Services Mobile Soziale Netzwerke Partizipation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Services Mobile Soziale Netzwerke Partizipation"

Transkript

1 Portalstrategie Land Berlin Services Mobile Soziale Netzwerke Partizipation Seite 1

2 Services: Multi-Channel / Dienstleistungsdatenbank Bürgerinnen & Bürger / Unternehmen telefonischer Zugang postalischer Zugang Dienstleistungsdatenbank Bürgerinnen & Bürger / Unternehmen elektronischer Zugang service.berlin.de persönlicher Zugang Seite 2

3 Portal service.berlin.de: Zugang Seite 3

4 Service-Portal Berlin Live seit neues Design (Relaunch Berlin.de) prominent erreichbar zentrale Suchfunktion seit September 2013: Integration Wirtschaftsführer Seite 4

5 Service-Portal Berlin: Überblick Verwaltungsservices auf einen Blick/Klick für Bürger/-innen und Unternehmen (rd. 400 Dienstleistungen, 300 Standorte) Zugang über zentrale Suche Navigation zu Themen, Dienstleistungen oder Standorten Direkte Terminbuchung Direkter Zugang zu häufig nachgefragten Dienstleistungen Direkter Zugang zu Online- Dienstleistungen (derzeit 44) Variable Teaser für aktuelle Services Feedbackfunktion für die Nutzer Seite 5

6 Services: Ranking der Dienstleistungen Rang Dienstleistung Abrufe / Monat Anteil 1 Anmeldung einer Wohnung ,96% 2 Personalausweis beantragen ,49% 3 Kinderreisepass beantragen / verlängern / aktualisieren ,86% 4 Beglaubigung von Kopien oder Abschriften ,31% 5 Reisepass beantragen ,26% 6 Führungszeugnis ,91% 7 Meldebescheinigung beantragen ,47% 8 Ersatzführerschein nach Verlust/Diebstahl ,25% 9 Außerbetriebsetzung eines KFZ ,66% 10 Ersterteilung einer Fahrerlaubnis ,29% 17 Melderegisterauskunft einholen ,25% 23 Verpflichtungserklärung Besuchsaufenthalte, Geschäftsreisen) ,03% 25 Kurzzeitkennzeichen beantragen ,97% 26 steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung) ,90% 27 Gewerbe - Anmeldung ,89% 35 Dienstleistung: Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung (P-Schein) ,66% 40 Fahrerkarte ,58% 43 Kraftfahrzeugkennzeichen reservieren ,46% 45 Untersuchung nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz ,43% 48 Beglaubigung von Schriftstücken Ausland (Apostille/ Legalisation) ,42% 49 Schengen - Visum - Verlängerung ,40% 50 Steuerliche Anmeldung eines Unternehmens ,39% 52 Fischereischein - Erteilung oder Verlängerung ,38% 54 Infektionsschutz - Erstbelehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz 820 0,30% 56 Liegenschaftskataster - Auskunft 794 0,29% 59 Gewerbe - Abmeldung 764 0,28% 65 Steuerliche Abmeldung eines Unternehmens 671 0,25% 68 Gewerbe - Ummeldung 640 0,24% 69 Übertragung einer Niederlassungserlaubnis in einen neuen Pass 638 0,23% 70 Ausfuhrkennzeichen Neu- und Gebrauchtfahrzeuge Inland 638 0,23% 79 Blaue Karte EU 575 0,21% 86 Umsatzsteuer - Voranmeldungen, Jahreserklärungen 490 0,18% 89 Aufenthaltserlaubnis zur selbstständigen oder freiberuflichen Tätigkeit 450 0,17% 95 Niederlassungserlaubnis 379 0,14% Seite 6

7 Service-Portal Berlin: Zugriffsentwicklung 2013 Seite 7

8 Service-Portal Berlin: elektronische Verfahrensabwicklung eantragsverfahren efallakte Mein Konto fallbezogene ekommunikation medienbruchfreie Abwicklung und Verfolgung von Verwaltungsverfahren mittels Nachnutzung der Software des EA Seite 8

9 Mobile Weiterentwicklung service.berlin.de zu einer App Nutzung der Inhalte des Serviceportals / der Dienstleistungsdatenbank Absolute Zahlen (Kummuliert pro Woche) Visits Stationär Mobil Woche Seite 9

10 Mobile Weiterentwicklung service.berlin.de zu einer App Nutzung nativer Funktionen mobiler Endgeräte Seite 10

11 Soziale Netzwerke: Leitfaden vom Inhalte des Leitfadens Zielgruppen Entscheider und Nutzer Rechtliche und inhaltliche Rahmenbedingungen Informationspflicht Gestaltung und Markenauftritt Zielsetzung des Senats Haftung für das eigene Handeln Kommunukation nach außen? Sonderteil Facebook Auswahl eines sozialen Netzwerks Vergaberechtliche Überlegungen Prämisse: Einsatzentscheidung in dezentraler Verantwortung Leitfaden spiegelt die aktuelle Situation und wird fortgeschrieben Seite 11

12 Partizipation: Portal bürgeraktiv Berlin umfassendes Angebot zum Themenfeld Bürgerschaftliches Engagement Informationen, Magazin, Veranstaltungen Ehrenamt, Anerkennung Beteiligung, Transparenz Kooperation, Vernetzung, Meinungsäußerung (Blog) Ausbau und Profilierung als Plattform für Bürgerschaftliches Engagement Beteiligung, Partizipation und Transparenz Seite 12

