Dresden in den 80er Jahren
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- Marta Brandt
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1 Jürgen Richter Dresden in den 80er Jahren Dresdner öffnen ihre Fotoalben
2 Inhaltsverzeichnis 4 5 Impressum edition Sächsische Zeitung SAXO Phon GmbH, Ostra-Allee 20, Dresden Alle Rechte vorbehalten 1. Auflage November 2008 Titelbild: Der Blick in der Prager Straße Richtung Norden ist frei bis zum Kulturpalast, hinter dem sogar der Turm des Ständehauses an der Brühlschen Terrasse zu erkennen ist. Foto: Wolfgang Krammisch Rücktitel: Dr. Reinhard Grunert fotografierte Mitte Juli 1985 dieses Hochzeitspaar auf den Elbwiesen. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satz und Gestaltung: Tom Winter Dresdner Verlagshaus Technik GmbH Lektorat: Klaus Gertoberens, Druck: Druckerei Wagner Verlag und Werbung GmbH ISBN: Vorwort 7 Novitäten aus Dresden 9 Ausgewählte Ereignisse bis Ende der 70er Jahre, die für Aufsehen sorgen Im Sinne der alten Griechen 15 Durch Bauvorhaben bis 1990 soll das Gesicht der Stadt für lange Zeit geprägt werden Der Ofen des Königs ist aus 23 Vor dem Wiederaufbau der Semperoper wird erst einmal abgerissen Marmorkuchen für den Säulentrick 31 Zur originalen Ausstattung der Semperoper muss altes Handwerk neu entdeckt werden Residenz kommt unter die Haube 37 Nach der Semperoper beginnt der formale Aufbau des Prestigeobjektes Residenzschloss Auf den Schultern der Mondgöttin 49 Sorgenkind Zwinger muss erneut umfassend behandelt werden Goldener Ritt auf Weltwunder-Kopie 61 Leistungen von August dem Starken für die Kunstwelt endlich anerkannt Schöne Aussicht gegen Devisen 65 Bellevue wird republikweit repräsentativstes Luxushotel Schiller würdigt Neustadt-Bauten 73 Weitere Häuser für Straße der Befreiung und neue am Platz der Einheit Der letzte Kunde, das letzte Quartier 79 Komplettierung der Prager Straße bis zum Ferdinandplatz bleibt auf dem Papier Aufbau braucht die Klärung 95 Ungenügende Kaditzer Anlage gefährdet weitere Neubau-Komplexstandorte
3 6 Nachts ist Häuslebauers Klau 105 Diebstähle zerstören Neugebautes historische Viertel werden modernisiert Wellig regulierte Verkehrsflüsse 123 Abstiege in den Untergrund sollen für mehr Sicherheit sorgen Ratternde und schwebende Ruhe 131 Straßenbahn-Liniennetz mit Minus und Plus Sieben bange Jahre am Hang Kein Gleisbett im Kornfeld 139 Neue Eisenbahnbrücken am Hauptbahnhof und neues altes Schiff für Weiße Flotte Oma hilft zum Westempfang 151 Hoffnung für das Tal der Ahnungslosen In Prohlis gibt s schon die Privaten Wasserwege für BHs und Bier 159 Speicherbatterien zum Heizen und für die größte Brauerei in coschütz Per Kompass in die Kneipe 163 Alle Dresdner Gaststätten und bester Kartoffelsalat der DDR gesucht Rennen der Stammtisch-Strauße 177 Erste Fußballspiel von Männern und Frauen Gasometer wird runde Sporthalle Frauen ohne und mit etwas Stoff 187 Wostra wird FKK-Bad und das Sachsenbad schöner als je zuvor eröffnet Zwingerland in Zwergenhand 191 Brückenbauten als Brückenschläge nach Norden und in den Süden Fettbemmen zum Dixie im Keller 195 Im Tonnengewölbe des Kurländer Palais öffnet erster Jazz-Klub der DDR Nichtssagende Bodeninschrift 205 Ereignisse in Dresden führen zum Beginn der politischen Wende Die Hierbleiber und das Licht 213 Gruppe der 20 als Vermittler zwischen Demonstranten und Staatsorgan Ohne schwedische Gardinen 223 Hotel Dresdner Hof ist erste Neubebauung des Neumarktes Hinter Luthers Rücken 233 Der Wandel der Frauenkirchruine vom Mahnmal zum Ruf an die Welt Ein Blick in die Chronik 242 Was sich sonst noch in Dresden zwischen Januar 1980 und Dezember 1989 ereignete Vorwort Zwei Dresdner sind es, die Grafiker Herbert Gute und Martin Hänisch, die 1952 das Staatswappen der DDR mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz kreieren. 