50 Jahre Deutschen Marine Auszug aus dem Tagesbefehl des Inspekteurs der Marine

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "50 Jahre Deutschen Marine Auszug aus dem Tagesbefehl des Inspekteurs der Marine"

Transkript

1 Februar 2007 Berichte und Informationen zur M arineschifffahrtleitung Die deutsche Marineschifffahrtleitorganisation In eigener Sache Das Dezernat M33 wird in 2007 die Berichte und Informationen zur Marineschifffahrtleitung wieder aufnehmen und regelmäßig über Angelegenheiten MSLtg/NCAGS, die Marine und wesentliche Änderungen im dienstlichen Umfeld berichten, die auch und gearde für Reservisten interessant sind. Im Mittelpunkt der Info-MSLtg I/07 stehen die Jubiläen im letzten Jahr zu 50 Jahre Deutsche Marine und 45 Jahre Deutsche MSLtOrg sowie die wichstigsten organisatorischen Änderungen im FlottenKdo und in der MSLtOrg. Die Redaktion der Info MSLtg im Dezernat M33 freut sich auf Ihre Reaktion und Ihre Meinung. Ich bitte Sie, Anregungen und Kommentare, evt. auch Textbeiträge, per Fax ( ) oder per an msltorgflotte@bundeswehr.org zu senden. Mit kameradschaftlichen Güßen W. Janiak Freagttenkapitän 50 Jahre Deutschen Marine Auszug aus dem Tagesbefehl des Inspekteurs der Marine (Der) 02. Januar 2006, (ist) der 50. Geburtstag der Deutschen Marine. Sie dienen damit in der langlebigsten, international anerkanntesten und traditionsreichsten Marine, die wir in der Geschichte Deutschlands jemals hatten. Wir können somit zu Recht auf das bisher Erreichte stolz sein und haben allen Grund, uns miteinander zu freuen. Am 02. Januar 1956 rückten die ersten Rekruten in die Marinekaserne in Wilhelmshaven- Ebkeriege ein. Das Ende des Zweiten Weltkrieges lag kaum mehr als ein Jahrzehnt zurück und über die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland wurde innerhalb der deutschen Nachkriegsgesellschaft heftig gestritten. Der damals eingeschlagene Weg (die Idee des Staatsbürgers in Uniform und die Führungsphilosophie der Inneren Führung) war innerhalb der Streitkräfte ebenfalls zunächst nicht unumstritten. Doch die Entscheidung dafür legte nachweislich den Grundstein für unsere Akzeptanz in der Gesellschaft, für ein vertrauensvolles Miteinander und damit letztlich auch für die gewährte Anerkennung und Wertschätzung unseres Verteidigungsbeitrages im Bündnis. Seit 50 Jahren hat diese Marine als unverzichtbarer Bestandteil der Bundeswehr ihren gewichtigen Beitrag zu einem Leben in Frieden, Freiheit und Recht, für die Menschen in unserem Land, in Europa und in der Welt geleistet. Anders als viele ihrer Vorgänger kam und kommt diese Marine dabei auch weiterhin ohne Auf einen Blick In eigener Sache Seite Jahre Deutsche Marine Seite Jahre deutschen MSLtOrg Seite 2-4 Die MSLtOrg zum Jahrswechsel 2006/2007 Seite 4-5 Die Organisation der deutschen MSLtOrg zum Seite 5-6 Die Bedeutung Deutschlands als Schifffahrts- Standort Seite 6 Tätigkeitsabzeichen Allgemeiner Marinedienst Seite 6-7 Voraussetzung für Zuerkennung ATN MSLtStOffz Seite Jahrestreffen MSLtOrg Seite 7-8 Übersicht wichtige Übungen/Wehrübungen Seite 8 Wir über uns Seite 9 Seite 1 von 9

2 Feindbilder aus. Vielmehr beruht unser Selbstverständnis seit nunmehr fünf Jahrzehnten auf auch heute wieder bedrohten, zutiefst positiven Werten. Die Achtung der Menschenwürde, der Schutz des Rechts, das Gebot der Toleranz - dies sind Werte, die für das friedliche Funktionieren eines demokratischen Gemeinwesens vollkommen unerlässlich sind. Der Schutz dieser Werte ist unsere Mission, der wir uns täglich mit großer Glaubwürdigkeit und Engagement stellen. Unsere Deutsche Marine handelt dauerhaft gemeinsam mit anderen Marinen der westlichen Staatengemeinschaft innerhalb etablierter Bündnisse. Die Deutsche Marine ist von ihrem Selbstverständnis her zutiefst weltoffen, sie i- dentifiziert sich mit ihrer Rolle als Botschafter in Blau und transportiert glaubhaft die Ideale unserer pluralistischen und freien Gesellschaft. Das solide politische, rechtliche und gesellschaftliche Fundament, auf dem unsere Deutsche Marine steht, bildet denkbar beste Voraussetzungen für ihr vitales Fortbestehen in der Zukunft unseres Landes. Darauf aufbauend garantiert die fortlaufende Weiterentwicklung im Rahmen der Transformation, dass unser Beitrag als Deutsche Marine innerhalb der Bundeswehr, der NATO und der EU relevant und unverzichtbar bleiben wird. 50 Jahre für Frieden, Freiheit und Recht - für ihren ganz persönlichen, innerhalb dieser Zeitspanne geleisteten Beitrag möchte ich Ihnen herzlich danken. Mein Dank gilt insbesondere auch all den Offizieren und Unteroffizieren, die am 02. Januar 1956 noch einmal einen neuen Anfang gewagt, die die Generationen der ihnen Nachfolgenden ausgebildet und diese Marine in das westliche Bündnis der NATO geführt haben. Wir treffen somit die besten Voraussetzungen an, um auf dem Erbe der Vergangenen fünf Jahrzehnte aufbauend gemeinsam mit Selbstbewusstsein und Zuversicht in die Zukunft zu gehen. gez. Lutz Feldt Vizeadmiral ( ) 45 Jahre deutsche Marineschifffahrtleitorganisation Auszug aus einer Rede KptzS der Reserve Rasch ( )... Um einem Gegner seine Kampfkraft zu nehmen, wurden die Handelsschiffe zu einem wichtigen Ziel, da auf diese Weise die Wirtschaft und der Nachschub des Feindes getroffen wurde es war eindeutig ein Handelskrieg. Der Angriff auf gegnerische Frachtschiffe wurde so wichtig, dass manche Nationen die Piraterie in Form von Freibeutern beziehungsweise Korsaren duldeten. Denken Sie an die Spanier, die mit Konvois ihre Flota" mit bis zu 150 Seglern -, das Silber aus den Kolonien in Südamerika und Mexiko nach Europa brachten. Denken Sie an die Hanse, die ihren Schutz mit Hilfe von Koggen organisierte, die zur Verteidigung aufgerüstet waren. Denken Sie an die vom Seehandel abhängigen alliierten Mächte, die im Ersten Weltkrieg versuchten ihre Handelsschiffe im organisierten Verband durch besonders bedrohte Gewässer zu bringen. Denken Sie an den Zweiten Weltkrieg. In den 30er Jahren hatte Großbritannien die größte Handelsflotte der Welt mit 6700 Schiffen. Die Abhängigkeit von den auf den Schiffen transportierten Gütern wurde in den Kriegszeiten für England zum großen Problem, denn die Versorgung musste unbedingt aufrecht erhalten bleiben lag der Importbedarf von Großbritannien bei 43 Mio. Tonnen. Nur mit Hilfe von den uns bekannten Viktoryships konnte die Versorgung im Konvoi für die Alliierten und England aufrechterhalten werden war die USA in der Lage, monatlich auf amerikanischen Werften 140 Schiffe zu bauen. Es existierten über 200 Konvoirouten. Zeitweise überquerten 12 Konvois mit über Mann Besatzung den Atlantik, die Geschwindigkeit der Konvois lag bei 7-8 kn. Es gab große Konvoischlachten, in Wolfsrudeln griffen deutsche U-Boote diese Geleitzüge an. Im Nordatlantik starben auf beiden Seiten ca Seeleute auf Handels- und Kriegsschiffen. Für das Commonwealth starben für Deutschland war es sicherlich nicht andersjeder 26. Infanterist, jeder 12. Marinesoldat, jeder 8. Airforce Man, jeder 3. Handelsschiffer. Nach dem II. Weltkrieg und nach Gründung der NATO verpflichteten sich die NATO- Staaten im Jahre 1950 die Bundesrepublik erst 1955 nach ihrem Beitritt auch weiterhin für den Schutz ihrer Handelsschiffe Sorge, vor allem Vorsorge zu tragen. Diese Verpflichtung wurde im Military Committee Document 12/1 niedergelegt und trug den Titel: Naval Control of Merchant Shipping and Fishing Vessels (NCS). Die Einleitung dieses Dokumentes enthielt die Seite 2 von 9

