Kreativ arbeiten mit Erfolg. Existenz 2015 Bad Tölz-Wolfratshausen und Miesbach
|
|
- Curt Geiger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kreativ arbeiten mit Erfolg Existenz 2015 Bad Tölz-Wolfratshausen und Miesbach Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
2 Was versteht man unter Kultur- und Kreativwirtschaft? Welche Bedeutung hat sie? Was zeichnet Kultur- und Kreativschaffende aus? Was kann kreative Arbeit erfolgreicher machen? Tipps zur Vorbereitung u. Finanzierung von Vorhaben/Projekten Infos zur kommunalen Förderung der Kultur- u. Kreativwirtschaft Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
3 Kommunaler Ansprechpartner in München für den Großraum München (EMM-vernetzt) Schnittstelle zur städt. Wirtschaftsförderung, zum kommunalen Immobiliendienstleister und zum Kulturbereich Erste Anlaufstelle für alle professionellen Künstlerinnen, Künstler, Kulturschaffenden, Kreativen Angebot: Strukturierung Beratung Räume Vernetzung Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
4 Das 3-Sektoren-Modell nach Weckerle/Söndermann Quelle: Erster Kulturwirtschaftsbericht Schweiz 2003, Zürcher Hochschule der Künste. Eigene Darstellung. Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
5 Elf Teilmärkte im Überblick Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
6 In Worte gepackt: Unter Kultur- und Kreativwirtschaft werden diejenigen Kulturund Kreativunternehmen erfasst, welche überwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert sind und sich mit der Schaffung, Produktion, Verteilung und/oder medialen Verbreitung von kulturellen/kreativen Gütern und Dienstleistungen befassen [ ]. Der wirtschaftlich verbindende Kern jeder kultur- und kreativwirtschaftlichen Aktivität ist der sogenannte schöpferische Akt [ ]. Quelle: Forschungsbericht 577, Gesamtwirtschaftliche Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft, BMWi (Hrsg.), 2009 Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
7 Wirtschaftliche Bedeutung Beitrag zur Bruttowertschöpfung im Branchenvergleich In Mrd. Quelle: Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland 2012 (Hrsg.: BMWi) Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
8 Erwerbstätige Kultur- und Kreativwirtschaft im Branchenvergleich 2010 In Tausend *ohne geringfügig Beschäftigte / geringfügig Tätige Quelle: Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland (Hrsg.: BMWi). Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
9 Erwerbstätige im Vergleich EMM-Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
10 Die unterschiedlichen Unternehmenstypen Umsatzverteilung nach Größenklassen in der Kultur- und Kreativwirtschaft 2010 (in %) Umsatzverteilung nach Größenklassen in der Automobilindustrie 2010 (in %) Quelle: Söndermann (2012): Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland (Hrsg.: BMWi). Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
11 Kultur- und Kreativwirtschaft: Binnensegmentierung Quelle: ZHdK/DKV/Ch. Weckerle. In: Workshop Finanzierung: Instrumente und Vergabepraxis im Fokus der Kultur- und Kreativwirtschaft. BMWi (Hrsg.), Berlin, S.11 Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
12 Typische Fragestellungen Defizitorientiertheit => kreative Planung Wer tapeziert wem das Wohnzimmer? => Einpreisung Vielfalt versus Vervielfältigung => Fokussierung Wirtschaftlichkeit feindlich => Befreiung zum Markt Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
13 Tipps zur Vorbereitung von Vorhaben/Projekten Checkliste: Gründerin/Gründer Gründungsidee Wirtschaftlicher Status/Rechtsform Vermarktung Standort Finanzplanung Personal Formalitäten Zukunftsaussichten Infos und Links unter: Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
14 Tipps zur Finanzierung von Vorhaben/Projekten Eigenkapital family, friends & fools Bankkredite und Förderdarlehen Beratungsförderung Beteiligungskapital Sicherheiten/Bürgschaften Mikrokredite Bundesagentur für Arbeit Sozialfonds Stipendien Projektförderungen Wettbewerbe und Preise Sponsoring und Mäzenatentum Messe-und Ausstellungsförderung Crowdfunding Infos und Links unter: Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
15 Forderungen der kultur- und kreativwirtschaftlichen Szenen Niedrigschwelliges Angebot an AnsprechpartnerInnen Größere Wertschätzung kultureller / kreativer Arbeit Erhöhte Sichtbarkeit kultureller / kreativer Szenen Ausbau der einschlägigen und branchenübergreifenden Netzwerke Verbessertes Raumangebot für kultur- und kreativwirtschaftliches Arbeiten Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
