Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten"

Transkript

1 BESTATTER A K A D EMIE Leseprobe Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten

2 Diese Veröffentlichung darf ohne die schriftliche Genehmigung der Bestatter- Akademie in keiner Weise vervielfältigt werden, auch nicht durch irgendwelche elektronischen oder mechanischen Mittel - eingeschlossen Fotokopieren, Tonaufnahmen, Scannen und die Benutzung unter anderen Datenspeichersystemen. Rechte: 2014 Bestatter-Akademie Produktverantwortlich: Bestatter-Akademie Gestaltung und Design: Bestatter-Akademie Titelfoto: daniel stricker / pixelio.de Rechte der Ausgabe: 2014 Bestatter-Akademie, Sandstücken 7b, Hamburg Tel.: +49 (0) ; Fax: +49 (0) Internet: Mail: info@bestatter-akademie.de

3 Liebe Leserin, lieber Leser! Sie sehen hier eine Leseprobe des Leitfadens der Präsentation Bestattungsdienstleitungen heute. Aus dem vollständigen Leitfaden, der ca. 55 Seiten umfasst, haben wir hier einige Inhalte aufgeführt, die Ihnen unser Produkt vorstellen. Das Inhaltsverzeichnis verdeutlicht den Umfang dieses Leitfadens. Das vollständig aufgeführte Kapitel 1 des Leitfadens gibt Einblicke in Ihre Anwendungsmöglichkeiten und wie Sie mit dem Leitfaden arbeiten können. Das Kapitel 2 ist hier angedeutet. Aus Kapitel 4 haben wir Ihnen hier den ersten Teil des eigentlichen Vortrags aufgeführt - die Begrüßung Ihrer Zuhörer. An diesem Beispiel erkennen Sie die didaktische Hilfe des Leitfadens. Am Ende finde Sie drei Beispiele dafür, wie die Präsentation grafisch aussehen kann. Falls Sie die Präsentation mit dem Leitfaden beziehen möchten, passen wir Ihnen den Vortrag individuell an. Dazu benötigen wir von Ihnen u.a. Ihr Firmenlogo und einige Fotos Ihres Bestattungsunternehmens. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern! Ihr Team der Bestatter-Akademie

4 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einführung: Los geht s Einführung in die Präsentation Was können Sie erreichen? 6 Die Verwendung der Symbole 7 Kapitel 2 Rund um Ihre Zuhörer Allgemeine Informationen zu einem Vortrag 10 Zuhörer ist nicht gleich Zuhörer 13 Tipps zur Raumgestaltung 15 Learning by doing 17 Kapitel 3 Vorbereitung und Verbesserung der Präsentation Individuelle Anpassung der Präsentation 19 Checkliste Raum 21 Checkliste Material 22 Ihre Präsentation im zeitlichen Überblick 23 Kapitel 4 Durchführung der Präsentation 1. Teil Eröffnung Die Begrüßung Ihrer Zuhörer Teil Einführung ins Thema Bestattungskultur im Wandel der Zeiten Teil Der Bestatter heute Der moderne Bestatter als Allrounder 30 Ihr Bestattungshaus vorgestellt Teil Rund um die Art der Bestattung Bestattungsarten 36 Grabarten Teil Am Tag der Trauerfeier Die individuelle Trauerfeier 43 Der Service danach Teil Kosten und Preise Beispielsrechnungen Teil Weiterer Service Ihres Unternehmens Hilfreiches Wissen Teil Abschluss Wie Sie Ihren Vortrag gekonnt beenden 51 Kapitel 5 Hilfreiche Tipps für Ihre Unternehmensakquise Weitere Verwendungsmöglichkeiten der Präsentation 52 Wie Sie die Bestatter-Akademie nutzen können 54