38 Jahre später landet dieses Landessymbol des Arbeiterund Bauernstaates im Papierkorb der Geschichte. Was ist Geschichte? Im Lexikon steht: Der politische, kulturelle und gesellschaftliche Werdegang, der Entwicklungsprozess eines bestimmten geografischen oder kulturellen Bereichs. Auf Dresden bezogen lässt sich diese Definition wie in einem Film auf wunderbare Weise nachvollziehen. Im Jahre 2003 stellte sich der hauseigene Buchverlag der Sächsischen Zeitung, die editionsz, das Ziel, sich auf bisher noch nicht da gewesene Art der Geschichtsschreibung Dresdens in einem Spannungsbogen von den so genannten Goldenen Zwanziger Jahren bis zur politischen Wende 1989 zuzuwenden. Dresden, diese Stadt scheint gleichsam nur ein bloßes Lustgebäude zu sein, worin sich zwar alle Erfindungen der Baukünste angenehm miteinander vermischen, doch auch besonders betrachten lassen. Es ist keine Kunst in der Welt zu finden, davon man hier nicht ausnehmend Meisterstücke sieht. Das schrieb ein Preuße, ein gewisser von Loen, nach einem Besuch Dresdens im Jahre Ein Preuße war es auch, Friedrich der Große, der in Vorbereitung des 750-jährigen Jubiläums der DDR-Hauptstadt Berlin plötzlich wiederentdeckt wurde und dadurch 1984 in Dresden die Rehabilitierung von August dem Starken ermöglichte. 200 Jahre nach von Loens Lobgesang über die sächsische Metropole, dem Ende des Ersten Weltkrieges, beginnen die geschichtlichen Betrachtungen in der Editionsreihe der SZ mit Dresden in den 20er Jahren. Das 2006 erschienene Buch ist nach Dresden in den 50er Jahren dem Jahrzehnt des Wiederaufbaus der Stadt in einer unfassbaren Trümmerlandschaft und Dresden in den 30er (und 40er) Jahren sowie Dresden in den 60er Jahren das vierte Buch. Der Ausgabe Dresden in den 70er Jahren im Jahre 2007 folgt nun das Ende des Bogens mit Dresden in den 80er Jahren. Ist schon dieser so weit reichende Zeitraum mit der Betrachtung der Geschichte einer Stadt über jeweils ein Jahrzehnt deutschlandweit wohl einmalig, so ist es der Inhalt ganz gewiss. Denn für dieses Vorhaben öffneten Dresdner ihre privaten Fotoalben. Demzufolge bieten alle diese Bücher mit ganz persönlichen Dokumenten aus Familienund Freundeskreisen bis dahin noch nie vorher publizierte Fotos, Zeichnungen und andere Belege der Zeitgeschichte der Stadt Dresden und des Lebens ihrer Bewohner. Dafür haben einschließlich der diesjährigen Einsendungen zu den 80er Jahren rund 410, auch ehemalige, Dresdner weit über Dokumente aus ihrem Besitz leihweise zur Verfügung gestellt, von denen mehr als in den sechs Büchern zu sehen sind. JÜRGEN RIcHTER 7
4 Marmorkuchen für den Säulentrick Zur originalen Ausgestaltung der Semperoper muss altes Handwerk neu entdeckt werden 30 Die 1794/95 erbauten königlichen Marstall-Gebäude am Zwingerteich sollten in den 20er Jahren zu einem Komplex mit dem Hygienemuseum und vier anderen naturkundlichen Museen umgebaut werden. Ende der 70er Jahre begann zwischen Kleiner Packhofstraße und Am Zwingerteich der Abriss einiger der alten Gebäude. Neu gebaut wurden auf dieser Fläche die Theaterwerkstätten für die Semperoper mit sieben unterschiedlichen Gewerken. Sogar europaweit eine Neuerung war der Transport von Dekorationen auf Rollpaletten durch Spezialfahrzeuge von hier bis zum 300 Meter entfernten Opernhaus. Fotos: Wolfgang Grossmann Selten war dem traditionellen Zwingerball der Sächsischen Zeitung ein solch lauer Sommerabend wie an diesem 25. Juni 1983 beschieden. Als Höhepunkt ihrer Pressefeste und quasi verspäteter Neujahrsempfang darf die Sächsische Zeitung einmal im Jahr den Innenraum des Zwingers für einen Ball nutzen. In eigener Verantwortung. Da vor der Sempergalerie die Toilettenwagen stehen, gehört auch der Teil des Theaterplatzes mit zum Sicherheitsgebiet. Und das erstreckt sich seit 1977 noch mit auf den Bauplatz Semperoper. Gegen Uhr stockt den SZ-Verantwortlichen der Atem: Hinter einem Fenster im oberen Seitenfoyer ist plötzlich ein Lichtschein zu sehen. Nach abenteuerlicher Gerüstkletterei schauen sich in der Höhe drei Menschen erschrocken in die Augen. Im Inneren der Semperoper ist das ein Künstler-Ehepaar, das als Begründung für seinen Einbruch erklärt, das Fernsehprogramm sei so langweilig gewesen und sie seien deshalb lieber wieder in ihre Oper zum Weitermalen gegangen. 