FUNKELSTEINE Sprachlehre 4. Jahresplanung. SB Sprachbuch AH Arbeitsheft LH Leseheft. LP Lehrplanhinweise BIST Kompetenzen nach Bildungsstandards

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1 FUNKELSTEINE Sprachlehre 4 Sprachbuch Arbeitsheft Leseheft Lehrplanhinweise Kompetenzen nach Bildungsstandards Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Arbeitsweisen und Lerntempi wurde auf eine genaue Wochenzuweisung der einzelnen Kapitel zugunsten einer Einteilung nach Monatsschwerpunkten verzichtet. Auch die Reihenfolge der Kapitel innerhalb eines Monats ist nur als Empfehlung anzusehen. Außerdem lassen sich manche Kapitel aufgrund ihres Inhaltes auch flexibel innerhalb des Jahres verschieben. 1

2 September Kapitel 1 Ferienerinnerungen Fragen und antworten; einen Flaschenpost-Brief erfinden; einen Zungenbrecher sprechen Eigene Gefühle, Gedanken und Wünsche anderen mitteilen; standardsprachliche Satzmuster üben und erweitern; schnell und deutlich sprechen; ausdrucksvoll sprechen H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1, 2); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (3); deutlich und ausdrucksvoll sprechen (4) Namenwörter, Zeitwörter, Eigenschaftswörter Wörter alphabetisch nach dem zweiten Buchstaben ordnen Rund um ein Wort assoziativ Wörter sammeln; eine Gedankenreise schreiben Die wichtigsten Wortarten kennen Wörter alphabetisch ordnen Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3, 4, 5) Die wichtigsten Wortarten kennen: Zeitwörter, Namenwörter, Eigenschaftswörter R: Für normgerechtes Schreiben Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) Die Großschreibung von Namenwörtern festigen; Wörter alphabetisch ordnen; den Erwerb einer möglichst geläufigen Nachschlagetechnik im Wörterbuch üben T: Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1, 2, 3, 4, 5) Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3) R: Für normgerechtes Schreiben Arbeitstechniken anwenden (1) Die Lesefertigkeit steigern; in immer größeren Sinnschritten überschauend lesen L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2, 3) 2

3 September Kapitel 2 Klassengemeinschaft Spiele in der Sprechkette, die das Aufeinander-Hören und -Schauen schulen; einander Komplimente machen Namenwörter in der Einzahl und Mehrzahl Satzzeichen bei der wörtlichen Rede mit einleitendem Begleitsatz Eine Bildgeschichte erzählen; einen Schluss und eine Überschrift finden In Gesprächen die Klärung von Sachverhalten und Problemen anstreben; standardsprachliche Satzmuster üben und erweitern; ausdrucksvoll sprechen Namenwörter in der Einzahl und Mehrzahl erkennen und üben Zeichen bei einfachen Formen der wörtlichen Rede setzen Texte verfassen, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen H: In Gesprächen Techniken und Regeln anwenden (1); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (2, 3); deutlich und ausdrucksvoll sprechen (4) Funktionen von Wort und Satz verfügen (1); Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (2, 3, 4) R: Regelungen für normgerechtes Schreiben kennen und anwenden (1, 2, 3) T: Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (2, 5); beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst einsetzen (3); Texte überprüfen, überarbeiten und berichtigen (4) Namenwörter in Einzahl und Mehrzahl unterscheiden Texte verfassen, um an sich bzw. andere zu appellieren; Begründungen formulieren S: Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (1, 2, 3, 4, 5) T: Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1, 2); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (3); beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst einsetzen (4) Einfache Texte mit zunehmender Steigerung der Leseflüssigkeit lesen; Texte in verschiedenen Druckgrößen lesen L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2); verschiedene Texte gestaltend oder handelnd umsetzen (2, 3) 3

4 September Kapitel 3 Auf dem Weg Sich trotz akustischer Ablenkung konzentrieren; Geräuschquellen finden; einen Zungenbrecher sprechen Namenwörter: bestimmter und unbestimmter Artikel Zeitwörter nach einem Artikel wie Namenwörter großschreiben Einen Weg entsprechend einem Plan beschreiben Verschiedene Gesprächsformen beherrschen; aufmerksam zuhören; schnell und deutlich sprechen Artikel und Geschlecht von Namenwörtern erkennen und üben Einfache Fälle nominalisierter Verben üben Texte verfassen, vor allem, um andere zu informieren, z. B. durch das Beschreiben von Handlungsabläufen und Sachverhalten H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1, 2, 3); deutlich und ausdrucksvoll sprechen (4) verfügen (1, 2, 3, 4, 5) R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2, 3) T: Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (1, 2, 3) Die Wortart Namenwort mit Artikel und Geschlecht erkennen Sich die Reihenfolge und Verknüpfung von Sätzen bewusst machen und diese beim eigenen Schreiben beachten; Sachverhalte immer angemessener sprachlich darstellen verfügen (1, 2) T: Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1); Texte strukturiert und für Leserinnen bzw. Leser verständlich verfassen (2) Kurze Gebrauchstexte lesen, um sich zu informieren; zu Texten in einfacher Form Stellung nehmen L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1); den Inhalt von Texten mit Hilfe von Arbeitstechniken und Lesestrategien erschließen (2, 3); das Textverständnis klären und über den Sinn von Texten sprechen (4) 4

