Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten
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- Moritz Dunkle
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 BESTATTER A K A D EMIE Leseprobe Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten
2 Diese Veröffentlichung darf ohne die schriftliche Genehmigung der Bestatter- Akademie in keiner Weise vervielfältigt werden, auch nicht durch irgendwelche elektronischen oder mechanischen Mittel - eingeschlossen Fotokopieren, Tonaufnahmen, Scannen und die Benutzung unter anderen Datenspeichersystemen. Rechte: 2014 Bestatter-Akademie Produktverantwortlich: Bestatter-Akademie Gestaltung und Design: Bestatter-Akademie Titelfoto: daniel stricker / pixelio.de Rechte der Ausgabe: 2014 Bestatter-Akademie, Sandstücken 7b, Hamburg Tel.: +49 (0) ; Fax: +49 (0) Internet: Mail: info@bestatter-akademie.de
3 Liebe Leserin, lieber Leser! Sie sehen hier eine Leseprobe des Leitfadens der Präsentation Bestattungsdienstleitungen heute. Aus dem vollständigen Leitfaden, der ca. 55 Seiten umfasst, haben wir hier einige Inhalte aufgeführt, die Ihnen unser Produkt vorstellen. Das Inhaltsverzeichnis verdeutlicht den Umfang dieses Leitfadens. Das vollständig aufgeführte Kapitel 1 des Leitfadens gibt Einblicke in Ihre Anwendungsmöglichkeiten und wie Sie mit dem Leitfaden arbeiten können. Das Kapitel 2 ist hier angedeutet. Aus Kapitel 4 haben wir Ihnen hier den ersten Teil des eigentlichen Vortrags aufgeführt - die Begrüßung Ihrer Zuhörer. An diesem Beispiel erkennen Sie die didaktische Hilfe des Leitfadens. Am Ende finde Sie drei Beispiele dafür, wie die Präsentation grafisch aussehen kann. Falls Sie die Präsentation mit dem Leitfaden beziehen möchten, passen wir Ihnen den Vortrag individuell an. Dazu benötigen wir von Ihnen u.a. Ihr Firmenlogo und einige Fotos Ihres Bestattungsunternehmens. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern! Ihr Team der Bestatter-Akademie
4 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einführung: Los geht s Einführung in die Präsentation Was können Sie erreichen? 6 Die Verwendung der Symbole 7 Kapitel 2 Rund um Ihre Zuhörer Allgemeine Informationen zu einem Vortrag 10 Zuhörer ist nicht gleich Zuhörer 13 Tipps zur Raumgestaltung 15 Learning by doing 17 Kapitel 3 Vorbereitung und Verbesserung der Präsentation Individuelle Anpassung der Präsentation 19 Checkliste Raum 21 Checkliste Material 22 Ihre Präsentation im zeitlichen Überblick 23 Kapitel 4 Durchführung der Präsentation 1. Teil Eröffnung Die Begrüßung Ihrer Zuhörer Teil Einführung ins Thema Bestattungskultur im Wandel der Zeiten Teil Der Bestatter heute Der moderne Bestatter als Allrounder 30 Ihr Bestattungshaus vorgestellt Teil Rund um die Art der Bestattung Bestattungsarten 36 Grabarten Teil Am Tag der Trauerfeier Die individuelle Trauerfeier 43 Der Service danach Teil Kosten und Preise Beispielsrechnungen Teil Weiterer Service Ihres Unternehmens Hilfreiches Wissen Teil Abschluss Wie Sie Ihren Vortrag gekonnt beenden 51 Kapitel 5 Hilfreiche Tipps für Ihre Unternehmensakquise Weitere Verwendungsmöglichkeiten der Präsentation 52 Wie Sie die Bestatter-Akademie nutzen können 54
5 Los geht s Mit dem Leitfaden zur Ihrem Vortrag Bestattungsdienstleistungen heute haben Sie Ihr persönliches Arbeitsmaterial erhalten. Es wird Ihnen helfen, Ihre Präsentation inhaltlich und didaktisch durchdacht durchzuführen, und zeigt Ihnen, wie Sie den Vortrag reibungslos umsetzen. Falls Sie über wenig Referentenerfahrung verfügen, empfehlen wir Ihnen, sich bei Ihrem ersten Vortrag am Konzept dieses Leitfadens zu orientieren. Je mehr Vorträge Sie in Zukunft halten werden, umso freier werden Sie in Ihrer Tätigkeit als Referent. Bitte drucken Sie sich diesen Leitfaden aus. Sie sollten sich dann Notizen machen. Schreiben Sie Ihre Gedanken und Stichworte auf. Dazu ist Platz am Rand jeder Seite. Benutzen Sie einen Marker für