3 konkrete Forderung an die NATO-Partner, den Schutz der Handelsschifffahrt sowohl im nationalen Bereich als auch im Bündnis-, im Spannungs- und im Verteidigungsfall zu gewährleisten. Ende 1958 wurde diskutiert, wie man die Aufgaben NCS innerhalb der Bundesmarine am besten organisieren kann und man entschied sich für die nächsten 25 Jahre für die Zweiteilung: administrative Verantwortung beim damaligen Kommando Flotte und operative Leitung durch den Seebefehlshaber. Schon 1959 versuchte die Nato, Konzepte für Einzelfahrer, das Für und Wider von Konvois, die richtige U-Bootabwehr, den Einsatz von Flugzeugen, die Fernmeldeanbindung an die Handelsschiffe zu entwickeln traf man sich beim Channel Command und sprach über Sicherung von Konvois, Sailing Instructions usw. Diese Sitzung war offenkundig die Geburtstunde der heute noch existierenden Shipping Working Group. Ab 1961 wird beim BSN in Senkwarden ein Admiralstabsoffizier für Handelsschifffahrt geführt und NCSO Elbe in Cuxhaven besetzt fand der erste Reserveoffizierslehrgang für HSO in Mürwik statt. Somit erhielten wir Reservisten 1961 in der Bundesmarine unser militärisches Zuhause: dies war die Geburtsstunde der deutschen MSLtOrg vor 45 Jahren. Aufgabe und Auftrag war NAVAL CONTROL OF SHIPPING (NCS), also die Leitung der Handelsschiffe. Nach damaliger Vorstellung sollten in einer Krise bzw. einem Krisengebiet die Handelsschiffe solange wie irgend möglich ihre friedensmäßige Transportleistung erbringen und auf ihren durch den Handel bestimmten Routen weiterfahren. In einer Krise wäre der normale Friedensverkehr durch geplante Reinforcementbewegungen und zusätzliche, unkalkulierbare Verstärkungs- und Bevorratungstransporte verstärkt worden. Um auf alle vorstellbaren Entwicklungen einer Bedrohung bzw. Gefährdung der Handelsschifffahrt angemessen reagieren zu können, wurden zwei Verfahren entwickelt: Voluntary Naval Control of Shipping (VNCS) = Freiwillige Marineschifffahrtleitung für eine sich entwickelnde Krise und begrenzte Aggression mit - Phase I: Beratung und Melden - und Phase II: Merchant Ship Control Zone (MERZONE), Leitung, Umleitung, Routenanweisung; und Full Naval Control of Shipping (Full NCS) für den konventionellen Krieg - ausgelöst durch eine vorgezogene Reinforcement Alarm Maßnahme oder - bei Auslösung von Reinforced Alert/ General Alert. Das Konzept NCS zur Kontrolle und Schutz der Handelsschifffahrt galt, wie gesagt, nur für den Bündnisfall und konnte nicht so ohne Weiteres auf Krisenoperationen in Spannungsund Konfliktsituationen und auf Operationen der NATO unter UN-Mandat übertragen werden und dieser Situation waren wir mit Beendigung des Kalten Krieges ausgesetzt. Dies wurde gerade in den 90iger Jahren um so wichtiger und auch erkannt, je mehr Konflikte und Krisen sich in allen Weltgegenden entwickelten, die unmittelbaren Einfluss auf die internationale Lage, den Seeverkehr, die Weltwirtschaft und die internationalen Seeverbindungslinien hatten. Diese Überlegungen führten zur Entwicklung von Regional NCS als Ersatz für Voluntary NCS. Dabei wurde das bisherige Standardverfahren so modifiziert, dass es in einem geografisch eingegrenzten Gebiet weltweit angewandt werden konnte. Für uns bedeutete es komplettes Umdenken und andere Verantwortlichkeiten zu übernehmen. Die Erfahrungen in den Jahren nach 1993 zeigten, dass das Konzept für Regional NCS zwar schon sehr taugliche Handlungsinstrumente für die Zusammenarbeit mit der Handelsschifffahrt in einer Krisensituation enthielt. Mit seiner ausschließlich auf das NATO-Gebiet beschränkten Bindung konnte es jedoch dem zunehmenden Wandel in der Seeschifffahrt nicht gerecht werden, denn die Bedrohung der Handelsschifffahrt in der Asymmetrie von Krisen und Konflikten nahm zunehmend globale Züge an. Ende der 90iger Jahre verabschiedete die NATO dann eine neue Shipping Policy, um besser auf die vielfältigen Bedrohungen, z.b. die asymmetrische Bedrohung durch den Terrorismus reagieren zu können. RNCS wurde mit dem neuen Schwerpunkt Kooperation zu NCAGS Naval Cooperation and Guidance for Shipping weiter entwickelt, insbesondere für Einsätze in Friedens-, Krisen- und Spannungszeiten und im Konfliktfall, für den Bündnisfall und für Einsätze unter UN-Mandat. Seite 3 von 9

4 NCAGS ersetzte NCS und damit auch die Einsatzkonzepte für Regional NCS und die militärischen Aspekte von Full NCS. Mit NCAGS haben wir das strategische Ziel der Nato, eines zu jeder Zeit möglichst reibungslosen und ununterbrochenen freien Seeverkehrs durch Kooperation der maritimen Kräfte mit der Handelsschifffahrt zu garantieren, erreicht. Wenn NCAGS funktioniert, gewährleistet unser Information- und Koordinierungssystem eine möglichst störungsfreie militärische Operationsführung. Meine Kameraden, der Kreis schließt sich; das ist der Sachstand nach 45 Jahren. Zusammenarbeit, gegenseitige Achtung und Anerkennung im Austausch menschlicher und beruflicher Erfahrungen sowie kameradschaftliches Füreinanderstehen waren die Grundlagen der gemeinsamen Leistung und Aufgaben, denen wir uns verpflichtet haben und die bis heute zum Erfolg geführt haben. Lassen Sie uns dieses erhalten. Ich wünsche Ihnen stets aktive, militärische Vorgesetzte, die mit Spaß, Freude und Verantwortung daran denken, wie viele hunderttausend Handelsschiffer täglich unterwegs sind zum Wohle aller Menschen. Ich wünsche Ihnen auch Befehlshaber und Inspekteure, wie wir sie jetzt haben, die zu uns halten und motivieren. Ich habe in den 30 Jahren Zugehörigkeit zur MSLtOrg und Marine viel gelernt, aber auch erhalten und hoffentlich auch viel gegeben. Dem Stammpersonal und den aktiven Soldaten wünsche ich eine glückliche Hand bei der Aufgabe Schutz der Handelschifffahrt. Ich wünsche mir, dass Sie Ihren Einsatz und Ihre Übungstätigkeit fortsetzen, denn die Geschichte zeigt, dass wir Sie irgendwann brauchen. Wir Handelsschiffskapitäne helfen gerne und stellen unsere Expertise zur Verfügung, denn auch wir wissen, dass die Marine uns irgendwann wieder schützen wird. (Auszüge aus der Rede KptzS dr Rasch beim Jahrestreffen 2006 in Hamburg) Die MSLtOrg zum Jahreswechsel 2006/07 Der Schutz der deutschen Schifffahrt bleibt eine ständige nationale Aufgabe. Schutz und Sicherheit der Schifffahrt und der Seehäfen gewinnen vor dem Hintergrund einer anhaltend prosperierenden maritimen Wirtschaft und vor dem Hintergrund möglicher terroristischer Bedrohungen eine besondere Bedeutung. Die Marine leistet im Rahmen ihrer Ressortzuständigkeit dazu ihren Beitrag. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Marineschifffahrtleitorganisation zu, die sich bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben auf die Fachexpertise von Reserveoffizieren aus der Handelsschifffahrt stützt (vgl. InspM Einsatz- und Ausbildungskonzept für die deutsche MSLtOrg vom (Über uns/das Flottenkommando/Über das Flottenkommando/ Handelsschifffahrt und Marineschifffahrtleitung/ Marineschifffahrtleitung). 329 DP in der Ergänzungsreserve stehen für diesen Einsatz zur Verfügung, davon allein 260 DP für Reserveoffiziere aus der Handelsschifffahrt. Trotz ihrer hohen beruflichen Belastung finden sie immer noch Zeit, ihre Erfahrungen und Kenntnisse in Wehrübungen der MSLtOrg gewinnbringend einzubringen Wehrübungstage stehen im Jahr für die Einsatzausbildung, Teilnahme an Übungen und Manöver sowie für den Einsatz selbst zur Verfügung. Insgesamt 114 Reserveoffiziere und 10 Reserveunteroffiziere konnten in 2006 zu zwei- bis drei-wöchigen Wehrübungen herangezogen werden. Durchschnittlich wurden je Reservist mindestens 12 WÜ-Tage geleistet mit Spitzenbelastungen bei Ausbildung und Manöverplanung von bis 90 WÜ-Tagen im Jahr. FlottenKdo und die MSLtOrg sind damit der größte Beorderungstruppenteil der Marine, der regelmäßig Fachleute aus der Wirtschaft als Reserveoffiziere beübt und einsetzt. Highlights in 2006 waren die Teilnahme von durchschnittlich 20 Reserveoffizieren und 8 Reserveunteroffizieren bei den Manövern Free Fairway06 und Bold Master06, von 8 Reserveoffiziere als ECLO (Embargo Control Liaison Officer) in der Operationen Enduring Freedom und bei UNIFIL, als Verbindungsoffiziere im JFHQ Neapel und bei UNIFIL. 24 Reserveoffiziere wurden zum neuen Dienstgrad ernannt, darunter 2 Stabsoffiziere zum Kapitän zur See der Reserve. 3 Stabsoffiziere wurden vom Befehlshaber der Flotte zu Konvoikommodores ernannt. 4 Stabsoffiziere wurden mit dem Ehrenkreuz der Bundeswehr ausgezeichnet (1x Silber, 3x Gold). Seite 4 von 9