5 Oktober Kapitel 4 Leben mit Tieren Über Hunde und deren Erziehung sprechen, die eigene Meinung äußern, argumentieren; durch geschicktes Fragen Tiere erraten Die vier Fälle des männlichen Namenwortes Großschreibung von Verben nach: beim, vom, zum Im Sachtext wichtigetextstellen erkennen;eigenen Sachtext verfassen Wesentliche Merkmale treffend beschreiben; Gesprächsregeln und die Gesprächstechnik erweitern; situationsbezogenes Sprechen üben Die vier Fälle des Namenwortes erkennen Nominalisierte Verben großschreiben Wichtiges von weniger Wichtigem bzw. Unwichtigem unterscheiden; Texte verfassen, vor allem, um andere zu informieren H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1, 2, 5); in verschiedenen Situationen sprachlich angemessen handeln (3); in Gesprächen Techniken und Regeln anwenden (4) verfügen (1, 2, 3, 4, 5) R: Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1, 2, 3, 4) T: Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1, 2, 3, 4) Die vier Fälle des Namenwortes erkennen; verschiedene Formen in Texten entdecken Nominalisierte Verben großschreiben verfügen (1, 2, 3) R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2, 3, 4) : Die Inhaltserschließung und das Textverständnis ausweiten L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1); den Inhalt von Texten mit Hilfe von Arbeitstechniken und Lesestrategien erschließen (2) 5

6 Oktober Kapitel 5 Herbstwald Bilddetails durch genaues Schauen beschreiben; Entscheidung in der Gruppe diskutieren und begründen; Geschichte fortsetzen Die vier Fälle des weiblichen Namenwortes Mitlauthäufungen Richtiger Aufbau von Erlebniserzählungen Verschiedene Gesprächsformen beherrschen; standardsprachliche Satzmuster üben und erweitern Die vier Fälle des Namenwortes erkennen Aufeinanderfolgende Mitlautzeichen rechtschreibmäßig sichern Anfang, Abschluss, Höhepunkt von Texten erkennen und formulieren; Texte verfassen, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen H: Informationen einholen und sie an andere weitergeben (1); in Gesprächen Techniken und Regeln anwenden (2); verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (3) Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3, 4, 5) R: Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1, 2, 3, 5); für Arbeitstechniken anwenden (4) T: Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (2, 3) Die vier Fälle des Namenwortes erkennen; verschiedene Formen in Texten entdecken Aufeinanderfolgende Mitlautzeichen rechtschreibmäßig sichern Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3) R: Regelungen für normgerechtes Schreiben kennen und anwenden (1); für Arbeitstechniken anwenden (2); einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (3, 4) Gedichte lesen und vortragen; Texte in verschiedenen räumlichen Anordnungen lesen L: Formale und sprachliche Gegebenheiten in Texten erkennen (1); verschiedene Texte gestaltend oder handelnd umsetzen (2); über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (3) 6

7 Oktober Kapitel 6 Geisterstunde Über Ängste sprechen; gemeinsam mit anderen Streiche ausdenken, Handlungsabläufe verständlich beschreiben; Gedicht deutlich vortragen Die vier Fälle des sächlichen Namenwortes Wörter nach dem 3. oder 4. Buchstaben alphabetisch ordnen Geschichte durch passende Satzanfänge abwechslungsreich und spannend erzählen Gesprächsregeln und die Gesprächstechnik erweitern; verschiedene Gesprächsformen beherrschen; ausdrucksvoll sprechen Die vier Fälle des Namenwortes erkennen Wörter alphabetisch ordnen; den Erwerb einer möglichst geläufigen Nachschlagtechnik im Wörterbuch üben Treffende Wörter finden; Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1); in Gesprächen Techniken und Regeln anwenden (2); deutlich und ausdrucksvoll sprechen (3) verfügen (1, 2, 3, 4, 5) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3, 4) T: Beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst einsetzen (1); für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (2); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (3) Die vier Fälle des Namenwortes erkennen; verschiedene Formen in Texten entdecken Wörter auch nach dem dritten und nach dem vierten Buchstaben alphabetisch ordnen verfügen (1, 2, 3) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3) Texte in verschiedenen räumlichen Anordnungen lesen; in immer größeren Sinnschritten überschauend lesen L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2, 3) 7

8 Oktober Kapitel 7 In Frieden leben Über Streit und Versöhnung sprechen, gemeinsame Lösungen für ein friedliches Zusammenleben finden, Klassenregeln formulieren Die vier Fälle des Namenwortes in der Mehrzahl Redezeichen bei schwierigeren Formen der wörtlichen Rede Gesprächsteile verbinden, Personen sprechen lassen; Gespräche in eine Geschichte einbauen Gesprächsregeln und die Gesprächstechnik erweitern; in Rollenspielen dargestellte Situationen sprachlich bewältigen Die vier Fälle des Namenwortes erkennen Zeichen bei einfachen Formen der wörtlichen Rede setzen Sich die Reihenfolge und Verknüpfung von Sätzen bewusst machen und diese beim eigenen Schreiben beachten; Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen, z. B. durch Sprechblasentexte H: In Gesprächen Techniken und Regeln anwenden (1, 3, 4); in verschiedenen Situationen sprachlich angemessen handeln (2, 5) S: Über Einsichten in die Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3, 4) R: Regelungen für normgerechtes Schreiben kennen und anwenden (1, 2); einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (3, 4) T: Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1, 3, 4); Texte strukturiert und für Leserinnen und Leser verständlich verfassen (2) Die vier Fälle des Namenwortes erkennen; verschiedene Formen in Texten entdecken Zeichen bei einfachen Formen der wörtlichen Rede setzen S: Über Einsichten in die Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3) R: Regelungen für normgerechtes Schreiben kennen und anwenden (1, 2); einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (2) Die Lesefertigkeit steigern L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1) 8

