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1 Gründung und Führung von Unternehmen Gründung und Führung von Unternehmen Gründungen aus Hochschulen Gründerausbildung Innovationsmanagement Wissens- und Technologietransfer Gründungen im internationalen Kontext Erfolgsfaktoren Jenaer Ideen- und Entrepreneurship Schmiede (Prof. Beibst)... Berufs-, Abwanderungs- und Gründungsabsichten Studierender (Prof. Haase)... Benchmarking deutscher Transferstellen (Prof. Haase)... KompNet2011 Erfolgsfaktoren regionaler Innovationsnetze (Prof. Sauer)... Die Familie Ruppe Pioniere des Automobil- und Motorenbaus aus Apolda (Prof. Spessert) Fachhochschule Jena Forschungsbericht 2009/

2 Gründung und Führung von Unternehmen Jenaer Ideen- und Entrepreneurship Schmiede Projektleiterin: Prof. Dr. oec. Gabriele Beibst FB Betriebswirtschaft Mitarbeiter: Dipl.-Volkswirt Arndt Lautenschläger Dipl.-Betriebswirtin (FH) Monika Seiffert Dipl.-Kfm. André Kabeck Forschungspartner: Institut für Photonische Technologien e.v. Jena G. Beibst Laufzeit und Fördermittelgeber: September 200 bis Februar 2011; gefördert mit Mitteln des BMWi im Rahmen des Programms EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft (unter Verwendung von Mitteln des ESF) Kontakt: (03641) Opportunity recognition and business idea development The research project Ideenschmiede Jena aims to generate innovative ideas out of consisting results of research which should finally lead into new business start-ups. Therefore, new entrepreneurship teaching methods were created where students work in interdisciplinary teams in order to recognize and evaluate business ideas. Additionally the student s entrepreneurial skills are developed. Zur regionalen Bündelung der Anstrengungen im Bereich der Vermarktung von Forschungsergebnissen an Jenaer Wissenschaftseinrichtungen wird als weiterer Schwerpunkt des Vorhabens ein Konzept erarbeitet, das auf die Gründung einer Verwertungsgesellschaft abzielt. Insgesamt stellen diese Maßnahmen eine wichtige Ergänzung der Aktivitäten des Thüringer Gründer Netzwerkes und des Gründer- und Innovationscampus Jena-Weimar dar. Im Wintersemester 200/2008 wurde begonnen, unter dem Namen Hightech to Market das Lehrkonzept im Sinne des Projektvorhabens zu entwickeln und umzusetzen. Um dieses möglichst zielgruppengerecht und attraktiv zu gestalten, wurde eine Studierendenbefragung durchgeführt. Im Ergebnis wurde entschieden, das Seminar jeweils einmal pro Semester als vorlesungsbegleitende Veranstaltung durchzuführen. Dabei erfolgte zunächst eine Integration in das Curriculum des Bachelor-Studiengangs Business Administration als ABWL-Wahlfach im Semester sowie das Angebot der Veranstaltung als Soft Skills Modul für Studierende des Fachbereichs SciTec. In den folgenden Semestern konnte das Seminar auch in das Veranstaltungsangebot des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen aufgenommen werden. Die Ideen- und Entrepreneurship Schmiede Jena ist ein Modellprojekt des Programms EXIST-Existenzgründer aus der Wissenschaft. Es wird das Ziel verfolgt, Innovationen und Unternehmensgründungen zu fördern. Ein zentrales Thema ist hierbei die Verwertung von Forschungsergebnissen im Rahmen eines neuartigen Seminarkonzepts. Dieses basiert auf der Idee, dass interdisziplinär zusammengesetzte Teams von Studierenden innovative Geschäftskonzepte kreieren, die perspektivisch in Unternehmensgründungen münden. Die Geschäftsideen bzw. Produkte werden noch im Vorfeld einer Businessplanerstellung eingehend auf Marktfähigkeit geprüft und weiter entwickelt. Die Teams erhalten dabei Unterstützung durch begleitende, individuelle Qualifizierungs- und Beratungsangebote. Ergänzend werden Maßnahmen zum Aufbau eines Produkt- und Vermarktungschecks für Gründer ergriffen (Usability Service Center). Hierbei geht es u.a. um die Prüfung der Gebrauchstauglichkeit von Produkten mit dem Ziel, die Benutzbarkeit