Weltwärts in Shanghai

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1 Weltwärts in Shanghai Du gehst noch mal nach China?!? mit dieser Frage musste ich mich vor der Abreise für meinen Weltwärts-Aufenthalt in China im September 2010 oft auseinandersetzen. Damit drückten wohl viele ihr Unverständnis dafür aus, dass ich nach meinem Chinaaufenthalt als Schülerin 2007/08 mit dem AFS noch einmal genau das Gleiche machen wollte. Es fiel mir damals und fällt mir heute noch schwer, zu erklären, warum es mich erneut in dieses ferne und faszinierende Land zog, das mich schon während meines ersten Aufenthaltes ganz in seinen Bann gezogen hatte, das mich sehr geprägt hat und mit dem ich mich in vielen Bereichen sehr verbunden fühle. Doch schon am ersten Tag in Shanghai konnte ich mich von all den Zweifeln befreien und wusste, dass meine Entscheidung richtig gewesen war. Von meinen ersten Auslandsaufenthalt geprägt reiste ich dieses Mal zwar mit ein paar Hoffnungen doch ohne jegliche Erwartung an dieses Jahr an egal was kommen sollte, ich war mir sicher, dass ich es irgendwie positiv für mich sehen könnte! Diese Einstellung hat mir das erfüllteste Jahr meines bisherigen Lebens beschert. Ich lebte während der neun Monate in zwei komplett verschiedenen Gastfamilien, die ich beide unglaublich lieb gewonnen habe. Meine erste Gastfamilie kam aus der oberen Mittelschicht, hatte die amerikanische Staatsbürgerschaft und die zwei Kinder konnten besser Englisch als Chinesisch, da sie eine amerikanische Schule besuchten. Ich sprach mit allen Familienmitgliedern Chinesisch und meine Gasteltern waren sehr froh, dass ihre Kinder so noch mehr Chinesisch sprechen mussten. Zwar war das Leben in der Familie sehr westlich angehaucht, wie auch ganz Shanghai, doch lernte ich so sehr viel über die Geschichte vieler Familien in Shanghai und die Gründe zum Auswandern. In diesem Mix der chinesischen und westlichen Kultur fühlte ich mich sehr wohl und ich genoss das Familienleben mit abendlichen Gesprächen und Diskussionen, gemeinsamem Shopping, Kinobesuchen,. Von Anfang an wurde ich als Familienmitglied behandelt und traf bei meiner Gastmutter auf vollstes Verständnis, da sie selbst mit 20 Jahren in Amerika in einer Gastfamilie gelebt hatte. Dank ihr lernte ich sehr viel über die Wohlfahrtsarbeit und bekam sehr viele Möglichkeiten, mich in ihren Projekten einzubringen. Durch die Zusammenarbeit, ihr Verständnis, viele Gespräche und Gemeinsamkeiten stand sie mir in der Familie am nächsten. Auch nach meinem

2 Familienwechsel bestand noch weiter Kontakt und wir trafen uns ab und zu zum Essen oder Konzertbesuch. In der zweiten Gastfamilie tauchte ich noch einmal komplett in die chinesische Kultur ein, denn diese Familie, die vom Land kam und sich ohne Schulbildung, aber durch harte Arbeit ein gutes Leben in Shanghai aufgebaut hatte, hatte zuvor noch nie Kontakt mit Ausländern gehabt und konnten auch kein Englisch. Hier war ich mit meinem Verhalten für das Bild, das diese Familie vom Ausland hat, verantwortlich. Meine Gasteltern waren noch sehr jung, sodass ich zu ihnen weniger eine Eltern- Kind-Beziehung hatte und mehr Freiräume besaß. Der Vater arbeitete 6 Tage die Woche und seine Zeiten waren nicht mit meinen Arbeitszeiten identisch, sodass wir nur wenig Kontakt hatten. Meine Bezugsperson war wieder meine Gastmutter. Sie arbeitete nicht, sondern kümmerte sich um ihre beiden Kinder (3 und 9 Jahre alt). Obwohl sie keinerlei Bezug zum Ausland hatte, war sie sehr offen und interessiert, was mir das Einleben erleichterte. Zwar hatte ich kein eigenes Zimmer und meine kleine Gastschwester weckte die ganze Nachbarschaft jeden Morgen durch ihr Geschrei, doch fühlte ich mich trotzdem sehr wohl und zu Hause. Denn ich wurde akzeptiert und nie als Gast behandelt. Der älteren Gastschwester half ich ab und zu mit den Hausaufgaben, mit der Kleinen tollte ich herum und ich genoss die vielen Gespräche und einige kleine Unternehmungen mit meiner Gastmutter. Ein Höhepunkt war das chinesische Neujahrsfest, bei dem ich mit der gesamten Familie an ihren Herkunftsort zurückkehren durfte und so viele Traditionen erleben konnte. Während der jeweils 4,5 Monate, die ich in jeder der zwei Familien lebte, habe ich diese sehr lieb gewonnen und der Abschied viel mir sehr schwer. Oft wird das Weltwärts- Programm kritisiert, weil die Teilnehmer selbst kein Engagement in ihrem Projekt zeigen oder weil sie keine Möglichkeiten bekommen, sich tatkräftig einzubringen. Dies konnte ich auch bei vielen anderen erleben, doch für mich selbst traf das glücklicherweise nicht zu. Im Gegenteil, ich war mit viel Engagement angereist und wurde damit in meinem Projekt, der NGO HandsOn Shanghai, mit offenen Armen empfangen. Ich arbeitete dort unter Chinesen und durch meine guten Sprachkenntnisse schon zu Beginn des Aufenthaltes, die ich im Laufe der Zeit natürlich noch durch die tägliche Arbeit auf Chinesisch noch ausbauen konnte, konnte ich schnell fast die gleichen

