Gestaltet von Franziska Bauer, Carina Brummer, Michalina Dziurowicz, Annabell Krause

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1 Gestaltet von Franziska Bauer, Carina Brummer, Michalina Dziurowicz, Annabell Krause

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Senecas Leben 4 Franziska Bauer, Carina Brummer, Michalina Dziurowicz, Annabell Krause Setze Prioritäten! 5 Alyssa Berger, Franziska Hiereth, Corinna Hofmann, Lilly Mögn Stell Dich Deiner Angst! 8 Maximilian Hofer, Moritz Merkl, Sebastian Radlmeier, Sebastian Zimmert Zufriedenheit 11 Jaqueline Geib, Julia Kaspar, Sarah Rist, Sarah-Sophie Vogrin Freundschaft und Liebe 13 Julia Maier, Lena Merxmüller, Anne Richardt, Anna Sygulla, Elena Weiherer Lebe im Moment! 17 Lena Loibl, Lena Meir, Laura Riasanow Lehre fürs Leben 19 Ahmet Aktas, Alessandro Di Marcantonio, Anna Eberl, Korbinian Kügler Literaturverzeichnis 23 Gestaltet von Lena Meir, Moritz Merkl, Laura Riasanow, Quelle: REYNOLDS (1965), 47, 1ff.. 2

3 Vorwort Langweiliger Lateinunterricht? Komplizierte Übersetzungen, bei denen man nichts versteht? Nicht bei uns! Gemeinsam als 10. Klasse des Schyren-Gymnasiums in Pfaffenhofen haben wir uns überlegt, nicht nur Papier und Steuergelder zu verschwenden, sondern etwas Sinnvolles aus Senecas Epistulae morales ad Lucilium zu machen! In diesen Briefen gibt Seneca seinem (fiktiven) Freund Lucilius Tipps und Tricks mit auf den Weg. In Kleingruppen haben wir Ausschnitte aus verschiedenen Briefen Senecas bearbeitet und einen Ratschlag herausgearbeitet, der Euch hoffentlich helfen und Euch weiser machen kann! Angefangen bei Zeitmanagement bis hin zum richtigen Umgang mit seinen Homies für jeden ist etwas dabei! 3

4 Senecas Leben Lucius Annaeus Seneca wurde (wahrscheinlich) um das Jahr 0 in Cordoba (Spanien) geboren. In jungen Jahren zog Seneca nach Rom, wo er eine rhetorische und philosophische Ausbildung erhielt. Wegen gesundheitlicher Probleme verbrachte er ca. 30 n. Chr. einige Zeit in Ägypten. Nach seiner Rückkehr nach Rom wurde er Quästor und bekam Einblick in die High Society Roms. Er hielt flammende Reden im Senat, die ihm sogar einmal eine Morddrohung des Kaisers Caligula bescherten. Im Jahr 41 n. Chr. wurde er sogar nach Korsika verbannt, da er angeblich eine Affäre mit der Nichte des Kaisers (jetzt Claudius) hatte. Im Jahr 49 n. Chr. wurde sein Exil beendet und er wurde Erzieher und Lehrer von Nero. Als der Kaiser Nero 59 n. Chr. seine eigene Mutter Agrippina ermordete, verlor Seneca enorm an Ansehen und Macht, da er das Verbrechen vor dem Volk rechtfertigen musste. Daraufhin zog er sich aus der Politik zurück und wandte sich der Philosophie zu. In dieser Zeit verfasste er auch die Epistulae morales ad Lucilium. 65 n. Chr. wurde Seneca vom Kaiser Nero zum Selbstmord gezwungen. 1 1 Vgl. FUHRMANN ( ), S

5 Setze Prioritäten! Tardius rescribo ad epistulas tuas, non quia districtus occupationibus sum. Hanc excusationem cave audias: vaco, et omnes vacant qui volunt. Neminem res sequuntur: ipsi illas amplexantur et argumentum esse felicitatis occupationem putant. 2 Übersetzung: Ich antworte später auf deine Briefe, nicht, weil ich von meinen Beschäftigungen beansprucht worden bin. Höre ja nicht auf diese Entschuldigung. Ich habe Zeit und alle, die es wollen, haben Zeit. Die Dinge verfolgen niemanden. Sie selbst reißen jene an sich und sie glauben, dass der Beweis des Glücks die Beschäftigung ist. Ratschläge: Setze Prioritäten! Konzentriere Dich auf die wichtigen Dinge im Leben! 2 REYNOLDS (1965), 106, 1. 5

