Zahlen Daten Fakten. Weiterbildung, Erwerbsbeteiligung und IKT-Nutzung von Frauen und Männern in Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zahlen Daten Fakten. Weiterbildung, Erwerbsbeteiligung und IKT-Nutzung von Frauen und Männern in Österreich"

Transkript

1 Zahlen Daten Fakten Weiterbildung, Erwerbsbeteiligung und IKT-Nutzung von und Männern in Österreich Stand: April 211 zusammengestellt und aktualisiert von: agenda. Chancengleichheit in Arbeitswelt und Informationsgesellschaft eb projektmanagement GmbH

2 1. Bildung und Weiterbildung 1.1. Bildungsstand der österreichischen Bevölkerung 1 Bildungsstand Im Bereich der tertiären (akademischen) Abschlüsse haben zwischen 25 und 34 Jahren mit 2,7 Männer (15,6 ) im Jahr 28 leicht überholt. In der Gruppe der Personen mit mittlerem Schulabschluss (Sekundarabschlüsse), welche die prozentual größte Gruppe darstellt, ist der Anteil der im Alter von 25 bis 34 Jahren mit 64,2 zwar sehr hoch, liegt aber 7 punkte unter dem der Männer. Eine Lehre als höchsten Abschluss haben 45,3 der Männer im Alter von 25 bis 64 Jahren. Diese Quote ist bei den 28,5. Bei den berufsbildenden mittleren Schulabschlüssen führen jedoch die mit 18,8 (Männer: 12,8 ). Im Bereich der niedrigeren Abschlüsse zeigt sich ein deutlicher Geschlechterunterschied: 24,5 der zwischen 25 und 64 Jahren verfügten 28 über keinen höheren Abschluss als die Pflichtschule (Männer: 14,5 ) ,5 2 14, Männer 5 Pflichtschulabschluss Bildungsbeteiligung Die Geschlechterverteilung in höher bildenden Schulen zeigt, dass mehr teilnehmen. In der AHS-Oberstufe sind 56,9 weiblich und in der BHS immerhin 5,9. Bei den technisch gewerblichen und kunstgewerblichen Schulen dominieren allerdings nach wie vor die Männer. Nur in etwa ein Viertel der besucht Schulen mit diesen Fachrichtungen. Bei den Studienabschlüssen beträgt die quote im Studienjahr 28/9 55. Dieses Verhältnis kehrt sich um, wenn man die Doktoratsabschlüsse nach 1 Statistik Austria (211): Bildung in Zahlen 29/1. Schlüsselindikatoren und Analysen. Wien. online unter: Name=55469; download am

3 absolviertem Diplom- oder Masterstudium betrachtet. Hier liegt der anteil nur mehr bei 43. Die Reifeprüfungsquote für ist in den letzten Jahren gestiegen und beträgt 46,3 (Männer: 33,2 ) Weiterbildungsbeteiligung Die Statistik Austria veröffentlicht jährlich Zahlenmaterial zur Beteiligung der österreichischen Bevölkerung an Weiterbildung. Dabei wird vor allem die Beteiligung an formalen und non-formalen Lernaktivitäten ausgewertet. Formale Lernaktivitäten führen zu breiteren und staatlich anerkannten Qualifikationen und Abschlüssen. Sie finden immer in Bildungseinrichtungen statt. Als non-formale Lernaktivitäten werden organisierte und nachhaltige Bildungsaktivitäten bezeichnet. Diese sind innerhalb und außerhalb von Bildungseinrichtungen beruflich oder privat motiviert. Sie finden jedoch ohne formell anerkannten Abschluss statt. Bildungsbeteiligung und Alter Nach den Auswertungen der Statistik Austria haben sich 29 die 15- bis 19- Jährigen mit einem Anteil von 14,5 am häufigsten weitergebildet, gefolgt von den 25- bis 34-Jährigen mit 13,2. Die Gruppe der ab 6-Jährigen bildet sich mit 3,3 am wenigsten weiter. Diese Abwärtsspirale nach Altersgruppen zeigt sich gleichermaßen für beide Geschlechter. 2 Hier wird deutlich, dass die Bedeutung von Weiterbildung mit dem Alter sukzessive abnimmt. Bildungsbeteiligung und Bildungsstand Wird die Zahl der Kurs- und Schulungsbesuche differenziert nach höchster abgeschlossener Bildung betrachtet, lag im Jahr 29 der Anteil bei den Pflichtschulabsolventinnen bei nur 4,9 (Männer: 6,9 ). Bei Absolventinnen von Universität bzw. Hochschule hingegen liegt der Anteil bereits bei 24 (Männer: 15,5 ). 3 2 Statistik Austria; online unter: chulungen_in_den_le_28449.pdf; download am Statistik Austria; online unter: chulungen_in_den_le_28451.pdf; download am

