Die Datenbank des Bundesarchivs für Gedenkbuch und Residentenliste

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1 Die Datenbank des Bundesarchivs für Gedenkbuch und von Vortrag auf dem Workshop zu NS-Raubgut Forschung in Bibliotheken und Archiven in der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (16./ )

2 Auflösung der Abkürzungen: 1. Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich (kurz: )

3 Abschnitt 1: Überblick über die Entwicklung des Arbeitsbereichs Dokumentation der Judenverfolgung im Bundesarchiv

4 1.1 Gedenkbuch für die Opfer der NS- Judenverfolgung A) Die erste Auflage (1986) Erarbeitet seit 1961 in enger Kooperation v.a. mit dem Internationalen Suchdienst in Bad Arolsen insgesamt ca Namen jüdischer Opfer Territorium der damaligen BRD (West) und ganz Berlin Enthält a) durch direkte Gewalteinwirkung v.a. in Konzentrations-/Vernichtungslagern Ermordete b) durch Suizide der Verfolgung Entzogene c) jüdische Euthanasieopfer

5 1. Auflage des Gedenkbuches (1986): - 2 Bände S. Namen -nur Todesdaten

6 B. Die zweite Auflage/Neubearbeitung des Gedenkbuchs (2006) Neu zugängliche Quellen, z.b. Volkszählung von 1939 Berücksichtigung zahlreicher Rückmeldungen Ausweitung auch auf Opfer aus den 5 neuen Bundesländern und den ehemals deutschen Ostgebieten -> das ganze ehemalige Deutsche Reich in seinen Grenzen vom 31. Dezember 1937 Insgesamt nachgewiesen: ermordete jüdische Bürger des Deutschen Reiches

7 Das Deutsche Reich am alle rot markierten Gebiete (außer dem Saarland) kamen erst nach dem zum Reich

8 2. Auflage des Gedenkbuches (2006): - 4 Bände S. Namen in Blöcken - mit Dep.- stationen

9 1.2 Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich Phase: List of Jewish residents (2002/03) Innerhalb weniger Monate im Rahmen der Entschädigung unbezahlter Versicherungsansprüche Zweck: Identifizierung potentieller jüd. Anspruchsberechtigter durch Abgleich mit der Liste der Policeninhaber des Gesamtverbands d. Dt. Vers.-wirt. (GDV) 2,5 Mio. unbereinigte Einzeldatensätze

10 Die Die Datenbank des des Bundesarchivs Dokumentation für für Gedenkbuch der und und Judenverfolgung 2. Phase: Projekt Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich ( ) o Ausbau der zu einer wissenschaftlich fundierten Liste der jüdischen Einwohner durch das Bundesarchiv in Zusammenarbeit mit der Stiftung EVZ o Projektgruppe im Bundesarchiv o 2006 Zusammenlegung der Datenbanken für Gedenkbuch und zu einer Gesamtliste, die neben den Todesopfern auch Emigranten und Überlebende enthält sowie Personen, deren Schicksal unklar ist

11 Die Die Datenbank des des Bundesarchivs Dokumentation für für Gedenkbuch der und und Judenverfolgung 3. Phase: Wegen Langfristigkeit als Daueraufgabe im Bundesarchiv (seit Anfang 2008) Teil des Bereichs Dokumentation der Judenverfolgung Haupttätigkeiten: a) Datenbearbeitung: Informationsverdichtung und Entdoppelung b) Ergänzungen: Einarbeiten von Rückmeldungen, Auswerten neuer Literatur, Recherchieren neuer Quellen Weitergabe der Liste an ausgewählte Institutionen im Inund Ausland sowie an die Hauptstaatsarchive der Länder unter Einhaltung der Datenschutzbestimmungen

12 Abschnitt 2: Die Datenbank für die jüdischen Einwohner im Deutschen Reich

13 2.1 Inhaltliche Basisdaten Kriterien für Aufnahme: 1. jüdisch (auch Mischlinge ) 2. Resident (wohnhaft im Deutschen Reich zwischen , Grenzen von 1937) Enthält a) die persönlichen Kerndaten zur Identität: Familien-, Vor-, Geb.-name, Geb.-datum und -ort sowie Wohnorte, sowie b) Informationen zum Schicksal: Emigrationsziel und -zeit, verschiedenen Deportationsstationen, evtl. vorherige Inhaftierungen, Ausweisung, Sterbedatum und Todesort

14 2.2 Umfang und technische Basisdaten 2,4 Mio. Materialdatensätze ( ausgelagerte) Zusammengefasst zu ca Personencluster Anwendung mit vier verschiedenen Modulen mit dem Programm J-Forma erstellt und gehostet von der Firma Ossenberg & Schneider reine Internetanwendung auf Microsoft-SQL-Server- Datenbank ermöglicht Bearbeitung von überall