13 Engagement-Portal bürgeraktiv Berlin : Relaunch 2014 Seite 13

14 ... Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ralf Ganser Leiter Landesredaktion Berlin.de E-Government Der Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei Jüdenstraße 1, Berlin Tel ; Fax Internet: Seite 14

BürgerServiceCenter-Nord

BürgerServiceCenter-Nord BürgerServiceCenter-Nord (0421) 361-88644, Terminvereinbarungen: Tel. 115 Mo 7.30-17.00 Di, Do, Fr 7.30-1200 Di 12.00-15.00 nur nach Terminvereinbarung Mi 7.30-12.00 nur nach Terminvereinbarung und zur

Mehr

BürgerServiceCenter-Mitte

BürgerServiceCenter-Mitte BürgerServiceCenter-Mitte (0421) 361-88666, Terminvereinbarungen: Tel. 115 Mo 7.30-17.00 Di, Do, Fr 7.30-12.00 Di, Do, Fr 12.00-18.30 nur nach Terminvereinbarung Mi 7.30-13.00 nur nach Terminvereinbarung

Mehr

BürgerServiceCenter-Stresemannstraße

BürgerServiceCenter-Stresemannstraße BürgerServiceCenter-Stresemannstraße (0421) 361-88696 Mo 8.00-17.00 Di, Do, Fr 7.00-12.00 Di 12.00-15.00 nur nach Terminvereinbarung Mi 7.00-12.00 nur nach Terminvereinbarung und zur Abholung von Personalausweisen

Mehr

Bürgerbeteiligung ernst nehmen Die E-Partizipationsplattform der Berliner Verwaltung

Bürgerbeteiligung ernst nehmen Die E-Partizipationsplattform der Berliner Verwaltung Die E-Partizipationsplattform der Berliner Verwaltung Bastian Ignaszewski (BA Treptow-Köpenick), Daniel Kämpfe-Fehrle (Senatskanzlei) 11.05.2017 mein.berlin.de zentrale Plattform für alle Beteiligungsverfahren

Mehr

Bürgerbeteiligung ernst nehmen Gemeinsame Plattform für alle Beteiligungsverfahren

Bürgerbeteiligung ernst nehmen Gemeinsame Plattform für alle Beteiligungsverfahren Bürgerbeteiligung ernst nehmen Gemeinsame Plattform für alle Beteiligungsverfahren Kontakt: Daniel Kämpfe-Fehrle Jana Gähler Bürgerbeteiligung ernst nehmen Gemeinsame Plattform für alle Beteiligungsverfahren

Mehr

E-Government-Projekte in der kommunalen Praxis

E-Government-Projekte in der kommunalen Praxis OrgA/IT-EGB E-Government-Büro E-Government-Projekte in der kommunalen Praxis Ein Erfahrungsbericht der Stadt Nürnberg mit Verweis auf das E-Government-Gesetz des Bundes (EGovG) DZBW-Kundenforum 2014 Mainz,

Mehr

Dienstleistungen des Einwohnermeldeamtes

Dienstleistungen des Einwohnermeldeamtes Dienstleistungen des Einwohnermeldeamtes Personalausweis: In der Regel ab dem 16. Lebensjahr alter Personalausweis Lichtbild (nicht älter als ein halbes Jahr) Unterschrift 1. Personalausweis unter dem

Mehr

Aufenthaltserlaubnis für im Bundesgebiet geborene Kinder - Erteilung

Aufenthaltserlaubnis für im Bundesgebiet geborene Kinder - Erteilung Aufenthaltserlaubnis für im Bundesgebiet geborene Kinder - Erteilung Erstmalige Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis für ein ausländisches Kind, * das im Bundesgebiet geboren wird und * bei dem mindestens

Mehr

Kraftfahrzeugkennzeichen ersetzen - nach Diebstahl oder Verlust eines Nummernschildes

Kraftfahrzeugkennzeichen ersetzen - nach Diebstahl oder Verlust eines Nummernschildes Kraftfahrzeugkennzeichen ersetzen - nach Diebstahl oder Verlust eines Nummernschildes Falls Ihnen ein Nummernschild gestohlen wurde oder Sie es verloren haben, müssen Sie uns den Diebstahl oder Verlust

Mehr

Automatenaufsteller/Aufstellen und Betrieb von Spielgeräten gewerberechtliche Voraussetzungen

Automatenaufsteller/Aufstellen und Betrieb von Spielgeräten gewerberechtliche Voraussetzungen Automatenaufsteller/Aufstellen und Betrieb von Spielgeräten gewerberechtliche Voraussetzungen Die von Ihnen gewählte Tätigkeit ist genehmigungspflichtig. Für die Ausübung der Tätigkeit benötigen Sie eine

Mehr

Bürgerservice-Portal rund um die Uhr für Bürger und Unternehmen da

Bürgerservice-Portal rund um die Uhr für Bürger und Unternehmen da Bürgerservice-Portal rund um die Uhr für Bürger und Unternehmen da Medienbruchfreies und sicheres egovernment 25. April 2016 Seite 1 21.04.2016 Entwicklung egovernment 2011 2014 2015 BayEGovG 2010 2013

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12355 20. Wahlperiode 11.07.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 03.07.14 und Antwort des Senats Betr.: Einführung

Mehr

Neues von der eid-funktion und der eidas-integration

Neues von der eid-funktion und der eidas-integration Neues von der eid-funktion und der eidas-integration 6. Fachkongress des IT-Planungsrats Weimar, 17. April 2018 Referat IT I 4 MinR Matthias Taube Referatsleiter Notifizierung der eid-funktion gemäß eidas-vo

Mehr

AN-, AB-, UND UMMELDUNG. Ich ziehe in die Gemeinde Reichshof was ist zu tun?

