Unsere Gedanken manifestieren sich immer zu Überzeugungssystemen. Lebensweisheiten, wie z. B.
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- Ella Becke
- vor 7 Jahren
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1 Die Gedanken sind der Ursprung der Resultate! Am Anfang ist der Gedanke, dann kommt das Verhalten, dann die Handlung und danach ist das Resultat sichtbar. Das heißt dann, dass der Gedanke am Anfang das Resultat am Ende bestimmt! Es gibt Gedanken, die das Leben funktionieren lassen, aber es gibt auch solche Gedanken, die verhindern, dass irgendetwas im Leben funktioniert und die einen Tunnelblick verursachen. Wir als Menschen denken immer! Es gäbe keinen Schritt, den wir machen könnten, wenn wir nicht denken würden. Denn Gedanken sind pure Energie! Sie weisen den Weg und lenken uns in Bahnen. Was ein Mensch denkt, das wird ihm nach und nach auch geschehen. Wer kreative Gedanken hat, wird kreativ sein, und wer großzügig denkt, dem wird eher Großzügigkeit widerfahren. Die richtigen Gedanken erzielen die richtigen Ergebnisse und Resultate! Wir Menschen erschaffen uns selbst, was wir haben wollen. Wir sind die Schöpfer unserer eigenen Resultate. Das müssen wir uns immer wieder bewusst machen. Unsere Gedanken manifestieren sich immer zu Überzeugungssystemen. Lebensweisheiten, wie z. B. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen Arbeit macht müde Geld ist die Wurzel allen Übels Das Leben ist hart Nur wer richtig fleißig ist kommt im Leben weiter und ähnliche Aussagen und Sprüche bestimmen unsere Lebenssituationen. Manchmal sind sie vielleicht sogar sinnvoll, doch Generalisierungen sind jedoch der pure Blödsinn. Wenn Sie jedoch fest daran glauben, dass Arbeit z. B. müde macht, werden Sie Abends auch müde sein egal bei welcher Arbeit auch immer. Es sind also immer unsere Überzeugungssysteme, die zu unseren Resultaten führen. Und ob diese bewusst oder unbewusst sind spielt dabei überhaupt keine Rolle. Jeder Glaubenssatz führt zu einem entsprechenden Ergebnis.
2 Viele Menschen führen ein Leben erfüllt von Freude, Spaß und Vergnügen; vergleichen Sie diese Menschen einmal mit Menschen, die es anscheinend sehr schwer haben die immerzu diesen Tunnelblick haben. Sie sehen das an den hängenden Mundwinkels, der gebückten Haltung, der distanzierten Körpersprache. Man sieht diesen Menschen schon von außen an, was sie wirklich vom Leben erwarten. Wenn Sie morgens aufstehen und sagen: Das ist heute nicht mein Tag!, dann werden Sie automatisch dafür sorgen, dass es wirklich nicht Ihr Tag ist! Die Wurzel unserer Erwartungen sind unsere Gedanken! Der Wahrnehmungs- und Verarbeitungsablauf wird weitgehend von den Erwartungen gesteuert und führt dann zu den entsprechenden Resultaten. Und das geht auch über die eigene Person hinaus. Auch die Gedanken über einen anderen Menschen sind verbunden mit bestimmten Erwartungen. Was Sie von anderen Menschen denken und erwarten, positiv oder negativ, wird eintreten! Der Pygmalioneffekt Gedanken tragen auch den Pygmalioneffekt in sich. Pygmalion war ein König der griechischen Sage, der nach seinen Idealvorstellungen eine weibliche Statue schuf. Er verliebte sich in sie und wünschte sich nichts mehr, als dass die Statue lebendig würde. Die Göttin Aphrodite erhörte schließlich seine Bitten und erweckte die Statue zum Leben. Pygmalions Gedanken und Träume wurde Wirklichkeit. Er hat etwas erreicht, was eigentlich unmöglich schien. Erwartungen haben einen ganz starken Einfluss auf Veränderungen und Erwartungen bewirken den Pygmalioneffekt. Diese führen dann zu sich selbst erfüllenden Prophezeiungen. Wie agiert ein Mensch, der davon ausgeht, sein Ziel zu erreichen? Er vertraut seinen Fähigkeiten. Seine ganze Kraft setzt er dazu ein und nimmt alles auf, was er dazu nutzen kann. Seine Gedanken gehen in eine Richtung: Mein Ziel werde ich erreichen und ich gebe dabei mein Bestes! Jeden kleinen Schritt auf dem Weg dorthin sieht er als Erfolg an über den er sich freuen kann. Und er erkennt, dass viel mehr in ihm steckt, als er jemals vermutet hätte. Seine ganzen Ressourcen nutzt er aus und erreicht sein Ziel! Seine positiven Erwartungen haben ihm genügend Kraft und Energie dafür gegeben. Halten Sie sich bitte nicht an Misserfolg fest. Entwickeln Sie keinen Tunnelblick nur auf das Negative. Die Blockaden setzen Sie sich nur selbst, wenn Ihre Gedanken nur eine negative Erwartung in sich tragen. Es ist doch viel besser, die Gegenwart als Chance zu nutzen und auch neue Wege zu gehen und zu nutzen. Erkennen Sie, dass Sie viele Fähigkeiten in sich tragen. Und jetzt ist es wichtig, diese zu nutzen und Ihre Grenzen zu erweitern, sich selbst weiter zu entfalten. Und das geht so, dass Sie von sich selbst einfach nur das Beste erwarten!
