Thema 5.8 Entwicklungsstörungen sowie Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/ Jugendalter
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- Jens Beutel
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1 Klinische Psychologie (A) WS 2004/2005 Vorlesung mit Diskussion (# 1768) Montags, Uhr, HS 8 Thema 5.8 Entwicklungsstörungen sowie Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/ Jugendalter Universität Trier FB I - Psychologie Abt. Klinische Psychologie, Psychotherapie und Wissenschaftsforschung Prof. Dr. Günter Krampen gkrampen 1
2 Klinische Psychologie (A) - Überblick: Themenplan 1 Klinische Psychologie: Grundlagen 2 Störungs- und Krankheitsmodelle, Paradigmen 3 Klassifikationssysteme und klinisch-psychologische Diagnostik 4 Klinisch-psychologische Forschungsmethoden: Ätiologie-, Epidemiologie- und Interventionsforschung 5 Ausgewählte Störungen 5.1 Angst- und Zwangsstörungen sowie Belastungs- und Anpassungsstörungen 5.2 Affektive Störungen (Manie, Depression, inclusive Suizidalität) 5.3 Somatoforme, dissoziative und psychophysiologische Störungen 5.4 Persönlichkeitsstörungen 5.5 Substanzinduzierte Störungen 5.6 Sexuelle Störungen und Dysfunktionen 5.7 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 5.8 Entwicklungsstörungen sowie Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/Jugendalter 5.9 Geriatrische Störungen Exkurs: Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle Exkurs: Intelligenzminderungen gkrampen 2
3 Literaturhinweise zu Thema 5.8: Entwicklungsstörungen sowie Verhaltens- störungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/Jugendalter Basisliteratur B&P, Kap. 39; D&N, Kap. 15 Ergänzungslektüre ICD-10: F8x, F9x (siehe auch F7x) DSM-IV-TR: 315.x, 307.x, 299.x, 314x, 312.x, 313.x, 309.x, 313.x (Achse I; siehe auch 317 bis 319, Achse II) Vertiefungsliteratur Amorosa, H. & Noterdaeme, M. (2003). Rezeptive Sprachstörungen: Ein Therapiemanual. Göttingen: Hogrefe. Brack, U.B. (2001). Überselektive Wahrnehmung bei retardierten Kindern: Klinische Befunde und Fördermöglichkeiten. Göttingen: Hogrefe. Döpfner, M., Frölich, J. & Lehmkuhl, G. (2000). Hyperkinetische Störungen. Göttingen: Hogrefe. Döpfner, M., Lehmkuhl, G., Heubrock, D. & Petermann, F. (2000). Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter. Göttingen: Hogrefe. Gontard, A. v. & Lehmkuhl, G. (2002). Enuresis. Göttingen: Hogrefe. Groen, G. & Petermann, F. (2002). Depressive Kinder und Jugendliche. Göttingen: Hogrefe. Petermann, F., Kusch, P. & Niebank, K. (1998). Entwicklungspsychopathologie: Ein Lehrbuch. Weinheim: PVU. Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.). (2002). Entwicklungspsychologie (5. Aufl.). Weinheim: PVU, Kap. 21, 25, 26, 28, 29. Oerter, R., von Hagen, C., Röper, G. & Noam, G. (Hrsg.). (2001). Klinische Entwicklungspsychologie. Weinheim: PVU. gkrampen Sigman, M. & Capps, L. (2000). Autismus bei Kindern. Bern: Huber 3
4 5.8 Entwicklungsstörungen sowie Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/Jugendalter Entwicklungspsychopathologie des Kindes- und Jugendalters (nach der ICD-10) Neben Intelligenzminderungen (F7x) / Geistigen Behinderungen (DSM-IV IV- TR: , 319, Achse II) zwei große Gruppen spezieller Störungsbilder: ICD-10: F8x - Entwicklungsstörungen 1. beginnen immer in der Kindheit, sind aber auch bei entsprechendem Nachweis bei Erwachsenen zu diagnostizieren 2. beinhalten Einschränkungen und/oder Behinderungen bei der Bewältigung des Lebensalltages 3. stets Einschränkungen oder Verzögerungen der Funktionsentwicklung, die mit ZNS-Reifung verbunden sind 4. zeigen stetigen Verlauf (Chronifizierung, ohne Remissionen) ICD-10: F9x - Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend beginnen stets in Kindheit oder Jugendalter, sind aber auch bei entsprechendem Nachweis bei Erwachsenen zu diagnostizieren beinhalten Einschränkungen und/oder Behinderungen bei der Bewältigung des Lebensalltages gkrampen 4