Inhalte, die Ihnen besonders wichtig erscheinen. Nehmen Sie diesen Leitfaden zum Vortrag mit. Es ist nicht schlimm, wenn man in Vorträgen stellenweise abliest. Schlimmer ist es, wenn man den roten Faden verliert. Die ersten drei Kapitel befassen sich mit den Vorbereitungen Ihrer Präsentation. Hier finden Sie hilfreiche Tipps und Anregungen, wie Sie Ihre Präsentation schon im Vorfeld optimieren, sich auf Ihre Zuhörer einstellen und sich in schwierigen Situationen verhalten können. Ihr eigentlicher Vortrag wird ab Kapitel 4 beschrieben. Er besteht aus sieben Themenbereichen. Zu jeder Folie Ihres Vortrags finden Sie hier Vorschläge zur praktischen Umsetzung. Kapitel 5 zeigt, welche Möglichkeiten sich für Sie eröffnen, wenn Sie den Vortrag mit Ihren bereits vorhandenen Serviceangeboten Ihres Bestattungsunternehmens kombinieren. Die fertige Präsentation Ihres Vortrags haben Sie im Login-Bereich unserer Homepage herunterladen können. Wir haben Ihnen die Präsentation in einer PPS-, PPT- oder KEY-Version zur Verfügung gestellt, die Sie mit den Programmen Microsoft PowerPoint, Microsoft Viewer oder Mac-Keynote abspielen können. Falls Sie das Programm PowerPoint nicht besitzen, können Sie die Präsentation mit dem Microsoft PPT-Viewer abspielen, den Sie kostenfrei hier downloaden können: download/details.aspx?id=13 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Vortrag, interessierte Zuhörer, einen Nutzen für Ihr Unternehmen und Freude mit diesem Material. Ihr Team der Bestatter-Akademie
6 Kapitel 1 Einführung in die Präsentation
7 Was können Sie erreichen? Bestimmt haben Sie schon eine Idee, wann und wo Sie Ihren Vortrag halten möchten. Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Zielgruppe eines solchen Vortrags sehr unterschiedlich sein kann: Menschen aus kirchlichen Seniorenstunden, Senioren in Alten- und Pflegeheimen, MitarbeiterInnen der Stadtverwaltung im Bereich Seniorenarbeit, der ortsansässige Rotary Club oder auch Schulklassen der Fächer Ethik, Religion und Geschichte. Am besten ist, Sie fragen einfach mal nach. Zum Beispiel beim Pfarrer Ihres Ortes. Gerne arbeiten kirchliche Seniorenstunden thematisch mit externen Referenten. Vielleicht kennen Sie einen Lehrer an der Schule um die Ecke. In den Unterrichtsklassen der Stufen 5 bis 7 sind die Tod und Sterben Unterrichtseinheit. Vielleicht gibt es aber auch in Ihrer Nähe ein Hospiz, ein Pflegeheim, eine Abendschule mit speziellen Vorträgen oder einen anderen Verein, der sich mit der Thematik auseinandersetzt. Wo auch immer Sie Ihren Vortrag halten: Die Menschen haben Interesse am Thema. Warum? Weil es jeden irgendwann betrifft. Weil es heute zu wenig Informationen über das Thema Bestattung gibt. Weil sich jeder seinen eigenen Reim auf das Thema macht. Wann bekommen heute Menschen schon einmal diese Informationen einfach so? Oftmals doch erst dann, wenn ein Trauerfall in der Familie eingetreten ist, also wenn man schnell reagieren muss. Sie haben die Möglichkeit, die Menschen vorbeugend zu informieren. Sie kennen das sicher: Sie sind zu einem Geburtstag eingeladen. Irgendwann kommen Sie mit Menschen ins Gespräch, die Sie nicht kennen. Man kommt auf das Thema Beruf. Sie sagen, dass Sie BestatterIn sind. Erste Reaktion: Schweigen, etwas Abstand. Nach fünf Sekunden: Sie werden mit vielen Fragen zum Thema überschüttet. Weil die Menschen so viele Fragen zum Thema Tod, Sterben und Bestattung haben, muss es Menschen wie Sie geben, die informieren, Einblicke in ein Bestattungsunternehmen geben und solche Vorträge halten. Und was haben Sie davon? Sie werden Ihr Image als BestatterIn vor Ort steigern. Wenn es Ihnen gelingt, kompetent, kurzweilig und für die Menschen interessant zu agieren, wird die Neugier und das Interesse an Ihrem Unternehmen geweckt. So gesehen sollten Sie diese Präsentation auch als ein Akquiseinstrument für Ihr Bestattungsunternehmen verstehen. Nutzen Sie diese Chance.