AN-, AB-, UND UMMELDUNG. Ich ziehe in die Gemeinde Reichshof was ist zu tun? AN-, AB-, UND UMMELDUNG Ich ziehe in die Gemeinde Reichshof was ist zu tun? Bitte bringen Sie alle Personaldokumente der bei Ihnen lebenden Familienangehörigen mit, welche angemeldet werden sollen (Personalausweis,,

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2813 22.03.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Bekanntheit und Akzeptanz des Gewerbe-Portal Berlin [Einheitlicher Ansprechpartner (EA)] erhöhen, mehrsprachiges Angebot des EA

Mehr

Pilotierung der einheitlichen Behördenrufnummer 115 im Land Berlin

Pilotierung der einheitlichen Behördenrufnummer 115 im Land Berlin Pilotierung der einheitlichen Behördenrufnummer 115 im Land Berlin Effizienter Staat Fachforum V am 22. April 2008 Dr. Merzhäuser Leitprojekte aus ServiceStadt Berlin Leitprojekte des Landes Berlin egovernment

Mehr

Erreichbarkeits-Plattform für sichere Internetkommunikation

Erreichbarkeits-Plattform für sichere Internetkommunikation Erreichbarkeits-Plattform für sichere Internetkommunikation Walter Ganßer Bayerisches Staatsministerium 5. Bayerisches Anwenderforum egovernment München 15./16. Oktober 2013 Anlass Art. 8 EG-Dienstleistungsrichtlinie

Mehr

Lebensqualität und Welfare Mix...durch Partizipation und Empowerment in der Stadt Ahlen. Ein Beispiel für den ländlichen Raum

Lebensqualität und Welfare Mix...durch Partizipation und Empowerment in der Stadt Ahlen. Ein Beispiel für den ländlichen Raum Lebensqualität und Welfare Mix..durch Partizipation und Empowerment in der Stadt Ahlen Ein Beispiel für den ländlichen Raum Guten Tag aus Ahlen! 53.660 EinwohnerInnen Gelegen zwischen Münsterland und Ruhrgebiet

Mehr

Welche technische Infrastruktur braucht das egovernment in Schleswig-Holstein?

Welche technische Infrastruktur braucht das egovernment in Schleswig-Holstein? Welche technische Infrastruktur braucht das egovernment in? (IM) Was bedeutet egovernment? EGovernment bedeutet die rechtssichere und elektronische Abwicklung von Verwaltungs- und Geschäftsprozessen der

Mehr

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und

Mehr

Digitalisierung im deutschen Mittelstand

Digitalisierung im deutschen Mittelstand Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland März 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in

Mehr

Berliner E-Government-Gesetz

Berliner E-Government-Gesetz Berliner E-Government-Gesetz Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin - ZS C - Zum Entwurf eines E-Government-Gesetzes Berlin 1 E-Government alle geschäftlichen Prozesse, die im Zusammenhang mit Regieren

Mehr

IQ-Netzwerk Berlin - Statistische Auswertung der Beratungen

IQ-Netzwerk Berlin - Statistische Auswertung der Beratungen IQ-Netzwerk Berlin - Statistische Auswertung der Beratungen (Quartalsweise - nach Art der Beratung, Art der Qualifikation, Geschlecht, Berufsgruppe, Region/Land des Abschlusses, Empfehlung zur Anerkennung

Mehr

Einwohnermeldeamt P izjewjenski zarjad. Viele Anliegen. Guter Service.

Einwohnermeldeamt P izjewjenski zarjad. Viele Anliegen. Guter Service. Einwohnermeldeamt P izjewjenski zarjad Viele Anliegen. Guter Service. Personenaufrufsystem Bitte nutzen Sie grundsätzlich für alle Angelegenheiten das Personenaufrufsystem: w Aufrufen des Anliegens und

Mehr

HELP.gv als Ausgangspunkt für die IT-Umsetzung der DL-RL

HELP.gv als Ausgangspunkt für die IT-Umsetzung der DL-RL HELP.gv als Ausgangspunkt für die IT-Umsetzung der DL-RL Roland Ledinger Help.gv Status quo basiert auf Lebenslagen und ist heute anerkanntes zentrales Portal für BürgerInnen und Wirtschaft stellt die

Mehr

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des

Mehr

Mehr Service bieten Serviceportal Bremen Mehr Transparenz wagen Transparenzportal Bremen

Mehr Service bieten Serviceportal Bremen Mehr Transparenz wagen Transparenzportal Bremen Vortrag Die Senatorin für Finanzen Mehr Service bieten Serviceportal Bremen Mehr Transparenz wagen Transparenzportal Bremen Mehrportal-Strategie der Freien Hansestadt Bremen 21. Expertenforum im Roten

Mehr

Aufenthaltsstatus in Deutschland. Die verschiedenen Aufenthaltspapiere im Überblick