6 Die Geschichte vom Blumentopf und dem Bier Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, erinnere dich an den Blumentopf und das Bier. Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr gro[ß]en Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es. Dann nahm der Professor ein Behältnis mit kleinen Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu. Der Professor nahm als Nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig ja. Da holte der Professor zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten. 3 Die Lehre aus der Geschichte Nun, sagte der Professor, als das Lachen langsam nachlie[ß], ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch ausgefüllt wäre. Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben, fuhr der Professor fort, hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand. Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen. " 4 3 REICHARDT (2004). 4 Ebd. 6

7 Umfrage zu Prioritäten im Leben 44 Schüler aus der 10. Klasse wurden dazu befragt, was ihnen im Leben am wichtigsten ist. Auswertung: eine gesunde glückliche Familie: 11 das Leben genießen, Spaß haben: 9 Gute Freunde haben: 6 Gesundheit: 4 Glückliche Partnerschaft: 4 sich selbst treu bleiben: 4 sich viel leisten können: 3 Erfolg im Beruf: 1 meine Hobbys/ Sport: 1 eine eigene Wohnung/ein eigenes Haus: 1 ein Beruf, der mir Spaß macht: 0 ein sicherer Arbeitsplatz: 0 finanzielle Unabhängigkeit: 0 eine gute, vielseitige Bildung: 0 frei sein/ Zeit für mich selbst haben: 0 gutes Aussehen: 0 viel reisen/ etwas von der Welt sehe: 0 7

8 Stell Dich Deiner Angst! Quid prodest mare traicere et urbes mutare? si vis ista quibus urgueris effugere, non aliubi sis oportet sed alius. ( ) Quid per se peregrinatio prodesse cuiquam potuit? Non voluptates illa temperavit, non cupiditates refrenavit, non iras repressit ( ), nulla denique animo mala eduxit. ( ) Was nützt es, das Meer zu überqueren und in andere Städte zu reisen? Wenn du dem wodurch du bedrängt wirst, entfliehen willst, dann musst du nicht woanders sein, sondern ein anderer. Was könnte die Auslandsreise an sich irgendjemandem nützen? Jene mäßigte nicht die Lust, zügelte nicht die Begierde und unterdrückte nicht den Zorn, schließlich hat sie keine Übel [dem Geist] genommen. Fugam tibi non prodesse miraris? Tecum sunt quae fugis. 5 Wunderst du dich, dass deine Flucht dir nichts nützt? Das, wovor du fliehst, ist bei dir. Ratschlag: STELL DICH DEINER ANGST!!! 5 REYNOLDS (1965), 104,

9 Stell-dich-deinen-Ängsten Tag: ausgewählte Ängste (Phobien) 7 : 1. Agoraphobie = Angst vor räumlich weiten Plätzen. 2. Arachnophobie = Angst vor Spinnen. 3. Hypsiphobie = Höhenangst. 4. Klaustrophobie = Angst vor oder in engen Räumen. Von Jaqueline Geib, Julia Kaspar, Sarah Rist, Sarah-Sophie Vogrin 5. Aviophobie = Flugangst. 6. Zeusophobie = Angst vor Gott oder Göttern. 6 Vgl. DECHERT ( ). 7 Vgl. SPICHIGER (2010). 9

10 7. Soziophobie = Angst vor der Gesellschaft oder Menschen. 8. Mysophobie = Angst vor Schmutz oder Ansteckungsgefahr. Von Jaqueline Geib, Julia Kaspar, Sarah Rist, Sarah-Sophie Vogrin 9. Apiophobie = Angst vor Bienen. 10. Genuphobie = Angst vor den eigenen oder fremden Knien. Zum Weiterlesen Weitere Phobien: Alle Phobien auf einen Blick: Die größten Ängste der Deutschen: 10

11 Zufriedenheit [N]on qui parum habet, sed qui plus cupit, pauper est. Quid enim refert quantum illi in arca, quantum in horreis iaceat ( ), si non adquisita sed adquirenda computat? Quis sit divitiarum modus quaeris? primus habere quod necesse est, proximus quod sat est. Vale. 8 Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr will, ist arm. Was macht es nämlich für einen Unterschied, wie viel jenem in der Kasse und wie viel in den Vorratskammern liegt, wenn er nicht das Erworbene, sondern das zu Erwerbende berechnet? Du fragst, was das Maß des Reichtums ist? Das Erste ist zu haben, was notwendig ist, das Nächste, was genug ist. Leb wohl! Ratschlag: Sei mit dem zufrieden, was du hast! Selbst wenn man nichts hat, außer Müllsäcken, kann man gemeinsam glücklich sein. 8 REYNOLDS (1965), 2, 6. 11