von technischen Geräten anwendergerecht zu gestalten. Abb. 1: Projektlogo der Ideenschmiede Jena Im Sommersemester 2009 bearbeiteten die Seminarteilnehmer Fragestellungen aus dem Fachbereich ET/ IT (Reibschlussmotor, Prof. Dittrich). Ferner wurden zwei studentische Forschungsarbeiten (Golf-Trophy, Photovoltaik) als Seminarthemen zugelassen. An der Veranstaltung nahmen insgesamt 1 Studierende aus verschiedenen Fachbereichen der FH Jena teil. Im Rahmen der Evaluierung und Weiterentwicklung des Seminarkonzeptes während der vorlesungsfreien Zeit (Juli September 2009) erfolgte eine Integration persönlichkeitsprägender Inhalte (Konfliktbewältigung in interdisziplinären Teams; Erfolgreich präsentieren) sowie eine Steigerung des Anteils selbstgesteuerten Lernens. 148 Fachhochschule Jena Forschungsbericht 2009/2010

3 Gründung und Führung von Unternehmen Gegenstand des Seminars Hightech to Market im Wintersemester 2009/10 war ein Forschungsvorhaben (Hochauflösendes Spektroskop) am IPHT für das Anwendungsfelder und Ansätze zur marktlichen Umsetzung gesucht wurden. Das Seminar wurde zusammen mit zwei Wissenschaftlern des IPHT vorbereitet und von diesen auch begleitet. Insgesamt nahmen 9 Studierende der FH Jena teil, darunter 3 Studierende aus dem FB SciTec und 6 Studierende aus dem FB BW. relevanten betriebswirtschaftlichen Fragen wie Finanzierung, Marketing, Vertrieb, Geschäftsmodelle und Schutzrechte. Hierbei sind auch das Aufzeigen und die Unterstützung bei der Antragsstellung spezifischer Förderungen von Bedeutung. Darüber hinaus bildet der zentrale Ansprechpartner eine Schnittstelle zwischen Kooperationspartnern in und außerhalb der Hochschule und stellt die Kontakte zu Mitgründern, Professoren, Investoren usw. her. In der Nachgründungsphase unterstützt die Jenaer Ideen- und Entrepreneurship Schmiede die Gründer u. a. durch die Teilnahme an Messen, Recruiting-Veranstaltungen oder die Bereitstellung von Infrastruktur und Schutzrechten. Auch der Sensibilisierung von Studierenden, Professoren und Alumni wird ein hoher Stellenwert eingeräumt. Dazu zählen Präsentationen bei Veranstaltungen innerhalb der Hochschule wie Absolvententreffen etc. und außerhalb, wie beispielsweise dem Ostthüringer Existenzgründertag Gera, Veranstaltungen an berufsbildenden Schulen oder dem Gründernetzwerk Jena. Hierbei ist die Stärkung und Erweiterung des Netzwerks nach außen von hoher Bedeutung, um Ansprechpartner für alle technologie- oder wissensbasierten Gründungen zu sein. Die Durchführung des Ideenwettbewerbs Jena-Weimar bildet einen weiteren wichtigen Baustein in der Sensibilisierung. Abb. 2: Informationsstand im Foyer Haus 5 Im Sommersemester 2010 erfolgte eine Umbenennung des Seminars in Science to Market. Damit wurde dem Aspekt Rechnung getragen, dass nicht immer Ideen aus der Hightech-Forschung im Mittelpunkt der Ideenentwicklung und -verwertung stehen. Die Themen der Veranstaltung, an der 11 Studierende teilnahmen, beschäftigten sich mit dem Einsatz von Verbundmaterialien, einer Reißverschlusssicherung und einer Fahrradsicherung allesamt Fragestellungen aus individuellen studentischen Forschungsarbeiten. Die Jenaer Ideen- und Entrepreneurship Schmiede betrachtet bewusst die bloße Vermittlung unternehmerischer Hard Facts in der Gründerausbildung als nicht ausreichend, sondern möchte vielmehr ein Erfahrungslernen ermöglichen. Es werden verschiedene innovative Lehrformate angeboten, die durch einen geeigneten Methodenmix den Ausbau unternehmerischer Kompetenzen (Fach-, Methoden-, Sozial- und Entscheidungskompetenz) vorantreiben. Abb. 3: Sebastian Becker (rechts) als Gewinner des Patentpreises beim Ideenwettbewerb Jena-Weimar 2010 nimmt die Glückwünsche von André Kabeck, Gründungsberater der FH Jena, entgegen. Zudem bietet die Jenaer Ideen- und Entrepreneurship Schmiede Jena allen Interessenten einen zentralen Ansprechpartner für alle Fragen zum Thema Existenzgründung. Die Beratung erfolgt insbesondere in Fachhochschule Jena Forschungsbericht 2009/