Aufenthaltsstatus in Deutschland. Die verschiedenen Aufenthaltspapiere im Überblick Aufenthaltsstatus in Deutschland Die verschiedenen Aufenthaltspapiere im Überblick im Rahmen der Veranstaltung Integration Geflüchteter in Arbeit und Ausbildung der VHS Bochum und der Regionalagentur Mittleres

Mehr

Zentral und Drinnen: nachhaltige Verankerung von Weiterbildung an der Universität Bremen

Zentral und Drinnen: nachhaltige Verankerung von Weiterbildung an der Universität Bremen Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen Geschäftsmodelle wissenschaftlicher Weiterbildung und nachhaltige Verankerung, Oldenburg Zentral und Drinnen: nachhaltige Verankerung von Weiterbildung an der

Mehr

Anmeldung beim Bürgerbüro

Anmeldung beim Bürgerbüro Anmeldung beim Bürgerbüro Montag und Mittwoch 8.00-15.00 Uhr, Dienstag, Donnerstag, Freitag 8.00-12.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 17.45 Uhr) Stadt Karlsruhe, 1 Antrag Aufenthaltserlaubnis bei der Ausländerbehörde

Mehr

Das Bürgerservice-Portal

Das Bürgerservice-Portal Das Bürgerservice-Portal Sicheres & medienbruchfreies egovernment mit dem neuen Personalausweis Köln, 5. September 2012 Seite 1 Das Bürgerservice-Portal der AKDB Das Bürgerservice-Portal der AKDB ist die

Mehr

Handlungsanleitung für Beglaubigungen an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU)

Handlungsanleitung für Beglaubigungen an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) Handlungsanleitung für Beglaubigungen an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) 1. Begriffsbestimmungen 1.1 Beglaubigung von Abschriften / Kopien Mit einer Beglaubigung wird amtlich bestätigt,

Mehr

G e b ü h r e n v e r z e i c h n i s f ü r d e n F a c h b e r e i c h I I I ( O r d n u n g s w e s e n )

G e b ü h r e n v e r z e i c h n i s f ü r d e n F a c h b e r e i c h I I I ( O r d n u n g s w e s e n ) Fachbereich III Öffentliche Sicherheit, Jugend + Soziales G e b ü h r e n v e r z e i c h n i s f ü r d e n F a c h b e r e i c h I I I ( O r d n u n g s w e s e n ) gültig ab 01.01.2011 1. Einwohnerwesen

Mehr

Pressemitteilung. Innovationen der Finanz Informatik auf der CeBIT

Pressemitteilung. Innovationen der Finanz Informatik auf der CeBIT Pressemitteilung Innovationen der Finanz Informatik auf der CeBIT Lösungen für Endanwender im Fokus Das Konto im Griff mit Internet- und Smartphone-Banking Beratungserlebnis am Surface-Tisch Zahlungsverkehrs-Portal

Mehr

Flüchtlinge im Kreis Paderborn. Praktika/ Arbeitsaufnahme

Flüchtlinge im Kreis Paderborn. Praktika/ Arbeitsaufnahme Flüchtlinge im Kreis Paderborn Praktika/ Arbeitsaufnahme Warum Asylbewerber oder Asylberechtigte einstellen? Grundbegriffe: Wer kommt, wer bleibt, wer darf arbeiten? Integration in den Arbeitsmarkt Integration

Mehr

Das Rathaus Kaufering wird mobil

Das Rathaus Kaufering wird mobil Das Rathaus Kaufering wird mobil Online-Behördengänge per Internet und Smartphone-App ab 01. August 2013 1 2 Nichts ist beständiger als der Wandel - dies trifft insbesondere auf die Kommunikationsbranche

Mehr

Ruhr-Universität Bochum Studienbeitrags-Service Gebäude UV 0/20-22 44780 Bochum E-Mail: studienbeitrag@uv.rub.de Internet: www.rub.

Ruhr-Universität Bochum Studienbeitrags-Service Gebäude UV 0/20-22 44780 Bochum E-Mail: studienbeitrag@uv.rub.de Internet: www.rub. Ausländische Studierende können die Befreiung nach 15 der Beitragssatzung ( Vertrauensschutz ) ausschließlich persönlich in den Sprechstunden oder per Post mit sämtlichen Unterlagen innerhalb der Rückmeldefrist

Mehr

WIE NUTZT MAN APPS FÜR DAS MOBILE ARBEITEN IN DER VERWALTUNG. Marco Schirmer & Jan Schlotter 6. April 2016

WIE NUTZT MAN APPS FÜR DAS MOBILE ARBEITEN IN DER VERWALTUNG. Marco Schirmer & Jan Schlotter 6. April 2016 WIE NUTZT MAN APPS FÜR DAS MOBILE ARBEITEN IN DER VERWALTUNG Marco Schirmer & Jan Schlotter 6. April 2016 HEUTE ARBEITET MAN ANDERS. USER SIND VERNETZT UND MOBIL. IT-SERVICES KOMMEN AUS DER WOLKE. UND

Mehr

Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung

Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung Beate Ebeling, Regionale Servicestelle Bildungspatenschaften Metropolregion Rhein-Neckar / FreiwilligenBörse Heidelberg) 1 Wozu braucht es Anerkennung?

