Inhaltsverzeichnis. 1 Epidemiologie der Schizophrenie Symptomatik und Subtypen der Schizophrenie Christian Haasen
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- Edmund Zimmermann
- vor 7 Jahren
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1 IX 1 Epidemiologie der Schizophrenie... 1 Christian Haasen 1.1 Begriffsbestimmung Allgemeine Häufigkeit der Schizophrenie Internationale Studien Nationale Studien Veränderungen der Häufigkeit der Schizophrenie Zeitliche Veränderungen Saisonale Unterschiede Einflussfaktoren des Erkrankungsrisikos Einfluss des Geschlechts Einfluss des Alters Einfluss anderer demografischer Faktoren Häufigkeit der Schizophrenie bei ethnischen Untergruppen Untersuchungen in Großbritannien Untersuchungen in den Niederlanden Untersuchungen in Dänemark Untersuchungen in Deutschland Warum sind die Schizophrenieraten bei Migranten erhöht? Erkrankungsrisiko bei Verwandten vonpatientenmitschizophrenen Störungen Komorbiditätsrisiko Literatur Symptomatik und Subtypen der Schizophrenie Oktay Yagdiran, Christian Haasen 2.1 Spezifische Symptome Formale Denkstörungen Wahn Sinnestäuschung Ich-Störungen Unterscheidung von positiven und negativen Symptomen Negativsymptomatik, Depression und Parkinsonoid Verlauf der Negativsymptomatik Subtypen Paranoide Schizophrenie (ICD-10: F20.0) Hebephrene Schizophrenie (ICD-10: F20.1) Katatone Schizophrenie (ICD-10: F20.2) Undifferenzierte Schizophrenie (ICD-10: F20.3) Postschizophrene Depression (ICD-10: F20.4) Schizophrenes Residuum (ICD 10: F20.5) Schizophrenia simplex (ICD-10: F20.6) Literatur... 29
2 X 3 Diagnostik und Differenzialdiagnose der Schizophrenie Christian Perro 3.1 Grundlagen des Schizophreniebegriffs Grundlagen der Diagnostik Schwierigkeiten in der Anamneseerhebung Diagnoseentwicklung Instrumente zur standardisierten Befunderfassung Operationalisierte Diagnostik Differenzialdiagnose der Untergruppen der Schizophrenie Somatische Basisdiagnostik Somatische und psychiatrische Differenzialdiagnose der Schizophrenie Somatische Differenzialdiagnose Psychiatrische Differenzialdiagnose Literatur Ätiologie und Pathogenese der Schizophrenie Christian Otte, Thomas Rädler 4.1 Risikofaktoren für Schizophrenie Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen Auffälligkeiten der kindlichen Entwicklung Geburtsort und -zeitpunkt Migration Sozioökonomischer Status Substanzmissbrauch Genetik Familienstudien Zwillingsstudien Adoptionsstudien Kopplungs- und Assoziationsstudien Neurotransmitter Dopamin Glutamat Serotonin (5-Hydroxytryptamin, 5-HT) Morphologie und Bildgebung Strukturelle Bildgebung Funktionelle Bildgebung Neuropathologie Psychosoziale Faktoren Belastende Lebensereignisse ( Life-Events ) High-expressed-Emotions und familiäre Kommunikationsauffälligkeiten Zusammenfassung Literatur Verlauf und Prognose Christian Perro 5.1 Historischer Rückblick Verlaufsstadien der schizophrenen Psychose Prämorbide Phase Prodromalphase Präpsychotische Phase psychotische Vorphase Akutphase Psychose Erholungsphase frühe Genesungsphase Langzeitphase Genesungsphase Probleme/Komplikationen bei der Genesung... 60
3 XI 5.4 Mögliche Beeinflussungsfaktoren des Verlaufs Mangelnde Compliance Ausgangsformen der schizophrenen Psychose Vollremission Schizophrenes Residuum (F20.5x) Postschizophrene Depression (F20.4x) Suizidalität Prognose- und Verlaufskriterien Literatur Pharmakotherapie der Schizophrenie Martin Lambert, Steffen Moritz, Dieter Naber 6.1 Einleitung Grundlagen neuro-leptischer Behandlung Neurobiologie Pharmakologie Pharmakokinetik Die antipsychotische Potenz Unerwünschte Wirkungen und deren Behandlung Kontraindikationen und Anwendungsbeschränkungen Kontrollen während einer neuroleptischen Therapie Akutbehandlung schizophrener Patienten Wahl des Neuroleptikums Dosierung der Neuroleptika Behandlung ersterkrankter schizophrener Patienten Behandlung schizophrener Patienten in einer Notfallsituation Behandlung chronischer und therapieresistenter schizophrener Patienten Langzeitbehandlung schizophrener Patienten Behandlung in der Stabilisierungsphase Behandlung in der Remissionsphase (Rezidivprophylaxe) Ausblick Literatur Einzelpsychotherapie, Gruppen- und Familientherapie Evelin Gottwalz, Michael Krausz 7.1 Einleitung und historischer Rückblick Verhaltenstherapeutische Einzeltherapie Konzeptuelle Grundlagen und Modelle Kognitive Verhaltenstherapie in der Behandlung Schizophrener Bewältigungsorientierte Einzelpsychotherapie Psychoanalytische und psychodynamische Einzeltherapie Konzeptuelle Grundlagen und Modelle Psychoanalytische und tiefenpsychologische Behandlungsverfahren Integrative einzeltherapeutische Ansätze Personale Therapie (PT) Ambulante integrierte Therapie (AiT) Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie Psychoedukative Gruppentherapie Integriertes Psychologisches Therapieprogramm (IPT) Psychodynamische Gruppentherapie Das Konzept der tragenden Gruppe Lösungs- und ressourcenorientierte Gruppentherapie...121
4 XII 7.8 Familientherapeutische und integrative Ansätze Verhaltensorientierte bzw. psychoedukative familientherapeutische Ansätze Expressed Emotion (EE) Analytische Familientherapie Systemische Familientherapie Kombinierte integrative Therapie (psychoanalytisch und systemisch) Angehörigenzentrierte Ansätze Fazit und Ausblick Literatur Kognitives Training Karsten Wolf, Reinhard Maß, Falk Kiefer 8.1 Einleitung Kognitive Defizite schizophrener Patienten Grundlagen des kognitiven Trainings Computergestütztes kognitives Training Systemtheoretische Sicht der Computernutzung Computereinsatz im psychiatrischen Bereich Computerprogramme Ausblick Literatur Soziotherapeutische und rehabilitative Ansätze in der Schizophreniebehandlung Peer Briken, Evangelia Nika 9.1 Einleitung Historisches Begriffsbestimmung und Beschreibung des Themenfeldes Sinn und Ziel soziotherapeutischer Maßnahmen Methodische Probleme Rehabilitation und finanzielle Aspekte Rehabilitation Kostenträger soziotherapeutischer und rehabilitativer Maßnahmen Modalitäten zur Sicherung des Lebensunterhaltes Behandlungskette und therapeutisches Milieu Behandlungskette Therapeutisches Milieu Stationäre und teilstationäre Angebote Ergotherapie Sozialdienst Tages- und Nachtklinik Soziotherapie im ambulanten Bereich Niedergelassene Ärzte und Therapeuten Institutsambulanzen Sozialpsychiatrischer Dienst Gesetzliche Betreuung Kontaktstellen und Tagesstätten Wohnen Betreutes Einzelwohnen Betreute Wohngemeinschaften Übergangswohnheime oder rehabilitative Einrichtungen Dauerwohnheime und Pflegeheime Zusammenfassung Literatur...168
5 XIII 10 Behandlungsphilosophie als Basis integrativer Schizophrenietherapien Michael Krausz, Martin Lambert 10.1 Die Arbeit der Integration das Selbstverständliche, das so schwer zu machen ist Ebenen der Integration Wirksamkeit der Interventionen Eckpunkte der Behandlung Die Beziehungsgestaltung Behandlungssetting Ressourcen und Qualifikation des therapeutischen Teams Behandlungsphilosophien hochwirksam aber unausgesprochen? Behandlung in einer Ersatzrealität oder im wirklichen Leben? Umgang mit Krisen Modelle integrativer Schizophreniebehandlung Personal Therapy Project Klinik in Turku Personenzentrierte settingübergreifende integrative Schizophrenietherapie (PERSIST) Konsequenzen für den Alltag Das Berufsverständnis Literatur Qualitätssicherung in der Versorgung schizophrener Patienten Ingo Schäfer, Benedict Lütkens, Anne Karow, Benedict Lütkens, Evelin Gottwalz 11.1 Grundlagen Qualitätssicherung Stellenwert und Entwicklungen Qualitätsmanagement und seine Rahmenbedingungen in der Psychiatrie Qualität Was ist das? Subjektive Qualitätskriterien Patientenzufriedenheit Qualitätssicherung in der stationären Schizophrenietherapie Interne Qualitätssicherung Initiativen und Modelle Standardentwicklung im Rahmen interner Qualitätssicherung praktisches Vorgehen Externe Qualitätssicherung lernen aus dem Vergleich Qualitätssicherung im ambulanten und komplementären Bereich Primärärztliche Fortbildungskonzepte Qualitätszirkel in der psychiatrischpsychotherapeutischen Versorgung Qualitätssicherung im komplementären Bereich Zusammenfassung und Ausblick Literatur Sachverzeichnis...197
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