Finanzplanung. Dr. Philipp Unkelbach Steuerberater Dipl.-Volkswirt

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1 Finanzplanung Referent: Dr. Philipp Unkelbach Steuerberater Dipl.-Volkswirt

2 Agenda Agenda 1. Unterschiedliche Finanzierungsarten 2. Bestimmung des Kapitalbedarfs 3. Ablauf einer Gründungsfinanzierung 4. Kriterien für eine erfolgreiche Gründungsfinanzierung 5. Förderprogramme 6. Die häufigsten Fehler im Zahlenteil des Businessplans 7. Praxisbeispiel 8. Zusammenfassung -2-

3 I. Unterschiedliche Finanzierungsarten Systematische Einordnung von unterschiedlichen Finanzierungsarten Finanzierung Innenfinanzierung Außenfinanzierung z. B. einbehaltene Gewinne Eigenfinanzierung Kreditfinanzierung Einlagen von Einzelunternehmern/ Gesellschaftern von PersG Anteile von KapG kurzfristige Kredite langfristige Kredite -3-

4 II. Bestimmung des Kapitalbedarfs Der Finanzierungsbedarf des Gründers orientiert sich am jeweiligen Vorhaben und den Wachstumszielen Handwerk Gewerblicher Bereich High-Tech- Gründung Unternehmensnachfolge Freiberufler Nebenberufliche Tätigkeit -4-

5 II. Bestimmung des Kapitalbedarfs Kapitalbedarf ermitteln: Kapitalbedarf vor der Gründung Kapitalbedarf für die betriebliche Anlaufphase Kapitalbedarf zur Sicherung des Lebensunterhaltes Kapitalbedarf finanzieren: Eigenkapital Fremdkapital Dreh- und Angelpunkt ist der Businessplan -5-

6 II. Bestimmung des Kapitalbedarfs -6-

7 II. Bestimmung des Kapitalbedarfs -7-

8 II. Bestimmung des Kapitalbedarfs -8-

9 II. Bestimmung des Kapitalbedarfs -9-

10 II. Bestimmung des Kapitalbedarfs -10-

11 II. Bestimmung des Kapitalbedarfs -11-

12 III. Ablauf einer Gründungsfinanzierung Errichtung & Einreichung des Businessplans bei der Bank Gespräch mit der Bank Finanzierungsentscheidung durch die Bank Antragstellung der Förderdarlehen Darlehenszusage & Unterzeichnung, Bestellung Sicherheiten, Darlehensabruf -12-

13 IV. Kriterien für eine erfolgreiche Gründungsfinanzierung Business - plan Gründerperson Fachkompetenz Motivation Führungspersönlichkeit Risikobereitschaft Eigenkapital / Sicherheiten Risikoeinschätzung -13-

14 IV. Kriterien für eine erfolgreiche Gründungsfinanzierung Business - plan Gründerperson Eigenkapital / Sicherheiten Unternehmen/Gründerperson Beschreibung der Geschäftsidee Markt/Wettbewerb Marketing/Vertrieb Chancen/Risiken Wirtschaftlichkeit Planungssoftware des BMWi auf

15 IV. Kriterien für eine erfolgreiche Gründungsfinanzierung Business - plan Gründer- person Barvermögen/Sparguthaben Lebensversicherung Haus- und Grundbesitz Schenkungen Eigenkapital / Sicherheiten Bürgschaften -15-

16 V. Förderprogramme Detail siehe Vortrag von Herrn Vogel, Volksbank Freiburg Verzeichnis der Förderprogramme

17 VI. Die häufigsten Fehler im Zahlenteil des Businessplans 1. Zahlenteil in sich ist nicht schlüssig, d. h. Investitionsrechnung und Kapitaldienst sind nicht mit Ertragsplanung und Liquiditätsplan abgestimmt. 2. Einlage der Gesellschafters = Eigenkapital, kann also für Investitionen verplant werden. 3. Wareneinsatz falsch kalkuliert. -17-

18 VII. Praxisbeispiel Investition Finanzierung Kapitaldienst Umsatzplanung (1. Jahr detailliert, Jahr als Grobplanung) Privatausgaben (zur Kontrolle) Liquiditätsplanung

19 VIII. Zusammenfassung Nutzen Sie externe Berater bei Themen, mit denen Sie Unterstützung benötigen. Der Businessplan ist essentiell für eine erfolgreiche Gründung, hieraus leitet sich der Kapitalbedarf ab. Zudem erkennen Sie, ob sich die Geschäftsidee lohnt. Der Businessplan muss (auch im Zahlenteil) stimmig sein. Kommunizieren Sie offen mit Banken. Planen Sie mit ausreichend Liquidität, aber seien Sie sparsam. -19-

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Referent: Dr. Philipp Unkelbach Steuerberater Diplom-Volkswirt Unkelbach Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str Freiburg Telefon 0761/ Fax 0761/ Die Seminarinhalte dienen lediglich der unverbindlichen Information. Sie sind für die individuelle Beratung daher weder bestimmt, noch geeignet. Es wird keine Gewähr und somit auch keine Haftung für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Inhalte und Darstellungen übernommen. -20-

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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