3 Doch nicht nur Ihre Erwartungen an sich selbst sind wichtig, sondern auch Ihre Erwartungen an Ihre Mitmenschen. Ihre Erwartungshaltung kann Menschen entweder in eine positive oder in eine negative Richtung beeinflussen. Achten Sie einmal ganz genau darauf wenn Sie häufig sagen sollten: Das schaffst Du nicht oder Lass das nicht fallen oder das machst Du bestimmt wieder kaputt. Erfüllt sich nicht oft so eine Prophezeiung? Und dann kommt der Satz: Siehst Du, das habe ich Dir doch gleich gesagt! Aber waren es nicht Sie, die den Gedanken an Misserfolg erst haben entstehen lassen? Aber nicht nur mit Worten bringen Sie Erwartungen an andere Menschen zum Ausdruck. Ihre Stimme, Ihre Stimmlage, Ihr Blick- und Gesichtsausdruck, Ihre Körperhaltung signalisieren ebenfalls eine positive oder negative Erwartung. Und oft sind wir uns dessen gar nicht so richtig bewusst. Was auch immer Sie von anderen Menschen erwarten, mit der Zeit werden sich diese Ihren Erwartungen entsprechend verhalten. Das was Sie erwarten, bekommen Sie sehr stark auch zurück. Trauen Sie deshalb Ihren Mitmenschen mehr Fähigkeiten zu. Denn damit haben Sie die Möglichkeit, Sie zu ermutigen und Sie zu stärken. Und das gleiche gilt natürlich auch für Sie selbst. Sie können sich dafür entscheiden, die Löcher im Käse zu sehen oder eben den ganzen Käse. Das was Sie denken, das schaffen Sie auch! Eine negative Denkweise, eine negative Einstellung, ein Tunnelblick schafft Verlierer, eine positive Gewinner. Nur Sie haben diese Macht über Ihr Leben! Ein Tunnelblick durch negative Gedanken ist nur limitierend Mal ganz ehrlich: Glauben Sie, dass Menschen die etwas Großes erreicht haben mehr Fähigkeiten haben als Sie selbst? Nein, daran liegt es glaube ich persönlich nicht. Denn die Erfahrung zeigt mir, dass die Limitierung, der Tunnelblick etwas nicht erreichen zu können, nur in unserem eigenen Kopf ist. Wenn Sie den Preis dafür zahlen und wirklich wollen, dann funktioniert das auch! Dann erleben Sie für sich Entfaltung, persönliche Spitzenergebnisse die auch mit Lebensfreude verbunden sind. Schreiben Sie sich doch einmal bitte alle negativen Gedanken, die einen Tunnelblick verursachen, auf ein Blatt Papier.