Mehr

Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) EG-Übereinstimmungsbescheinigung. der KFZ-Steuer (kann bei der Zulassung

Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) EG-Übereinstimmungsbescheinigung. der KFZ-Steuer (kann bei der Zulassung Checkliste: Welche Dokumente sind für Amtshandlungen in der KFZ-Zulassungsstelle des Landkreises Harburg vorzulegen? Bitte beachten Sie, dass die Liste nur Anhaltspunkte gibt und in besonderen Fällen weitere

Mehr

Virtueller Bürger-Service-Assistent

Virtueller Bürger-Service-Assistent Virtueller Bürger-Service-Assistent 16. egovernment-wettbewerb Michael Meder (Director AC Smart Government Services, DAI-Labor, TU Berlin) Tino Eilenberger (Forschungsmanager, ITDZ Berlin) Was tun bei

Mehr

Merkblatt über Eheschließungen

Merkblatt über Eheschließungen Stand : April 2017 Merkblatt über Eheschließungen Wirksamkeit der Ehe Grundsätzlich wird eine im Ausland geschlossene Ehe in Deutschland als wirksam angesehen, wenn die für die Trauung im fremden Staat

Mehr

MEHRWERTSTEUERPAKET 2015 AUSWIRKUNGEN AUF E-BOOK APP, DOWNLOAD, STREAMING & CO. AN PRIVATPERSONEN

MEHRWERTSTEUERPAKET 2015 AUSWIRKUNGEN AUF E-BOOK APP, DOWNLOAD, STREAMING & CO. AN PRIVATPERSONEN MEHRWERTSTEUERPAKET 2015 AUSWIRKUNGEN AUF E-BOOK APP, DOWNLOAD, STREAMING & CO. AN PRIVATPERSONEN ELEKTRONISCHE DIENSTLEISTUNGEN IM B2C-GESCHÄFT AB 2015 Zum 01.01.2015 vollzieht sich in der EU ein weiterer

Mehr

Soziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen

Soziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen Dr. Brigitte Reiser blog.nonprofits-vernetzt.de Das Weblog zu Stakeholder-Management und Web 2.0 Soziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen Tagung der IVS Wien Wien wird anders

Mehr

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln

Mehr

FAKTEN. TFT steht für WEB BUSINESS PERFORMANCE. TOMORROW FOCUS AG 100% 500 Mitarbeiter. Hubert Burda Media > 51% 8.500 Mitarbeiter

FAKTEN. TFT steht für WEB BUSINESS PERFORMANCE. TOMORROW FOCUS AG 100% 500 Mitarbeiter. Hubert Burda Media > 51% 8.500 Mitarbeiter E-Commerce im Betrieb von Golfanlagen Der Verkauf von Golfprodukten via Internet Robert Ammon, 15.04.2010 FAKTEN TFT steht für WEB BUSINESS PERFORMANCE TOMORROW FOCUS Technologies 50 Mitarbeiter TOMORROW

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014

Mehr

Erbringung von Dienstleistungen im Ausland Dienstleistungsexport im Handwerk und Gewerbe

Erbringung von Dienstleistungen im Ausland Dienstleistungsexport im Handwerk und Gewerbe Erbringung von Dienstleistungen im Ausland Dienstleistungsexport im Handwerk und Gewerbe Dietmar Schneider Zoll-Forum Bayern 2012 in München 10. Juli 2012 Was ist Dienstleistung? [ ] Tätigkeiten, die nicht

Mehr

Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre

Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Erweiterungsinvestitionen Neuinvestitionen Document Sharing (über Web) 3 18 Video- oder Webkonferenzen Enterprise 2. (Wikis,

Mehr

Vergreisung und Verschuldung Statistiktage 2013 Bamberg/Fürth: Ursachen und Folgen des demografischen Wandels 25./26.07.

Vergreisung und Verschuldung Statistiktage 2013 Bamberg/Fürth: Ursachen und Folgen des demografischen Wandels 25./26.07. Vergreisung und Verschuldung Statistiktage 2013 Bamberg/Fürth: Ursachen und Folgen des demografischen Wandels 25./26.07.2013 in Bamberg Quelle: DIE ZEIT Nr. 17, 18. April 2013 2 Quelle: DIE ZEIT Nr. 16,

Mehr

Lehr- und Forschungsangebot. Sozial- und Verwaltungsmanagement (Bachelor) Services of General Interest (Master) Prof. (FH) Dr.

Lehr- und Forschungsangebot. Sozial- und Verwaltungsmanagement (Bachelor) Services of General Interest (Master) Prof. (FH) Dr. Lehr- und Forschungsangebot Sozial- und Verwaltungsmanagement (Bachelor) Services of General Interest (Master) Prof. (FH) Dr. Franziska Cecon FH OÖ Standorte Seite 2 Arbeitsbereich Public Management Master

Mehr

Machbarkeitsstudie zum Informationsportal zu ausländischen Qualifikationen. Ilona Riesen, IW Köln 7. April 2011

Machbarkeitsstudie zum Informationsportal zu ausländischen Qualifikationen. Ilona Riesen, IW Köln 7. April 2011 Machbarkeitsstudie zum Informationsportal zu ausländischen Qualifikationen Ilona Riesen, IW Köln 7. April 2011 Agenda Ziele und Hintergrund der Machbarkeitsstudie Aktuelle Bewertungspraxis Das Informationsportal

Mehr

Mediadaten.