4 Gründung und Führung von Unternehmen Berufs-, Abwanderungs- und Gründungsabsichten Studierender Projektleiter: Prof. Dr. rer. pol. Heiko Haase FB Betriebswirtschaft Mitarbeiter: Dipl.-Volkswirt Arndt Lautenschläger Forschungspartner: Polytechnic of Namibia, Harold Pupkewitz Graduate School of Business (Prof. Dr. Ravinder Rena) University of Beira Interior (Portugal), Department of Management and Economics (Prof. Dr. Mário Franco) Laufzeit: Januar 2009 bis Dezember 2010 Kontakt: (03641) v. l.: H. Haase, A. Lautenschläger das Ziel, die beruflichen Vorstellungen Studierender und die zugrunde liegenden Beweggründe empirisch zu erfassen. Um vergleichende Aussagen ableiten zu können, fokussiert die Studie nicht nur auf Hochschulen in Deutschland, sondern auch auf Universitäten vergleichbarer Strukturen und Ausrichtungen im Ausland. Die Erhebungen finden in regelmäßigen Abständen statt, um insbesondere auch Veränderungen im Zeitablauf feststellen zu können. Im Mittelpunkt des Forschungsvorhabens stehen die folgenden Fragestellungen: Students Professional, Entrepreneurial and Migrational Intentionalities The research aims at analysing the prospective career paths of university students. In this way, it explores empirically the professional, entrepreneurial and migrational intentionalities of students in different regions. The study also investigates the underlying factors that contribute to intentionalities. Hochschulen haben einen herausragenden Stellenwert für die regionale Wirtschaftsentwicklung. Dies gilt neben sozialen sowie kulturellen Aspekten auch und insbesondere wegen ihrer wirtschaftlichen Bedeutung. Junge Absolventen garantieren ein unablässiges Reservoir an qualifizierten Nachwuchskräften. Allerdings verläuft die Diffusion von akademischen Fachkräften in die heimische Wirtschaft weitaus weniger kontrolliert und zielorientiert. 1. Welche Berufsabsichten verfolgen die Studierenden nach ihrem Studium? Welche Tätigkeiten stehen im Fokus? Welche Motive sind hierbei entscheidend? 2. An welchem Orten möchten Studierende nach Abschluss ihres Studiums beruflich tätig sein? Welche Beweggründe spielen dabei eine Rolle? 3. Inwieweit beabsichtigen Studierende eine berufliche Selbstständigkeit bzw. die Gründung eines eigenen Unternehmens? Was beeinflusst sie bei dieser Entscheidung? Dabei ist es keineswegs unerheblich, welche Regionen und Unternehmen von diesem Potenzial profitieren. Während die permanente Abwanderung von Hochschulabsolventen auf Dauer zu einer personellen Unterversorgung und damit ökonomischen Abkopplung ganzer Regionen führen kann, gefährdet ihre einseitige Absorption durch Unternehmen bestimmter Größenklassen die notwendige Balance einer ausgewogenen Wirtschaftsstruktur. Die Folgen sind personelle Unterversorgung bestimmter Wirtschaftsakteure, was letztendlich zur ökonomischen Abkopplung ganzer Regionen führen kann. Vor diesem Hintergrund verfolgt das Forschungsvorhaben Abb.: Absichten hinsichtlich einer beruflichen Selbstständigkeit 150 Fachhochschule Jena Forschungsbericht 2009/2010

5 Gründung und Führung von Unternehmen Benchmarking deutscher Transferstellen Projektleiter: Prof. Dr. rer. pol. Heiko Haase FB Betriebswirtschaft Mitarbeiter: Dipl.-Volkswirt Arndt Lautenschläger Forschungspartner: Technische Universität Berlin, Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovationsmanagement (Prof. Dr. Jan Kratzer) Laufzeit: Juli 2009 bis Juni 2010 Kontakt: (03641) v. l.: H. Haase, A. Lautenschläger Benchmarking of Technology Transfer Offices in Germany The research addresses the knowledge and technology transfer of German universities. The following aspects represent the focus of examination: the potential to transfer, the capacities to transfer, the activities to transfer as well as the network embeddedness of transfer offices. In this