4 1 8 95,1 76 Pflichtschulabsolventinnen mit WB (in %) ,9 24 Pflichtschulabsolventinnen ohne WB (in %) Univ.- bzw. Hochschluabsolventinnen mit WB (in %) Pflichtschule Uni, Hochschule Univ.- bzw. Hochschulabsolventinnen ohne WB (in %) Damit wird eindeutig sichtbar, wie sehr in Österreich Weiterbildungsbeteiligung mit der Höhe des Bildungsstandes zusammenhängt. Bildungsbeteiligung und Erwerbsstatus 4 Die Teilnahme an Kursen und Schulungen variiert ebenfalls stark je nach Erwerbsstatus der Personen. Nur 5,8 der nicht erwerbstätigen nahmen 29 an Kursen und Schulungen teil (bei allen Nicht-Erwerbspersonen sind es 5,3 ). Mit 16,4 bildeten sich mehr als doppelt so häufig arbeitslose weiter (unter allen arbeitslosen Personen sind es 14,8 ). Bei den erwerbstätigen liegt der Anteil der Kurs- und Schulungsteilnahmen bei 13,8 (unter allen Erwerbstätigen bei 12,1 ). Arbeitslose nehmen demnach am ehesten an Kursen oder Schulungen teil, während nicht erwerbstätige am wenigsten weiterbildungsaktiv sind ,8 16,4 13,8 nicht arbeitslose erwerbstätige erwerbstätige Kurs- und Schulungsteilnahme (Bildungsbeteiligung in %) Im Vergleich zu arbeitslosen Männern sind arbeitslose deutlich häufiger Kursteilnehmerinnen. Der Anteil der teilnehmenden liegt bei 16,4, bei Männer bei 13,6. Die Differenzierung nach Zweck der Kursbesuche zeigt, dass 45,9 aller und 59,6 der Männer an einem Kurs teilnehmen, um sich beruflichen weiterzubilden. Eine differenzierte Betrachtung nach Erwerbsstatus zeigt, dass mehr 4 Statistik Austria; online unter: chulungen_in_den_le_28452.pdf; download am

5 als zwei Drittel aller arbeitslosen (69,6 ) an beruflicher Weiterbildung teilnehmen. Bei den erwerbstätigen sind es immerhin noch mehr als die Hälfte (54,6 ). Im Vergleich dazu nehmen nicht erwerbstätige eher selten (17,8 ) berufliche Weiterbildungsangebote in Anspruch ,8 nichterwerbstätige 69,6 arbeitslose 54,6 erwerbstätige Kursteilnahme zur beruflichen Weiterbildung (in %) Aus einer Aufstellung der Statistik Austria von 29 geht hervor, dass der letzte berufliche Kursbesuch für 4,3 der unselbständig erwerbstätigen (Männer: 22,9 ) ausschließlich in der Freizeit stattgefunden hat , ,9 Anteil der beruflichen Weiterbildung in der Freizeit (in %) Männer sind häufiger bereit bzw. gezwungen, für berufliche Weiterbildung ihre Freizeit zu verwenden. 2. Erwerbsbeteiligung Im vierten Quartal 21 lag nach Auswertungen der Statistik Austria die Erwerbsquote bei den in Österreich mit 66,6 deutlich unter derjenigen der Männer (78,1 ). 7 5 Statistik Austria; online unter: chulungen_in_den_le_28452.pdf; download am Statistik Austria; online unter: n_2913.pdf; download am Statistik Austria; online unter:

6 45,4 der erwerbstätigen sind teilzeitbeschäftigt, bei den Männern sind dies nur 9,6. In ihrem Hauptberuf arbeiteten im Durchschnitt wöchentlich 28,1 Stunden, Männer 36,2 Stunden. 14,7 der äußerten den Wunsch nach einer längeren Erwerbsarbeitszeit. 8 Erwerbsquote und Bildung Die Erwerbstätigenquote von zwischen 15 und 64 Jahren mit Pflichtschule als höchstem Abschluss liegt bei 44,9, bei den Männern sind es 56,8. mit einem Universitäts- oder hochschulverwandten Abschluss sind zu 8,6 erwerbstätig, Männer mit einem solchen Abschluss sind zu 9,5 erwerbstätig. 9 Je höher der Bildungsabschluss, desto höher ist auch die Erwerbsbeteiligung. Arbeitslosigkeit Arbeitslose Personen sind potenzielle Erwerbspersonen bis zum 65. Lebensjahr, die beschäftigungslos und beim Arbeitsmarktservice als arbeitsuchend gemeldet sind. Nicht dazu zählen SchülerInnen, StudentInnen oder TeilnehmerInnen einer beruflichen Weiterbildungsmaßnahme. 1 Die Arbeitslosenquote der lag im vierten Quartal 21 bei 4,3, diejenige der Männer bei 3,9. In der Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen liegt diese Quote bei den bei 8,1, bei den Männern bei 6,8. Mit zunehmendem Alter nimmt die Quote ab und liegt bei den 45- bis 54-jährigen bei 3,1 und bei Männern bei 3, uote_2354.pdf; download am Statistik Austria; online unter: _4._quartal_21_schnellbericht_55712.pdf; download am Statistik Austria; online unter: _4._quartal_21_schnellbericht_55712.pdf; download am Vgl. Schulze Buschoff/ Karin Dr.in (28), Arbeitspolitik; online unter: osigkeit.pdf; download am Statistik Austria; online unter: _4._quartal_21_schnellbericht_55712.pdf; download am

7 Arbeitslosigkeit und Bildung Die Arbeitslosenquote bezogen auf mit Pflichtschule als höchstem Abschluss beträgt im viertem Quartal 21 7,2 (Männer: 8,1 ). Wenn eine Lehre absolviert wurde, liegt dieser Wert für bei 4,3 und für Männer bei 3,1. Abschlüsse tertiärer Bildungseinrichtungen verbessern die Quote bei auf 3,3 und bei Männern auf 2, ,2 8,1 4,3 3,1 3,3 2,6 Arbeitslosenquote (in %) Arbeitslosenquote Männer (in %) Pflichtschulabschluss Lehrabschluss tertiärer Abschluss Die Gefahr, arbeitslos zu werden, hängt sehr stark mit dem Bildungsstand zusammen. Nicht-Erwerbspersonen Die Nicht-Erwerbspersonen umfassen nach dem Labour-Force-Konzept unterschiedlichste Personengruppen wie Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren, Studierende sowie Pensionistinnen und Pensionisten. Weiters gehören dazu ausschließlich im Haushalt tätige Personen und Menschen, die aus anderen Gründen nicht erwerbstätig sind und auch nicht aktiv nach einer Beschäftigung suchen. Insgesamt zählten im viertem Quartal Personen zu dieser Gruppe. Davon waren Männer und Kinder unter 15 Jahren wurden hier nicht mitgerechnet Statistik Austria; online unter: _4._quartal_21_schnellbericht_55712.pdf; download am

