Prävention von sexuellem Missbrauch und Gewalt an Kindern. und. Sexualpädagogische Workshops. Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

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1 Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Abteilung Jugend, Familie und Schule Erziehungs- und Familienberatung Präventionsteam Kinderschutz Prävention von sexuellem Missbrauch und Gewalt an Kindern und Sexualpädagogische Workshops

2 Wer wir sind Ilse Haase Dipl. Sozialpädagogin Seit 1991 Entwicklung und Durchführung des Konzeptes im Präventionsteam Kinderschutz Elke Markert Dipl. Sozialpädagogin Seit 1999 im Kinderschutz tätig, seit 2002 im Präventionsteam Das Präventionsteam Kinderschutz entstand im Jahr 1991 im Gesundheitsamt Kreuzberg. Es wurde nach der Bezirksfusion 2000 mit dem fachbereichs-übergreifenden Kinderschutzteam und der Fachrunde gegen sexuellen Missbrauch zum Fachteam Kinderschutz im Jugendamt Friedrichshain-Kreuzberg zusammengeführt. Seit 2003 ist das Präventionsteam Teil der Erziehungs- und Familienberatung mit dem Standort Mehringdamm 114 in Kreuzberg. 3

3 TRAU DEINEM GEFÜHL! Gefühle sind dein bester Schutz! 4

4 Unser Leitbild Jedes Kind hat ein Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit BGB Wir tragen mit einem umfassenden Präventionsprogramm zur Umsetzung des Kinderschutzgedankens in Friedrichshain-Kreuzberg bei. Wir leisten missbrauchs- und gewaltspezifische Prävention, eingebunden in ganzheitliche Lebenskompetenzförderung. Durch unsere langjährige Arbeit im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg profitieren wir aus Erfahrungen in der Vor-Ort-Arbeit mit den Zielgruppen. Darauf baut unser Konzept zu einem Interventionsprogramm mit festen Inhalten und Modulen auf, das sich den jeweiligen Gruppen und sozialräumlichen Gegebenheiten spezifisch anpassen lässt. Wir erreichen Kinder, ihre Eltern, Lehrkräfte und ErzieherInnen in ihrer Lebenswelt Schule. Wir werden den Zielgruppen gerecht in Bezug auf deren kulturelle und religiöse Herkunft. In unserem Interventionsprogramm arbeiten wir mit geschlechtssensiblen Modulen. Wir fördern und erweitern die Handlungskompetenz gegen Missbrauch und Gewalt in diesen Zielgruppen und orientieren und dabei an deren Ressourcen. Sowohl im professionellen Umgang mit unseren Zielgruppen als auch im Team legen wir Wert auf offenen Dialog, Transparenz und demokratische Strukturen. Wir begegnen Menschen mit Wertschätzung und Respekt. 5

5 Die Prämissen unserer Arbeit Aufgabe aller Erziehenden Familie, Schule, soziales Umfeld Kinder und Bezugspersonen Es ist mittlerweile unbestritten, dass sexueller Missbrauch von Kindern ein Thema ist, mit dem sich alle mit der Betreuung von Kindern beschäftigten Menschen auseinander setzen müssen. Nach einer Zeit der Tabuisierung, Verleugnung und nahezu feindseliger Ablehnung von Missbrauchsopfern und deren HelferInnen wird heute die Sinnhaftigkeit präventiver Arbeit gegen sexuellen Missbrauch nicht mehr in Zweifel gezogen. Sie ist Aufgabe aller Erziehenden, muss früh beginnen, altersgemäß und langfristig angelegt sein. Als Antwort auf die Frage: Was und wen braucht es, um sexuellen Missbrauch zu verhindern? entwickelten wir unser Konzept, das Verhältnisund Verhaltensprävention verknüpft. Die Verhältnisprävention von sexuellem Missbrauch und Gewalt muss in der Familie, in der Schule und im sozialen Umfeld der Kinder ansetzen. Eltern, LehrerInnen und ErzieherInnen brauchen Informationen darüber, was man unter Missbrauch versteht; woran man erkennt, dass eine Situation zu Übergriffen führen könnte und in welche emotionalen Verstrickungen Kinder geraten, denen Missbrauch widerfährt. Sie müssen sich über die Bedeutung der emanzipatorischen Sexualaufklärung für ihre Kinder klar werden, denn Unwissenheit schützt nicht, sondern schadet eher. Sie sollten wissen, dass Kinder, die autoritär erzogen oder vernachlässigt werden, eher gefährdet sind Opfer von sexuellen Übergriffen zu werden. Eltern, LehrerInnen, ErzieherInnen müssen informiert werden, wo sie Hilfe und Beratung finden können. Durch diese Informationen sollen die Bezugspersonen befähigt werden, Kinder zu unterstützen und zu stärken. Als informierte Erwachsene können sie den Kindern eher ermöglichen, in geschütztem Rahmen über Missbrauchserlebnisse zu sprechen. Die Verhaltensprävention von sexuellem Missbrauch und Gewalt nimmt das Verhaltensrepertoire der Kinder und ihrer Bezugspersonen in den Fokus. Wir wollen die Kinder dabei unterstützen, ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Starke Kinder können sich besser wehren. Sie wissen, dass Erwachsene nicht alles dürfen, und sie das Recht haben NEIN zu sagen. 6