5 Los geht s Mit dem Leitfaden zur Ihrem Vortrag Bestattungsdienstleistungen heute haben Sie Ihr persönliches Arbeitsmaterial erhalten. Es wird Ihnen helfen, Ihre Präsentation inhaltlich und didaktisch durchdacht durchzuführen, und zeigt Ihnen, wie Sie den Vortrag reibungslos umsetzen. Falls Sie über wenig Referentenerfahrung verfügen, empfehlen wir Ihnen, sich bei Ihrem ersten Vortrag am Konzept dieses Leitfadens zu orientieren. Je mehr Vorträge Sie in Zukunft halten werden, umso freier werden Sie in Ihrer Tätigkeit als Referent. Bitte drucken Sie sich diesen Leitfaden aus. Sie sollten sich dann Notizen machen. Schreiben Sie Ihre Gedanken und Stichworte auf. Dazu ist Platz am Rand jeder Seite. Benutzen Sie einen Marker für Inhalte, die Ihnen besonders wichtig erscheinen. Nehmen Sie diesen Leitfaden zum Vortrag mit. Es ist nicht schlimm, wenn man in Vorträgen stellenweise abliest. Schlimmer ist es, wenn man den roten Faden verliert. Die ersten drei Kapitel befassen sich mit den Vorbereitungen Ihrer Präsentation. Hier finden Sie hilfreiche Tipps und Anregungen, wie Sie Ihre Präsentation schon im Vorfeld optimieren, sich auf Ihre Zuhörer einstellen und sich in schwierigen Situationen verhalten können. Ihr eigentlicher Vortrag wird ab Kapitel 4 beschrieben. Er besteht aus sieben Themenbereichen. Zu jeder Folie Ihres Vortrags finden Sie hier Vorschläge zur praktischen Umsetzung. Kapitel 5 zeigt, welche Möglichkeiten sich für Sie eröffnen, wenn Sie den Vortrag mit Ihren bereits vorhandenen Serviceangeboten Ihres Bestattungsunternehmens kombinieren. Die fertige Präsentation Ihres Vortrags haben Sie im Login-Bereich unserer Homepage herunterladen können. Wir haben Ihnen die Präsentation in einer PPS-, PPT- oder KEY-Version zur Verfügung gestellt, die Sie mit den Programmen Microsoft PowerPoint, Microsoft Viewer oder Mac-Keynote abspielen können. Falls Sie das Programm PowerPoint nicht besitzen, können Sie die Präsentation mit dem Microsoft PPT-Viewer abspielen, den Sie kostenfrei hier downloaden können: download/details.aspx?id=13 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Vortrag, interessierte Zuhörer, einen Nutzen für Ihr Unternehmen und Freude mit diesem Material. Ihr Team der Bestatter-Akademie

6 Kapitel 1 Einführung in die Präsentation

7 Was können Sie erreichen? Bestimmt haben Sie schon eine Idee, wann und wo Sie Ihren Vortrag halten möchten. Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Zielgruppe eines solchen Vortrags sehr unterschiedlich sein kann: Menschen aus kirchlichen Seniorenstunden, Senioren in Alten- und Pflegeheimen, MitarbeiterInnen der Stadtverwaltung im Bereich Seniorenarbeit, der ortsansässige Rotary Club oder auch Schulklassen der Fächer Ethik, Religion und Geschichte. Am besten ist, Sie fragen einfach mal nach. Zum Beispiel beim Pfarrer Ihres Ortes. Gerne arbeiten kirchliche Seniorenstunden thematisch mit externen Referenten. Vielleicht kennen Sie einen Lehrer an der Schule um die Ecke. In den Unterrichtsklassen der Stufen 5 bis 7 sind die Tod und Sterben Unterrichtseinheit. Vielleicht gibt es aber auch in Ihrer Nähe ein Hospiz, ein Pflegeheim, eine Abendschule mit speziellen Vorträgen oder einen anderen Verein, der sich mit der Thematik auseinandersetzt. Wo auch immer Sie Ihren Vortrag halten: Die Menschen haben Interesse am Thema. Warum? Weil es jeden irgendwann betrifft. Weil es heute zu wenig Informationen über das Thema Bestattung gibt. Weil sich jeder seinen eigenen Reim auf das Thema macht. Wann bekommen heute Menschen schon einmal diese Informationen einfach so? Oftmals doch erst dann, wenn ein Trauerfall in der Familie eingetreten ist, also wenn man schnell reagieren muss. Sie haben die Möglichkeit, die Menschen vorbeugend zu informieren. Sie kennen das sicher: Sie sind zu einem Geburtstag eingeladen. Irgendwann kommen Sie mit Menschen ins Gespräch, die Sie nicht kennen. Man kommt auf das Thema Beruf. Sie sagen, dass Sie BestatterIn sind. Erste Reaktion: Schweigen, etwas Abstand. Nach fünf Sekunden: Sie werden mit vielen Fragen zum Thema überschüttet. Weil die Menschen so viele Fragen zum Thema Tod, Sterben und Bestattung haben, muss es Menschen wie Sie geben, die informieren, Einblicke in ein Bestattungsunternehmen geben und solche Vorträge halten. Und was haben Sie davon? Sie werden Ihr Image als BestatterIn vor Ort steigern. Wenn es Ihnen gelingt, kompetent, kurzweilig und für die Menschen interessant zu agieren, wird die Neugier und das Interesse an Ihrem Unternehmen geweckt. So gesehen sollten Sie diese Präsentation auch als ein Akquiseinstrument für Ihr Bestattungsunternehmen verstehen. Nutzen Sie diese Chance.

