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1 S W S A SOZIAL- & WIRTSCHAFTS- STATISTIK AKTUELL Nr 04/2015 Download: Arbeitsmarkt und gesundheitliche Beeinträchtigungen Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen seien sie psychischer und/oder physischer Natur befinden sich in einer schwierigen Lage auf dem Arbeitsmarkt. Eine gesundheitliche Beeinträchtigung bzw. eine Behinderung wirkt sich auf eine bestehende Erwerbstätigkeit aber auch auf die Betroffenheit von Arbeitslosigkeit aus. Behinderung und gesundheitliche Beeinträchtigung eine Begriffsbestimmung Da Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder Behinderungen naturgemäß keine homogene Gruppe sind, gibt es auch keine einheitlichen Begriffsbestimmungen. Gesundheitliche Probleme treffen viele Menschen, das Ausmaß bzw. die Art bestimmen, ob eine Person dadurch Beeinträchtigungen oder Einschränkungen in Bezug auf die Arbeit oder im Fall von Arbeitslosigkeit die Arbeitsuche erfährt. Nach dem Behinderteneinstellungsgesetz gibt es die Definition der begünstigten behinderten Person, die eine so genannte Beschäftigungspflicht für ArbeitgeberInnen mit 25 oder mehr DienstnehmerInnen nach sich zieht. Der Status begünstigte/r Behinderte/r muss vom Sozialministeriumsservice (ehem. Bundessozialamt) beantragt werden und setzt einen Grad der Behinderung von min. 50 % voraus (mehr dazu im Glossar). Laut Behinderteneinstellungsgesetz ist pro 25 ArbeitnehmerInnen eine begünstigt behinderte WUSSTEN SIE, DASS ES EINE BESCHÄFTIGUNGSPFLICHT FÜR BEGÜNSTIGT BEHINDERTE PERSONEN GIBT, DIESE ABER VON DEN ARBEITGEBERINNEN NUR ZU 22% ZUR GÄNZE ERFÜLLT WIRD? Person zu beschäftigen. Entspricht ein/e ArbeitgeberIn dieser Verpflichtung nicht oder nicht im vollen Umfang, so muss eine Ausgleichstaxe pro Monat entrichtet werden. Diese beträgt nach Betriebsgröße (Anzahl der beschäftigten ArbeitnehmerInnen) 248 bis 370 Euro (Werte 2015) und fließt in den Ausgleichstaxfonds. Die Mittel dieses Fonds sind zweckgebunden und werden für Leistungen an behinderte Menschen oder DienstgeberInnen, die behinderte Personen beschäftigen, ausgegeben. Beschäftigung In Österreich gab es im Durchschnitt des Jahres 2014 rund 3,5 Mio. unselbständige Beschäftigungsver- è Feedback und Rückfragen bitte an SWSA@akwien.at Abonnieren Sie SWSA als -Newsletter: Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell auswählen und auf abschicken klicken. Impressum: Herausgeber und Medieninhaber Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, 1040 Wien, Prinz Eugen Strasse Redaktion Gerlinde Hauer, Petra Innreiter, Ilse Leidl, Reinhold Russinger, Matthias Schnetzer, Norman Wagner Kontakt SWSA@akwien.at Verlagsund Herstellungsort Wien Erscheinungsweise 11 mal jährlich DVR AKWien

