Serienschaltung von GTO-Thyristoren für Frequenzumrichter hoher Leistung
|
|
- Dirk Ackermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Serienschaltung von GTO-Thyristoren für Frequenzumrichter hoher Leistung In der Entwicklung der Hochleistungsstromrichter bildete die Einführung der abschaltbaren GTO-Thyristoren (Gate-Turn-Off) einen großen Fortschritt. In konventionellen Schaltungen lassen sich damit Stromrichter bis etwa 0 MVA bauen. Für höhere Leistungen hat ABB nun die Serienschaltung von GTO-Thyristoren entwickelt. Diese Technologie bietet erhebliche Vorteile in bezug auf Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Der erste große Frequenzumrichter mit GTO-Thyristoren in Serienschaltung wird demnächst bei der Stadtwerke Bremen AG den kommerziellen Betrieb aufnehmen. N etzgeführte Stromrichter mit Thyristoren bewähren sich seit Jahrzehnten in vielfältigen Anwendungen. Kennzeichnend für derartige Stromrichterschaltungen ist, daß die Regelung durch eine zeitliche Verschiebung des Zündzeitpunktes erfolgt. Der Stromrichter bezieht immer Blindleistung aus dem Netz, die etwa proportional zur Wirkleistung wächst. Die Blindleistung und die auftretenden Oberschwingungen müssen gegebenenfalls durch aufwendige Filter kompensiert werden. Bedingt durch seine Funktionsweise, kann der Thyristorstromrichter zudem nicht unabhängig vom Netz betrieben werden, das die Frequenz und Phasenfolge vorgibt. Wesentliche Nachteile der Thyristorstromrichter sind somit, daß sie das Netz mit Blindleistung belasten und daß damit kein Inselnetz betrieben werden kann. Diese Nachteile hängen damit zusammen, daß der Strom nicht zu einem beliebigen Zeitpunkt abgeschaltet werden kann. Deshalb wurden in der Vergangenheit Schaltungen zur Erzeugung und Steuerung des notwendigen Löschstroms entwickelt, mit denen Thyristorstromrichter selbstgeführt betrieben wurden. Der zusätzliche Aufwand verteuerte jedoch die Anlage stark und wies auch betriebliche Nachteile auf. Mit GTOs (Abschaltthyristoren) läßt sich dieser Aufwand beträchtlich vermindern. GTO-Stromrichter sind selbstgeführt und lassen sich deshalb auch zur Speisung von Inselnetzen verwenden. Die Phasenlage zwischen Spannung und Strom kann in allen vier Quadranten beliebig festgelegt werden, so daß Wirk- und Blindleistung unabhängig voneinander einstellbar sind. Durch Serienschaltung versetzt gesteuerter Module oder durch Erhöhung der Taktfrequenz kann ferner eine nahezu sinusförmige Ausgangsspannung erzeugt werden. Dr. Peter Steimer Dr. Horst Grüning Johannes Werninger Peter Dähler Gerhard Linhofer ABB Industrie AG Rüdiger Boeck Stadtwerke Bremen AG Als vielseitig einsetzbares Stellglied stellt der GTO-Stromrichter gegenüber dem Thyristorstromrichter einen wesentlichen Fortschritt dar. Doch GTO-Thyristoren weisen nicht nur Vorteile auf. Einerseits handelt es sich um eine aufwendigere Technologie. Andererseits stellen GTO-Stromrichter hohe Anforderungen an Beschaltung und Ansteuerung. Sie weisen auch größere Verluste auf als Thyristoren. In vielen Anwendungsfällen sind deshalb Thyristorstromrichter mit Kompensationseinrichtungen für die Blindleistung heute noch wirtschaftlicher als GTO-Stromrichter. U- oder I-Umrichter Selbstgeführte Stromrichter lassen sich mit Zwischenkreisen mit eingeprägter Gleichspannung oder eingesprägtem Gleichstrom realisieren. Da Umrichter mit Spannungszwischenkreis universeller einsetzbar sind und die Halbleiterbauelemente besser ausnützen, wird in den folgenden Ausführungen nur auf diese Bezug genommen. Aufbau und Leistung der GTO-Stromrichter Ein GTO-Stromrichter ist aus Phasenmodulen aufgebaut, die ihrerseits aus je zwei Zweigen bestehen. Sie sind in in ihrer Funktion vereinfacht als Schalter dargestellt. Zwei bzw. drei Phasenmodule bilden in Brückenschaltung das Grundelement des GTO-Stromrichters für ein einphasiges bzw. dreiphasiges Netz. Damit kann sowohl positive, negative als auch null Spannung an den Ausgang des Stromrichters (Transformatorwicklung, Motorwicklung usw.) gelegt werden. Die heute gebräuchlichsten GTO-Thyristoren erlauben, pro Brückenschaltung maximal etwa 5 MVA zu übertragen. Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten Der Großteil der bisherigen Anwendungen von GTO-Stromrichtern betrifft drehzahlgeregelte Antriebe in der Industrie und auf ABB Technik 5/996
2 Fahrzeugen. Die Leistungen bewegen sich hauptsächlich im Bereich von einigen 00 kw bis zu mehreren MW. Um weit größere Leistungen, bis 00 MW und mehr, geht es auf dem Gebiet der elektrischen Energieübertragung. Darunter fallen beispielsweise Netzkupplungen. Schon heute besteht auch ein Bedarf an schnell regelbaren statischen Kompensatoren zur effizienten Blindleistungs- und Spannungsregelung sowie zur Flickerkompensation. Unter der Bezeichnung FACTS (Flexible AC Transmission Systems) wird derzeit weltweit an der Weiterentwicklung leistungselektronischer Systeme gearbeitet, mit denen der Energiefluß in großen Verbundsystemen optimal beherrscht werden kann. Die wichtigsten Entwicklungsziele sind die Verminderung der Verluste, die Vermeidung unerwünschter Kreisströme, der Schutz vor Überlastung einzelner Leitungen infolge von Ausfällen im Netz, die Erhöhung der Übertragungsstabilität sowie der gerichtete Lastfluß im Zusammenhang mit Vertragsvereinbarungen. Im Vordergrund stehen eine verbesserte regelbare Serie- und Shuntkompensation und die universale Lastflußregelung (UPFC, Unified Power Flow Controller). In allen diesen Systemen nehmen leistungsstarke GTO-Stromrichter eine zentrale Stellung ein. Bausteine eines Stromrichters Andere Möglichkeiten bestehen in der Parallel- und Serienschaltung von zahlreichen GTO-Brückenschaltungen. Ein Beispiel dafür ist der statische Bahnstromumrichter