3 Arbeiten wie einheimische Angestellte ausführen. Dies war ein riesiger Vorteil und mir wurde mehrmals während meiner Zeit dort klar, wie wichtig es ist, Sprachkenntnisse zu besitzen, um wirklich tatkräftig mit anpacken zu können. Zunächst wurde ich mit der Arbeit der Organisation vertraut gemacht, die Aktivitäten für Ehrenamtliche in Krankenhäusern, Behinderteneinrichtungen, Migrantenschulen und Altenheimen organisiert. Unter der Woche arbeitete ich im Büro und am Wochenende war ich dann bei Aktivitäten vor Ort. Durch mein zuverlässiges Erfüllen kleiner Aufgaben zu Beginn erarbeitete ich mir schnell das Vertrauen meiner Kollegen und durfte mehr Verantwortung übernehmen. Bei Fragen und Problemen wurde ich immer von meinen Kollegen unterstützt. Überfordert wurde ich nie aber immer gefordert. Nachdem ich die Aufgabe, Weihnachtsfeiern in allen Einrichtungen zu organisieren, erfolgreich erledigt hatte, bekam ich sogar meinen eigenen Zuständigkeitsbereich: das Programm in den Altenheimen. Das freute ich sehr, da ich so noch mehr Initiative ergreifen konnte und mir dieses Programm besonders am Herzen lag. Neben meinen alltäglichen Aufgaben wie Kalenderupdates auf der Website, Übersetzungen und - Beantworten organisierte ich Aktivitäten mit den alten Menschen, trainierte Ehrenamtliche in Workshops, hielt persönlichen Kontakt mit unseren Koordinatoren und versuchte die Programme qualitativ zu verbessern. Zwar war meine Arbeit so mit sehr wenig Freizeit verbunden (im Durchschnitt verbrachte ich Stunden pro Woche auf der Arbeit) und manchmal arbeitete ich sieben Tage die Woche, doch das Lächeln eines alten Menschen bei der von mir organisierten Aktivität und die vielen Dankeschöns jedes Wochenende hielten meine Motivation aufrecht. Ich erfuhr, wie bereichernd es ist eine sinnerfüllte Arbeit zu haben und die Auswirkungen seines Tuns direkt zu sehen. Außerdem genoss ich die angenehme Atmosphäre bei HandsOn Shanghai, wo ein sehr persönlicher Umgang gepflegt wurde, sodass schnell Freundschaften entstanden. Keiner machte die Arbeit des Geldes wegen die Bezahlung war auch nur sehr gering sondern alle zogen an einem Strang und engagierten sich für die Sache. Dies beeindruckte mich sehr und unterstützte meinen Wunsch auch später in einem solchen Umfeld arbeiten zu wollen. In Shanghai war nicht AFS meine Host-Organisation, hier arbeitete AFS Deutschland mit Roots&Shoots, der Jugendumweltorganisation von Jane Goodall, zusammen. Kurz vor meiner Abreise und zu Beginn meines Aufenthaltes in Shanghai hatte ich die unglaubliche Chance, Jane Goodall zu treffen. Ihre Ausstrahlung und ihre Worte machten sehr großen Eindruck auf mich, sodass ich mich in

