Sicherheitsmentalitäten im städtischen und ländlichen Raum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sicherheitsmentalitäten im städtischen und ländlichen Raum"

Transkript

1 Sicherheitsmentalitäten im städtischen und ländlichen Raum Prof. in Dr. Daniela Klimke Marlene Tietz M.A.

2 Gliederung 1 Sicherheitsmentalitäten 2 (Städtische) Sicherheitsmentalitäten 3 SIMENTA - Ländliche Deutungsmuster 4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Stadt und Land 4.1 Crime Talk 4.2 Typenverteilung 5 Zusammenfassung und Diskussion

3 1 Sicherheitsmentalitäten Systematische Verknüpfung von Sicherheitsdenken, Gefahrenwahrnehmungen und Praktiken, mit Risiken umzugehen Kontextuierung von Unsicherheitsgefühlen Induktives, qualitatives Vorgehen Interpretative Verbindung von Deutungen und Praktiken

4 1 Sicherheitsmentalitäten Schutzmaßnahmen Vermeidendes Schutzverhalten: Es darf nichts passieren Kriminalitätsfurcht, Vergewaltigungsangst, Vulnerabilität doing gender <Anständige Frauen sind abends nicht allein auf der Straße>

5 1 Sicherheitsmentalitäten Schutzmaßnahmen Wachsamkeit: Es kann etwas passieren Kriminalität als Interaktion: Spezifizierung von Gefahrenquellen, Beobachtung, sicheres Auftreten, Abwehrpotenzial vernünftige und effektive Strategien

6 1 Sicherheitsmentalitäten Schutzmaßnahmen Schutz der Wohnung: Es wird schon nichts passieren Minimale Schutzaufwendung Nachbarschaft

7 2 (Städtische) Sicherheitsmentalitäten Dimensionen Pragmatischer 58% Ängstlicher 10% Eingreifer 8% Anklagender 12% Responsibilisierter 12% Sicherheitsgefühl Gelassen Generell ängstlich Selbstsicher und wehrhaft Angst wird appelativ geäußert hoch Schutzmaßnahmen öff. Raum Wachsame und vermeidende stark vermeidende, ständige Alarmbereitschaft Wachsamkeit, Wehrhaftigkeit, Intervention Vermeidung und Leichtsinn Wachsamkeit, Wehrhaftigkeit Schutzmaßnahmen Wohnung Minimal, nicht verbarrikadieren Wenig Sicherheit/Ordnun g, auch in Nachbarschaft Wenig, Nahraum erscheint sicher Wenige effektive, eher technische Wirksamkeit Schutzpraktiken Ausreichend, bis etwas passiert Nicht ausreichend Sehr wirksam Beeinträchtigend und unwirksam Wirksame Abschreckung Kriminalpol. Forderungen Zufrieden, mehr Arbeitsmarktpolitik Eher härtere Bestrafung Kinder- und Jugendarbeit Härtere Strafen Eigeninitiative, härtere Strafen Bedeutung incivilities Gefährliche Gruppen Kaum bedeutsam Ein Warnzeichen unter anderen Zeichen v. Rücksichtslosigkeit, Verwahrlosung Zeichen v. Verfall alter guter Werte Keine Männer Jugendliche Migranten und Jugendliche Kaum bedeutsam Sozialschmarotzer

8 3 SIMENTA Ländliche Deutungsmuster

9 3 SIMENTA Ländliche Deutungsmuster Zielsetzung: Identifikation dominanter sozialer Verarbeitungs- und Deutungsmuster bezüglich Unsicherheit und ruraler sicherheitskultureller Herausforderungen Rekonstruktion von ländlichen Sicherheitsmentalitäten und ruralen Formen sozialer Kontrolle Methodik: Gruppendiskussionen mit unterschiedlichen Bevölkerungsund Betroffenengruppen & mentale (Sicherheits-)Karten

10 3 SIMENTA Ländliche Deutungsmuster (Un-)Sicherheitswahrnehmung: Region wird generell als sehr sicher bewertet (insbesondere aus Bevölkerungssicht) situativ furchtauslösende Faktoren: Dunkelheit sehr wenige oder sehr viele Personen an öffentlichen Plätzen Anwesenheit von als unsicher eingeschätzten Personen bzw. Gruppen (meist Jugendliche und Personen mit vermutetem Migrationshintergrund, alkoholisiert, laut) incivilities

11 3 SIMENTA Ländliche Deutungsmuster (Un-)Sicherheitsempfinden und -denken: wenig konkrete Viktimisierungen in lokaler Umgebung, daher Fokussierung auf bestimmte Delikte und/oder Abstraktion auf höhere generelle Ebene qualitative und/oder quantitative Zunahme von Rohheitsdelikten wird vermutet in Zusammenhang mit generellem gesellschaftlichen Werteverfall Frauen und ältere Menschen seien verstärkt gefährdet, aufgrund erhöhter Vulnerabilität als Gegenmittel hohes Vertrauen in die Wirksamkeit formeller wie informeller sozialer Kontrolle

