Designmethoden. Jara Linne M.A 3. Semester B.A. I 4 CP WS 2010/11

Transkript

1 3. Semester B.A.

2 Designmethoden Jara Linne M.A WS 2010/11

3 Designmethoden In dem Seminar soll in die klassischen sowie aktuellen Methoden und Herangehensweisen der Kunst- und Designwissenschaft eingeführt werden. Dies geschieht durch die intensive Lektüre und Diskussion von Texten maßgeblicher Vertreter deren methodische Positionen herausgearbeitet werden. Folgende Ansätze werden hierbei berücksichtigt: Designsoziologie, Formanalyse/Stilgeschichte, Hermeneutik, Rezeptionsästhetik und Semiotik. Ziel der Veranstaltung ist ein Überblick über die wichtigsten Positionen des Faches sowie die Vermittlung der Fähigkeit, die Methodenvielfalt produktiv für die Interpretation von Design und Kunst nutzen zu können. Jara Linne M.A. I jara.linne@folkwang-uni.de Raum Start Termine R12 R02 A34 Mo von 10:00-12:00 Uhr immer montags von 10:00 12:00 Uhr

4 Ergonomie 2 Dr. Stefan Queisser stefan.queisser@folkwang-uni.de WS 2010/11

5 Ergonomie 2 Ergonomie 2 Der Vorlesungsanteil baut auf dem Inhalt der Veranstaltung (Hard- und Softwarergonomie SS 2010) auf und vertieft den Wissensstand u.a. durch einen Methodenteil aus dem Bereich empirisch gestütztes Gestalten und Softwareergonomie. In Teamarbeit werden im praktischen Teil interaktive Rettungsmittel bereits angedachter Konzepte verfeinert, planerisch baulich umgesetzt und erprobt. In Diskussion und Abstimmung mit Fachleuten aus dem Bereich Berufsfeuerwehr und THW werden diese Weiterentwicklungen auf Ihre praktische Umsetzbarkeit geprüft. Schwerpunkt des praktischen Teils ist der vorallem der Aspekt Interaktion von Mensch Information Material. Dr. Stefan Queisser I stefan.queisser@folkwang-uni.de Raum Start Termine R12 V02 D90 Mo von 14:00-17:00 Uhr immer montags von 14:00 17:00 Uhr

6 Methode und Experiment Schwerpunkt Methode Prof. Anke Bernotat Dipl. Des. Ulrich Scholz 3. Semester B.A. I 10 CP WS 2010/11

7 Methode und Experiment Teil 1 3. Semester B.A. I 10 CP Schwerpunkt Methode Methode im Design - Seminar mit Vorträgen und Übungen Der Gestaltungsprozess soll genau durchleuchtet und untersucht werden. Verschiedene Methoden und Vorgehensweisen werden vorgestellt, um einen Prozess strukturiert und effizient führen zu können und sich dabei von Innovation und Kreativität leiten zu lassen. Die erworben Fähigkeiten werden begleitend am Fallbeispiel Kleingeräte zur Glättung von Textilien angewendet und verfeinert. Zusätzliche Aspekte, wie Ergonomie und Nachhaltigkeit werden vorgestellt, in Bezug auf den Gestaltungsprozess erforscht und deren Anwendung erläutert. Ziel des Seminars ist die Stärkung der reflektorischen und analytischen Fähigkeiten zur selbstständigen Durchführung, eines Gestaltungsprozesses, sowie die Erlangung von gestalterischer Kompetenz zur Entwicklung einer eigenen gestalterischen Persönlichkeit. Leitung Prof. A. Bernotat, Dipl. Des. U. Scholz Prof. Anke Bernotat I anke.bernotat@folkwang-uni.de, Dipl. Des. Ulrich Scholz I ulrich.scholz@folkwang-uni.de Raum Start Termine R12 V01 D90 Mi von 9:00 Uhr immer mittwochs von 9:00-13:00 Uhr

