Schulprogramm der Grundschule Mulda ab dem Schuljahr 2011/2012

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1 Schulprogramm der Grundschule Mulda ab dem Schuljahr 2011/2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Ausgangssituation und Rahmenbedingungen Leitbild Qualitätsbereiche Lehren und Lernen Rhythmisierung Verbesserung der Unterrichtsqualität Schulkultur Kooperationen Professionalität Management:...7 Seite 1 von 7

2 1. Ausgangssituation und Rahmenbedingungen In der Grundschule Mulda lernen aktuell 84 Schüler in vier Klassen. Mit Einzug der Grundschule in das sanierte Schulgebäude in Mulda zum ergaben sich erweiterte räumliche Möglichkeiten. Die Kinder lernen in fünf Klassenzimmern. Darüber hinaus stehen Fachkabinette für Kunsterziehung, Werken, die Arbeit am Computer und Musik zur Verfügung. Individueller Förderunterricht kann in entsprechenden Räumen erteilt werden. Den Fachlehrern stehen Vorbereitungsräume für verschiedene Fachbereiche zur Verfügung. Auf dem Schulgelände befinden sich der Schulhof mit Spielgeräten, ein Bolzplatz und Grünflächen mit Sitzgelegenheiten. In den Hofpausen können vielfältige Spielgeräte für eine bewegte Pause genutzt werden. Ganztagsangebote dienen der differenzierten Förderung der Kinder und verflechten den Vormittags- und Nachmittagsbereich. Es werden derzeit folgende Ganztagsangebote genutzt: Kreatives Gestalten, Filzen, Logopädie, Tischtennis, Kinderkochklub, Musiktheater, Tanzmäuse Computer, Konzentrationstraining sowie Frühenglisch Damit stehen den Kindern sehr differenzierte Fördermöglichkeiten entsprechend ihrer Begabungen aber auch zum Abbau von Defiziten zur Verfügung. Durch die Nutzung der 1. Etage durch den Hort können die Schüler lückenlos vom Unterricht in den Schulhort wechseln. Neben der Unterrichtstätigkeit besuchen alle Lehrer regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen entsprechend der persönlichen sowie der schulischen Fortbildungskonzeption. 2. Leitbild Das Motto der Grundschule Mulda lautet: Der Weg entsteht beim Gehen, aber auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Für unsere pädagogische Arbeit leiten wir davon folgende Leitsätze ab: Fördern durch fordern wir lassen keinen zurück. Entdecke deine Fähigkeiten, entwickle sie und bringe sie ein. Diese Worte verstehen wir als Leitspruch unserer Einrichtung, sie sprechen uns an und verpflichten uns. 3. Qualitätsbereiche Ziel ist es, an der Grundschule Mulda Seite 2 von 7