8 Die Verwendung der Arbeitssymbole Im Kapitel 4 des Leitfadens wird der Ablauf der eigentlichen Präsentation genau beschrieben. In Ihrer Präsentation haben Sie die Möglichkeit, mit verschiedenen Kommunikationsformen zu arbeiten: Kommentare, Fragen an die Zuhörer, Beamereinsatz, Flipchartbeschriftung etc. So wird Ihr Vortrag lebendig, abwechslungsreich und interessanter. Die verschiedenen Kommunikationsformen verdeutlichen wir mit diesen Symbolen: J Ihr Kommentar Teil Ihres Vortrages: Immer dann, wenn Sie Ihren Vortrag halten, erscheint dieses Symbol. y Beamer Folie Frage an die Zuhörer Beamereinsatz: Dieses Symbol zeigt, wann Sie den Beamer benutzen und wenn Sie eine neue Folie aufzeigen. Frage an die Zuhörer: Als der Teil der Interaktion dienen Fragen. Sie muntern auf, wecken Neugier und die Zuhörer werden aktiv mit einbezogen.! Flipchart benutzen Flipchart: Hier wird empfohlen, die Inhalte auf einem Flipchart zu visualisieren, damit Ihre Zuhörer die Inhalte noch besser verstehen. 1 Handout verteilen Handout: Dieses Symbol weist darauf hin, dass an dieser Stelle Ihr Informationsmaterial verteilt werden könnte.