8 Methode und Experiment Schwerpunkt experimentelles Gestalten Dipl. Des. Kurt Laurenz Theinert insg. 30 h WS 2010/11

9 Blockveranstaltung Methode und Experiment Teil 2 3. Semester B.A. I 10 CP Schwerpunkt experimentelles Gestalten Ein Experiment ist ein ernsthaftes Probehandeln, bei dem das Ergebnis offen ist. Ziel von Experimenten sind Erkenntnisse, die durch sorgfältiges Beobachten des eigenen Tuns erlangt werden. Beim experimentellen Gestalten wird Neuland betreten - bekannte Lösungen sind nicht gefragt. Im Gegensatz zum zielgerichteten methodischen Gestalten konzentriert sich das experimentelle Gestalten auf das individuelle, intuitive Potenzial. Es geht also mehr um das, was schon in einem steckt und nicht so sehr um das, was man lernen kann. Zufall oder Einfall erfordern eine offene, nicht ergebnisorientierte Arbeitshaltung eher erwarten statt erarbeiten. In Kombination mit dem methodischen Vorgehen entsteht das Erfinden also eine aktive (Er-) und eine passive (-finden) Komponente. Ziel ist es die individuellen Fähigkeiten kennenzulernen und durch die Reflexion für den Gestaltungsprozess nutzbar zu machen. Empfohlene Literatur: Donald W. Winnicott Vom Spiel zur Kreativität Jean Gebser Ursprung und Gegenwart Dipl. Des. Kurt Laurenz Theinert I kurt.laurenz.theinert@folkwang-uni.de Raum Start Termine SANAA Gebäude 2. OG, Zeche Zollverein Mo von 10:00-13:00 Uhr und 14:00 17:00 Uhr Mo bis Fr immer von 10:00-13:00 Uhr + 14:00 17:00 Uhr

10 Präsentation 2 Layout und Präsentation Dipl. Des. Sabrina Lyhs-Webelhaus sabrina.lyhs@folkwang-uni.de WS 2010/11

11 Präsentation 2 Layout und Präsentation Die Kraft der Farben Konzeption und Entwurf eines Ausstellungskataloges und eines DIN A1 Plakates zu einer Farbe 1. Farbwahl > Bestimmung einzelner Farbteams (2-3 Personen) 2. Recherche und Dokumentation über die jeweilige Farbe 3. Definition der Themen, inhaltliche Struktur 4. Sammlung von Produkten, Materialien, Mustern, Bildmotiven etc. 5. Gestaltung und Umsetzung des Farbkataloges 6. Präsentation der zwei Medien (analog + digital) Neben der Auseinandersetzung mit dem Layout als Mittel zur Kommunikation und Präsentation, ist es das Ziel des Kurses, den täglichen Umgang und Einsatz von Farben bewußter wahrzunehmen und zu hinterfragen, um somit die Komplexität und die Möglichkeit der Gestaltung mit Farbe zu erfahren. Bitte bringt zur 1. Veranstaltung ( ) alles zum Thema Farbe mit, was Ihr bis dahin finden könnt. Dipl. Des. Sabrina Lyhs-Webelhaus I sabrina.lyhs@folkwang-uni.de Raum Start Termine R12 V01 D90 Do von 10:00 12:00 Uhr immer donnerstags von 10:00 12:00 Uhr

12 Präsentation 2 Folkwang Workshop Pool (Vittinghoff in Werden) Fotografie Grundlagen (Bullacher) Bildhauerei (Lieberknecht) Aktzeichnen (Wittke) Video (Terstigge, Info: Bullacher) Siehe aktuelles Angebot (Aushänge), WS 2010/11

13 Fachspezifische Darstellung 2 CAD/Rhino/Solid Works Dipl. Des. Philipp Steffens philipp.steffens@folkwang-uni.de WS 2010/11

14 CAD/Rhino/Solid Works Block und wöchentl. Veranstaltung Fachspezifische Darst. Grundlagen 2 Lehrinhalte: Einführung in die Konstruktion mit Hilfe des Computers. Erfahrung des virtuellen Raumes, Navigation und Krontrolle per Mensch Maschine Schnittstelle. Lernziele: Grundkenntnisse berufsspezifischer Software Anwendungen, Konstruktion und Visualisierung einfacher Körper für die Präsentation der Entwürfe. Konstruktionsregeln, Zeichnungs Ableitung, Datenspeicherung und austausch. Literatur: Konstruieren mit SolidWorks von Harals Vogel, Crashkurs SolidWorks von G. Mühglenstädt. Dipl. Des. Philipp Steffens I philipp.steffens@folkwang-uni.de Raum Start Termine CAD-Labor von 10:00-13:00 Uhr, Blockveranstaltung Kw von und Uhr danach wöchentlich freitags von 10:00 12:00 Uhr

15 Fachspezifische Darstellung 2 digital und analog Stud. Dir. Hermann Meyer meyer-dehnerdt@bitel.net WS 2010/11

16 Analoge Darstellung 2 Analoge Darstellung 2 Ziel Erweiterung und Vertiefung des zeichnerischen Repertoires zur Entwicklung und Darstellung von Lösungskonzepten im Designprozess. Inhalte Darstellung von Produkten und Systemen; Illustration der Funktion und Konstruktion. Skizzenserien zur methodischen Entwicklung von Lösungskonzepten. Projektbegleitende, prozess- und zieladäquate analoge Darstellung. Stud. Dir. Hermann Meyer I meyer-dehnerdt@bitel.net Raum Start Termine R12 V01 D90 Fr von 14:00 17:00 Uhr immer freitags von 14:00 17:00 Uhr