way, the study aims at offering an empirical based contribution to improve the conditions and the efficiency of transfer processes within the German higher education sector. Gegenstand der Studie ist die Analyse des Wissensund Technologietransfergeschehens an deutschen Hochschulen. Folgende Aspekte stehen im Zentrum der Untersuchung: das Transferpotenzial der betrachteten Hochschulen, die Transferkapazitäten und -aktivitäten der befragten Transferstellen und die Vernetzung der Stellen untereinander. Unter Berücksichtigung dieser Aspekte zielt das Forschungsvorhaben darauf, einen empirisch fundierten Beitrag zur Verbesserung der Rahmenbedingungen und der Effizienz der Transferprozesse an deutschen Hochschulen zu leisten. Im Teil Transferpotenzial wurden statistische Angaben zur jeweiligen Hochschule erhoben, für welche die befragte Transferstelle tätig ist. Dabei zeigte sich, dass zwischen dem Budget sowie der Zahl der Wissenschaftler und der Erfindungsmeldungen ein positiver Zusammenhang besteht. Eine weiter gehende Analyse offenbarte, dass zahlreiche forschungsstarke Fachhochschulen immense Potenziale aufweisen, obwohl ihre finanziellen oder personellen Kapazitäten eher im unteren Bereich angesiedelt sind. Insbesondere bei Fachhochschulen fallen zwei zumindest scheinbare Extreme auf: zum einen Hochschulen, die wenig Transferpotenzial besitzen, zum anderen solche, die sich aufgrund ihres Praxisbezugs durchaus mit forschungsstarken Universitäten messen können. Im folgenden Teil Transferkapazitäten standen Daten zu Struktur, Organisation und Ausrichtung der Transferstellen im Mittelpunkt. Es wurde deutlich, dass von den befragten Transferstellen knapp zwei Drittel dem Hochschulrektorat und ein Drittel der Verwaltung zugeordnet sind. Mehr als die Hälfte der Einrichtungen hat bis zu fünf Transferstellenmitarbeiter. Hinsichtlich der Qualifikation ist festzustellen, dass mehr als ein Drittel der Transferstellenmitarbeiter über eine naturwissenschaftliche Ausbildung verfügt. An Fachhochschulen ist der Anteil der Mitarbeiter mit einem ingenieurwissenschaftlichen Bildungshintergrund erheblich größer als an Universitäten. Es konnten insgesamt 6 Transfereinrichtungen ausführlich befragt und ihre Aktivitäten analysiert werden. Damit hat sich mehr als jede dritte deutsche Hochschule, die im Transfergeschehen aktiv ist, an der Untersuchung beteiligt. Die Stichprobe besteht aus 40 Universitäten und 2 Fachhochschulen. Abb. 1: Ausschnitt aus dem Affiliationsnetzwerk der Transferstellen mit den Patentverwertungsagenturen Im dritten Teil Transferaktivitäten wurden Rolle bzw. Aufgaben der Transferstelle innerhalb der Hochschule sowie die Bedeutung einzelner Transferkanäle untersucht. Dabei ist erkennbar, dass an Universitäten und Hochschulen mit großem Transferpotenzial die Forschungsverwertung, die Förderung von Fachhochschule Jena Forschungsbericht 2009/

6 Gründung und Führung von Unternehmen Ausgründungen und die Schutzrechtsarbeit einen höheren Stellenwert einnehmen. An Fachhochschulen spielen dagegen die Generierung von Einnahmen und die Unterstützung bei der Drittmitteleinwerbung eine wichtigere Rolle. Hinsichtlich der Transferkanäle kommt dem Informationstransfer sowie den Forschungs- und Entwicklungskooperationen eine besondere Bedeutung zu. Der Personaltransfer scheint dagegen für die Arbeit der Transferstellen weniger relevant zu sein. den Transfererfolg sind vorhanden, wenn Transferstellen sich strategisch vernetzen und mit mehreren Patentverwertungsagenturen in Verbindung stehen. Bei der Messung des Transfererfolges wurde auf verschiedene direkt quantifizierbare und objektive Indikatoren zurückgegriffen: die Anzahl der Erfindungs-meldungen und der Patentanmeldungen sowie der gesamte Schutzrechtsbestand der Hochschule im Jahr 2008, die durchschnittliche Zeit bis zur Verwertung von Schutzrechten und die Zahl der Ausgründungen sowie der Lizenzverträge im