Sicherheitsmentalitäten im städtischen und ländlichen Raum
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- Leander Auttenberg
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1 Sicherheitsmentalitäten im städtischen und ländlichen Raum Prof. in Dr. Daniela Klimke Marlene Tietz M.A.
2 Gliederung 1 Sicherheitsmentalitäten 2 (Städtische) Sicherheitsmentalitäten 3 SIMENTA - Ländliche Deutungsmuster 4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Stadt und Land 4.1 Crime Talk 4.2 Typenverteilung 5 Zusammenfassung und Diskussion
3 1 Sicherheitsmentalitäten Systematische Verknüpfung von Sicherheitsdenken, Gefahrenwahrnehmungen und Praktiken, mit Risiken umzugehen Kontextuierung von Unsicherheitsgefühlen Induktives, qualitatives Vorgehen Interpretative Verbindung von Deutungen und Praktiken
4 1 Sicherheitsmentalitäten Schutzmaßnahmen Vermeidendes Schutzverhalten: Es darf nichts passieren Kriminalitätsfurcht, Vergewaltigungsangst, Vulnerabilität doing gender <Anständige Frauen sind abends nicht allein auf der Straße>
5 1 Sicherheitsmentalitäten Schutzmaßnahmen Wachsamkeit: Es kann etwas passieren Kriminalität als Interaktion: Spezifizierung von Gefahrenquellen, Beobachtung, sicheres Auftreten, Abwehrpotenzial vernünftige und effektive Strategien
6 1 Sicherheitsmentalitäten Schutzmaßnahmen Schutz der Wohnung: Es wird schon nichts passieren Minimale Schutzaufwendung Nachbarschaft
7 2 (Städtische) Sicherheitsmentalitäten Dimensionen Pragmatischer 58% Ängstlicher 10% Eingreifer 8% Anklagender 12% Responsibilisierter 12% Sicherheitsgefühl Gelassen Generell ängstlich Selbstsicher und wehrhaft Angst wird appelativ geäußert hoch Schutzmaßnahmen öff. Raum Wachsame und vermeidende stark vermeidende, ständige Alarmbereitschaft Wachsamkeit, Wehrhaftigkeit, Intervention Vermeidung und Leichtsinn Wachsamkeit, Wehrhaftigkeit Schutzmaßnahmen Wohnung Minimal, nicht verbarrikadieren Wenig Sicherheit/Ordnun g, auch in Nachbarschaft Wenig, Nahraum erscheint sicher Wenige effektive, eher technische Wirksamkeit Schutzpraktiken Ausreichend, bis etwas passiert Nicht ausreichend Sehr wirksam Beeinträchtigend und unwirksam Wirksame Abschreckung Kriminalpol. Forderungen Zufrieden, mehr Arbeitsmarktpolitik Eher härtere Bestrafung Kinder- und Jugendarbeit Härtere Strafen Eigeninitiative, härtere Strafen Bedeutung incivilities Gefährliche Gruppen Kaum bedeutsam Ein Warnzeichen unter anderen Zeichen v. Rücksichtslosigkeit, Verwahrlosung Zeichen v. Verfall alter guter Werte Keine Männer Jugendliche Migranten und Jugendliche Kaum bedeutsam Sozialschmarotzer
8 3 SIMENTA Ländliche Deutungsmuster
9 3 SIMENTA Ländliche Deutungsmuster Zielsetzung: Identifikation dominanter sozialer Verarbeitungs- und Deutungsmuster bezüglich Unsicherheit und ruraler sicherheitskultureller Herausforderungen Rekonstruktion von ländlichen Sicherheitsmentalitäten und ruralen Formen sozialer Kontrolle Methodik: Gruppendiskussionen mit unterschiedlichen Bevölkerungsund Betroffenengruppen & mentale (Sicherheits-)Karten
10 3 SIMENTA Ländliche Deutungsmuster (Un-)Sicherheitswahrnehmung: Region wird generell als sehr sicher bewertet (insbesondere aus Bevölkerungssicht) situativ furchtauslösende Faktoren: Dunkelheit sehr wenige oder sehr viele Personen an öffentlichen Plätzen Anwesenheit von als unsicher eingeschätzten Personen bzw. Gruppen (meist Jugendliche und Personen mit vermutetem Migrationshintergrund, alkoholisiert, laut) incivilities
