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1 Fortbildung für MultiplikatorInnen Bewegung zum Modul Ernährung im 1. Lebensjahr Familiärer Einfluss Flaschennahrung Flaschenernährung Zwiemilchernährung Flaschennahrungen Indikationen für Milchwechsel Probleme Milchmenge Flaschenernährung Zwiemilchernährung Definition: Stillen und Pulvermilch (Anfangsnahrung) Zu beachten: Gründe erfragen Premilch verwenden Zuerst stillen, danach die Flasche reichen Kleines Saugerloch Wer bestimmt die Menge? Gewichtsverlaufskontrolle befinden sich im Handout keine Bilder! 1

2 Qual der Wahl? Pre-Milch forever! Mit LCP, Pre- oder Probiotica, LC- Pufa, Nucleotiden, Colin oder was? Für zufriedene Babys Da Ihr Baby und Sie auf einen guten Schlaf angewiesen sind hat. eine speziell sättigende Folgemilch für die Nacht entwickelt Sicherheit und Flexibilität für zuhause und unterwegs Fördert die Entwicklung Ihres Kindes, speziell die des Gehirns, der Nervenzelle und des Sehvermögens Altersgerechte Sättigung und höhere Sämigkeit Sättigender und liefert mehr Energie Wachstumsmilch Liebe geht durch den Magen Aussagen einer Säuglingsmilch-Firma Was Kindern in den Entwicklungsländern fehlt, bekommen Kinder in den Industriestaaten im Überfluss: Eiweiss Reduzierter Eiweissgehalt im Hinblick auf das wachsende Adipositasrisiko Ein Umstieg auf die mit dem Zusatz 2 oder 3 gekennzeichnete Folgemilch, ist hingegen überflüssig. Sie ist zu eiweissreich und enthält teilweise unnötige Zusätze wie Zucker und Aromastoffe Und trotzdem produzieren sie solche Milchen!!! befinden sich im Handout keine Bilder! 2

3 Indikationen für Milchwechsel Aus Sicht der Eltern: Erfahrung mit dem neuen Baby Eigene Geschichte Erfahrungen vom 1. Kind Werbung & Irrtümer Indikationen für Milchwechsel Aus fachlicher Sicht nicht an die Bedürfnisse des Kindes angepasste Nahrung Symptome: Blähungen Verstopfung Zu hohe Gewichtszunahme Tipp: nach unten korrigieren Wachstumsstillstand Neuerungen im Säuglingsmilchbereich Reduktion von Kalorien und Eiweiss Folgemilch erst nach 6 8 Monaten Kaiserschnitt-Milch Übergangsmilch für Frühgeburten (FG) befinden sich im Handout keine Bilder! 3

4 Nachfragen bei Problemen Die richtige Zubereitung hat fast mehr Einfluss auf das Gedeihen als die richtige Milch. 1. Zubereitung Auslegungen der Anleitung und der Mengenempfehlung Richtiger Messlöffel zum richtigen Pulver 2. Verabreichung Saugerlochgrösse Dauer der Mahlzeit? Wer bestimmt die Menge? Mögliche Fehler bei der Zubereitung Messlöffel abstreichen! 1g mehr Pulver pro ML = 1 Flasche mehr pro Tag = 30 Flaschen mehr pro Monat!!! befinden sich im Handout keine Bilder! 4

5 Wonach richten sich die Eltern bezüglich Menge? Packungsangaben Zeitliche Abstände Vergleiche mit anderen Kindern Aussagen von Verwandten Unzufriedenheit der Kinder, Schlafdauer oder Wachstum, familiäre Grösse Bewegungsverhalten Verwertung der Lebensmittel Sinnvolle Zusammenstellung der Mahlzeiten Milchmenge Premilchen (Start, Initial, Pre) ad libitum ca. 1/6 des Körpergewichts Folgemilchen nur im Rahmen einer Mischkost Achtung: Die Milchmenge ist abhängig von der Grössenperzentile. Die Mengenangaben auf den Packungen sind maximal, aber nicht optimal. Ernährung in den ersten 3 Monaten Quelle: Largo 2008 nach Wood, Fomon, Wachtel Alter in Monaten Brustmahlzeiten Flaschenmahlzeiten Trinkmenge (ml/ kg) Trinkmenge pro Tag Gewichtszunahme (g/ Woche) befinden sich im Handout keine Bilder! 5

