Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
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- Adrian Bachmeier
- vor 7 Jahren
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1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch /13 vom 20. Juli 2012 Lehrplan für das berufliche Gymnasium der sechsjährigen Aufbauform Allgemeine Fächer Französisch (2. Pflichtfremdsprache) Klasse 8, 9 und 10 Der Lehrplan tritt für die Klasse 8 am 1. August 2012, für die Klasse 9 am 1. August 2013, für die Klasse 10 am 1. August 2014 in Kraft.
2 2 Französisch (2. Pflichtfremdsprache) Vorbemerkungen 1. Der allgemeine Erziehungs- und Bildungsauftrag Die besondere Bedeutung des Französischen ergibt sich einerseits aus seiner kulturprägenden Rolle für die europäische Geschichte und Zivilisation, andererseits aus der Stellung Frankreichs und seiner Sprache in der Europäischen Union. Die engen Beziehungen und Verflechtungen des deutschen Südwestens durch Partnerschaften, Tourismus, Wirtschaft und Handel, Wissenschaftsund Kulturaustausch verlangen, dass immer mehr Menschen die Sprache unseres unmittelbaren Nachbarn lernen und anwenden können. Die Schülerinnen und Schüler erlangen die Fähigkeit, Informationen über politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge und über Aspekte des kulturellen Lebens in Frankreich aufzunehmen und kritisch zu reflektieren. Sie erkennen demzufolge Zusammenhänge zwischen bereits erworbenen und neu hinzukommenden Kenntnissen; sie sehen und werten sie in Verbindung mit Kenntnissen aus anderen Fachgebieten. In der Auseinandersetzung mit fremden Denk- und Verhaltensweisen lernen die Schülerinnen und Schüler den eigenen Standpunkt zu beurteilen und gegebenenfalls zu relativieren. Der Französischunterricht sieht insofern seine Aufgabe in der Förderung der Bereitschaft zu Sachlichkeit, Offenheit und Toleranz. Neben der Vermittlung von Sprachkompetenz müssen die Schülerinnen und Schüler daher auch mit jenen kulturellen Unterschieden bekannt gemacht werden, die für eine erfolgreiche Kommunikation mitentscheidend sind. 2. Der Französischunterricht im beruflichen Gymnasium der sechsjährigen Aufbauform Das berufliche Gymnasium trägt dieser Notwendigkeit in besonderem Maße dadurch Rechnung, dass der Französischunterricht neben der Wortschatz- und Grammatikarbeit von Anfang an auch die Verwirklichung von Sprechintentionen berücksichtigt. Die Schülerinnen und Schüler sollen schon sehr früh lernen, Kontakte zu knüpfen, Informationen zu erfragen, Gefühle zu äußern, zu argumentieren usw. Mit fortschreitenden Kenntnissen werden sie über eine größere sprachliche Variabilität verfügen und in der Lage sein, z. B. das français familier vom français standard zu unterscheiden, wobei das français familier auf Grund seiner Verbreitung in Frankreich angemessen berücksichtigt werden muss. Grundlage bildet der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Bis Ende der Klasse 8 erreichen die Schülerinnen und Schüler das Niveau A1 und in Teilen A2, bis Ende der Klasse 9 erreichen die Schülerinnen und Schüler das Niveau A2 und in Teilen B1, bis Ende der Klasse 10 die Stufe B1 in allen Kompetenzbereichen. Beim Übertritt in die Klasse 8 des beruflichen Gymnasiums verfügen die Schülerinnen und Schüler über unterschiedliche Vorkenntnisse: Anfängerinnen und Anfänger ohne Vorkenntnisse Der Französischunterricht in der 8. Klasse muss deren Bedürfnissen Rechnung tragen. Von Anfang an sollen die Schülerinnen und Schüler zu größtmöglicher Eigentätigkeit angeregt und ermutigt werden, wobei sich der Unterricht an dem Erfahrungs- und Interessenbereich der Schülerinnen und Schüler orientiert. Für diese Schülerinnen und Schüler sind in der Stundentafel in Klasse 8 und 9 jeweils fünf, in Klasse 10 vier Wochenstunden vorgesehen.