4 meiner Freizeit voller Begeisterung in die ehrenamtliche Arbeit für Roots&Shoots stürzte. Ich besuchte Schulungen und konnte so zwei Gruppen leiten. Mit der einen untersuchte ich Büros von Firmen auf ihre Umweltfreundlichkeit und verfassten Berichte darüber. Mit der anderen nahm ich am Million Tree Project, einem Baumpflanzprojekt in der Inneren Mongolei, statt. Die Herausforderung bestand darin, Geld für 1000 Bäume zu sammeln, sodass wir, die AFS-Freiwilligen, im April in die Innere Mongolei fahren und selbst Bäume pflanzen könnten. Wir sammelten auf den verschiedensten Veranstaltungen spenden, fragten in Deutschland um Unterstützung und organisierten Filmvorführungen, sodass wir es am Ende schafften und in die Innere Mongolei fuhren. Die Zeit dort war sehr intensiv und sehr prägend man konnte selbst Hand anlegen, die desaströsen Auswirklungen der Abholzung sehen und erleben, wie schwer es ist, einen Baum zu pflanzen. Außerdem unterstütze ich Roots&Shoots bei den verschiedensten Veranstaltungen, wie der Auswahl für Austauschschüler nach Deutschland, Jubiläumsveranstaltungen und Filmvorführungen. Da wir acht AFS-Freiwillige alle in Shanghai tätig waren, war der Kontakt zu Roots&Shoots recht intensiv und Probleme wurden sofort angesprochen und behoben. Auch wenn ich selbst nie ein Problem hatte, war ich mit der Betreuung sehr zufrieden. Monatlich fanden Treffen statt und es standen rund um die Uhr Ansprechpartner zur Verfügung. Insgesamt wurden für uns drei Camps organisiert. Zu Beginn des Aufenthaltes, noch bevor wir unsere Gastfamilien kennenlernten, hatten wir ein kurzes Arrival-Camp, auf dem wir mit den wichtigsten Tipps und Regeln vertraut gemacht wurden. Außerdem organisierte Roots&Shoots während der ersten zwei Wochen einen Intensivkurs Chinesisch für uns, bei dem wir in unterschiedliche Levels eingeteilt wurden, sodass jeder davon sehr viel profitieren konnte. Danach setzten wir den Sprachkurs einmal wöchentlich für etwa zwei Monate fort. Zu unserem Midstay-Camp verschlug es uns nach Henan, eine Provinz Chinas, in der Roots&Shoots auch ein Programm hat. Zwar erfüllte das Camp nicht die Vorgaben eines MIdstay- Camps, nämlich den bisherigen Auslandsaufenthalt zu reflektieren, doch es war immerhin ein interessantes Abenteuer. Das letzte Camp, das End-Of-Stay-Camp, befasste sich dann wieder mit theoretischen Inhalten. Doch auf die Rückkehr nach Deutschland bereiteten wir Freiwilligen uns in Prinzip untereinander durch Gespräche vor. Manchmal hatte ich zwar das Gefühl, dass die für uns verantwortlichen Mitarbeiter von Roots&Shoots die AFS-Philosophie und manche unserer Anliegen nicht so ganz verstanden, doch sie bemühten sich immer sehr und hatten immer ein offenes Ohr für uns! Die größte Umstellung während des Freiwilligendienstes stellte nicht der Kulturunterschied dar. Die chinesische Kultur und Lebensweise hatte ich ja schon zuvor im Schüleraustausch kennengelernt und wusste, was auf mich zukam auch wenn dies nicht bedeutete, dass ich nichts mehr Neues lernen konnte. Ich hatte vielmehr die Möglichkeit noch tiefer in die Kultur einzutauchen und sie noch besser zu verstehen. Am meisten musste ich mich an das Leben in der Metropole Shanghai gewöhnen. Zwar hatte ich auch schon das letzte Mal in einer chinesischen Großstadt, Kanton, gelebt, doch erfuhr ich schnell, dass Shanghai eine andere Nummer ist. Mit fast 20 Millionen Einwohnern sind die Entfernungen riesig. Glücklicherweise brauchte ich im Vergleich zu anderen Freiwilligen nicht 2-3

