NEUHAUSEN AMTSBLATT. Seite 8. Der schönste Fleck im Erzgebirge. Erholungsort. Heft 07 Juli 2016 Ausgabetermin: Jahrgang 26 Preis: 1,00 E

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1 Erholungsort NEUHAUSEN Der schönste Fleck im Erzgebirge AMTSBLATT Seite 8 NEUHAUSEN, CÄMMERSWALDE Deutschgeorgenthal, Neuwernsdorf, Rauschenbach, Frauenbach, Heidelbach, Dittersbach Heft 07 Juli 2016 Ausgabetermin: Jahrgang 26 Preis: 1,00 E

2 AMTSBLATT Heft 07 Juli - Jahrgang 26 Seite 2 Zentrale: Rufnummern der Gemeindeverwaltung Sprechzeiten: Fax: Dienstag 9.00 Uhr Uhr, Uhr Uhr Internet: Donnerstag 9.00 Uhr Uhr, Uhr Uhr post@gemeinde-neuhausen.de Freitag 9.00 Uhr Uhr Bankverbindung: IBAN: DE BIC: WELADED1FGX Sparkasse Mittelsachsen Ihre Ansprechpartner: Zimmer Bereich Name Durchwahl 105 (1. OG) Bürgermeister Peter Haustein haustein@gemeinde-neuhausen.de 102 (1. OG) Standesamt Candy Lorenz standesamt@gemeinde-neuhausen.de 103 (1. OG) Steuern / Barkasse Silke Dietel dietel@gemeinde-neuhausen.de 103 (1. OG) Buchhaltung Kathrin Bilz bilz@gemeinde-neuhausen.de 107 (1. OG) Hauptamt / Bauamt Anke Heidenreich heidenreich@gemeinde-neuhausen.de 108 (1. OG) Gewerbe Candy Lorenz lorenz@gemeinde-neuhausen.de 108 (1. OG) Wohnungswesen Carina Müller mueller@gemeinde-neuhausen.de 109 (1. OG) Kämmerei Heike Schubert schubert@gemeinde-neuhausen.de 002 (EG) Einwohnermeldeamt Carina Müller mueller@gemeinde-neuhausen.de 001 (EG) Touristinformation Telefon: , Fax: touristinfo@gemeinde-neuhausen.de Internet: Mo Fr Uhr Uhr und Uhr Sa Uhr Uhr Bibliothek: Telefon: Bibliothek Cämmerswalde: bibliothekneuhausen@hotmail.com Mo, Di, Fr Uhr Uhr Di Uhr Uhr Do 9.00 Uhr Uhr im Haus des Gastes Notrufe Polizei 110 Rettungsdienst/Feuerwehr 112 Polizeiposten Sayda / und Bundespolizeiinspektion / 8610 BPOL-Bürgerhinweis 0180 / Hilfe für Frauen in Not (24 Std.) Frauenschutzhaus Freiberg Tel./Fax: / fh-freiberg@gmx.net Öffentliche Bekanntmachung Der genaue Termin der nächsten öffentlichen Gemeinderatssitzung im Ratssaal des Rathauses Neuhausen erfolgt durch Aushang an den Verkündungstafeln in Neuhausen und Cämmerswalde. P. Haustein, Bürgermeister Öffentliche Bekanntmachung der Betriebskosten 2015 der Kindertageseinrichtungen der Gemeinde Neuhausen nach 14 Abs. 2 SächsKitaG 1. Betriebskosten je Platz und Monat, Zusammensetzung der Betriebskosten erforderliche Personalkosten erforderliche Sachkosten erforderliche Betriebskosten Krippe 9 h in Betriebskosten je Platz Kindergarten 9 h in Hort 6 h in 668,67 308,62 180,54 234,29 108,13 63,26 902,96 416,75 243,80 Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebskosten. (z. B. 6 h-betreuung im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen Betriebskosten für 9 h) 2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat Landeszuschuss Elternbeitrag (ungekürzt) Krippe 9 h in Kindergarten 9 h in Hort 6 h in 163,33 163,33 108,89 179,00 95,00 60,00 Gemeinde 560,63 158,42 74,91 3. Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete 3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat Abschreibungen Zinsen Miete 3.054,94 Gesamt 3.2. Aufwendungen je Platz und Monat Krippe 9 h in Aufwendungen in Kindergarten 9 h in Hort 6 h in Gesamt 75,12 34,67 20,28 Neuhausen, den Haustein, Bürgermeister

3 Seite 3 Heft 07 Juli - Jahrgang 26 AMTSBLATT Großes Interesse am LEADER-Programm in der Region Silbernes Erzgebirge Seit dem steht fest, welche Vorhaben aus dem zweiten und dritten Aufruf Fördermittel in der Region erhalten. Es wurden 22 Anträge aus dem mittelsächsischen Teil der Region, 47 Anträge aus dem Landkreis Sächsische Schweiz Osterzgebirge und zwei Anträge aus Seiffen ausgewählt. Die ausgewählten Vorhabensträger können nun ihren Förderantrag bei der Bewilligungsstelle im zuständigen Landratsamt einreichen. Damit sind insgesamt etwa 4,5 Mio. Euro für die Entwicklung des ländlichen Raumes in der Region bereitgestellt worden. Vor allem Vorhaben zur Schaffung von Wohn- oder Gewerberaum in leerstehender dörflicher Bausubstanz durch Um- und Wiedernutzung und die Unterstützung von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen für in Nutzung befindliche denkmalgeschützte, historisch wertvolle oder ortsbildprägende Bausubstanz wie zum Beispiel Kirchen wurden zur Auswahl eingereicht. Aufgrund der hohen Nachfrage wurden am 6. Juni neue Aufrufe gestartet. Interessierte Vorhabensträger werden aufgefordert, sich an den neuen Ausschreibungen der Region Silbernes Erzgebirge zu beteiligen. Bis zum 11. Juli 2016 können Vorhaben mit folgenden Themen zur Auswahl eingereicht werden: Aufruf Maßnahme A.I.1 Schaffung eines bedarfsgerechten Wohnraumangebots (z. B. Schaffung von Wohnraum in leerstehender, dörflicher Bausubstanz durch Um- und Wiedernutzung) Aufruf Maßnahme E.I.1 Bewahrung und Entwicklung des ländlichen Kulturerbes Maßnahme E.II.1 Ausbau und qualitative Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur Maßnahme F.I.1 Vorhaben der Umweltbildung, der Sensibilisierung für die Anpassung an den Klimawandel und/oder der Minimierung von Landnutzungskonflikten Mehr als 3 Mio. Euro Budget stehen für die beiden Aufrufe zur Verfügung. Das Regionalmanagement hofft wieder auf eine große Beteiligung. Es hat sich aber schon in der letzten Runde gezeigt, dass Vorhaben, für die der Träger keinerlei Beratung in Anspruch genommen hat oft nicht gut genug qualifiziert sind um einen vorderen Platz im Ranking zu erreichen. Wer ein Vorhaben einreichen möchte, sollte sich unbedingt vorher im Regionalmanagement beraten lassen. Das Regionalmanagement steht Interessierten jederzeit für Beratungen, auch vor Ort, zur Verfügung. Wir bitten um eine vorherige Terminvereinbarung unter: Tel: oder per Mail: info@re-silbernes-erzgebirge.de. Die erforderlichen Unterlagen und Formulare werden wie gewohnt unter: zur Verfügung gestellt. Viel Erfolg bei der Umsetzung ihrer Vorhaben wünscht Ihnen Ihr Regionalmanagement Silbernes Erzgebirge! Öffentliche Bekanntmachung für die Gemeinde Neuhausen/Erzgebirge über Vorarbeiten im Sinne des 44 EnWG zur geplanten Erdgasfernleitung EUGAL Die GASCADE Gastransport GmbH, Kassel, plant den Bau einer neuen Erdgasfernleitung mit dem Namen EUGAL (Europäische Gas-Anbindungsleitung), bestehend aus zwei Leitungssträngen mit einem Durchmesser von jeweils DN 1400, von der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern, durch Brandenburg und Sachsen bis zur deutschtschechischen Grenze. Mit der EUGAL wird somit eine neue Erdgasinfrastruktur zwischen der geplanten Nord Stream 2 und dem Fernleitungsnetz des tschechischen Fernleitungsnetzbetreiber NET4GAS geschaffen, um zukünftig benötigte Transportkapazitäten für Erdgas bereitzustellen. Der Bau und Betrieb einer solchen Erdgasfernleitung bedarf gemäß 43 des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) der Planfeststellung. Für die Erstellung der Antragsunterlagen zum Planfeststellungsverfahren sind verschiedene Vorarbeiten gemäß 44 EnWG durchzuführen, um die benötigten Fachunterlagen erstellen zu können. Zu diesen Vorarbeiten gehören insbesondere Vermessungsarbeiten, geologische Baugrunduntersuchungen sowie naturschutzfachliche Erfassungen. Mit den benannten Vorarbeiten wird in den nächsten Tagen vor Ort begonnen. Diese notwendigen Vorbereitungsmaßnahmen für das Planfeststellungsverfahren und für die technischen Verlegearbeiten werden voraussichtlich Mitte 2017 abgeschlossen sein. Für den südlichen Planungsabschnitt im Freistaat Sachsen (Landkreise Mittelsachsen und Erzgebirgskreis) ist die Landesdirektion Sachsen die zuständige Planfeststellungsbehörde: Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Chemnitz, Altchemnitzer Straße 41, Chemnitz. Die Arbeiten werden durch von der GASCADE Gastransport GmbH beauftragte Unternehmen ausgeführt. Die Unternehmen sind angewiesen, erforderliche Betretungen der Grundstücke äußerst schonend auszuüben. Etwaige, in diesem Rahmen entstehende, unmittelbare Vermögensnachteile werden in Geld entschädigt. Mit diesen verfahrensnotwendigen Vorarbeiten wird nicht über die Ausführung der geplanten Erdgasfernleitung entschieden. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: GASCADE Gastransport GmbH Kölnische Straße Kassel Herr Marco Breiding Telefon 0561 / marco.breiding@gascade.de