5 16 Reserveoffiziere wurden ausgeplant, darunter 2 Kapitäne zur See und 2 Fregattenkapitäne nach Erreichen der besonderen Altersgrenze. Herausragende Leistung der MSLtOrg ist die Teilnahme von Reserveoffizieren als ECLO in den Boarding Teams der Einsatzverbände. Neben den körperlichen Herausforderungen beim Boarding-Einsatz stellt der ECLO im Team die Expertise über Schiff, Ladung und Schiffs-/ Ladungspapiere sicher und berät qualifiziert den Boarding-Offizier bei der Untersuchung von Handelsschiffen. Highlights in 2007 werden Manöverteilnahmen von Reservisten der MSLtOrg in den Übungen Multinational NCAGS Exercise, Northern Coasts und bei GECONVEX sein. Ausbildungsmodule und Seminare der MSLtOrg werden darüber hinaus zunehmend auch für ausländische Partner geöffnet. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Konvoiausbildung von US-amerikanischen Reserveoffizieren, die zusammen mit der Marineschule Mürwik durch geführt wird. Die Organisation der deutschen MSLtOrg ab Am 26. August 2005 wurden die Haushaltsverhandlungen über die neue STAN des Flottenkommandos abgeschlossen. Die Einnahme der neuen Struktur erfolgte ab Mit Stabsbefehl 50/06 hat der Stellvertreter Befehlshaber der Flotte und Chef des Stabes FlottenKdo die Einnahme der neuen Struktur des Stabes Flottenkommando zum befohlen. Im Rahmen dieser Umgliederung der Marine wurden im Wesentlichen nachfolgende Organisationsmaßnahmen zur Einnahme der neuen Struktur des Stabes Flottenkommando durchgeführt (in Auszügen): - Auflösung des Stabes Flottille der Marineflieger zum Unterstellung der MFg 3 und 5 unter den Bea MFlgKräfte im Stab FlottenKdo ab Direkte Unterstellung der Marineschifffahrtleitstellen Hamburg und Bremerhaven unter M 33 Flottenkommando Abt Operation zum Aufstellung der Führungsunterstützungszentren Marine A, B und C beim Flottenkommando zum Im nachgeordneten Bereich der Abteilung Operation Flottenkommando wurden auf Weisung BMVg InspM FüM I3 folgende Dienststellen zum umgegliedert, hierfür wurden folgende Änderungen der Aufstellungsbefehle in Kraft gesetzt: - Org-Änderungsweisung Nr. 1/06 (Marine) für den Aufstellungsbefehl Nr. 213 Marine - Marineschifffahrtleitstelle Hamburg (MSLtSt Hamburg) vom und Org-Änderungsweisung Nr. 1/06 (Marine) für den Aufstellungsbefehl Nr. 214 Marine - Marineschifffahrtleitstelle Bremerhaven (MSLtSt Bremerhaven) vom Darin heißt es jeweils: Mit Wirkung vom 01. April 2006 wird die Marineschifffahrtleitstelle Hamburg (bzw. Bremerhaven) dem Flottenkommando Abteilung Operation Dezernat M 33 Handelsschifffahrt, Marineschifffahrtleitung truppendienstlich unterstellt. Als Ergebnis dieser organisatorischen Änderungen bleibt das Dezernat M33 Handelsschifffahrt, Marineschifffahrtleitung unverändert fachlich verantwortlich für die Aufgabenbereiche Handelsschifffahrt und Steuerung der nationalen Marineschifffahrtleitorganisation (MSLtOrg). Neu ist, dass dem Dezernatsleiter M33 die beiden MSLtSt Hamburg und Bremerhaven truppendienstlich direkt unterstellt werden und der Dezernatsleiter M33 damit Disziplinarvorgesetzter (Disziplinarstufe 1) aller Soldaten, auch aller Reservisten, der beiden Marineschifffahrtleitstellen Hamburg und Bremerhaven ist. Im Bereich Handelsschifffahrt ist es Aufgabe des Dezernates M33, ständige und gesicherte Kontakte und Verbindungen zu zivilen und öffentlichen Stellen des Seeverkehrsbereichs und Seeverkehrswirtschaft zu halten. Die Erkenntnisse aus diesen Kontakten und aus der Analyse der aktuellen Entwicklung in der Handelsschifffahrt werden in der monatlichen Information über Seeschifffahrt und Seeverkehrswirtschaft veröffentlicht. Der vom Dezernat veröffentlichte Jahresbericht zu Fakten und Zahlen zur maritimen Abhängigkeit der Bundesrepublik Deutschland gibt dazu einen zusammenfassenden Gesamtüberblick über die Schifffahrt, den Seeverkehrsbereich und die maritime Wirtschaft. Das Dezernat steuert verantwortlich den Einsatz der Marineschifffahrtleitorganisation. Die Seite 5 von 9

6 MSLtOrg ist das operative Instrument des Befehlshabers der Flotte für den Schutz und die Zusammenarbeit mit der Handelsschifffahrt. Die MSLtOrg schließt gewissermaßen die Lücke zwischen den Seestreitkräften und der Handelsschifffahrt durch eine koordinierte Zusammenarbeit bei Seekriegsoperationen. Sie stützt sich dabei auf die Fachexpertise von Schiffsoffizieren aus der Handelsschifffahrt, die freiwillig als Reserveoffiziere in der Marine Dienst leisten. Die Bedeutung Deutschlands als Schifffahrtsstandort Jahresbericht 2006 des Flottenkommandos Schifffahrt und Maritime Wirtschaft sind in den letzten Jahren überproportional gewachsen. Schifffahrt und Häfen spielen im internationalen Handel eine wesentliche Rolle. 95% des Ferngütertransports im Welthandel werden über den Schiffsverkehr abgewickelt. Ein Drittel der weltweiten Schiffsbewegungen haben ihren Ziel- oder Abfahrtshafen in der Europäischen Union. 90% des Außenhandels und über 40% des Binnenhandels der EU-25 erfolgen auf dem Seeweg. Mit 40% der Welthandelsflotte ist die Führungsposition Europas in dieser globalen Wirtschaft unumstritten. Deutschland ist Schifffahrtsnation Nr. 3, bei Containerschiffen sogar weltweit führend. Hamburg, unser größter internationaler Seehafen, schlägt aktuell pro Jahr mehr als 9 Mio. TEU Container um, in Deutschland sind es mehr als 12 Mio. TEU insgesamt. Für das Jahr 2015 wird ein Anstieg des Containerumschlags in Hamburg auf gut 18 Mio. TEU erwartet und bis 2030 sogar auf 30 Mio. TEU. Deutschland mit seinen Seehäfen und seiner maritimen Wirtschaft profitiert auf allen Ebenen von dieser Entwicklung. Sie wird im FlottenKdo aufmerksam verfolgt und findet ihren Niederschlag im Jahresbericht zu Fakten und Zahlen der maritimen Abhängigkeit der Bundesrepublik Deutschland, einem anerkannten aktuellen Standardwerk über Daten zur Schifffahrt und zur Maritime Wirtschaft. (Service/Downloads/Fakten und Zahlen Maritimer Abhängigkeit) Highlight im Jahr 2007 ist die Teilnahme der Marine am 32. Deutschen Seeschifffahrtstag des Deutschen Nautischen Vereins vom Juni 2007 in Emden sein. Mit Inspekteur der Marine, Fregatte Lübeck und Marinemusikkorps Nordsee sowie ihren Männern und Frauen in Uniform wird die Marine auf der Veranstaltung präsent sein und die Interessen der Marine im Schaufenster der Schifffahrt und der Maritimen Wirtschaft in Deutschland vertreten. Ausbildungs- und Verwendungsvoraussetzungen für die Aushändigung von Tätigkeitsabzeichen (ZDv 37/10 Anlage 7/1 (Nr. 546)) (In Auszügen) Allgemeine Voraussetzung für die Aushändigung eines Tätigkeitsabzeichens ist die Zuerkennung mindestens der Tätigkeitsstufe/Ausbildungshöhe 7 und eine fachbezogene Verwendung in der Bundeswehr. Dieser Dienst umfasst die Verwendung in einer Fachtätigkeit in der Truppe, in Ausbildungseinrichtungen, Stäben, Ämtern oder sonstigen Dienststellen sowie im BMVg. Als fachbezogene Verwendung zählt auch die Zeit der Ausbildung für die Fachtätigkeit, nicht jedoch Hochschul-/ Fachhochschulstudium. Bei einer Ausbildung am Arbeitsplatz (AAP)/Fachausbildung bestätigt der nächsthöhere Disziplinarvorgesetzte den Erwerb der erforderlichen Ausbildungshöhe. Das Abzeichen ist dem Soldaten mit einem Besitzzeugnis nach folgenden Zeiten auszuhändigen: Stufe I, Bronze, nach 6 Monaten Dienstzeit in fachbezogener Verwendung; Stufe II, Silber, nach 5 Jahren fachbezogener Verwendung; Stufe III, Gold, nach 10 Jahren fachbezogener Verwendung. Seite 6 von 9