3 Französisch (2. Pflichtfremdsprache) 3 Schülerinnen und Schüler mit mindestens einem Jahr Französischunterricht (Eingangsniveau A1) Diese werden laut Stundentafel in Klasse 8 und 9 jeweils mit drei, in Klasse 10 mit vier Wochenstunden unterrichtet. Klasse 10 hat hierbei eine wichtige Gelenkfunktion zwischen Mittel- und Oberstufe. Es müssen Lernvoraussetzungen geschaffen werden, die dem mittleren Bildungsabschluss entsprechen. Daneben sollen die Schülerinnen und Schüler, die Französisch nach der Klasse 11 abwählen, zu einem Abschluss geführt werden, der es ihnen ermöglicht, sich weiterhin mit Frankreich und der französischen Sprache zu beschäftigen. Die Unterrichtssprache ist das Französische. Von diesem Grundsatz kann aus pragmatischen Gründen bei der Grammatikarbeit und bei Mediationsübungen abgewichen werden. Von zentraler Bedeutung ist die Förderung der kommunikativen Kompetenz, insbesondere der Sprech- sowie der Hör- und Lesekompetenz. Orthografische und grammatische Kenntnisse haben dienende Funktion. Bei der Leistungsbeurteilung ist auf allen Stufen darauf zu achten, dass Fertigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen durch möglichst vielseitige und abwechslungsreiche Aufgabenstellungen getestet werden, die sich an den tatsächlichen Notwendigkeiten des Sprachgebrauchs ausrichten. Die Aufgabenformen sollen so gewählt werden, dass die Schülerinnen und Schüler von einer eher reproduktiven Tätigkeit schon sehr früh zu immer größerer Eigenständigkeit in ihren sprachlichen Äußerungen gelangen.
4 4 Französisch (2. Pflichtfremdsprache)
5 Französisch (2. Pflichtfremdsprache) 5 Lehrplanübersicht Anfängerinnen und Anfänger ohne Vorkenntnisse Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichtwert Gesamtstunden Seite Klasse 8, Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) und 10 1 Kommunikative Fertigkeiten Hören Sprechen Lesen Schreiben Sprachmittlung (Mediation) 8 2 Beherrschung der sprachlichen Mittel Phonologische Kompetenz Lexikalische Kompetenz Grammatische Kompetenz 9 3 Themenbereiche/Landeskunde 12 4 Arbeitswelt Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung
6 6 Französisch (2. Pflichtfremdsprache) Schülerinnen und Schüler mit mindestens einem Jahr Französischunterricht Schuljahr Lehrplaneinheiten Gesamtstunden Seite Klasse 8, Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) und 10 1 Kommunikative Fertigkeiten Hören Sprechen Lesen Schreiben Sprachmittlung (Mediation) 8 2 Beherrschung der sprachlichen Mittel Phonologische Kompetenz Lexikalische Kompetenz Grammatische Kompetenz 9 3 Themenbereiche/Landeskunde 12 4 Arbeitswelt Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung
7 Französisch (2. Pflichtfremdsprache) 7 Klasse 8, 9 und 10 Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 70/50 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Projekt, Fallstudie, Planspiel, Rollenspiel Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. 1 Kommunikative Fertigkeiten 1.1 Hören Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 10 komplexere Anweisungen, Aufforderungen, Fragen und Äußerungen verstehen sowie den ihnen zur Verfügung stehenden Wortschatz in verschiedenen überwiegend authentischen Hörtextarten erkennen und verstehen und die Bedeutung unbekannter sprachlicher Elemente aus dem Kontext erschließen. Sie können Kernaussagen wie auch Detailinformationen eines Hörtextes über vertraute Themen erfassen, auch wenn diese nicht visuell gestützt sind. Befindlichkeiten, Absichten und Meinungen von verschiedenen Sprechern können sie unterscheiden, sich darauf einstellen und adäquat reagieren. 