12 3 SIMENTA Ländliche Deutungsmuster (Un-)Sicherheitshandeln: geprägt durch Vermeidestrategien, weil Gefahr diffuser geringes Ausmaß an konkreten Gefahren, somit können auch keine adäquaten Schutzstrategien etabliert werden stark ausgeprägte Sozialkontrolle steht unterdurchschnittlichen Schutzmaßnahmen gegenüber; Verlangen nach zusätzlichem Schutz ist nur schwach ausgeprägt, engmaschiges und weites soziales Netz wird als soziales Kapital eingesetzt bevorzugt informelle Klärung von Konflikten, wenn beteiligte Personen untereinander bekannt sind

13 4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede Gemeinsamkeiten: crime talk ist place talk incivilities dienen als Begründung für Unsicherheiten entlang von Kriminalitätsgeschichten und Schutzmaßnahmen werden Geschlechterrollen verhandelt und tradiert Kriminalitätsgeschichten überbrücken Diskrepanz zwischen medialer und persönlicher Wahrnehmung Rückgang sozialer Kontrolle und Verlust traditioneller Werte werden beklagt

14 4.1 Crime Talk Besonderheiten im ländlichen Raum: typisch ländliche incivilities Unordnung, Verkehr typisch ländliche Kriminalitätsgeschichten an Dorf-/Stadtfesten angelehnt typisch ländliches Schutz- und Vermeideverhalten vorrangig Vermeidung, weil Gefahr diffus, informelle soziale Kontrolle ersetzt Schutzverhalten; hohes Ansehen, aber ebenso hohe Ansprüche an die Polizei

15 4.2 Typenverteilung großer Anteil ängstliche Typik: Ängste sind diffuser, adäquater Umgang kaum möglich responsibilisierte Typik: marginal, nur Verantwortungsverlagerung (zurück) zu Bürgern wird geteilt, aber mit traditioneller Begründung Eingreifer: weniger individuell, aber kollektiv Pragmatische und Anklagende Typik wie in Stadt alle Typen überlagert von starken Vertrauen in Wirkung von informeller sozialer Kontrolle quantitative Überprüfung erfolgt in anderem AP

16 4 Zusammenfassung der Ergebnisse Sicherheitswahrnehmung in der Region ist stark pragmatisch geprägt: ländlicher Raum wird als sicher perzipiert Sicherheitsempfinden wird überlagert von kriminalitätsfremden, generalisierten Ängsten, Raumsemantiken, Vulnerabilitätsthese im Geschlechterdiskurs Sicherheitsempfinden wird gesteigert durch starke soziale Kohäsion und informelle Kontrolle was sich im Sicherheitshandeln auswirkt: sehr schwach ausgeprägt aber, hoher Kohäsionsgrad birgt Gefahr Etablierten- Außenseiter-Konfigurationen zu verstärken

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Marlene Tietz M.A. Prof. Dr. Daniela Klimke Polizeiakademie Niedersachsen Polizeiakademie Niedersachsen Bgm.-Stahn-Wall 9 Bgm.Stahn-Wall Nienburg/Weser Nienburg/Weser marlene.tietz@gmx.de klimke@uni-bremen.de

SIMENTA Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum Panel- Technologische Forschung & Gesellschaftliche Dimensionen

SIMENTA Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum Panel- Technologische Forschung & Gesellschaftliche Dimensionen SIMENTA Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum Panel- Technologische Forschung & Gesellschaftliche Dimensionen Workshop Sichere Gesellschaften Gesellschaftliche Aspekte der europäischen Sicherheitsforschung

Mehr

SIMENTA Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum

SIMENTA Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum SIMENTA Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum Themenblock: Sicherheit und Kriminalität Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum Nina Oelkers (Universität Vechta) Tagung des Forschungskonsortiums

Mehr

Verbundprojekt S I M E N T A SICHERHEITSMENTALITÄTEN IM LÄNDLICHEN RAUM

Verbundprojekt S I M E N T A SICHERHEITSMENTALITÄTEN IM LÄNDLICHEN RAUM Verbundprojekt S I M E N T A SICHERHEITSMENTALITÄTEN IM LÄNDLICHEN RAUM BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit (Cafe Moskau) Sicherheit im Raum Berlin, 18.04.2012 Folie 2 Gliederung 1. Problemskizze 2.

Mehr

Kriminalität und subjektives Sicherheitsempfinden im Wohngebiet

Kriminalität und subjektives Sicherheitsempfinden im Wohngebiet Kriminalität und subjektives Sicherheitsempfinden im Wohngebiet Prof. Dr. Joachim Häfele Institut für Sicherheits- und Präventionsforschung e.v. c/o Institut für kriminologische Sozialforschung Allende-Platz

Mehr

SENSIKO SICHERHEIT ÄLTERER MENSCHEN IM WOHNQUARTIER ANALYSEN UND KONZEPTION DES PRAXISMODELLS SENIORENSICHERHEITSKOORDINATION

SENSIKO SICHERHEIT ÄLTERER MENSCHEN IM WOHNQUARTIER ANALYSEN UND KONZEPTION DES PRAXISMODELLS SENIORENSICHERHEITSKOORDINATION SENSIKO SICHERHEIT ÄLTERER MENSCHEN IM WOHNQUARTIER ANALYSEN UND KONZEPTION DES PRAXISMODELLS SENIORENSICHERHEITSKOORDINATION BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit 7. - 9. Mai 2014 Überblick Laufzeit:

Mehr

Wien ist die Stadt der Gleichstellung. Foto machen und gewinnen.