7 Für Angehörige der Reserve gelten die gleichen Bedingungen. Als Zeiten werden neben der aktiven Dienstzeit Wehrübungen angerechnet. Dabei werden zwei oder mehr Wochen Wehrübungszeit im Kalenderjahr ohne Rücksicht auf die Dauer der einzelnen Wehrübung als 1 Jahr gewertet. Gleiches gilt für Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit, die in ihren Mob-Verwendungen andere Tätigkeiten ausführen und entsprechende Übungen abgeleistet haben. Verwendungen außerhalb der Bundeswehr werden nicht anerkannt. Angehörige der Reserve ohne Vordienstzeit können das Abzeichen der Stufe I/Bronze nach acht Wochen Wehrübungszeit ausgehändigt bekommen. Ergänzend dazu bestimmt ZDv 37/10, dass die Stufe I durch die zuständige Dienststelle automatisch verliehen wird, alle übrigen Stufen nur auf Antrag des Soldaten und Nachweis der Dauer fachbezogener Verwendung. Darüber hinaus legt die Dienstvorschrift fest, dass maximal zwei verschiedene Tätigkeitsabzeichen gleichzeitig getragen werden dürfen. Der Stellvertreter Befehlshaber der Flotte und Chef des Stabes FlottenKdo hat dem Dezernatsleiter M33 die Befugnis übertragen, abweichend von den Bestimmungen der ZDv 37/10 alle Stufen der Tätigkeitsabzeichen zu verleihen und die Besitzzeugnisse auszuhändigen. Personalinformation: Ausbildung und Voraussetzung für die Zuerkennung der ATN MSLt-Stabsoffizier Der sog. HSO-Erlass (InspM FüM I1 Richtlinien für die Auswahl und Ausbildung von Schiffsoffizieren der Handelsschifffahrt als Offiziere der Reserve des Truppendienstes der Marine ) beinhaltet die Grundlagen für die Einstellung und die militärfachliche Aus- und Weiterbildung der Reserveoffiziere der MSLtOrg und legt auch die Voraussetzungen für die Verwendung auf einem Stabsoffizier-Dienstposten in der MSLtOrg fest: Die militärfachliche Aus- und Weiterbildung der Reserveoffiziere der Marineschifffahrtleitorganisation erfolgt in Wehrübungen/Übungen lehrgangsgebunden an Schulen der Marine oder im Rahmen der Einsatzausbildung im Bereich der Marineschifffahrtleitorganisation. Einzelheiten der lehrgangsgebundenen militärfachlichen Weiterbildung werden durch das Marineamt in Ausbildungsweisungen festgelegt. Das Flottenkommando erlässt für die Einsatzausbildung bei den Marineschifffahrtleitstellen die erforderlichen Ausbildungsanordnungen. Die Verwendung auf einem Marineschifffahrtleitstabsoffizier(MSLtStOffz)-Dienstposten setzt die Zuerkennung der entsprechenden ATN voraus. Die Teilnahme am Stabsoffizierfortbildungslehrgang Reserve (SFL Res) an der Führungsakademie der Bundeswehr ist anzustreben. Die Zuerkennung der ATN MSLtStOffz erfolgt nach erfolgreicher Teilnahme am B- Lehrgang MSLtg. Das bedeutet, dass für alle Reserveoffiziere der MSLtOrg im Dienstgrad Kapitänleutnant die Teilnahme am B- Lehrgang MSLtg Pflicht und zwingende Voraussetzung ist für die Zuerkennung der ATN MSLtStOffz und eine spätere Förderung zum Stabsoffizier. Die Zuerkennung der ATN setzt darüber hinaus ausreichende Fremdsprachenkenntnisse in Englisch voraus, vergleichbar einem Sprachleistungsprofil 3332 für aktive Offiziere (Einzelheiten dazu sind bei den Ltr MSLtSt zu erfragen). Weitere Voraussetzung ist ebenso die Teilnahme am Stabsoffizierfortbildungslehrgang Reserve (SFL Res) an der FüAkBw, in den die Reserveoffiziere vom PersABw rechtzeitig eingesteuert werden. Ein B-Lehrgang MSLtg findet alle zwei Jahre statt, der nächste B-Lehrgang MSLtg im Sommer Die dafür infrage kommenden Reserveoffiziere werden rechtzeitig durch ihre zuständigen Vorgesetzten bereits in diesem Jahr 2007 über die Einplanungsabsicht informiert, so dass eine rechtzeitige individuelle Wehrübungsplanung sichergestellt ist. Lehrgänge SFL Res finden zweimal jährlich im Januar und Mai statt. Die Personalauswahl trifft PersABw. Seite 7 von 9

8 14. Juni 2007 Jahrestreffen und Kameradschaftsabend der MSLtOrg Nach der Geburtstagsfeier zum 45. Jahrestag der MSLtOrg beim Jahrestreffen im Oktober 2006 kehren wir in 2007 wieder auf den traditionellen Juni-Termin zurück. Ich lade Sie alle, die aktiven und bereits ausgeplanten Reservisten der MSLtOrg, zum Jahrestreffen am Donnerstag, 14. Juni 2007, um Uhr an die Führungsakademie der Bundeswehr nach Hamburg ein. Unterkünfte stehen ausreichend zur Verfügung. Die persönlichen Einladungen werden im Februar versandt werden. Ich bitte Sie, sich den Termin vorzumerken, und hoffe auf eine rege Teilnahme. Wir mussten wieder auf den Donnerstag mit Jahrestreffen und Kameradschaftsabend zurückkehren, weil die FüAkBw, wie andere Bw- Dienststellen auch, am Wochenende keine Betreuung und keinen Service mehr anbietet. Die Küche bleibt kalt und Frühstück wird nicht mehr angeboten. Aus diesem Grund war es zwangsläufig notwendig, mit der Veranstaltung wieder auf einen Wochentag auszuweichen. Übersicht wichtiger Übungen/Wehrübungen der MSLtOrg in 2007 Vorhaben Zeitraum Personalbedarf Kontakt A-Lehrgang I MSLtg A-Lehrgang II MSLtg (BHV) SCP-Org I (HAM) SCP-Org II (HAM) CPTM II CPTM III FREE FAIRWAY 08 Konvoioperation I Konvoioperation II (MSM) NATO Noble Mariner 07 Führungsseminar MSLtg (HAM) TrpFachlehrer 12 LT 1 PUO Admin 3 TrpFachlehrer 12 LT 1 PUO Admin MSLtSt BHV MSLtSt HAM FlottenKdo FlottenKdo MSLtSt BHV Flottenkommando Flottenkommando MSLtSt HAM Taktikwoche MSLtg ivm GECONVEX 07 (in Northern Coasts 07) NATO Multinational FlottenKdo MSLtSt BHV Flottenkommando NCAGS EX 07 Für diese wichtigen Wehrübungen/Vorhaben benötigen wir noch die Meldungen weiterer Reserveoffiziere, damit sichergestellt werden kann, dass die Übungen stattfinden können. Dies gilt ganz besonders für die Lehrgänge Konvoioperation als Voraussetzung für GECONVEX und GECONVEX selbst, die einzige Übung der MSLtOrg, bei der ResOffz der MSLtOrg an Bord eingeschifft werden. Snow Master FlottenKdo Aquaint Course HMS Collingwood C2 OIC HMS Colling wood FlottenKdo FlottenKdo Seite 8 von 9

9 Neue Vorschriften MSLtg/NCAGS ATP-2(B) Volume I Naval Co-operation and Guidance for Shipping (NCAGS) in Kraft seit (Über uns/das Flottenkommando/Über das Flottenkommando/ Handelsschifffahrt und Marineschifffahrtleitung/ Marineschifffahrtleitung) Wir über uns: Personalveränderungen im FlottenKdo und in der MSLtOrg FlottenKdo Im Sommer 2006 wechselte der bisherige Gruppenleiter M3 Einsatz, Kapitän zur See von Buttlar, zum Marineamt nach Rostock als Abteilungsleiter Personal. Sein Nachfolger wurde Kapitän zur See Martens, der sich bereits auf dem Jahrestreffen der MSLtOrg im Oktober 2006 im Kreis der Reservisten der MSLtOrg vorgestellt hat. MSLtSt Bremerhaven Im Sommer 2006 wechselte Herr Gausemeier nach 16 1 / 2 Jahren Zugehörigkeit zur MSLtSt Bremerhaven auf einen DP bei der Standortverwaltung Bremerhaven. Sein Nachfolger als Personalbearbeiter in Bremerhaven wurde Herr RHS Lüttke. MSLtSt Hamburg Zum wechselte der FmO Hamburg, Herr Oberleutnant zur See Danilow, zum 7. Schnellbootgeschwader nach Warnemünde. Sein Nachfolger wurde Herr Oberleutnant zur See Kopowski, der von der MOS zur MSLtSt Hamburg versetzt wurde. Seite 9 von 9

Ausgabe 2/2007 März 2007

Ausgabe 2/2007 März 2007 Berichte und Informationen zur M arineschifffahrtleitung Die deutsche Marineschifffahrtleitorganisation In eigener Sache Das Dezernat M33 hat die Internetpräsenz Handelsschifffahrt und Marineschifffahrtleitung