1.2 Sprechen Dialogisches Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können am Ende von Klasse 10 mit den ihnen zur Verfügung stehenden sprachlichen Mitteln eigene Ideen und Vorschläge im Unterricht einbringen, bei Bedarf nachfragen und mit Hilfestellung paraphrasieren. Sie können längere Gespräche führen zu Themen aus ihrer Alltags- und zukünftigen Berufswelt und zu persönlichen Interessengebieten, auch längere, vor allem berufliche Telefongespräche führen, Gefühle wie Freude, Trauer, Überraschung, Interesse, Gleichgültigkeit ausdrücken und auf entsprechende Gefühlsäußerungen anderer mit einfachen sprachlichen Mitteln reagieren. Darüber hinaus können sie an Diskussionen über weitgehend vertraute Themen mit einfachen sprachlichen Mitteln teilnehmen und Gesprächsregeln beachten. Monologisches Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 10 einfache Arbeitsergebnisse und Sachverhalte selbstständig präsentieren, Kurzreferate zu selbst gewählten Themen mit punktueller Hilfestellung halten, ebenso alltägliche Ereignisse der eigenen Lebenswelt wirkungs-, situationsund adressatengerecht berichten beziehungsweise erzählen; sie können mit den ihnen zur Verfügung stehenden sprachlichen Mitteln Pläne und Erfahrungen formulieren.
8 8 Französisch (2. Pflichtfremdsprache) 1.3 Lesen Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 10 längere Texte verschiedener Gattungen entschlüsseln und als Informationsquelle nutzen sowie längere, überwiegend authentische Texte, deren Themen sowohl aktuell wie berufsbezogen sind und auch interkulturelle Aspekte aufgreifen, mit hinreichendem Verständnis lesen. Sie können Texte global erfassen, nach gewünschten Informationen durchsuchen und Informationen aus verschiedenen Texten zusammentragen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen sowie altersgemäße, einfache literarische Texte zusammenfassen und Fragen dazu beantworten. 1.4 Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 10 über ein reales oder fiktives Ereignis schreiben, eigene kreative Texte weitgehend frei entwerfen und/oder gestalten sowie verschiedene Textsorten frei oder nach Vorgaben in einfacher Form verfassen und dabei wirkungs-, situations- und adressatengerecht vorgehen. Inhalte können hierbei sein: Zusammenfassungen, Berichte, einfache Beschreibungen, Stellungnahmen, formelle und informelle Briefe, Formulare, Fragebögen, s, Faxtexte. 1.5 Sprachmittlung (Mediation) Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 10 in Alltagssituationen, in einfachen Situationen der zukünftigen Berufswelt und in Gesprächen zu vertrauten Themen mündlich vermitteln. Sie können kurze, persönliche Texte und einfache Sachtexte aus dem Französischen sinngemäß schriftlich ins Deutsche übertragen. 2 Beherrschung der sprachlichen Mittel Im Bereich der sprachlichen Mittel wird eine höchstmögliche Verfügbarkeit angestrebt. Sprachliche Mittel haben jedoch unter der Zielfunktion einer erfolgreichen Kommunikationsleistung dienende Funktion. 2.1 Phonologische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 10 die französischen Laute und Intonationsmuster unterscheiden und nähern sich trotz ihres eventuell noch vorhandenen Akzents der authentischen Norm insoweit, dass es nicht zu Missverständnissen kommt. Sie beachten die grundlegenden Ausspracheregeln auch beim angeleiteten freien Sprechen und sind überwiegend in der Lage, von der Schreibung eines Wortes auf dessen Aussprache zu schließen. Wichtige Lautoppositionen Unterschiede in der Aussprache des Französischen im Vergleich zum Deutschen Aussprache, Rhythmisierung, Intonation Z. B. stimmhaft stimmlos, oral nasal Halbvokale Fehlende Aspiration: p-t-k Bindung