9 November Kapitel 8 Auf viele Arten schreiben Buchstaben einander auf den Rücken schreiben bzw. erspüren; Kurztexte erarbeiten und der Gruppe vorstellen Fürwörter Schreibung von Anredefürwörtern SMS formulieren; Briefe an eine vertraute und an eine fremde Person verfassen Verschiedene Gesprächsformen beherrschen; aufmerksam zuhören; Texte nachgestaltend und umgestaltend sprechen Namenwörter durch Fürwörter ersetzen Das Anredefürwort Sie und das entsprechende besitzanzeigende Fürwort Ihr sowie deren Ableitungen üben Texte verfassen, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen H: In Gesprächen Techniken und Regeln anwenden (1); deutlich und ausdrucksvoll sprechen (2, 3) Über Einsichten in die verfügen (1, 2, 3) R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2, 3, 4); einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1, 2, 3, 4) T: Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (1, 2, 3, 4) Namenwörter durch Fürwörter ersetzen Das Anredefürwort Sie und das besitzanzeigende Fürwort Ihr sowie deren Ableitungen großschreiben verfügen (1, 2) R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2, 3) Verschiedene Texte zum gleichen Thema einander gegenüberstellen, nach Unterschieden suchen; Lesen und Vortragen unter besonderer Beachtung der Ausdrucksgestaltung L: Formale und sprachliche Gegebenheiten in Texten erkennen (1); verschiedene Texte gestaltend oder handelnd umsetzen (2) 9

10 November Kapitel 9 Kinder und Eltern Familienmitglieder benennen; Familienspiel: konzentriert zuhören, sprechen, handeln Zeitformen: Gegenwart, Vergangenheit, Mitvergangenheit, Zukunft Großschreibung des Anfangs jeder neuen wörtlichen Rede Eine Personenbeschreibung verfassen Andere informieren und aufmerksam zuhören; standardsprachliche Satzmuster üben und erweitern Die wichtigsten sprachlichen Zeitformen einander gegenüberstellen, Formveränderungen besprechen Das erste Wort einer wörtlichen Rede großschreiben Texte verfassen, vor allem, um andere zu informieren, z. B. durch das Beschreiben von Personen H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1, 2); deutlich und ausdrucksvoll sprechen (3) verfügen (1, 2, 3, 4) R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2, 3, 4) T: Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1); beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst einsetzen (2, 3); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (4) Die wichtigsten sprachlichen Zeitformen einander gegenüberstellen, Formveränderungen besprechen Das erste Wort einer wörtlichen Rede großschreiben verfügen (1, 2) R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2, 3, 4) Lautrichtig und wortgetreu lesen; einfache Texte in zunehmend steigendem Tempo lesen L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 5); verschiedene Texte gestaltend oder handelnd umsetzen (2, 3); den Inhalt von Texten mit Hilfe von Arbeitstechniken und Lesestrategien erschließen (4) 10

11 November Kapitel 10 Unter einem Dach Ein Traumhaus beschreiben; Hausbesichtigung als Rollenspiel Steigerungsstufen von Eigenschaftswörtern Wörter mit Doppelmitlaut Das eigene Zimmer beschreiben; ein Schloss beschreiben Gruppengespräche zu Sach-themen führen; den Wortschatz erweitern und differenzieren; in Rollenspielen dargestellte Situationen sprachlich bewältigen Die Vergleichsformen von Eigenschaftswörtern veranschaulichen Verdopplung als Bezeichnungsform der Vokalkürze kennen und zunehmend selbstständig richtig anwenden Texte verfassen, vor allem, um andere zu informieren, z. B. durch das Beschreiben von Gegenständen H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (2); in verschiedenen Situationen sprachlich angemessen handeln (3) S: Über Einsichten in die Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3, 4, 5) R: Für Rechtschreib-strategien und Arbeitstechniken anwenden (1, 4); einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (2, 3, 5, 6) T: Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (1); beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst einsetzen (2, 4); Texte überprüfen, überarbeiten und berichtigen (3) Vergleichsformen des Eigenschaftswortes veranschaulichen Wörter rechtschreibmäßig sichern, bei denen eine Häufung von aufeinander-folgenden Mitlautzeichen auftritt S: Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (1, 2) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3); Regelungen für normgerechtes Schreiben kennen und anwenden (4) Kurze Gebrauchstexte lesen, um sich zu informieren; zu Texten in einfacher Form Stellung nehmen L: Formale und sprachliche Gegebenheiten in Texten erkennen (1); den Inhalt von Texten mit Hilfe von Arbeitstechniken und Lesestrategien erschließen (2) 11

12 Dezember Kapitel 11 Tiere im Winter Über Beobachtungen an Mensch und Tier im Winter sprechen; ein Gedicht paarweise auf verschiedene Arten vortragen Beigefügte Eigenschaftswörter Wörter mit ss Eine Geschichte durch Eigenschaftswörter lebendig erzählen; aus anderer Perspektive erzählen Wesentliche Merkmale treffend beschreiben; Wortschatz erweitern und differenzieren Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten und Anteil nehmen zu lassen, z. B. durch Sprechblasentexte Verdopplung als Bezeichnungsform der Vokalkürze kennen und zunehmend selbstständig richtig anwenden Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten und Anteil nehmen zu lassen, z. B. durch Sprechblasentexte H: Informationen einholen und sie an andere weitergeben (1); deutlich und ausdrucksvoll sprechen (2) verfügen (1, 2, 3, 4, 5, 6) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1); einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (2, 3, 4) T: Beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst einsetzen (1, 2); für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (3); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (4, 5, 6) Gleichheit und Unterschiede mit Hilfe von Eigenschaftswörtern feststellen; Lebewesen und Dingen bestimmte Eigenschaften zuordnen Bezeichnungsformen der Vokalkürze kennen und zunehmend richtig anwenden verfügen (1, 2) R: Regelungen für normgerechtes Schreiben kennen und anwenden (1, 2, 3) Lautrichtig und wortgetreu lesen; Texte in verschiedenen räumlichen Anordnungen lesen L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2, 3) 12