Mehr

Wichtige Termine 2007

Wichtige Termine 2007 Berichte und Informationen zur M arineschifffahrtleitung Die deutsche Marineschifffahrtleitorganisation In eigener Sache Schwerpunkt dieser Ausgabe ist die Einsatzplanung 2008. Dazu wurden die Einzelheiten

Mehr

2015 Ausbildung Reservisten 15 Stand: kw Beginn Ende Vorhaben Ort Bemerkungen

2015 Ausbildung Reservisten 15 Stand: kw Beginn Ende Vorhaben Ort Bemerkungen 2015 Ausbildung Reservisten 15 Stand: 19.11.2014 9-12 23.02. 20.03. HSO Lehrgang I MSM 9 23.02. 27.02. AWNIS Port Assessment Handbook Course 9 22.02. 27.02. NCAGS Advanced Course HMS Collingwood Woodcot/Fareham

Mehr

2015 Ausbildung Reservisten 15 Stand: kw Beginn Ende Vorhaben Ort Bemerkungen

2015 Ausbildung Reservisten 15 Stand: kw Beginn Ende Vorhaben Ort Bemerkungen 2015 Ausbildung Reservisten 15 Stand: 03.07.2014 9 23.02. 20.03. HSO Lehrgang I MSM 9 23.02. 27.02. AWNIS Port Assessment Handbook Course 10-12 02.03. 20.03. Ausbildungsblock I / NCAGS Operations L2 NCAGS

Mehr

2014 Ausbildung Reservisten 14 Stand: kw Beginn Ende Vorhaben Ort Bemerkungen NCAGS Basic Course Oostende fällt aus

2014 Ausbildung Reservisten 14 Stand: kw Beginn Ende Vorhaben Ort Bemerkungen NCAGS Basic Course Oostende fällt aus 2014 Ausbildung Reservisten 14 Stand: 03.11.2014 kw Beginn Ende Vorhaben Ort Bemerkungen 7 09.02. 15.02. NCAGS Basic Course Oostende fällt aus 7 10.02. 14.02. Taktikseminar B1 / EinsFltl1 MOS/TZM offen

Mehr

Leistungsabzeichen der Bundeswehr

Leistungsabzeichen der Bundeswehr Leistungsabzeichen der Bundeswehr Voraussetzungen und Bedingungen Voraussetzungen für den Erwerb des Abzeichen sind: - allgemeine militärische Leistungen, - sportliche Leistungen, - fachliche Leistungen

Mehr

Deutsche Marine I / News. Inhalt. Der Berater für Reservistenangelegenheiten Marine Kapitän zur See d.r. Andreas Quitte

Deutsche Marine I / News. Inhalt. Der Berater für Reservistenangelegenheiten Marine Kapitän zur See d.r. Andreas Quitte Ausgabe I / 2016 Deutsche Marine Newsletter für Reservisten Inhalt News Der Berater für Reservistenangelegenheiten S. 1-2 Reservistentagung in Rostock S. 3 2. Marine Round Table in München S. 4-5 Te r

Mehr

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. anlässlich des Beförderungsappells. an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. anlässlich des Beförderungsappells. an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen anlässlich des Beförderungsappells an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg am 30. Juni 2018 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter

Mehr

Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v.

Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. Zulassung als Anwärter für die Laufbahn der Offiziere der Reserve des Truppendienstes Heer außerhalb des aktiven Wehrdienstes (a.d.w.) (gem. 43 Abs.

Mehr

Grundsätze für Aufgabenzuordnung, Organisation und Verfahren im Bereich der militärischen Spitzengliederung

Grundsätze für Aufgabenzuordnung, Organisation und Verfahren im Bereich der militärischen Spitzengliederung Anlage zu BM vom 21. Januar 2005 Grundsätze für Aufgabenzuordnung, Organisation und Verfahren im Bereich der militärischen Spitzengliederung 1 - Militärische Spitzengliederung 1.1 - Leitung Der Bundesminister

Mehr

Die Rolle der Bundeswehr in der ersten Phase der Operation Enduring Freedom

Die Rolle der Bundeswehr in der ersten Phase der Operation Enduring Freedom Die Rolle der Bundeswehr in der ersten Phase der Operation Enduring Freedom WS 09/10 HS Clausewitz und Analyse Internationaler Politik: Die Bundeswehr in Afghanistan Dozenten: Prof. Dr. Thomas Jäger und

Mehr

Die moderne Piraterie hat dabei nichts mit dem romantischen Bild vom Freibeuter zu tun, wie wir ihn aus dem Kino oder aus dem Fernsehen kennen.

Die moderne Piraterie hat dabei nichts mit dem romantischen Bild vom Freibeuter zu tun, wie wir ihn aus dem Kino oder aus dem Fernsehen kennen. Sehr geehrter Herr Fregattenkapitän Kuchler, Sehr geehrte Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft Frau Veit, sehr geehrter Herr Senator Dr. Tschentscher, sehr geehrte Vertreter der Marine, meine sehr

Mehr

B-2630/4. Zentralerlass

B-2630/4. Zentralerlass Zentralerlass Annahme und Tragen ausländischer Orden und Ehrenzeichen sowie ausländischer Tätigkeitsabzeichen an der Uniform der Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr Zweck der Regelung: Herausgegeben

Mehr

Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin

Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort Anrede! Ich begrüße Sie an diesem denkwürdigen

Mehr

StreitkräftebeiderUnterstützungdergemeinsamenReaktionaufterroristischeAngriffegegendieUSAüberden15.November2008hinausfür

StreitkräftebeiderUnterstützungdergemeinsamenReaktionaufterroristischeAngriffegegendieUSAüberden15.November2008hinausfür Deutscher Bundestag Drucksache 16/10720 16. Wahlperiode 29. 10. 2008 Antrag der Bundesregierung Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte bei der Unterstützung der gemeinsamen Reaktion

Mehr

ISSM Mission Statement & Qualitätspolitik. Februar 2018

ISSM Mission Statement & Qualitätspolitik. Februar 2018 ISSM Mission Statement & Qualitätspolitik Februar 2018 Unsere Mission: Anbieten von Studium und Lehrgängen in Nautical Sciences! Umsetzen einer internationalen Ausbildung! (Internationale Perspektive)

Mehr

Die Deutsche Marine im Übergang

Die Deutsche Marine im Übergang Fü M III Die Deutsche Marine im Übergang Öffentlicher Informationsvortrag des Nautischen Vereins Wilhelmshaven-Jade e.v. 09. Juni 2011 Stabsabteilungsleiter Fü M III Flottillenadmiral Christian Luther

Mehr

Selbstverständnis des Sanitätsdienstes der Bundeswehr

Selbstverständnis des Sanitätsdienstes der Bundeswehr Selbstverständnis des Sanitätsdienstes der Bundeswehr - 2 - Kommando Sanitätsdienst 56070 Koblenz, 08. Juli 2015 der Bundeswehr Inspekteur Hiermit erlasse ich den Rahmen für das Selbstverständnis des Sanitätsdienstes

Mehr

Verband Deutscher Reeder. Hamburg

Verband Deutscher Reeder. Hamburg Verband Deutscher Reeder,, ~~:'# Hamburg Daten der deutschen Seeschifffahrt Ausgabe 2002 1. Die führenden nstaaten 1. Panama 2. Liberia 3. Bahamas 4. Griechenland 5. Malta 6. Zypern 7. Norwegen 8. Singapur

Mehr

1. Die führenden Flaggenstaaten 2. Schiffstypen der 3. Tankschiffsflotten Welthandelsflotte

1. Die führenden Flaggenstaaten 2. Schiffstypen der 3. Tankschiffsflotten Welthandelsflotte 1. Die führenden Flaggenstaaten 2. Schiffstypen der 3. Tankschiffsflotten Welthandelsflotte Flagge Flottengröße Anteil an der Weit- Flagge Flottengröße Anteil an der Mill. handelsionnage in % Mi II. Welttankerflotte

Mehr

1. Einleitung Methodik Fragestellung/en und Aufbau der Arbeit Forschungsstand...23

1. Einleitung Methodik Fragestellung/en und Aufbau der Arbeit Forschungsstand...23 vii Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 1.1. Methodik... 8 1.2. Fragestellung/en und Aufbau der Arbeit...20 1.3. Forschungsstand...23 2. Deutsche Wiederbewaffnung...26 2.1. Erste alliierte Nachkriegskonzepte...27

Mehr

06 / Sicherheit in der Schweiz. Die Armee. Inhaltsverzeichnis

06 / Sicherheit in der Schweiz. Die Armee. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Warum braucht die Schweiz eine Armee? Aufgaben der Armee Überwachung des Luftraumes Aufbau der Armee (Truppengattungen) Wehrpflicht Milizarmee vs. Berufsarmee Die Bedeutung der Sicherheit

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/5252. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/5252. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5252 18. Wahlperiode 17.06.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/5054 Fortsetzung

Mehr

Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, Es gilt das gesprochene Wort

Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, Es gilt das gesprochene Wort 1 Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, 19.11.2010 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Oberstleutnant Felten, liebe Rekruten der 5. und 7. Kompanie des