6 Trinkmenge u.a.abhängig von Verdauung und Stoffwechselfunktionen Wachstum und Wachstumsgeschwindigkeit Bewegungsaktivitäten Abstände zwischen den Mahlzeiten/ Tagesmenge/ Anzahl der Mahlzeiten Zusammensetzung der Nahrung Darreichungsform Interaktion, Beziehung, Erwartungen und Rahmenbedingungen bestes Mass für das Gedeihen: Wachstumskurven verlaufen einigermassen parallel (Largo 2008) Macht Pulvermilch dick? Kaloriengehalt Überdosierung Süsser Geschmack Zu grosses Saugerloch Sättigungsgefühl Saugbedürfnis Frühgeborene Erwartungen der Erwachsenen Nachfragen bei Problemen Interpretation von Hunger und Sättigung Zubereitung Richtiger Messlöffel zum richtigen Pulver Auslegung der Anleitung Verabreichung Saugerlochgrösse Dauer der Mahlzeit? Anzahl der Mahlzeiten, Abstände Wer bestimmt die Menge? Erwartungen der Eltern Wachstum, Schlaf, ruhiges Kind Hygiene befinden sich im Handout keine Bilder! 6

7 Manchmal eine Detektivarbeit...für Jeden und Jede die richtige Milch mit dem richtigen Sauger zu finden Mögliche Themen für den Nachmittag Hunger- und Sättigungszeichen Technik des Fütterns mit der Flasche Was steht hinter dem Wunsch der Eltern nach Milchwechsel? Bei Bedarf: Situation kurz auf beiliegenden Karteikarten aufschreiben wird im World Cafe besprochen Literatur und Links Autor/ Arbeitsgruppe dieses Vortrages: Rosa Plattner, Mütter- und Väterberatung, Ostschweizerischer Verein für das Kind (OVK), Suisse Balance (BAG, Gesundheitsförderung Schweiz), CH-9000 St. Gallen Beate Attenberger/ Elisabeth Jonietz, connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH, A Bregenz Largo 2008 nach Wood, Fomon, Wachtel Schweizer Empfehlungen für die Säuglingsernährung 2009, Paediatrica Vol. 20 No.5 Deutsche Handlungsempfehlungen: Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter Ein Konsensuspapier im Auftrag des bundesweiten Netzwerk Junge Familie; Monatsschr Kinderheilkd : ; DOI /s ; Online publiziert: 9. Juni 2010; Springer-Verlag 2010; aid e.v., Bonn Bilder/Cartoons: im Internet veröffentlichte Bilder / Cartoons befinden sich im Handout keine Bilder! 7

8 Literatur und Links Broschüre Richtig essen von Anfang an! erstellt im Rahmen des Projekts auf Basis des Konsenses österreichischer Experten/innen Maßnahmenkatalog Projekt Richtig essen von Anfang an! : für eine nachhaltige Gesundheitsförderung von Schwangeren, Stillenden und Kindern bis zum 3. Lebensjahr; Update 2010 Projekt Richtig essen von Anfang an! : Österreichische Beikostempfehlungen 2010 Alexy, Kersting (2006) Schwankungen im Nahrungsverzehr, Kinderheilkunde Nr. 10, Ellrott (2007) Wie Kinder essen lernen, Ernährung, Volume 1, Nr. 4, Largo (2008) Babyjahre, Piper Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit befinden sich im Handout keine Bilder! 8

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