Wien ist die Stadt der Gleichstellung. Foto machen und gewinnen. Wien ist die Stadt der Gleichstellung. Foto machen und gewinnen. Jetzt Bilder der Gleichstellung machen, hochladen und gewinnen! Dieser Folder beweist: In Wien ist die Gleichstellung in der Öffentlichkeit

Mehr

Achtsamkeit in der Behandlung von Zwängen

Achtsamkeit in der Behandlung von Zwängen Achtsamkeit in der Behandlung von Zwängen Dr. Bernhard Osen Johanna Schriefer Münster, 8. September 2012 2010 Schön Klinik Seite 1 Definition von Achtsamkeit Mindfulness Gemeinsamkeit bisheriger Beschreibungen:

Mehr

kommunalen Ordnung in der Öffentlichkeit 1. Oktober Frankfurt a.m.

kommunalen Ordnung in der Öffentlichkeit 1. Oktober Frankfurt a.m. Wahrnehmung der kommunalen Ordnung in der Öffentlichkeit Bundeskongress KommunaleOrdnung, 1. Oktober Frankfurt a.m. Überblick Theoretische Hintergründe Dimensionen des Sicherheitsgefühls Einflüsse auf

Mehr

Respekt in Polizei-BürgerInnen-Interaktionen Eine soziologische Perspektive

Respekt in Polizei-BürgerInnen-Interaktionen Eine soziologische Perspektive Respekt in Polizei-BürgerInnen-Interaktionen Eine soziologische Perspektive Dr. Daniela Hunold Fachgebiet Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention Department Kriminal- und Rechtswissenschaften

Mehr

Was ist Segregation?

Was ist Segregation? Was ist Segregation? Plan Dimensionen der Segregation Definition, Kriterien, Erkenntnisinteressen Struktur, Ausmaß und Entwicklungstendenzen Welche Auswirkungen? Segregation und regionale Disparitäten

Mehr

Stressmanagement Tobina Brinker - 25.03.2003. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5.

Stressmanagement Tobina Brinker - 25.03.2003. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Stress ist... Stressmanagement keine unausweichliche Begleiterscheinung des Erfolgs, sondern ein Zeichen von Überforderung und

Mehr

Objektive und subjektive Sicherheit in Deutschland

Objektive und subjektive Sicherheit in Deutschland Objektive und subjektive Sicherheit in Deutschland Dr. Dina Hummelsheim-Doss Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg i. Br. Eine Welt Landeskonferenz 2018 - Bonn

Mehr

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg

Mehr

Persönlichkeitsstörung. Psychotische Störung

Persönlichkeitsstörung. Psychotische Störung Doppeldiagnosen und Substitution Good practice hilfreicher Angebote und Interventionen Ursula Böhm Dipl. Psych., mudra Ambulante Therapie Manuela Bolz Dipl. Sozialpäd. (FH), mudra Betreutes Wohnen Begriff

Mehr

Zeitschrift für soziale Probleme und soziale Kontrolle

Zeitschrift für soziale Probleme und soziale Kontrolle Soziale Probleme Zeitschrift für soziale Probleme und soziale Kontrolle 15. Jahrgang, 2004, Heft 1 Axel Groenemeyer; Susanne Karstedt (Hrsg.) Soziale Probleme lehren Die Einübung des soziologischen Blicks

Mehr

BECEL DIÄT-MARGARINE

BECEL DIÄT-MARGARINE Kategorie KONSUMGÜTER Food BECEL DIÄT-MARGARINE Kunde: Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Hamburg Agentur: Ogilvy & Mather GmbH Werbeagentur, Frankfurt am Main Die Marketing- Situation Der Markt für

Mehr

Raumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive

Raumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive Raumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive Beitrag zur 7. Hessenkonferenz von Oktober 2015 Der Behälterraum Der Behälterraum bezeichnet ein Territorium bzw. ein dreidimensional einzugrenzendes Gebiet

Mehr

Komorbiditäten bei problematischem Medienkonsum. Gerhard Libal & Jakob Nützel Schloss Hofen, 28.06.2010

Komorbiditäten bei problematischem Medienkonsum. Gerhard Libal & Jakob Nützel Schloss Hofen, 28.06.2010 Komorbiditäten bei problematischem Medienkonsum Gerhard Libal & Jakob Nützel Schloss Hofen, 28.06.2010 Vielfalt der Termini Computerspielsucht Internetabhängigkeit Problematischer / pathologischer Medienkonsum

Mehr

Zur Sicherheitssituation älterer Menschen in der Stadt Ergebnisse der Bewohnerbefragung im Projekt SENSIKO

Zur Sicherheitssituation älterer Menschen in der Stadt Ergebnisse der Bewohnerbefragung im Projekt SENSIKO Zur Sicherheitssituation älterer Menschen in der Stadt Ergebnisse der Bewohnerbefragung im Projekt SENSIKO Prof. Dr. Dietrich Oberwittler Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht

Mehr

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Benedikt Lebek, Vanessa Vogel & Michael. H. Breitner Agenda Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Kriminalprävention im Städtebau

Kriminalprävention im Städtebau Kriminalprävention im Städtebau EU-Projekt Planning urban Security Prevention of and Fight against Crime Programme of the European Union European Commission - Directorate-General Home Affairs EU-Projekt

Mehr

Aktualisierung des Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege

Aktualisierung des Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Aktualisierung des Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Angelika Sonnenberg Krankenschwester/Pflegeberaterin Fachkraft für Kontinenzstörungen Dr. Daniela Hayder-Beichel Pflegewissenschaftlerin

Mehr

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Querdenken, Netzwerken, Austauschen Führung egoistisch und fair Am 24. Oktober 2012, 18:30 Uhr in Stuttgart Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Gabriele Reich-Gutjahr Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?

Mehr

1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1

1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1 1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN

Mehr

Ursachenforschung und Möglichkeiten zur Steigerung des Sicherheitsgefühls am Beispiel der Stadtteilspaziergänge

Ursachenforschung und Möglichkeiten zur Steigerung des Sicherheitsgefühls am Beispiel der Stadtteilspaziergänge Ursachenforschung und Möglichkeiten zur Steigerung des Sicherheitsgefühls am Beispiel der Stadtteilspaziergänge Definition und Messung von Kriminalitätsfurcht Das Kriminalität - Furcht - Paradox Ursachenerforschung

Mehr

nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch rechtlich erlaubt oder sollte gar erlaubt werden.

nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch rechtlich erlaubt oder sollte gar erlaubt werden. Aktuelle Stunde der FDP Es sind meine Daten! - Privatheit schützen - Grundrechte stärken! Mittwoch der 8.6.2016 Es sind meine Daten! Ja, meine Daten sind meine Daten und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung

Mehr

SICHERHEITSMENTALITÄTEN WAS BEEINFLUSST DAS OPFERERLEBEN UND DIE PRÄVENTIONSMAßNAHMEN?

SICHERHEITSMENTALITÄTEN WAS BEEINFLUSST DAS OPFERERLEBEN UND DIE PRÄVENTIONSMAßNAHMEN? DR. DANIELA KLIMKE KLIMKE@UNI-BREMEN.DE 1 5. NIEDERSÄCHSISCHE REGIONALKONFERENZ KOMMUNALE KRIMINALPRÄVENTION SICHERHEITSMENTALITÄTEN WAS BEEINFLUSST DAS OPFERERLEBEN UND DIE PRÄVENTIONSMAßNAHMEN? SICHERHEITSMENTALITÄTEN

Mehr

Gute Aussichten trotz vorübergehender Überkapazitäten

Gute Aussichten trotz vorübergehender Überkapazitäten Pflegeheime Gute Aussichten trotz vorübergehender Überkapazitäten Berlin (30. Juni 2009) - Teure Pflegeheime sind nicht die besseren, die regionalen Preisunterschiede sind enorm, die Zahl der Pflegefälle

Mehr

Kommunale Kriminalprävention Polizeiliche Erfahrungswerte und Netzwerkarbeit vor Ort

Kommunale Kriminalprävention Polizeiliche Erfahrungswerte und Netzwerkarbeit vor Ort Kommunale Kriminalprävention Polizeiliche Erfahrungswerte und Netzwerkarbeit vor Ort Abteilungsleiter Polizei LPD Schwan Wiederbelebung kriminalpräventiver Gremienarbeit Polizeilicher Impuls zur Wiederbelebung

Mehr

Identität & Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein. Inhalt. Seite 2 Seite 3 Seite 4

Identität & Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein. Inhalt. Seite 2 Seite 3 Seite 4 Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein Inhalt 09 Identität & Österreichbewusstsein Österreich als Heimat Heimatverbundenheit Werte und Österreich Möglichkeiten in Österreich Seite 2 Seite 3 Seite

Mehr

Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7

Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7 Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7 Seit 2006 arbeitet die offene Jugendarbeit / das Jugend- und Stadtteilhaus Nord eng mit der Realschule Eschenried zusammen. Damit ergänzen sich schulische und

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Phasen der Einwanderungspolitik (in Europa)

Phasen der Einwanderungspolitik (in Europa) Phasen der Einwanderungspolitik (in Europa) bis 1973 Immigration aus früheren Kolonien und Anwerbung von Gastarbeitern 1970er/80er Jahre Familienzusammenführung und Asyl 1990er Jahre Asyl, Flüchtlinge,

Mehr

Ehring Ehlers. Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung. Informationen für Betroffene und Angehörige

Ehring Ehlers. Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung. Informationen für Betroffene und Angehörige Ehring Ehlers Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung Informationen für Betroffene und Angehörige Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 7 1 Posttraumatische Belastungsstörung was ist das?.... 11

Mehr

Technische Innovation und Polizei: Dialektik einer Problemlösungsvision

Technische Innovation und Polizei: Dialektik einer Problemlösungsvision Technische Innovation und Polizei: Dialektik einer Problemlösungsvision Dr. Detlef Nogala Research and Knowledge Management Officer CEPOL Europäische Polizeiakademie mit Sicherheit für Freiheit Die gesellschaftlichen

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

Altersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal?

Altersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal? Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim www.zi-mannheim.de Altersveränderung des Gedächtnisses was ist (noch) normal? Dipl.-Psych. Melany Richter Übersicht Intelligenz und Gedächtnis Veränderungen

Mehr

"Bindung als Voraussetzung für gesunde kindliche Entwicklung"

Bindung als Voraussetzung für gesunde kindliche Entwicklung "Bindung als Voraussetzung für gesunde kindliche Entwicklung" Fachtag der GSHN 8. November 2012 Referat www.claudine-calvet.eu Die frühe Kindheit als Wegbereiter für die weitere Entwicklung Die frühe Qualität

Mehr

Banken in der öffentlichen Wahrnehmung

Banken in der öffentlichen Wahrnehmung Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach Banken in der öffentlichen Wahrnehmung In den letzten Jahren wurden die Finanzmärkte und mit ihnen die Banken im Bewusstsein der Bürger zu einem

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit von Familie und Beruf Umfrage unter Arbeitnehmer/innen in Österreich Eine Studie von Peter Hajek Public Opinion Strategies im Auftrag der Familie & Beruf Management GmbH Untersuchungsdesign

Mehr

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Strategien gegen Mobbing Was Eltern tun können Kompetenzen von Eltern Eltern haben tiefe Verbundenheit. Sie kennen ihr Kind wie kein anderer Mensch. Eltern geben

Mehr

Erfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013

Erfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013 Erfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013 Work Package Ten: Ex-post evaluation of Urban Development and Social Infrastructures (No. 2014CE16BAT035) Christine Hamza,

Mehr

Erster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg. Ergebnisse und Perspektiven

Erster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg. Ergebnisse und Perspektiven Erster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg Ergebnisse und Perspektiven Erich Stutzer Fachtag arm, ärmer, alleinerziehend Netzwerk Alleinerziehenden-Arbeit Baden-Württemberg Stuttgart 15.06.2016

Mehr

IST KRIMINALITÄTSFURCHT MESSBAR? KONZEPTE UND IDEEN FÜR DIE GEWINNUNG VON AUSSAGEKRÄFTIGEN DATEN UND ERKENNTNISSEN FÜR DIE PRÄVENTIONSARBEIT.

IST KRIMINALITÄTSFURCHT MESSBAR? KONZEPTE UND IDEEN FÜR DIE GEWINNUNG VON AUSSAGEKRÄFTIGEN DATEN UND ERKENNTNISSEN FÜR DIE PRÄVENTIONSARBEIT. DR. DANIELA KLIMKE KLIMKE@UNI-BREMEN.DE 43 5. NIEDERSÄCHSISCHE REGIONALKONFERENZ KOMMUNALE KRIMINALPRÄVENTION PRAXISFORUM IST KRIMINALITÄTSFURCHT MESSBAR? KONZEPTE UND IDEEN FÜR DIE GEWINNUNG VON AUSSAGEKRÄFTIGEN

Mehr

Schutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz

Schutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz Schutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz Was ist Mobbing? Von Mobbing wird gesprochen, wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter ständig und über einen längeren Zeitraum hinweg schikaniert

Mehr

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479

Mehr

Arbeitsmarkt in der Krise

Arbeitsmarkt in der Krise Arbeitsmarkt in der Krise Ist der Qualitätsstandort Schweiz in Gefahr? Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Direktor am Future

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG (Un-)Sicherheitsgefühle in urbanen Räumen von Joachim Häfele Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen

Mehr

Sozialpolitik II. Wintersemester 2007/08 1. Vorlesung Europa

Sozialpolitik II. Wintersemester 2007/08 1. Vorlesung Europa Sozialpolitik II Wintersemester 2007/08 1. Vorlesung Europa Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Strengmann@wiwi.uni-frankfurt.de www.wiwi.uni-frankfurt.de/~strengma Gliederung 1. Europa und Europäische Sozialpolitik

Mehr

Rechtsextremismus - Herausforderung für das neue Millennium

Rechtsextremismus - Herausforderung für das neue Millennium Rechtsextremismus - Herausforderung für das neue Millennium Wirklichkeiten eines Jugendphänomens von Marc Coester und Uwe Gossner Tectum Verlag Marburg 2002 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Urbane Sicherheit und Städtebauliche Kriminalprävention

Urbane Sicherheit und Städtebauliche Kriminalprävention Urbane Sicherheit und Städtebauliche Kriminalprävention Dipl. Ing. Ingrid Hermannsdörfer, LKA Berlin Der Polizeipräsident in Berlin I Zentralstelle für Prävention I Städtebauliche Kriminalprävention I

Mehr

Mama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien

Mama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mama/Papa hat Krebs Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mag. Esther Ingerle, Mag. Sonja Metzler & Mag. Jutta Steinschaden 3. Juni 2016 Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Kostenfreie Beratung und Begleitung für