Mediadaten. Mediadaten www.muenchen.de Media Daten münchen.de ist... offizielles Stadtportal für die Landeshauptstadt München virtuelles Abbild der Stadtgesellschaft das mit Abstand meistbesuchte Münchner Service-Portal

Mehr

Mein Engagement im Ort

Mein Engagement im Ort Wie kann die Gemeinde das Potenzial aller BürgerInnen fördern, nutzen und wertschätzen? 5. Juli, Tribühne Lehen Teilnehmer: ca. 60 interessierte Jugendliche, iorinnen, ExpertInnen und itkerinnen Begrüßung

Mehr

Niederlassungserlaubnis oder Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EU in einen neuen Pass übertragen

Niederlassungserlaubnis oder Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EU in einen neuen Pass übertragen Niederlassungserlaubnis oder Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EU in einen neuen Pass übertragen * Wenn Sie einen neuen Pass bekommen haben, können Sie Ihre Niederlassungserlaubnis oder Ihre Erlaubnis zum

Mehr

Praxisforum Internet: Neue Wege im Guerillamarketing

Praxisforum Internet: Neue Wege im Guerillamarketing Praxisforum Internet: Neue Wege im Guerillamarketing Weblogs, Newsgroups, Communities & Co Teil II Dr. Armin Schulz Inhalte Voraussetzungen Webringe und Verlinkung Themen-Sites und Portale Weblogs und

Mehr

Zukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen

Zukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen Zukunftsforum ländliche Entwicklung Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen 20.01.2010 Herausforderungen einer perspektivisch praktischen Umsetzung in ländlichen Räumen am Beispiel

Mehr

Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie

Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie Art. 8 DLRL Elektronische Verfahrensabwicklung (1) Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass alle Verfahren und Formalitäten, die die Aufnahme oder

Mehr

Mit einem Führungszeugnis können Sie nachweisen, dass Sie nicht vorbestraft sind.

Mit einem Führungszeugnis können Sie nachweisen, dass Sie nicht vorbestraft sind. Führungszeugnis Mit einem Führungszeugnis können Sie nachweisen, dass Sie nicht vorbestraft sind. Führungszeugnisse unterscheidet man danach, ob sie bestimmt sind - für private Zwecke (zum Beispiel für

Mehr

Teil I Fälle und Lçsungen. Inhaltsverzeichnis

Teil I Fälle und Lçsungen. Inhaltsverzeichnis 21 1. Pass Teil Fälle und Lçsungen 1.1 Beantragung 1.1.1 Fragen rund um die Antragstellung 1.1.1.1 Antragsteller und gesetzliche Vertreter 1.1.1.1.1 Schriftliche Beantragung eines Reisepasses 1.1.1.2 Zuständigkeitsfragen

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - Jobmesse im Rathaus Pankow

Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - Jobmesse im Rathaus Pankow Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - Jobmesse im Rathaus Pankow Berlin, 12.04.2016 1 Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds

Mehr

Registrierkassenpflicht Lösungen und Informationen

Registrierkassenpflicht Lösungen und Informationen Registrierkassenpflicht Lösungen und Informationen Mag. Martin Binder Mag. Michael Binder Graz, 08.10.2015 www.binder-partner.com PRECISE. PROVEN. PERFORMANCE. Agenda Bisherige Regelungen beim Kassieren

Mehr

Euroguidance Österreich

Euroguidance Österreich Carin Dániel Ramírez-Schiller Wien, 11. November 2009 www.lebenslanges-lernen.at Euroguidance Netzwerk: 2 Europäisches Netzwerk zur Bildungs- und Berufsinformation und -beratung Finanziert durch das Programm

Mehr

Informationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Hochschulabsolventen

Informationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Hochschulabsolventen Informationen zum Aufenthaltsrecht ausländischer Aufenthaltserlaubnis nach 16 Abs. 4 AufenthG Zielgruppe: erfolgreiche Absolventen eines Hochschulstudiums Aufenthaltszweck: Suche eines dem Studienabschluss

Mehr

Anordnung. zur Berechnung der Verwaltungsgebühren für den Bereich der Abteilung Schutz und Ordnung

Anordnung. zur Berechnung der Verwaltungsgebühren für den Bereich der Abteilung Schutz und Ordnung Verbandsgemeindeverwaltung Wörrstadt Anordnung zur Berechnung der Verwaltungsgebühren für den Bereich der Abteilung Schutz und Ordnung I. Gebühren nach der LVO über die Gebühren der Behörden der Wirtschaftsverwaltung

Mehr

Gewerbezentralregister - Auskunft beantragen

Gewerbezentralregister - Auskunft beantragen Gewerbezentralregister - Auskunft beantragen Das Gewerbezentralregister ist ein Register, in dem Eintragungen zu: Verwaltungsentscheidungen (z.b. Gewerbeuntersagungen, Rücknahme von Erlaubnissen, etc.),

Mehr

Fachkongress IT-Planungsrat Workshop Bürgerkonten

Fachkongress IT-Planungsrat Workshop Bürgerkonten Fachkongress IT-Planungsrat Workshop Bürgerkonten 12. Mai 2015 Seite 1 12.05.2015 Das Bürgerservice-Portal der AKDB Zentrale egovernment-plattform für Kommunen aller Größen Ganzheitliche, bis in die Fachverfahren

Mehr

Welche Eigenschaften sollte ein Promoter oder Host/Hostess mitbringen?

Welche Eigenschaften sollte ein Promoter oder Host/Hostess mitbringen? Welche Eigenschaften sollte ein Promoter oder Host/Hostess mitbringen? So vielseitig die Einsatzgebiete für Promoter und Hostessen sind, so vielseitig sind die Anforderungen, die an sie gestellt werden.