9 Kapitel 2 Rund um Ihre Zuhörer

10 Allgemeine Information zu einem Vortrag Auf den nächsten Seiten finden Sie hilfreiche Tipps und Informationen zur Durchführung eines Vortrags. Wir haben dabei einige unserer Erfahrungen für Sie zusammengestellt. Auf das Klima kommt es an. Bei Ihrem Vortrag geht es um ein informelles Klima. Hierzu einige nützliche Hinweise: Anfangszeit, Schlusszeit. Die Zuhörer, die rechtzeitig zu einem Vortrag kommen, werden meistens dadurch bestraft, dass sie auf den Beginn der Veranstaltung warten müssen, weil man aus Höflichkeit oder wegen angeblicher Steigerung der Spannung auf Zuspätkommer wartet. Unser Tipp ist: Beginnen Sie den Vortrag pünktlich. Immer. Vermutlich wird es Menschen geben, die verspätet in den Raum kommen. Sagen Sie dann einfach Guten Tag. Herzlich willkommen und referieren Sie weiter. Damit bleibt die Aufmerksamkeit ganz bei Ihnen. Das gilt auch für die Schlusszeit. Denken Sie an Ihren Zeitplan. Beenden Sie Ihren Vortrag pünktlich. Es ist viel wichtiger, die Präsentation pünktlich zu beenden, als jeden Inhalt durchzunehmen. Am besten, Sie stehen. Vor den Zuhörern zu stehen, schafft einerseits ein informelles Klima, andererseits verschafft Ihnen das Respekt und man kann Sie besser sehen. Falls Sie sich setzen möchten, dann auf Augenhöhe auf einen Stuhl. Jedoch sollten Sie sich nicht hinter einen Tisch setzen. Das wirkt wie Lehrer und Schüler. Vermeiden Sie Barrieren zwischen sich und den Zuhörern. Augenkontakt ist besonders wichtig. Im Einzelgespräch haben Menschen oftmals keine Schwierigkeiten mit dem Augenkontakt. Wenn sie allerdings vor einer Gruppe stehen, wandern die Augen überallhin, nur nicht in die Gesichter der Zuhörer. Das ist aber wichtig. Darin liegt oft der Unterschied, ob Sie mit den Menschen sprechen oder nur auf sie einreden. Zur aktiven Teilnahme ermutigen. Nichts ist schlimmer, als wenn man als Referent den Eindruck hat, dass man zu einer Wand redet. Die Zuhörer sitzen zwar da, aber sie reagieren nicht und zeigen keine Emotionen. Was tun? Einfach weiterreden ist oftmals keine gute Alternative. Das beste Mittel in dieser Situation ist es, offene Fragen zu stellen. Verwenden Sie Fragen, die zum Nachdenken anregen und verschiedene Interpretationen zulassen. Zum Beispiel: Mich interessiert, was Sie gerade dazu denken. WER kann mir helfen?, WELCHE Erfahrungen haben Sie mit diesem Thema in Ihrem Leben gemacht?, WAS meinen Sie dazu? Die Faustregel lautet: Offene Fragen beginnen mit... Lesen Sie an dieser Stelle im Originalleitfaden weiter.

11 Kapitel 4 Durchführung der Präsentation

12 Begrüßung Auf den folgenden Seiten finden Sie verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Ihre Präsentation didaktisch durchführen können. Entscheiden Sie, welche Optionen Sie integrieren und welche nicht. Der von uns hier aufgezeigte Grundvortrag ist mit Teil des Grundvortrages gekennzeichnet. Alle anderen Abschnitte mit Optional. Falls Sie über wenig Referentenerfahrung verfügen, empfehlen wir Ihnen, sich bei Ihrem ersten Vortrag am Grundkonzept dieses Leitfadens zu orientieren. Je mehr Vorträge Sie in Zukunft halten werden, um so freier werden Sie in Ihrer Tätigkeit als Referent. Begrüßung (3 Min.) Teil des Grundvortrages Begrüßen Sie Ihre Zuhörer pünktlich. J Ihr Kommentar Achtung: Der Beamer ist jetzt noch nicht eingeschaltet! Das kommt etwas später. Heißen Sie Ihre Zuhörer herzlich willkommen. Nennen Sie dazu Ihren Namen, Ihre genaue Berufsbezeichnung und beschreiben Sie kurz Ihren eigenen Hintergrund. Am besten erzählen Sie, warum Sie überhaupt Bestatter geworden sind. Ich werde sagen: J Ihr Kommentar Vorstellung der Teilnehmer (3-8 Min.) Optional Sagen Sie: Damit wir in den nächsten 45 Minuten besser arbeiten können, bitte ich Sie, sich vorzustellen. Möglichkeit A: Sie arbeiten mit Tischkarten. Auf jedem Tischplatz liegt eine blanko Namenskarte und ein Edding. Die Teilnehmer haben die Aufgabe, ihren Nachnamen darauf aufzuschreiben und so zu stellen, dass Sie die Namen lesen können. Möglichkeit B: Sie bitten die Teilnehmer, ihren Namen zu nennen. Dabei haben Sie vorher auf einem Blatt Papier grob die Stühle durch ein Vierecksymbol aufgemalt. Sie schreiben sich zu jedem Stuhl nun den entsprechenden Namen Ihrer Zuhörer auf. Diese Namensliste ermöglicht es Ihnen, auch später Ihre Zuhörer persönlich anzusprechen.