Jahr Ebenfalls wurde erfragt, ob die Einnahmen aus der Transfertätigkeit für eine kostendeckende bzw. gewinnbringende Arbeit ausreichen. Insgesamt fiel hier auf, dass Universitäten aufgrund ihrer Größe mehr Erfindungsmeldungen hervorbringen, zudem können sie auf einen höheren Schutzrechtsbestand und eine größere Anzahl an Lizenzierungen im direkten Vergleich mit Fachhochschulen verweisen. Mit Blick auf die Einflussfaktoren auf den Transfererfolg lassen sich folgende Aussagen ableiten: Positive Auswirkungen auf den Wissens- und Technologietransfer sind bei einer höheren Anzahl von Mitarbeitern, bei ihrer höheren fachlichen Heterogenität und teilweise durch die Existenz finanzieller Anreize zu erwarten. Positiv wirkt sich auch aus, wenn die Transferstelle der Verwaltung zugeordnet ist, es weitere Transfereinrichtungen an der Hochschule gibt und eine explizite patent policy vorhanden ist. Ferner erzielen Hochschulen ein besseres Transferergebnis, wenn sich die Transferstellen auf die Aufgaben Verwertung hochschulischer Forschungsergebnisse, Förderung von Ausgründungen sowie Schutzrechtsarbeit konzentrieren und dabei die Transferkanäle Ausgründungen und Schutzrechte nutzen. Negative Auswirkungen auf die untersuchten Erfolgsparameter haben die Unterstützung bei der Drittmitteleinwerbung als Transferstellenaufgabe und die Präferenz des Transferkanals Personaltransfer. Als Sonderthema behandelt das Forschungsvorhaben die Vernetzung im Transferbereich, da Netzwerken gerade im Wissens- und Technologietransfer eine herausragende Bedeutung zukommt. Im Ergebnis der Analyse ist festzustellen, dass wenige Netzwerkkontakte zwischen den Transferstellen bestehen. Das Gesamtnetzwerk der Transferstellen ist verhältnismäßig schwach zentralisiert und zerfällt in 42 großteils länderübergreifende Sub-Netzwerke. Die meisten Transferstellen haben mit maximal einer Patentverwertungsagentur Kontakt. Positive Auswirkungen auf Abb. 2: Veröffentlichung des Projektberichtes Abb. 3: Erfindungsmeldungen nach Budget und Anzahl der Wissenschaftler 152 Fachhochschule Jena Forschungsbericht 2009/2010

7 Gründung und Führung von Unternehmen KompNet2011 Erfolgsfaktoren regionaler Innovationsnetze Projektleiter: Prof. Dr. rer. pol. Thomas Sauer Prof. Dr. rer. oec. Matthias-W. Stoetzer FB Betriebswirtschaft Mitarbeiter: Dipl. Bw. (FH) Silko Pfeil (M.A.) Dipl. Vw. (FH) Carolin Dietmann (bis ) Dipl. Bw. (FH) Katharina Kaps (M.A.) (ab ) Forschungspartner: 10 gewerbliche Partner Asphericon GmbH, Jena AST GmbH, Jena LightTrans GmbH, Jena LPKF Motion&Control GmbH, Suhl OTTO Vision Technology GmbH, Jena Maua Piezosystem Jena GmbH, Jena Göschwitz SOMAG AG, Jena Visio-Glas GmbH, Ilmenau WTS Waffentechnik Suhl GmbH, Suhl TowerConsult GmbH, Jena Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Helmut Assfalg (FH Jena), Prof. Dr. Wolfgang Bernartz (FH Jena), Prof. Dr. Martin T.W. Rosenfeld (IW Halle), Prof. Dr. Uwe Cantner (FSU Jena) Laufzeit: Oktober 2008 bis Juni 2011; gefördert mit Mitteln des BMBF im Rahmen des Programms FHProfUnt Kontakt: (03641) (03641) rationspartnern haben, da der potenzielle Abfluss von ökonomisch und technologisch sensiblem Wissen befürchtet wird. Vor diesem Hintergrund sehen sich viele KMU dem zentralen Entscheidungskonflikt gegenüber, ob einer Kooperation der Vorzug vor dem Konkurrenzfall gegeben werden soll. Wann kooperiert oder konkurriert werden sollte bzw. wann Unternehmen v. l.: M.