Mehr

Die Region gestalten. Grobkonzept zum Themenbereich. Bürgernahe Verwaltung. im Rahmen des EU Projekts

Die Region gestalten. Grobkonzept zum Themenbereich. Bürgernahe Verwaltung. im Rahmen des EU Projekts Die Region gestalten Grobkonzept zum Themenbereich im Rahmen des EU Projekts CLARA@eu Helmut Meißner,Dezernatsleiter I beim Landratsamt Vogtlandkreis Plauen, 2.2.2005 1. Workshop Themenbereich Bürgernahe

Mehr

Elektronische MWST-Abrechnung Benutzeranleitung

Elektronische MWST-Abrechnung Benutzeranleitung Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Servicedesk e-government E-Government-Portal ESTV SuisseTax Elektronische MWST-Abrechnung Benutzeranleitung Herzlich willkommen

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - TALENTUM Fachtagung

Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - TALENTUM Fachtagung Rechtliche Rahmenbedingungen der Beschäftigung Geflüchteter - TALENTUM Fachtagung Berlin, 20.04.2016 1 Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds Überblick

Mehr

DIRK KONFERENZ. Frankfurt am Main, 23./24. Mai 2016

DIRK KONFERENZ. Frankfurt am Main, 23./24. Mai 2016 DIRK KONFERENZ Frankfurt am Main, 23./24. Mai 2016 Vom Kunden und Fan zum Aktionär Das LOYALTY4BRANDS-Konzept zur Gewinnung und Betreuung von privaten Aktionären 2 Inhalt 1. Ausgangssituation & Konzept

Mehr

Mitteilung. Siegel- und Beglaubigungsrecht kirchlicher Körperschaften des öffentlichen Rechts. Vom 9. April 1991 (ABl. 1991 S.

Mitteilung. Siegel- und Beglaubigungsrecht kirchlicher Körperschaften des öffentlichen Rechts. Vom 9. April 1991 (ABl. 1991 S. Siegel- und Beglaubigungsrecht 5.3.1.1 Mitteilung Siegel- und Beglaubigungsrecht kirchlicher Körperschaften des öffentlichen Rechts Vom 9. April 1991 (ABl. 1991 S. A 33) Inhaltsübersicht * A) Verwendung

Mehr

Der neue Personalausweis in allen Lebenslagen

Der neue Personalausweis in allen Lebenslagen Der neue Personalausweis in allen Lebenslagen Einsatzszenarien für Bürger, Unternehmen und Verwaltung Christian Mohser CeBIT, 3. März 2011 1 Was ist neu am neuen Personalausweis? Format Online-Ausweisfunktion

Mehr

Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke

Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke Erste Eindrücke Gibt es zwei Welten in Kommunen? Bürgerbeteiligung (Wut- oder Mutbürger) Die stillen Ehrenamtlichen

Mehr

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (Quartalsweise - nach Art der Beratung, Art der Qualifikation, Geschlecht, Berufsgruppe, Region/Land

Mehr

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (Quartalsweise - nach Art der Beratung, Art der Qualifikation, Geschlecht, Berufsgruppe, Region/Land

Mehr

Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten

Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Stefan Krebs Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Agenda Baden-Württemberg:

Mehr

Portal service.berlin.de

Portal service.berlin.de Portal service.berlin.de -Einordnung -Entstehung / Vorgehensweise -Themenbereiche / Navigation -Inhalte / Funktionen -Sachstand / Ausblick 1 Einordnung Bürgerinnen & Bürger / Unternehmen telefonischer

Mehr

IQ Landesnetzwerk Berlin

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungen im IQ Landesnetzwerk Berlin 2. Quartal 2018 Im Überblick Ratsuchende in der Erstberatung: 945 Erstberatungen: 1.060 (Beratungsfälle)

Mehr

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Beratungen Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (Quartalsweise - nach Art der Beratung, Art der Qualifikation, Geschlecht, Berufsgruppe, Region/Land

Mehr

Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13.

Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13. Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli 2015 Bericht an den Gemeinderat 13. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis INHALT 1. Strategieprozess 2025:

Mehr

Unsere Agentur. KUNDENNÄHE Kundennahe Betreuung, wir kommen auch zu Ihnen!

Unsere Agentur. KUNDENNÄHE Kundennahe Betreuung, wir kommen auch zu Ihnen! Unsere Agentur KUNDENNÄHE Kundennahe Betreuung, wir kommen auch zu Ihnen! EIGENSTÄNDIGKEIT Inhabergeführte und komplett eigenständige Agentur. LEISTUNGSFÄHIGKEIT Kurze Kommunikationswege, genug Manpower,

Mehr

Steuern & Gebühren Stand

Steuern & Gebühren Stand Steuern & Gebühren Stand 18.01.2016 Pass- und Ausweiswesen - vorläufiger Personalausweis 10,00 - Personalausweis 28,80 - Personalausweis unter 24. Lebensjahr 22,80 - vorläufiger Reisepass 26,00 - Reisepass

Mehr

Merkblatt: (Abschluss der ärztlichen Ausbildung innerhalb der Europäischen Union)

Merkblatt: (Abschluss der ärztlichen Ausbildung innerhalb der Europäischen Union) Merkblatt: (Abschluss der ärztlichen Ausbildung innerhalb der Europäischen Union) Telefonzeiten: Montag von 13:00 Uhr bis 14:30 Uhr Mittwoch von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr Besuchszeiten (persönliche Vorsprache):

