Direktorin und der Geschäftsleitung 8 4

5 STABILER GESCHÄFTSGANG SOLIDE FINANZEN 9 Gut am Markt positioniert Stabiler Geschäftsgang Schlanke Führung der Ausgleichskasse und der Familienausgleichskasse Erneute Rückvergütung von 1,2 Mio. Franken von Verwaltungskostenbeiträgen SVA Aargau nutzt Synergien, senkt laufend Kosten und verbessert die Konditionen für Unternehmen 10 5

6 Anerkennung Prix Egalité Engagement für die Vielfalt und Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden Die Jury war beeindruckt davon, wie SVA Aargau die Bedürfnisse und Erwartungen einer neuen Generation von Arbeitnehmenden aufnimmt und auf die praktische Ebene herunterbricht SVA Aargau wird als fortschrittliche und engagierte Arbeitgeberin anerkannt 11 TRENDS IN DEN SOZIALVERSICHERUNGEN 12 6

7 Trends in den Sozialversicherungen 13 Trends in den Sozialversicherungen 14 7

8 AUSGLEICHSKASSE & FAMILIENAUSGLEICHSKASSE 15 Beitragssenkungen bei AK&FAK Ausgleichskasse: Senkung der VK-Beiträge um bis zu 40% per Entlastung der Unternehmen um 1,2 Mio. Franken/Jahr Familienausgleichskasse: Senkung des Beitragssatzes von 1,45% auf 1,35% per Reserve FAK > 140 Mio. Franken Entlastung der Unternehmen um 9 Mio. Franken/Jahr Laufende Kostenkontrolle und Überprüfung der Dienstleistungen 16 8

9 FAK im Plus Beiträge der Unternehmen um rund 1 Mio. Franken gestiegen 5,7 Mio. Franken mehr Kinderzulagen Ertragsüberschuss von Franken Schlanke Führung der Familienausgleichskasse 17 ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN (EL) 18 9

10 Ergänzungsleistungen steigen deutlich an Zunahme der EL-Bezüger/-innen um 12% (seit 2011) Gesamtausgaben der EL um 15% höher (seit 2011) Grund: Vermehrter Bedarf an Alterspflege (Pflegeheimkosten) sowie steigende Krankenkosten 19 PRÄMIENVERBILLIGUNG (IPV) 20 10

11 Prämienverbilligung konnte stabilisiert werden Zunahme der Leistungen für individuelle Prämienverbilligung (IPV) lediglich 1% Die Anzahl der Anträge auf IPV konnte stabilisiert werden Damit haben die Massnahmen des Kantons gegriffen (Senkung der Richtprämie und Erhöhung des Einkommenssatzes) 28% der Einwohner/-innen des Kantons Aargau erhalten eine Prämienverbilligung 21 INVALIDENVERSICHERUNG (IV) 22 11

12 Fokus auf Eingliederung Zeitnahe berufliche Eingliederungsmassnahmen Markante Steigerung der Massnahmen zur Frühintegration Rund 2000 erfolgreiche Eingliederungen 23 Potentielle Rentenrevisionsfälle bearbeitet Revision 6a: 3'373 Revisionen wurden per Ende 2014 bearbeitet; 92% davon sind bereits abgeschlossen Revision 6a: 315 Renten aufgehoben sowie 4 herabgesetzt Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) lobt das überdurchschnittliche Revisionsergebnis 24 12

13 SVA Aargau bekämpft den Missbrauch Anzahl Verdachtsfälle leicht rückläufig (186) Anzahl offener Verdachtsfälle hat sich von 126 (2013) auf 138 (2014) leicht erhöht Ergebnisse der Untersuchungen: 36 Änderungen der Leistungsansprüche 30 Renten aufgehoben 4 Renten herabgesetzt 2 Neurentengesuche abgelehnt Anstieg der hypothetischen Einsparungen von 14,6 (2013) auf 16 Mio. Franken (2014) 25 VIELEN DANK! HABEN SIE FRAGEN? 26 13

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