Mehr

Agile Modelle vs. Wasserfall im internationalen Projekt

Agile Modelle vs. Wasserfall im internationalen Projekt Agile Modelle vs. Wasserfall im internationalen Projekt Jan Sutter, Tobias Lindenblatt, Kevin Nalbach Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken Gliederung Einleitung Kulturelle Unterschiede Standortbedingte

Mehr

Die Ängste der Deutschen 2008 Infocenter der R+V Versicherung

Die Ängste der Deutschen 2008 Infocenter der R+V Versicherung Lebenshaltungskosten schlechtere Wirtschaftslage Naturkatastrophen Pflegefall im Alter schwere Erkrankung Überforderung der Politiker eigene Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit in Deutschland Drogensucht

Mehr

Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert. Eine Einführung. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht

Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert. Eine Einführung. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert Eine Einführung Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht 1 Sicherheit 2009 Einleitung Ausgangspunkt Stellung der Sicherheit in modernen Gesellschaften Risiko, Gefahr

Mehr

Verbesserung der Patientensicherheit durch verbesserte Medikationssicherheit

Verbesserung der Patientensicherheit durch verbesserte Medikationssicherheit Verbesserung der Patientensicherheit durch verbesserte Medikationssicherheit - Ein innovatives Erlanger Konzept Mit zunehmendem Lebensalter nimmt der Anteil der Menschen zu, die aufgrund mehrerer Erkrankungen

Mehr

Sturzarten. Sturz mit Folgen. Beinahe- Sturz. Sturz ohne Folgen. Kölner Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften. gesund e.v.

Sturzarten. Sturz mit Folgen. Beinahe- Sturz. Sturz ohne Folgen. Kölner Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften. gesund e.v. Sturzprävention bei Älteren durch Bewegungsförderung Prof. Dr. Henning Allmer, Stürze der Älteren Sturzerfahrung* (mind. 1 Sturz/Jahr) > 65jährige 30% 80jährige 50% Stürze in der Fortbewegung* 73% Hüftfrakturen

Mehr

Sicherstellung der pflegerischen Versorgung ohne private Pflegeeinrichtungen möglich?

Sicherstellung der pflegerischen Versorgung ohne private Pflegeeinrichtungen möglich? Sicherstellung der pflegerischen Versorgung ohne private Pflegeeinrichtungen möglich? 10 Jahre Interessen-Gemeinschaft der Privaten Altenpflegeeinrichtungen (IGPA) am 29.10.2015 in Kiel Prof. Dr. Heinz

Mehr

When the law break in How you gonna go? Tagung wientra-ifp am Mag a Viki Weißgerber Mag. a DSA Gabriele Wild

When the law break in How you gonna go? Tagung wientra-ifp am Mag a Viki Weißgerber Mag. a DSA Gabriele Wild When the law break in How you gonna go? Tagung wientra-ifp am 14.2.2019 Mag a Viki Weißgerber Mag. a DSA Gabriele Wild Veränderte Sicherheitspolitiken Wachsende Stadt, stärkere Thematisierung des ÖR Mehr

Mehr

Effects of an assistance service on the quality of life of elderly users

Effects of an assistance service on the quality of life of elderly users ehealth 2015 Effects of an assistance service on the quality of life of elderly users Mag. DI Viktoria Willner Confidence AAL JP Projekt Juni 2012 Mai 2015 10 Projektpartner aus 4 Ländern 2 Hintergrund

Mehr

Lebenszufriedenheit in Deutschland Empirische Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung

Lebenszufriedenheit in Deutschland Empirische Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung (Un-)Sicherheitswahrnehmung und Lebenszufriedenheit in Deutschland Empirische Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Dr. Dina Hummelsheim Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales

Mehr

Tinnitus (Ohrensausen) ein Volksleiden Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Dr. med. Isabella Wagner HNO-Facharzt LKH Wiener Neustadt

Tinnitus (Ohrensausen) ein Volksleiden Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Dr. med. Isabella Wagner HNO-Facharzt LKH Wiener Neustadt ein Volksleiden Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Dr. med. Isabella Wagner HNO-Facharzt LKH Wiener Neustadt Was bezeichnet man als Tinnitus? Der Begriff Tinnitus aurium (lat. das Klingeln der Ohren

Mehr

Chancen & Risiken von Teamarbeit

Chancen & Risiken von Teamarbeit Chancen & Risiken von Teamarbeit Lieblang Tatjana Einführung & Definition v. Teamarbeit Zentrale Aspekte v. Teamarbeit Arten von Teams Fallbeispiel: Generationenmanagement 2 TEAM: TOLL EIN ANDERER MACHT

Mehr

Medieninformation. Polizeiliche Kriminalstatistik 2014. Ulbig: Kritischer Trend durch Crystal Konsum

Medieninformation. Polizeiliche Kriminalstatistik 2014. Ulbig: Kritischer Trend durch Crystal Konsum Medieninformation 049 / 2015 Sächsisches Staatsministerium des Innern Ihr Ansprechpartner Martin Strunden Durchwahl Telefon +49 351 564-3040 Telefax +49 351 564-3049 presse@smi.sachsen.de Dresden, 25.