Mehr

EURES EURopean Employment Services

EURES EURopean Employment Services EURES EURopean Employment Services Claudia Süß, EURES-Beraterin und Arbeitsvermittlerin in der Agentur für Arbeit Mönchengladbach Informationen zu den Dienstleistungen von EURES und der Agentur für Arbeit

Mehr

Mobile API 2.0 Partizipative App Entwicklung

Mobile API 2.0 Partizipative App Entwicklung Mobile API 2.0 Partizipative App Entwicklung Mobile API 2.0 Aktuelle Herausforderungen Mobile Apps sollen Geschäftsprozesse beschleunigen Verbindung mit mehreren Backend Systemen Apps müssen auf unterschiedlichen

Mehr

Fachgruppe Cloud Computing

Fachgruppe Cloud Computing Fachgruppe Cloud Computing ech-0199 Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender Claudio Giovanoli Agenda 1. Vorstellung der Fachgruppe 2. Generelle Zielsetzungen der Fachgruppe 3. ech-0199 4. Ausblick

Mehr

IQ Landesnetzwerk Berlin

IQ Landesnetzwerk Berlin Statistische Auswertung der Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungen im IQ Landesnetzwerk Berlin Vorläufige Jahresauswertung 2018 Stand: 10.12.2018 Im Überblick Ratsuchende in der Erstberatung: 3.622

Mehr

"UNTERNEHMER KNOW-HOW"

UNTERNEHMER KNOW-HOW 1 ALLGEMEINES UND ERSTE SCHRITTE... 11 1.1 Erste Überlegungen... 11 1.2 Das Wichtigste zuerst!... 12 1.2.1 Die größten Fallen (Fettnäpfchen)... 12 1.3 Rechtsformwahl... 14 1.3.1 Einzelunternehmen... 14

Mehr

Basiswissen Migration

Basiswissen Migration Basiswissen Migration R E C H T L I C H E A S P E K T E O R I E N T I E R U N G S H I L F E N F Ü R D I E P Ä D A G O G I S C H E P R A X I S C H E M N I T Z, 0 3. 0 7. 2 0 1 5 B I R G I T B R O S Z E

Mehr

Plattform Digitales Österreich

Plattform Digitales Österreich Plattform Digitales Österreich E-Government für die Wirtschaft effiziente E-Services rund um die Uhr Dipl.-Ing. Michael M. Freitter michael.freitter@bka.gv.at Bundeskanzleramt Österreich Abteilung E-Government:

Mehr

Immer besser Gemeinsam. Kommunale Zusammenarbeit in Rheinland-Pfalz

Immer besser Gemeinsam. Kommunale Zusammenarbeit in Rheinland-Pfalz Immer besser Gemeinsam Kommunale Zusammenarbeit in Rheinland-Pfalz Agenda 1. Zur KommWis 2. Bürgerdienste rlp / Kooperationen beim neuen Personalausweis 3. Die Motivation zur Gründung des ZIDKOR (kommunale

Mehr

Das richtige Impressum So geht s!

Das richtige Impressum So geht s! 1 Das richtige Impressum So geht s! Anleitung 1. Warum brauche ich ein vollständiges Impressum? 2. Wie sieht das perfekte Impressum für einen Mrs.Sporty Club aus? 3. Social Media Wo muss das Impressum

Mehr

POLIZEI-ONLINE / MEPA-ONLINE

POLIZEI-ONLINE / MEPA-ONLINE Wissensmanagement für mehr Sicherheit in Europa POLIZEI-ONLINE / MEPA-ONLINE Innenministerium Baden-Württemberg Landespolizeipräsidium Uwe Seidel Agenda POLIZEI-ONLINE / MEPA-ONLINE Projekt-Hintergrund

Mehr

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie als Referenzarchitektur für E-Government- Prozesse

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie als Referenzarchitektur für E-Government- Prozesse 10. egovernment-wettbewerb für Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen 2010 Kategorie 3 - Innovativstes egovernment-architekturprojekt Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie als Referenzarchitektur

Mehr

Kurzvorstellung Chat Support einer der neuen Kommunikationskanäle im IT-ServiceDesk

Kurzvorstellung Chat Support einer der neuen Kommunikationskanäle im IT-ServiceDesk Kurzvorstellung Chat Support einer der neuen Kommunikationskanäle im IT-ServiceDesk Hintergrund Warum moderne (neue) Kommunikationskanäle im IT-ServiceDesk? Ergebnisse der IT Center Umfrage 2014: Chat

Mehr

Kraftfahrzeug außer Betrieb setzen (Kfz abmelden)

Kraftfahrzeug außer Betrieb setzen (Kfz abmelden) Kraftfahrzeug außer Betrieb setzen (Kfz abmelden) Sie können Ihr Auto oder Motorrad oder anderes Kraftfahrzeug außer Betrieb setzen, zum Beispiel * wenn Sie beabsichtigen, es zu verkaufen * wenn Sie es

Mehr

Mediadaten Ihre Ziele verwirklichen. Die richtigen Empfänger erreichen.

Mediadaten Ihre Ziele verwirklichen. Die richtigen Empfänger erreichen. Stand 1/2016 Mediadaten Ihre Ziele verwirklichen. Die richtigen Empfänger erreichen. mein lifestyle.net Newsletter mein-lifestyle.net Verteilergröße: 4.350.000 D-A-CH (DOI generiert) Geschlechterverteilung:

Mehr