8 Die Verwendung der Arbeitssymbole Im Kapitel 4 des Leitfadens wird der Ablauf der eigentlichen Präsentation genau beschrieben. In Ihrer Präsentation haben Sie die Möglichkeit, mit verschiedenen Kommunikationsformen zu arbeiten: Kommentare, Fragen an die Zuhörer, Beamereinsatz, Flipchartbeschriftung etc. So wird Ihr Vortrag lebendig, abwechslungsreich und interessanter. Die verschiedenen Kommunikationsformen verdeutlichen wir mit diesen Symbolen: J Ihr Kommentar Teil Ihres Vortrages: Immer dann, wenn Sie Ihren Vortrag halten, erscheint dieses Symbol. y Beamer Folie Frage an die Zuhörer Beamereinsatz: Dieses Symbol zeigt, wann Sie den Beamer benutzen und wenn Sie eine neue Folie aufzeigen. Frage an die Zuhörer: Als der Teil der Interaktion dienen Fragen. Sie muntern auf, wecken Neugier und die Zuhörer werden aktiv mit einbezogen.! Flipchart benutzen Flipchart: Hier wird empfohlen, die Inhalte auf einem Flipchart zu visualisieren, damit Ihre Zuhörer die Inhalte noch besser verstehen. 1 Handout verteilen Handout: Dieses Symbol weist darauf hin, dass an dieser Stelle Ihr Informationsmaterial verteilt werden könnte.
9 Kapitel 2 Rund um Ihre Zuhörer
10 Allgemeine Information zu einem Vortrag Auf den nächsten Seiten finden Sie hilfreiche Tipps und Informationen zur Durchführung eines Vortrags. Wir haben dabei einige unserer Erfahrungen für Sie zusammengestellt. Auf das Klima kommt es an. Bei Ihrem Vortrag geht es um ein informelles Klima. Hierzu einige nützliche Hinweise: Anfangszeit, Schlusszeit. Die Zuhörer, die rechtzeitig zu einem Vortrag kommen, werden meistens dadurch bestraft, dass sie auf den Beginn der Veranstaltung warten müssen, weil man aus Höflichkeit oder wegen angeblicher Steigerung der Spannung auf Zuspätkommer wartet. Unser Tipp ist: Beginnen Sie den Vortrag pünktlich. Immer. Vermutlich wird es Menschen geben, die verspätet in den Raum kommen. Sagen Sie dann einfach Guten Tag. Herzlich willkommen und referieren Sie weiter. Damit bleibt die Aufmerksamkeit ganz bei Ihnen. Das gilt auch für die Schlusszeit. Denken Sie an Ihren Zeitplan. Beenden Sie Ihren Vortrag pünktlich. Es ist viel wichtiger, die Präsentation pünktlich zu beenden, als jeden Inhalt durchzunehmen. Am besten, Sie stehen. Vor den Zuhörern zu stehen, schafft einerseits ein informelles Klima, andererseits verschafft Ihnen das Respekt und man kann Sie besser sehen. Falls Sie sich setzen möchten, dann auf Augenhöhe auf einen Stuhl. Jedoch sollten Sie sich nicht hinter einen Tisch setzen. Das wirkt wie Lehrer und Schüler. Vermeiden Sie Barrieren zwischen sich und den Zuhörern. Augenkontakt ist besonders wichtig. Im Einzelgespräch haben Menschen oftmals keine Schwierigkeiten mit dem Augenkontakt. Wenn sie allerdings vor einer Gruppe stehen, wandern die Augen überallhin, nur nicht in die Gesichter der Zuhörer. Das ist aber wichtig. Darin liegt oft der Unterschied, ob Sie mit den Menschen sprechen oder nur auf sie einreden. Zur aktiven Teilnahme ermutigen. Nichts ist schlimmer, als wenn man als Referent den Eindruck hat, dass man zu einer Wand redet. Die Zuhörer sitzen zwar da, aber sie reagieren nicht und zeigen keine Emotionen. Was tun? Einfach weiterreden ist oftmals keine gute Alternative. Das beste Mittel in dieser Situation ist es, offene Fragen zu stellen. Verwenden Sie Fragen, die zum Nachdenken anregen und verschiedene Interpretationen zulassen. Zum Beispiel: Mich interessiert, was Sie gerade dazu denken. WER kann mir helfen?, WELCHE Erfahrungen haben Sie mit diesem Thema in Ihrem Leben gemacht?, WAS meinen Sie dazu? Die Faustregel lautet: Offene Fragen beginnen mit... Lesen Sie an dieser Stelle im Originalleitfaden weiter.