16 Antwort Eine Anlaufstelle für Kreative im Großraum München: Das Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft Sieben MitarbeiterInnen aus drei Referaten (Wirtschaft, Kultur, Kommunal) AnsprechpartnerIn für Kultur- und Kreativschaffende zu Kultur- und Wirtschaftsförderung, Vernetzungsfragen und Raumbedarfen Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
17 Inhalte des Angebots WER? FreiberuflerInnen, ProjektemacherInnen, Hochschulabsolvent/in, Gründer-, KünstlerInnen, KreativunternehmerInnen WIE? Persönliches Gespräch vor Ort, unentgeltlich, in Kooperation mit dem vorhandenen Angebot WAS? Strukturierung der Geschäftsidee, Informieren über Angebote von Bund, Land und Kommunen WOZU? Unternehmerisches Handeln stützen, Branche stärken, Zugang zu Förderung erleichtern Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
18 Ihr Ansprechpartner Jürgen Enninger (Dipl. Religionspädagoge, FH / Dipl. Kulturwirt, Univ.) Auslandsaufenthalte in Hongkong, Kanada und den Niederlanden Mitarbeiter für betriebswirtschaftliche Angelegenheiten an der Bayerischen Staatsoper Geschäftsführer einer Plattenfirma/eines Musikverlags und Sprecher eines Mittelstandsverbandes für Bayern und Baden-Württemberg Zuletzt regionaler Ansprechpartner für Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Bayern Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
19 Strukturierung Beratung Räume - Vernetzung Jürgen Enninger Leiter Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft Landeshauptstadt München Tel.: 0152 / kreativ@muenchen.de Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft LH München Kreativ arbeiten mit Erfolg IHK Existenz
Gestalten lernen auf der Kippe? Kreativ arbeiten mit Erfolg! Kultur- und Kreativwirtschaft. Universität Regensburg
Gestalten lernen auf der Kippe? Kreativ arbeiten mit Erfolg! Kultur- und Kreativwirtschaft Universität Regensburg 27.11.2014 Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft der LH München Kreativ arbeiten
Mehr»Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Sachsen aus Sicht der Branchenverbände«
»Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Sachsen aus Sicht der Branchenverbände« Branchenverbände in Sachsen: - Kreatives Chemnitz e. V. - Wir gestalten Dresden e. V. - Kreatives Leipzig e. V. Worüber sprechen
MehrHerzlich Willkommen. Bayreuth, 02. Juni Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
Herzlich Willkommen Bayreuth, 02. Juni 2016 Bayerisches Staatsministerium für Die Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft Bayerisches Staatsministerium für 3-Sektoren-Modell (Weckerle/Söndermann) Definition
MehrMöglichkeiten und Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft am Standort Aalen - Auszug aus der Studie der imakomm Akademie (2016)
Möglichkeiten und Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft am Standort Aalen - Auszug aus der Studie der imakomm Akademie (2016) Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) - Definition A. Was ist die Kultur-
MehrKultur- und Kreativwirtschaft (KKW) - Definition
Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) - Definition A. Was ist die Kultur- und Kreativwirtschaft? Merkmale der Kultur- und Kreativwirtschaft: - Unternehmen, die sich mit der Schaffung, Produktion, Verteilung
MehrKultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland
Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland Katja Großer Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Regionalbüro Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen 1. Forum Kreativ- und Kulturwirtschaft
MehrDie Bedeutung des Handwerks in der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW)
Die Bedeutung des Handwerks in der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) Sebastian Markworth, Dr. Klaus Müller ifh Göttingen Volkswirte-Forum Düsseldorf 26./27.09.2011 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle
MehrMichael Söndermann Büro für Kulturwirtschaftsforschung (KWF) Köln
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Michael Söndermann Büro für Kulturwirtschaftsforschung (KWF) Köln Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur,
MehrKreativKiel - Stadt im Dialog Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel. Präsentation Rathaus Kiel 16.
Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel Präsentation Rathaus Kiel 16. Februar 2016 Projekt Mai 2014 September 2015 Beteiligung von relevanten Akteuren aus Kultur- und Kreativwirtschaft,
MehrDas Bayerische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft Aktivitäten in Oberfranken
Das Bayerische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft Aktivitäten in Oberfranken Dirk Kiefer, 14.01.2016, Kulmbach Bayerisches Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft angesiedelt bei Bayern Innovativ
MehrHerzlich Willkommen zum Bankenfrühstück! Wirtschaftsfaktor Kultur- und Kreativwirtschaft
Herzlich Willkommen zum Bankenfrühstück! Wirtschaftsfaktor Kultur- und Kreativwirtschaft Kristina Rölver Teil 1: Definition und Abgrenzung Worüber sprechen wir? Das 3-Sektoren-Modell nach Weckerle/Söndermann
MehrDie Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Kreativ arbeiten. {Mit Erfolg!} Kompetenzzentrum Kulturund Kreativwirtschaft des Bundes
1 Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Kreativ arbeiten {Mit Erfolg!} Kompetenzzentrum Kulturund Kreativwirtschaft des Bundes Engagiert für eine bunte Branche Die Kultur- und Kreativwirtschaft
MehrIndustrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller?
Industrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller? IT2Industry@AUTOMATICA 2016 München, 21. Juni 2016 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt und Fragestellung Fortschreitende Digitalisierung geht vermutlich mit weitreichenden
MehrInterkulturelle Öffnung in der Pflege aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen
Interkulturelle Öffnung in der Pflege aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen Prof. Dr. Zentrum für Pflegeforschung und Beratung Hochschule Bremen Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 12. Juni
MehrGut beraten in die Existenzgründung. Das Gründerinnen-Projekt guide. Das Projekt AMIGA - Active Migrants in the Local Labor Market
Gut beraten in die Existenzgründung Das Gründerinnen-Projekt guide Das Projekt AMIGA - Active Migrants in the Local Labor Market Agentur für Arbeit München, 13. Mai 2016 Andra Barboni, Projektleiterin
MehrLandeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver
Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in Nordrhein-Westfalen Kurt Eichler Geschäftsführer der Kulturbetriebe der Stadt Dortmund und Vorsitzender der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit
Mehr18. März Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Gesamtwirtschaft
18. März 2013 Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft in der Gesamtwirtschaft www.kultur-kreativ-wirtschaft.de Peter Grafe, BKM Die drei Sektoren im Kern die Urheber 11 Branchen vermarkten kulturelle
MehrKreativquartiere planen und entwickeln
Kreativquartiere planen und entwickeln Erfolgsfaktoren im länderübergreifenden Vergleich 01.03.17 Anlass I Ort 1 Bild 1 01.03.17 Anlass I Ort 2 Konzept der Kreativen Klasse Richard Florida: Wirtschaftswissenschaftler,
Mehr4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - - Ländervergleich: ambulante Pflegedienste - Bonn, im Juli 2002 Inhalt Seite Übersicht
MehrDer überzeugende Businessplan
Der überzeugende Businessplan Schritt für Schritt selbst erstellt Organisation der Wirtschaftsförderung in der Region Hannover hannoverimpuls GmbH Region Hannover Wirtschaftsförderung Landeshauptstadt
MehrCROSS INNOVATION LEITFADEN IDEENPHASE 2. FÖRDERRUNDE 2016/ 2017
1. Allgemeines Das Förderprogramm Cross Innovation geht mit einem weiteren Wettbewerb in seine zweite Förderrunde. Auf Grundlage der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Netzwerken
MehrUnkelbach Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg
Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg Dienstleistungsangebot für Existenzgründer Eine Existenzgründung lässt sich in 5 Phasen unterteilen. Auf den folgenden Seiten erhalten
MehrInnovations- und Technologieförderung für Bayern