13 Dezember Kapitel 12 Winterlandschaft Über Wintersportarten sprechen, genau beschreiben, zusammengesetzte Wörter mit Schnee bilden Satzarten wiederholen Großschreibung von Eigenschaftswörtern nach: alles, nichts, etwas, viel Bildgeschichte mit offenem Ende zum Weitererzählen Wesentliche Merkmale treffend beschreiben; Wortschatz erweitern und differenzieren Die Position des Zeitwortes in einzelnen Satzarten entdecken Nominalisierte Adjektive großschreiben Bildfolgen und Textteile ordnen; Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten und Anteil nehmen zu lassen H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1); Informationen einholen und sie an andere weitergeben (2); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (3) Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3, 4, 5) R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2); einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (3, 4) T: Texte strukturiert und für Leserinnen und Leser verständlich verfassen (1, 3); für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (2) Die Stellung des Zeitwortes in verschiedenen Satzarten entdecken Nominalisierte Adjektive großschreiben : R Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2) R: Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1, 3); Regelungen für kennen und anwenden (2) Die Inhaltserschließung und das Textverständnis ausweiten L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1) 13

14 Dezember Kapitel 13 Festliche Tage Bilddetails beschreiben, Wortschatz zum Thema Weihnachten ; deutlich sprechen und genau zuhören Zusammensetzen verschiedener Wortarten Vokalkürze: Wörter mit ck Verschiedene Gedichtformen kennenlernen; kreatives Schreiben Sachinformationen weitergeben; verschiedene Gesprächsformen beherrschen; deutlich sprechen (Flüstersprache) Zusammengesetzte Wörter aus verschiedenen Wortarten bilden Bezeichnungsformen der Vokalkürze kennen und zunehmend selbstständig richtig anwenden Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten und Anteil nehmen zu lassen; nach Unterschieden in verschiedenen Texten suchen H: Informationen einholen und sie an andere weitergeben (1); verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (2, 3) S: Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (1, 2, 3, 4) R: Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1, 2, 6); für Arbeitstechniken anwenden (3); Regelungen für kennen und anwenden (4, 5) T: Texte überprüfen, überarbeiten und berichtigen (1); für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (2, 3) Zusammengesetzte Wörter aus verschiedenen Wortarten bilden Bezeichnungsformen der Vokalkürze kennen und zunehmend selbstständig richtig anwenden; Wörter alphabetisch ordnen S: Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (1, 2, 3) R: Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1); für Arbeitstechniken anwenden (2); Regelungen für kennen und anwenden (3, 4) Gedichte lesen und vortragen; die Lesefertigkeit steigern L: Verschiedene Texte gestaltend oder handelnd umsetzen (1); über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (2) 14

15 Jänner Kapitel 14 Das Jahr beginnt Über Neujahrsbräuche und Glücksbringer sprechen; Wünsche äußern; Informationen aus dem Kalender suchen Satzglieder umstellen, Sätze bauen Vokalkürze: Wörter mit tz, richtiges Abteilen Text durch unterschiedliche Satzanfänge verbessern Sachinformationen weitergeben; eigene Wünsche anderen mitteilen; standardsprachliche Satzmuster üben und erweitern Einsichten in Funktion und Bau von Sätzen gewinnen Bezeichnungsformen der Vokalkürze kennen und zunehmend selbstständig richtig anwenden; Wörter alphabetisch ordnen Treffende Wörter finden; Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten und Anteil nehmen zu lassen H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (2); Informationen einholen und sie an andere weitergeben (3) Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3, 4) : R: Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1, 2, 5); für Arbeitstechniken anwenden (3); Regelungen für kennen und anwenden (4) T: Beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst einsetzen (1, 2); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (3) Einsichten in Funktion und Bau von Sätzen gewinnen Wortschreibungen festigen; Bezeichnungsformen der Vokalkürze kennen; Wörter alphabetisch ordnen Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2) R: Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1); für Arbeitstechniken anwenden (2); Regelungen für kennen und anwenden (3, 4) Kurze Gebrauchstexte lesen, um sich zu informieren; Informationen auswerten L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1) 15

16 Jänner Kapitel 15 Zeit zum Spielen Spiele ohne Material aufzählen; gemeinsames Sprech- und Bewegungsspiel Satzglied Subjekt Wortableitungen: verwandte Wörter Eine Spielanleitung schreiben; unterschiedliche Satzanfänge üben Vorgänge und Handlungsabläufe treffend, folgerichtig und begrifflich klar darstellen; standardsprachliche Satzmuster üben; deutlich sprechen Das Satzglied Subjekt ermitteln Von rechtschreibmäßig gesicherten Wörtern zur Schreibung anderer Wortformen bzw. anderer Wörter gelangen Sachverhalte möglichst klar, genau, anschaulich und folgerichtig sprachlich darstellen H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1, 2); deutlich und ausdrucksvoll sprechen (3) Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3, 4) T: Texte strukturiert und für Leserinnen und Leser verständlich verfassen (1); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (3); für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (2); Texte überprüfen, überarbeiten und berichtigen (4) Das Satzglied Subjekt ermitteln und kennzeichnen Von rechtschreibmäßig gesicherten Wörtern zur Schreibung anderer Wortformen bzw. anderer Wörter gelangen (Wortableitungen) Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3, 4, 5) In immer größeren Sinnschritten überschauend lesen; Informationen aus Gebrauchstexten auswerten und anwenden L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1); formale und sprachliche Gegebenheiten in Texten erkennen (2); verschiedene Texte gestaltend oder handelnd umsetzen (3) 16