3 durch eine Pädagogik der Vielfalt, die konsequent die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt, die individuelle Förderung aller Kinder besser als bisher zu ermöglichen und Lernchancen umfassend zu eröffnen. eine verlässliche aber auch offene Grundschule anzubieten. Unter einer verlässlichen Grundschule verstehen wir einen Ort, der Halt geben soll, vor allem in der Gestaltung des Schulalltages, aber auch in der stetigen Verbesserung der Unterrichtsqualität. Neben der Verlässlichkeit stehen die Öffnung der Schule gegenüber anderen Sprachen und Kulturen sowie die Kooperation mit außerschulischen Partnern im Mittelpunkt. Diese Ziele sollen sich in den folgend näher beschriebenen fünf Qualitätsbereichen widerspiegeln. 3.1 Lehren und Lernen Rhythmisierung Die 1. und 2. Stunde werden im Block unterrichtet. Um die Unterrichtszeit effektiv ausnutzen zu können, wird dies vorrangig für die Fächer Deutsch und Mathematik angestrebt. Der bewegten Pausengestaltung wird ein hoher Wert beigemessen. In den Hofpausen können die Kinder verschiedene Spielgeräte, die Tischtennisplatte, den Schulhof, einen Bolzplatz sowie Grünflächen nutzen. Sollte die Hofpause witterungsbedingt ausfallen, stehen in den Zimmern Beschäftigungsmaterialien zur Verfügung. Im Anschluss an den Unterricht sind der Aufenthalt im Schulhort und/oder die individuelle Nutzung der Ganztagsangebote (GTA) möglich Verbesserung der Unterrichtsqualität Der Öffnung des Unterrichts wird durch Anwendung vielfältiger Methoden Rechnung getragen. Damit wird leistungsdifferenziertes Lernen unterstützt. Sowohl individuelle Forderung leistungsstarker Schülerinnen und Schüler als auch Förderung bei Leistungsdefiziten werden umgesetzt. Durch verstärkte Anwendung der Formen des differenzierten Lernens und durch Variation der Unterrichtsmethoden werden unsere Leitsätze umgesetzt. Fächerübergreifender Unterrichts erfolgt jährlich in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien. Das diesjährige Thema lautet Wunder. Das Lernen an Stationen sowie die Wochenplan- und Werkstattarbeit sind fester Bestandteil des Unterrichts. Es werden moderne Unterrichtsmethoden und Technik (z.b. Personalcomputer) zur Entwicklung von Lern-, Sozial- und Methodenkompetenzen eingesetzt. Die Kinder lernen einzeln, in Gruppen oder mit einem Partner. Die Entwicklung der Lesekompetenz als elementare Grundlage für erfolgreiches Lernen nimmt einen besonderen Stellenwert ein. Maßnahmen dazu sind die Unterstützung des Lesenlernens in den ersten beiden Schuljahren durch einen Zweitlehrer in der Klasse, Arbeit in Kleingruppen, differenzierte Hausaufgabenstellungen und Lernaufgaben im Unterricht sowie Absprachen mit den Hortnerinnen zur Hausaufgabenerledigung. Ab dem 3.Schuljahr werden Lernpatenschaften in der Klasse und der Kita gebildet. Zweimal wöchentlich kann die Schulbücherei genutzt werden, eine Klassenbücherei besteht in allen Klassen. Förderunterricht wird entweder über einen Zweitlehrer in der Klasse oder in Kleingruppen erteilt. Im Unterricht bleibt die Differenzierung weiterhin Hauptschwerpunkt der Unterrichtsentwicklung. Das beinhaltet auch die differenzierte Hausaufgabenerteilung. Maßnahmen zur Erreichung dieses Ziels sind gegenseitige Hospitationen im Kollegium, die Nutzung von Fortbildungsangeboten und im Rahmen des Pädagogischen Tages ein Methodentraining. Zur Umsetzung der differenzierten Hausaufgabenerledigung finden gemeinsame Dienstbesprechungen mit dem Hort und ständige Absprachen zwischen Fachlehrern und Seite 3 von 7

4 Hortnern statt. Die von den Fachkonferenzen erarbeiteten einheitlichen Kriterien zur Leistungsermittlung und -feststellung werden in allen Fächern umgesetzt. Die Eltern werden in den Elternabenden, über ein Informationsschreiben und ab dem Schuljahr 2012/ 2013 über die Veröffentlichung der Grundsätze der Leistungsermittlung auf unserer Homepage informiert. Verschiedene Projekte und Wettbewerbe sollen den Unterricht lebensnah bereichern und andere Lernorte anbieten: Projekte: Umweltschutz/ Mülltrennung Zahngesundheit Gesunde Ernährung mit Ernährungsfachleuten Gewaltprävention Suchtprävention Verkehrsschule Wettbewerbe: Leselöwenwettbewerb Malwettbewerb Schulmathematikolympiade Känguru-Wettbewerb Hochsprung mit Musik Leichtathletikwettkampf Crosslauf Kopfrechenwettbewerb Gezieltes Fordern und Förderung durch eine enge Vernetzung des Unterrichts mit den Ganztagsangeboten und in Zusammenarbeit mit dem Hort (z.b. Hausaufgabenbetreuung) erfolgen bei Verhaltensauffälligkeiten, bei Konzentrationsmängeln, von Integrationsschülern, von leistungsstarken und besonders begabten Schülern sowie von Schülern mit Teilleistungsschwächen. 3.2 Schulkultur Schule - das heißt nicht nur Unterricht im Klassenzimmer, im Schulhaus, hinter geschlossenen Türen. Schule bedeutet für uns, die Türen weit zu öffnen für Aktivitäten der vielfältigsten Art unter Einbeziehung der Eltern und weiterer Partner. Dabei halten wir auf der einen Seite an Bewährtem fest und sind andererseits stets offen für neue Ideen. Feste und Traditionen: Einschulungsfeier Ausgestaltung des Programms auf dem Weihnachtsmarkt in Mulda durch das Musiktheater Weihnachtsfeiern in den Klassen Einläuten der Weihnachtsferien durch Schulhaussingen Talentefest Sportfest Seite 4 von 7