8 Einkommensunterschiede Die Einkommensschere zwischen und Männern hat sich in den letzten Jahren kaum verändert: 27 war das Jahreseinkommen von um 38,6 geringer als das der Männer Computer- und Internet-Nutzung 14 Im Jahr 21 verfügten bereits 76,2 der österreichischen Haushalte über mindestens einen Computer und 72,9 über einen Internet-Zugang. Während 78,8 der Männer ab 16 Jahren angeben, in den letzten drei Monaten das Internet genutzt zu haben, sind es bei den mit 69,7 deutlich weniger. Ein ähnliches Bild zeigt sich für die Computernutzung, die bei den Männern bei 81,2 und bei den bei 72,7 liegt. Sowohl in der Computer- als auch in der Internetnutzung zeigt sich für beide Geschlechter ein sehr ausgeprägtes Altersgefälle. zwischen 16 und 24 Jahren nutzen den Computer zu 96,9, Männer zu 95,2. Bei den Personen zwischen 55 und 74 Jahren ist die Nutzung des Computers dagegen deutlich geringer. Bei den sind es nur mehr 36,8, bei den Männern 56,3. zwischen 16 und 24 Jahren nutzen das Internet zu 96,4, Männer zu 94,1. Bei den Personen zwischen 55 und 74 Jahren wiederum liegt sie wieder deutlich darunter: Bei den sind es nur mehr 32,4, bei den Männern 51,5. 13 Besonders differenziert werden die Unterschiede dargestellt in: Gregoritsch, Petra u. a. (29): Geschlechtsspezifische Einkommensunterschiede: Indikatoren 27. Synthesis Forschung. hrsg. von Bundeskanzleramt Bundesministerin für und öffentlichen Dienst, Wien 14 Statistik Austria: IKT-Einsatz in Haushalten 21; Tabellen: Haushalte mit Computer 21, Haushalte mit Internetzugang 21, Computernutzerinnen oder Computernutzer, Internetnutzerinnen oder Internetnutzer 21 ; online unter: download am

9 ,9 95,2 36,8 56,3 Computernutzung 16- Computernutzung 55- bis 24-Jährige bis 74-Jährige (in %) Männer (in %) 1 96,4 94, ,4 51,5 (in %) Internetnutzung 16- bis 24-Jährige Internetnutzung 55- bis 74-Jährige Männer (in %) Insgesamt nutzen nach wie vor Computer und Internet in geringerem Ausmaß als Männer. Personen in höherem Alter, vor allem, nutzen den Computer bzw. das Internet in deutlich geringerem Ausmaß.

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre)

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre) Grafik des Monats 12/2013: Junge Menschen mit Migrationshintergrund - Anhaltend niedriges Qualifikationsniveau im Jahr 2012 Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund

Mehr

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien

Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Ausbildung und Arbeitsmarkt WUSSTEN SIE, DASS es einen engen Zusammenhang zwischen Ausbildung und Arbeitslosigkeitsrisiko gibt? fast die Hälfte der Arbeit

Mehr

Demografie und Fachkräftebedarf im Fokus

Demografie und Fachkräftebedarf im Fokus Demografie und Fachkräftebedarf im Fokus Dr. Arthur Schneeberger Beitrag zur Enquete Zukunftsmodell duale Ausbildung der Kampf um die Talente ist eröffnet! WKÖ, 28. Oktober 2010 Inhalt Demografische Eckdaten

Mehr

Migration und Arbeit. Fact Sheet Aktuelles zu Migration und Integration. Inhalt

Migration und Arbeit. Fact Sheet Aktuelles zu Migration und Integration. Inhalt Fact Sheet Aktuelles zu Migration und Integration 13 Migration und Arbeit Inhalt Erwerbstätigkeit Art der Beschäftigung Branchen Arbeitslosigkeit: Überblick Arbeitslosigkeit und Qualifikation Historischer

Mehr

"Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage

Veggie Day In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbacher Kurzbericht 19. September 2013 "Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbach, 19. September 2013 Bündnis 90/Die Grünen haben vor kurzem

Mehr

Wohin nach der Schule?

Wohin nach der Schule? Rudolf Hundstorfer Konrad Pesendorfer Johannes Kopf Wohin nach der Schule? Ergebnisse aus dem bildungsbezogenen Erwerbskarrierenmonitoring BibEr Monitoring Folie 1 20.06.2012 Zentrale Ergebnisse 221.000

Mehr

Qualifikation und arbeitsmarktferne Schichten

Qualifikation und arbeitsmarktferne Schichten Lernen für s Leben Bildung als nachhaltige Strategie gegen Armut? Qualifikation und arbeitsmarktferne Schichten Dr. Johannes Kopf, LL.M. 1. Juli 2008 Arbeitslosigkeit und Armut sind oftmals Schwestern:

Mehr

Bildungsstand der Wiener Bevölkerung

Bildungsstand der Wiener Bevölkerung Bildungsstand der Wiener Bevölkerung Eine Analyse der MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik im Rahmen des Qualifikationsplans Wien 2020 Wien, April 2014 MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik Inhalt 1.