Giubiasco [, ] mit H-Brücke für einphasigen Stromrichter Zweig Phasenmodul Schaltbilder für Stromrichter großer Leistung ^= parallelen H-Brücken im Zwischenkreis, die netzseitig über einen Transformator in Serie geschaltet sind a. Damit wird pro Teilanlage eine Leistung von 5 MVA erreicht. Nachteilig ist der große Aufwand a Parallel-/Serienschaltung Kondensatoren des der Anlage Giubiasco Gleichspannungs-Zwischenkreises b Parallelgeschaltete GTO-Thyristoren GTO-Stromrichter (H-Brücke) c GTO-Thyristoren in Serienschaltung Hochspannungs-Halbleitersicherungen Netztransformator Schaltungen für Stromrichter großer Leistung Aus physikalischen und wirtschaftlichen Gründen geht die Entwicklung der abschaltbaren Leistungshalbleiter hin zu höheren Abschaltleistungen nur langsam voran. Man behilft sich deshalb bei größeren Leistungen zum Beispiel durch Verteilung der Gesamtleistung auf mehrere Teilanlagen. Derartige Anlagen sind wesentlich aufwendiger als solche mit einem einzigen großen Umrichter. Sie sind bei der Anschaffung und im Betrieb teurer, weisen einen weniger guten Wirkungsgrad und eine geringere Verfügbarkeit der vollen Leistung auf und benötigen zudem mehr Platz. a ~ b c ABB Technik 5/996 5
3 für den netzseitigen Transformator. Die mit der vollen Zwischenkreisspannung belasteten GTOs müssen durch Sicherungen geschützt werden, damit bei Ausfall (Kurzschluß) eines Elementes der Fehlerstrom begrenzt wird. Parallelschaltung von GTOs Um die Nachteile von Schaltungen mit sehr vielen GTO-Brückenschaltungen zu umgehen, strebt man bei sehr hohen Leistungen die Parallelschaltung von Teilstromrichtern an. Eine direkte Parallelschaltung von GTOs b ist wegen der ungleichen Stromaufteilung nicht realisierbar. Bei mehreren Erregereinrichtungen von rotierenden Umformern, die derzeit auf den neuesten Stand gebracht werden, verwendet ABB deshalb Teilstromrichter mit Parallelschaltdrosseln. Serienschaltung von GTOs Die Serienschaltung von Thyristoren bewährt sich in HGÜ-Anlagen schon seit Jahrzehnten. Analog dazu bringt auch die Serienschaltung von GTOs c im Vergleich zu anderen möglichen Schaltungen sowohl in bezug auf die Anlagewie auch auf die Betriebskosten die größten Vorteile. Grundsätzlich läßt sich die Zwischenkreisspannung entsprechend der Zahl der in Serie geschalteten GTOs erhöhen. Allerdings muß der gleichmäßigen Spannungsverteilung zwischen den Halbleitern besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Daß die Serienschaltung von GTOs bisher nicht verwendet wurde, hängt mit den ungleichen Verzugszeiten und der ungleichen Spannungsverteilung während des Abschaltvorgangs zusammen. verdeutlicht die Verhältnisse beim Abschalten ohne Maßnahmen bezüglich der Serienschaltung. Es brauchte verschiedene wichtige Innovationsschritte, um die geforderte Zuverlässigkeit und einen hohen Wirkungsgrad gewährleisten zu können. Absolut gleichzeitiges Ausschalten Beim Ausschalten teilt sich die Zwischenkreisspannung über den GTOs auf. Damit kein Halbleiter über sein Spannungsmaximum belastet wird, müssen die in Serie liegenden GTOs genau gleichzeitig abgeschaltet werden. Dazu bestehen folgende Möglichkeiten: Selektion der Halbleiter: Dabei werden nur Elemente möglichst gleicher Charakteristik zusammengeschaltet. Dies erschwert die Reservehaltung beträchtlich. Anpassung der Ansteuereinheiten: Ein ähnliches Resultat wie bei der Selektion der Halbleiter erreicht man auch durch die Anpassung der Ansteuereinheiten. Geregelte Ansteuerung: Die Gleichzeitigkeit der Schaltvorgänge läßt sich auch mit einer geregelten Ansteuerung erreichen. Bei diesem Verfahren wird der Abschaltbefehl für jeden GTO zeitlich individuell so abgegeben, daß die Spannungsübernahme an allen GTOs innerhalb weniger als 500 Nanosekunden erfolgt. Eingehende Laboruntersu- Abschaltvorgang bei drei GTO-Thyristoren in Serienschaltung ohne Maßnahmen zur Verbesserung der Spannungsverteilung. Beim zuerst abschaltenden GTO-Thyristor fließt der Strom in die Beschaltung und lädt den Kondensator mit i c = C s du/dt auf. Dies führt zu einer transienten Überspannung am GTO-Thyristor. U, U, U Teilspannungen RCD ( R s, C s, D s ) Beschaltung D Antiparallele Dioden RCD U D u R s D s C s U u RCD U t µs 6 ABB Technik 5/996
4 chungen von ABB haben gezeigt, daß dieses Verfahren mit nichtgruppierten GTOs, ja sogar mit GTOs verschiedener Fabrikate funktioniert. Es bedingt jedoch eine eigene, aufwendige Elektronikeinheit für jeden GTO-Thyristor sowie eine spezielle Inbetriebsetzung des Stromrichters. Harte GTO-Ansteuerung: Eine im Aufwand der Ansteuerung wesentlich einfachere Methode, die zudem dem Schaltvorgang des GTO am besten angepaßt ist, ist die sogenannte harte Ansteuerung, die von ABB in enger Zusammenarbeit mit der Stadtwerke Bremen AG entwickelt wurde. Harte Ansteuerung bedeutet, daß der Gatestrom I G eine wesentlich höhere Steilheit (000 A/µs) und Amplitude aufweist als bei konventionellen Ansteuerungen (0 A/µs). Ein Blick in das Innere eines GTO- Thyristors zeigt, warum die harte Ansteuerung Vorteile bietet: Ein Halbleiterelement besteht aus einigen tausend parallelgeschalteten Einzel-GTOs auf einer Waferfläche. Beim Abschalten durch eine konventionelle Ansteuerung schnürt sich der Strom auf einige noch leitende Einzel- GTOs ein. Die Folge davon ist eine schlechte Ausnützung der Waferfläche und die Gefahr von «Hot Spots», also örtlicher Überhitzung. Untersuchungen zeigten, daß bei harter Ansteuerung die Abschaltung über die ganze Waferfläche praktisch homogen erfolgt und mit gleichen Elementen wesentlich höhere Ströme abgeschaltet werden können. Somit läßt sich die Waferfläche besser ausnützen. Durch die harte Ansteuerung werden die Reaktionszeiten der GTOs und deren Streuung auf etwa einen Zehntel