5 Klassenfeste zum Abschluss des Schuljahres Lesenächte Mehrtägige Abschlussfahrt der Klasse 4 Verabschiedung der Klasse 4 Besuch des Weihnachtsmärchens des Stadttheaters Freiberg Kindertagsveranstaltung Ganztagsangebote: In den Ganztagsangeboten haben die unter Pkt. 1 aufgeführten Kurse ihren festen Platz und werden durch neue Angebote, die je nach Bedarf der Kinder und Eltern aufgestellt werden, ergänzt. Die sprachliche Förderung nimmt einen besonderen Stellenwert ein. Im laufenden Schuljahr unterrichten wir Integrationsschüler mit Förderschwerpunkt Sprache und Hören. In den Kindertagesstätten sind vermehrt Kinder mit Defiziten in der Lautbildung oder Grammatik zu beobachten. Deshalb übernimmt die Grundschule den sprachlichen Bereich in der Vorschule und die Förderung der Integrationskinder. Entsprechende Fortbildung des Kollegiums ist dazu erforderlich und im Fortbildungskonzept der Grundschule festgehalten. Sportliche Aktivitäten: Sportwettbewerbe und sportliche Betätigung sind feste Bestandteile in unserem Schulleben. Dabei organisieren wir selbst Wettbewerbe für unsere Schüler: Hochsprungmeisterschaft, Dreikampf in der Leichtathletik, Crosslauf, Schulsporttag sowie ab dem Schuljahr 2012/ 2013 die Teilnahme an der kleinen Tischtennismeisterschaft. 3.3 Kooperationen a. Eltern Ein gutes Miteinander von Elternhaus und Schule ist für die Entwicklung der Kinder unerlässlich. Alle zwei Jahre werden in den Klassen die Elternvertreter gewählt, die in der Schulkonferenz ein Mitsprache- und Stimmrecht haben. Zu den Aufgaben der Elternvertreter gehören: die Absprachen mit dem Klassenlehrer, die Mitorganisation der Elternabende, die Übernahme von Verantwortung für die Klasse sowie die Mitarbeit von Eltern in der GTA-Steuergruppe. Mindestens zweimal jährlich werden in jeder Klassenstufe Elterngespräche angeboten. Die interne Evaluation in den Schuljahren 2009/2010 und 2010/2011 ergab, dass die Eltern noch mehr Elterngespräche wünschen. Deshalb bieten wir neben individuellen Gesprächen ab dem Schuljahr 2010/2011 auch einmal im Schulhalbjahr Fachlehrergespräche an. Außerdem nutzen seit 2 Schuljahren die Elternsprecher die Angebote der Elternmitwirkungsmoderatoren (EMM) und organisieren darüber jahrgangsübergreifende thematische Elternabende. In Klassen 2 bis 4 finden regelmäßige Zusammenkünfte des Elternstammtisches statt. Da hier gute Erfahrungen gesammelt wurden, soll diese Form der Elternzusammenarbeit von Klasse 1 an Anwendung finden. Die gesamte Elternschaft unterstützt die Organisation und Ausgestaltung schulischer Veranstaltungen, außerschulischer Höhepunkte sowie von Projekten. b. Schulhort Seite 5 von 7