Innovations- und Technologieförderung für Bayern Janka Gruschczyk Bachelor of Engineering (Maschinenbau) Übersicht Haus der Forschung ITZB Der Weg zur Förderung Eckdaten bayerische Programme ITZB-Programme
MehrKleinstgründungen / Sologründungen
Kleinstgründungen / Sologründungen Strategien - Anforderungen - Fördermöglichkeiten Hamburger Gründertag 19. März 2016 Jens Fahsel Johann Daniel Lawaetz-Stiftung, Hamburg Über uns Lawaetz-Stiftung Team
MehrGemeinsam in Führung gehen
Siemens-Mentoring-Programm an der TUM Gemeinsam in Führung gehen Karriereförderung für StudentInnen der TUM mit IT-Fokus durch Siemens Ein Programm der Machen Sie den nächsten Schritt. Sie haben den Einstieg
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 21. November 2014 Bayern gemeinsam familienfreundlicher machen: Symposium diskutiert neue Ansätze der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen und Unternehmen Wie können Eltern und Schulen
MehrR a h m e n v e r e i n b a r u n g
1 R a h m e n v e r e i n b a r u n g zu Angeboten des Bayerischen Landesausschusses für Hauswirtschaft e. V. in offenen Ganztagsschulen und gebundenen Ganztagsvolksschulen Entsprechend den konzeptionellen
MehrEU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016
EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen Juni 2016 Hintergrund 2 Hintergrund Der Brexit wird das Umfeld für deutsche Unternehmen deutlich verändern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrPräsentation TÜV Rheinland
TOP: 1. Begrüßung und Protokollkontrolle 2. Vorstellung + Rundgang Werkstadt Kulturverein Berlin e.v. (Nadine Lorenz und Christina Benedict) 3. Neues aus dem Netzwerk 4. Vorstellung Beschäftigungsnetzwerk
MehrStandortwahl der Unternehmen
Standortwahl der Unternehmen Ein Überblick über empirische Gründe, Prozesse und Kriterien der unternehmerischen Entscheidungsfindung von Thomas Salmen Tectum Verlag Marburg 2001 Die Deutsche Bibliothek
MehrEXISTENZGRÜNDER. Informationen und Ansprechpartner für
Agentur für Arbeit für die gesamte Region Stephan Vielberth E-Mail: ingolstadt@arbeitsagentur.de Internet: www.arbeitsagentur.de Allgemeine Informationen und Hilfestellung bei der Gründungsvorbereitung
MehrWirtschaftsfrauen Schweiz
Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wofür steht der Verband? Vision des Verbandes Wirtschaftsfrauen Schweiz Der Verband ist die aktive Kraft, welche die Interessen der Wirtschaftsfrauen
MehrElke Dahlbeck Dajana Schlieter Gesundheitsstandort Hamm
Elke Dahlbeck Dajana Schlieter Gesundheitsstandort Hamm Studie im Auftrag der Wirtschaftsförderung Hamm mbh Wirtschaftsausschuss der Stadt Hamm 22.06.2016 Ziele der Studie & Methodisches Vorgehen Ziele:
MehrEnergieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung
Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschland e.v. (ead) Martin Sambale Geschäftsführer Energie- & Umweltzentrum
MehrFreiheit + Verantwortung Standort Service. Wachstumsmotor Medienwirtschaft. Branchenanalyse 2014 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.
Freiheit + Verantwortung Standort Service Wachstumsmotor Medienwirtschaft Branchenanalyse 2014 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Medienwirtschaft im IHK Bezirk Köln Die Medienwirtschaft im IHK Bezirk Köln Eine
MehrInformations- und Demonstrationszentrum Erneuerbare Energien. Welche Zukunftsaussichten gibt es?
Status und Perspektiven der energetischen Nutzung von Holz in Südwestfalen Gibt es genug Holz? Informations- und Demonstrationszentrum Erneuerbare Energien Welche Zukunftsaussichten gibt es? Walddaten
MehrTIROLER START-UP SZENEMONITOR 2015
TIROLER START-UP SZENEMONITOR 2015 WER WURDE BEFRAGT? 146 TeilnehmerInnen Feldphase: 5. bis 18. Mai 2015 GESCHLECHT ALTER AUSBILDUNG 20-30 Jahre 3 34% 31-40 Jahre der Befragten verfügen über einen 82%
MehrWorkshop 3. Unternehmensformen rechtliches und steuerliches Umfeld
Workshop 3. Unternehmensformen rechtliches und steuerliches Umfeld H. Kubaile, KPMG AG, Zürich Dr. H. Ludwig, VISCHER, Basel 1 Gesellschaftsformen. Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Aktiengesellschaft
MehrBusinessplan zur Gründung ein...