Mehr

Auditory Learning. Seminar: Emotion, Motivation, Lernen und Gedächtnis Dozent: Joshua Lorenzen SoSe Alina Bech & Martina Schütte

Auditory Learning. Seminar: Emotion, Motivation, Lernen und Gedächtnis Dozent: Joshua Lorenzen SoSe Alina Bech & Martina Schütte Auditory Learning Seminar: Emotion, Motivation, Lernen und Gedächtnis Dozent: Joshua Lorenzen SoSe 2017 Alina Bech & Martina Schütte Lernstile Konzept der Lernpsychologie Jeder Mensch bevorzugt individuelle

Mehr

Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Klinische Urteilsbildung in der Ergotherapie Professionelles Handeln am Beispiel der Anorexia nervosa Prof. Dr. phil. Klaus D. Joswig 16/10/14 Prof. Dr. phil.

Mehr

Migration und Gender: Bilder kritisch betrachten

Migration und Gender: Bilder kritisch betrachten Migration und Gender: Bilder kritisch betrachten Birgit Ammann Ringvorlesung FH-Potsdam 2012 Let s talk about gender and diversity Migration - Migrationshintergrund Karte: Ausbreitung des Homo Sapiens

Mehr

Zwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar.

Zwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar. 7. Zusammenfassung Anhand der vermessenen Röntgenschädelaufnahmen in zwei Ebenen von 130 Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung und 130 Patienten aus der chirurgischen Ambulanz (einem Vergleichskollektiv

Mehr

Kunden werden immer aggressiver

Kunden werden immer aggressiver Studie der Hochschule Darmstadt: Kunden werden immer aggressiver Die Gewaltbereitschaft der Kunden nimmt immer stärker zu. In einer Studie der Hochschule Darmstadt bestätigen 52 % der Unternehmen bestätigen,

Mehr

Ältere Jugendliche die vergessene Kohorte

Ältere Jugendliche die vergessene Kohorte Ältere Jugendliche die vergessene Kohorte Ferdinand Lechner, Barbara Willsberger Eine Studie im Auftrag der AMS Landesgeschäftsstelle Burgenland Eisenstadt, 10. Juni 2015 Ausgangslage und Ziele der Studie

Mehr

Digitalisierung und Arbeit erste Eindrücke aus den Fallstudien Arbeit und Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0

Digitalisierung und Arbeit erste Eindrücke aus den Fallstudien Arbeit und Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0 Digitalisierung und Arbeit erste Eindrücke aus den Fallstudien Arbeit und Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0 Dr. Martin Kuhlmann Soziologisches Forschungsinstitut () Göttingen Jahressymposium 2018 3 Gliederung

Mehr

Integracja polskich obywateli w regionie Uecker- Randow z perspektywy niemieckiej

Integracja polskich obywateli w regionie Uecker- Randow z perspektywy niemieckiej Integracja polskich obywateli w regionie Uecker- Randow z perspektywy niemieckiej Die Integration polnischer Bürger in der Region Uecker-Randow aus deutscher Perspektive Agnes Kriszan Leibniz-Institut

Mehr

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf

Mehr

Robinson Dörfel Technische Universität Chemnitz Institut für Pädagogik Mitglied der Forschungsgruppe FIS Flüchtlinge in Sachsen

Robinson Dörfel Technische Universität Chemnitz Institut für Pädagogik Mitglied der Forschungsgruppe FIS Flüchtlinge in Sachsen Ziviler Ungehorsam zwischen haltloser Rhetorik und politischer Partizipation Eine Untersuchung zur diskursiven Konstitution von lokalen Protestbewegungen Robinson Dörfel Technische Universität Chemnitz

Mehr

Selbstständig als Unternehmensberater interna

Selbstständig als Unternehmensberater interna Selbstständig als Unternehmensberater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Was tut ein Unternehmensberater?... 7 Tätigkeitsbereiche eines Unternehmensberaters... 9 Voraussetzungen... 22

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/7421 18. Wahlperiode 29.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annalena Baerbock, Tabea Rößner, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter

Mehr

Die sichere Kommune. 1. Niedersächsisches Spitzengespräch Kommunale Kriminalprävention. Prof. Dr. Dieter Hermann

Die sichere Kommune. 1. Niedersächsisches Spitzengespräch Kommunale Kriminalprävention. Prof. Dr. Dieter Hermann Die sichere Kommune 1. Niedersächsisches Spitzengespräch Kommunale Kriminalprävention Prof. Dr. Dieter Hermann Institut für Kriminologie Universität Heidelberg 1 Märchenstunde des 14. Deutschen Präventionstags

Mehr

Wohnberatung Beratung zum selbstständigen Wohnen

Wohnberatung Beratung zum selbstständigen Wohnen Beratung zum selbstständigen Wohnen Gesellschaftliche Bedingungen für das Wohnen im Alter Ältere Menschen werden signifikant mehr. Jüngere Menschen werden weniger. 1 Bevölkerungszusammensetzung und Prognose

Mehr

Prävention kriminalitätsbezogener Unsicherheitsgefühle durch Sozialpolitik

Prävention kriminalitätsbezogener Unsicherheitsgefühle durch Sozialpolitik Prävention kriminalitätsbezogener Unsicherheitsgefühle durch Sozialpolitik Helmut Hirtenlehner 1,2 Johann Bacher 2,3 1) Studiengang Soziale Arbeit, FH OÖ 2) Zentrum für Rechtspsychologie und Kriminologie,