5 5.8 Entwicklungsstörungen F80.x: umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache F80.0: Artikulationsstörung diagnostizierbar ab 5 Jahren: Lallen, Dyslalie, Sigmatismus etc. F80.1: expressive Sprachstörung => ff aktive -; Entwicklungsdysphasie; relativ hohe Prävalenz geringer aktiver Wortschatz > 2 Jahre: keine ersten Worte > 3 Jahre: keine 2-Wort-Sätze F80.2: rezeptive Sprachstörung passive -; Worttaubheit ; geringe Inzidenz F80.3: erworbene Aphasie mit Epilepsie = Landau-Kleffner-Syndrom Kind mit zuvor normaler Sprachentwicklung verliert expressive und rezeptive Sprachfertigkeiten bei IQ-Erhalt gkrampen 5
6 5.8 Entwicklungsstörungen Exkurs => F80.1: expressive Sprachstörung = primäre Sprachentwicklungsstörung mit höchster Inzidenz = Entwicklungsdysphasie, expressiver Typus Leitsymptome: Verspäteter Sprachbeginn und langsamer Sprachwerb Sprachverständnis >>> Sprachproduktion Morphologie und Syntax sind viel stärker gestört als Semantik und Pragmatik Das alles bei normalem nonverbalem IQ in früher Kindheit Ätiologie: Defizitäre ganzheitliche Sprachverarbeitung Geringe Kurzzeitgedächtniskapazität Langsame Informationsverarbeitung Defizitäre Nutzung prosodisch-rhythmischer Sprachmerkmale => Notwendigkeit von Entwicklungsdiagnostik und -interventionen/ Frühdiagnostik und -förderung gkrampen 6
7 5.8 Entwicklungsstörungen Folgen von Sprachentwicklungsstörungen: Relevanz der entwicklungspsychologischen Frühdiagnostik und -intervention Identifikation von Risikokindern 24 Monate: Wortschatz < 50 Wortschatz > % late talkers 80-87% regular talkers LJ: 50% mit Sprachent- 50% Sprachrückstand wicklungsstörung aufgeholt Primarschule: Sprachdefizite mit Plateaubildung Leseprobleme und Schreibprobleme Legasthenie (ICD-10: F81.0) allgemeine Lern- und Leistungsprobleme Psychosoziale Probleme Störungen des Sozialverhaltens Schullaufbahnprobleme gkrampen 7
8 5.8 Entwicklungsstörungen F81.x: umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten (bei gutem IQ) F81.0 Lese- und Rechtschreibstörung Legasthenie; Dyslexia systematische L&R-Fehler bei gutem IQ F81.1 isolierte Rechtschreibstörung seltener (w.o.) F81.2 Rechenstörung Akalkulia; Dyskalkulia Zahlen-Mischmasch bei gutem IQ F81.3 kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten F82 F83 umschriebene Entwicklungsstörung der motorischen Funktionen fein- und/oder grobmotorische Koordinationsstörungen kombinierte umschriebene Entwicklungsstörung Sprach- + Lern- + motorische Störungen; geringe Inzidenz gkrampen 8
9 5.8 Entwicklungsstörungen F84.x: tiefgreifende Entwicklungsstörungen (bei etwa 75% mit IQ-Minderung verbunden) F84.0 frühkindlicher Autismus entsteht vor 3. LJ kaum ansprechbar, wenig soziale Signale => Abb. Spieltherapie, familienbezogene Interventionen und Pharmakatherapie mit Neuroleptika (Hypothese erhöhter dopaminerger Funktion) F84.1 atypischer Autismus entsteht nach 3. LJ; Symptomatik zumeist etwas schwächer als F84.0 F84.2 Rett-Syndrom nur bei Mädchen; Beginn zwischen Lebensmonat mangelnde Koordination: Hände-Wringen, Sprachstörungen; Hyperventilation, mangelhaftes Kauen... F84.3 andere desintegrative Störung des Kindesalters F84.4 hyperkinetische Störung mit Intelligenzminderung und Bewegungsstereotypien Hyperaktivität plus...; relativ geringe Inzidenz F84.5 Asperger-Syndrom vor allem Jungen mit normalem IQ motorisch ungeschickt; stereotype Aktivitäten, Interessen und Verhaltensmuster; soziale Interaktionen qualitativ beeinträchtigt gkrampen 9