des Wertes mit konventioneller Ansteuerung reduziert. Dadurch ist die Serienschaltung von GTOs ohne Selektion der Halbleiter und ohne Anpassung oder Regelung der Ansteuereinheiten machbar. Weil die Abschaltung homogen über den ganzen GTO erfolgt, ist dieser auch robuster, und kritische Werte, wie die maximale Spannungsanstiegsgeschwindig- keit (du/dt), können erhöht werden. Als Folge davon kann man die Beschaltungskapazität reduzieren, was wiederum die Verluste des Stromrichters verringert. Um die notwendige hohe Steilheit zu erreichen, muß nach di G /dt = U / L σg U GU Ersatzschaltbild für die GTO-Thyristoransteuerung GU Ansteuereinheit (Gate Unit) I A GTO-Thyristorphasenstrom U Speisespannung der Ansteuerung I G Gatestrom L σ G Streuinduktivität im Gatekreis GTO-Thyristor (vorne) mit Ansteuereinheit L σg GTO I G die Streuinduktivität L σg im Gatekreis sehr gering gehalten werden. Auch die Erhöhung der Spannung U ist grundsätzlich möglich und wurde untersucht. Wegen der erhöhten Verlustleistung, des Hardwareaufwands und der daraus folgenden Zuverlässigkeitsproblematik ist sie jedoch nicht vertretbar. I A 5 ABB Technik 5/996 7
5 Niederinduktive Ansteuereinheit Schon bei herkömmlicher Ansteuerung wurde großer Wert auf die niederinduktive Auslegung der Gateanschlüsse der GTO- Thyristoren gelegt. So ist eine solche Ansteuereinheit bereits mit internen Stromschienen ausgerüstet. Sie wird durch starke Koax-Spezialleitungen über möglichst kurze Distanz (0,5 bis m) mit dem GTO verbunden. Die Verringerung der Gatekreis-Induktivität um den Faktor 00 erfordert deshalb eine grundsätzlich andere Auslegung. Schaltschema des Phasenmoduls Nicht nur die Ansteuereinheit, sondern auch der GTO selbst mußte neu gestaltet werden, denn sein Beitrag zur Induktivität beträgt bei herkömmlicher Technik bereits das Zehnfache des neuen Zielwertes. In enger Zusammenarbeit mit einem namhaften Halbleiterhersteller konnte die neue Konfiguration innerhalb eines Jahres realisiert werden. Ansteuereinheit und GTO bilden nun eine Baueinheit 5, so daß das Verbindungskabel entfällt. Der Gatestrom fließt direkt von den Steuertransistoren der Ansteuereinheit Kondensatorenbatterie Beschaltung im Zwischenkreis 5 Freilaufdiode Antiparallele Diode 6 Freilaufwiderstand Strombegrenzungsdrossel 7 Transformatorwicklung GTO über die Platine zum GTO, der ihn über einen ringförmigen Anschluß auf seinem ganzen Umfang aufnimmt. Die Stromsteilheit von 000 A/µs ist auf diese Weise fast ohne besondere Vorkehrungen erreicht worden. Redundante GTOs Aus Gründen der Verfügbarkeit ist es zweckmäßig, mehr GTO-Thyristoren in Serie zu schalten, als notwendig ist. Damit wird die Anlage gleich in mehrfacher Hinsicht verbessert: Bei Ausfall eines GTO, einer Diode oder eines Beschaltungselementes läuft die Anlage ohne Unterbrechung weiter, da das defekte Element auf Grund seiner Bauweise einen Kurzschluß darstellt. Der Ausfall wird von einer speziell dafür entwickelten Elektronik über Lichtwellenleiter erfaßt. Das defekte Element kann später bei der periodischen Wartung gezielt ausgetauscht werden. Durch zusätzlich eingebaute redundante GTOs wird die Spannungsbelastung jedes Elementes (auch der Beschaltung) verringert. Es ist bekannt, daß die Lebensdauer der Einzelelemente stark von der Spannungsbelastung abhängt. Wird diese durch Erhöhung der Halbleiteranzahl zum Beispiel um ein Drittel verringert, erhöht sich die mittlere Lebensdauer der GTOs um etwa den Faktor 0. Wegen der Gefahr von Folgefehlern wird die ganze Anlage kontrolliert abgeschaltet, wenn in einem Zweig die redundant eingebaute Anzahl Halbleiter ausgefallen ist. Damit wird das Durchzünden verhindert, d.h. das ungewollte Leitendwerden einer Phase und damit die Entladung der Energie aus den Zwischenkreiskondensatoren. Die Strategie der redundanten GTOs erlaubt, den Umrichter sicherungslos zu bauen. Dadurch entfallen einerseits die von Hochspannungs-Halbleitersicherungen verursachten Kosten, Verluste und Ausfälle, und andererseits ist eine besonders niederinduktive Bauweise möglich. 8 ABB Technik 5/996
6 Niederinduktives Phasenmodul Aus konstruktiver Sicht ist das Phasenmodul 6 das Grundelement des Umrichters. Er wirkt als Umschalter, der abwechselnd positive und negative Spannung an die Last legt. Beim Umschalten (Kommutieren) muß die in der Streuinduktivität gespeicherte Energie W = L σg I A durch die Beschaltung aufgenommen werden. Um die damit verbundenen Verluste niedrig zu halten, wird auch das Phasenmodul möglichst niederinduktiv gebaut, beipielsweise in U- förmiger Anordnung mit geringer Fläche (grauer Balken in 6 ). Bei der betrachteten Konstruktion umfaßt ein Phasenmodul zwei Zweige. Jeder Zweig besteht aus zwei liegenden Halbleiterstapeln, der Ansteuereinheit und der Beschaltung 7. Auf Grund dieser Anordnung können Halbleiter schnell und einfach ausgewechselt werden. Der eine Stapel enthält die GTOs, der andere die antiparallelen Dioden und die Freilaufdioden. Die Beschaltung und die Strombegrenzungsdrosseln sind unter den Stapeln, die Ansteuereinheiten (Gate Units) über diesen angebracht. Besonderer Wert wurde bei der Konstruktion auf ein modulares Konzept gelegt. Dadurch kann dieselbe Ausführung auch bei unterschiedlicher Zwischenkreisspannung in verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden. In 8 erkennt man den modularen Aufbau aus Grundeinheiten, bestehend aus zwei GTOs, antiparallelen Dioden und der Beschaltung. Große Aufmerksamkeit hat man bei allen Anlageteilen auf eine optimale Servicefreundlichkeit gelegt. Die Module wurden so konstruiert, daß sämtliche Komponenten leicht zugänglich sind. Trotzdem ist das Phasenmodul kompakt und weist eine hohe Nutzleistung pro GTO-Platz auf. Umfassende Prüfungen Der Nachweis der Funktionstüchtigkeit der GTO-Serienschaltung und der damit verbundenen Innovationsschritte erforderte umfassende Berechnungen, Simu- Niederinduktiver Phasenbaustein 7 Ansteuereinheit Halbleiterstapel Beschaltung lationen und Leistungsversuche, die zusammen mit der Stadtwerke Bremen AG durchgeführt wurden. Bei dem ersten konkreten Projekt, einem 6-50 Hz-Frequenzumrichter zwischen den 0-kVvon 00 MVA, flossen zudem die Erfahrungen der Anlage Giubiasco [] unterstützend in die Konzepte und Auslegungen ein. In einem folgenden Schritt wurden an Netzen der Deutschen Bahn AG und der einer kompletten H-Brücke mit zwei Stadtwerke Bremen AG mit einer Leistung Stromrichterphasen mit je sechs GTOs in ABB Technik 5/996 9