6 Kinder lernen ihren Gefühlen zu trauen, Angst als Warnung ernst zu nehmen, Geheimnisse die sich komisch anfühlen nicht für sich zu behalten, sondern weiter zu erzählen. Sie entwickeln Handlungsstrategien gegen bedrohliche Situationen und erfahren, wo und wie sie sich Hilfe holen können. Die Erwachsenen wollen wir motivieren aufmerksam und mutig zu sein, rechtzeitig zu intervenieren, wenn Kinder gefährdet sind. Wir wollen sie darin bestärken, die Kinder ernst zu nehmen, sie in ihrem Selbstbewusstsein zu fördern, ihnen Zeit und Zuwendung und ihr Vertrauen zu schenken. Voraussetzung unserer Präventionsarbeit ist die Erreichbarkeit der Zielgruppen, die über die enge Kooperation mit den Grundschulen des Bezirks gewährleistet ist. Eine weitere Bedingung ist, die Möglichkeit zu schaffen, zeitnah für betroffene Kinder und ihre Bezugspersonen Beratung und Hilfe zu finden. Dies ist durch unsere Zugehörigkeit zur Erziehungs- und Familienberatung des Bezirks und der engen Kooperation mit den dort tätigen Kinderschutz- Expertinnen gewährleistet. Zeitnah Hilfe finden 7

7 Unsere Zielgruppen und Ziele Lehrer/innen und Erzieher/innen Wir wollen die pädagogischen Fachkräfte für das Thema sexueller Missbrauch und Gewalt sensibilisieren und anregen, die Präventionsgrundsätze im schulischen Alltag zu integrieren. Wir wollen ihre Handlungskompetenz bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung erweitern und somit ihre Fähigkeit zur Unterstützung Betroffener stärken. Eltern Die Eltern wollen wir zum Thema sexueller Missbrauch und Gewalt gegen Kinder, insbesondere im Nahbereich, sensibilisieren. Wir bringen ihnen nahe, in ihrer Erziehungshaltung größeren Wert auf Stärkung und Unterstützung ihrer Kinder zu legen, damit diese besser vor Gefährdungen geschützt sind. NEIN sagen Handlungskompetenz Unterstützung Selbstbewusstsein stärken Kinder Die Kinder wollen wir in ihrem Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein stärken und ihnen helfen, Situationen zu erkennen in denen sie gefährdet sind. Wir wollen einen Zuwachs an Handlungsstrategien erreichen, die sie befähigen, sich selbst und anderen Kindern zu helfen und sich bei Erwachsenen Hilfe zu holen. Indem wir die Mädchen und Jungen anleiten, sich mit dem Thema Gefühle und Empathie auseinanderzusetzen, tragen wir zur Täterprävention bei. Kinder, die gelernt haben, ihre eigenen Gefühle und die anderer wahrzunehmen und zu respektieren, haben bedeutend größere Chancen sich zu verantwortungsvollen und einfühlsamen Erwachsenen zu entwickeln, die die Grenzen anderer Menschen achten. 8