58 Kunstmaler und 18 Maler der Produktionsgenossenschaft canaletto sind mit der Ausmalung der Semperoper, davon rund Quadratmeter im Deckenbereich, beschäftigt. Grundlage ihrer Arbeit sind gerade mal zehn Prozent aller Gemälde, die nach der Zerstörung 1945 noch gesichtet werden und auf die sie sich am Original stützen können. Aber gerade die in ihrer Architektur so reich mit Malerei und Plastiken ausgestattete Semperoper hatte diese ja zu dem berühmten Gesamtkunstwerk werden lassen. Die Suche nach ähnlichen Motiven in Semper-Bauwerken und in Bauten der italienischen Renaissance sind mühsam. Noch aussichtsloser scheint die Wiederherstellung der Säulen, Treppen und Täfelungen zu sein. Selbst heute noch klopfen Besucher heimlich an die Holzverkleidungen, die sich als täuschend echte Arbeit aus Stuck entpuppen. Für diese Imitationen müssen sich die Stu ckateure aus dem Baukombinat Dresden eine Technik aneignen, die ein fast in Vergessenheit geratenes Handwerk ersetzt: die Herstellung von Stuckmarmor. Um eine der grüngetönten Marmor säulen entstehen zu lassen, wird eine Masse aus Gips, Leim und Farbe wie ein Kuchen beim Bäcker gerollt und in Scheiben geschnitten. Diese werden dann mühsam an die Grundformen aufgeklopft und in Handarbeit immer und immer wieder, bis zu acht Mal, spiegelglatt abgeschliffen. Pro neu erstandener Säule dauert das bis zu einhundert Arbeitsstunden. Solch filigrane Arbeit beherrschen auch die Beschäftigten des VEB Blattgold Dresden. Sie geben auf insgesamt 685 Quadratmetern der Semperoper einen garantiert echt goldenen Glanz. Von allen an der Ausgestaltung beteiligten Malern und Restauratoren sowie Bildhauern sind im gesamten Innenraum des neu entstehenden Opernhauses 425 künstlerische Positionen zu bewältigen Dresdner stehen am Nachmittag des 13. Februar 1985 auf dem Theaterplatz und beneiden die Gäste, die zur abendlichen Eröffnung von Dresdens Opernhaus, genau 40 Jahre nach seiner Zerstörung, eingeladen sind. Als festliche Premiere wird die Oper Der Freischütz von carl Maria von Weber gespielt, die auch als letzte Aufführung vor der Schließung des Hauses am 31. August 1944 auf dem Spielplan stand. Die Wiedereröffnung der Semperoper in Dresden findet immense internationale Beachtung. Und sie gibt auch den Anlass dafür, dass erstmals das Fernsehen der DDR und das Erste Deutsche Fernsehen ARD eine Veranstaltung gemeinsam live übertragen. 31
5 32 33 Während der Bauarbeiten an der Semperoper war das Kleinpflaster zwischen Opernhaus und König-Johann-Denkmal durch Betonplatten auf einer dicken Sandschicht geschützt. Dieses Kleinpflaster aus Mittweidaer Granit mit seinen exakten Ornamenten wurde 1933 durch den Blasewitzer Steinsetzer und Straßenbauer Albin Jungmichel verlegt. Es war seine kunsthandwerkliche Meisterarbeit. Foto: Wolfgang Krammisch Erinnerungsfoto an den ersten Einsatz zur Grobreinigung an und in der Semperoper 1982 innerhalb der volkswirtschaftlichen Masseninitiative VMI. Foto: Harry Schröter
6 34 35 Der Tag der Eröffnung des genau 40 Jahre nach seiner Zerstörung wieder entstandenen Dresdner Opernhauses am 13. Februar 1985, nachmittags während der Großkundgebung, und abends in Erwartung des Eintreffens der nationalen und internationalen Premierengäste. Fotos: Karl-Heinz Herberger/ Hanna Jähnig In Mehrfachschlange in mehreren Runden um das Denkmal auf dem Theaterplatz harrten Menschen stundenlang aus, um auch ohne Theaterkarte die Semperoper mal im Inneren bestaunen zu können. Acht Monate nach ihrer Eröffnung gab es am 6. Oktober 1986 erstmals einen Tag der offenen Tür für die Dresdner, den rund hundert Mitarbeiter des Opernhauses über sieben Stunden lang ermöglichten. Fotos: Hans Ullner
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