Mehr

Verband Deutscher Reeder Harnburg

Verband Deutscher Reeder Harnburg Verband Deutscher Reeder Harnburg Daten der deutschen Seeschifffahrt Ausgabe 2006 1. Die führenden Flaggenstaaten 2. Schiffstypen der 3. Tankschiffsflotten Welthandelsflotte Flagge Flottengröße Anteil

Mehr

EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union

EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Standard Eurobarometer Europäische Kommission EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Frühjahr 2009 Standard Eurobarometer 71 / Frühjahr 2009 TNS Opinion & Social ZUSAMMENFASSUNG

Mehr

Daten der deutschen Seeschifffahrt. Ausgabe 2007

Daten der deutschen Seeschifffahrt. Ausgabe 2007 Daten der deutschen Seeschifffahrt Ausgabe 2007 Inhalt 1. Führende Flaggenstaaten Seite 4 2. Schiffstypen der Welthandelsflotte Seite 6 3. Flaggenführung der Flotten Seite 8 Flaggenführung der Containerschiffsflotte

Mehr

Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz

Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz Messestand des Bundesministeriums der Verteidigung begeistert Besucher zur Augsburger Frühjahrsausstellung Marine im Einsatz Die Präsentation des BMVg im Rahmen der sicherheitspolitischen Information fand

Mehr

Erste Teilnehmer finden sich im Clubraum der Wissener Reservisten in ihrem Vereinsheim ein. Foto: Axel Wienand

Erste Teilnehmer finden sich im Clubraum der Wissener Reservisten in ihrem Vereinsheim ein. Foto: Axel Wienand RK Wisserland kann das auch: Reservisten bilden Reservisten aus Einweisung in die Grundlagen der ABC-Abwehr aller Truppen und Selbstschutz stand diesmal auf dem Ausbildungsprogramm der heimischen Reservistenkameradschaft

Mehr

Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt

Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt Im Wortlaut von Gregor Gysi, 14. Juni 2008 Perspektiven - unter diesem Titel veröffentlicht die Sächsische Zeitung kontroverse Kommentare, Essays und Analysen zu

Mehr

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie erkennt Ausbildungen, Befähigungen und Tätigkeiten im nachfolgenden Umfang regelmäßig an.

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie erkennt Ausbildungen, Befähigungen und Tätigkeiten im nachfolgenden Umfang regelmäßig an. Vereinbarung zwischen dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie und der Deutschen Marine (Marineamt) über die Anerkennung von Befähigungen, die bei der Deutschen Marine erworben wurden, als Voraussetzungen

Mehr

Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr. 19. Februar Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen

Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr. 19. Februar Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr 19. Februar 2015 Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen 50 Jahre lang hat es kein Gelöbnis und keine Vereidigung in unserer Rosenstadt gegeben. Dass dies heute auf

Mehr

1. Rechtslage. Planung und Durchführung von besonderen Auslandsverwendungen richten sich nach der Zentralen Dienstvorschrift (ZDv) 20/3.

1. Rechtslage. Planung und Durchführung von besonderen Auslandsverwendungen richten sich nach der Zentralen Dienstvorschrift (ZDv) 20/3. Hinweise für Reservisten und Reservistinnen, die sich für einen freiwilligen Wehrdienst zur Teilnahme an besonderen Auslandsverwendungen bereit erklären. Sie beabsichtigen, sich für die Teilnahme an besonderen

Mehr

News letter. Editorial. Die Zivil-militärische Zusammenarbeit an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz

News letter. Editorial. Die Zivil-militärische Zusammenarbeit an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz 7/2006 08.11.2006 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, seit 4 Jahren finden an der BBK eigenen Akademie für Kriesenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz Seminare zum Thema statt. In dieser Woche

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762 18. Wahlperiode 09.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/8624 Fortsetzung

Mehr

Richtlinie über die Beantragung und Verleihung von Ehrungen und Auszeichnungen. Regelung über Abzeichen. der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg

Richtlinie über die Beantragung und Verleihung von Ehrungen und Auszeichnungen. Regelung über Abzeichen. der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg Richtlinie über die Beantragung und von Ehrungen und Auszeichnungen und Regelung über Abzeichen der Baden-Württemberg Präambel: Ehrungen und Auszeichnungen im Sinne dieser Richtlinie sind Ausdruck der

Mehr

Studium. Studium der Geophysik an der Ludwig-Maximilians- Universität München. Diplomarbeit zum Thema Mineralphysiksimulation (noch nicht bewertet)

Studium. Studium der Geophysik an der Ludwig-Maximilians- Universität München. Diplomarbeit zum Thema Mineralphysiksimulation (noch nicht bewertet) Mein Werdegang Persönliche Daten Thomas Christian Chust geboren am 11. Oktober 1981 in Freising, Bayern ledig Geophysiker und Kapitänleutnant der Reserve 1 Studium Wintersemester 2002 Wintersemester 2008

Mehr

Personalveränderungen in militärischen und zivilen Spitzenstellen. Zum 1. Oktober 2012 wurden folgende Personalveränderungen wirksam:

Personalveränderungen in militärischen und zivilen Spitzenstellen. Zum 1. Oktober 2012 wurden folgende Personalveränderungen wirksam: HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT BMVg Presse- und Informationsstab Stauffenbergstr. 18, 10785 Berlin 11055 Berlin TEL +49 (0)30-18-24-8249 FAX +49 (0)30-18-24-8240 INTERNET E-MAIL www.bmvg.de bmvgpresse@bmvg.bund.de

Mehr

EU Globalstrategie: Nach Brexit und US Wahlen der Militarisierungsschub?

EU Globalstrategie: Nach Brexit und US Wahlen der Militarisierungsschub? EU Globalstrategie: Nach Brexit und US Wahlen der Militarisierungsschub? Trump als Legitimationselement Die Amerikaner, denen wir viel verdanken, [ ] die werden nicht auf Dauer für die Sicherheit der Europäer

Mehr

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,

Mehr

Wir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr. Bundeswehr

Wir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr. Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland. Das Selbstverständnis der Bundeswehr Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland. W i r. D i e n e n. D e u t s c h l a n d. Beruf trifft Berufung. Die Sicherheit unseres Landes hängt

Mehr

Mit der Aufstellung eines bundeswehrgemeinsamen Fachdienstes zur Bearbeitung geowissenschaftlicher Inhalte im Geschäftsbereich des Bundesministeriums

Mit der Aufstellung eines bundeswehrgemeinsamen Fachdienstes zur Bearbeitung geowissenschaftlicher Inhalte im Geschäftsbereich des Bundesministeriums Mit der Aufstellung eines bundeswehrgemeinsamen Fachdienstes zur Bearbeitung geowissenschaftlicher Inhalte im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) im Jahre 2003 wurde der Forderung

Mehr

Das 7. Schnellbootgeschwader stellt sich vor

Das 7. Schnellbootgeschwader stellt sich vor 7. Schnellbootgeschwader Das 7. Schnellbootgeschwader stellt sich vor www.marine.de 7. SCHNELLBOOTGESCHWADER Die Schnellboote Auftrag: Schnellboote sind für eine dynamische Seekriegsführung optimierte

Mehr

Apollo - Ein Pfeil in die gemeinsame Zukunft

Apollo - Ein Pfeil in die gemeinsame Zukunft bundeswehr.de Sie sind hier: Startseite > Apollo - Ein Pfeil in die gemeinsame Zukunft Apollo - Ein Pfeil in die gemeinsame Zukunft Utrecht, NL, 14.08.2017. Das Projekt Apollo steht für die deutsch-niederländische

Mehr

Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr. Landesgruppe Rheinland Pfalz

Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr. Landesgruppe Rheinland Pfalz Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr 50 Jahre Landesgruppe Rheinland Pfalz 21./22. Januar 1960 Gründung des Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr in Bonn Major Adalbert Weinstein

Mehr

Dienstreglement der Schweizerischen Armee

Dienstreglement der Schweizerischen Armee Dienstreglement der Schweizerischen Armee (DR 95) Änderung vom 9. September 1998 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Das Dienstreglement der Schweizerischen Armee vom 22. Juni 1994 1 wird wie folgt

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/4964. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/4964. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/4964 18. Wahlperiode 20.05.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/4769 Fortsetzung

Mehr

Rede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort )

Rede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort ) Helmut-Schmidt-Universität, Postfach 700822, 22008 Hamburg Studentenbereich Leiter Oberstleutnant Dipl.-Kfm. Lothar Dobschall T +49(0)40/6541-2812 Sekretariat Frau Feil T +49(0)40/6541-2390 F +49(0)40/6541-3762

Mehr

Eine Veteranenpolitik für die Bundeswehr. - Diskussionspapier -

Eine Veteranenpolitik für die Bundeswehr. - Diskussionspapier - Eine Veteranenpolitik für die Bundeswehr - Diskussionspapier - I. Allgemeiner Rahmen Mit den Auslandseinsätzen der letzten beiden Jahrzehnte hat sich die Bundeswehr mehr und mehr zu einer Armee im Einsatz

Mehr

Vorwort 7. Inhaltsverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis 15. Einleitung 21. Erstes Kapitel: Definition der Piraterie 31