4 AMTSBLATT Heft 07 Juli - Jahrgang 26 Seite 4 Einzelhändler treffen Nachfolger im Kamingespräch Neben kreativen Ideen, um Kunden zum Einkauf in die Städte zu locken, werden im Einzelhandel vor allem auch Nachfolger gesucht. Viele Händler, die ihre Geschäfte über Jahre betrieben haben, wollen nun in neue Hände übergeben. Hierbei möchte die IHK Chemnitz Regionalkammer Mittelsachsen gerne unterstützen. Ziel ist es, Unternehmensübergeber und -nachfolger im persönlichen Gespräch zueinander zu bringen. Wir suchen daher Existenzgründer und Unternehmer mit Erweiterungswunsch für unser Kamingespräch des Einzelhandels am 5. Oktober Bereits im Februar diesen Jahres war es der IHK gelungen, Übergeber und Nachfolger aus der Industrie zusammenzubringen. Die Unternehmer und Gründer lobten vor allem die Möglichkeit, innerhalb eines Abends viele interessante Partner persönlich kennenzulernen. Die Anschlussgespräche und Verhandlungen laufen noch bis heute. Mit den guten Erfahrungen des Februar-Kamingespräches möchten wir auch im Einzelhandel erste Kontakte herstellen und zu Gesprächen anregen. Sie möchten sich selbständig machen und suchen ein passendes Einzelhandelsgeschäft? Sie sind Händler und könnten sich vorstellen, ein weiteres Geschäft zu führen? Oder suchen Sie selbst einen Nachfolger für Ihr Einzelhandelsgeschäft? Kontaktieren Sie: Christopher Runne Tel.: 03731/ christopher.runne@chemnitz.ihk.de Web: Umwelttelefon Meldungen und Hinweise über besondere Wetterlagen, Geruchsbelästigungen und sonstige Beeinträchtigungen durch Umweltbelastungen sind an folgende Adressen zu richten: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Tel.: 0351/ Fax.: 0351/ uwe.boehme@smul.sachsen.de Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Tel.: 0351/ Fax.: 0351/ cornelia.oelke@smul.sachsen.de Außerdem können Sie sich im Internet unter über die Luftqualität in Sachsen informieren. TERMINE Abfallentsorgung Juli 2016 Neuhausen (ohne Deutscheinsiedler Weg), OT Dittersbach, OT Frauenbach, OT Heidelbach Restmüll Restmüll Papier Gelbe Tonne Gelbe Tonne Neuhausen (Deutscheinsiedler Weg) Restmüll Papier Gelbe Tonne OT Cämmerswalde Restmüll Restmüll Papier Gelbe Tonne Gelbe Tonne OT Deutschgeorgenthal, OT Neuwernsdorf, OT Rauschenbach Restmüll Restmüll Papier Gelbe Tonne Gelbe Tonne Grünschnitt und Gartenabfälle werden immer montags von 17 bis 18 Uhr am Heizhaus, Ernst-Thälmann-Straße, gegen Entgelt angenommen. Informationen für die Mitglieder der Interessengemeinschaft Kabelfernsehen Neuhausen Liebe Mitglieder, ab sofort besteht die Möglichkeit, Störungen beim Rundfunk- und Fernsehempfang über eine telefonische Hotline (037361/157707) zu melden. Dort läuft ein Anrufbeantworter, der von unseren Technikern regelmäßig abgehört wird. Bei Totalausfällen durch Gewitter wird die Anlage in der Regel von uns eigenständig wieder in Betrieb genommen. Wir bitten um Verständnis, dass nach Ausfall durch Gewitter in den späten Abendstunden eine Reparatur erst am nächsten Tag erfolgen kann! Des weiteren erinnern wir an die Bezahlung des diesjährigen Mitgliedsbeitrages. Bitte beachten Sie, dass dieser aktuell 60,00 beträgt. Wir bitten dringend alle, die das noch nicht getan haben, um die Einrichtung eines entsprechenden Dauerauftrages bzw. Überweisung auf unser Konto IBAN: DE BIC: GENODEF1MBG. Den Mitgliedern, die ihren Jahresbeitrag bereits bezahlt haben, danken wir sehr herzlich. Wir sind ständig bemüht, die Kabelanlage auf dem neuesten technischen Stand zu erhalten und einen störungsfreien Empfang für alle Mitglieder abzusichern. Kluge, Vorstand Geburtstag des Monats Die Geburtstagskinder der Monate Juli und August 2016 laden wir am Mittwoch, dem 7. September 2016, um Uhr in das Schloss Purschenstein ganz herzlich ein. Dies ist eine Einladung für alle Geburtstagskinder ab 70 Jahre. Begleitpersonen für unsere Jubilare sind ebenfalls herzlich willkommen. Auf Wunsch und Voranmeldung im Rathaus können wir Sie auch mit einem Kraftfahrzeug abholen. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen unserer Jubilare. Peter Haustein Bürgermeister Volkssolidarität Kreisverband Freiberg e.v. Geburt Fritz Lohse, Sohn von Tina und Michael Lohse Alia Morgenstern, Tochter von Kristin Walther und Andy Morgenstern Anna Reichelt, Tochter von Kathrin Reichelt und alles Gute für die Eltern und die Kinder.