12 C haos im Alltag o rientierungslos n achdenklich t raurig e nergielos n aiv t raumlos u nentschieden s innlos Und trotzdem zufrieden! 12

13 Freundschaft und Liebe Lateinischer Text Deutsche Übersetzung Quaeris quomodo amicum cito facturus sit? ( ) Hecaton ait, 'ego tibi monstrabo amatorium sine medicamento, sine herba, sine ullius veneficae carmine: si vis amari, ama'. 9 Du fragst, auf welche Weise man schnell einen Freund gewinnen kann? Hecaton sagte: Ich werde Dir einen Liebestrank ohne Medikamente, ohne Kräuter, ohne Zauberspruch irgendeiner Giftmischerin zeigen: Wenn Du geliebt werden willst, liebe! 9 REYNOLDS (1965), 9, 6. 13

14 Ratschlag Der Schlüssel der Freundschaft Wenn du einen guten Freund haben willst, dann verhalte dich selbst wie einer! Und, wenn du geliebt werden willst, dann sei offen, ehrlich und liebe! 14

15 Im Laufe unserer Recherchen beschäftigten uns vor allem 5 Fragen zum Thema Freundschaft: - Haben du und dein bester Freund/deine beste Freundin viel gemeinsam? - Wie oft seht ihr euch abgesehen von der Schule? - Kennt ihr eure Geheimnisse? - Welche Eigenschaft ist dir in einer Freundschaft am wichtigsten? - Besitzt dein bester Freund/deine beste Freundin diese Eigenschaft? Zu unserer ersten Frage bekamen wir zu 85% die Antwort ja, die Antwort ein bisschen erhielten wir zu 15%. Bei der Frage, wie oft man seinen besten Freund abgesehen von der Schule sieht, fielen die Antworten schon unterschiedlicher aus. Keiner unserer Befragten sieht seinen besten Freund jeden Tag, 40% dagegen fast jeden Tag und die Mehrheit mit 60% sieht den besten Freund seltener. Die Frage, ob man die Geheimnisse des jeweils anderen kennt, wurde von 85% mit Ja beantwortet. Bei der Frage nach der wichtigsten Eigenschaft stellten wir den Befragten 6 Antwortmöglichkeiten zur Auswahl: - Spontanität - Vertrauen - Liebe - Humor - Durchsetzung - Geborgenheit 11% wählten Spontanität, genau wie Humor. 60% wählten Vertrauen, keiner entschied sich für Liebe oder Durchsetzung, 18% wählten Geborgenheit. Die Antwort auf die letzte Frage war mehr als eindeutig: fast 90% (88%) antworteten mit einem klaren ja auf die Frage, ob sie die oben gewählte Eigenschaft bei ihrem besten Freund finden. 15

16 Fazit Auch wenn unsere insgesamt 27 Befragten ihren besten Freund nicht täglich sehen, spielt er doch im Leben aller eine wichtige Rolle und ist eine Vertrauensperson und Stütze im täglichen Leben. 16

17 Lebe im Moment! Quid enim necesse est mala accersere, satis cito patienda cum venerint praesumere, ac praesens tempus futuri metu perdere? Est sine dubio stultum, quia quandoque sis futurus miser, esse iam miserum. ( ) et quodcumque est illud malum, ( ) timorem tuum taxa: iintelleges profecto aut non magnum aut non longum esse quod metuis. 10 Denn was ist es notwendig, das Übel herbeizurufen und vorwegzunehmen, was man schnell genug ertragen muss, wenn es gekommen ist, und die Gegenwart durch die Angst vor der Zukunft zu verderben? Es ist ohne Zweifel dumm, dass du schon jetzt unglücklich bist, weil du irgendwann einmal in Zukunft unglücklich sein wirst und, was auch immer jenes Übel ist, schätze deine Furcht ab, du wirst in der Tat verstehen, dass es entweder nicht groß oder nicht von Dauer ist, was du fürchtest. Ratschlag: Lebe im Moment und habe keine Angst vor der Zukunft! 10 REYNOLDS (1965), 24, 1f.. 17

18 Musik Heutige Interpretationen in verschiedenen Bereichen ( ) Wir leben den Moment mitten drin im Leben und die Endorphine spiel'n verrückt. Das mitten im Moment dafür alles geben, uns hält nichts mehr zurück Wir leben den Moment ( ) 11 Sport Gezeichnet von Alessandro Di Marcantonio 11 STÜRMER (2010). 18