17 Jänner Kapitel 16 Maskenball Über Faschingsfiguren sprechen; eine Sprechkette mit weil- Sätzen bilden; ein lustiges Gedicht schnell sprechen Satzglied Prädikat Gemeinsamer Wortstamm von Wortfamilien Eine Fantasiegeschichte schreiben Eigene Gefühle, Gedanken und Wünsche anderen mitteilen; standardsprachliche Satzmuster üben und erweitern; schnell und deutlich sprechen Das Satzglied Prädikat ermitteln Den Wortstamm als Hilfe beim Ermitteln von Wortfamilien erkennen Texte verfassen, um andere zu unterhalten, z. B. durch erfundene Geschichten H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (2); deutlich und ausdrucksvoll sprechen (3) verfügen (1, 2, 3, 4) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3, 4) T: Texte strukturiert und für Leserinnen und Leser verständlich verfassen (1); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (2, 3) Die Satzglieder Subjekt und Prädikat ermitteln und kennzeichnen Von rechtschreibmäßig gesicherten Wörtern zur Schreibung anderer Wortformen bzw. anderer Wörter gelangen (Wortfamilien) verfügen (1, 2, 3, 4, 5) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3, 4, 5) Literarische Texte lesen, um sich zu unterhalten, mitzuempfinden, sich anregen zu lassen; kurze Gebrauchstexte lesen, um sich zu informieren L: Formale und sprachliche Gegebenheiten in Texten erkennen (1) 17

18 Februar Kapitel 17 Gut zusammenleben Über Hilfsbereitschaft sprechen; Spiele zur Förderung des Einander-Zuhörens Zweiteiliges Prädikat ss oder ß Den Aufbau einer Erlebniserzählung beachten; eine Erlebniserzählung schreiben Die Klärung von Sachverhalten und Problemen anstreben; aufmerksam zuhören; die Sprachfähigkeit erweitern Das Satzglied Prädikat ermitteln Bezeichnungsformen der Vokallänge kennen und zunehmend selbstständig richtig anwenden Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen H: In Gesprächen Techniken und Regeln anwenden (1, 4); verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1, 3); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (2) verfügen (1, 2, 3) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3, 4, 5) T: Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1, 2, 3) Stellung des Zeitworts in einzelnen Satzarten entdecken Bezeichnungsformen der Vokallänge kennen und zunehmend richtig anwenden verfügen (1, 2, 3) R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2, 3, 4) In immer größeren Sinnschritten überschauend lesen; Gedichte lesen und vortragen; zu Texten in einfacher Form Stellung nehmen L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2); formale und sprachliche Gegebenheiten in Texten erkennen (3, 4); das Textverständnis klären und über den Sinn von Texten sprechen (5) 18

19 Februar Kapitel 18 Naturkatastrophen Über helfende Berufe sprechen; im Rollenspiel eine Spendensammlung darstellen Sätze bis auf Subjekt und Prädikat verkürzen Wörter mit nicht bezeichneter Vokallänge (Maschine ) Einem Zeitungsbericht Informationen entnehmen; einen Zeitungsbericht schreiben Andere informieren; verschiedene Sprechhandlungssituationen allmählich sicher bewältigen Ausgebaute Sätze bis auf Prädikat und Subjekt verkürzen Wörter mit bezeichneter und nicht bezeichneter Vokallänge rechtschreibmäßig sichern Texte verfassen, vor allem, um andere zu informieren H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1, 2); in Gesprächen Techniken und Regeln anwenden (3) verfügen (1, 2, 3, 4, 5) R: Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1, 2, 3, 4, 5) T: Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1); Texte strukturiert und für Leserinnen bzw. Leser verständlich verfassen (2, 3); beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst einsetzen (2, 3) Wörter mit bezeichneter und nicht bezeichneter Vokalkürze rechtschreibmäßig sichern Texte verfassen, um andere zu informieren R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2, 3) T: Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (1, 2) Lautrichtig und wortgetreu lesen; kurze Gebrauchstexte lesen, um sich zu informieren; Lesen und Vortragen unter besonderer Beachtung der Sprechpausen und der Ausdrucksgestaltung L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1); den Inhalt von Texten mit Hilfe von Arbeitstechniken und Lesestrategien erschließen (2); verschiedene Texte gestaltend oder handelnd umsetzen (3) 19

20 Februar Kapitel 19 Ritter und Burgen Informationen aus einem Bild lesen; fragen und antworten; Begriffe erklären Mitvergangenheit Unterscheidung viel fiel Fragen zum Text als Hilfe für die Nacherzählung beantworten Sachinformationen weitergeben; standardsprachliche Satzmuster üben und erweitern; verschiedene Gesprächsformen beherrschen Die wichtigsten sprachlichen Zeitformen kennen Einen begrenzten Wortschatz erarbeiten und sichern Wichtiges von weniger Wichtigem bzw. Unwichtigem unterscheiden; Texte verfassen, vor allem, um andere zu informieren, z. B. durch das Nacherzählen H: Informationen einholen und sie an andere weitergeben (1, 3); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (2) S: Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (1, 2, 3, 4) R: Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1, 3, 5, 6); Regelungen für kennen und anwenden (2, 4) T: Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (2) Die wichtigsten sprachlichen Zeitformen kennen Einen begrenzten Wortschatz erarbeiten und sichern S: Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (1, 2, 3, 4) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1); einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (2); Regelungen für normgerechtes Schreiben kennen und anwenden (3) Die Lesefertigkeit steigern; die Inhaltserschließung und das Textverständnis ausweiten L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2); den Inhalt von Texten mit Hilfe von Arbeitstechniken und Lesestrategien erschließen (3) 20