Vorwort 7. Inhaltsverzeichnis 9. Abkürzungsverzeichnis 15. Einleitung 21. Erstes Kapitel: Definition der Piraterie 31 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 Erstes Kapitel: Definition der Piraterie 31 A. Begriff der Piraterie im Völkerrecht 33 I. Tathandlung: Jede rechtswidrige Gewalttat,

Mehr

er sich seit fünf Jahren mit Aufenthaltstitel im Bundesgebiet aufhält,

er sich seit fünf Jahren mit Aufenthaltstitel im Bundesgebiet aufhält, 9a Erlaubnis zum Daueraufenthalt EU (1) Die Erlaubnis zum Daueraufenthalt EU ist ein unbefristeter Aufenthaltstitel. 9 Abs. 1 Satz 2 und 3 gilt entsprechend. Soweit dieses Gesetz nichts anderes regelt,

Mehr

Verband Deutscher Reeder Hamburg

Verband Deutscher Reeder Hamburg Verband Deutscher Reeder Hamburg Daten der deutschen Seesch iffahrt Ausgabe 2001 1. Die führenden Flaggenstaaten Flagge Flottengröße Anteil an der Weit- Mi II. handelstannage in % BRZ tdw (BRZ) 1. Panama

Mehr

Sicherheitsstrategien

Sicherheitsstrategien Philipps Universität Marburg Institut für Politikwissenschaft Seminar: Europäische Sicherheitspolitik Leitung: Prof. Wilfried von Bredow Referent: Thomas Piecha Sicherheitsstrategien Amerikanische und

Mehr

CIR, Weißbuch und Sicherheitsstrategie - Planung der Bundeswehr für den Cyberspace

CIR, Weißbuch und Sicherheitsstrategie - Planung der Bundeswehr für den Cyberspace CIR, Weißbuch und Sicherheitsstrategie - Planung der Bundeswehr für den Cyberspace Institute for Peace Research and Security Policy Hamburg IFSH.de Aktuelle Cyberkapazitäten der Bundeswehr IT-Kräfte bei

Mehr

Die Denkfabrik und ihre Produkte Beispiele eines Output orientierten Selbstverständnisses

Die Denkfabrik und ihre Produkte Beispiele eines Output orientierten Selbstverständnisses Die Denkfabrik und ihre Produkte Beispiele eines Output orientierten Selbstverständnisses Oberst Prof. Dr. Matthias Rogg Prof. Dr. Burkhard Meißner Prof. Dr. Stefan Bayer Fregattenkapitän Sven Olaf Wittenburg

Mehr

Hochschulgruppe für Außen- und Sicherheitspolitik an der Universität Trier (HSG Trier) gegründet am Mittwoch, dem 29. Juni 2011 zu Trier

Hochschulgruppe für Außen- und Sicherheitspolitik an der Universität Trier (HSG Trier) gegründet am Mittwoch, dem 29. Juni 2011 zu Trier Hochschulgruppe für Außen- und Sicherheitspolitik an der Universität Trier (HSG Trier) gegründet am Mittwoch, dem 29. Juni 2011 zu Trier Satzung 1 Name, Sitz, Gründungs- und Geschäftsjahr 1. Die Hochschulgruppe

Mehr

Vor 50 Jahren: Streit über den "Frexit"

Vor 50 Jahren: Streit über den Frexit / Institut für Zeitgeschichte, Abteilung Auswärtiges Amt In diesen Tagen, in denen die europäische Öffentlichkeit über auf das britische Votum zum Austritt aus der EU streitet, jährt sich zum 50. Mal die

Mehr

Fragen und Antworten zu Trident Juncture 2018

Fragen und Antworten zu Trident Juncture 2018 Sie sind hier: Startseite > Aktuelles > Aus der Truppe > Fragen und Antworten zu Trident Juncture 2018 Fragen und Antworten zu Trident Juncture 2018 Berlin, 12.09.2018. Trident Juncture 2018 gilt als das

Mehr

Der Seekrieg. 1. Ausgangslage 2. Kriegsbeginn 3. Schlacht um Norwegen 4. Die Atlantikschlachten Nach der Kapitulation

Der Seekrieg. 1. Ausgangslage 2. Kriegsbeginn 3. Schlacht um Norwegen 4. Die Atlantikschlachten Nach der Kapitulation 1. Ausgangslage 2. Kriegsbeginn 3. Schlacht um Norwegen 4. Die Atlantikschlachten 5. Weitere U-Boot U Kriege 6. Nach der Kapitulation 1. 2. 3. 4. 5. 6. 1. Ausgangslage - Karl Dönitz D als BdU - 57 U-Boote

Mehr

Alice Greyer-Wieninger erhält Hermann-Kunst- Medaille

Alice Greyer-Wieninger erhält Hermann-Kunst- Medaille Alice Greyer-Wieninger erhält Hermann-Kunst-Medaille bundeswehr.de Startseite Übersicht Kontakt Impressum Organisation Aufgaben Ausbildung & Karriere Archiv Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 8 Die Bundeswehr ist bereits ein fester und anerkannter Teil der deutschen Gesellschaft. Dieses Verhältnis gilt es durch stetigen Austausch

Mehr

Ansprache zum Bundeswehr-Gelöbnis

Ansprache zum Bundeswehr-Gelöbnis Ansprache zum Bundeswehr-Gelöbnis Verbandsgemeinde Zell Mosel Rede Bürgermeister Karl Heinz Simon am 13. Juni 2001 anlässlich Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr in Zell (Mosel) Liebe Soldaten, Sie sind

Mehr

Neuer Einsatzgruppenversorger auf den Namen Bonn getauft

Neuer Einsatzgruppenversorger auf den Namen Bonn getauft bundeswehr.de Sie sind hier: Startseite > Aktuelles > Dritter Einsatzgruppenversorger auf den Namen Bonn getauft Neuer Einsatzgruppenversorger auf den Namen Bonn getauft Emden, 17.04.2012. Mit einer feierlichen

Mehr

FREIHEIT FÜR WEN UND FÜR WAS? Oder: Erste Thesen zum Freihandelsabkommen zwischen EU und USA... 26

FREIHEIT FÜR WEN UND FÜR WAS? Oder: Erste Thesen zum Freihandelsabkommen zwischen EU und USA... 26 INHALT DAS FREIHANDELSABKOMMEN IN SEINER VERWANDLUNG ZUR ENTEIGNUNG..... 7 FREIHEIT FÜR WEN UND FÜR WAS? Oder: Erste Thesen zum Freihandelsabkommen zwischen EU und USA.............................. 26

Mehr

Grußwort eines Bürgermeisters: Öffentliches Gelöbnis von Rekruten / Vereidigung von Zeitsoldaten, August 2010 [verfremdete und gekürzte Fassung]

Grußwort eines Bürgermeisters: Öffentliches Gelöbnis von Rekruten / Vereidigung von Zeitsoldaten, August 2010 [verfremdete und gekürzte Fassung] Grußwort eines Bürgermeisters: Öffentliches Gelöbnis von Rekruten / Vereidigung von Zeitsoldaten, August 2010 [verfremdete und gekürzte Fassung] - es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrte Soldatinnen

Mehr

19 Sanitätsdienst Bundeswehr: Organisation der physiotherapeutischen Versorgung nur zögerlich verbessert (Kapitel 1403 Titel )

19 Sanitätsdienst Bundeswehr: Organisation der physiotherapeutischen Versorgung nur zögerlich verbessert (Kapitel 1403 Titel ) Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) (Einzelplan 14) 19 Sanitätsdienst Bundeswehr: Organisation der physiotherapeutischen Versorgung nur zögerlich verbessert (Kapitel 1403 Titel 443 15) 19.0 Das BMVg

Mehr

Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte

Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Expertengruppe 3 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1968 Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Die CSSR war seit

Mehr

An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken.

An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken. An der Seite unserer Soldatinnen und Soldaten die Bundeswehr weiter stärken. Antrag F des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands an den 31. Parteitag am 7. / 8. Dezember 2018 in Hamburg 1 2 3 1. An der

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1067. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.

Deutscher Bundestag Drucksache 18/1067. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3. Deutscher Bundestag Drucksache 18/1067 18. Wahlperiode 07.04.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/984 Beteiligung

Mehr

175 Jahre Gymnasium Schramberg Schulfest am Samstag, 25. Juli 2015 um Uhr auf dem Schulhof des Gymnasiums Grußwort OB

175 Jahre Gymnasium Schramberg Schulfest am Samstag, 25. Juli 2015 um Uhr auf dem Schulhof des Gymnasiums Grußwort OB 175 Jahre Gymnasium Schramberg Schulfest am Samstag, 25. Juli 2015 um 11.00 Uhr auf dem Schulhof des Gymnasiums Grußwort OB Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis zu Beginn der Veranstaltung Sehr

Mehr

Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten

Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten Erklärung der Pflichten und Rechte Schweizer Presserat Präambel Das Recht auf Information, auf freie Meinungsäusserung und auf Kritik ist ein grundlegendes Menschenrecht. Journalistinnen und Journalisten

Mehr

U N D I N E 34 Jahre im Einsatz

U N D I N E 34 Jahre im Einsatz U N D I N E 34 Jahre im Einsatz UNDINE BM Boot Kl. 394/05 Klasse: 393 KR GER - Werft NATO-Nr.: M 2662 Bauwerft: Kröger-Werft, Rendsburg Stapellauf: 16.05.1966 Indienststellung: 20.03.1967 file:///d /Eigene

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 119-1 vom 26. November 2009 Rede des Bundesministers des Auswärtigen, Dr. Guido Westerwelle, zur Fortsetzung der Beteiligung der Bundeswehr am Einsatz der Internationalen

Mehr

Befragung zum Reservistendienst beorderter Reservistinnen / Reservisten

Befragung zum Reservistendienst beorderter Reservistinnen / Reservisten Befragung zum Reservistendienst beorderter Reservistinnen / Reservisten Diese Untersuchung wird mit Genehmigung des Bundesministeriums der Verteidigung durchgeführt. Sie ist unter der Nummer 1/859/13 registriert.