13 Frage am Anfang (5 Min.) Teil des Grundvortrages Nun haben Sie Ihre Zuhörer begrüßt. Je nach Variation, für die Sie sich entschieden haben, kennen Sie die Namen der Zuhörer oder nicht. Bevor der eigentliche Vortrag beginnt, ist der nun folgende Schritt für den weiteren Verlauf des Vortrages wichtig. Ihre Zuhörer sollen jetzt für einige Minuten zu Wort kommen. J Ihr Kommentar Didaktischer Hinweis: Das heißt, bevor Sie als Fachmann über das Thema referieren, sollen Ihre Zuhörer sagen, was sie bewegt, beschäftigt und wissen wollen. Mit dieser Methode beziehen Sie Ihre Zuhörer gleich von Beginn an aktiver und auch emotionaler in den Vortrag mit ein. Sagen Sie: Nachdem ich mich/wir uns vorgestellt habe(n), kommen wir zum Thema. Unser Thema lautet Bestattungsdienstleistungen heute. Und genau dazu benötige ich - bevor es losgeht- Ihre Hilfe. Ich möchte wissen, was Sie dabei besonders interessiert, oder welche Informationen Sie heute unbedingt bekommen möchten. Ich habe uns eine Frage mitgebracht. Sie lautet: Was beschäftigt Sie besonders, wenn Sie an Bestattungen denken? (offene Frage!) Schreiben Sie diese Frage auf das Flipchart. Oder: Bringen Sie ein vorbereitetes Flipchartblatt mit und hängen Sie es nun auf. Wichtig ist, dass die Teilnehmer die Frage sehen! Falls Sie kein Flipchart zur Verfügung haben, dann bereiten Sie diese Frage auf einem großen Plakat vor.! Flipchart benutzen Vorschlag: Vermutlich wird es einige Sekunden dauern, ehe jemand reagiert. Halten Sie aus oder wiederholen Sie Ihre Frage. Schreiben Sie dann in Stichworten alle! Themen und Fragen Ihrer Zuhörer auf. Warum ist diese Liste so wichtig? Sie bekommen damit einen ersten Überblick, über die Themenwünsche Ihrer Teilnehmer. Sie haben Ihren Zuhörern deutlich gemacht, dass sie sich beteiligen können. Diese Liste macht Ihnen den inhaltlichen Einstieg in Ihren Vortrag einfacher. Weil Sie während des Vortrages mit dieser Liste arbeiten und immer wieder darauf hinweisen können. Weil diese Liste ein wichtiger Punkt am Ende Ihres Vortrages ist. Dort werden Sie diese Liste wieder aufgreifen und gemeinsam mit den Zuhörern prüfen, ob die Fragen und Themen geklärt sind.

14 Präsentation Abschnitt 1 Die ersten drei Folien (3 Min.) Teil des Grundvortrages Nun beginnt Ihr eigentlicher Vortrag. y Beamer Folie 1 J Ihr Kommentar Schalten Sie den Beamer! Zeigen Sie die erste Folie. Bestattungsdientleistungen heute / Die Vielfalt der Möglichkeiten Sagen Sie: Unser Thema lautet: Bestattungen heute. Ich möchte Ihnen von der Vielfalt der Dienstleistungsmöglichkeiten erzählen. Sie haben gerade mit Ihren Stichworten schon diese Vielfalt beschrieben. Das, was wir hier auf unserem Flipchartblatt gesammelt haben, ist Teil dieser Vielfalt. Und ich glaube, dass man diese Themen in drei Oberbegriffe unterteilen kann. y Beamer Folie 2 J Ihr Kommentar Zeigen Sie die zweite Folie. Bestattungsdienstleistungen heute / Die Vielfalt der Möglichkeiten Alles aus einer Hand... Sagen Sie: Meine Erfahrung zeigt, dass Menschen bei einem Trauerfall in der Familie den Wunsch haben, dass ihnen der Bestatter viele Dinge wie Behördengänge und Organisation abnimmt. Den ersten Oberbegriff könnte man daher beschreiben mit: Alles aus einer Hand bekommen. Es geht aber auch um eine individuelle Beratung. Wobei der Akzent hierbei auf Individuell liegt. Viele Angehörige haben den Wunsch nach einer ganz persönlichindividuellen Begleitung. Wie das aussehen kann, werde ich gleich zeigen. Den dritten Oberbegriff könnte man beschreiben mit: Einen würdevollen Abschied gestalten. Also die Themen wie Grab- und Bestattungsarten, individuell gestaltete Trauerfeier und natürlich auch die Kosten spielen hier eine Rolle. Später dazu mehr. Das wäre unser Vorschlag für einen ersten inhaltlichen Einstieg. Sie merken, jeder Absatz einer Folie sollte besprochen werden! Manchmal reicht es, wenn man nur die Folienstichworte vorliest. Mit Sicherheit fallen Ihnen hierzu auch eigene Worte ein.