6 Die Kooperation von Grundschule und Hort spiegelt sich in gemeinsam vereinbarten Zielstellungen und einem von allen getragenen Bildungs- und Erziehungsverständnis wieder. Dazu wurde eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Einzelne Formen der Zusammenarbeit sind gemeinsame Beratungen (thematisch, Teilnahme an Zusammenkünften zwischen Schule und Elternsprechern), gemeinsame thematische Fortbildung gemeinsame Dienstbesprechungen die Teilnahme des Hortes an den Elternabenden, gemeinsame Fallberatung zu einzelnen Kindern und die wöchentliche Absprache zwischen Schul- und Hortleitung. Basis für die Zusammenarbeit ist der stetige Austausch von Informationen und ein vertrauensvoller Umgang miteinander. c. Kindertagesstätten Die Gestaltung des Schulvorbereitungsjahres bildet einen wesentlichen Schwerpunkt unserer Bildungs- und Erziehungsarbeit. Das Kollegium hat Kenntnis über die Inhalte des sächsischen Bildungsplanes für Kindertagesstätten. Von Schuljahresbeginn an besucht eine Kollegin wöchentlich die Kindertagesstätten, vermittelt vorschulische Bildung und analysiert ständig die Lernausgangslage der künftigen Schulanfänger. Das geschieht in Absprache mit der Erzieherin der Gruppe, da auch in der Kindertagesstätte vorschulische Angebote zur Verfügung stehen. Ebenso wird sich regelmäßig über die Entwicklung einzelner Kinder ausgetauscht. In den Herbstferien finden an unserer Schule jährlich die Schulanmeldungen statt. Neben den Formalitäten werden in einem kleinen Unterrichtsspiel die Kinder beobachtet, der Entwicklungsstand analysiert und anschließend mit den Eltern ausgewertet. Ergeben sich bei einem Kind Defizite, findet im Februar/März eine Einzelüberprüfung des Kindes statt. Dabei wird festgestellt, ob das Kind eine altersgerechte Entwicklung genommen hat bzw. ob Entwicklungsfortschritte erkennbar sind. Die Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten wurde in einer Kooperationsvereinbarung festgehalten. d. Weiterführende Schulen Im Rahmen der Bildungsberatung werden die Eltern ab Klasse 3 über die weiterführenden Schularten informiert. Die Schüler der vierten Klasse können die Schnuppertage oder Projekte in den umliegenden Mittelschulen und Gymnasien nutzen e. Kooperation mit Förderschulen Seit dem Schuljahr 2009/2010 werden an unserer Grundschule Kinder mit Förderschwerpunkt Sprache integrativ unterrichtet. Regelmäßige Kontakte zur Betreuungslehrerin der Sprachheilschule dienen der Analyse der Lern- und Entwicklungsfortschritte der Kinder sowie der Beratung der Eltern. Seit dem Schuljahr 2013/2014 besteht enger Kontakt zur Gehörlosenschule Chemnitz, da ein Kind mit Förderschwerpunkt Hören eingeschult wurde. Seite 6 von 7

7 3.4 Professionalität In der Fortbildungskonzeption der Grundschule sind Ziele, Inhalte und Maßnahmen der Fortbildung der Kollegen sowie Schwerpunkte der Schule festgehalten 3.5 Management: In der Grundschule Mulda werden die relevanten schulischen Verantwortlichkeiten wie folgt ausgeübt: Schulleiterin: Beratungslehrerin: Fachbereichsleiterin Deutsch: Fachbereichsleiterin Mathematik: Sicherheitsbeauftragter: Fachbereichsleiterin Sport: Fachbereichsleiterin Musik und Ethik: Fachbereichsleiterin Englisch: Frau Frau Frau Kerstin Findeisen Frau Frau Frau Barbara Uhlmann Frau Kerstin Findeisen Frau Antje Knoch Bei der Realisierung der schulischen Aufgaben werden folgende personelle, zeitliche und materielle Ressourcen genutzt: Auf Grundlage der Mitarbeitergespräche und der Zielvereinbarungen erfolgen die Planung des Einsatzes und die Übertragung der Verantwortung für die jedem Lehrer zugeordneten Aufgabenbereiche (unter Berücksichtigung der Qualifikation und der persönlichen Stärken). Es erfolgt eine effektive Vorbereitung, Durchführung und Nachbetrachtung der Dienstberatungen, Klassen- und Lehrerkonferenzen. Die Gewährleistung des Informationsflusses SBAC, Schulleitung-, Lehrkraft ist sichergestellt. Es erfolgen regelmäßige Arbeitsberatungen der Schul- und der Hortleitung mit den Elternvertretern. Der Sicherung des Informationsflusses zwischen Eltern-, Elternsprechern und Schulkonferenz wird durch die Schulleitung hohe Priorität beigemessen. Die Koordinierung der Haushaltsmittel der Schule mit den Möglichkeiten des GTA- Projektes erfolgt in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Schulträger der Grundschule, der Gemeindeverwaltung Mulda. Das Schulprogramm wurde zur Schulkonferenz am beschlossen und gilt ab dem Schuljahr 2011/2012. Es erfolgt eine jährlich Fortschreibung. Seite 7 von 7

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