7 Die Anlage befindet sich zur Zeit in der Inbetriebsetzungsphase und wird im Herbst dieses Jahres den kommerziellen Betrieb aufnehmen. Literaturhinweise [] Gaupp, O.; Linhofer, G.; Lochner, G.; Zanini, P.: Leistungsstarke statische Frequenzumrichter für den Bahnverkehr durch die Alpen. ABB Technik 5/95, 0. [] Mathis, P.: Statischer Umrichter Giubiasco der Schweizerischen Bundesbahnen. Elektrische Bahnen 6/95, Eingebauter GTO-Thyristorstapel mit den darüber liegenden Ansteuereinheiten 8 Serie Prüfungen zur systematischen Absicherung aller Betriebszustände durchgeführt. Beispielsweise wurde ein Dauertest von 00 h mit durchwegs überhöhten Daten ohne jegliche Ausfälle erfolgreich abgeschlossen: 50 % höherer Effektivwert des Phasenstroms, 50 % höhere Frequenz, Zwischenkreisspannung entsprechend der transienten Überspannung in der Anlage, Module ohne Redundanz. Die Beherrschung aller Fehlerfälle wurde nicht nur simuliert, sondern die Komponenten und Module wurden auch im Hochstromlabor geprüft. Dabei zeigte sich, daß selbst bei Versagen aller Schutzfunktionen weder Komponenten noch Module mechanisch beschädigt werden. Das gesamte Testprogramm wurde im Dezember 995 mit Erfolg abgeschlossen. Ausblick Für selbstgeführte Umrichter hoher und höchster Leistung ist ein weltweit zunehmender Bedarf absehbar. ABB verwendet dafür bewährte GTOs in Serienschaltung. Die Probleme der gleichmäßigen Spannungsverteilung während der Schaltvorgänge wurden mit Hilfe der von ABB entwickelten harten Ansteuerung gelöst. In Verbindung mit der niederinduktiven Bauweise der Phasenmodule entstehen auf diese Weise Stromrichteranlagen hoher Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit. Im Mai 99 erhielt ABB von der Stadtwerke Bremen AG den Auftrag, eine vollstatische Frequenzkupplung mit 00 MVA Leistung zu liefern. Die Anlage wurde mit einem Umrichterblock mit GTO-Thyristoren in Serienschaltung nach dem hier beschriebenen Prinzip realisiert. Redaktionelle Bearbeitung Dr. Hans-Peter Eggenberger Meilen/Schweiz Adressen der Autoren Dr. Peter Steimer Dr. Horst Grüning Johannes Werninger Peter Dähler Gerhard Linhofer ABB Industrie AG CH-500 Turgi/Schweiz Telefax: + (0) Rüdiger Boeck Stadtwerke Bremen AG Theodor-Heuss-Allee 0 D-85 Bremen Telefax: +9 (0) ABB Technik 5/996
Sitras SFC plus. Merkmale. Statischer Frequenzumrichter für die AC-Bahnstromversorgung. siemens.com/rail-electrification
Sitras SFC plus Statischer Frequenzumrichter für die AC-Bahnstromversorgung siemens.com/rail-electrification Statische Frequenzumrichter vom Typ Sitras SFC plus dienen zur Speisung der einphasigen Bahnnetze
Mehr3.5 Vollgesteuerte 6-Puls-Brückenschaltung
.5 Vollgesteuerte -Puls-Brückenschaltung.5.1 Messungen an den vorgegebenen Schaltungen Schaltungen: ut1 ud ud ufd ud ud ifd Der arithmetischer Mittelwert der Gleichspannung, sowie Mittel- und Effektivwert
MehrSitras SFC plus. Merkmale. Statischer Frequenzumrichter für die AC-Bahnstromversorgung. siemens.de/rail-electrification
Sitras SFC plus Statischer Frequenzumrichter für die AC-Bahnstromversorgung siemens.de/rail-electrification Statische Frequenzumrichter vom Typ Sitras SFC plus dienen zur Speisung der einphasigen Bahnnetze
MehrTEPZZ ZZ 866A_T EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: H02M 7/487 ( ) H02M 1/00 (2006.
(19) TEPZZ ZZ 866A_T (11) EP 3 002 866 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 06.04.16 Patentblatt 16/14 (1) Int Cl.: H02M 7/487 (07.01) H02M 1/00 (06.01) (21) Anmeldenummer: 14187014.7
MehrPCS 6000 Rail Statische Frequenzumrichter für Netzkupplungen
PCS 6000 Rail Statische Frequenzumrichter für Netzkupplungen PCS 6000 Rail Umrichter Produktvorteile Der PCS 6000 Rail ist ein leistungsfähiges Umrichtersystem, das speziell entwickelt wurde, um das Bahnstromversorgungnetz
Mehr1 Einführung und Definitionen 1.1 Entwicklungsgeschichte Grundfunktionen von Stromrichtern 21
Inhalt 1 Einführung und Definitionen 1.1 Entwicklungsgeschichte 17 1.2 Grundfunktionen von Stromrichtern 21 2 Systemkomponenten 2.1 Lineare Komponenten 23 2.2 Halbleiterschalter 24 2.3 Netzwerksimulation
MehrLeistungselektronik II
01 4. Anwendungen für erneuerbare Energien 4.1 Windenergieanlagen (WEA) 4.1.1 Aufbau von Windenergieanlagen 4.1.2 Generatoren und deren Betrieb 4.1.3 Topologien selbstgeführter Gleich- u. Wechselrichter
MehrRaumzeiger. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eat@ei.tum.de Internet: http://www.eat.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph
MehrBlockbetrieb. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eat@ei.tum.de Internet: http://www.eat.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph
MehrBulent Aydin, ABB-Pressekonferenz, 11. Februar 2010 Neue IGBTs für 4,5 kv. ABB , Mannheim, Vor-PK Slide 1
Bulent Aydin, ABB-Pressekonferenz, 11. Februar 2010 Neue IGBTs für 4,5 kv 11.02.2010, Mannheim, Vor-PK Slide 1 Einsatz von Insulated Gate Bipolar Transistors (IGBTs) Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung
MehrGvA Solutions DISTRIBUTION. Flexible.