21 März Kapitel 20 Von der Kutsche zum Auto Mithilfe der Bilder Unterschiede bei Transportmittel verschiedener Epochen wahrnehmen und beschreiben Unterscheidung von Vergangenheit und Mitvergangenheit Wörter mit der Nachsilbe -ieren Fantasiegeschichte, Geschichte fortsetzen; eigene Geschichte erfinden Wesentliche Merkmale treffend beschreiben; Wortschatz erweitern und differenzieren Die Vergangenheitsform beim mündlichen Erzählen und in schriftlichen Erzählungen unterscheiden Einen begrenzten Wortschatz erarbeiten und sichern; Bezeichnungsformen der Vokallänge kennen; Wörter alphabetisch ordnen Textteile ordnen; Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen H: Informationen einholen und sie an andere weitergeben (1, 2); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (3) S: Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (1, 2, 3, 4) R: Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1, 4, 5); für Arbeitstechniken anwenden (2); Regelungen für normgerechtes Schreiben kennen und anwenden (3) T: Texte strukturiert und für Leserinnen bzw. Leser verständlich verfassen (1, 2); für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (3); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (4) Die Vergangenheitsform beim mündlichen Erzählen und in schriftlichen Erzählungen unterscheiden Wörter mit bezeichneter und nicht bezeichneter Vokallänge rechtschreibmäßig sichern; Wörter, Wortgruppen und Sätze mit zunehmender Sprachbewusstheit schreiben S: Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (1, 2, 3, 4) R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2); einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (3) Kurze Gebrauchstexte lesen, um sich zu informieren L: Den Inhalt von Texten mit Hilfe von Arbeitstechniken und Lesestrategien erschließen (1, 2, 3) 21

22 März Kapitel 21 Frühlingsluft Über Veränderungen in der Natur im Frühling sprechen; möglichst viele Wörter zum Thema Frühling finden; Gedicht ausdrucksvoll lesen Ergänzung im 4. Fall Wörter mit ä mithilfe von Wortableitungen rechtschreibmäßig sichern Reizwortgeschichte: Grundlagen und Vorübungen Sachinformationen weitergeben; ausdrucksvoll sprechen; Wortschatz erweitern und differenzieren Einsichten in Funktion und Bau von Sätzen gewinnen Durch Wortableitungen Wortschreibungen festigen Wichtiges von weniger Wichtigem bzw. Unwichtigem unterscheiden; Textteile ordnen; Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen H: Informationen einholen und sie an andere weitergeben (1); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (2); deutlich und ausdrucksvoll sprechen (3) S: Über Einsichten in die Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3, 4) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 3, 4); einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (2) T: Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (1, 3); für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (2, 4) Einsichten in Funktion und Bau von Sätzen gewinnen Von rechtschreibmäßig gesicherten Wörtern zur Schreibung anderer Wortformen bzw. anderer Wörter gelangen S: Über Einsichten in die Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3); Regelungen für kennen und anwenden (4, 5) Texte in verschiedenen räumlichen Anordnungen lesen; lautrichtig und wortgetreu lesen L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2, 3, 4) 22

23 März Kapitel 22 Sagenwelt Über Sagen sprechen, die Sage vom Basilisken in der Schönlaterngasse gemeinsam erzählen; eine Sage darstellen Ergänzung im 3. Fall Wörterbuchübungen, Nachschlagetechnik üben Sage nacherzählen Gesprächsregeln und die Gesprächstechnik erweitern, Sachverhalte klären; Sprechhandlungssituationen sprachlich allmählich sicher bewältigen Einsichten in Funktion und Bau von Sätzen gewinnen Wörter alphabetisch ordnen; den Erwerb einer möglichst geläufigen Nachschlagtechnik im Wörterbuch üben Sachverhalte bzw. Situationen immer angemessener sprachlich darstellen; Texte verfassen, vor allem, um andere zu informieren, z. B. durch das Nacherzählen H: Informationen einholen und sie an andere weitergeben (1, 2); verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (3) verfügen (1, 2, 3, 4) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3, 4) T: Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (2) Einsichten in Funktion und Bau von Sätzen gewinnen Wörter alphabetisch ordnen; den Erwerb einer möglichst geläufigen Nachschlagetechnik im Wörterbuch üben verfügen (1, 2, 3) Texte verschiedener Druckgrößen und Schriftarten lesen R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3) L: Den Inhalt von Texten mit Hilfe von Arbeitstechniken und Lesestrategien erschließen (1, 2, 3) 23

24 April Kapitel 23 Lesestoff Verschiedene Arten von Lesestoff benennen, Bücher beschreiben Ergänzung im 3. und im 4. Fall unterscheiden Wörter mit ie Eine Bildgeschichte vervollständigen Sachinformationen weitergeben; verschiedene Gesprächsformen beherrschen; Wortschatz erweitern und differenzieren Einsichten in Funktion und Bau von Sätzen gewinnen Bezeichnungsformen der Vokallänge kennen und zunehmend selbstständig richtig anwenden; Wörter alphabetisch ordnen; Wortschreibungen festigen Treffende Wörter finden; Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1, 2); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (3) Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3, 4) R: Regelungen für normgerechtes Schreiben kennen und anwenden (1, 4, 5); einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (2); für Arbeitstechniken anwenden (3) T: Beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst einsetzen (1); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (1) Einsichten in Funktion und Bau von Sätzen gewinnen Einen begrenzten Wortschatz erarbeiten und sichern; Bezeichnungsformen der Vokallänge kennen und zunehmend selbstständig richtig anwenden Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3, 4) R: Regelungen für normgerechtes Schreiben kennen und anwenden (1, 3); für Arbeitstechniken anwenden (2, 4) Die Lesefertigkeit steigern; Texte in verschiedenen räumlichen Anordnungen lesen L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2) 24

25 April Kapitel 24 Bildersprache Hinweisschilder verstehen, erklären, verfassen Wortfelder Stummes h Eine Bastelanleitung schreiben Die Klärung von Sachverhalten und Problemen anstreben; standardsprachliche Satzmuster üben und erweitern Sinnverwandte Wörter in Wortfeldern sammeln Bezeichnungsformen der Vokallänge kennen und zunehmend selbstständig richtig anwenden Texte verfassen, vor allem, um andere zu informieren H: In Gesprächen Techniken und Regeln anwenden (1); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (2, 3, 4) S: Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (1, 2, 3, 4, 5, 6) R: Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1, 2, 3, 4) T: Texte strukturiert und für Leserinnen bzw. Leser verständlich verfassen (1); beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst einsetzen (1) Sinnverwandte Wörter sammeln (Wortfelder) Bezeichnungsformen der Vokallänge kennen und zunehmend richtig anwenden S: Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (1, 2, 3, 4) R: Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1, 2, 3, 4) Informationen aus einem Gebrauchstext auswerten und anwenden L: Den Inhalt von Texten mit Hilfe von Arbeitstechniken und Lesestrategien erschließen (1, 2) 25