11 Kapitel 4 Durchführung der Präsentation
12 Begrüßung Auf den folgenden Seiten finden Sie verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihre Präsentation didaktisch durchführen können. Entscheiden Sie, welche Optionen Sie integrieren und welche nicht. Der von uns hier aufgezeigte Grundvortrag ist mit Teil des Grundvortrages gekennzeichnet. Alle anderen Abschnitte mit Optional. Falls Sie über wenig Referentenerfahrung verfügen, empfehlen wir Ihnen, sich bei Ihrem ersten Vortrag am Grundkonzept dieses Leitfadens zu orientieren. Je mehr Vorträge Sie in Zukunft halten werden, um so freier werden Sie in Ihrer Tätigkeit als Referent. Begrüßung (3 Min.) Teil des Grundvortrages Begrüßen Sie Ihre Zuhörer pünktlich. J Ihr Kommentar Achtung: Der Beamer ist jetzt noch nicht eingeschaltet! Das kommt etwas später. Heißen Sie Ihre Zuhörer herzlich willkommen. Nennen Sie dazu Ihren Namen, Ihre genaue Berufsbezeichnung und beschreiben Sie kurz Ihren eigenen Hintergrund. Am besten erzählen Sie, warum Sie überhaupt Bestatter geworden sind. Ich werde sagen: J Ihr Kommentar Vorstellung der Teilnehmer (3-8 Min.) Optional Sagen Sie: Damit wir in den nächsten 45 Minuten besser arbeiten können, bitte ich Sie, sich vorzustellen. Möglichkeit A: Sie arbeiten mit Tischkarten. Auf jedem Tischplatz liegt eine blanko Namenskarte und ein Edding. Die Teilnehmer haben die Aufgabe, ihren Nachnamen darauf aufzuschreiben und so zu stellen, dass Sie die Namen lesen können. Möglichkeit B: Sie bitten die Teilnehmer, ihren Namen zu nennen. Dabei haben Sie vorher auf einem Blatt Papier grob die Stühle durch ein Vierecksymbol aufgemalt. Sie schreiben sich zu jedem Stuhl nun den entsprechenden Namen Ihrer Zuhörer auf. Diese Namensliste ermöglicht es Ihnen, auch später Ihre Zuhörer persönlich anzusprechen.