ENGINEERING PRODUCTION GvA Solutions DISTRIBUTION Flexible POWER aus dem Baukasten! das Modulare UmrichterSystem www.gva-leistungselektronik.de Das -Konzept: modular, variabel, nachhaltig und wirtschaftlich
Mehr4. Gleichstromsteller
Gleichstromsteller 4-1 4. Gleichstromsteller 4.1Einleitung Zur Steuerung von Antriebsmotoren batteriebetriebener Fahrzeuge (z. B. Elektrokarren, Hubstapler) oder zum Antrieb von Straßenbahnen (meistens
Mehr*CH B1* SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT EIDGENÖSSISCHES INSTITUT FÜR GEISTIGES EIGENTUM
(19) SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT EIDGENÖSSISCHES INSTITUT FÜR GEISTIGES EIGENTUM Erfindungspatent für die Schweiz und Liechtenstein Schweizerisch-liechtensteinischer Patentschutzvertrag vom 22. Dezember
MehrWhite Paper: Optimale Spannungsauslegung von mobilen Systemen
U I P White Paper: Optimale Spannungsauslegung von mobilen Systemen Einleitung Bekannte Zusammenhänge: + Höhere Spannungen ermöglichen die gleiche Leistung mit geringerem Strom und damit geringeren Kupferquerschnitten
MehrÜbungsziel: Zusammensetzung der Stromrichterkomponenten zu Umrichterschaltungen.
Übungsziel: Zusammensetzung der Stromrichterkomponenten zu Umrichterschaltungen. Übungsdateien: SIMPLORER: u_umrdr.ssh; u_umrdr_m.ssh; u_umrdr_mf.mdx; u_umrdr_mf.day 19.1 Allgemeines Allgemein findet der
MehrOBERSCHWINGUNGEN? EINFACH AKTIV KOMPENSIEREN!
OBERSCHWINGUNGEN? EINFACH AKTIV KOMPENSIEREN! FRAKO Aktivfilter der OSF EZ-Series mit intelligentem Power Quality Management DAMIT ALLES ENTSPANNT LÄUFT Störungen durch Oberschwingungen sind ein wirtschaftliches
MehrLeitfaden über den Schutz - Teil 12: Kondensatorschutz
Leitfaden über den Schutz - Teil 12: Kondensatorschutz Kondensatorbatterien werden zur Kompensation der von den Lasten im Netz aufgenommenen Blindleistung eingesetzt, und manchmal zum Herstellen von Filtern
MehrRückspeiseschutz für USV-Systeme
Rückspeiseschutz für USV-Systeme Die Vorteile eines internen Rückspeiseschutzes Einführung Der Begriff Rückeinspeisung bezeichnet eine Situation, bei der Energie wieder in Richtung der Eingangsklemmen
MehrProf. Dr.-Ing. Rainer Jäger Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein. Leistungselektronik. Grundlagen und Anwendungen. 5. Auflage. VDE VERLAG Berlin Offenbach
Prof. Dr.-Ing. Rainer Jäger Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein Leistungselektronik Grundlagen und Anwendungen 5. Auflage VDE VERLAG Berlin Offenbach Inhalt Einleitung 11 1 Halbleiterbauelemente der Leistungselektronik
MehrFACHHOCHSCHULE Bielefeld 3. Juli 2001 Fachbereich Elektrotechnik
FACHHOCHSCHULE Bielefeld 3. Juli 2001 Fachbereich Elektrotechnik Professor Dr. Ing. habil. K. Hofer Klausur zu LEISTUNGSELEKTRONIK UND ANTRIEBE (LE) Bearbeitungsdauer: Hilfsmittel: 3.0 Zeitstunden Vorlesungsskriptum,
MehrVersuch: Dreiphasiger netzgeführter Stromrichter (B6C)
Praktikum Leistungselektronik (Im Rahmen des Komplexpraktikums Elektrotechnik) Versuch: Dreiphasiger netzgeführter Stromrichter (B6C) 1 Versuchsziel Kennenlernen der Funktionsweise konventioneller leistungselektronischer
MehrLeistungselektronik. Grundlagen und Anwendungen. Bearbeitet von Rainer Jäger, Edgar Stein
Leistungselektronik Grundlagen und Anwendungen Bearbeitet von Rainer Jäger, Edgar Stein 06. Auflage, aktualisierte 2011. Buch. 427 S. Hardcover ISBN 978 3 8007 2966 1 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:
Mehr10.2 Verfassung der elektrischen Schaltung
10.1 Dynamische Topologie Das ganze System besteht aus einer verformbare Schaltung zwischen Stromversorgung un Triebfahrzeug. Das versorgt ie Energie mit Eigenschaften, ie bei em Triebfahrzeug benützt
Mehr1 Stromrichterschaltungen (Übersicht)
1 Stromrichterschaltungen (Übersicht) Bevor die verschiedenen Stromrichterschaltungen im einzelnen besprochen werden, wird in diesem Kapitel ein kurzer Überblick über die Einteilung und die verschiedenen
MehrLeistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen
Uwe Probst Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN-10: 3-446-40784-7 ISBN-13: 978-3-446-40784-8 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40784-8
MehrLaborübung, Diode. U Ri U F
8. März 2017 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, Diode 1 Diodenkennlinie dynamisch messen Die Kennlinie der Diode kann auch direkt am Oszilloskop dargestellt werden. Das Oszilloskop bietet nämlich
MehrThyristor-Handbuch. Bearbeitet von Arnulf Hoffmann und Karl Stocker. 4., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, 1976 SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
Thyristor-Handbuch Bearbeitet von Arnulf Hoffmann und Karl Stocker 4., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, 1976 SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Inhalt I. Einführung in die Wirkungsweise des Thyristors
Mehr7 Drehstromsteller. 7.1 Verbraucher mit zugänglichem Sternpunkt
7 Drehstromsteller Drehstromsteller werden zur verlustlosen Steuerung von Dreiphasensystemen eingesetzt. Die Frequenz wird nicht verändert. Sie werden im unteren Leistungsbereich zum Spannungsanlauf und
MehrLeistungselektronik. Rainer Felderhoff ISBN Inhaltsverzeichnis
Leistungselektronik Rainer Felderhoff ISBN 3-446-40261-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40261-6 sowie im Buchhandel Inhalt 1 Grundlagen der Leistungselektronik
MehrLeistungselektronik fur Bachelors
Uwe Probst Leistungselektronik fur Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen mit 188Bildern Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einfiihrung in die Leistungselektronik
MehrTEPZZ ZZ 868A_T EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG
(19) TEPZZ ZZ 868A_T (11) EP 3 002 868 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 06.04.16 Patentblatt 16/14 (21) Anmeldenummer: 141871.3 (1) Int Cl.: H02M 7/77 (06.01) H02J 3/18 (06.01)
MehrElektrische Antriebe und Anlagen
Elektrische Antriebe und Anlagen Kapitel 3: Grundlagen der Leistungselektronik 5.Jhrg KOHE 1 Bsp. Glühbirne Ziel: Helligkeitssteuerung einer Glühbirne. 1) Mit einstellbarem Vorwiderstand Spannungsteiler.