-W. Stoetzer, K. Kaps, S. Pfeil, Th. Sauer erfolgreich sind, die kooperieren oder konkurrieren, sind Fragen, die im Rahmen des Forschungsprojektes untersucht werden. Forschungsdesign und aktuelle Ergebnisse Das im Oktober 2008 angelaufene Forschungsprojekt KompNet2011der Professoren für Volkswirtschaftslehre am Fachbereich Betriebswirtschaft, Thomas Sauer und Matthias-Wolfgang Stoetzer, zielt darauf ab, Erfolgsfaktoren personengebundener Kompetenzentwicklung in regionalen Innovationsnetzen zu bestimmen. Zur detaillierten Erfassung der Kriterien wurde ein umfassender Fragebogen entwickelt, welcher die Innovationstätigkeit bei Produkt- und Prozessinnovationen, die Intensität und regionale Verteilung der Transferaktivitäten mit verschiedenen Kooperationspartnern sowie Kennzahlen zur Personalstruktur und Unternehmenssituation näher erfragte. KompNet2011 Factors Determining the Success of Regional Innovation Networks A survey on the success parameters of competence in regional innovation networks. This research project of Thomas Sauer und Matthias-Wolfgang Stoetzer observes the regional networks of innovative small and medium-sized businesses in the region of Jena and tries to identify the factors determining the reach and success of different ways to transfer know-how generating an innovative environment. Problemstellung Viele Unternehmen sind gezwungen, auf externe Quellen zurückzugreifen, um innovationsrelevantes Wissen zu erhalten und dieses in marktfähige Produkte umzusetzen. Insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die meist nur über eine kleine, wenig diversifizierte Forschungs- und Entwicklungsbasis sowie keine speziellen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse verfügen, stellt eine Kooperation oftmals den einzig möglichen Zugang zu extern vorhandenem Wissen dar. Häufig ist allerdings festzustellen, dass KMU Vorbehalte gegenüber einer intensiveren Zusammenarbeit mit möglichen Koope- In drei Erhebungswellen konnte eine bereinigte Rücklaufquote von 28% und ein auswertungsrelevanter Datensatz von 225 KMU erzielt werden. Die Datensätze sollen mittels verschiedener deskriptiver und multivariater Analysen untersucht werden. Erste Ergebnisse aus dem Bereich der strategischen Ausrichtung und Innovationstätigkeit der KMU im Raum Jena zeigen: Für die 225 Befragungsteilnehmer stellt die Qualitätsführerschaft die wichtigste Unternehmensstrategie dar: Fast 80% weisen ihr eine hohe bzw. sehr hohe Bedeutung zu. Allerdings belegt der Datensatz auch die Tendenz zu Mischstrategien, da nur wenige Unternehmen eine eindeutige strategische Ausrichtung aufweisen. Das Innovationsverhalten der KMU in der Region ist stärker auf Produkt- als auf Prozessinnovationen ausgerichtet und fokussiert außerdem intensiver auf Verbesserungen als auf Neuheiten. Zudem finden sich in der deskriptiven Auswertung Belege für eine hohe Bedeutung betriebswirtschaftlich orientierter Innovationsarten, d. h. Marketing- und Organisationsinnovationen. Fachhochschule Jena Forschungsbericht 2009/

8 Gründung und Führung von Unternehmen Während Kunden die mit Abstand wichtigsten Innovationstreiber sind, konnten Kostenbarrieren und gesetzliche Restriktionen als bedeutendste Innovationshemmnisse identifiziert werden. Fehlende technologische Informationen und fehlende Kooperationspartner wirken sich hingegen kaum negativ auf die Innovationstätigkeit aus. Auf den Ergebnissen aufbauend wird mit dem Komp- Net-Onlinetool ein neues Instrument zur Evaluierung und zum strategischen Management von Innovationsprozessen entwickelt. Es soll den KMU bei der Identifikation von relevanten kompetenz- und wissensbezogenen Kriterien sowie bei strategischen Entscheidungen, insbesondere in Hinblick auf das Für und Wider von Kooperationen in einem Netzwerk, helfen. Das KompNet-Onlinetool besteht aus zwei miteinander vernetzten Modulen: dem KompNet-Audit und der KompNet-Scorecard. Ersteres ermöglicht den KMU das unternehmenseigene Innovationspotential mit Anbietern der gleichen Branche und Unternehmensgröße zu vergleichen. Diese Gegenüberstellung versetzt die teilnehmenden Unternehmen in die Lage sowohl Stärken als auch Verbesserungspotentiale innerhalb der verschiedenen Unternehmensbereiche zu identifizieren. Andererseits wird den Unternehmen eine individuelle Scorecard mit wichtigen betriebsspezifischen Kennzahlen ihres KMU ausgegeben, welche als Planungs- und