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Analyse NEET-Jugendliche in Oberösterreich /2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Analyse NEET-Jugendliche in Oberösterreich /2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Analyse NEET-Jugendliche in Oberösterreich 2012 1/2013 50/2014 Analyse NEET-Jugendliche in Oberösterreich 2012 Struktur und

Mehr

Einkommen unter Bundesdurchschnitt

Einkommen unter Bundesdurchschnitt 5 Einkommen saarländischer Arbeitnehmer: 8,8 % unter Bundesdurchschnitt Die Verdienste der Vollzeitbeschäftigten im liegen um 8,8 % unter dem Bundesdurchschnitt. Dabei nehmen die Rückstände mit steigender

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 153/2014 Erfurt, 11. Juni 2014 Nur 3,5 Prozent der Menschen in Thüringen haben einen Migrationshintergrund niedrigster Wert aller Bundesländer Ergebnisse

Mehr

DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN

DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Salzburg, im September 2014 Fakten und Zahlen zum Equal Pay Day 2014 in Salzburg DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Frauen verdienen noch immer weniger als Männer. Auch dann,

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 9. September 28 Pressegespräch Atypische Beschäftigung auf dem deutschen Arbeitsmarkt am 9. September 28 in Frankfurt am Main Statement des Leiters der Abteilung Gesamtrechnungen, Arbeitsmarkt

Mehr

Migration und Bildung in Wien

Migration und Bildung in Wien Migration und Bildung in Wien Eine Analyse der MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik im Rahmen des Qualifikationsplans Wien 2020 Wien, April 2015 MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik Inhalt 1) Demographische

Mehr

Formale Überqualifizierung von Ausländern

Formale Überqualifizierung von Ausländern Aktuelle Berichte Formale Überqualifizierung von Ausländern 13/2015 In aller Kürze In Deutschland haben 7,7 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten eine ausländische Staatsangehörigkeit.

Mehr

Gender fit mach mit. Warum Gleichstellung? Zahlen, Fakten

Gender fit mach mit. Warum Gleichstellung? Zahlen, Fakten Gender fit mach mit! Warum Gleichstellung? Zahlen, Fakten Stand: März 2006 Arbeitsmarktpolitik für Frauen Text: Susanne Feigl Redaktion: Gerti Flach Grafik: derwerbetraeger Ausbildung In der jüngeren Generation

Mehr

Hauptergebnisse der Europäischen Erhebung über den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in Haushalten 2005 in Österreich

Hauptergebnisse der Europäischen Erhebung über den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in Haushalten 2005 in Österreich Hauptergebnisse der Europäischen Erhebung über den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in Haushalten 2005 in Österreich Die Europäische Erhebung über den IKT-Einsatz in Haushalten

Mehr

Führungskräfte in Deutschland

Führungskräfte in Deutschland Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer

Mehr

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Wochenendstress Datenbasis: 1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 56 Prozent der

Mehr

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2017

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2017 AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2017 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundheitsbedingungen im Arbeitsleben verbessern Kapitel 10: Jugendarbeitslosigkeit

Mehr

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2018

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2018 AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...

Mehr

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Februar 2019

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Februar 2019 AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Februar 2019 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...

Mehr

1/7. Frauen gehen etwas früher in Rente als Männer

1/7. Frauen gehen etwas früher in Rente als Männer 1/7 Durchschnittliches Rentenzugangsalter von und n nach Rentenart gehen etwas früher in Rente als Rentenzugangsalter von und n nach Rentenart in Deutschland (1993 2012), in Jahren 70 65 60 55 63,1 63,0

Mehr

Zukunftstechnologien Ausbildungs- und Berufsperspektive für Mädchen und Frauen

Zukunftstechnologien Ausbildungs- und Berufsperspektive für Mädchen und Frauen Zukunftstechnologien Ausbildungs- und Berufsperspektive für Mädchen und Frauen Gudrun Biffl Beitrag zur Fachtagung: Jobs mit Zukunft Neue Ausbildungen und Berufe im Technologiesektor 30. 9. 2008 Warum

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg

Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg Bevölkerung, Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 7/2017 in Baden-Württemberg Teil 3: Erwerbsbeteiligung der Alexandra Kölle Alexandra Kölle ist Referentin im Referat Haushaltebefragungen, Mikrozensus

Mehr

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im März 2018

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im März 2018 AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im März 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...

Mehr

ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss ohne Schulabschluss 3,8 Bevölkerung 9,2 7,4 10,9 1,6 1,8 1,4 insgesamt Männer Frauen

ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss ohne Schulabschluss 3,8 Bevölkerung 9,2 7,4 10,9 1,6 1,8 1,4 insgesamt Männer Frauen Anteil der 25- bis unter 65-jährigen Bevölkerung* ohne Schulabschluss bzw. ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss an der gleichaltrigen Bevölkerung in Prozent, 2011 ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss

Mehr

Qualifizierte Berufsausbildung erforderlich. Warum ohne Bildungsabschluss auf dem Arbeitsmarkt nichts mehr geht

Qualifizierte Berufsausbildung erforderlich. Warum ohne Bildungsabschluss auf dem Arbeitsmarkt nichts mehr geht Qualifizierte Berufsausbildung erforderlich. Warum ohne Bildungsabschluss auf dem Arbeitsmarkt nichts mehr geht Zagreb, EVBB Konferenz Mag. a Petra Draxl 16. Oktober 2014 Worüber ich sprechen möchte. Einige

Mehr

statistische kurzinformationen

statistische kurzinformationen 156 statistische kurzinformationen Empfänger/innen laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Frankfurter Stadtteilen zum Jahresende 2001. Die Sozialhilfe unterscheidet zwischen laufender Hilfe zum Lebensunterhalt

Mehr

Wer kauft was im Internet?

Wer kauft was im Internet? Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik 02/15 Wer kauft was im Internet? Ergebnisse der Europäischen Erhebung zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien

Mehr

PC hat Buch in der Freizeit endgültig überholt, die digitale Revolution bleibt vorerst aber aus!