10 5.8 Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/Jugendalter F9x.x: Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F90 hyperkinetische Störungen F90.0 einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung situationsunabhängig und zeitstabil (> 6 Monate): 1. Beeinträchtigte Aufmerksamkeit und Ausdauer 2. Überaktivität (exzessive Ruhelosigkeit) 3. Häufig begleitet von Impulsivität und Distanzlosigkeit Subtypen nach DSM-IV-TR Vorwiegend Hyperaktiv-Impulsiver Typ häufige unfallbedingte Verletzungen ( Unfaller ) häufig von Gleichaltrigen abgelehnt Vorwiegend Unaufmerksamer Typ starke Probleme in Schule und Ausbildung ausgeglichenere Geschlechtsverteilung Kombinierter Typ F90.1 hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens wie F90.0 plus F91 (Störung des Sozialverhaltens) gkrampen 10
11 5.8 Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/Jugendalter Aufmerksamkeitsstörungen: Ätiologisches Historisches ab 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts im Blickpunkt des Interesses Max Nordau (1892): Aufmerksamkeitsstörung ist Degenerationserscheinung des Gehirns Thédule Ribot (1989: Psychologie der Aufmerksamkeit ): ist häufiger bei Kindern, Prostituierten, Wilden, Vagabunden und Südamerikanern Aber => W. James (1890): kulturtheoretische Bedeutung von Aufmerksamkeit als Prozess, den hochkomplexen, chaotischen Strom von Bildern, Empfindungen, Gedankensplittern... zu sortieren und auswählen zu können - in Vielzahl frei gewählter Welten bleibt die Grenze zwischen Normalem und Pathologischem unklar Heute: Bio-psycho-soziales Störungsmodell (Circulus vitiosus-modell): erhöhtes Aktivierungsniveau (ARAS; unruhig, wenig Schlaf, essen schlecht, Koliken... = schwierige Kinder (biologisch) auf die soziale Umwelt negativ (Tadel, Kritik und Strafen, wenig pos. Erfahrungen und Kontingenzen) reagiert (sozial) was den Selbstwert der Kinder beeinträchtigt und ihr Aufmerksamkeitsbedürfnis/oppositionelles Verhalten erhöht (psychisch) worauf soziale Umwelt wiederum negativ reagiert (etwa mit Zurückweisungen) (sozial) wodurch Übung und Reifung von Frontalhirnfunktionen beeinträchtigt wird (interaktionistisch).. gkrampen 11 ff
12 5.8 Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/Jugendalter Aufmerksamkeitsstörungen ff Inzidenz: historisch relativ stabile Inzidenzrate um 8% davon 80% Jungs, 20% Mädchen In allen sozialen Schichten etwa gleich häufig Schätzung für BRD (2002): Kinder sind behandlungsbedürftig... Prognostisches: Risikokinder für Lern- und Leistungsstörungen Schulische Misserfolge und negative Schullaufbahn Orientierung und Bindung an andere auffällige peers Antisoziales (dissoziales) Verhalten Therapeutisches => ff gkrampen 12