MehrVorlesung. Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen DCDC-Wandler
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Vorlesung Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen 1100 DCDC-Wandler Autor: Prof.Dr.-Ing. Georg Herzog Fachgebiet Energiewandlungstechnik
MehrIdentifikation innovativer Stromrichterstrukturen für Fehlertoleranz
Motivation Relevanz von Sicherheit & Wirtschaftlichkeit Zuverlässigkeit elektrischer Systeme Fehlertoleranz als Stellschraube Besonderheiten Leistungselektronik module failure 91,8 % degraded module operation
MehrVollstatische 100-MW-Frequenzkupplung
Vollstatische 100-MW-Frequenzkupplung Bremen Für den Energieaustausch zwischen einem Bahnnetz und dem Landesnetz werden heute vorzugsweise statische Frequenzumrichter eingesetzt. Mit einer Nennleistung
MehrElektrische Antriebe und Anlagen
Elektrische Antriebe und Anlagen Kapitel 8: selbstgeführte Wechselrichter 5.Jhrg KOHE KOHE 1 Wechsel-Umrichter Einführung: netzgeführte Direktumrichter f 0.5 f 2max 1 Umrichter mit Gleichspannungszwischenkreis
MehrManfred Meyer. Leistungs elektronik. Einführung Grundlagen Überblick. Mit 324 Abbildungen
Manfred Meyer Leistungs elektronik Einführung Grundlagen Überblick Mit 324 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona 1990 Inhalt Formelzeichen Indizes
MehrElektrisch verursachte Vibrationen an drehzahlveränderlichen Antrieben
Elektrisch verursachte Vibrationen an drehzahlveränderlichen Antrieben Problembeschreibung An Maschinen und Anlagen im industriellen Produktionsprozess werden höchste Anforderungen an die Gewährleistung
MehrBild 1-A6 auf Seite 2 zeigt eine Übersicht der Anordnung bestehend aus einem Gleichrichter und dem quasiresonanten Sperrwandler.
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 6 Ein Netzteil für einen Plasma-Fernseher soll möglichst kompakt und effizient aufgebaut werden. Da das
MehrGrundlagen für den Einsatz von Frequenzumrichtern zur Bedarfsregelung
Grundlagen für den Einsatz von Frequenzumrichtern zur Bedarfsregelung Prof. Dr. Adrian Omlin Hochschule Luzern Tel. 041 349 33 63 E-Mail: adrian.omlin@hslu.ch Inhalt Der Frequenzumrichter (FU) Nutzen eines
Mehr5. Wechselstromsteller
Wechselstromsteller 5-1 5. Wechselstromsteller Wechselstromsteller steuern die Leistung eines Wechselstromverbrauchers an einem Wechselstromnetz. Als steuerbare Halbleiterventile werden für niedrige Leistungen
MehrANWENDUNGEN VON SIC-JFETS IN STROMZWISCHENKREIS-UMRICHTERN
Anwendungen von SiC-JFETs in Stromzwischenkreis-Umrichtern 1 ANWENDUNGEN VON SIC-JFETS IN STROMZWISCHENKREIS-UMRICHTERN I. Koch, F. Hinrichsen 1 EINLEITUNG Die ausgezeichneten Materialeigenschaften von
MehrWeitnauer Messtechnik. Dirty Power
Weitnauer Messtechnik Dirty Power Gesamtheit aller Störungen durch elektrische Systeme, welche in erster Linie über die elektrischen Verbindungen leitungsgebunden ausgesandt werden. Im amerikanischen Sprachraum
MehrDC-NETZTEIL AX-3003L-3 AX-3005L-3. Bedienungsanleitung
DC-NETZTEIL AX-3003L-3 AX-3005L-3 Bedienungsanleitung Diese Serie umfasst zwei- und dreifache geregelte DC-Netzeile. Die dreifachen Netzteile haben hohe Ausgangsgenauigkeit, davon sind zwei Kanäle regelbar,
MehrAufgabe 10 Weitere netzeinspeisende Topologien für Photovoltaikanlagen
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 10 Weitere netzeinspeisende Topologien für Photovoltaikanlagen Die in Aufgabe 9 vorgestellten Ansteuerungen
MehrABB AG - Calor Emag Mittelspannungsprodukte. I S -Begrenzer. ABB I S -Begrenzer 1
ABB AG - Calor Emag Mittelspannungsprodukte I S -Begrenzer 08.09.2014 I S -Begrenzer 1 I S -Begrenzer I S -Begrenzer Das schnellste Schaltgerät der Welt Reduziert Kosten für Schaltanlagen Löst Kurzschlussprobleme
MehrSchutzschaltungen. 21. Mai Schutzschaltungen. Werner Fritsche. Allgemeines. Beispiele. Quellen
nungs 21. Mai 2015 21. Mai 2015 1 / 32 Inhaltsverzeichnis nungs 1 nungs 2 3 Referezen 21. Mai 2015 2 / 32 Was ist eine Schutzschaltung? nungs elektrischer Schaltungszusatz (aus verschiedenen elektr. Bauelementen,
MehrElementare Schaltvorgänge
Elementare Schaltvorgänge Was sind als Schalter MOSFET (Schaltverhalten) Freilaufdiode Treiberschaltungen Kühlung Quellen 1 Elementare Schaltvorgänge meist als Schalterbetrieb Ziel ist möglichst Verlustarm
MehrBERÜHRUNGSLOSE ENERGIEÜBERTRAGUNG FÜR
Berührungslose nergieübertragung für hohe eistungen BRÜHRUNGSOS NRGÜBRTRAGUNG FÜR HOH STUNGN F. Turki, R. zainski NFÜHRUNG Jedes bewegliche Gerät, das eine externe nergieversorgung braucht, wird herkömmlicherweise
MehrLeistungselektronik HANSER. Rainer Felderhoff t Udo Busch. unter Mitarbeit von Natascha Heet. 4., neu bearbeitete Auflage
Rainer Felderhoff t Udo Busch Leistungselektronik unter Mitarbeit von Natascha Heet 4., neu bearbeitete Auflage mit 564 Bildern sowie zahlreichen Beispielen, Übungen und Testaufgaben HANSER Inhalt 1 Grundlagen
Mehr*EP A2* EP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2002/39
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001244193A2* (11) EP 1 244 193 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 2.09.2002 Patentblatt 2002/39
MehrTopmotors Webinar Nr. 02 Einsatz von Frequenzumrichtern zur Effizienzsteigerung
Topmotors Webinar Nr. 02 Einsatz von Frequenzumrichtern zur Effizienzsteigerung 8. November 2017, 10:00-11:00 Moderation: Carole Tornay, Energie Zukunft Schweiz Referent: Prof. Dr. Adrian Omlin, Hochschule
MehrSpule mit und ohne ferromagnetischen Kern
Spule mit und ohne ferromagnetischen Kern Auf Basis der in der Vorlesung gelernten theoretischen Grundlagen sollen nun die Eigenschaften einer Luftspule und einer Spule mit ferromagnetischem Kern untersucht
MehrAufgabe 1 Transiente Vorgänge
Aufgabe 1 Transiente Vorgänge S 2 i 1 i S 1 i 2 U 0 u C C L U 0 = 2 kv C = 500 pf Zum Zeitpunkt t 0 = 0 s wird der Schalter S 1 geschlossen, S 2 bleibt weiterhin in der eingezeichneten Position (Aufgabe
MehrVergleich verschiedener Umrichtertopologien für Ausgangsströme im khz-bereich
Vergleich verschiedener Umrichtertopologien für Ausgangsströme im khz-bereich A. Knop *, F.W. Fuchs + * Christian Albrechts Universität zu Kiel, Kaiserstraße 2, 2443 Kiel, ank@tf.uni-kiel.de + Christian
MehrÜbung 4.1: Dynamische Systeme
Übung 4.1: Dynamische Systeme c M. Schlup, 18. Mai 16 Aufgabe 1 RC-Schaltung Zur Zeitpunkt t = wird der Schalter in der Schaltung nach Abb. 1 geschlossen. Vor dem Schliessen des Schalters, betrage die
MehrSpannungsregelung. Projektlabor Lutz Schülein. 17. November Technische Universität Berlin
Spannungsregelung Projektlabor 2015 Lutz Schülein Technische Universität Berlin 17. November 2015 1 Übersicht 2 Lineare Spannungsregler 3 Schaltregler 4 Vergleich 5 Referenzen Übersicht 1 Übersicht 2 Lineare
MehrGLEICHSTROMSTELLER (GS) Versuchsaufgabe
Fachhochschule Praktikum Versuch LEA3 + RUL3 Bielefeld Leistungselektronik und Antriebe Prof. Dr. Hofer FB Elektrotechnik Regelungstechnik und Leistungselektronik GLEICHSTROMSTELLER (GS Versuchsaufgabe
MehrFachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 2.