Businessplan zur Gründung ein...... Gründerin / Gründer... Anschrift:...... Telefon:... Fax:... Mail:... 1 Inhaltsverzeichnis I Auf einen Blick 1. Geschäftsidee 2. Gründerprofil 2.1. Fachliche und persönliche
MehrKreativ-Unternehmer mit innovativen Ideen gesucht
Kreativ-Unternehmer mit innovativen Ideen gesucht Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft zeichnet Kreativpiloten aus Bewerbungsfrist: 30. Juni 2011 Bremen/Eschborn, 16.05.2011 - Ein Designer, der Notunterkünfte
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit in Wien
Offene Kinder- und Jugendarbeit in Wien Ziele, Prinzipien, Handlungsfelder, Themen, Angebotsformen, Standorte, Vernetzung und Kooperation, Zahlen und Fakten Ziele Soziale Inklusion Förderung sozialer Gerechtigkeit
MehrWas ist Kooperation?... 2. Was sind die Merkmale für Kooperationen?... 2. Welche Motive und Ziele gibt es für Kooperationen?... 2
Kooperation Will man die kooperative Zusammenarbeit erfolgreich gestalten, ist es hilfreich sich einen Überblick über Merkmale, Chancen und Risiken einer Kooperation zu schaffen. Wir haben für Sie auf
MehrAntworten der. Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des
Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Bundesverbands der Kultur- und Kreativwirtschaft Kreative Deutschland
MehrTransfermaßnahmen und Transfergesellschaften
Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven
MehrIhre. Andrea Nahles Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Der deutsche Arbeitsmarkt ist in guter Verfassung und profitiert von der insgesamt starken wirtschaftlichen Entwicklung. Die Perspektive für die Beschäftigung ist weiter positiv. Die Zahl der Beschäftigten
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen Gleichstellungspolitisches Rahmenprogramm für das Land Brandenburg 2011-2014 Der Auftrag Ein
MehrDie Kultur- und Kreativwirtschaft
Zwischen Stuttgart und München Die Kultur- und Kreativwirtschaft Stadt Ulm und Landkreis Neu-Ulm Vorwort Die Kultur- und Kreativwirtschaft hat in den vergangenen Jahren überall zunehmend an Bedeutung gewonnen.
MehrSozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Stadt Augsburg (2010)
Branchengewichte für die kreisfreien Städte und Landkreise Schwabens Stadt Augsburg Die hier dargestellte Betrachtung für die Stadt Augsburg zeigt an, welche Bedeutung neun ausgewählte Branchen für die
MehrFinanzplanung. Dr. Philipp Unkelbach Steuerberater Dipl.-Volkswirt 17. 11. 2011 -1-
Finanzplanung Referent: Dr. Philipp Unkelbach Steuerberater Dipl.-Volkswirt 17. 11. 2011-1- Agenda Agenda 1. Unterschiedliche Finanzierungsarten 2. Bestimmung des Kapitalbedarfs 3. Ablauf einer Gründungsfinanzierung
MehrDas Grußwort der Stadt Dortmund richtete die Stadträtin Birgit Zoerner an die Gäste.