13 5.8 Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/Jugendalter Aufmerksamkeitsstörungen ff Therapeutisches Pädagogischpsychologische Maßnahmen in Familie, KiGa und Schule Trainingsprogramme und Psychotherapie Systemische Eltern- und Erzieherberatung Konzentrationsspiele und übungen (Trainingsprogramme) Entspannungsübungen und Entspannungstherapie Mentales Training Einsatz von Verstärkerplänen zum Aufbau positiven Verhaltens Keine Kritik, sondern Ignorieren negativer Verhaltensweisen und positives Modellverhalten Time-out Kognitive Therapie irrationaler Überzeugungen Kombinationsbehandlung aus Psycho- und Pharmakotherapie bei Schwerstfällen Psychostimulantien: z.b. Ritalin Basis: Hypothese der Fehlregulation des monoaminen Neurotransmitter-Systems Ritalin -Behandlung: Kinder in BRD; 2001: Kinder in BRD Ritalin : höchste Zuwachsraten im Verkauf aller Betäubungsmittelgesetz-Medikamente Befundlage: Effektnachweise bleiben wegen geringer Responder-Rate und Nebenwirkungen unklar; bislang nach MEDLARS: ca Publikationen zur Psychostimulantia-Therapie ca Publikationen zur Psychotherapie gkrampen 13
14 5.8 Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/Jugendalter F91.x: Störungen des Sozialverhaltens extremes Streiten, Tyrannisieren, bullying, Grausamkeiten gegen Tiere und Menschen, Stehlen, Lügen... F91.0 auf den familiären Rahmen beschränkte Störung des Sozialverhaltens = SSV-Familie F91.1 Störung des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen soziale Beziehungen zu peers fehlen (SSV-generalisiert) F91.2 Störung des Sozialverhaltens bei vorhandenen sozialen Bindungen soziale Beziehungen zu (devianten) peers vorhanden (SSV-spezifisch) F91.3 Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem, aufsässigen Verhalten (SOT) in der Regel erst ab 9-10 Jahren zu diagnostizieren; oftmals sehr starke Aggressionen und Feindseligkeiten gkrampen 14
15 5.8 Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/Jugendalter F92.0: Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung Prävalenz bei Kindern: 2-3%; F:M = 1:1 Prävalenz ab Pubertät: 6%; F:M = 2:1 Effektnachweise für kognitiv-behaviorale Therapie bei K & J Effektnachweise für Interpersonelle Therapie bei J keine Effektnachweise für Antidepressiva Prognose: 70% Rezidive innerhalb von 5 Jahren (wie bei Erw.) F93.x: emotionale Störungen des Kindesalters F93.0: emotionale Störung mit Trennungsangst des Kindesalters F93.1: phobische Störung des Kindesalters F93.2: Störung mit sozialer Überempfindlichkeit des Kindesalters vermeidendes Verhalten gegenüber anderen (generalisiert) F93.3: emotionale Störung mit Geschwisterrivalität gkrampen 15
16 5.8 Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/Jugendalter F94.x: Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F94.0 elektiver Mutismus keine Sprache bei vorhandenem Sprachverständnis häufiger bei (Sub-)Kulturwechsel und bei Immigrantenkindern F94.1 reaktive Bindungsstörung des Kindesalters familiäre Deprivation; sehr enge Bindung an Betreuer/Lehrkraft F94.2 Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung emotionales Anklammern bei jedem und wahlloses aufmerksamkeits-suchendes Verhalten (typ. Hospitalismuseffekt) F95.x: Ticstörungen F95.0 vorübergehende Ticstörung (kürzer als 12 Monate) F95.1 chronische motorische oder vokale Ticstörung F95.2 kombinierte, vokale und multiple motorische Tics = Tourette-Syndrom gkrampen 16
17 5.8 Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/Jugendalter F98: andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der K & J F98.0 Enuresis (> 5 Jahre) F98.1 Enkopresis (> 5 Jahre) F98.2 Fütterstörung im frühen Kindesalter Nahrungsverweigerung und Rumination F98.3 Pica im Kindesalter anhaltender Verzehr von Nicht-Essbarem F98.4 stereotype Bewegungsstörung F98.5 Stottern (Stammeln) F98.6 Poltern F98.8 andere (wie Nägelkauen, Nasenbohren, Daumenlutschen) gkrampen 17
Klinische Psychologie (A) WS 2004/2005 Vorlesung mit Diskussion (# 1768) Montags, 14-16 Uhr, HS 8
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