15 2.3 Arbeitsweise 1. Schritt: IT-gestützte/automatische Identifizierung zusammengehöriger, sich auf ein und dieselbe Person beziehender Datensätze (u.a. durch umfassende Angleichungen und Normalisierungen) und Bildung von Clustern aus Datensätzen mit einem übergeordneten Master 2. Schritt: Manuelle Bearbeitung zur Überprüfung der Zusammengehörigkeit und zur Übertragung der Informationen aus den verschiedenen Datensätzen zu einer Person in die Master-Eingabemaske (Informationsverdichtung)

16 Auswahlliste der Datenbank, Filter Ada%, A%

17 Bearbeitungsmaske der 1 (Cluster)

18 Bearbeitungsmaske der 2 (Materialdatensätze)

19 Abschnitt 3: Die Onlineversion des Gedenkbuchs für die Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland (

20 Die Onlineversion des Gedenkbuchs (seit Dez. 2007) enthält Einleitung zur Onlineversion, Suchmaske, einführende Texte der Neuauflage von 2006, Infos zur Polenaktion, Deportationschronologien, Bibliografie über Suchmaske Zugriff zu über jüd. Opfern, inkl. der im Okt abgeschobenen polnischen Juden zusätzliche Angaben: Emigration, Inhaftierungen vor der Deportation, mehrere Wohnorte, Abschiebung n. Polen Aktualisierung ca. alle 4 Monate über Rückmeldungen/Anfragen im Jahr

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26 Abschnitt 4: Die Datenbank zu den Ergänzungskarten für Angaben über Abstammung und Vorbildung aus der Volkszählung vom 17. Mai 1939 (Bestand R 1509 Reichssippenamt) (kurz: VZ-Datenbank)

27 Die Die Datenbank des des Bundesarchivs Dokumentation für für Gedenkbuch der und und Judenverfolgung Die Ergänzungskarten der Volkszählung 1939 Vom Haushaltsvorstand für alle -mitglieder auszufüllen Nach der jüdischen Abstammung im Sinne der Nürnberger Rassengesetze gefragt ( Waren Ihre Großeltern jüdisch? ); Meldeadressen und Hochschulabschlüsse genannt Ausgewertet vom Statistischen Reichsamt, den polizeilichen Meldeämtern und dem Reichssippenamt Nur dann aufbewahrt, wenn ein Haushaltsmitglied einen jüdischen Großelternteil meldete Keine Informationen zu den Familienverhältnissen

28 Die Die Datenbank des des Bundesarchivs Dokumentation für für Gedenkbuch der und und Judenverfolgung Die Bedeutung der Ergänzungskarten ca. 85% überliefert (Lücken u.a.: Rheinprovinz, Thüringen) dokumentiert einen Großteil der Namen und Adressen (häufig die letzten frei gewählten Wohnorte) der deutschen Juden am Vorabend vor ihrer Vernichtung aus konservatorischen Gründen nicht mehr zur Benutzung zugelassen sind; es gibt aber Verfilmungen langfristiges Digitalisierungsprojekt, bei dem alle Angaben aus den Ergänzungskarten in eine Access97-Datenbank übertragen wurden (VZ-Datenbank) diese steht wissenschaftlichen Benutzern seit 2001 im Lesesaal des Bundesarchivs in Berlin-Lichterfelde zur Verfügung

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30 Vorderseite der Ergänzungskarte zu Dr. Leo Baeck

31 Rückseite der Ergänzun gskarte zu Dr. Leo Baeck

32 Ansicht der sog. VZ- Datenbank

33 Abstammung nach der Volkszählung vom 19. Mai 1939 Abstammung nach der NS Klassifikation Volljuden (mind. 3 volljüdische Großeltern) Jüdische Mischlinge 1. Grades (zwei volljüdische Großeltern) Jüdische Mischlinge 2. Grades (ein volljüdischer Großelternteil) offizielles Ergebnis überlieferte Ergänzungskarten Anteil der erhaltenen Anzahl Anzahl in % in % ,60% 86,34% ,20% 84,86% ,80% 81,56% SUMME jüdische Abstammung ,59% Nichtjuden ,80% unklare Angaben ,70% SUMME aller Verzeichneter ,00%

34 Fazit: Möglichkeiten der Recherche nach Namen und Schicksalen ehemaliger jüdischer Einwohner 1. unter falls ein Todesopfer der NS-Judenverfolgung 2. Namen, Abstammungs- und Wohnverhältnisse zum in der VZ-Datenbank im Lesesaal des Bundesarchivs in Berlin-Lichterfelde 3. Auskünfte aus der Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich nach entsprechendem Antrag; Mail bitte an 4. Fragen dazu an mich unter oder

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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