5 Seite 5 Heft 07 Juli - Jahrgang 26 AMTSBLATT Wir gratulieren unseren Jubilaren und wünschen alles Gute sowie Gesundheit und Wohlergehen. Neuhausen Klaus Kreische Jahre Hannelore Reichelt Jahre Christine Graf Jahre Kurt Meyer Jahre Manfred Ruscher Jahre Reinhilde Schäl Jahre Peter Strauch Jahre Karlheinz Gläßer Jahre Helga Jäh Jahre Günter Schäl Jahre Rosemarie Matthes Jahre Hanna Leister Jahre Jürgen Löschner Jahre Rolf Michael Jahre Annemarie Reichelt Jahre Ingeburg Barthel Jahre Roland Schmerler Jahre Edith Reinhold Jahre Ingrid Kirschen Jahre Christa Keller Jahre Hilde Beer Jahre Leopold Hoppe Jahre OT Cämmerswalde Reiner Stiehler Jahre Annemarie May Jahre Jürgen Hetze Jahre Margitta Espenner Jahre Sieglinde Richter Jahre Günter Scholz Jahre Gerhard Schmidt Jahre Hanni Horn Jahre Elsbeth Braun Jahre OT Deutschgeorgenthal Siegfried Hoyer Jahre OT Dittersbach Elsbeth Lietze Jahre Anita Ihle Jahre Werner Kaltofen Jahre OT Frauenbach Ursula Hengst Jahre Helga Kluge Jahre Gottfried Kaden Jahre OT Heidelbach Lisa Hetze Jahre OT Neuwernsdorf Hanna Kempe Jahre Herbert Weise Jahre Renate Herklotz Jahre Sieglinde Gerlach Jahre OT Rauschenbach Gudrun Eichelmann Jahre Horst Simek Jahre Ruth Helbig Jahre feiern Das Fest der Goldenen Hochzeit am am am und am Hannelore und Heinz Walter aus Neuhausen, OT Frauenbach, Elvira und Günter Wenzel aus Neuhausen, Jutta und Dieter Zennig aus Neuhausen Marianne und Wolfgang Sauer aus Neuhausen, OT Dittersbach BEREITSCHAFTSDIENSTE Neuhausen Ärztlicher Bereitschaftsdienst Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird weiterhin Montag, Dienstag, Donnerstag ab Uhr, Mittwoch und Freitag ab Uhr und Samstag, Sonntag und an Feiertagen 24 Stunden über die Rufnummer vermittelt. Darüber hinaus sind die Ärzte der Region wie gewohnt für ihre Patienten zu erreichen. Bereitschaftsdienst Zahnärzte Samstag und Sonntag von 9:00 bis 11:00 Uhr für dringende Schmerzfälle 02./ Frau ZÄ E. Köhler, Olbernhau / Herr Dr. H.-F. Budai, Seiffen / Frau DS R. Lohs, Olbernhau / Herr DS F. Schreiter, Pfaffroda / Herr Dr. J. Preißler, Heidersdorf Apothekenbereitschaft Der Bereitschaftsdienst wechselt wöchentlich und beginnt am Montag 8:00 Uhr und endet am darauffolgenden Montag 8:00 Uhr Stadt-Apotheke Sayda Pelikan-Apotheke Marienberg Schloß-Apotheke Neuhausen Herz-Apotheke Olbernhau Rats-Apotheke Seiffen

6 AMTSBLATT Heft 07 Juli - Jahrgang 26 Seite 6 Cämmerswalde Bereitschaftsdienst Ärzte Siehe bitte unter Ärzte Neuhausen Zahnärztlicher Notdienst Bereich Brand-Erbisdorf Samstag Sonntag Feiertag 9:00 10:00 Uhr 10:00 11:00 Uhr 10:00 11:00 Uhr 02./ DS A. Mäder Brand- Erbisdorf / DS Th. Kiel Großhartmannsdorf / DS I. Zimmermann Brand- Erbisdorf / ZÄ I. Kleemann Sayda / DS M. Jänig Brand- Erbisdorf Änderungen bitte vorbehalten. Wochenenddienst DRK-Sozialstation Sayda und Umgebung Wir sind für Sie jederzeit unter folgender Telefonnummer erreichbar: /83498 Fax / Altenpflegerin Frau Rosemarie Büschel Tel /83498 Voigtsdorf, Hauptstraße Schwester Frau Monika Eckhardt Tel /83498 Friedebach, Freiberger Straße Gesundheits- und Krankenpflegerin Frau Irina Weißbach Tel /83498 Sayda, Lange Gasse Gesundheits- und Krankenpflegerin Frau Linda Schlesier Tel /83498 Dorfchemnitz, Am Berg Gesundheits- und Krankenpflegerin Frau Irina Weißbach Tel /83498 Sayda, Lange Gasse 3 Schwester Kerstin Krebs PDL SST Sayda und Umgebung Diakoniestation Seiffen Am Rathaus Seiffen Die Diakonie-Sozialstation ist von Montag bis Freitag jeweils von 7:30 bis 12:00 Uhr und zusätzlich mittwochs von 14:00 bis 17:30 Uhr besetzt. Weitere Sprechzeiten sind nach Vereinbarung möglich. Tag und Nacht erreichbar unter Tel./Fax: /8481 Kirchgemeinden Ev.-Luth. Kirchgemeinde Neuhausen-Heidersdorf Unsere Gottesdienste und Veranstaltungen 6. Sonntag nach Trinitatis 3. Juli 8.30 Uhr Heidersdorf Lesegottesdienst (G. Wolf) Uhr Neuhausen Lesegottesdienst (G. Wolf) Fahrdienst: J. Dietel Sonntag nach Trinitatis 10. Juli 8.30 Uhr Neuhausen Lesegottesdienst (J. Dietel) Fahrdienst: N. Heimann Uhr Heidersdorf Lesegottesdienst (J. Dietel) 8. Sonntag nach Trinitatis 17. Juli 8.30 Uhr Heidersdorf Gottesdienst Uhr Neuhausen Gottesdienst Fahrdienst: G. Kaden Sonntag nach Trinitatis 24. Juli 8.30 Uhr Neuhausen Lesegottesdienst (I. + N. Vesper-Pilz) Fahrdienst: B. Wolf Uhr Heidersdorf Lesegottesdienst (I. + N. Vesper-Pilz) 10. Sonntag nach Trinitatis 31. Juli 8.30 Uhr Heidersdorf Lesegottesdienst (J. Dietel) Uhr Neuhausen Lesegottesdienst (J. Dietel) Fahrdienst: über Pfarramt Unsere Kreise laden ein zum / zur: Fröhliches Alter Donnerstag, 7. Juli (Ausfahrt) Uhr Frauenkreis Sommerpause Junge Gemeinde freitags in Seiffen Uhr (Fahrdienst anmelden unter ) Posaunenchor montags Uhr Kirchenchor dienstags Uhr Kirchenvorstand nach Vereinbarung Uhr Krabbelgruppe im Kinderhaus Vier Jahreszeiten Dienstag, 12. Juli Uhr Öffnungszeiten der Pfarramtskanzlei Neuhausen (Telefon: Fax kg.neuhausen@evlks.de Internet: Montag und Donnerstag 8.30 bis Uhr Dienstag und Freitag bis Uhr Anzeige für die August-Ausgabe 2016 unseres Neuhausener Amtsblattes ist Freitag, der 15. Juli 2016! Für die Einhaltung dieses Termins zur Abgabe be Ihrer Manuskripte und Inserate bedanken wir uns! Die Redaktion