19 Lehre fürs Leben n supervacuis subtilitas teritur: non faciunt bonos ista sed doctos. Apertior res est sapere, immo simpicior: paucis [satis] est ad mentem bonam uti litteris ( ). Quemadmodum omnium rerum, sic litterarum quoque intemperantia laboramus: non vitae sed scholae discimus. Vale. 12 In überflüssigen Dingen wird Schafsinn aufgebraucht: diese machen nicht zu guten Menschen, sondern zu gelehrten. Weise zu sein ist klarer, ja sogar einfacher: für einen guten Geist ist es genug, wenig Wissenschaft zu benutzen. Wie wir an der Maßlosigkeit bei allen Dingen leiden, so leiden wir auch an der Maßlosigkeit bei der Wissenschaft: wir lernen für die Schule nicht fürs Leben. Leb wohl. atschlag Konzentriere dich auf die wichtigen Dinge im Leben und nicht auf die Schule und Wissenschaft! 12 REYNOLDS (1965), 106, 11f.. 19

20 Welche Werte werden in der Schule nicht vermittelt, die aber im späteren Leben von Bedeutung wären? Benny (Abiturient): Kampfsport! Um sich in der Welt draußen durchsetzen zu können. Und wir brauchen Eier! Soso (Abiturientin): In der Schule sollten wir Kochen lernen. Außerdem sollten Manieren beigebracht werden. Cedric (Abiturient): Wenn du nach Amerika kommst, kannst du mit den Amerikanern über alle möglichen politischen Themen diskutieren, aber wenn du zum Mc Donalds gehst, kannst du dir nichts zu essen bestellen. Deshalb sollten wir mehr praktische Themen in Englisch besprechen. Frau Bauer (Lehrerin): Meiner Meinung nach sollte man sich in der Schule mit Hauswirtschaften, Mieten und Steuern beschäftigen. Lehrer aus Amerika: Deutsch lernen, damit man Deutschland besuchen kann. Aber Mathe finde ich nicht so wichtig. Und man sollte lernen miteinander umzugehen. Herr Hipper (Lehrer): Nichts. Man sollte in der Lage sein, sich selbst alltägliche Dinge beizubringen. Wenn man Goethe zitieren kann, kann man alles! 20

21 nterview mit Herrn Boshof: Er ist Schulleiter am Pfaffenhofener SChyren- Gymnasium seit Was hat Ihnen persönlich in der Schule gefehlt? Quelle: Mir persönlich hat in der Schule nichts gefehlt. Kochen musste ich nicht, da meine Mutter eine gute Köchin ist. Und alles andere habe ich dann gelernt, als ich es gebraucht habe. Was würden Sie heute an der Schule einführen, wenn Sie frei entscheiden könnten? Ich würde nichts neues einführen, da es nicht notwendig ist und der Aufwand viel zu groß wäre. So müsste man für neue Fächer auch neue Lehrer finden. Lediglich über die Gewichtung der einzelnen Fächer könnte man diskutieren. 21

22 Was sagen Sie zu der Meinung der anderen Umfrageteilnehmer und was halten Sie davon für umsetzbar? Den Gedanken des Kampfsports könnte man als Wahlunterricht ermöglichen. Für die Manieren der Schüler sollte die Familie zuständig sein, da diese bereits vor der 5. Klasse zu vermitteln sind. Das Lesen von Rezepten und Bauanleitungen sollte ein Gymnasiast beherrschen. Man kann nicht unterrichten, wie man Steuererklärungen und Verträge richtig ausfüllt, da sich dies ständig ändert. Zudem gibt es Steuerberater dafür und bei jedem Vertrag liegt ein Heft anbei mit allen nötigen Informationen. Es ist wichtig zu lernen miteinander umzugehen, jedoch werden diese Werte bereits vermittelt. Realisierbar wäre der praktisch bezogene Englischunterricht, welchen ich persönlich auch sehr wichtig finde. 22

23 Literaturverzeichnis Primärliteratur: Ausgaben L. Annaei Senecae ad Lucilium epistulae morales, rec. L. D. REYNOLDS, Bd. I, Oxford L. Annaei Senecae ad Lucilium epistulae morales, rec. L. D. REYNOLDS, Bd. II, Oxford Sekundärliteratur: DECHERT, F.: Besonderer Feiertag: Stell-Dich-Deinen-Ängsten-Tag ( ), unter: (abgerufen am ). FUHRMANN, M.: Geschichte der römischen Literatur, Stuttgart REICHARDT, I. (Hrsg.): Die Geschichte vom Blumentopf und dem Bier, in: Der lachende Manager (2004, 107), unter: (abgerufen am ). SPICHIGER, M.: Phobienliste Die häufigsten Phobien in Kürze (2010), unter: (abgerufen am ). STÜRMER, C. : Wir leben den Moment (2010), unter: 1beb391c.html (abgerufen am ). 23

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