15 y Beamer Folie 3 Zeigen Sie die dritte Folie. Unsere Themen heute Die Bestattungskultur im Wandel der Zeiten... Hier geht es darum, dass Sie Ihren Zuhörern nun den weiteren inhaltlichen Ablauf darstellen. Es reicht, wenn Sie die Stichworte der Folie einfach nur vorlesen. J Ihr Kommentar Sagen Sie: Und das ist unser weiterer Fahrplan. Ich nenne uns die einzelnen Themen... Hier werden Sie jetzt Ihre Worte finden. Lesen Sie an dieser Stelle im Originalleitfaden weiter.

Wir empfehlen das Arbeiten mit einem Stichwort-Manuskript. Die Vorteile dabei sind:

Wir empfehlen das Arbeiten mit einem Stichwort-Manuskript. Die Vorteile dabei sind: Vier Stufen zu einer gelungenen Präsentation 31 Das Präsentationsmanuskript? Leitfrage: Wie gestalten Sie Ihr Manuskript, damit es Sie sicher durch die Präsentation begleitet? Für die Durchführung Ihrer

Mehr

Treffen, Tagungen. Regeln für Treffen und Tagungen

Treffen, Tagungen. Regeln für Treffen und Tagungen Treffen, Tagungen Regeln für Treffen und Tagungen 75 Es gibt 3 Arten von Regeln Es gibt Regeln, an die müssen Sie sich halten, damit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten an einem Treffen oder einer Tagung

Mehr

Präsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier

Präsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Präsentationen Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Inhalt Vorbereitung/Planung Gliederung des Vortrags Visualisieren Folien Handout Vorbereitung des Vortrags Durchführung

Mehr

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013 Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten

Mehr

Leitfaden zur gelungenen PowerPoint- Pra sentation

Leitfaden zur gelungenen PowerPoint- Pra sentation Leitfaden zur gelungenen PowerPoint- Pra sentation Wie setzt man PowerPoint richtig ein? Marco Oglialoro 28.09.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... II 1 Zehn Dinge, die man in PowerPoint lassen

Mehr

Checkliste thematischer Elternabend

Checkliste thematischer Elternabend Checkliste thematischer Elternabend Planung einige Wochen im Voraus (Inhalte, Konzeption, Organisation) Welchen Bedarf erkennen wir, welche Themen können wir aufgreifen? Welche Themen werden aktuell viel

Mehr

Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten

Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten Alles aus einer Hand bekommen Individuelle Beratung erleben Einen würdevollen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

Das Erleben von Tod 10 Fragen bleiben 12 In Ruhe Abschied nehmen, den Tod begreifen 16

Das Erleben von Tod 10 Fragen bleiben 12 In Ruhe Abschied nehmen, den Tod begreifen 16 Inhaltsverzeichnis Trauer und Beerdigung. Eine Hilfe für Angehörige 7 Das Erleben von Tod 10 Fragen bleiben 12 In Ruhe Abschied nehmen, den Tod begreifen 16 Wenn der Tod eintritt 19 Menschen, die Ihnen

Mehr

Marketing Service Portal. Tip Sheet Ratgeber für Event-/Spieltage

Marketing Service Portal. Tip Sheet Ratgeber für Event-/Spieltage Marketing Service Portal Tip Sheet Ratgeber für Event-/Spieltage Webinare und Online-Marketing Grundlagen- Ratgeber für Event-/ Spieltage Überprüfen der Technik 1. Melden Sie sich frühzeitig an Schalten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Referat: 6 Unterrichtseinheiten mit fix und fertigen Stundenbildern