8 Unsere Arbeit Prävention von sexuellem Missbrauch und Gewalt an Kindern Drei Projekttage Elternabend Auswertungsgespräche An drei Projekttagen arbeiten Kinder der 1. bis 4. Klassen Friedrichshainerund Kreuzberger Grundschulen zuerst in geschlechtsgetrennten Gruppen und danach im Klassenverband. In den Mädchen- und Jungengruppen werden die Schwerpunkte Gefühle, NEIN sagen und Eigensinn mit verschiedenen Methoden des lebendigen Lernens und entsprechenden Materialien vermittelt. Im Klassenverband werden anhand von Rollenspielen die Themen Gewalt unter Kindern, Übergriffe durch einen fremden Erwachsenen und Belästigung durch einen vertrauten Erwachsenen veranschaulicht und diskutiert. Im Vorfeld findet eine Informationsveranstaltung für die Eltern der Klasse statt. Die Frage Wie kann ich mein Kind vor sexuellem Missbrauch und Gewalt schützen? ermutigt die Eltern zum Gespräch über ihre Gedanken zum Thema und motiviert sie, über Handlungsmöglichkeiten zu sprechen. Sie werden über Ziele und Inhalt der Projekttage informiert und erhalten weiteres Informationsmaterial zum Thema. Zur themenbezogenen Professionalisierung der Pädagogischen Fachkräfte tragen die vorbereitenden, begleitenden und auswertenden Gespräche mit den LehrerInnen und ErzieherInnen bei. Reaktionen der Kinder, entnommen aus den Feedback-Bögen, die nach den Projekttagen ausgefüllt werden. Die Kinder fanden besonders wichtig: Dass ich immer auf meinen Seelenvogel höre und auch NEIN sagen darf. Dass ich den Selbstverteidigungsschrei gelernt habe und dass ich Abstand zu Fremden halten soll. Dass man lernt, ohne Gewalt aus zu kommen. Die Rollenspiele, weil wir da geübt haben, wie wir helfen können. Dass ich nicht feige bin, wenn ich Angst habe und es kein Petzen ist, wenn ich Hilfe hole. Dass alles Spaß gemacht hat. 10

9 der LehrerInnen, entnommen aus den Feedback-Bögen, die nach den Projekttagen ausgefüllt werden: Die Themenauswahl ist vielseitig und umfassend. Es gibt Schwerpunkte pro Tag und einen roten Faden, die Inhalte sind kindgerecht und praxisnah das ganze Konzept ist rund. Sehr gut ist die spielerische Darstellung des Problems und die Einbeziehung der Kinder in die Konfliktklärung. Die gewählte Form der Kommunikation mit den Kindern regt sie zum Sprechen an. Ich hatte die Möglichkeit, die Kinder mal von außen zu betrachten. Einige Kinder äußerten sehr persönliche, für mich bisher unbekannte Einzelheiten aus ihrem Umfeld. Ich werde auf manche Kinder zukünftig mehr achten. Ich werde Anregungen in den Unterricht aufnehmen bzw. habe sie schon integriert. der Eltern, die in einer abschließenden Runde gefragt werden, was sie Wichtiges von diesem Elternabend mitnehmen: Es ist wichtig, auf Äußerungen und Signale der Kinder zu achten und zu reagieren. Man muss zuhören und ihnen glauben, wenn sie von Übergriffen erzählen. Es gibt viele kleine subtile Übergriffe, die man sehr ernst nehmen muss. Ich bin froh, dass das Thema von Fachfrauen angesprochen wird, weil es für mich als Elternteil schwer ist, mit meinem Kind über das Thema zu sprechen. Ich hatte vorher die Befürchtung, dass die Kinder Angst bekommen. Die habe ich jetzt nicht mehr, ich bin froh, dass man das Thema so spielerisch und doch ernsthaft besprechen kann. Das Thema passt vom Alter her gut, weil die Kinder zunehmend selbstständig werden und Wege allein gehen wollen. Es ist wichtig, Kinder stark dafür zu machen, dass sie mit Eltern über alles reden können. Fazit Die Reaktionen der Kinder und ihrer Bezugspersonen spiegeln das Erreichen unserer Präventionsziele wieder. Erreichen unserer Ziele 11

10 Sexualpädagogische Workshops Ein weiteres Angebot unserer Präventionsarbeit sind Sexualpädagogische Workshops für Kinder der 6. Klassen. Hier werden die besonderen Fragen, Probleme und Alltagssituationen der Jungen und Mädchen in der Pubertät angesprochen, für deren Aufarbeitung im schulischen Rahmen selten Raum zur Verfügung steht. Es geht bei uns weniger um die Vermittlung von biologischem Faktenwissen als um ganzheitliche, emanzipatorische Erziehungsaspekte. Selbstbestimmtes und verantwortliches Verhalten in der Zeit des Heranwachsens wird damit unterstützt. Die Themen Gefühle in meinem Körper, Liebe, Partnerschaft und Sexualität sowie Identität, Rollenbilder und Lebensentwürfe werden in Einzel- bzw. Gruppenarbeit anhand von Übungen und Diskussion erfahrbar gemacht. Die Mädchen und Jungen arbeiten in geschlechtsgetrennten Gruppen, angeleitet von einer Sozialpädagogin und einem Sozialpädagogen an drei Vormittagen in Räumen außerhalb der Schule und in Begleitung einer Lehrkraft, die allerdings nur partiell in den Gruppen anwesend ist. Vorbereitende, begleitende und auswertende Gespräche mit den Lehrkräften erweitern deren themenbezogene Handlungskompetenz im schulischen Alltag. Reaktionen der Kinder, entnommen aus den Feedback-Bögen, die nach dem Workshop ausgefüllt werden. Die Kinder fanden besonders wichtig: Dass wir in Mädchen- und Jungengruppen gearbeitet haben und deswegen viel offener reden konnten und uns nicht schämen mussten. Dass Ihr mit uns über die sexuellen Sachen gesprochen habt. Man konnte intimere Fragen stellen, die auch beantwortet wurden. Dass wir über Geheimnisse sprechen konnten und über Liebe. Ihr habt mir das Gefühl gegeben, dass Ihr mich versteht und auch wirklich zuhört, nicht nur mit halbem Ohr. Dass Ihr uns Antworten gegeben habt über unseren Körper und die Pubertät und ich bei Euch alles richtig verstanden habe. Dass wir Jungs unsere Gefühle zeigen können. Drei Tage Workshop Gefühle in meinem Körper Mädchen- und Jungengruppen 13