13 Frage am Anfang (5 Min.) Teil des Grundvortrages Nun haben Sie Ihre Zuhörer begrüßt. Je nach Variation, für die Sie sich entschieden haben, kennen Sie die Namen der Zuhörer oder nicht. Bevor der eigentliche Vortrag beginnt, ist der nun folgende Schritt für den weiteren Verlauf des Vortrages wichtig. Ihre Zuhörer sollen jetzt für einige Minuten zu Wort kommen. J Ihr Kommentar Didaktischer Hinweis: Das heißt, bevor Sie als Fachmann über das Thema referieren, sollen Ihre Zuhörer sagen, was sie bewegt, beschäftigt und wissen wollen. Mit dieser Methode beziehen Sie Ihre Zuhörer gleich von Beginn an aktiver und auch emotionaler in den Vortrag mit ein. Sagen Sie: Nachdem ich mich/wir uns vorgestellt habe(n), kommen wir zum Thema. Unser Thema lautet Bestattungsdienstleistungen heute. Und genau dazu benötige ich - bevor es losgeht- Ihre Hilfe. Ich möchte wissen, was Sie dabei besonders interessiert, oder welche Informationen Sie heute unbedingt bekommen möchten. Ich habe uns eine Frage mitgebracht. Sie lautet: Was beschäftigt Sie besonders, wenn Sie an Bestattungen denken? (offene Frage!) Schreiben Sie diese Frage auf das Flipchart. Oder: Bringen Sie ein vorbereitetes Flipchartblatt mit und hängen Sie es nun auf. Wichtig ist, dass die Teilnehmer die Frage sehen! Falls Sie kein Flipchart zur Verfügung haben, dann bereiten Sie diese Frage auf einem großen Plakat vor.! Flipchart benutzen Vorschlag: Vermutlich wird es einige Sekunden dauern, ehe jemand reagiert. Halten Sie aus oder wiederholen Sie Ihre Frage. Schreiben Sie dann in Stichworten alle! Themen und Fragen Ihrer Zuhörer auf. Warum ist diese Liste so wichtig? Sie bekommen damit einen ersten Überblick, über die Themenwünsche Ihrer Teilnehmer. Sie haben Ihren Zuhörern deutlich gemacht, dass sie sich beteiligen können. Diese Liste macht Ihnen den inhaltlichen Einstieg in Ihren Vortrag einfacher. Weil Sie während des Vortrages mit dieser Liste arbeiten und immer wieder darauf hinweisen können. Weil diese Liste ein wichtiger Punkt am Ende Ihres Vortrages ist. Dort werden Sie diese Liste wieder aufgreifen und gemeinsam mit den Zuhörern prüfen, ob die Fragen und Themen geklärt sind.
14 Präsentation Abschnitt 1 Die ersten drei Folien (3 Min.) Teil des Grundvortrages Nun beginnt Ihr eigentlicher Vortrag. y Beamer Folie 1 J Ihr Kommentar Schalten Sie den Beamer! Zeigen Sie die erste Folie. Bestattungsdientleistungen heute / Die Vielfalt der Möglichkeiten Sagen Sie: Unser Thema lautet: Bestattungen heute. Ich möchte Ihnen von der Vielfalt der Dienstleistungsmöglichkeiten erzählen. Sie haben gerade mit Ihren Stichworten schon diese Vielfalt beschrieben. Das, was wir hier auf unserem Flipchartblatt gesammelt haben, ist Teil dieser Vielfalt. Und ich glaube, dass man diese Themen in drei Oberbegriffe unterteilen kann. y Beamer Folie 2 J Ihr Kommentar Zeigen Sie die zweite Folie. Bestattungsdienstleistungen heute / Die Vielfalt der Möglichkeiten Alles aus einer Hand... Sagen Sie: Meine Erfahrung zeigt, dass Menschen bei einem Trauerfall in der Familie den Wunsch haben, dass ihnen der Bestatter viele Dinge wie Behördengänge und Organisation abnimmt. Den ersten Oberbegriff könnte man daher beschreiben mit: Alles aus einer Hand bekommen. Es geht aber auch um eine individuelle Beratung. Wobei der Akzent hierbei auf Individuell liegt. Viele Angehörige haben den Wunsch nach einer ganz persönlichindividuellen Begleitung. Wie das aussehen kann, werde ich gleich zeigen. Den dritten Oberbegriff könnte man beschreiben mit: Einen würdevollen Abschied gestalten. Also die Themen wie Grab- und Bestattungsarten, individuell gestaltete Trauerfeier und natürlich auch die Kosten spielen hier eine Rolle. Später dazu mehr. Das wäre unser Vorschlag für einen ersten inhaltlichen Einstieg. Sie merken, jeder Absatz einer Folie sollte besprochen werden! Manchmal reicht es, wenn man nur die Folienstichworte vorliest. Mit Sicherheit fallen Ihnen hierzu auch eigene Worte ein.
15 y Beamer Folie 3 Zeigen Sie die dritte Folie. Unsere Themen heute Die Bestattungskultur im Wandel der Zeiten... Hier geht es darum, dass Sie Ihren Zuhörern nun den weiteren inhaltlichen Ablauf darstellen. Es reicht, wenn Sie die Stichworte der Folie einfach nur vorlesen. J Ihr Kommentar Sagen Sie: Und das ist unser weiterer Fahrplan. Ich nenne uns die einzelnen Themen... Hier werden Sie jetzt Ihre Worte finden. Lesen Sie an dieser Stelle im Originalleitfaden weiter.
Wir empfehlen das Arbeiten mit einem Stichwort-Manuskript. Die Vorteile dabei sind:
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