11 3 SIMENTA Ländliche Deutungsmuster (Un-)Sicherheitsempfinden und -denken: wenig konkrete Viktimisierungen in lokaler Umgebung, daher Fokussierung auf bestimmte Delikte und/oder Abstraktion auf höhere generelle Ebene qualitative und/oder quantitative Zunahme von Rohheitsdelikten wird vermutet in Zusammenhang mit generellem gesellschaftlichen Werteverfall Frauen und ältere Menschen seien verstärkt gefährdet, aufgrund erhöhter Vulnerabilität als Gegenmittel hohes Vertrauen in die Wirksamkeit formeller wie informeller sozialer Kontrolle
12 3 SIMENTA Ländliche Deutungsmuster (Un-)Sicherheitshandeln: geprägt durch Vermeidestrategien, weil Gefahr diffuser geringes Ausmaß an konkreten Gefahren, somit können auch keine adäquaten Schutzstrategien etabliert werden stark ausgeprägte Sozialkontrolle steht unterdurchschnittlichen Schutzmaßnahmen gegenüber; Verlangen nach zusätzlichem Schutz ist nur schwach ausgeprägt, engmaschiges und weites soziales Netz wird als soziales Kapital eingesetzt bevorzugt informelle Klärung von Konflikten, wenn beteiligte Personen untereinander bekannt sind
13 4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede Gemeinsamkeiten: crime talk ist place talk incivilities dienen als Begründung für Unsicherheiten entlang von Kriminalitätsgeschichten und Schutzmaßnahmen werden Geschlechterrollen verhandelt und tradiert Kriminalitätsgeschichten überbrücken Diskrepanz zwischen medialer und persönlicher Wahrnehmung Rückgang sozialer Kontrolle und Verlust traditioneller Werte werden beklagt
14 4.1 Crime Talk Besonderheiten im ländlichen Raum: typisch ländliche incivilities Unordnung, Verkehr typisch ländliche Kriminalitätsgeschichten an Dorf-/Stadtfesten angelehnt typisch ländliches Schutz- und Vermeideverhalten vorrangig Vermeidung, weil Gefahr diffus, informelle soziale Kontrolle ersetzt Schutzverhalten; hohes Ansehen, aber ebenso hohe Ansprüche an die Polizei
15 4.2 Typenverteilung großer Anteil ängstliche Typik: Ängste sind diffuser, adäquater Umgang kaum möglich responsibilisierte Typik: marginal, nur Verantwortungsverlagerung (zurück) zu Bürgern wird geteilt, aber mit traditioneller Begründung Eingreifer: weniger individuell, aber kollektiv Pragmatische und Anklagende Typik wie in Stadt alle Typen überlagert von starken Vertrauen in Wirkung von informeller sozialer Kontrolle quantitative Überprüfung erfolgt in anderem AP
16 4 Zusammenfassung der Ergebnisse Sicherheitswahrnehmung in der Region ist stark pragmatisch geprägt: ländlicher Raum wird als sicher perzipiert Sicherheitsempfinden wird überlagert von kriminalitätsfremden, generalisierten Ängsten, Raumsemantiken, Vulnerabilitätsthese im Geschlechterdiskurs Sicherheitsempfinden wird gesteigert durch starke soziale Kohäsion und informelle Kontrolle was sich im Sicherheitshandeln auswirkt: sehr schwach ausgeprägt aber, hoher Kohäsionsgrad birgt Gefahr Etablierten- Außenseiter-Konfigurationen zu verstärken
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Marlene Tietz M.A. Prof. Dr. Daniela Klimke Polizeiakademie Niedersachsen Polizeiakademie Niedersachsen Bgm.-Stahn-Wall 9 Bgm.Stahn-Wall Nienburg/Weser Nienburg/Weser marlene.tietz@gmx.de klimke@uni-bremen.de
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