Verborgenes Potenzial Mehr Menschen mit Berufsabschluss in Dortmund Dokumentation der Transferveranstaltung des Projektes NQ Dortmund Dortmunder Initiative Pro Berufsabschluss Am Donnerstag, 11. Juli 2013,
MehrExistenzgründung 1: Ich mache mich selbständig
Fachseminar Existenzgründung 1: Ich mache mich selbständig Die wichtigsten Informationen für Gründungsinteressierte Veranstaltungslink Programminhalt Mit diesem Existenzgründer-Seminar lernen Sie, Ihre
MehrAuf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und
MehrREGENERATIVE ENERGIEN IM LÄNDLICHEN RAUM
REGENERATIVE ENERGIEN IM LÄNDLICHEN RAUM Die regionale Unterstützung Ihrer lokalen Stadtwerke aus dem EEHG MV Verbund Wege zum Bioenergiedorf. Technik, Strategie, Finanzierung. 02./03. Juli 2010 Malzfabrik,
MehrDigitalisierung im deutschen Mittelstand
Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland März 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in
Mehr»Mit Vielfalt zum Erfolg«Unternehmenswettbewerb für mehr Willkommenskultur
»Mit Vielfalt zum Erfolg«Unternehmenswettbewerb für mehr Willkommenskultur Einsendeschluss: 31. Dezember 2014 »MIT VIELFALT ZUM ERFOLG«GRUSSWORT Qualifizierte Fachkräfte sind für unseren wirtschaftlichen
Mehr10 Jahre Jobcenter Hameln-Pyrmont. Hameln, 16.12.2014 Gabriele Glüsen
10 Jahre Jobcenter Hameln-Pyrmont Hameln, 16.12.2014 Gabriele Glüsen Rückblick 2005 01.01.2005 die Arbeitsgemeinschaft JobCenter Hameln Pyrmont ist für die Einhaltung und Umsetzung des Gesetzes zur Grundsicherung
Mehr4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG. VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016
4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016 Vielfalt unternehmen! Am 4. Deutschen Diversity-Tag Deutschland wird bunter und vielfältiger. Das gilt immer mehr auch für unsere Arbeitswelten.
MehrDIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH
DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH 1. Kurzkonzept Die Kompetenz auf Abruf GmbH wurde mit dem Ziel gegründet, Langzeitarbeitslose aus dem Landkreis Miesbach mit Hilfe der
MehrFörderung unternehmerischen Know-hows
Förderung unternehmerischen Know-hows Förderung unternehmerischen Know-hows Der neue Beratungszuschuss Förderung unternehmerischen Know-hows fasst die bisherigen Pro gramme Förderung unternehmerischen
MehrInitiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung
1 Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesregierung hat im Herbst 2007 die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft gestartet. Mithilfe
MehrFinanzierungsmöglichkeiten für kommunale Geothermieprojekte
Tanja Mönkhoff Finanzierungsmöglichkeiten für kommunale Geothermieprojekte [GGSC]-Erfahrungsaustausch in Augsburg 13./14. April 2010 Agenda 1. Eckdaten typischer Projekte 2. Finanzierungsformen mit umfassender
MehrEhrenamt. Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration
Ehrenamt Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration IQ Projekt Perspektiven aufzeigen Lokale Motivatorinnen und Motivatoren für Brandenburg Ablauf 1. Einleitung: IQ und das Teilprojekt
MehrCottbus.de: Linksammlung zur Fachkräftesicherung (Stand: ) Eckpunkte der Gründungs- und Mittelstandsberatung ab 2016
Cottbus.de: ammlung zur Fachkräftesicherung (Stand: 2016-08-30) Sie wollen sich über Fördermöglichkeiten und Beratungsangebote zur Fachkräftesicherung informieren? Die Übersicht enthält die aktuellen Förderinstrumente
Mehr(Eigen-)Kapital woher nehmen?
TechnologieZentrum Koblenz KoNet-Seminarreihe 2007 (Eigen-)Kapital woher nehmen? - Privates Eigenkapital Venture Capital Förderinstrumente Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Seite 1 TechnologieZentrum Koblenz Multifunktional
MehrDüsseldorf der Unternehmens- beraterstandort
Düsseldorf der Unternehmens- beraterstandort Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: economic@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de
MehrKompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt:
Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Kontakt: kreativ@rkw.de Die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung 2007 auf Beschluss des Deutschen Bundestages initiiert und
MehrDatenreport Kultur- und Krea/vwirtscha6 Stadt Ulm und Landkreis Neu- Ulm
Datenreport Kultur- und Krea/vwirtscha6 Stadt Ulm und Landkreis Neu- Ulm Michael Söndermann Büro für Kulturwirtscha6sforschung (KWF) Köln Endbericht August 2013 - Powerpointversion Agenda Untersuchungsziele
MehrErnst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009
Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische
MehrRahmenvereinbarung. für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Katholisches Schulkommissariat in Bayern Rahmenvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie den bayerischen
MehrFinanzierung. EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg in 2015 hier: Sachverhaltsdarstellung
EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg in hier: Sachverhaltsdarstellung. Kommunale EU-Projekte des Jahres Dieser Bericht zeigt auf, wie viele welche städtischen Projekte in mit EU-Mitteln finanziert
MehrZentrales Innovationsprogramm Mittelstand
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Impulse für Innovationen F.O.M. Konferenz Von der Idee zur Innovation 8. November 2013 Claudia Flügel www.zim-bmwi.de Förderung von Forschung, Entwicklung und
MehrProjekt: mittendrin!