Managementinstrument genutzt werden kann sowie so zur systematischen Weiterentwicklung des Unternehmens beiträgt. Durch die Möglichkeit einer erneuten Evaluation des Unternehmens kann die Zielerreichung nach ca Monaten überprüft und ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess initiiert werden (siehe Abbildung). Die in zeitlichen Abständen durchgeführten Updates des Benchmarkingpools erlauben zudem den Vergleich der betriebsspezifischen Ergebnisse mit aktualisierten Werten der Vergleichsgruppe. Unterstützt wird das Projekt von zehn gewerblichen Partnern. Studierende des Bachelor-Studiengangs Business Administration und des Master-Studiengangs General Management an der FH Jena bearbeiten zusammen mit den gewerblichen Partnern über die gesamte Projektlaufzeit Fallstudien, in denen innovationsförderliche und -hemmende Faktoren analysiert werden. KompNet-Audit (KNA) - Beantwortung ausgewählter Fragen zum Strategie-, Produktions-, Mitarbeiter-, Innovation- und Kooperationsverhalten durch das KMU - Auswahl einer Vergleichsgruppe nach Branche und Unternehmensgröße - untersützt das KMU bei der Identifikation von Handlungsschwerpunkten KompNet-Evalutationsbericht (KNE) - Gegenüberstellung der Audit-Ergebnisse des KMU mit der Vergleichsgruppe auf zwei Ebenen - Leistung des KMU innerhalb der einzelnen Evaluationsbereiche - KompNet-Score als aggregierte Gesamtleistung des KMU - Management Summary Anpassung und Arbeit mit KNS - weiterführende Ergänzung der KNS durch das KMU - Interpretation der aktuellen Messdaten und Einleitung entsprechender Maßnahmen - Zielüberwachung für einen Zeitraum von 6-12 Monaten - durch Aktualisierung der Vergleichsgruppen erneute Evaluation des KMU durch das KNS sinnvoll KompNet-Scorecard (KNS) - individuell zugeschnittenes Controllinginstrument zur Dokumentation, Planung, Steuerung und Verbesserung der Aktivitäten des KMU - Ausgabe in editierbarem Format - um Innovation- und Kooperationsperspektive ergänzt Balanced Scorecard - Kombination qualitativer und quantitativer Messgrößen Abb. 1: Zusammenhang der Module des KompNet-Onlinetools 154 Fachhochschule Jena Forschungsbericht 2009/2010

9 Gründung und Führung von Unternehmen Die Familie Ruppe Pioniere des Automobil- und Motorenbaus aus Apolda Projektleiter: Prof. Dr.-Ing. Bruno Spessert FB Maschinenbau Forschungspartner: zahlreiche nationale und internationale Fahrzeug-, Technik- und Heimatmuseen, technikgeschichtliche Vereine sowie Privatpersonen wie Besitzer von Fahrzeugen, Motoren und Dokumenten Laufzeit: fortlaufend seit September 2005 Kontakt: (03641) B. Spessert The Ruppe Family Early Automotive and Combustion Engine Pioneers from Apolda (Thuringia, Germany) The petrol engines of the company A. Ruppe & Son respective later Apollo Werke AG were investigated systematically. Schwerpunkt der Forschungsaktivitäten im Zeitraum 2009/2010 war die systematische Untersuchung der Ottomotoren, die in Apolda durch die Firma A. Ruppe & Sohn bzw. das Nachfolgeunternehmen APOLLO- Werke AG hergestellt wurden. Hugo Ruppe ( ) konstruierte zunächst einen luftgekühlten Einzylindermotor für das 1903 produzierte Motorrad Apoldania und entwickelte aus diesem Motor luftgekühlte Zweizylinder-V-Motoren für die ab 1904 hergestellten erfolgreichen Piccolo -Automobile. Die Auslassventile waren stehend angeordnet und wurden von der Nockenwelle gesteuert, die Einlassventile waren hängend angeordnet und öffneten sich automatisch durch den Unterdruck im Zylinder während des Ansaugens. Die Leistung dieser Zweizylindermotoren wurde in mehreren Stufen gesteigert durch die zweimalige Vergrößerung der Bohrung, dann durch den Einbau gesteuerter Einlassventile und schließlich durch Vergrößerung des Hubes. Am Ende dieser Entwicklung entstand durch Verdoppelung der Zweizylinder-V-Motoren ein Vierzylinder-V-Motor. Die bei der Konstruktion bzw. Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren damals übliche Vorgehensweise kann am Beispiel der in Apolda von Hugo Ruppe entwickelten Motoren nachvollzogen werden: Die Leistung der Motoren wurden schrittweise erstens durch Erhöhung der Zylinderzahl ( Baukastenprinzip ), zweitens durch Vergrößerung des Hubraums und drittens durch Verbesserung des Ladungswechsels gesteigert. Die damalige Vorgehensweise entspricht damit prinzipiell der bis heute üblichen. (Allerdings wird heute der Ladungswechsel nicht mehr mit Hilfe eines inzwischen längst selbstverständlich gesteuerten Einlassventils verbessert, sondern z.b. durch Erhöhung der Anzahl der Ventile pro Zylinder und durch Aufladung der Motoren.) Außerdem entwickelte Hugo Ruppe einen luftgekühlten Vierzylinder-Reihenmotor ebenfalls für die Piccolo- Automobile. Ende 190 verließ Hugo Ruppe die Firma, gründete Anfang 1908 die Hugo-Ruppe-GmbH in Markranstädt und baute dort mehrere Typen von luftgekühlten Vierzylinder-Reihenmotoren für Kleinwagen. Auf Hugo Ruppe folgte als technischer Direktor sein Bruder Paul Ruppe ( ). Unter seiner Leitung wurden 1908 und 1909 als Nachfolger für die von Hugo Ruppe konstruierten Motoren neue luftgekühlte Einzylinder- sowie Zwei- und Vierzylinder-Reihenmotoren entwickelt. Die von diesen Motoren angetriebenen Fahrzeugtypen Mobbel, Apollo A und Apollo E waren allerdings weniger erfolgreich als die von ihnen abgelösten Piccolo -Kleinwagen wurde Carl Slevogt ( ) neuer Chefkonstrukteur. Der Motor des Apollo E wurde von Luft- auf Wasserkühlung umkonstruiert und in dieser Ausführung für die Fahrzeugtypen Apollo G und Apollo C übergangsweise noch bis zum Ersatz durch eine Neukonstruktion 1913 gebaut. Außerdem konstruierte Carl Slevogt drei vollständig neue wassergekühlte Motorbaureihen. Alle Motoren waren Vierzylinder-Reihenmotoren mit einer ähnlichen Grundkonstruktion: Sie besaßen ein Tunnelgehäuse und hängende Ein- und Auslassventile, die von einer untenliegenden Nockenwelle über Stoßstangen betätigt wurden. Die kleinen Motoren mit einem Hub von 92 mm und einer Bohrung von 60 mm (bzw. ab 1924 einer Bohrung von 65 mm) trieben ab 1911 den Kleinwagen Apollo B an. Der Apollo B galt als besonders sportlicher Kleinwagen; Rennwagen auf Basis des Apollo B waren sehr erfolgreich. Die Motorleistung konnte Carl Slevoigt mit Hilfe einer Erhöhung der Nenndrehzahl von anfangs U/min auf schließlich (oder sogar 4.200?) U/min von zunächst 10 PS auf 20 PS und dann nochmals durch Vergrößerung der Bohrung auf zuletzt 25 PS steigern. Im Laufe dieser Entwicklung wurden zahlreiche heute selbstverständliche Neuerungen eingeführt wie z.b. eine automatische Zündzeitpunktverstellung (bereits vor 1914), eine Druckölschmierung (ab 1913) und Leichtmetallkolben (ab 1923?). Die großen Motoren mit einem Hub von 130 mm bzw. 133 mm und einer Bohrung von 80 mm bzw. 90 mm wurden nur von 1911 bis 1918 (?) Fachhochschule Jena Forschungsbericht 2009/

10 Gründung und Führung von Unternehmen produziert und besaßen Motorleistungen von bis zu 44 PS. Die ab 1911 produzierten mittleren Motoren besaßen ursprünglich einen Hub von 116 mm und eine Bohrung von 65 mm, 5 mm, 8 mm, 80 mm oder 82 mm. Im Laufe der Weiterentwicklung entstand außerdem eine Variante mit einem Hub auf 123 mm und einer Motorleistung von 40 PS, die die großen Motoren überflüssig machte. Diese zunächst drei und später sogar nur noch zwei Motorbaureihen mit unterschiedlichen Hüben und Bohrungen deckten den gesamten Leistungsbereich ab, der für die große Fahrzeugpalette der Apollo Werke notwendig war. Carl Slevogt variierte also nur zwei Baureihen auf der Grundlage einer Konstruktion und minimierte damit Entwicklungs- und Fertigungsaufwand. Dieses Vorgehen findet sich in sehr ähnlicher Form in der Automobilindustrie bis zum heutigen Tage! Tabelle: Übersicht über die technischen Parameter der Motoren 156 Fachhochschule Jena Forschungsbericht 2009/2010

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