5 Stunden, sondern nur 40 Minuten bis 1,5 Stunden auf die Arbeit. Nach einer Weile lernt man sich damit zu arrangieren, sodass ich einen zwar längeren, aber dafür angenehmeren Weg auf die Arbeit in Kauf nahm. So konnte ich die Fahrt in Bus und Bahn mit Lesen verbringen. Zu Beginn ungewohnt waren auch der hohe Anteil an Ausländern und die extrem westliche geprägte Stadt, sowie der schnelle Lebensrhythmus eines solch dynamischen Wachstumspols. Auch wenn ich sehr viel Zeit meines Weltwärts-Aufenthaltes mit Arbeiten verbrachte, hatte ich trotzdem auch die Gelegenheit, etwas zu unternehmen. Während der Feiertage des chinesischen Nationalfeiertages machte ich einen Ausflug zum schönsten Berg Chinas (Huang Shan), wie die Chinesen ihn nennen. Dorthin fuhr ich mit meinem First Friend, der eine Ansprechperson von Roots&Shoots für mich war. Sie war eine chinesische Studentin und wurde schnell zu einer sehr guten Freundin. Wir trafen uns ab und zu zum Essen, Einkaufen oder halfen einander, wenn der andere Unterstützung benötigte. Durch sie und auf der Arbeit lernte ich noch weitere gleichaltrige chinesische Studenten kennen. Insgesamt konnte ich mir 15 Tage Urlaub nehmen. Ich entschied mich, sie am Ende meines Aufenthaltes zu nehmen und mit einem chinesischen Feiertag zu kombinieren. So hatte ich genügend Zeit sowohl meine Freunde in Kanton, wo ich meinen ersten Aufenthalt in China verbrachte, zu besuchen, als auch meinen Traum zu verwirklichen und nach Sichuan zu reisen. Unterwegs lernte ich sehr viele Chinesen und Tibeter kennen und erlebte das ein oder andere Abenteuer, unter anderem die Besteigung eines 5276m hohen Berges. Erneut merkte ich, wie viel wert Chinesischkenntnisse sind. Denn ohne sie wäre ich nicht so günstig gereist, hätte nicht so viele über die Orte, die ich bereiste, gelernt, wäre nicht so oft zu Fremden nach Hause eingeladen worden und hätte nicht so viele neue Menschen kennengelernt! Genau das Gleiche war mein zweiter Aufenthalt in China in keiner Weise keiner war besser oder schlechter, sie waren einfach in jeder Beziehung unterschiedlich. Fest steht, dass ich durch mein zweites Jahr in China noch mehr Früchte meines letzten Aufenthaltes ernten konnte. Ich hatte weder Sprachprobleme, noch Probleme, mich in die Kultur zu integrieren, fühlte mich einfach genauso zu Hause wie in Deutschland und konnte mich entfalten.

6 Während im Schüleraustausch noch mehr das Abenteuer im Vordergrund stand und ich doch irgendwie einen Sonderstatus in der Schule genoss, hatte ich mir dieses Mal ein normales Leben aufgebaut; ein Leben, das mir in allen Aspekten gefiel und das es mir erlaubte, ganz in dem Land anzukommen. Dies machte es umso schwerer, nach neun unvergesslichen Monaten das Leben, das ich mir in Shanghai aufgebaut hatte, wieder zu verlassen. Doch auch in Deutschland warten viele Herausforderungen auf mich, die mich nach vorne blicken lassen. Ich habe durch die Zeit in Shanghai unter anderem gelernt, wie wichtig Sprachkompetenzen und der Verständnis für die Kultur des Landes für den Erfolg eines Entwicklungsprojektes sind. Auch die Zusammenarbeit mit Einheimischen ist enorm wichtig, denn für sie ist es viel leichter, Vertrauen bei der lokalen Bevölkerung zu erlangen. Dies und viel mehr möchte ich in Zukunft bei meiner ehrenamtlichen Arbeit für AFS, unter anderem im Bereich der Freiwilligendienste, nutzen. Außerdem werde ich wie nach meinem letzten Auslandsaufenthalt Vorträge und Workshops über meine Erfahrungen in China halten. Da mich die Entwicklungszusammenarbeit, besonders in NGOs, sehr interessiert, hoffe ich, das gelernte während des Studiums in diesem Bereich ehrenamtlich anwenden zu können und mir somit einen Weg in die Vollzeittätigkeit in einer NGO zu bahnen.

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