Mehr

Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V.

Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. Es ist normal, verschieden zu sein. Diesen Satz hat Richard von Weizäcker gesagt. Richard von Weizäcker war ein deutscher Politiker. Unser Grundsatz Jeder

Mehr

Frage 29 Anlage 1. Zeitraum der. Ausbildungsort. (von-bis)

Frage 29 Anlage 1. Zeitraum der. Ausbildungsort. (von-bis) Land Ausbildungsgegenstand / Lehrgang Anzahl ausgebildete Personen Polen () Sonderausbildung Bediener/Umschüler KPz Leopard 2A5 Zeitraum der Ausbildung (von-bis) 18 16.06. - 04.07.2014 Ausbildungsort AusbZ

Mehr

46. Historisch- Taktische Tagung der Flotte 2006

46. Historisch- Taktische Tagung der Flotte 2006 46. Historisch- Taktische Tagung der Flotte 2006 50 Jahre Marine 50 Jahre Wandlungsprozesse Vorwort Sehr geehrte Tagungsteilnehmerin, sehr geehrter Tagungsteilnehmer! Herzlich Willkommen zur 46. Historisch-

Mehr

Jahre trug die Jugendhochschule am Bogensee den Namen Wilhelm Pieck

Jahre trug die Jugendhochschule am Bogensee den Namen Wilhelm Pieck Arbeitskreis Geschichte der Jugendhochschule "Wilhelm Pieck" Konzeption Inhaltliche Gestaltung des Treffens des Arbeitskreises Geschichte der Jugendhochschule anlässlich des 70. Jahrestages der Verleihung

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/6912 18. Wahlperiode 02.12.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/6866 Einsatz

Mehr

Zukunft der Allgemeinen Wehrpflicht. Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU

Zukunft der Allgemeinen Wehrpflicht. Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU Zukunft der Allgemeinen Wehrpflicht Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU München, 04. Mai 2003 - 2 - Ausgehend von den Überlegungen der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion zur Verteidigungspolitik

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 32-3 vom 24. März 2011 Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Thomas de Maizière, zum Entwurf des Wehränderungsgesetzes 2011 vor dem Deutschen Bundestag am 24.

Mehr

Satzung über die Einrichtung einer Pflichtfeuerwehr der Gemeinde Nordseeheilbad Wangerooge

Satzung über die Einrichtung einer Pflichtfeuerwehr der Gemeinde Nordseeheilbad Wangerooge Satzung über die Einrichtung einer Pflichtfeuerwehr der Gemeinde Nordseeheilbad Wangerooge Aufgrund der 6 Absatz 1 und 14 des Niedersächsischen Gesetzes über den Brandschutz und die Hilfeleistungen der

Mehr

VI. Moderne wertorientierte Volkspartei

VI. Moderne wertorientierte Volkspartei VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/14260 21. Wahlperiode 14.09.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl-Heinz Warnholz (CDU) vom 06.09.18 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Grundwissen Geschichte an der RsaJ

Grundwissen Geschichte an der RsaJ Ausgelöst wurde der 1. Weltkrieg durch den Mord eines serbischen Attentäters am österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajewo Nationalismus und imperialistischer Politik nahmen die europäischen

Mehr

Deutsche Islam Konferenz Arbeitsausschuss Sitzung am 27. April 2016

Deutsche Islam Konferenz Arbeitsausschuss Sitzung am 27. April 2016 Deutsche Islam Konferenz Arbeitsausschuss Sitzung am 27. April 2016 1 Deutschland nach 1945 2 Innere Führung Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller

Mehr

Satzung der Offiziermesse Nordholz e.v.

Satzung der Offiziermesse Nordholz e.v. 1. Der Verein trägt den Namen "Offiziermesse Nordholz e.v." Satzung der Offiziermesse Nordholz e.v. 1 Name und Sitz der Offiziermesse 2. Der Sitz des Vereins ist der Marinefliegerstützpunkt Nordholz, Peter-Strasser-Platz

Mehr

Die. Das Unternehmensleitbild von Niedersachsen Ports. Unsere Häfen. Ihre Zukunft.

Die. Das Unternehmensleitbild von Niedersachsen Ports. Unsere Häfen. Ihre Zukunft. Die Hafenfibel Das Unternehmensleitbild von Niedersachsen Ports Unsere Häfen. Ihre Zukunft. 3 Inhalt 04 Einleitung 06 Unser Selbstverständnis 08 Kompetenzen im Hafen 10 Kurs: Zukunft 12 An einem Strang

Mehr

Richtlinie über die Beantragung und Verleihung von Ehrungen und Auszeichnungen. Regelung über Abzeichen. der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg

Richtlinie über die Beantragung und Verleihung von Ehrungen und Auszeichnungen. Regelung über Abzeichen. der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg Richtlinie über die Beantragung und Verleihung von Ehrungen und Auszeichnungen und Regelung über Abzeichen der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg Präambel: Ehrungen und Auszeichnungen im Sinne dieser Richtlinie

Mehr

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,

Mehr

13. BUNDESPARTEITAG '"D'Ü^S'S'ErD'Ö^RF" März 1966

13. BUNDESPARTEITAG 'D'Ü^S'S'ErD'Ö^RF März 1966 13. BUNDESPARTEITAG '"D'Ü^S'S'ErD'Ö^RF" 28. - 31. März 1966 4. Tag Mittwoch, 31. März 4. Plenarsitzung Entwurf Dü33ELDCßFEi? ERKLAHUNG Sperrfrist: 5^. März, I7.CO Uhr Düsseldorfer Erklär-ung Die Christlich

Mehr

Praxis der Militärseelsorge aus evangelischer Perspektive

Praxis der Militärseelsorge aus evangelischer Perspektive EVANGELISCHE SEELSORGE IN DER BUNDESWEHR Praxis der Militärseelsorge aus evangelischer Perspektive Impuls für den Arbeitsauschuss der Deutschen Islamkonferenz zum Thema Militärseelsorge am 27. April in

Mehr

Vorbemerkung zur 2. Auflage 1 Einleitung 2. Kapitel 1 - Historischer Rückblick 10

Vorbemerkung zur 2. Auflage 1 Einleitung 2. Kapitel 1 - Historischer Rückblick 10 Inhalt: Vorbemerkung zur 2. Auflage 1 Einleitung 2 Kapitel 1 - Historischer Rückblick 10 A. Vorläufer der US-Army Special Forces 10 B. Aufstellung der Special Forces 15 C. Geschichte der US-Army Special

Mehr

Appell Heeresführungskommando Koblenz Falckenstein - Kaserne 8. März 2012 Ansprache Befehlshaber

Appell Heeresführungskommando Koblenz Falckenstein - Kaserne 8. März 2012 Ansprache Befehlshaber Appell Heeresführungskommando Koblenz Falckenstein - Kaserne 8. März 2012 Ansprache Befehlshaber Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Redebeginn E2 - 2 - Meine Kameraden, sehr verehrte Gäste, ich

Mehr

Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am

Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am 10.08.2018 Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer, sehr geehrter Herr Hartnuß, sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Hausordnung Kasino Laupheim e.v.

Hausordnung Kasino Laupheim e.v. Inhaltsverzeichnis Zweck der Regelung: Regelt die des Kasinos Herausgegeben durch: Vorstand Gültig ab: 07.05.2018 Gebilligt durch: Vorstand Herausgebende Stelle: Geltungsbereich: Räumlichkeiten des Kasinos

Mehr

Kreuz der Aufopferung Schild des Imperiums

Kreuz der Aufopferung Schild des Imperiums Kreuz der Aufopferung Wird vergeben an Angehörige aller militärischen Zweige des Imperiums, welche in der Schlacht, im Dienste des Imperators verwundet wurden. Ebenso an die Familie verstorbener imperialer

Mehr

A400M liefert Hilfsgüter nach Saint Martin

A400M liefert Hilfsgüter nach Saint Martin bundeswehr.de Sie sind hier: Startseite > Archiv > 2017 > September > A400M liefert Hilfsgüter nach Saint Martin A400M liefert Hilfsgüter nach Saint Martin Saint Martin, 15.09.2017. Nach dem verheerenden

Mehr

Die d eutsche deutsche UNO UNO-P - o P litik in Mittelost

Die d eutsche deutsche UNO UNO-P - o P litik in Mittelost Die deutsche UNO-Politik in Mittelost Referat am 20. Januar 2009 Die deutsche UNO-Politik in Mittelost 1. AUßENPOLITISCHE RESTRIKTIONEN Anarchie keine autoritative Instanz über den Staaten UNO als Instrument

Mehr