7 Seite 7 Heft 07 Juli - Jahrgang 26 AMTSBLATT Katholische Kirche Gottesdienste finden im Juli wie folgt statt: Samstag Uhr Neuhausen Samstag Uhr Sayda Samstag Uhr Neuhausen Samstag Uhr Sayda Samstag Uhr Neuhausen Kirchgemeinde Clausnitz-Cämmerswalde- Rechenberg Veranstaltungen im Juli 2016 Freitag, Uhr Junge Gemeinde im Pfarrhaus Rechenberg (nach Vereinbarung) Samstag, Uhr Kreis Junger Erwachsener im Pfarrhaus Cämmerswalde Sonntag, n. Trinitatis Uhr Zentraler Gottesdienst zum Jahrmarkt (in Mundart) im Festzelt in Clausnitz Montag, Uhr Mutti-Kind-Kreis im Pfarraus Clausnitz Mittwoch, Uhr Gottesdienst im Pflegeheim in Rauschenbach Donnerstag, Uhr Rentnerkreis im Pfarrhaus Cämmerswalde Freitag, Uhr Junge Gemeinde im Pfarrhaus Rechenberg (nach Vereinbarung) Sonntag, n. Trinitatis Uhr Musikalische Vesper mit Walter Reinboth und Matthias Wehner in der Kirche Cämmerswalde Dienstag, Uhr Gebetskreis im Pfarrhaus Rechenberg Uhr Gesprächskreis im Pfarrhaus Rechenberg Donnerstag, Uhr Frauendienst im Pfarrhaus Clausnitz Freitag, Uhr Junge Gemeinde im Pfarrhaus Rechenberg (nach Vereinbarung) Sonntag, n. Trinitatis Uhr Gottesdienst in der Kirche Cämmerswalde (Hutzschenreuter) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Rechenberg (Hutzschenr.) Freitag, Uhr Junge Gemeinde im Pfarrhaus Rechenberg (nach Vereinbarung) Sonntag, n. Trinitatis Uhr Zentraler Abend-Gottesdienst in der Kirche Clausnitz (Bartl) Donnerstag, Uhr Seniorenkreis im Pfarrhaus Rechenberg Freitag, Uhr Junge Gemeinde im Pfarrhaus Rechenberg (nach Vereinbarung) Sonntag, n. Trinitatis Uhr Gottesdienst in der Kirche Rechenberg (Roder) Uhr Gottesdienst in der Kirche Clausnitz (Roder) Änderungen vorbehalten deshalb bitte vorab noch mal informieren! DANKE Freud und Leid in unserer Gemeinde gemeinsam feiern sich gegenseitig tragen Heimgerufen und christlich beigesetzt wurde: Am 24. Juni Frau Susanne Elisabeth Hochstrate, geb. Roth (72) in Clausnitz Getauft wurden: Am 11. Juni Charlotte Clara Pietsch Tochter von Linda Domschke + Philipp Pietsch (Kirche Clausnitz) Am 19. Juni Frieda Gilke Tochter von Thomas + Marika Gilke (Kirche Clausnitz) Getraut wurden: Am 28. Mai Kristin Jäcke und Erik Garbatz in der Cämmerswalder Kirche Am 25. Juni Stefanie Erler und Frank Neuber in der Cämmerswalder Kirche Eingesegnet wurden: Am 21. April Lothar und Ursula Hildebrandt in der Rechenberger Kirche Am 18. Juni Karl und Helga Dornick in der Cämmerswalder Kirche Allen eine erholsame, gesegnete und behütete Ferien- und Urlaubszeit! Unsere Pfarramtskanzlei ist geöffnet: montags bis mittwochs und freitags von 9 Uhr bis 12 Uhr. Haben Sie Sorgen, so sprechen Sie bitte einen Kirchvorsteher an bzw. rufen Sie im Pfarramt Clausnitz (Tel. 7210) an, wir helfen und vermitteln gerne weiter. Ihr Kirchenvorstand und Steffi Geyer VEREINE geben bekannt Die Volkssolidarität e.v. informiert Liebe Mitglieder, wir möchten Sie bereits jetzt über die nächste Veranstaltung informieren: Um die günstigeren Vorverkaufspreise nutzen zu können, bitten wir, die Kartenwünsche an die Kassierer bis zum 18. Juli zu melden. Wir nehmen gern auch Nichtmitglieder mit. Der Kartenpreis für hinteres Parkett: 17,50 Weitere Informationen finden Sie im September-Amtsblatt. Juli und August machen wir Bis dahin wünschen wir einen sonnigen Sommer. Die Mitglieder des Ortsvorstandes.

8 AMTSBLATT Heft 07 Juli - Jahrgang 26 Seite 8 Seniorengruppe Cämmerswalde Liebe Senioren, Liebe Senioren, für die Monate Juli und August 2016 wünschen wir euch eine schöne Sommerpause. Schon jetzt laden wir euch zum Wir werden uns etwas spielerisch betätigen. Also bis bald! Treffpunkt: , um 14:00 Uhr Bis dahin alles Gute Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, ab 19:00 Uhr Neuwernsdorf Gastronomische Betreuung 21:00 Uhr Fackel- und Lampionumzug, Höhenfeuer und Unterhaltung mit den Fröhlichen Blasmusikanten ab 14:00 Uhr Festzeltbetrieb und Vergnügungspark Wiemer 14:00 Uhr Fußball Alte Herren Cämmerswalde gegen Ü50 Neuhausen/Cämmerswalde/Deutschneudorf 16:00 Uhr Fußball FV Neuhausen/Cämmerswalde gegen SV Mulda 21:00 Uhr Fackel- und Lampionumzug, Höhenfeuer 22:00 Uhr Disco im Haus des Gastes bis 24:00 Uhr Bierzeltbetrieb 07:00 Uhr Weckruf, Frühschoppen mit den Fröhlichen Blasmusikanten 11:45 Uhr Stellen des Festumzuges an der Haltestelle Neuwernsdorf 12:00 Uhr Abholung des Schützenkönig Paul Gerz 14:25 Uhr Abholung der Schützenkönigin Janine Oehler 15:00 Uhr Platzkonzert Kapelle Großhartmannsdorf im Festzelt 15:00 Uhr Eröffnung Vogelschießen 20:00 Uhr Festdisco im Haus des Gastes Hollis Soundkiste 14:00 Uhr Kindervogelschießen, Jugendfeuerwehr stellt sich vor, Ponyreiten, Hüpfburg 15:00 Uhr Bierzeltbetrieb und Vergnügungspark Wiemer 19:30 Uhr Festausklang mit den Fröhlichen Blasmusikanten Für die gastronomische Betreuung unserer Gäste sorgen die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr. Der Festausschuss wünscht allen Einwohnern und Gästen viel Spaß! Änderungen sind vorbehalten.

