Umweltmanagement an der FH Eberswalde

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1 Umweltmanagement an der FH Eberswalde Vorwort An der Fachhochschule Eberswalde arbeiten und studieren ca Menschen. Die dabei genutzten Ressourcen, Stoff- und Energieumsätze und Umweltauswirkungen beim Betrieb der Hochschule entsprechen dem eines mittleren Wirtschaftsbetriebes. Entsprechend hoch sind auch die Potenziale zum Ressourcen- und Kostensparen. Mit einem strukturierten Umweltmanagement sollen Transparenz bei den umweltrelevanten Prozessen geschaffen, negative Umweltauswirkungen vermindert und ein gemeinsames Eintreten aller Hochschulangehöriger entsprechend dem ökologischen Leitbild der Hochschule gestärkt werden. Die Fachhochschule ist mit ihren vielfältigen lokalen Partnerschaften ein wichtiger Akteur der regionalen Entwicklung. Durch weitestgehend regionale Ver- und Entsorgung kann die Hochschule Stoff- und Energiekreisläufe effizienter und nachhaltiger gestalten. Gerade in der Region Nordost-Brandenburg können daraus wichtige Impulse zur Aufwertung des ländlichen Raumes, zum Erhalt und zur Schaffung von Arbeitsplätzen sowie zur Erhöhung der regionalen Wertschöpfung ausgehen. Die Fachhochschule möchte ihre Vorbildfunktion aktiv gestalten. Die Einführung des Umweltmanagementsystems an der Fachhochschule ist ein langfristiger Prozess und verfolgt klare Zielstellungen: - Ressourcenschutz und Minderung der negativen Umweltauswirkungen, die von der Hochschule ausgehen - Erkennen und Nutzen von Einsparpotenzialen - umweltbewusste Ausbildung, Lehre und Weiterbildung - praxisbezogene und aktuelle Forschung zu umweltrelevanten Themen - Technologie- und Wissenstransfer aus der Hochschule in die Wirtschaft und Kommunen und umgedreht - die Fachhochschule als Zentrum für innovative Entwicklungen und Dienstleistungen im Bereich Umweltmanagement etablieren - Kommunikationsmittelpunkt für ein regionales Stoffstrommanagement und Null- Emissions-Modelle in der Region sein - Vorbild- und Multiplikatorwirkung durch gelebte Nachhaltigkeit der Hochschulangehörigen und Alumni - Transparenz der Hochschule gegenüber den Mitarbeitern, Studenten und der Öffentlichkeit bezüglich aller umweltrelevanten Prozesse Mit der Einführung eines konsequenten Umweltmanagementsystems stärkt die Fachhochschule die Glaubwürdigkeit ihres grünen Profils in Lehre und Forschung, der Tradition des Eberswalder Raumes als Wiege der Nachhaltigkeit verpflichtet. 1 Ausgangslage Die Fachhochschule Eberswalde hat 1992 am traditionellen Forst- und Holzforschungsstandort den Studienbetrieb aufgenommen. Sie ist mit rund Studierenden die Seite 1 von 8 Stand:

2 kleinste Hochschule in Brandenburg. Mit ihren 15 Studiengängen in vier Fachbereichen besitzt sie ein sehr eigenständiges und dem nachhaltigen Wirtschaften verpflichtetes Profil. Bundesweit einmalig sind die Zusammenführung der auf den ländlichen Raum orientierten Fächer und die sehr enge Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Kooperationspartnern aus Forschung und Praxis. Hervorzuheben ist der rege Austausch in Forschung und Lehre mit vielen Hochschulen im In- und Ausland, vor allem auch nach Ost- und Südosteuropa. Die Fachhochschule ist Mitglied im europäischen Hochschulnetzwerk Copernicus Campus und bekennt sich zum Beitrag der Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung. Die drei Standorte der Fachhochschule Eberwalde sind räumlich geprägt von einem besonderen Zusammenspiel von Neubauten aus den letzten Jahren und z.t. denkmalgeschützten Altbauten, die sich in unterschiedlichen Sanierungsphasen befinden. Die 175jährige Tradition als Forschungsstandort und der hier entwickelte Gedanke der Nachhaltigkeit soll überall zu spüren sein. Seit 2004 arbeitet eine Gruppe von Mitarbeitern und Studierenden an der Erfassung und Verbesserung der Umweltauswirkungen des Hochschulbetriebs. Motivation ist die Integration des grünen Profils der Hochschule in das betriebliche und private Alltagshandeln. Das umweltgerechte Wirtschaften soll auch die Chancen zur Kosteneinsparung verdeutlichen. Schwerpunkte der Tätigkeit der Umweltmanagementgruppe waren bisher Abfalltrennung, Energie-Datenerhebung, Öffentlichkeitsarbeit und Motivation zum Energiesparen. 2 Ziele Aufbauend auf diesen ersten Anstrengungen hat es sich die Fachhochschule zum Ziel gesetzt, ihre Stoff- und Energieflüsse langfristig soweit wie möglich aus und in der Region zu verwirklichen und alle schädlichen Emissionen zu minimieren, um dem Ideal einer Null-Emissions-Hochschule nahe zu kommen. Zur Umsetzung wird ein professionelles Umweltmanagement eingeführt. Studierende, Lehrende und Mitarbeiter sollen gemeinsam das Leben an der Hochschule ressourcenschonend, umweltgerecht und nachhaltig gestalten. Bereits bei Planungsprozessen sollen mögliche zukünftige Umweltauswirkungen beachtet sowie Vermeidungs-, Minderungs- und Ersatzmaßnahmen in Konzepte und Umsetzungen integriert werden. Das Umweltmanagement betrifft insbesondere diese Bereiche: -Energie -Wasser -Beschaffung -hochschulbedingtes Verkehrsaufkommen -Abfall -Gestaltung von Freiflächen -Baumaßnahmen/Gebäudesanierung -Lehre, Forschung, Weiterbildung 3 Struktur und Zuständigkeiten Zuständig für das Gelingen des Umweltmanagements sind alle Mitglieder und Angehörigen der Hochschule. Sie müssen ihr individuelles Lehr-, Studier-, Forschungs- und Ver- Seite 2 von 8 Stand:

3 waltungshandeln und ihre aktive Zusammenarbeit mit Kommilitonen und Kollegen am Konzept der Ressourcenschonung als Wert und Handlungsmaxime ausrichten. Den Fachbereichen und zentralen Einrichtungen als organisatorische und damit besonders aktiv gestaltende Akteure des Hochschullebens kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Die von der Grundordnung der Hochschule vorgesehene Funktion der Beauftragten für Ressourcenschonung verdeutlicht dies. Ihre direkte Zuordnung zum Präsidenten zeigt, dass Ressourcenschonung auf organisatorischer Ebene Chefsache an der Fachhochschule Eberswalde in dem Sinne ist, dass von allen Bereichen der Hochschule entsprechendes Planen und Handeln erwartet wird. Für die Weiterentwicklung und operative Umsetzung des Umweltmanagements wurde die Stelle der Umweltmanagerin geschaffen und im Januar 2007 besetzt. Diese Stelle ist in das Referat Planung und Controlling integriert, wobei die Arbeit in enger Kooperation mit der Abteilung Zentrale technische Dienste und Liegenschaftsnutzung durchgeführt wird. Daraus ergeben sich für die anstehenden Aufgaben unterschiedliche Zuständigkeiten (die Kontaktdaten sind am Ende des Dokuments aufgeführt): 3.1 Beauftragte für Ressourcenschonung: - Berichtspflicht zum Umweltmanagement gegenüber dem Präsidenten - Vertretung in Hochschulgremien und gegenüber der Öffentlichkeit - strategische Weiterentwicklung des Umweltmanagements. 3.2 Mitarbeiterin Umweltmanagement: - Konzeptionelle Weiterentwicklung des Umweltmanagements - Planung und Organisation der Aufgaben im Umweltmanagement - Umsetzung der Maßnahmen in enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Einheiten - Organisation und inhaltliche Bearbeitung von Lehrmodulen und Projektangeboten für Weiterbildung im Umweltmanagement - Aufbau und Organisation eines Umweltinformationssystems - in Abstimmung mit der Referentin für Öffentlichkeitsarbeit hochschulinterne und externe Öffentlichkeitsarbeit, Gewinnung von Sponsoren und Pflege strategischer Partnerschaften - Organisation und Betreuung studentischer Arbeiten 3.3 Leitung des Referats Planung und Controlling - Integration des Umweltmanagements in die Entwicklung des Hochschul- Controllings. 4 Handlungsfelder und Maßnahmen Aus dem Ziel, für alle Prozesse der Fachhochschule die negativen Umweltauswirkungen zu erfassen und so weit wie möglich zu minimieren, ergeben sich verschiedene inhaltliche Aktionsfelder. Direkte Umweltauswirkungen (Tabelle 1) lassen sich über die Gestaltung der Liegenschaften und die Organisation von Studium und Forschung beeinflussen. Auch das Umweltverhalten der Hochschulangehörigen spielt eine Rolle. Im Jahr 2007 soll die Datenaufnahme zur Erfassung von Umweltauswirkungen vervollständigt und standardisiert werden. Dazu gehört die Dokumentation der IST-Situation Seite 3 von 8 Stand:

4 von Verbrauchswerten und Verfahrensabläufen, um Schwachstellen identifizieren zu können. Dem so analysierten Entwicklungspotenzial werden konkreten Maßnahmen zugeordnet. Seite 4 von 8 Stand:

5 Handlungsfeld Beschaffung Energie Abfall Umweltgerechte Sanierung und Instandhaltung von Gebäuden Maßnahmen -Analyse Beschaffungsstrukturen nach inhaltlichen Schwerpunkten -Dialog mit Nutzern, Bedarfs-/Bedürfnisanalyse -Wirtschaftlichkeitsbetrachtung -Weiterbildung der jeweiligen Mitarbeiter/innen -Optimierung der Beschaffung nach ökologischen Kriterien, Formulierung einer handlungsleitenden to-do-liste für die einzelnen Beschaffungsarten -Betrachtung Strom- und Wärmeverbrauch der einzelnen Gebäude incl. Schwachstellenanalyse (Verbrauch, Nutzung, Regelung) -Mitarbeitermotivation/Öffentlichkeitsarbeit zum ressourcenschonenden Umgang mit Wärme und elektrischer Energie -Initiierung von energiesparenden Maßnahmen durch optimierte Regelungen -Entwicklung eines Konzepts zur regenerativen Wärmeversorgung für den Forstbotanischen Garten und Umstellung auf Ökostrom -Prüfung, ob Förderprogramme für Investitionen genutzt werden können -Analyse der Abfallarten- und -mengen, Sammelsysteme, Entsorgungswege und rhythmen sowie der Kosten -Entwicklung von Vermeidungsstrategien -Mitarbeiter-/Studierendeninformation und -motivation -bedürfnisgerechte Bereitstellung von Sammelbehältern für einzelne Abfallarten (Papier/Wertstoffe, Restabfall, zentrale Sammelpunkte für Alt-CD s) -Schulung der Reinigungskräfte -Analyse und Optimierung der Handtrocknungssysteme in Sanitärräumen und Laboren -in der Mensa: Analyse der Kosten und Trennung (Fette, Biomüll, Papier, Pappe, Weißblech, Glas nach Farben, Verpackungen, Rückstände aus Abluftfiltern) -Sanierung Haus 5: recyclinggerechte Trennung und Entsorgung der Baustellenabfälle -beratende Begleitung aller Planungen und Baumaßnahmen in Bezug auf Naturschutz, Umweltauswirkungen im Bauprozess, bei der Inbetriebnahme, Nutzung und Ausstattung -Analyse des ökologischen Optimierungsbedarfs aller zu sanierenden Gebäude und Erarbeitung eines entsprechenden, auf die Grundsätze der Liegenschaftsentwicklung und pflege des Landes abgestimmten Konzepts zur schrittweisen Ertüchtigung aller Bestandsgebäude - stufenweise Beantragung der erforderlichen Maßnahmen Seite 5 von 8 Stand:

6 Handlungsfeld Öffentlichkeitsarbeit zum Umweltmanagement Lehre und Weiterbildung Gebäudereinigung Mobilität Wasser und Abwasser Außenanlagen Rechtsvorschriften Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement Regionalität Maßnahmen jeweils in Abstimmung mit Referentin für Öffentlichkeitsarbeit: -hochschulintern (Information und Motivation zu einzelnen Themen über ständige Rubrik in Zeitschrift Seitenwind, Intranet, Plakate, in Veranstaltungen) - extern (Tag der offenen Tür, Presse, kommunaler Bereich) -Implementierung des Umweltmanagements in die Studiengänge, Entwicklung von Lehrmodulen -Initiierung und Betreuung von Projektarbeiten (als Ergänzung, Datenerfassung und analyse) -Beitrag bei Symposien u.ä. -themenbezogene Weiterbildung für Mitarbeiter/innen -Analyse und Bewertung der verwendeten Hilfsstoffe -Handlungsempfehlung und Schulung zur Beschaffung und zum Umgang mit Reinigungsmitteln (Inhaltsstoffe, Konzentrationen, Arbeitsschutzaspekte, Entsorgung) -Analyse der Hochschuleigenen Fahrzeugflotte hinsichtlich Kraftstoffe und Verbrauch, schrittweiser Umstieg auf umweltverträgliche Kraftstoffe und energieeffiziente Fahrzeugneuanschaffungen -Analyse Fahrverhalten der Studenten und Mitarbeiter, Information über konkrete Handlungsmöglichkeiten -Aufarbeitung der vorhandenen Daten, Schwachstellenanalyse zum Wasserverbrauch -Umsetzung von Sparmaßnahmen (Spartasten an allen WC, Spareinsätze an Wasserentnahmestellen, Wässerung Außenanlagen, Labore, Forstbotanischer Garten, ) -Mitarbeiterinformation zum Verbrauch, Einsparpotenzialen, Kosten für die Fachhochschule, Umweltauswirkungen -Analyse von Sammlung und Nutzung von Regenwasser im Stadtcampus, Waldcampus und Forstbotanischen Garten (Möglichkeiten, Kostenrechnung, -Prüfung der Nutzung einer Pflanzenkläranlage -Gartengeräte: Analyse des Energieverbrauchs und Lärms, der Emissionen, Notwendigkeit des Einsatzes -kritische Überprüfung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln Zusammenstellung umweltrelevanter Vorschriften -Papiereinsparung, emissionsarme Anreise, Information über Aktivitäten der Hochschule zum Umweltmanagement - bei Ausschreibungen und Auftragsvergabe Berücksichtigung der Regionalität im Sinne der Nachhaltigkeit -Einsatz von regional erzeugten Produkten in der Mensa -Orientierung auf regionale Dienstleistungen -regionales Angebot an Getränkeautomaten und Flaschengetränken in der Mensa Seite 6 von 8 Stand:

7 Tabelle 1: Direkte Umweltauswirkungen im Hochschulbetrieb 5 Umweltprogramm und Zertifizierung Die Analyse der Umweltauswirkungen, die von der Fachhochschule ausgehen, und die sich daraus ergebenden Maßnahmen zur Minimierung bilden den Ausgangspunkt für die Formulierung eines Umweltprogramms. Diese Grundlage ermöglicht es in einem Prozess der kontinuierlichen Verbesserung, dem Ideal einer Null- Emissions-Hochschule näher zu kommen und alle Prozesse am Prinzip der Nachhaltigkeit auszurichten. Ein erster Entwurf von Umweltleitlinien soll den Prozess verdeutlichen: - Eine kontinuierliche Erfassung und Bewertung von Umweltauswirkungen ermöglicht die Entwicklung ressourcenschonender Strategien, nachhaltiges Handeln sowie die Kompensation nicht vermeidbarer Emissionen. Entsprechend dem Hochschulprofil liegt der Fokus auf der interdisziplinären Betrachtung, Diskussion und Problemlösung. Die Einhaltung relevanter Vorschriften aus dem Umweltrecht, dem Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie der Unfallverhütung ist selbstverständlich. - Das Umweltmanagement der Hochschule dient nicht zuletzt auch der Senkung von Betriebskosten. Bei der Ver- und Entsorgung werden verstärkt die Potenziale der Region genutzt, um die regionale Wertschöpfung zu erhöhen. Mit der Identifizierung innovativer Wirtschaftsfelder sollen auch Gründungsaktivitäten in der Umgebung der Hochschule initiiert werden. - Mit der Implementierung eines Modul- und Qualifizierungssystems Umweltmanagement betont die Fachhochschule Eberswalde ihre Multiplikatorfunktion für ein nachhaltiges Wirtschaften. Die Förderung des Umweltbewusstseins erstreckt sich nicht nur auf alle Hochschulangehörigen, sondern auch auf Partner und Ehemalige. Mit der praxisbezogenen Ausbildung im Themenfeld Umweltmanagement ermöglicht die Hochschule ihren Studierenden, sich für ein wachsendes Betätigungsfeld in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung zu qualifizieren. Aus den Umweltleitlinien und der kontinuierliche Erfassung und Bewertung von Umweltauswirkungen (Umweltprüfung) werden mittelfristige Umweltziele für alle betroffenen Ebenen abgeleitet, soweit möglich quantitativ bestimmt und mit Zeitvorgaben versehen. Dieses Umweltprogramm soll ab 2008 systematisch festgeschrieben werden. Alle Schritte und Maßnahmen zur Umsetzung werden in einem Handbuch als Handlungsanleitung zusammengefasst. Die externe Betriebsprüfung durch einen zugelassenen Gutachter, die Veröffentlichung der Umwelterklärung und die Zertifizierung des Umweltmanagement-Systems nach EMAS (Environmental Management and Auditing Scheme) ist für Ende 2009 geplant. Alle Teile des Umweltmanagements, von den Umweltleitlinien bis hin zum Umweltprogramm und der Durchführung der Maßnahmen werden als Umweltbericht dokumentiert und veröffentlicht. Ab 2010 soll eine Weiterentwicklung zum Nachhaltigkeitsbericht erfolgen. Seite 7 von 8 Stand:

8 Beauftrage für Ressourcenschonung: Barbara Boeck, Tel , Mitarbeiterin für Umweltmanagement Kerstin Kräusche, Tel , Seite 8 von 8 Stand:

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