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Referat: 6 Unterrichtseinheiten mit fix und fertigen Stundenbildern Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Referat: 6 Unterrichtseinheiten mit fix und fertigen Stundenbildern Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6

Mehr

Wahl-O-Mat. Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen Baustein_0: Der Wahl-O-Mat. Leitfaden für die Lerngruppe. Stand:

Wahl-O-Mat. Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen Baustein_0: Der Wahl-O-Mat. Leitfaden für die Lerngruppe. Stand: Wahl-O-Mat Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen 2004 Leitfaden für die Lerngruppe Baustein_0: Inhalt: Aufgabenstellung... 3 Ablaufplan... 3 Vorbereitung... 4 Aufgaben definieren...4 Aufgaben

Mehr

EIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT

EIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT Ihr Flipchart ist Ihre Visitenkarte! Klar, computeranimierte Effekte sind toll! Doch jeder weiß, wie kinderleicht diese Effekte in Powerpoint herzustellen sind. Mein zehnjähriger Sohn kann das. Ist das

Mehr

Am Ende des Weges Ein Vortrag zum Thema Abschied, Tod und Trauer

Am Ende des Weges Ein Vortrag zum Thema Abschied, Tod und Trauer Am Ende des Weges Ein Vortrag zum Thema Abschied, Tod und Trauer Am Ende des Weges Ein Vortrag zum Thema Abschied, Tod und Trauer Vorbereitet sterben Die Aufgabe des Abschiednehmens Die Grenze des Todes

Mehr

Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten

Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten Alles aus einer Hand bekommen Individuelle Beratung erleben Einen würdevollen

Mehr

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats 2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen

Mehr

Verlaufsplan für Fortbildungsabend: Besuche bei Sterbenden. Seminar für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Besuchsdienstarbeit und Interessierte

Verlaufsplan für Fortbildungsabend: Besuche bei Sterbenden. Seminar für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Besuchsdienstarbeit und Interessierte 1 Verwendete Literatur: Kruse, Andreas: Das letzte Lebensjahr. Zur körperlichen, psychischen und sozialen Situation des alten Menschen am Ende seines Lebens. Stuttgart 2007. Duda, Deborah: Für dich da

Mehr

Methodisch-Didaktischer Kommentar

Methodisch-Didaktischer Kommentar Didaktisches Material Methodisch-Didaktischer Kommentar Modul 2 Welche Werte sind mir persönlich wichtig? Rahmenbedingungen Lerneffekt Gruppengröße Dauer Material Tipp Vorbereitung Selbstreflexion zu den

Mehr

STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG

STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG Evaluation "Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung" TRIL-MOD 8 Teilnehmer insgesamt. Die Teilnahme war anonym. Eigentümer: Matthias Brüll. Erzeugt am: 10.02.2009 12:39:25

Mehr

Redemittel Referat. Vorstellung eines Referenten

Redemittel Referat. Vorstellung eines Referenten Redemittel Referat Vorstellung eines Referenten Als ersten Referenten darf ich Herrn A begrüssen, der über das/zum Thema X sprechen wird. Unsere nächste Rednerin ist Frau A. Sie wird uns über X informieren.

Mehr

!!! Mein Gespräch mit dem Arzt

!!! Mein Gespräch mit dem Arzt Ist es Ihnen schon einmal so ergangen, dass Sie nach einem Arzttermin enttäuscht waren, weil Sie einiges nicht richtig verstanden haben? Oder hatten Sie eine besondere Frage auf dem Herzen, die Sie nicht

Mehr

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG Von der Bewerbung zur neuen Stelle Copyright EXPRESS PERSONAL AG Bewerben per Post oder E-Mail Personalverantwortliche haben manchmal bis mehrere hundert Bewerbungen vor sich liegen. 30 bis 60 Sekunden

Mehr

Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten

Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten Alles aus einer Hand bekommen Individuelle Beratung erleben Einen würdevollen