9 Seite 9 Heft 07 Juli - Jahrgang 26 AMTSBLATT Traditionspflege beim Regionaltreffen Zum Regionaltreffen der Erzgebirgszweigvereine am 11. Juni 2016 hatten wir, der EZV Neuhausen, eingeladen. Es war das dritte Mal nach 2001 und Weit über 140 Heimatfreunde aus 11 Vereinen folgten dieser Einladung und trafen rechtzeitig am Haus des Gastes in Cämmerswalde ein. Nun folgten zwei weitere Programmpunkte. Der Teil der Heimaltfreunde, der noch gut zu Fuß war, wanderte unter Leitung unserer Hfrdn. Heidelore Kempe von der Kirche über die Alte Neuwernsdorfer Straße bis zur Staumauer der Talsperre Rauschenbach, weiter bis zum Flugzeug und über die Kreuztannenstraße zurück zum Haus des Gastes, einer Strecke von ca. 5 km, landschaftlich sehr schön und typisch für unsere erzgebirgische Heimat. Ein anderer Teil begab sich zu den Autos und fuhr nach Neuhausen bis zum Bahnhof. Reiseleiter Joachim Kempe führte die Heimatfreunde über den Schlossberg zur Remise von Schloss Purschenstein. Weiter ging es zum Löwentor, über den Schlosshof in den Schlosspark, vorbei an der Gruft, dem Schlossteich und wieder zurück. Natürlich gab es überall entsprechende Erläuterungen und mancher hat bestimmt noch etwas dazu gelernt. Die Resonanz war jedenfalls sehr positiv. Wieder im Haus des Gastes angekommen, wartete bereits das Mittagessen. Bis zum Kulturprogramm war genügend Zeit für Gespräche zwischen den Heimatfreunden der Vereine. Sie wurden durch unsere 2. Vorsitzende, Hfrdn. Annelie Bieneck herzlich begrüßt, besonders die am weitesten Angereisten aus Berlin und Dresden. Auch unsere 1. Bundesvorsitzende, Dr. Gabriele Lorenz, erreichte uns noch rechtzeitig und richtete Grußworte an alle Heimatfreunde. Herr Jürgen Löschner, stellvertretender Bürgermeister von Neuhausen, überbrachte Grüße und Wünsche der Gemeindeverwaltung. Und eine Begrüßung auf arzgebirgsch folgte von Hfrdn. Annelie Geßner. Anschließend machten sich alle auf den Weg zur Kirche. Dort empfing uns Kantor Domke und erzählte Wissenswertes zur seit 1419 bestehenden und 1703 umgebauten Holzkirche. Ausführlicher berichtete er von der 1763 erbauten Orgel von Oehme, einem Schüler von Silbermann. Zu seinen Erklärungen spielte er die entsprechenden Musikstücke. Chormitglieder unseres EZV und Gäste sangen aus dem altkirchlichen Agnus Die Dona nobis pacem, was sehr gut passte und gut gefiel. Den Abschluss bildete das gemeinsame Lied Großer Gott, wir loben dich.., bei dem Kantor Domke alle Register zog. Oder man betrachtete auf den Schautafeln das Vereinsleben des EZV Neuhausen. Das Kulturprogramm gestalteten der Chor der Wilhelm-Walther-Grundschule unter der Leitung von Frau Nemetschek und Michael Kaltofen mit seiner Zithermusik, Gitarrenbegleitung und zwei jungen Mundartsängerinnen. Es war alles toll gemacht und wir haben uns über den Nachwuchs gefreut. Den brauchen wir so dringend, wenn unser Brauchtum und seine Traditionen erhalten werden sollen. Nachdem auf der Bühne das Steigerlied angestimmt wurde und alle mit sangen, gab es kein Halten mehr für den Ansturm auf das Kuchenbuffet, obwohl das Programm noch nicht beendet war. Unsere fleißigen Kuchenbäcker hatten sich viel Mühe gemacht und die Geschmacksnerven der meisten getroffen. Das Regionaltreffen klang gemütlich aus und der Staffelstab für das nächste Treffen wurde symbolisch an den EZV Sayda weitergereicht. Wir möchten an dieser Stelle allen Organisatoren und Helfern sowie dem Team vom Haus des Gastes für die Bewirtung und den Mitarbeitern des Bauhofes der Gemeinde Neuhausen, die Transportarbeiten erledigten, ganz herzlich danken. Ohne die Mitarbeit aller wäre es nicht so eine gelungene Veranstaltung geworden. Glück auf! Der Vorstand des EZV Neuhausen i. A. B. Menzer

10 AMTSBLATT Heft 07 Juli - Jahrgang 26 Seite Neuhausen/Erzgeb., OT Cämmerswalde, Hauptstraße 67 Tel.: /1473, Fax: /18004, info@wilhelm-walther-gs.de Ja so warn s die alten Rittersleut Die Themen Ritter und Leben im Mittelalter standen in unserem diesjährigen lehrplanverbindlichen fächerverbindenden Unterricht im Mittelpunkt. Einige Kinder und auch Erwachsene hatten sich entsprechend gekleidet. Die vielen theoretischen Erkenntnisse wurden durch zahlreiche praktische Übungen gefestigt. So entstanden schöne Bastelarbeiten aus verschiedensten Materialien. Sehenswert sind u. a. mittelalterliche Burganlagen und selbst entworfene und bestickte Wappen. In fairen Wettkämpfen, beim Armbrustschießen und im Duell (weicher Stoffsack statt scharfem Schwert) wurde ritterliches Verhalten geprobt. Höhepunkt war zweifellos die seit langem geplante Fahrt zur Rochlitzer Burg. In vier Gruppen erkundeten die Grundschüler die Burganlage und besuchten die verschiedenen bestens vorbereiteten Stationen. Die Kinder wurden durch die zeitgemäß auftretenden BetreuerInnen, das originale bzw. nachempfundenes Interieur und die beeindruckenden Schauplätze regelrecht in die mittelalterliche Zeit entführt. Interessant waren auch Ursachenfindung bzw. Parallelen im heutigen Alltag. Wir glauben, dass die Projekttage einen wertvollen Beitrag zum allgemeinen Geschichtsverständnis und zur individuellen Persönlichkeitsentwicklung leisten. Bedanken möchten wir uns für die großzügige finanzielle Unterstützung durch den Schulförderverein und das Sponsoring durch die Raiffeisenbank Olbernhau. M. Gläßer Schulleiter

11 Seite 11 Heft 07 Juli - Jahrgang 26 AMTSBLATT Neues vom Schulsport Grundschulvergleich Leichtathletik Begleitet durch zahlreiche Eltern und Großeltern, die allein durch ihre Präsenz großen Anteil am späteren Erfolg hatten, fuhren wir am 1. Juni zu unserem Vorrundenturnier nach Weißenborn. Die Fahrleistung für 12 Mädchen und 12 Jungen wurde mit privaten PKW bzw. einem Leihfahrzeug des Waldhotels Kreuztanne von folgenden Eltern durchgeführt: Frau Beyer, Frau Bieber, Frau Reimann und Herr Hetze. Bei diesen Personen bedanken wir uns ganz besonders. Der Wettkampfplatz war schon bestens vorbereitet und die MitarbeiterInnen des KSB Mittelsachsen erwarteten uns an den Stationen Lauf, Wurf I / Wurf II und Sprung I / Sprung II. Die Wettkampfteams aus den Grundschulen Weißenborn, Clausnitz und Reinsberg waren ebenfalls schon vor Ort. Nach einer kurzen Umzieh- und Aufwärmphase wurde das Meeting eröffnet und alle Kinder gingen hochmotiviert an die Wettkampfstätten. Schon hier waren nicht nur Spaß, sondern auch Wille, Ernsthaftigkeit und Motivation bei unseren Startern zu spüren. Mit großer Einsatzbereitschaft gelang es vielen Kindern die Leistung vom Sportfest (Grundschulmeisterschaft) am Vortag zu bestätigen bzw. in vielen Fällen deutlich zu verbessern. Gespannt warteten nun alle Sportler und Zuschauer auf die bevorstehende Auswertung. Diese erfolgt auch in diesem Jahr als Klassenwertung (männlich / weiblich) und der Schulauswertung zur Qualifikation für die Endrundenteilnahme. Diese lauteten wie folgt: Jungen Mädchen 4. Klasse 2. Platz 4. Platz 3. Klasse 1. Platz 3. Platz 2. Klasse 1. Platz 1. Platz 1. Klasse 2. Platz 1. Platz Schulauswertung: In dieser besonders starken Gruppe qualifizierten sich drei Schulen für das Finale. Nach dem Ranking von derzeit 19 Grundschulen platziert sich die Wilhelm-Walther-Grundschule auf Rang 3! Hurra! Wir sind am 17. Juni bei der Endrunde dabei und haben uns viel vorgenommen. Sportfest 2016 Sport frei war das Motto am 31. Mai beim Sportfest der Wilhelm-Walther- Grundschule. Neben allen Schülern der Klassen 1 bis 4 versuchten sich auch die Schulanfänger der Kindergärten Neuhausen und Cämmerswalde in den Disziplinen Sprint, Weitsprung und Schlagballweitwurf. Eröffnet wurde diese Veranstaltung vom traditionellen Wilhelm-Walther-Gedächtnislauf: hierbei absolvierten alle Kinder einen Ausdauerlauf von 1, 2 oder 3 Runden um das Haus des Gastes. Dann begannen die 3 Wertungsprüfungen für jeden jungen Sportler: im Klassenverband wurde um jede Zehntelsekunde gesprintet, um jeden Weitsprungzentimeter gekämpft und der 80 g Schlagball noch einen halben Meter weitergeworfen. Nicht nur dank der Schulshirts war es ein bunter Programmpunkt im Schuljahresplan und das Wetter leistete auch seinen überaus freundlichen Beitrag. Wir danken allen an der reibungslosen Durchführung beteiligten Personen. Am meisten Anerkennung verdienen allerdings die fleißigen Helferlein der Montagskindersportgruppe und weitere große Helfer, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz die Sportanlagen extra für dieses Event wieder auf Vordermann gebracht haben. Ihr seid Spitze! Und hier nun die 3 Erstplatzierten jeder Klassenstufe: Ergebnisliste Schulmeisterschaft Leichtathletiksportfest 2015/16 1. Platz Punkte 2. Platz Punkte 3. Platz Punkte Klasse 1 Johanna Ihle 628 Leonie Klemm 604 Neele Horn 553 Finlay Fischer 493 Oscar Beyer 466 Miko Köhler 454 Klasse 2 Amy Reimann 950 Emilia Speer 695 Laura Bieber 686 Jonny Lehmann 765 Seth Gläser 701 Eddie Neuber 678 Klasse 3 Natalie Reichelt 792 Marie-Luise Ihle 787 Tine Mückel 720 Felix Meyer 752 Felix Horn 677 Ben Lahn 539 Klasse 4 Isis Erler 759 Lea Kaltofen 752 Laura Lachmann 748 Randy Reimann 751 Elias Speer 669 Lennart Voigt 640