9 Französisch (2. Pflichtfremdsprache) Lexikalische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 10 einen zunehmend produktiven und rezeptiven Wortschatz einsetzen, der sich hauptsächlich auf konkrete Alltagssituationen und deren Bewältigung, aber auch auf Themen von allgemeinem Interesse und Themen der Arbeits- und Berufswelt bezieht. Sie können von der Aussprache eines Wortes auf dessen Schreibung schließen und orthografisch hinreichend korrekt schreiben. Am Ende der Klasse 10: ca Wörter Durch die Kenntnisse elementarer Wortbildungsregeln können sich die Schülerinnen und Schüler einen zusätzlichen Wortschatz erschließen. Ausschlaggebend für die Bestimmung des Wortschatzes darf nicht nur das Kriterium der Frequenz sein. Zu achten ist auch darauf, dass das Vokabular die Verwirklichung von Sprechintentionen und die Behandlung von schülergerechten, altersgemäßen, themenadäquaten und situationsbezogenen Texten ermöglicht. Z. B. monter remonter grand grandir Die Schülerinnen und Schüler werden auch dazu angeregt, ihre Fremdwortkenntnisse wie auch ihren anderen fremdsprachlichen Wortschatz zur Erschließung neuen Wortmaterials einzusetzen. 2.3 Grammatische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler können am Ende der Klasse 10 neue grammatische Strukturen mit bekannten vernetzen, in altersgemäßen Alltagssituationen und bei Themen von allgemeinem Interesse ein Repertoire von häufig gebrauchten Wendungen hinreichend korrekt anwenden. Sie können Sätze nach einfachem und komplexem Muster bilden, Handlungen und Zustände in Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft bejahend beziehungsweise verneinend ausdrücken sowie hypothetische Aussagen machen, Annahmen und Bedingungen formulieren, ausdrücken, was ihnen wichtig ist und was sie gerne tun und weitergeben, was jemand gesagt hat. Substantiv Singular, Plural wichtige Besonderheiten der Pluralbildung das Substantiv als complément d objet direct/indirect Sollte das eingeführte Lehrbuch dieses Grammatikprogramm nicht vollständig abdecken, so müssen bis Ende der Klasse 10 die fehlenden grammatischen Inhalte erarbeitet werden. Artikel bestimmter Artikel unbestimmter Artikel Teilungsartikel und partitives de bei Mengenangaben
10 10 Französisch (2. Pflichtfremdsprache) Adjektiv Angleichung nach Genus und Numerus wichtigste Regeln der Stellung unregelmäßige Formen Vergleichsstufen Zahlwort Grund- und Ordnungszahlen Uhrzeit, Datum Pronomen betontes und unbetontes Personalpronomen Relativpronomen: qui, que; ce qui, ce que; dont Reflexivpronomen adjektivisches Possessivpronomen adjektivisches und substantivisches Demonstrativpronomen Interrogativpronomen Indefinitpronomen Pronominaladverbien: en, y zwei Objektpronomen beim Verb Verb Konjugation die Verben auf -er, auf -ir und auf -re häufig gebrauchte unregelmäßige Verben reflexive Verben (accord) wichtige Verben, die nur in der 3. Person Singular gebraucht werden wichtige modale Hilfsverben Infinitiv Imperativ Tempus le présent le futur composé, le futur simple le passé composé mit avoir und être, accord (auch bei reflexiven Verben) l imparfait Unterschiede im Gebrauch von imparfait und passé composé le plus-que-parfait le conditionnel le conditionnel passé venir de, être en train de Modus: le conditionnel Verben mit infinitivischer Ergänzung das Verb und sein Objekt Z. B. il faut, il pleut