Projekt: mittendrin! Bürgerschaftliches Engagement und Inklusion im Landkreis Kelheim Vorstellung des Projekts beim Workshop Baustellen der Inklusion Münchner Symposion Frühförderung 2012 10. März 2012
MehrBranchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten
Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: September 2014 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte im
MehrDie Pharma-Industrie in Berlin Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln
Die Pharma-Industrie in Berlin Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln Berlin: ein wichtiger Pharmastandort Pharma am Industriestandort Berlin Forschende Pharma-Unternehmen in Berlin 2 Berlin: wichtige Pharmaregion
MehrGründen und Wachsen mit dem RKW
Gründen und Wachsen mit dem RKW Ein starkes Netzwerk gibt Gründern Halt und Orientierung Wollen Sie ein erfolgreiches Unternehmen gründen? Über 900.000 Personen in Deutschland haben es Ihnen bereits 2010
MehrWIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2013 Sonderauswertung: Politische Werbung im Superwahljahr 2013. 20. Februar 2012
WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2013 Sonderauswertung: Politische Werbung im Superwahljahr 2013 20. Februar 2012 Werbeklimaindex Jänner 2013: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick
MehrInstitutionelle Rahmenbedingungen in Griechenland: Welche weiteren Reformschritte sind notwendig?
Institutionelle Rahmenbedingungen in Griechenland: Welche weiteren Reformschritte sind notwendig? Berlin, Konrad Adenauer Stiftung, 22. Mai 2013 DIW Berlin und Universität Potsdam I Wirtschaftliche Lage
MehrMonitoringbericht 2016: Ausgewählte wirtschaftliche Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Initiative Kultur- & Kreativwirtschaft der Bundesregierung Monitoringbericht 2016: Ausgewählte wirtschaftliche Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft
MehrSicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz
DRK-Generalsekretariat Team Bevölkerungsschutz und Ehrenamt Sachgebiet Sicherheitsforschung Sicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz Seit 2009 DRK aktiv in der nationalen Sicherheitsforschung Seit
MehrThemenforum Digitale Wirtschaft und Kreativwirtschaft
Anlage 4 Fotoprotokoll und Abschriften der Metaplankarten Abbildung 1: Ergebnisse der Arbeitsgruppe Anforderungen an Immobilien und Infrastrukturen Seite 1 von 13 Abschrift zur Abbildung 1 Co-Working:
MehrProgramme. Campus: 8-Wochen-Kurs Intensivkurs. Campus. 8-Wochen-Kurs. Intensivkurs
Campus: 8-Wochen-Kurs Intensivkurs Campus 8-Wochen-Kurs Intensivkurs 1 Campus: 8-Wochen-Kurs Termine Campus Berlin ----------------- 5. Oktober bis 28. November Campus München ----------------- 5. Oktober
MehrBetriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I
Michael Schefczyk unter Mitarbeit von Frank Pankotsch Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I - Kopfkurs - Professionalisierungsstudium Start Up Counselling Das dieser Veröffentlichung
MehrKultur- und Kreativwirtschaftsbericht Bayern
Kultur- und Kreativwirtschaftsbericht Bayern Empirische Untersuchung zur Lage der Kultur- und Kreativwirtschaft im Freistaat Bayern Auftraggeber Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr
Mehr2. Halbjahr 2014. Angebote für Gründungsinteressierte, Selbständige und Unternehmen
2. Halbjahr 2014 Angebote für Gründungsinteressierte, Selbständige und Unternehmen Herzlich willkommen! In allen Gründungsphasen sind Informationen und Weiterbildung(en) für Gründungsinteressierte, Selbständige
MehrÖffentliche Finanzierungsmittel für Existenzgründer
Öffentliche Finanzierungsmittel für Existenzgründer Existenz 2015 Referentin: Christine Beck 17. Oktober 2015 17. Oktober 2015 1 LfA Förderbank Bayern im Überblick Gegründet 1951, staatliche Spezialbank
MehrMarkenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden
Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden Referent: Gottfried Baumgartner Leiter Kompetenzzentrum für Energietechnik der Handwerkskammer für Unterfranken 1 Das
MehrCLEANTECH Initiative Ostdeutschland
CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist
MehrUnternehmensnachfolge Bedeutung für das Rating und die Finanzierung
Unternehmensnachfolge Bedeutung für das Rating und die Finanzierung Unternehmensnachfolgetag der Handwerkskammer Jan Bauermeister Ratingverfahren B In Deutschland sind Kreditinstitute durch die Bankenaufsicht
MehrWorkshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13.
Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli 2015 Bericht an den Gemeinderat 13. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis INHALT 1. Strategieprozess 2025:
MehrSeminare. 2. Halbjahr 2016
Seminare 2. Halbjahr 2016 Wir informieren zum Thema Existenzgründung Veranstaltungsübersicht Juli bis Dezember 2016 Information/Anmeldung Bei Interesse: Anmeldung unbedingt erforderlich! Emsland GmbH Ansprechpartnerin:
MehrWie werde ich zum/-r gefragten Immobilienmakler/-in?
Fachseminar Wie werde ich zum/-r gefragten Immobilienmakler/-in? Sichere Schritte für Ihren nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg als Immobilienmakler/-in Veranstaltungslink Programminhalt Die meisten Immobilienmakler
MehrSachstandsbericht Kultur- und Kreativwirtschaft
Sachstandsbericht Kultur- und Kreativwirtschaft Ein Branchenbericht der IHK Chemnitz www.chemnitz.ihk24.de Impressum: Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Chemnitz Geschäftsbereich Handel/Dienstleistungen
MehrCoaching Kommunaler Klimaschutz www.coaching-kommunaler-klimaschutz.de
Coaching Kommunaler Klimaschutz www.coaching-kommunaler-klimaschutz.de Stuttgart, 19.04.2016 12. Treffen im Rahmen des Bund-Länder-Austausches Klimaschutz Hans Hertle (ifeu Heidelberg) Coaching II Startschuss
MehrINTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016
INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen
MehrPraxisratgeber Existenzgründung
Beck-Wirtschaftsberater Praxisratgeber Existenzgründung Erfolgreich starten und auf Kurs bleiben Von Sandra Bonnemeier 2. vollständig überarbeitete Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort V 1. Gründungsgeschehen
MehrDie Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen
Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort
MehrDie Geographie der Kreativen Klasse in Brandenburg
Die Geographie der Kreativen Klasse in Brandenburg Michael Stützer a a Friedrich-Schiller-Universität Jena, Lehrstuhl für Mikroökonomik Inhalt 1. Einführung 2. Arbeits- und Wohnortentscheidung kreativer
Mehram Montag, den 18. April 2016 17:30 bis circa 20:00 Uhr in den Bernhard-Weiss-Saal der IHK Siegen, Koblenzer Straße 121, 57072 Siegen.
Siegen, im März 2016 Einladung zur Informationsveranstaltung Sehr geehrte Damen und Herren, als neues Mitglied der (IHK) möchten wir Sie gerne kennenlernen und Ihnen unser Dienstleistungsangebot für junge
MehrModulbeschreibungen CAS Angewandtes Standortmanagement
Modulbeschreibungen CAS Angewandtes Modul 1 Standortmarketing 1.1 Aufgaben und Trends (1 Tag) Management-Prozess im Standortmarketing: Standortfaktoren von Städten, Gemeinden und Regionen für natürliche
MehrDie Unternehmensinitiative "Charta der Vielfalt" Präsentation. Berlin, Mai 2009
Die Unternehmensinitiative "Charta der Vielfalt" Präsentation Berlin, Mai 2009 1 Die Charta der Vielfalt Eine Unternehmensinitiative koordiniert durch die Integrationsbeauftrage der Bundesregierung Staatsministerin
Mehr