2 Arbeitsmarkt und gesundheitliche Beeinträchtigungen 2 WUSSTEN SIE, DASS ETWA JEDE/R 5. ARBEITNEHMER/ IN UNTER EINER GESUNDHEITLICHEN EINSCHRÄNKUNG LEIDET, DIE SICH AUF DAS ARBEITSLEBEN AUSWIRKT? hältnisse. Laut dem BMASK waren in Österreich Ende begünstigte behinderte ArbeitnehmerInnen beschäftigt, das entspricht in etwa dem Niveau des Vorjahres. Die oben angesprochene Beschäftigungspflicht wurde im Jahr 2013 von den ArbeitgeberInnen teilweise zu 64 % erfüllt, zur Gänze erfüllt haben die gesetzliche Beschäftigungspflicht aber nur 22 % der ArbeitgeberInnen. Damit standen Ausgleichstaxen in der Höhe von 138,44 Mio. Euro zur Verfügung. Es gibt keine Administrativdaten, die Rückschlüsse auf gesundheitliche Beeinträchtigungen der Beschäftigten zulassen, d.h. man kann nicht genau sagen, wie viele Menschen von den 3,5 Mio. Beschäftigten an gesundheitlichen Beeinträchtigungen leiden. Es gibt aber eine Annährung über die Mikrozensus-Befragung durch die Statistik Austria aus dem Jahr Die Ergebnisse dieser Befragung zeigen, dass knapp 20 % der Erwerbstätigen also jede/r 5. Beschäftigte unter einer gesundheitlichen Einschränkung leidet, die sich auf die Erwerbstätigkeit auswirkt. Ergebnisse des Arbeitsgesundheitsmonitors der Arbeiterkammer Oberösterreich veranschaulichen, dass es in manchen Berufsgruppen deutlich höhere gesundheitliche Belastungen von ArbeitnehmerInnen gibt. Besonders bei KöcheInnen und KellnerInnen, BerufskraftfahrerInnen, FabriksarbeiterInnen, BauarbeiterInnen und medizinischem Personal treten besonders häufig körperliche und/oder psychische Belastungen auf. Arbeitslosigkeit Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen sind häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als Menschen ohne gesundheitliche. Nicht selten führen gesundheitliche Probleme in die Arbeitslosigkeit, länger andauernde Arbeitslosigkeit macht zunehmend krank ein oft negativer Kreislauf für die Betroffenen. Wie die Daten in Tabelle 1 zeigen, wiesen rund 18 % ( Personen) der im Jahresdurchschnitt 2014 beim AMS vorgemerkten Personen eine registrierte è Tabelle 1: Arbeitslosigkeit und Beschäftigungsaufnahmen, Gesamt Männer Frauen Arbeitslose Personen Gesamt Arbeitslose Personen mit gesundheilticher davon begünstigt behinderte Personen davon sonstige ges. (lt. AMS) Beschäftigungsaufnahmen von Menschen mit ges ,2% ,1% ,3% ,6% ,9% ,7% ,3% ,4% ,2% ,2% ,7% ,5% ,2% ,6% ,6% Quelle: AMDB, amb_pst_07-lfd

3 Arbeitsmarkt und gesundheitliche Beeinträchtigungen 3 25% 20% 15% 10% Abbildung 1: Prozentuelle der Anzahl der Arbeitsuchenden (inkl. SchulungsteilnehmerInnen) zum jeweiligen Vorjahr AL OHNE GESUNDHEITLICHE VERMITTLUNGSEINSCHRÄNKUNG AL MIT GESUNDHEITLICHEN VERMITTLUNGSEINSCHRÄNKUNG 5% 0% -5% Abbildung 2: Durchschnittliche Verweildauer in Arbeitslosigkeit in Tagen nach Altersgruppen und gesundheitlicher Vermittlungseinschränkung, Tage 100 Tage DS Dauer AL ohne ges. Vermittlungseinschränkung DS Dauer AL mit ges. Vermittlungseinschränkung 50 Tage 0 Tage < 25 JAHRE JAHRE > 45 JAHRE GESAMT Quelle: AMDB, amb_pst_07-lfd, eigene Darstellung gesundheitliche Vermittlungseinschränkung auf. Die Arbeitslosigkeit dieser Gruppe steigt stärker (um +21,6 %) als die Gesamtarbeitslosigkeit (+11,2 %). Der Anteil an Männern bei den Menschen mit gesundheitlichen ist größer, aber bei Frauen sind die Zuwachsraten im Vergleich zum Vorjahr stärker ausgeprägt. Insgesamt haben knapp Personen mit gesundheitlichen im Jahr 2014 eine Beschäftigung aus der Arbeitslosigkeit aufgenommen. Betrachtet man die Entwicklung der Arbeitslosenbestände im Zeitverlauf kann man erkennen, dass Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen am Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008 auf 2009 nicht in dem Ausmaß getroffen wurden wie Personen ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen. Abbildung 1 veranschaulicht die prozentuelle der Arbeitslosenbestände (inkl. SchulungsteilnehmerInnen) im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr. Seit 2010 entwickelt sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt für Menschen mit Beeinträchtigungen deutlich schlechter. Während im letzten Jahr die Gesamtarbeitslosigkeit nicht mehr so stark zugenommen hat wie das Jahr davor, ist die Zahl der Arbeitslosen mit gesundheitlichen weiter angestiegen. Gesundheitliche nehmen mit dem Alter zu: 55 % der Vorgemerkten mit è WUSSTEN SIE, DASS FAST EIN FÜNFTEL ALLER ARBEITSUCHENDEN EINE BEIM AMS REGISTRIERTE GESUNDHEITLICHE VERMITTLUNGSEINSCHRÄNKUNG AUFWEIST?