4 Schreiben Sie bitte mindestens fünf Punkte auf wie z. B. Vor einer Gruppe kann ich nicht frei reden Ich bin zu unerfahren in dem was ich mache Morgens komme ich nie richtig aus dem Bett Ich bin zu aufbrausend meinen Mitarbeitern gegenüber Ich bin eben kein Mann und deshalb habe ich im Beruf immer Nachteile Haben Sie schon einmal daran gedacht, dass auch negative Gedanken einen positiven Nutzen haben? Interessant oder? Hinterfragen Sie deshalb auch die positive Absicht und danken Sie für den gewährten Schutz. Sie können viel besser mit den Gedanken umgehen, wenn Sie wissen, was wirklich dahinter steckt. Wenn Sie erkennen, dass, weil Sie z. B. eine Frau sind, nicht generell schlechtere Chancen im Berufsleben entstehen, sondern dass Sie eventuell eine bestimmte Art der Verantwortung scheuen, so haben Sie jetzt die Möglichkeit Ihre Aufmerksamkeit auf andere Punkte zu richten, bei der Sie als Frau sehr wohl Chancen haben und das ohne diese unangenehme Verantwortung übernehmen zu müssen. Formulieren Sie Ihre negativen Gedanken, die Sich sich notiert haben, doch bitte einmal positiv um. Nur positive Aussagen bitte und keine Verneinungen. Dazu ist es wichtig, erst einmal genau zu wissen, wohin Sie überhaupt wollen. Jedes weg von ist eine Negativformulierung. Ich will nicht mehr so traurig sein; ich werde nicht mehr so träge sein; ich will nicht mehr so faul sein als das sind Negativformulierungen, die Sie nur herunter ziehen! Sie erinnern Sie nur an das, was Sie nicht möchten. Komisch, wir wissen häufig was wir nicht wollen, aber selten ist uns ganz klar, was wir überhaupt wollen! Unsere tägliche Sprache wimmelt nur so vor Verneinungen. Ich will nicht mehr rauchen; diese Aufgabe will ich nicht übernehmen; das war nicht schlecht Achten Sie einmal darauf, wie oft Sie eine Ablehnung formulieren, statt zu sagen, was Sie wirklich wollen! Überlegen Sie sich, was Sie wollen, damit Ihr neues Denken auch erfolgreich werden kann. Die neuen Aussagen haben eine hin zu Formulierung: Ich atme nur noch saubere Luft ein; ich will mehr Freude haben; ich werde aktiv sein; ich werde mich anstrengen Hin zu ist viel kräftiger und hat mehr Energie und sagt vor allen Dingen, was Sie wollen.
5 Diese Formulierungen erinnern auch unser Gehirn ständig daran, was Sie wollen! Das allein reicht zwar noch nicht, doch es ist die beste Unterstützung, wenn Sie sich mit Ihrem Willen für den neuen Weg entschieden haben. Bevor Sie nun beginnen, die Negativaussagen über sich selbst in eine positive Aussage zu ändern, beachten Sie bitte noch zwei Punkte: Positive Sätze formulieren Sie bitte in der Gegenwart! Nicht sagen: Ich werde Wie soll Ihr Unterbewusstsein da wissen, wann Sie es zu tun gedenken? Der Tag wird wieder in die Zukunft geschoben und dann braucht es wieder nicht getan zu werden. Schreiben Sie das, was Sie erreichen möchten so auf, als hätten Sie es schon erreicht. Gehen Sie davon aus, dass es in Erfüllung gegangen ist! Wichtig ist auch, dass Sie mit Ihrer Aussage ein konkretes Ziel benennen. Überlegen Sie sich deshalb eine genau Formulierung. Es ist wichtig, dass Sie die positiven Gedanken über sich und Ihr Leben so konkret wie möglich formulieren. Hierzu einige Beispiele: Vor Gruppen rede ich frei und beeindrucke mit meinem Auftreten Morgens bin ich aktiv und bestens gelaunt Ich finde immer eine Lösung, bei dem was ich mache Ich nutze zu jeder Zeit meine weiblichen Fähigkeiten und Vorzüge Meine Mitarbeiter erleben mich ruhig, nachfragend und sachlich Aus dem eigenen Kopf ein Kino machen Es ist noch mehr nötig, als die neuen, positiven Gedanken nur aufzuschreiben. Wiederholen Sie jedoch Ihre Positivaussagen so oft wie möglich. Laut aussprechen oder nur in Gedanken aufsagen, das bleibt Ihnen selbst überlassen. Sie können das ganze noch steigern, indem Sie sich zu jedem Ihrer Punkte ein Bild vorstellen, das Sie in der Situation zeigt, die Sie anstreben. Und jetzt sind wir beim Thema ein Kino im eigenen Kopf zu haben. Kino im Kopf zu haben heißt: Visualisieren! Visualisieren ist Denken in Bildern. Denken Sie doch jetzt bitte einmal an eine besonders schöne Situation in Ihrem Leben; schließen Sie Ihre Augen und lassen Sie den Film darüber noch einmal ablaufen. Und das gleiche können Sie auch tun mit Situationen, die noch vor Ihnen liegen und sich erst noch ereignen werden. Dazu schließen Sie wieder Ihre Augen und denken an etwas, was Sie gerne erreichen möchten. Vielleicht entstehen dazu sogar ganz spontan die passenden Bilder.