26 April Kapitel 25 Mit Sprache spielen Auszählreime sprechen; in Sprechspielen einzelne Buchstaben auslassen; lange Wörter sprechen Vorsilben Schreibung zusammengesetzter Wörter nach dem zweiten Wort erkennen Gedichte nach Anleitung schreiben; Geschichten verund entschlüsseln Texte nachgestaltend und umgestaltend sprechen; Wortreihen und Texte schnell und deutlich sprechen Neue Wörter durch Vorsilben bilden Von rechtschreibmäßig gesicherten Wörtern zur Schreibung anderer Wortformen bzw. anderer Wörter gelangen Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen H: Deutlich und ausdrucksvoll sprechen (1, 2, 3, 4) S: Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (1, 2, 3, 4) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3) T: Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1, 2, 3, 4); beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst einsetzen (1, 2, 3, 4) Neue Wörter durch Vorsilben bilden Von rechtschreibmäßig gesicherten Wörtern zur Schreibung anderer Wortformen bzw. anderer Wörter gelangen (Wortzusammensetzungen) S: Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (1, 2, 3, 4) R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2, 3, 4) Lautrichtig und wortgetreu lesen L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2, 3, 4, 5) 26

27 April Kapitel 26 Im Internet Begriffe zum Thema Computer und Internet klären; über die Verwendung des Computers diskutieren; Vor- und Nachteile des Internets Ortsergänzung, Zeitergänzung Wörter nach Sprechsilben trennen verfassen Eigene Gedanken, Gefühle, Wünsche anderen mitteilen; aufeinander hören und verstehen; Wortschatz erweitern und differenzieren Einsichten in Funktion und Bau von Sätzen gewinnen Trennung von Wörtern des Schreibwortschatzes sichern; den Erwerb einer möglichst geläufigen Nachschlagtechnik im Wörterbuch üben Wichtiges von weniger Wichtigem bzw. Unwichtigem unterscheiden; Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1); Informationen einholen und sie an andere weitergeben (2); in Gesprächen Techniken und Regeln anwenden (3) verfügen (1, 2, 3, 4, 5) R: Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1, 3); Regelungen für normgerechtes Schreiben kennen und anwenden (2); für Arbeitstechniken anwenden (4) T: Beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst einsetzen (1); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (2, 3, 4) Einsichten in Funktion und Bau von Sätzen gewinnen, zusätzliche Informationen durch Ergänzungen feststellen Die Trennung von Wörtern des Schreibwortschatzes sichern; Wörter durchgliedern verfügen (1, 2, 3, 4, 5) R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2, 3, 4, 5) Die Inhaltserschließung und das Textverständnis ausweiten L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2) 27

28 Mai Kapitel 27 Sportlich unterwegs Meinung und Vorlieben zum Thema Sport, Wortschatzübung, genaues Zuhören Nachsilben von Namenwörtern und Eigenschaftswörtern Groß- und Kleinschreibung an den Nachsilben erkennen Bericht Eigene Gedanken, Gefühle, Wünsche anderen mitteilen; aufmerksam zuhören; standardsprachliche Satzmuster üben und erweitern Die wichtigsten Wortarten kennen Einen begrenzten Wortschatz erarbeiten und sichern Textteile ordnen; Texte verfassen, vor allem, um andere zu informieren H: In Gesprächen Techniken und Regeln anwenden (1); verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (2); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (3) S: Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (1, 2, 3, 4) R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2, 3) T: Texte strukturiert und für Leserinnen bzw. Leser verständlich verfassen (1, 2); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (3) Die wichtigsten Wortarten kennen Wortschreibungen festigen S: Möglichkeiten der Wortbildung für sprachliche Einsichten nutzen (1, 2, 3) R: Einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (1, 2, 3) Die Lesefertigkeit steigern; die Inhaltserschließung und das Textverständnis ausweiten L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2) 28

29 Mai Kapitel 28 Berufswünsche Berufe benennen und beschreiben, durch geschicktes Fragen Berufe erraten Artergänzung, Begründungsergänzung Wiederholung der nominalisierten Zeitwörter und Eigenschaftswörter Interview führen Wortschatz erweitern und differenzieren; Gesprächsregeln und die Gesprächstechnik erweitern; das Zuhören und Aufeinander-Hören schulen Einsichten in Funktion und Bau von Sätzen gewinnen Nominalisierte Verben und Adjektive großschreiben Treffende Wörter finden; Texte verfassen, vor allem, um andere zu informieren H: In Gesprächen Techniken und Regeln anwenden (1); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (1, 2); deutlich und ausdrucksvoll sprechen (3) verfügen (1, 2, 3, 4) R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2, 3); einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (4) T: Texte strukturiert und für Leserinnen bzw. Leser verständlich verfassen (1, 2); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (3) Einsichten in Funktion und Bau von Sätzen gewinnen, zusätzliche Informationen durch Ergänzungen feststellen Nominalisierte Verben und Adjektive großschreiben verfügen (1, 2, 3) R: Regelungen für kennen und anwenden (1, 2) Die Lesefertigkeit steigern L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2, 3) 29