12 AMTSBLATT Heft 07 Juli - Jahrgang 26 Seite 12 Aus unserer Ortschronik von Leopold Hoppe Fortsetzung aus Amtsblatt 06/2016 Das berufliche Schulwesen in Neuhausen 5.3. Unterrichtsverlauf und Organisationsstörungen in der Gewerbeschule Die am als neue Schulform gebildete Gewerbeschule begann ab April 1914 die auf eine dreijährige Ausbildung bezogene Tätigkeit mit diesem Stundenplan: Montag Klasse lll bis Uhr Natur- und Materialkunde Rechnen Deutsch Freihandzeichnen Dienstag Klasse ll bis Uhr Natur- und Materialkunde Rechnen Geometrie Deutsch Mittwoch Klasse l bis Uhr Natur- und Materialkunde Technischer Fachunterricht Donnerstag Klasse lll bis Uhr Geometrie Deutsch Projektionszeichnen Freitag Klasse l 7.00 bis Uhr (+) Rechnen und Geometrie Buchführung Wechsellehre Bürgerkunde Klasse ll bis Uhr Technischer Fachunterricht (3 Std.) Deutsch (+) = wurde von Oberlehrer Friedrich erteilt, alle anderen Stunden von R. Schwarze Ein Berichtsbogen von 1915 nennt die Schülerzahlen und die Berufe: 1. Schuljahr = 10 Schüler 2. Schuljahr = 20 Schüler 3. Schuljahr = 9 Schüler 39 Schüler Berufsaufteilung: 12 Stuhlbauer 6 Tischler Anteil 2 Holzbildhauer Holzberufe 3 Holzdrechsler = 59 % 2 Schlosser 5 Maschinenbauer 2 Klempner 3 Installateure 2 Maler 2 Landwirte Im Schuljahr 1916/1917 betrug die Gesamtschülerzahl 62, = 1. Klasse 19 = 2. Klasse 19 =3. Klasse 24 Eine Berufsaufgliederung ist dazu nicht vorhanden. Aller Unterricht der Gewerbeschule fand in einem Zimmer der Volksschule statt. Am 2. September erfolgte dazu eine Inspektion des Gewerbeschulinspektors, Gewerberat Behnisch, aus Dresden. Das Zimmer wurde als zu klein und zu schlecht beleuchtet bezeichnet. Die Gemeinde wurde von der Königlichen amtshauptmannschaftlichen Delegation zu Sayda aufgefordert, dem bis zum 1. Oktober abzuhelfen. Als Antwort meldete Gemeindevorstand Frenzel nach Sayda, dass ab 1. Oktober 1914 der Unterricht im hinteren, in Parterre gelegenen, im vorigen Jahre umgebauten und mit großen Fenstern versehenen Zimmer des Kirchschulgebäudes durchgeführt wird. (= ehem. Berufsschule) Mit dem Dienstantritt Schwarzes an der Gewerbeschule begannen die Konkurrenzstreitigkeiten mit der allgemeinen Fortbildungsschule. Der umfangreiche Schriftverkehr lässt erkennen, dass man den diplomierten Lehrer, der aber auch bei jeder Gelegenheit seine bessere wissenschaftliche Ausbildung gegenüber den Volksschullehrern herausstrich, als unbequemen Eindringling wieder loswerden wollte. Viele Streitigkeiten gehen auf solche persönliche Belange zurück. Sie sollen Erwähnung finden, weil sie das Ausbildungsklima wesentlich beeinflussten. Hauptinitiator der Gruppierung gegen Schwarze war der Leiter der Volks- und Fortbildungsschule Alexander Friedrich. Er verstand es immer wieder die Sache anzuheizen und gegen Schwarze zu intrigieren. Dieser reagierte darauf energisch und wehrte sich mit seitenlangen Rechtfertigungen und Eingaben an den Gemeinderat. Im Juli 1915 beschwerte sich aber auch der Gewerbeschulausschuss beim königlichen Gewerbeschulinspektor, Gewerberat Benisch, über das Verhalten Schwarzes: Da unter den hiesigen Gewerbetreibenden Mitgliedern des Gewerbeschulausschusses gegenüber Klagen über den Unterricht des Herrn Gewerbelehrers Schwarze laut geworden, wollte sich der Gewerbeschulausschuss über den Betrieb in der Gewerbeschule unterrichten und Einsicht nehmen in die gefertigten Zeichnungen und Arbeiten. Herr Sch. warf die Rechtsfrage auf und sprach dem Gewerbeschulausschuss das Recht dem Unterricht beizuwohnen ab. Der Gewerbeschulausschuss musste infolgedessen seinen beabsichtigten Besuch aufgeben. Bei dieser Gelegenheit kam es zu sehr unliebsamen Auseinandersetzungen. Der unterzeichnete Gewerbeschulausschuss bittet daher den hochverehrten Herrn Gewerberat um einen Besuch der hiesigen Gewerbeschule und um Teilnahme an einer Sitzung die an diesem Tage einberufen wird. In größter Ehrerbietung Der Gewerbeschulausschuss (4/S.161) Schwarze rechtfertigte sein Verhalten in einem Brief an den Gewerbeschulausschuss vom 9. Juli Seine Formulierungen dürften die Situation noch verhärtet haben: (4/S.167 f, Auszüge) Insbesondere haben Leute, die ich als Autoritäten auf dem Gebiete meines Unterrichts unter keinen Umständen anerkennen kann, von mir gemachte Schulversuche, die ihnen