11 Dass ich mein eigener Boss bin. Wenn ich etwas nicht will, dann sage ich NEIN. Dass es einen Notdienst gibt, den ich anrufen kann. der LehrerInnen, entnommen aus den Feedback-Bögen, die nach den Projekttagen ausgefüllt werden: Es wurde methodisch sehr abwechslungsreich und spannend gearbeitet. Die Wahl der Themen erfasste das Interessenspektrum der Kinder. Die Kinder entwickelten sehr großes Vertrauen zu den KursleiterInnen und konnten dadurch richtig aus sich heraus gehen. Sie fühlten sich sicher und wohl. Ich halte es für unerlässlich, dass sexualpädagogische Arbeit nicht vom Lehrer sondern von Personen gemacht wird, zu denen eine gewisse Distanz besteht. Hier können Fragen erörtert werden, die in der Schule kaum angesprochen werden. Im Auswertungsgespräch erhielt ich Unterstützung für den Umgang mit einzelnen Kindern und Situationen. Mein Handlungsspielraum, auch z.b. in Gefährdungssituationen, hat sich wesentlich erweitert. Mein Blick auf die Klasse und einzelne Schüler und Schülerinnen hat sich zu mehr Verständnis und Vertrautheit verändert. Einige Methoden und Übungen werde ich in die Sozialarbeit in der Klasse einbeziehen. Was wir erreichen Fazit In den Antworten der Kinder und der LehrerInnen spiegelt sich wieder, dass wir mit unserer Intervention die Zielgruppen erreicht und unsere Zielsetzung erfüllt haben. Diese Arbeit ist ein erfolgreicher Baustein neben den vielen politischen und gesellschaftlichen Grundbedingungen, der dazu beiträgt, dass Kinder in Würde aufwachsen. 14

12 Ausblicke Seit vielen Jahren (das erste Mal 1991) begleiten wir nun Kinder, deren Eltern, LehrerInnen und ErzieherInnen mit unserer Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch und Gewalt. Die sexualpädagogischen Workshops finden seit 2000 statt. Das unmittelbare Feedback und Aussagen in späteren Gesprächen bestätigen die Wirksamkeit und den Wert dieser Arbeit. Die große Nachfrage aus den Schulen unterstreicht dies. Etliche Schulen haben es vorbildlich in ihr Profil aufgenommen, gewaltpräventive Aspekte bewusst in ihr pädagogisches Konzept zu integrieren und Alltag werden zu lassen. Dieses Prinzip umzusetzen braucht Zeit, Zustimmung und Beteiligung der Fachkräfte und professionelle fachliche Begleitung. Der politische Wille, eine solche Arbeit zu fördern, ist Grundvoraussetzung. Wir wollen uns weiterhin dafür einsetzen, dass Kinder informiert, gestärkt und unterstützt werden, dass Eltern sensibilisiert und in ihrer Erziehungshaltung gefördert werden, und dass die Fachkräfte in den Schulen ihre pädagogischen Handlungsmöglichkeiten in der Begleitung der Kinder vertiefen und erweitern. Dazu wollen wir unser anerkanntes und bewährtes Konzept weiterhin in die Schulen tragen und zur Umsetzung des Präventionsgedankens zum Schutz der Kinder und zur Unterstützung der Eltern beitragen. 15

13 Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Abteilung Jugend, Familie und Schule Erziehungs- und Familienberatung Präventionsteam Kinderschutz Ilse Haase Elke Markert Mehringdamm Berlin Telefon / Layout: Fotosatz Ingeburg Böhland, Berlin 16

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