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 2. März 2007 Name: Matrikel-Nr.: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: 1 2 3 4 5 Σ Note (10 Pkt.) (23 Pkt.) (24 Pkt.)
Mehrwechselrichter tl Qualitäts-stromversorgung Die in den Wechselrichtern der Modellpalette
30 31 Wechselrichter TL Qualitäts-stromversorgung Die in den Wechselrichtern der Modellpalette Sirio EVO verwendeten innovativen Technologien und qualitative hochwertige Bauteile, sind mit großen Toleranzen
MehrSteigerung der Effizienz großer USV-Systeme - Teil 3
Steigerung der Effizienz großer USV-Systeme - Teil 3 Um den von USVen zu erhöhen, kann ein Hersteller drei Arten von elektrischen en reduzieren: den Leerlaufverlust, den proportionalen und den quadratischen.
MehrDiplomvorprüfung SS 2009 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 7 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2009 Grundlagen
MehrDiplomvorprüfung WS 2009/10 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2009/10
MehrGrundlagen der Elektrotechnik Teil 2
Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2 Dipl.-Ing. Ulrich M. Menne ulrich.menne@ini.de 18. Januar 2015 Zusammenfassung: Dieses Dokument ist eine Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik die dazu dienen
MehrLeistungselektronik. dulh. Systematische Darstellung und Anwendungen in der elektrischen Antriebstechnik. Gert Hagmann
Gert Hagmann Leistungselektronik Systematische Darstellung und Anwendungen in der elektrischen Antriebstechnik Mit 216 Abbildungen, Aufgaben mit Lösungen und Lösungswegen 2., überarbeitete Auflage dulh
MehrSpannungszwischenkreisumrichter (Pulsumrichter)
Lehrveranstaltung Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik Spannungszwischenkreisumrichter (Pulsumrichter) Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel (ralph.kennel@tum.de) Technische Universität München
MehrVersuch P2-59: Operationsverstärker
Versuch P2-59: Operationsverstärker Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Vorbereitung 0.1 Einleitung... 2 1 Emitterschaltung eines Transistors...2 1.1 Einstufiger Transistorverstärker...
Mehr2. Die Einrichtungs-Thyristortriode: der Thyristor
D ER T HYRISTOR 1. Mehrschicht-Halbleiter: Thyristoren Unter der Bezeichnung Thyristoren werden Mehrschicht-Halbleiter zusammengefasst. Diese Mehrschicht-Halbleiter haben drei oder mehr PN-Übergänge und
MehrUebungsserie 4.2 Der Transformator
15 September 017 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 4 Der Transformator Aufgabe 1 Netzwerktransformation Ein idealer Übertrager mit dem Spannungsübersetzungsverhältnis = U 1 U ist sekundärseitig
MehrMehr Leistung für die Bahn Maximale Effizienz bei bewährtem Systemverhalten
TECHNOLOGIE BESCHREIBUNG - RAIL SFC LIGHT Mehr Leistung für die Bahn Maximale Effizienz bei bewährtem Systemverhalten ABB ist seit mehr als 40 Jahren die Referenz für Bahnstromumrichter. Basierend auf
MehrKlausur-Lösungen EL(M)
Beuth-Hochschule, Prof. Aurich -1/5- Prüfungstag: Do, 11.7.2013 Raum: T202 Zeit: 10:00-12:00 Studiengang: 2. Wiederholung (letzter Versuch)? ja / nein. Name: Familienname, Vorname (bitte deutlich) Matr.:
MehrLeistungselektronik ohne Ballast
Albert Kloss Leistungselektronik ohne Ballast Eine praxisnahe Einführung in die Schaltungstechnik der Leistungselektronik Mit 172 Abbildungen Franzis* 1 Systematik der Leistungselektronik 11 Grundbegriffe
MehrE l e k t r o n i k II
Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft E l e k t r o n i k II Dr.-Ing. Arno Soennecken EEX European Energy Exchange AG Neumarkt 9-19 04109 Leipzig Vorlesung Drehstrom-Mittelpunktsschaltung
MehrDr. Jan-Henning Fabian, ABB Forschungszentrum Schweiz Technologie für 10-kV- Leistungshalbleiter Neue Hochleistungs-IGCTs
Dr. Jan-Henning Fabian, ABB Forschungszentrum Schweiz Technologie für 10-kV- Leistungshalbleiter Neue Hochleistungs-IGCTs 17.11.2009, Ladenburg, Pressetag im Forschungszentrum Slide 1 Hochleistungshalbleiter
MehrDieses Werk ist copyrightgeschützt und darf in keiner Form vervielfältigt werden noch an Dritte weitergegeben werden. Es gilt nur für den
1 Einleitung Die Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) gewinnt durch die Nutzung regenerativer Energien zunehmend an Bedeutung. Die Yunnan-Guangdong HGÜ in China, welche die Energie aus den Wasserkraftwerken
MehrRechenübungen zu Leistungselektronik
Ausarbeitung der Beispiele aus Rechenübungen zu eistungselektronik Teil B - Selbstgeführte Stromrichter Die hier angeführten Berechnungen könnten fehlerhaft sein Inhalt Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 3
MehrBerechnen Sie die Teilwiderstände R 1 und R 2.