13 Seite 13 Heft 07 Juli - Jahrgang 26 AMTSBLATT infolge mangelnder Allgemein- und Lehrplankenntnisse unverständlich erscheinen, gegen mich ausgebeutet. Ich betone, dass mir das Bekanntwerden angeblicher Tatsachen aus meinem Unterrichte besonders deshalb rätselhaft ist, weil Herr Volksschuldirektor Friedrich meinem Unterrichte bis jetzt noch nie im Klassenzimmer zugehört hat. Nach Bericht meiner Klasse ll sind über mich und meine Tätigkeiten absprechende Urteile von einzelnen Mitgliedern des Ausschusses in meiner Abwesenheit vor den Ohren der Schüler gegeben worden. Über Zeichnungen ist der Kopf geschüttelt worden, ich füge hinzu, es war eine meiner eigenen Arbeiten. Herr Direktor Friedrich beleidigte mich mehrfach im Hausflur. Die Beaufsichtigung der Schule hat durch den jeweiligen Leiter des Ausschusses zu erfolgen. Mithin war eine derartige Inspektion durch den gesamten Ausschuss ungesetzlich. Am 6. Oktober 1915 beschloss der Gewerbeschulausschuss mit 5:1 Stimmen Schwarze per 15. Oktober 1915 zu kündigen da sich die Verhältnisse so zugespitzt haben, dass an eine gedeihliche Wirksamkeit des Herrn Schwarze an unserer Schule in Zukunft nicht mehr zu denken ist. Er hat bis jetzt die auf ihn gesetzten Erwartungen in nicht genügender Weise erfüllt, und die nötige Fühlungnahme mit der bodenständigen Industrie vermißen lassen, indem ihn besonders seine persönlichen Angelegenheiten in seiner freien Zeit sehr in Anspruch nahmen. Auch sein persönliches Auftreten und seine privaten Verhältnisse, wie sie auch an Gerichtsstelle bekundet worden sind, sind derart, dass nach Ansicht des Gewerbeschulausschusses das Ansehen der Schule darunter leidet und wir meinen das eine weitere erfolgreiche Tätigkeit des Herrn Gewerbelehrers Schwarze an unserer Schule ausgeschlossen erscheint. Der Gemeinderat schloss sich dieser Meinung an. Schwarze erhielt am das Kündigungsschreiben. Nun befasste sich der Gewerbeschulinspektor Benisch mit der Angelegenheit. In seinem Auftrag kam es am Sitz des Oberregierungsrates Dr. von Loeben in Sayda zu einer klärenden Aussprache mit allen Beteiligten. Die Kündigung wurde wieder zurückgenommen. Am 28. Januar 1916 fand eine Schulvorstands- und Gemeinderatssitzung statt. Anwesend war der für Volksschulen zuständige Bezirksschulrat Dr. Stephan. Erörtert wurde der Ausbau der dem Kultusministerium unterstehenden Fortbildungsschule. Es ging um die Einführung des Zeichenunterrichts und der Bildung von vorläufig vier Berufsklassen: eine Klasse für Landwirte und Ungelernte eine Klasse für Lehrlinge d. Holzindustrie eine Klasse für Lehrlinge d. Metallindustrie eine Klasse für Nahrungsmittel und Bekleidungsgewerbe. Gegen den energischen Protest des Gewerbeschulvereins und des Gewerbeschulausschusses beschloss der Gemeinderat jedoch diesen Ausbau. Der Konkurrenzkampf zwischen der Fortbildungsschule und der Gewerbeschule verschärfte sich dadurch wieder. Nun wurde die Gewerbeschule vom Innenministerium dahingehend bestärkt, alles zu tun um alle beruflichen Klassen in ihre Regie zu bringen und damit die erweiterte Fortbildungsschule aufzulösen. Davon wird später noch die Rede sein. Um die Gewerbeschule zu stärken, fand am 28. Februar 1916 im Erbgerichtsgasthof eine Versammlung des Gewerbeschulausschusses statt. Eingeladen waren die interessierten Herren Lehrmeister und Gewerbetreibenden des Ortes. Anwesend waren laut Protokoll: Reinhold Hänig Gemeindevorstand Artur Müller Stuhlfabrikbesitzer (Vorsitzender) Gustav Schuffenhauer Albin Seidel Alfred Seifert Wenzel Hurt Herrmann Stiehl Karl Helbig Möbelfabrikant Hugo Uhlig Hermann Wolf Otto Dietel Holzwarenhersteller Karl Herrmann Baumeister Ernst Fischer Drechslermeister Louis Fischer Malermeister Arno Reichel Bruno Helbig Klempnermeister? Kästner Rentverwalter Purschenstein Bruno Poser Fleischermeister Emil Fischer Fleischermeister Das Protokoll hat folgenden Wortlaut: (4 / S. 215 f) Herr Gemeindevorstand Hänig eröffnet mit Worten der Begrüßung gegen 9 Uhr die Versammlung. Er erstattet zunächst Bericht darüber, dass eine am stattgefundene Aussprache einer Abordnung hiesiger Gewerbetreibenden im Kgl. Ministerium des Innern insofern von Erfolg gewesen ist, als dieses der Gewerbeschule zu Neuhausen auf weitere 2 Jahre die Gewährung der Staatsbeihilfe von jährlich 2700 M zugesichert hat, aber Kgl. Ministerium d. Innern hat hierbei jedoch der Hoffnung Ausdruck gegeben, dass die hiesigen Herrn Fabrikanten und Gewerbetreibenden mehr Interesse am Bestehen der Gewerbeschulen an den Tag legen möchten als bisher, namentlich durch Unterstützung mit Geldmitteln usw. Herr Fabrikbesitzer Artur Müller, welcher der Besprechung im Kgl. Ministerium d. Innern beigewohnt hat, bezeichnete es als gelungen und berichtet des weitern über den Erfolg dieser Aussprache und legt dann das Verhältnis einer Fachgewerbeschule und einer ausgebauten Fortbildungsschule dar. Er sowohl als auch alle Anwesende sind der Meinung, dass eine Fachgewerbeschule, so wie sie jetzt besteht, unter allen Umständen der hiesigen Industrie und den Gewerbetreibenden bedeutend mehr Nutzen bringt und den Lehrlingen eine bessere Ausbildung und für deren weiteres Fortkommen größere Vorteile bietet, als eine erweiterte Fortbildungsschule, an welcher ausschließlich Volksschullehrer Unterricht erteilen, zu leisten im Stande ist. Herr Müller verliest hierauf eine Niederschrift über eine am abgehaltene Versammlung der Interessenvereinigung, in welcher die Unterstützung der hies. Gewerbeschule durch einen Beitrag von 100 M jährlich beschlossen wurde. Er schlägt vor, weitere Mitglieder zu werben, die Unterstützungssumme so weiter zu erhöhen, dass sie den jährlichen Fehlbetrag der Schule, der sich in Zukunft auf etwas um M belaufen wird, zu decken und die Vereinigung