PC hat Buch in der Freizeit endgültig überholt, die digitale Revolution bleibt vorerst aber aus! TFORSCHUNGSTELEGRAMM Juni 2016 (Nr. 9/16) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung PC hat Buch in der Freizeit endgültig überholt, die digitale Revolution bleibt

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 4. Dezember 2015 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Grafiken und Tabellen...2 Grafik: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Mehr

Newsletter Datendienst Nr. 1, März 2005 NR. 1 NEWSLETTER DATENDIENST MÄRZ 2005

Newsletter Datendienst Nr. 1, März 2005 NR. 1 NEWSLETTER DATENDIENST MÄRZ 2005 NR. 1 NEWSLETTER DATENDIENST MÄRZ 2005 1 INHALT: Migrantinnen in Ausbildung und Beruf 3 Gut qualifiziert: Schulabschlüsse von Ausländerinnen 5 Von der Schule in den Beruf? Ausländerinnen ohne Berufsabschluss

Mehr

12 Einstellungen zur Rolle der Frau

12 Einstellungen zur Rolle der Frau 12 Einstellungen zur Rolle der Frau Die Rolle der Frau in Familie und Beruf hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Die Zahl der Ehescheidungen nimmt zu, die Geburtenrate sinkt und es sind

Mehr

Wie kompetent sind Österreichs Erwachsene?

Wie kompetent sind Österreichs Erwachsene? Mag. Markus Bönisch Dr. Eduard Stöger AK-Wien 4. November 2013 Wie kompetent sind Österreichs Erwachsene? Hauptergebnisse von PIAAC www.statistik.at Wir bewegen Informationen PIAAC 2011/12 Zielgruppe:

Mehr

Zukunft Selbständigkeit

Zukunft Selbständigkeit Zukunft Selbständigkeit Eine europäische Studie der Amway GmbH November 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Als international tätiges Unternehmen mit selbständigen Vertriebspartnern in 26 europäischen

Mehr

DJI-Kinderbetreuungsstudie 2005

DJI-Kinderbetreuungsstudie 2005 25 Erste Ergebnisse Durchführung: Deutsches Jugendinstitut, München, in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Feldarbeit: INFAS Bonn Förderung: Bundesministerium

Mehr

Schulische und berufliche Bildung in Bayern Ergebnisse des Mikrozensus 2014

Schulische und berufliche Bildung in Bayern Ergebnisse des Mikrozensus 2014 Beiträge aus der Statistik 571 Schulische und berufliche Bildung in Bayern Ergebnisse des Mikrozensus 2014 Verena Parusel, M.Sc. Der Mikrozensus liefert als jährliche Stichprobe von 1 % aller Haushalte

Mehr

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87 UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten

Mehr

Grafik I: Übergangsdauer in Beschäftigung nach Fächergruppen

Grafik I: Übergangsdauer in Beschäftigung nach Fächergruppen Zwischenergebnisse 4 - Übergänge in die Erwerbstätigkeit Die zweite Folgebefragung ist seit einiger Zeit abgeschlossen und bereits hinsichtlich vieler Aspekte ausgewertet. Im Zentrum der Analysen steht

Mehr

Ältere Jugendliche die vergessene Kohorte

Ältere Jugendliche die vergessene Kohorte Ältere Jugendliche die vergessene Kohorte Ferdinand Lechner, Barbara Willsberger Eine Studie im Auftrag der AMS Landesgeschäftsstelle Burgenland Eisenstadt, 10. Juni 2015 Ausgangslage und Ziele der Studie

Mehr

Arbeitsmarkt Münchner Statistik, 2. Quartalsheft, Jahrgang Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl

Arbeitsmarkt Münchner Statistik, 2. Quartalsheft, Jahrgang Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl Autorin: Adriana Kühnl Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl München hat niedrigste Arbeitslosenquote 2015 unter den zehn größten deutschen Städten Die Münchner Arbeitslosenquoten im Vergleich zu den größten

Mehr

Wege zur beruflichen Integration. Birgit Gerstorfer, Landesgeschäftsführerin 14.12.2011

Wege zur beruflichen Integration. Birgit Gerstorfer, Landesgeschäftsführerin 14.12.2011 Wege zur beruflichen Integration Birgit Gerstorfer, Landesgeschäftsführerin 14.12.2011 Wann hat jemand aus der Sicht des AMS Migrationshintergrund? Bisher ist/war in unserer AMS-EDV nur eine Trennung nach

Mehr

Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1) (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1) Nach Haushaltstypen und und Zahl Zahl der Kinder Kinder unter unter 18 Jahren*, 18 Jahren*, gemessen gemessen am Bundesmedian am Bundesmedian sowie

Mehr

Research Report Arbeitsmarkt & Bildung - Jahreswerte 2002

Research Report Arbeitsmarkt & Bildung - Jahreswerte 2002 econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Hruda,

Mehr

Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie

Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Stand Januar 2016 Leitfragen und Vorgehensweise: Warum verlassen die jungen Menschen Ostfriesland?

Mehr

Wie kompetent sind Österreichs Erwachsene?

Wie kompetent sind Österreichs Erwachsene? Mag. Markus Bönisch Eisenstadt 5. Dezember 2013 Wie kompetent sind Österreichs Erwachsene? Hauptergebnisse von PIAAC www.statistik.at Wir bewegen Informationen PIAAC 2011/12 PIAAC - Programme for the International

Mehr

Vorarlberg - Bevölkerungsstand Dezember 2015

Vorarlberg - Bevölkerungsstand Dezember 2015 Vorarlberg - Bevölkerungsstand Dezember 2015 Starke Zuwanderung: 5.352 Personen mehr als im Vorjahr davon +2.694 Personen aus Krisenländern und +1.990 aus EU-Ländern Lauterach zählt erstmals über 10.000

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen Kapitel 5: Bildungsstatus der Eltern Inhaltsverzeichnis 5 Bildungsstatus der Eltern...40

Mehr

Bildungsgutschein der AK Wien. Daten und zentrale Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung Norbert Lachmayr

Bildungsgutschein der AK Wien. Daten und zentrale Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung Norbert Lachmayr Bildungsgutschein der AK Wien Daten und zentrale Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung 2004 Norbert Lachmayr Wien, September 2004 Bildungsgutschein der AK Wien 2003/04 Bildungsgutschein der AK Wien:

Mehr

1/5. Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern

1/5. Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern 1/5 Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern Meldepflichtige Arbeitsunfälle von Frauen und Männern in Deutschland (1991 2013), in absoluten Zahlen 1.600.000 1.400.000 1.200.000 1.000.000

Mehr

Internetnutzung von Frauen und Männern ab 50 Jahren in Deutschland 2005

Internetnutzung von Frauen und Männern ab 50 Jahren in Deutschland 2005 Sonderauswertung des (N)ONLINER Atlas 00 Internetnutzung von Frauen und Männern ab 0 Jahren in Deutschland 00 www.0plus-ans-netz.de/nonliner Inhalt Internetnutzung im Überblick Internetnutzung nach Altersgruppen

Mehr

Fachhochschule und Pädagogische Hochschule. Studierendenzahlen erreichen neue Höchstwerte

Fachhochschule und Pädagogische Hochschule. Studierendenzahlen erreichen neue Höchstwerte LUSTAT news 20. November 2009 Medienmitteilung Fachhochschule und Pädagogische Hochschule Studierendenzahlen erreichen neue Höchstwerte Im Studienjahr 2008/2009 waren an der Hochschule Luzern HSLU (Fachhochschule

Mehr

Ausgewählte Armutsgefährdungsquoten

Ausgewählte Armutsgefährdungsquoten In Prozent, 2011 1 Bevölkerung insgesamt 16,1 Männer Frauen 14,9 17,2 1 Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD- Skala / Einkommensbezugsjahr: 2011, Erhebungsjahr: 2012, Veröffentlichung:

Mehr

Chancengleichheit in F&E Aktuelle Daten auf einen Blick Details und Quellenangaben finden Sie auf den nächsten Seiten.

Chancengleichheit in F&E Aktuelle Daten auf einen Blick Details und Quellenangaben finden Sie auf den nächsten Seiten. Chancengleichheit in F&E Aktuelle Daten auf einen Blick Details und Quellenangaben finden Sie auf den nächsten Seiten. FORSCHUNG & ENTWICKLUNG (F&E) Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal im gesamten

Mehr

HAUSHALTE UND FAMILIEN

HAUSHALTE UND FAMILIEN HAUSHALTE UND FAMILIEN Nächste Aktualisierung: Juni 2016 Privathaushalte werden immer kleiner Haushalte 2013 nach Größe mit 2 Personen 36,0% mit 3 Personen 14,0% mit 4 Personen 10,0% mit 5 und mehr Personen

Mehr

Führungspositionen in Deutschland

Führungspositionen in Deutschland Führungspositionen in Deutschland Hamburg ist Hochburg der Chefs / Frauenanteil bei Führungskräften rangiert bundesweit bei 22,4 Prozent Hamburg mit den meisten Führungskräften: 478 Führungskräfte je 10.000

Mehr

VERTRAUEN DER ÖSTERREICHER IN DIE ARBEITSPLATZSICHERHEIT WIEDER IM AUFWIND.

VERTRAUEN DER ÖSTERREICHER IN DIE ARBEITSPLATZSICHERHEIT WIEDER IM AUFWIND. VERTRAUEN DER ÖSTERREICHER IN DIE ARBEITSPLATZSICHERHEIT WIEDER IM AUFWIND. 04/ VERTRAUEN DER ÖSTERREICHER IN DIE ARBEITSPLATZSICHERHEIT WIEDER IM AUFWIND. Offensichtlich lassen die Österreicher die Wirtschaftskrise

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012

FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012 FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Print oder Online? Die zukünftige Mediennutzung (Noch) lesen mehr ÖsterreicherInnen regelmäßig

Mehr

Bericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen

Bericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen Bremen, den 05. Dezember 2013 Bericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen 1. Demographische Ausgangslage Der Zwei-Städte-Staat Bremen ist eines der Bundeländer, in dem anteilig

Mehr

Lebenslanges Lernen in Kärnten. Sonderauswertung des Mikrozensus 2003 ad hoc Moduls LLL für das Bundesland Kärnten. Peter Schlögl Barbara Neubauer

Lebenslanges Lernen in Kärnten. Sonderauswertung des Mikrozensus 2003 ad hoc Moduls LLL für das Bundesland Kärnten. Peter Schlögl Barbara Neubauer Lebenslanges Lernen in Kärnten Sonderauswertung des Mikrozensus 2003 ad hoc Moduls LLL für das Kärnten Peter Schlögl Barbara Neubauer Wien, April 2007 Mit Förderung des Landes Kärnten sowie des Europäischen

Mehr

Niedriglohnbezieher (Teil 1)

Niedriglohnbezieher (Teil 1) (Teil 1) Niedriglohnbezieher (Teil 1) Taxiunternehmen 87,0 Friseur- und Kosmetiksalons 85,6 Reinigung von Gebäuden, Straßen und Verkehrsmitteln 81,5 Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons

Mehr

Befragt wurden Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren, die in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II leben.

Befragt wurden Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren, die in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II leben. 1 Arbeit ist mehr als nur Geld verdienen. Eine Studie des Forschungsinstituts der Bundesagentur für Arbeit hat ergeben, dass Arbeit für drei Viertel der Hartz IV-Empfänger 1 das Wichtigste im Leben ist.