6 Vielleicht sehen Sie noch keine entsprechenden Bilder auf die Schnelle. Doch bewusstes Visualisieren kann gelernt und trainiert werden. Und wenn Sie erst einmal solche Bilder vor Ihrem Auge produzieren können, dann versuchen Sie auch, Ihre anderen Sinne daran zu beteiligen. So, dass Sie etwas hören, riechen, tasten oder auch schmecken können. Je mehr Sinne Sie in Ihre Visualisierung beteiligen, desto besser und lebendiger ist es. Aus der Hirnforschung wissen wir, dass gedanklich vorweggenommene Ereignisse und Erlebnisse bei richtig intensiver bildlicher Vorstellung sich ebenso nachhaltig einprägen wie wirklich Geschehnisse. Und Gehirn kann also zwischen der Realität oder Bildern von der Zukunft nicht unterscheiden. Jedes Bild wird sozusagen zum Inventar im Geiste! Und das können Sie nutzen. Denn das, was in Ihrer Erinnerung ist, braucht nur noch ausgeführt zu werden. Sie sollten nur eines immer tun: Sie sind der Mittelpunkt des Geschehens und daran sind alle Sinne beteiligt! Denken Sie an Ihre positiv formulierten Aussagen und stellen Sie sich dabei vor, wie es ist, wenn Sie das erreicht haben! Machen Sie sich in Ihrem Kopfkino davon ein ganz exaktes Bild: Wo sind Sie, in welcher Umgebung, welche anderen Menschen sind noch anwesend, welche Farben können Sie sehen, was hören, riechen, tasten oder schmecken Sie genau? Was herrscht für eine Stimmung? Malen Sie sich Ihre Bilder in den kräftigsten Farben aus. Und schaffen Sie sich dazu auch die richtigen Gefühle! Seien Sie stolz auf das Erreichte, freuen Sie sich über Ihren Erfolg, handeln Sie mit spürbarer Power und Energie. Aber bitte nicht negative Gefühle wie Angst, Ärger oder Unsicherheit! Denn diese machen die besten und schönsten Bilder zunichte. Wir kennen dieses Kino im Kopf und das Visualisieren schon länger aus dem Sport. Viele Topathleten nutzen diese Möglichkeit, um Ihre Leistung und Leistungsstärke zu erhöhen, Dazu gehört zum einen die Vorwegnahme der richtigen Bewegungsabläufe und des angestrebten Zieles, zum anderen aber auch die Erinnerung an vergangene Erfolge. Visualisieren Sie deshalb auch nicht nur Ihre Zukunft, sondern auch die Erfolge aus Ihrer Vergangenheit. Denn das gibt Ihnen Kraft und Zuversicht sowie Sicherheit für bevorstehende Situationen, in denen Sie sich vielleicht unsicher und ängstlich fühlen. Bevor Sie sich also zukünftig wieder einer neuen, herausfordernden Situation stellen, vergegenwärtigen Sie sich mit allen Sinnen, erfolgreiche Momente aus Ihrer Vergangenheit. Diese bildhaften Vorstellungen einer Positivaussage sollten Sie möglichst häufig wiederholen, damit das, was noch nicht geschehen ist, den Weg ins Langzeitgedächtnis findet. So kann es unser Gehirn dann auch tatsächlich speichern und ablegen. Stellen Sie sich jedoch nur Punkte
7 vor, die Sie aus eigener Kraft erreichen können. Verändern Sie so Ihren möglichen Tunnelblick, nutzen Sie ständig Ihr Kino im Kopf hin zu weiterer persönlicher Entfaltung und zu persönlichen Spitzenergebnissen verbunden mit Lebensfreude Erfolgreiche Potenzialentfaltung Wirksame MOTIVATION - mentale Stärke - Selbstwirksamkeit Jürgen Zwickel Speaker, Autor, Impulsgeber, Potenzialcoach Vorträge und Seminare, die bewegen... Bogenstr Heideck Tel.: / Fax: / E- mail: info@juergen- zwicke.de Webside:
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