Mehr

Hohe Aufklärungsquote Zunahme in einigen Deliktsbereichen Zuwanderungskriminalität deutlich gestiegen

Hohe Aufklärungsquote Zunahme in einigen Deliktsbereichen Zuwanderungskriminalität deutlich gestiegen Polizeipräsidium Mittelhessen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 05.02.2016 Polizeipräsident Manfred Schweizer stellt die polizeiliche Kriminalstatistik 2015 für Mittelhessen vor: Hohe Aufklärungsquote

Mehr

Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007

Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 Vortrag: Frau Bartels am 19. Juni 2007, 14-15 Uhr Thema: Gewalt- und Suchtprävention Beispiele der Integrationsförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal

Mehr

Organisierte Kriminalität im internationalen Kontext

Organisierte Kriminalität im internationalen Kontext Organisierte Kriminalität im internationalen Kontext Konzeption und Verfahren in England, den Niederlanden und Deutschland Anna Luczak r>edition CT iuscrim Freiburg im Breisgau 2004 IX Gliederung Kapitel

Mehr

Dietrich Henckel, TU Berlin Institut für Stadt- und Regionalplanung

Dietrich Henckel, TU Berlin Institut für Stadt- und Regionalplanung Dietrich Henckel, TU Berlin Institut für Stadt- und Regionalplanung Projektinhalt Die Produktion von städtischer Sicherheit und die Bedeutung von Sicherheitsbildern Produktionskette städtischer Sicherheit

Mehr

Prüfung des Internen Kontrollsystems durch die Interne Revision. Seminar Wintersemester 2004/2005: Unternehmensberatung und Prüfung Thema (3)

Prüfung des Internen Kontrollsystems durch die Interne Revision. Seminar Wintersemester 2004/2005: Unternehmensberatung und Prüfung Thema (3) Technische Universität München UNIV.-PROF. DR. DR. H.C. WOLFGANG LÜCK LEHRSTUHL FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE ACCOUNTING - AUDITING - CONSULTING Prüfung des Internen Kontrollsystems durch die Interne Revision

Mehr

Das Leben in der Großstadt (1)

Das Leben in der Großstadt (1) Das Leben in der Großstadt (1) Das Leben in der Großstadt unterscheidet sich grundlegend vom Leben auf dem Land. Großstädte bieten den Menschen eine Vielzahl von Arbeitsplätzen in den unterschiedlichsten

Mehr

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei

Mehr

Kalker Diabetiker- Runde. Herzlich willkommen. Gerd Holthaus 1

Kalker Diabetiker- Runde. Herzlich willkommen. Gerd Holthaus 1 Kalker Diabetiker- Runde Herzlich willkommen Gerd Holthaus 1 Das Thema heute: Diabetes - Zustand zwischen Gesundheit und Krankheit? Versuch einer Klärung Gerd Holthaus 2 ... der ist schwer zuckerkrank!

Mehr

Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung

Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung

Mehr

M&A in der Europäischen Chemiedistribution - Studienzusammenfassung -

M&A in der Europäischen Chemiedistribution - Studienzusammenfassung - M&A in der Europäischen Chemiedistribution - Studienzusammenfassung - Münster, Juni 2013 Matthias.Hornke@gmx.de Größe der Chemiedistributionsbranche sowie charakteristische Besonderheiten als Auslöser

Mehr

Die besten und profitabelsten Tradingstrategien

Die besten und profitabelsten Tradingstrategien Academy Echtgeld-Trading & Ausbildung vom Drittplatzierten der offiziellen Trading Weltmeisterschaft 2013 Die besten und profitabelsten Tradingstrategien Million Dollar Challenge: -Akademie: Die Vorteile

Mehr

Anpassung an den Klimawandel in der Normung

Anpassung an den Klimawandel in der Normung Anpassung an den Klimawandel in der Normung Stand der Entwicklungen Dr.-Ing. Mingyi Wang, Abt. Sach- und Technische-Versicherung, Schadenverhütung, Statistik Inhalt Nationale, europäische und internationale

Mehr

Befragung zu Sicherheit und Kriminalität in Niedersachsen

Befragung zu Sicherheit und Kriminalität in Niedersachsen Befragung zu Sicherheit und Kriminalität in Niedersachsen Hintergrund, Motivation und Möglichkeiten 22.11.2013 Aussagekraft periodischer Opferstudien Kriminalitätsentwicklung in der Stadt Osnabrück (1997-2002

Mehr

Ein Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell

Ein Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell Ein Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell Fünfter Sächsischer Unternehmertag Pflege Dresden, 13. Januar 2015 16.01.20 15 Die Pflege sieht

Mehr

Gewalt, Migration und Flucht

Gewalt, Migration und Flucht Mütter und Kinder im Kontext von häuslicher Gewalt, Migration und Flucht Häusliche Gewalt miterlebende Kinder und Jugendliche 7. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming am 24.11.2017 Kreisverwaltung Luckenwalde

Mehr

Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor

Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor 21. Dezember 2015 Der vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung

Mehr