1 nbelasteter Spannungsteiler Ein verstellbarer Widerstand 300 Ω /1 A wird als Spannungsteiler benutzt. Die angelegte Spannung von 1 = 1 V soll auf =,5 V herabgesetzt werden. = 37, 5Ω R = 6, 5Ω 1 R1 Berechnen
MehrPresseinformation. Es geht auch ohne Kabel. Hocheffizientes induktives Ladesystem für Elektrofahrzeuge entwickelt
Seite 1 Es geht auch ohne Kabel Hocheffizientes induktives Ladesystem für Elektrofahrzeuge entwickelt Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg haben ein hocheffizientes
Mehr3.5. Prüfungsaufgaben zur Wechselstromtechnik
3.5. Prüfungsaufgaben zur Wechselstromtechnik Aufgabe : Impedanz (4) Erkläre die Formel C i C und leite sie aus der Formel C Q für die Kapazität eines Kondensators her. ösung: (4) Betrachtet man die Wechselspannung
MehrFahrzeugausrüstung - Energiesysteme. Leistung garantiert.
Fahrzeugausrüstung - Energiesysteme. Leistung garantiert. Energieversorgungsanlagen 2 Energieversorgungsanlagen für Reisezugwagen, Triebzüge und Lokomotiven PINTSCH BAMAG steht für Qualität und Innovation.
Mehr4 Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung
4 Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung Abb.4.1 zeigt die in das ETH Zurich Converter Lab integrierte dreiphasige Gleichrichterbrücke mit der verschiedene Gleichrichterschaltungen experimentell analysiert
Mehr3. Grundlagen des Drehstromsystems
Themen: Einführung Zeitverläufe Mathematische Beschreibung Drehstromschaltkreise Anwendungen Symmetrische und unsymmetrische Belastung Einführung Drehstrom - Dreiphasenwechselstrom: Wechselstrom und Drehstrom
MehrFrequenzverhalten eines Kondensators Ein Kondensator hat bei 50 Hz einen kapazitiven Blindwiderstand von
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ INDUKTION, EINPHASEN-WECHSELSTROM PETITIONEN KONDENSATOR IM WECHSELSTROMKIS 7 Frequenzverhalten eines Kondensators Ein Kondensator hat bei 0 Hz einen kapazitiven Blindwiderstand
MehrStatische Umrichter, dynamische Leistung
Statische Umrichter, dynamische Leistung Umrichter von ABB sorgen für die richtige Frequenz in Bahnstromnetzen GERHARD LINHOFER, PHILIPPE MAIBACH, NIKLAUS UMBRICHT Zwischen Bahnstromnetzen und dem öffentlichen
MehrLeistungselektronik II
01 4. Anwendungen für erneuerbare Energien 4.1 Windenergieanlagen (WEA) 4.1.1 Aufbau von Windenergieanlagen 4.1.2 Generatoren und deren Betrieb 4.1.3 Topologien selbstgeführter Gleich- u. 4.2 Photovoltaikanlagen
MehrEinschaltstrom-Begrenzer 28. August 2018
Einschaltstrom-Begrenzer 28. August 2018 Heiß-kalt kombiniert Leistungsstarke Lasten sind beim Einschalten für Sicherungen und Bauelemente ein großer Stressfaktor, da hierbei sehr hohe Ströme fließen.
Mehr1.1.2 Aufladen und Entladen eines Kondensators; elektrische Ladung; Definition der Kapazität
1.1.2 Aufladen und Entladen eines Kondensators; elektrische Ladung; Definition der Kapazität Ladung und Stromstärke Die Einheit der Stromstärke wurde früher durch einen chemischen Prozess definiert; heute
MehrFakultät ME Labor: Elektrische Antriebe und Anlagen Versuch LE-2: Frequenzumrichter
Labor Leistungselektronik (LE) Fakultät ME Labor: Elektrische Antriebe und Anlagen Versuch LE-: Frequenzumrichter Datum: Semester: Gruppe: Protokoll: Vortestat: Bericht: Mitberichter: Endtestat: Datum:.
MehrLastflussoptimierung in Verteilnetzen durch Einsatz von Leistungselektronik
Unser Profil Power Transmission and Distribution Lastflussoptimierung in Verteilnetzen durch Einsatz von Leistungselektronik und Regelungskonzept von Dipl.-Ing. J. Flottemesch; Dipl.-Ing. U. Krebs; Dr.-Ing.
MehrGrundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrServoantriebe mit Gleichstrommotor. 4.1 Aufbau und Anwendungsbereich. 4.2 Gleichstrommotoren für Servoantriebe
4 Servoantriebe mit Gleichstrommotor 4.1 Aufbau und Anwendungsbereich Servoantriebe mit Gleichstrommotor waren bis in die 80-ger Jahre dominierenden Servoantriebe. Sie sind einfach regelbar und die erforderlichen
MehrVorwort 5. Benutzerhinweise 7
Inhalt Vorwort 5 Benutzerhinweise 7 o Einführung in das Simulationssystem Portunus 15 0.1 Installation 15 0.2 Portunus Übersicht. 16 0.2.1 Menü und Symbolleiste 19 0.2.2 Kontextmenü 26 0.2.3 Modell-Datenbanken
MehrBESCHREIBUNG WAVYS WECHSELRICHTER. modular skalierbar 1000 VA bis 24 kva SICOTEC AG
BESCHREIBUNG WAVYS WECHSELRICHTER modular skalierbar 1000 VA bis 24 kva Nennspannung 48 VDC / 230 VAC V17-12 Industriestrasse 17 Tel. 061 926 90 60 www.sicotec.ch 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. HAUPTMERKMALE...
Mehr9. Schaltungen der Leistungselektronik
Einführung (a) 9. Schaltungen der Leistungselektronik Wenn große Lasten (Elektromotoren, Heizungen, Leuchtmittel) stufenlos angesteuert werden müssen, geschieht dies oft mittels Pulsweitenmodulation, kurz
MehrGrundlagen der Leckstrommessung
Grundlagen der Leckstrommessung In jeder elektrischen Anlage fließt ein Teil des Stroms durch den Schutzleiter zur Erde. Diesen Strom bezeichnet man im Allgemeinen als Leckstrom. Leckstrom fließt meistens
MehrFACHHOCHSCHULE Bielefeld 7. Juli 2003 Fachbereich Elektrotechnik Professor Dr. Ing. habil. K. Hofer
FACHHOCHSCHULE Bielefeld 7. Juli 2003 Fachbereich Elektrotechnik Professor Dr. Ing. habil. K. Hofer Klausur zu LEISTUNGSELEKTRONIK UND ANTRIEBE (LEA) Bearbeitungsdauer: Hilfsmittel: 3.0 Zeitstunden Vorlesungsskriptum,
MehrSicher Strom tanken. Schnelllader für E-Busse.
Sicher Strom tanken. Schnelllader für E-Busse. Sicher Strom tanken Skalierbarkeit & Redundanz Ein wesentliches Merkmal unseres Produktes EVA400 ist der modulare Aufbau, der es ermöglicht, unterschiedlichen
Mehr