11 Französisch (2. Pflichtfremdsprache) 11 Adverb wichtige ursprüngliche Adverbien Frageadverbien Adverbien der Verneinung regelmäßige Bildung der abgeleiteten Adverbien Vergleichsstufen Z. B. bien, mal, beaucoup, encore Z. B. ne pas, ne plus, ne rien Präposition häufige Präpositionen Auch Präpositionen bei Ländernamen Konjunktion häufige Konjunktionen nur mit dem Indikativ Z. B. mais, ou, si, parce que Satz Aussagesatz (bejaht, verneint) Aufforderungssatz Fragesatz Intonationsfrage Umschreibung mit est-ce que einfache Inversion mit Personalpronomen als Subjekt Satzgefüge Relativsatz Temporalsatz Kausalsatz Konditionalsatz Hervorhebung indirekte Rede/indirekte Frage Wortstellung im einfachen Satz und im Satzgefüge einige grammatische Besonderheiten des français familier Verb des Hauptsatzes im Präsens, Z. B. il dit que Z. B. Verneinung ohne ne Tu viens pas? Die Schülerinnen und Schüler kennen die wichtigsten französischen Fachausdrücke der Grammatik, um Arbeitsanweisungen befolgen zu können.
12 12 Französisch (2. Pflichtfremdsprache) 3 Themenbereiche/Landeskunde Die Schülerinnen und Schüler können über landeskundliche Themen Frankreichs und der französischsprachigen Welt mündlich und schriftlich kommunizieren und dadurch Einblicke in geschichtliche Zusammenhänge und die Lebenswirklichkeit der Menschen dort gewinnen; sie können sich so ein realistischeres Bild von diesen Ländern machen, Klischeevorstellungen erkennen und diese korrigieren. Sie können Vorurteile abbauen und werden aufgeschlossener für die französischsprachige Welt. Bei der Arbeit an landeskundlichen Themen können die Schülerinnen und Schüler verschiedene Textsorten unterscheiden. Durch das Lesen einfacher erzählender Texte wird darüber hinaus ihre Lesebereitschaft gefördert. Tägliches Leben Jugendkultur in Frankreich Problemsituationen Eine Region Modernes Leben Aspekte des sozialen, politischen und wirtschaftlichen Lebens Tagesablauf; Familie, Freunde; Freizeit, Ferien, Sport; Schule; Einkaufen, Geld; Essen, Trinken Musik, Mode, Jugendliteratur Krankheit, Unfall, Drogen Leben in den Vorstädten Paris und/oder province/région, Sehenswürdigkeiten Verkehr, Umwelt Orientierungswissen über den Aufbau des französischen Staates und seiner Politik Deutsch-französische Begegnungen Schulpartnerschaften Städtepartnerschaften Austauschprogramme 4 Arbeitswelt Die Schülerinnen und Schüler können über ausgewählte Themen der Arbeits- und Berufswelt in Frankreich und der französischsprachigen Welt schriftlich und mündlich kommunizieren; sie erwerben hierbei elementare Fähigkeiten in Bezug auf die berufsbezogene Kommunikation, wobei sie interkulturelle Unterschiede erkennen und bewerten können. Sie können die erworbenen Kenntnisse über die Arbeitswelt in einfachen berufsbezogenen Kommunikationssituationen anwenden. Informationsbeschaffung Verschiedene Wirtschaftszweige Berufe und Ausbildung in Frankreich Einholen von Informationen aus dem französischen Sprachbereich, Internet Vergleich mit Deutschland
13 Französisch (2. Pflichtfremdsprache) 13 Berufsbezogene Kommunikation einfache Geschäftsbriefe Telefonieren Anfrage, Angebot, Bestellung Vorstellung eines Unternehmens Arbeitssuche Lebenslauf Bewerbung Vorstellungsgespräch, Au pair
14 14 Französisch (2. Pflichtfremdsprache)
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