Einführung von VR- Systemen
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- Evagret Brauer
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Transkript
1 1 Einführung von VR- Systemen Angrenzende Themen und Problemstellen , Christian Neth
2 2 Inhalt Allgemeines Prozesse Hardware Software Change Management
3 3 Allgemeines
4 4 Kurze Vorstellung Person Christian Neth MSc Medien- und Kommunikationsinformatik VR- Berater bei der InMediasP seit 2012 Unternehmen InMediasP ~ 100 Mitarbeiter Standort Stuttgart Produktentwicklungsprozesse -> CAD -> VR
5 5 Definitionen Virtuelle Realität Erleben einer computergenerierten Umwelt Substitution von Sinnneseindrücken durch generierte Reize Führt zu Immersion / Presence Immersion wörtlich: eintauchen in eine Sache den Kopf in einer Sache haben Presence Räumliche Immersion Gefühl, tatsächlich dort statt hier zu sein Ideales VR- System (Quelle: The Matrix) Nicht auf VR beschränkt!
6 6 Definitionen Stereoskopie Vermittlung eines räumlichen Seheindrucks durch Präsentation von Bildern, die aus plausiblen Perspektiven aufgenommen wurden Augmented Reality 3D Vermischung von realen und generierten Inhalten unter Berücksichtigung der korrekten Perspektive Anteil kann variieren Objekte werden unter Berücksichtigung ihrer drei räumlichen Dimensionen verarbeitet und dargestellt Stereoskop (Quelle: Wikipedia, Lokilech)
7 Anteil realer Inhalt 1 Engineering Performance Einführung von VR- Systemen 7 3D- Matrix von 3D- Inhalten Fußball in winzigem TV M Fußball in kleinem TV, mit Hilfslinien M Actionfilm, großer TV, schnelle Schnitte, CGI M Emotionales Foto in Lebensgröße M Projektionsbasiertes AR S Markerbasiertes AR S ST-HMD S Reales Leben S M Monoskopisch S Stereoskopisch 0 Desktop CAD M 3rd person- Computerspiel M Egoshooter M Ein sehr gutes Buch lesen Powerwall CAVE HMD M S S S Grad der Presence 1
8 8 Zieldefinition Was soll erreicht werden? Welcher Benefit wird angestrebt? Welche Probleme sollen verhindert / beseitigt werden? Was ist dafür notwendig? CAVE? Powerwall? Desktop? Ist das Umfeld bereit für VR? Prozesse Daten Budget
9 9 Problemfeld Unternehmens- Strategie Prozesse Hardware Virtual Reality Change Management Software
10 10 Prozesse Prozesse Hardware Virtual Reality Change Management Software
11 11 Anpassung der Prozesse Prozesse folgen dem definierten Ziel Software folgt den Prozessen Seltene Ausnahme: Software bedingt durch Ziel Prozess kann Software folgen Zwischenstände sind möglich Einbindung in PEP sorgt für planbare Auslastung Sonst: spontane / sporadische Nutzung Sonst: Vorteil nur wenn Prozessvorgänger motiviert Sonst: Kontrolle / Einfordern von Prüfungen? Sonst: Gefahr von Selbstzweck / Loslösung Rollen MK ME MS MK ME VR MS
12 12 Datenversorgung Anbindung an PDM- System Suche nach Medienbrüchen Notwendigkeit von Konvertern? Je nach Software Evtl. nur Teilmengen Wiederverwendung A A Aufbereitete Teile Szenensnapshots Product Data C B B B D Varianten Materialinformation
13 13 Wiederverwendung Definition: Configuration Management Arbeitsumgebung Szenenstruktur Arbeitsweise Nomenklatur Versionierung Rück- Anbindung an PDM- System Vermeidet Redundanz
14 14 Hardware Prozesse Hardware Virtual Reality Change Management Software
15 15 Anforderungen & Validierung Anforderungen aus Zielsetzung Detailierung Komplexität je nach Setup Abhängigkeit zur Software Unterstützte Hardware Große Schnittmenge zwischen Softwares Validierung der Anforderungen Benchmark Pilot Beschaffung über Standardprozess Wiederverwendung von Bestandshardware? Software erfordert oft spezifischen Prozess
16 16 Hardwarenahe Prozesse Hardware Bedarf für Betriebsunterstützung? Kalibrierung, Lampentausch, Netzwerkanpassungen? Betriebssystem Teilweise abweichend von Konzern-OS Spezielle Treiberanforderungen Wartungsprozesse abweichend Software Keine Standardsoftware Spezielle Lizenzmechanismen Erweiterte Funktionen Updates: Nicht immersiv
17 17 Software Prozesse Hardware Virtual Reality Change Management Software
18 18 Auswahl Komplexes Feld Viele Lösungen und Produkte Definition von Anforderungen Systemanforderungen folgen aus Zieldefinition Funktionale Anforderungen folgen aus Systemanforderungen Auswahl folgt aus Erfüllung von funktionalen Anforderungen Rahmenbedingungen Konditionen Softwarehersteller Support Einbringen eigener Anforderungen Eigene Entwicklung?
19 19 Validierung Validierung Testen, testen, testen! Nachvollziehbar Vollständig Fehlerfreiheit Workflows Erfüllung der Anforderungen Qualität der Erzeugnisse Pilot Benchmark
20 20 Rollout Paketierung / Installation Rollout Serverdienste Konfiguration IT- Konformität Updates Upgrades Nachtest Fehler Prüfung umgesetzter Anforderungen Auswirkungen auf Workflows
21 21 Change Management Prozesse Hardware Virtual Reality Change Management Software
22 22 Technisch Vorbereitung! CM Masterplan Zwischenstufen Projektmanagement Risikomanagement Quick Wins Bestandsdaten? Bestandssoftware? A B C D E
23 Change Management Masterplan Engineering Performance Einführung von VR- Systemen 23 Sozial Vorbereiten der Mitarbeiter Führungsstil Unternehmenskultur Philosophie Schaffung Vision und Problembewusstsein Akzeptanz durch Transparenz Imagearbeit Schulungen Multiplikatoren Umlagern von Kapa Management Alignment Kommunikation Qualifizierung Mobilisierung Monitoring
24 Projekte Engineering Performance Einführung von VR- Systemen 24 Zeitlich Wechsel alt zu neu Übergangsphase Zeitlich paralleler Betrieb Echter Parallelbetrieb? Teilen von Aufgaben Untermenge von Funktionen Einphasen in Projektphasen t
25 25 Lektüre Whitepaper Einführung von Virtual Reality VDC, InMediasP und STZ VDC-Whitepaper Einfuehrung von Virtual Reality.pdf
26 26 Vielen Dank. Firmenzentrale InMediasP GmbH Neuendorfstraße 18a Hennigsdorf Ansprechpartner Christian
27 27 Engineering Performance
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