14 AMTSBLATT Heft 07 Juli - Jahrgang 26 Seite 14 künftig Gewerbeschulverein Neuhausen zu benennen. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen. Herr Gemeindevorstand Hänig gibt bekannt, dass Herr Fabrikbesitzer Alfred Seifert in hochherziger Weise die Summe von 500 M zur teilweisen Deckung der 525 M betragenden Fehlbedarfs der Gewerbeschule für 1915 gestiftet hat. Diese Mitteilung wird allseitig mit Beifall aufgenommen. Der Gewerbeschulverein beschloss u. a. anderweitige Unterrichtsräume zu beschaffen, vor allem eine gebäudemäßige Unabhängigkeit von der Volksschule zu erlangen. Dies gelang, denn nach den Unterlagen wurden in der Blumenfabrik, Bahnhofstr. 28, zwei große helle und luftige Unterrichtsräume und ein großes Geschäftszimmer gewonnen, die Räume haben Zentralheizung. Neu beschafft wurden u. a. 6 große Zeichentische mit 25 Schemeln, eine große Wandtafel und Geräte des Chemieunterrichts. Die feierliche Inbesitznahme erfolgte am Miete pro Quadratmeter Nutzraum 4,60 Mark jährlich. Den Zeichenunterricht erteilte Reinhard Schwarze. Wieder großer Knatsch mit dem Volksschulleiter Friedrich. Die Wogen schlugen hoch und sowohl der Gemeinderat als auch die Schulinspektion mussten schlichtend eingreifen. Streitobjekt u. a. Während der Zeichenunterricht an der Volksschule gezwungene Pflicht war, würde die Volksschulleitung nun den Kindern sagen sie hätten es nicht nötig den vorbereitenden Zeichenunterricht an der Gewerbeschule zu besuchen. (S. 287) Quellenangabe: Akten des Schulvorstandes Neuhausen die Gewerbeschule betreffend Fortsetzung folgt! Die Lage der neuen Unterrichtsräume in der Blumenfabrik, Bahnhofstraße 28

15 Seite 15 Heft 07 Juli - Jahrgang 26 AMTSBLATT Für die zahlreichen Glückwünsche, schönen Blumen und vielen Anrufe anlässlich meines Impressum Herausgeber: Gemeindeverwaltung Neuhausen, Bahnhofstraße 12, Neuhausen Redaktionelle Zusammenstellung: Touristinformation Neuhausen, Bahnhofstraße 12, Neuhausen, , Fax Gesamtherstellung: Erzdruck GmbH Vielfalt in Medien, Industriestraße 7, Marienberg, , Fax Der Herausgeber ist verantwortlich für den Inhalt des amtlichen Teiles. Für den Inhalt der anderen Teile zeichnet der Verfasser selbst verantwortlich. Preis: 1, möchte ich mich bei meiner lieben Familie, lieben Nachbarn, Freunden und Bekannten ganz herzlich bedanken. Ein besonderer Dank geht an Herrn Bürgermeister Peter Haustein sowie an Frau Dr. Mende und ihr Team. Besten Dank auch an den Kirchenvorstand von Cämmerswalde. Mai 2016 Termine auf Anfrage Führung im Schloss Purschenstein Neuhausen, Beginn im Restaurant Remise Preis 10,00 /Person (darin enthalten 1 Tasse Kaffee und 1 Stück Kuchen sowie die Führung) Anmeldung erforderlich unter: Täglich im Juli 12 Uhr Kirchenführung in der Bergkirche Seiffen (außer Sonntag, Feiertag und bei Veranstaltungen) Mo Sa Uhr Die Kirche ist geöffnet. + So Uhr Gern können Sie Führungen zu anderen Zeiten anmelden / Ab 29. April bis täglich Originale im Porträt Sonderschau im Spielzeugmuseum Seiffen 30. Oktober Uhr Personen und Werkstätten des Erzgebirges werden vorgestellt info@spielzeugmuseum-seiffen.de April bis Oktober Beginn Rodeln mit Zeitnahme an der Sommerrodelbahn Seiffen, Bahnhofstr. 18b Immer donnerstags 15 Uhr Ganzjährig Kremserfahrten ab Waldgasthof Bad Einsiedel Badstraße 1, Seiffen Anmeldung erforderlich unter: Juni bis Kräuterwanderungen im Altsächsischen Gasthof Kleines Vorwerk in Sayda September Termine auf Wunsch und Anfrage unter: Jeden 10 Uhr Große Führung durch die Saigerhütte Olbernhau ab Kupferwarenlager 1. Sonntag im Monat Info und Anmeldung unter: Mo-Mi, Fr 8 17 Uhr Hofladen und Schauanlage Speiseölpresse Do 8 18 Uhr in der Agrargenossenschaft Bergland Clausnitz eg, Sa 9 12 Uhr Hauptstraße Noch bis Fr So + VERO in Pobershau Das Ende einer Industrieepoche bis feiertags Die Industriegeschichte der Familie Böttcher steht im Vordergrund der Uhr Ausstellung in der Böttcherfabrik Marienberg / OT Pobershau

16 AMTSBLATT Heft 07 Juli - Jahrgang 26 Seite Freitag bis Montag Clausnitzer Jahrmarkt auf dem Festgelände Dorfplatz Festzelt / Samstag und Sonntag, jeweils Uhr Internationales Klöppeltreffen in der Turnhalle der Oberschule Sayda Samstag, ab 16 Uhr 18. Schützenfest am Waldgasthof Bad Einsiedel Seiffen Blasmusik, Hüpfburg, Zeltbetrieb und Imbiss, Ponyreiten, Kinderkarussell, Händlermarkt u.v.m Samstag, 17:30 Uhr Dom & Klang im Dom St. Marien zu Freiberg Führung und Musik zum Apostelzyklus Info und Karten unter: Samstag, 18 Uhr Sommerparty mit der Blütenküche Kräuterwerkstatt und bäuerlicher Blumenschmuck im Gasthof Dittmannsdorf Info und Vorreservierung unter: Samstag, 20 Uhr Grünthaler Sommer Kino im Althammer Ein Kinoabend der besonderen Art, Areal der Saigerhütte Olbernhau Sonntag, 15 Uhr Sächsisches Polizeiorchester Klassik, Musicalmelodien, Filmmusiken, Dixieland-Jazz uvm. im Kurpark des Kur- und Gesundheitszentrum Warmbad Wolkenstein Samstag, 18 Uhr Sommer-Open-Air-Konzert der Stadt Olbernhau mit der Erzgeb. Philharmonie Aue im Stadtpark Olbernhau (bei schlechtem Wetter in der Stadtkirche Olbernhau) / Samstag und Sonntag, ab 10 Uhr Hammerfest am Technischen Museum Eisenhammer in Dorfchemnitz Sonntag, 10:30 Uhr Sommerbrunch im Huthaus des Fortuna-Bernstein- Stollen Deutschneudorf, Deutschkatharinenberg 14 Info und Vorreservierung unter: Dienstag, 10 Uhr Geführte Wanderung entlang des histor. Bergbausteiges Treffpunkt: Bergkirche Seiffen Samstag, 20 Uhr Grünthaler Sommer Wasser- und Lichtspiele am Althammer auf der Eisenbahnbrücke begleitet von passender Musik, Areal der Saigerhütte Olbernhau Samstag und Sonntag, je 11 16:30 Uhr Schauglasblasen mit F. Schulz, Niederdorf im Glashüttenmuseum Neuhausen Samstag, 20 Uhr Grünthaler Sommer Die Geschichte von Max und Moritz, gespielt vom Theater Variabel in der Langen Hütte, Areal der Saigerhütte Olbernhau Freitag bis Montag Vogelschießen in Cämmerswalde Näheres siehe Seite 8 und Aushänge! Samstag, 14 Uhr Fliegerstammtisch der FSV Schwartenberg e. V. lädt ein in die Gaststätte am Flugzeug Cämmerswalde, D. Kosche: Als Privatpilot über Kanada und Nordamerika Schönheiten der Natur und Unterschiede zum Fliegen in Deutschland Samstag, 20 Uhr Musik, Licht & Steine Mittelsächsischer Kultursommer Musik mit Tam Tam Combony in der Burgruine Frauenstein, mit illuminierter Burgruine und Feuer-Pyro-Show Samstag, Uhr Sommer-Atelier im Freilichtmuseum Seiffen Zeichnen und Malen nach historischen Motiven und unter Anleitung Der Veranstaltungsplan ist ein Auszug der Angebote und garantiert keine Vollständigkeit.

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