Mehr

Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im Jänner 2018

Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im Jänner 2018 Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE insgesamt: 166.500 (geschätzte Daten) Männer: 89.000 Frauen: 77.500 VORGEMERKTE ARBEITSLOSE: insgesamt: 10.212 Männer: 5.966 Frauen: 4.246

Mehr

Kriterien für eine nachhaltige Beschäftigung im Betrieb Universität

Kriterien für eine nachhaltige Beschäftigung im Betrieb Universität Kriterien für eine nachhaltige Beschäftigung im Betrieb Universität September 2010 Lars Niggemeyer, Abteilung Arbeitsmarkt, Beschäftigung und Öffentlicher Dienst, DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt,

Mehr

Research Report Arbeitsmarkt & Bildung - Jahreswerte 2003

Research Report Arbeitsmarkt & Bildung - Jahreswerte 2003 econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Hruda,

Mehr

IAB. Der Arbeitsmarkt der Zukunft unter Berücksichtigung der Chancen behinderter Menschen. Angela Rauch

IAB. Der Arbeitsmarkt der Zukunft unter Berücksichtigung der Chancen behinderter Menschen. Angela Rauch Der Arbeitsmarkt der Zukunft unter Berücksichtigung der Chancen behinderter Menschen Angela Rauch ver.di-fachtagung Wie weiter mit der Weiterbildung? 09. November 2006 Strukturmerkmale 2003 8,4 Mio. amtlich

Mehr

Daten und Fakten: Radwege an überörtlichen Straßen

Daten und Fakten: Radwege an überörtlichen Straßen Daten und Fakten: Radwege an überörtlichen Straßen Eine Studie des ACE Auto Club Europa 1 Überblick 2 Regionalzahlen: Radwege an überörtlichen Straßen 3 Regionalzahlen: Zuwachs an Radwegen 2003 bis 2013

Mehr

meinungsraum.at April 2014 Radio Wien Urlaub

meinungsraum.at April 2014 Radio Wien Urlaub meinungsraum.at April 2014 Radio Wien Urlaub Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

7/6. Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage. GZ: BMASK /0043-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt

7/6. Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage. GZ: BMASK /0043-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt 7/6 GZ: BMASK-434.001/0043-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Jänner 2018 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz des anhaltenden Wirtschaftswachstums

Mehr

BILDUNGSCHANCEN VON PFLEGEKINDERN

BILDUNGSCHANCEN VON PFLEGEKINDERN BILDUNGSCHANCEN VON PFLEGEKINDERN Bei der Befragung der Pflegeeltern 2009 wurde ein bisher in Wien noch gar nicht erhobenes Themengebiet aufgenommen: Die Frage nach der Ausbildung der Pflegekinder. (Aus-

Mehr

FAKTEN ZUR REGION STEIRISCHER ZENTRALRAUM

FAKTEN ZUR REGION STEIRISCHER ZENTRALRAUM FAKTEN ZUR REGION STEIRISCHER ZENTRALRAUM Regionalmanagement Steirischer Zentralraum Kerstin Hausegger-Nestelberger, BA MA MA Graz im August 2018. DIE REGION STEIRISCHER ZENTRALRAUM Allgemeine Informationen

Mehr

52/6 Zur Veröffentlichung bestimmt

52/6 Zur Veröffentlichung bestimmt Geschäftszahl: BMASGK-434.001/0064-VI/A/6a/2019 52/6 Zur Veröffentlichung bestimmt Vortrag an den Ministerrat Arbeitsmarktlage im Monat März 2019 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz des anhaltenden Wirtschaftswachstums

Mehr

Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH

Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH Der Berufseinstieg gelingt den meisten Agronominnen und Lebensmittelingenieuren gut. Für die Universitätsabsolvent/innen gestaltet er sich noch günstiger als

Mehr

Atemwegserkrankungen in NRW

Atemwegserkrankungen in NRW Atemwegserkrankungen in NRW Atemwegserkrankungen gehören in Deutschland zu den häufigsten Krankheiten. Ursachen für Atemwegserkrankungen können unter anderem Infektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen

Mehr

SOZIAL- & WIRTSCHAFTS- STATISTIK AKTUELL Nr 04/2015 Download:

SOZIAL- & WIRTSCHAFTS- STATISTIK AKTUELL Nr 04/2015 Download: S W S A SOZIAL- & WIRTSCHAFTS- STATISTIK AKTUELL Nr 04/2015 Download: http://wien.arbeiterkammer.at/service/zeitschriften/sozialundwirtschaftsstatistikaktuell Arbeitsmarkt und gesundheitliche Beeinträchtigungen

Mehr

Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder

Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder Durchschnitt in Jahren, 1980 und 2010 Durchschnitt in Jahren, 1980 und 2010 1. Kind 25,2 29,2 1980* 2010** 27,7 Westdeutschland 2. Kind 31,5 3. Kind 30,0 32,9

Mehr

Armutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1)

Armutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1) und (Teil 1) und (Teil 1) In Prozent, ausgewählte europäische Staaten, 2008 2008 10,8 11,0 8,2 8,8 Personen mit Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens 6,6 6,4 6,8 5,4 3,6 Rumänien

Mehr

Aktivitätenbericht Verein zur Aus- und Weiterbildung von Arbeitnehmern, Steyr Offene Arbeitsstiftung

Aktivitätenbericht Verein zur Aus- und Weiterbildung von Arbeitnehmern, Steyr Offene Arbeitsstiftung Aktivitätenbericht 2008 Verein zur Aus- und Weiterbildung von Arbeitnehmern, Steyr Offene Arbeitsstiftung Im abgelaufenen Vereinsjahr 2008 wurden vier ordentliche Vorstandssitzungen und eine ordentliche

Mehr

Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere

Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Medieninformation Salzburg, 29. April 2015 50plus: Programme für ältere Arbeitslose Entwicklung des Arbeitsmarkts für Ältere 2008-2014 Unselbständige

Mehr

Innovation in der PROPAK

Innovation in der PROPAK Management Letter Innovation in der PROPAK Ergebnisse einer empirischen Befragung Wien, Juni 2016 Diese Studie wurde im Auftrag des Fachverbandes PROPAK verfasst. Projektverantwortung: DDr. Herwig W. SCHNEIDER

Mehr

QUALIFIKATIONEN VON ZUWANDERERN UND DEREN WERT AUF DEM ARBEITSMARKT: ERFAHRUNGEN AUS OECD- STAATEN

QUALIFIKATIONEN VON ZUWANDERERN UND DEREN WERT AUF DEM ARBEITSMARKT: ERFAHRUNGEN AUS OECD- STAATEN QUALIFIKATIONEN VON ZUWANDERERN UND DEREN WERT AUF DEM ARBEITSMARKT: ERFAHRUNGEN AUS OECD- STAATEN Thomas Liebig Abteilung für internationale Migration Direktorat für Beschäftigung, Arbeit und Soziales

Mehr

Berlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen.

Berlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen. Innen am Religions- und Weltanschauungsunterricht Berlin Schuljahr SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder nicht teilnehmen. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder teilnehmen. 48,57 51,43 Quelle:

Mehr

Länderprofil Portugal Atypische Beschäftigung 1996-2009

Länderprofil Portugal Atypische Beschäftigung 1996-2009 Claudia Schmeißer Stefan Stuth Clara Behrend Robert Budras Lena Hipp Kathrin Leuze Johannes Giesecke Länderprofil Portugal Atypische Beschäftigung 1996-2009 Diese Länderstudie ist im Rahmen des Projektes

Mehr

Migration und Arbeitslosigkeit

Migration und Arbeitslosigkeit 20 April 2016 Fact Sheet 20 Aktuelles zu Migration und Integration Migration und Arbeitslosigkeit Inhalt Aktuelle Lage in Österreich Arbeitslosigkeit nach Nationalität Arbeitslosigkeit von Asylberechtigten

Mehr

Studie Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter in Nordrhein-Westfalen

Studie Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter in Nordrhein-Westfalen Studie Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter in Nordrhein-Westfalen Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Düsseldorf, 28. Oktober 2013 Prognos AG: Dr. David Juncke

Mehr

Länderprofil Vereinigtes Königsreich Atypische Beschäftigung 1996-2009

Länderprofil Vereinigtes Königsreich Atypische Beschäftigung 1996-2009 Claudia Schmeißer Stefan Stuth Clara Behrend Robert Budras Lena Hipp Kathrin Leuze Johannes Giesecke Länderprofil Vereinigtes Königsreich Atypische Beschäftigung 1996-2009 Diese Länderstudie ist im Rahmen

Mehr

Aktuelle Arbeitsmarktlage

Aktuelle Arbeitsmarktlage Geschäftszahl: BMASGK-434.001/0293-VI/A/6/2018 41/6 Zur Veröffentlichung bestimmt Vortrag an den Ministerrat Arbeitsmarktlage im Monat Dezember 2018 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz des anhaltenden Wirtschaftswachstums

Mehr

Schulische und berufliche Bildung im Vergleich: Die Qualifikation von Bulgaren und Rumänen in Deutschland, Dortmund und Duisburg

Schulische und berufliche Bildung im Vergleich: Die Qualifikation von Bulgaren und Rumänen in Deutschland, Dortmund und Duisburg Schulische und berufliche Bildung im Vergleich: Die Qualifikation von Bulgaren und Rumänen in Deutschland, Dortmund und Duisburg EU2-Zuwanderer und ihre schulische und berufliche Bildung auf Bundesebene

Mehr

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 INNOFACT AG Neuer Zollhof 3 401 Düsseldorf phone: +49 (0)211 86 20 29 0 fax: +49 (0)211 86 20 29 210 mail: info@innofact.com

Mehr

Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II Eingliederungsbilanz 2015 nach 54 SGB II Inhalt I. Vorbemerkungen... 3 II. Entwicklung der Rahmenbedingungen in der Region... 4 III. Entwicklung der Ausgaben für Eingliederungsleistungen... 5 IV. Durchschnittliche

Mehr

Bildung in Oberösterreich

Bildung in Oberösterreich Der Bereich umfasst die institutionelle Ausbildung im Rahmen des regulären Schulbesuchs in öffentlichen Schulen und Privatschulen sowie die jährlichen Daten der Sekundarstatistik über Schulen, Schüler/

Mehr

Armutslagen von Kindern und Jugendlichen in Österreich

Armutslagen von Kindern und Jugendlichen in Österreich Armutslagen von Kindern und Jugendlichen in Österreich Kinder, die in Armut aufwachsen, sind öfter krank, ihre emotionale und kognitive Entwicklung ist oft verzögert, sie erbringen schlechtere schulische

Mehr

Situation von Frauen am österreichischen Arbeitsmarkt

Situation von Frauen am österreichischen Arbeitsmarkt Situation von Frauen am österreichischen Arbeitsmarkt Ausbildung Klicken Sie, von um Frauen das Titelformat 1971 und 2006 zu Universitäten u.a. 1 9 2006 1971 AHS+BHS 5 14 BMS 9 17 Lehre 13 26 Pflichtschule

Mehr

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb?

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Kooperationsprojekt der Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und der IHK NRW Hinweise zur Befragung Grundgesamtheit: Schülerinnen

Mehr

EXISTENZSICHERNDE BESCHÄFTIGUNG

EXISTENZSICHERNDE BESCHÄFTIGUNG EXISTENZSICHERNDE BESCHÄFTIGUNG Dr. Irene Pimminger Recklinghausen, 15.03.2013 Hintergrund u Expertise Existenzsichernde Beschäftigung für die Agentur für Gleichstellung im ESF www.esf-gleichstellung.de

Mehr

Weiterbildungsbeteiligung auf Rekordniveau

Weiterbildungsbeteiligung auf Rekordniveau Elisabeth Reichart Weiterbildungsbeteiligung auf Rekordniveau Der AES 2012 Trendbericht Elisabeth Reichart Weiterbildungsbeteiligung auf Rekordniveau Der eben veröffentlichte Trendbericht zum deutschen

Mehr