4 Arbeitsmarkt und gesundheitliche Beeinträchtigungen 4 gesundheitlichen sind 45 Jahre oder älter. Aber auch knapp 9 % der gesundheitlich Beeinträchtigten ist jünger als 25 Jahre. Auch die Verweildauer in Arbeitslosigkeit (Abbildung 2) nimmt mit dem Alter zu: Über alle Altersgruppen hinweg waren im Jahr 2014 arbeitslose Personen ohne gesundheitliche Einschränkungen im Durchschnitt 97 Tage arbeitslos, Personen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen 145 Tage, also um fast 50 % länger. Bei den über 45-jährigen steigt die durchschnittliche Verweildauer auf 114 bzw. 161 Tage an. Auch eine Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (Eppel/Horvath/Mahringer, 2014) über die unterschiedlichen Erwerbs- und Arbeitslosigkeitsverläufe der Menschen also wie oft bzw. wie lange Personen (über einen längeren Zeitraum betrachtet) von Arbeitslosigkeit betroffen oder in Beschäftigung sind zeigt, dass Gesundheit ein sehr relevanter Faktor ist. Personen mit WUSSTEN SIE, DASS MENSCHEN MIT GESUNDHEIT- LICHEN VERMITTLUNGSEINSCHRÄNKUNGEN DEUTLICH LÄNGER ARBEITSLOS SIND? einer gesundheitlichen Beeinträchtigung sind überproportional häufig arbeitslos. Sie weisen auch ein erhöhtes Risiko auf, in starkem Ausmaß betroffen zu sein. Abbildung 3 gibt einen Überblick über die in der Studie getroffenen Typologien von Arbeitslosen (Typ 1-7, nach der Dauer, der Häufigkeit und dem Gesamtausmaß der Arbeitslosigkeit in den letzten fünf Jahren). Sie zeigt den Anteil an Personen mit gesundheitlichen (lt. AMS) und den vorgemerkten behinderten Personen. Überdurchschnittlich hoch ist der Anteil der gesundheitlich eingeschränkten Personen in den am stärksten von Arbeitslosigkeit betroffenen Typen 5 bis 7. Abbildung 3: Typologien von Arbeitslosen Anteil an gesundheitlich Beeinträchtigten / lt. Gesetz behinderten Personen TYP 1: INSG. WENIG (I.D.R.)/KURZ/SELTEN 0,7% TYP 2: INSG. WENIG/ LANG/SELTEN TYP 3: INSG. WENIG/ KURZ (I.D.R.)/HÄUFIG 1,7% 0,6% 0,9% TYP 4: INSG. VIEL/KURZ/ HÄUFIG 2,6% 6,9% 3,8% 5,1% TYP 5: INSG. VIEL (1-2,5JAHRE)/LANG/SELTEN 3,3% 2,1% TYP 6: INSG. VIEL (1-2,5JAHRE)/LANG/HÄUFIG 6,2% TYP 7: INSG. SEHR VIEL (>2,5 JAHRE)/LANG 2,2% GESAMT 13% 12,2% 28% 10,1% gesetzlicher Behindertenstatus gesundheitliche Beeinträchtigung (lt. AMS) Quelle: Wifo (2014): Eine Typologie Arbeitsloser nach der Dauer und Häufigkeit ihrer Arbeitslosigkeit, ; S. 62, eigene Darstellung

5 Arbeitsmarkt und gesundheitliche Beeinträchtigungen 5 Die Arbeiterkammer setzt sich ein für: den Ausbau an beruflichen Umschulungsmaßnahmen als Angebot für alle, die ihre bisherige Tätigkeit aufgrund gesundheitlicher Gründe nicht mehr ausüben können. mehr Beschäftigungsmöglichkeiten am Arbeitsmarkt für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. jene, die am ersten Arbeitsmarkt keine Beschäftigung mehr finden. Für diese Menschen braucht es Arbeitsplätze im kommunalen Bereich bzw. auf dem zweiten Arbeitsmarkt, wo auf die gesundheitliche Beeinträchtigung Rücksicht genommen werden kann und die Beschäftigten ein existenzsicherndes Einkommen erhalten. die Anhebung der Ausgleichstaxe auf ein beschäftigungssicherndes Niveau. Zudem muss eine wertsichernde Valorisierung sichergestellt werden. ein ambitioniertes Vorantreiben der Gleichstellung von Menschen mit Behinderung in Beschäftigung und Beruf sowie im Leben in der Gesellschaft. Glossar Begünstigt Behinderte/r: Voraussetzungen für die Zuerkennung dieser Rechtsstellung sind eine Grad der Behinderung von zumindest 50% vorweisen. Sie dürfen das 65. Lebensjahr (bei Nicht-Beschäftigung) nicht überschritten haben, dürfen sich nicht in einer Schuloder Berufsausbildung befinden und nicht dauerhaft erwerbsunfähig sein. Die Zugehörigkeit zum Kreis der begünstigten behinderten Personen entfaltet Rechtsfolgen, besonders in arbeitsrechtlicher Hinsicht (Beschäftigungspflicht, Kündigungsschutz, Förderungen). Mehr Informationen dazu unter Gesundheitliche Vermittlungseinschränkung (lt. AMS): Wenn eine festgestellte Behinderung oder eine sonstige (ärztlich attestierte) gesundheitliche Vermittlungseinschränkung vorliegt.

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