30 Mai Kapitel 29 Planet Erde Eine Geschichte nach vorgegebenen Wörtern fortsetzen; komplizierte Sätze rasch und deutlich sprechen Zwei Sätze zu einem einzigen Satz verbinden Wörterbuch Den Aufbau einer Reizwortgeschichte beachten; eine Einleitung finden; eine Geschichte fortsetzen Aufmerksam zuhören; standardsprachliche Satzmuster üben und erweitern; Wortreihen und Texte schnell und deutlich sprechen Einsichten in Funktion und Bau von Sätzen gewinnen Den Erwerb einer möglichst geläufigen Nachschlagtechnik im Wörterbuch üben Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1, 2); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (3); deutlich und ausdrucksvoll sprechen (4) verfügen (1, 2, 3, 4, 5) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3, 4, 5) T: Beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst einsetzen (1, 2); Texte strukturiert und für Leserinnen bzw. Leser verständlich verfassen (3); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (4) Sätze verbinden Den Erwerb einer möglichst geläufigen Nachschlagetechnik im Wörterbuch üben verfügen (1, 2, 3, 4) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3, 4, 5) In immer größeren Sinnschritten überschauend lesen; literarische Texte lesen, um sich zu unterhalten, mitzuempfinden, sich anregen zu lassen L: Formale und sprachliche Gegebenheiten in Texten erkennen (1, 2) 30

31 Juni Kapitel 30 Zuhause in Europa Länder und Sprachen benennen; Sprechketten-Spiele zum Sätze- Verlängern Durch Fragen (nach Ergänzungen) weitere Informationen im Satz finden Wiederholung ss oder ß Einem Text Stichwörter entnehmen; ein Referat gestalten Andere informieren; standardsprachliche Satzmuster üben und erweitern Zusätzliche Informationen durch Ergänzungen feststellen Bezeichnungsformen der Vokallänge bzw. Vokalkürze kennen und zunehmend richtig anwenden In Texten das Wichtigste unterstreichen; Stichwörter und Sätze zu Gelesenem und Gehörtem aufschreiben H: Informationen einholen und sie an andere weitergeben (1); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (2, 3, 4) verfügen (1, 2, 3) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3, 4, 5) T: Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1, 2, 3) Kurze Sätze durch Ergänzungen erweitern; zusätzliche Informationen durch Ergänzungen feststellen Bezeichnungsformen der Vokallänge und Vokalkürze kennen und zunehmend richtig anwenden verfügen (1, 2, 3, 4) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3, 4) Lautrichtig und wortgetreu lesen; einfache Texte in zunehmend steigendem Tempo lesen; in immer größeren Sinnschritten überschauend lesen L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2) 31

32 Juni Kapitel 31 Sommerzeit Möglichst genau schauen und Bilddetails beschreiben, Wortschatz zum Thema Sommer erweitern Fürwörter in den vier Fällen Doppelselbstlaute, Unterscheidung Paar paar Kreatives Schreiben: Vier- Sätze-Geschichte; Limerick Wesentliche Merkmale treffend beschreiben; das Zuhören und Aufeinander-Hören schulen; standardsprachliche Satzmuster üben und erweitern; verschiedene Gesprächsformen beherrschen Die vier Fälle des Namenwortes erkennen; Fürwörter als Stellvertreter für Namenwörter kennen Einen begrenzten Wortschatz erarbeiten und sichern; Bezeichnungsformen der Vokallänge kennen und zunehmend selbstständig richtig anwenden Textteile ordnen; Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen H: Informationen einholen und sie an andere weitergeben (1); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (2); in Gesprächen Techniken und Regeln anwenden (3) Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3) R: Regelungen für normgerechtes Schreiben kennen und anwenden (1, 5); einen begrenzten Wortschatz normgerecht schreiben (2, 4); für Arbeitstechniken anwenden (3) T: Beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel bewusst einsetzen (1, 2, 3, 4, 5, 6) Die vier Fälle des Namenwortes erkennen, Fürwörter als Stellvertreter für Namenwörter kennen Wörter mit bezeichneter und nicht bezeichneter Vokallänge rechtschreibmäßig sichern; einen begrenzten Wortschatz erarbeiten und sichern Funktionen von Wort und Satz verfügen (1, 2, 3) R: Regelungen für normgerechtes Schreiben kennen und anwenden (1, 2, 3) Die Lesefertigkeit steigern L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2, 3) 32

33 Juni Kapitel 32 Ein Blick zurück Über die gemeinsame vergangene Zeit sprechen; eine Fantasieschule bewerben Wiederholung der Zeitformen Wiederholung wichtiger Rechtschreibhilfen Stichwörter für einen Briefinhalt sammeln; einen Brief schreiben Eigene Gefühle, Gedanken und Wünsche anderen mitteilen; den Wortschatz erweitern und differenzieren Die wichtigsten sprachlichen Zeitformen einander gegenüberstellen Den Erwerb einer möglichst geläufigen Nachschlagtechnik im Wörterbuch üben Stichwörter und Sätze zu Gelesenem und Gehörtem aufschreiben; Texte verfassen, vor allem, um andere zu unterhalten oder Anteil nehmen zu lassen H: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören (1); Sprachfähigkeiten erweitern und an der Standardsprache orientiert sprechen (2, 3) verfügen (1, 2, 3, 4, 5, 6) R: Für Arbeitstechniken anwenden (1, 2, 3, 4) Für das Verfassen von Texten entsprechende Schreibanlässe nutzen; Texte planen (1, 2); Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (3) Die wichtigsten sprachlichen Zeitformen einander gegenüberstellen Texte verfassen, vor allem, um etwas für sich zu notieren verfügen (1, 2) T: Texte der Schreibabsicht entsprechend verfassen (1) Literarische Texte lesen, um sich zu unterhalten, mitzuempfinden, sich anregen zu lassen; Inhaltserschließung und Textverständnis ausweiten L: Über eine altersadäquate Lesefertigkeit und ein entsprechendes Leseverständnis verfügen (1, 2); das Textverständnis klären und über den Sinn von Texten sprechen (2) 33

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