Mehr

Das Verkaufsgespräch Reloaded

Das Verkaufsgespräch Reloaded Thomas Fink Das Verkaufsgespräch Reloaded Praxisbeispiele * Tipps * Hintergründe Verlag FVM-Systems Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kreative

Mehr

Aufgabenstellung für Gruppe 1

Aufgabenstellung für Gruppe 1 Vorlesung E-Learning Seite 1 Aufgabenstellung für Gruppe 1 Anzahl Teilnehmer in dieser Gruppe: 3 Analysieren Sie unterschiedliche E-Learning-Kurse (CBT/WBT) und stellen Sie eine Checkliste zusammen, was

Mehr

Agenda Foliengestaltung für Handels-/Industriefachwirte. Einleitung

Agenda Foliengestaltung für Handels-/Industriefachwirte. Einleitung Agenda Foliengestaltung für Handels-/Industriefachwirte -4- Einleitung -5- Ablauf der Foliengestaltung -12- letzte Tipps -13- Buchempfehlung www.michel-logistik.de andreas@michel-logistik.de 0157-36233802

Mehr

alternativ eine Frage zum aktuellen Geschäft und die Arbeit stellen. Von Anfang an den Teilnehmern Orientierung geben, was auf sie zukommt.

alternativ eine Frage zum aktuellen Geschäft und die Arbeit stellen. Von Anfang an den Teilnehmern Orientierung geben, was auf sie zukommt. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte. oder alternativ eine Frage zum aktuellen Geschäft

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Aus dem Leben eines Taugenichts von Joseph von Eichendorff Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Klick! Zehn Autoren schreiben einen Roman (ab Klasse 9) Verlauf Material LEK Glossar Literatur. M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge

Klick! Zehn Autoren schreiben einen Roman (ab Klasse 9) Verlauf Material LEK Glossar Literatur. M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge Reihe 52 S 10 Verlauf Material Materialübersicht Modul 1 Hinführung und Einstieg das erste Kapitel des Romans M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge M 2 (Ab) Advance Organizer der Ablauf im Überblick

Mehr

Fremdsein. Güler Orgun. Unterrichtsentwurf für Berufsschulen. Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz

Fremdsein. Güler Orgun. Unterrichtsentwurf für Berufsschulen. Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz Fremdsein Güler Orgun Unterrichtsentwurf für Berufsschulen Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz Erstellt in Kooperation von Inhalt 3 Hinweise für die Arbeit mit dem Unterrichtsentwurf

Mehr

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat

Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Hinweise zum Seminarvortrag und Korreferat Prof. Dr. Silke Übelmesser Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaft und Finanzwissenschaft FSU Jena WS 2013/14 Gliederung 1 Allgemeines 2 Vorbereitung 3 Der Vortrag

Mehr

Sachbuch/Sachtext nutzen

Sachbuch/Sachtext nutzen Sachbuch/Sachtext nutzen 1. Bestimmt in der Gruppe einen Zeitwächter, der auf die Einhaltung der Zeit und zielgerichtete Erledigung der Aufgabe achtet. Ihr habt 30 Minuten Zeit! 2. Lest die Tipp-Blätter

Mehr

100 Tipps & Tricks für professionelle PowerPoint-Präsentationen

100 Tipps & Tricks für professionelle PowerPoint-Präsentationen Thorsten Schildt und Gertrud Zeller 100 Tipps & Tricks für professionelle PowerPoint-Präsentationen V ILJJ Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Danksagung

Mehr

1. Thema Um was geht s beim POWERplan? Ziele Welchen Zweck verfolgt der POWERplan? Für wen ist der POWERplan?...

1. Thema Um was geht s beim POWERplan? Ziele Welchen Zweck verfolgt der POWERplan? Für wen ist der POWERplan?... Inhaltsverzeichnis A. Einführung in den POWERplan 1. Thema Um was geht s beim POWERplan?... 06 2. Ziele... 07 2.1. Welchen Zweck verfolgt der POWERplan?... 07 2.2. Für wen ist der POWERplan?... 09 3. Organisatorisches

Mehr

Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren

Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Seminarprotokoll (Auszug) Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Inhalt: Definition Rhetorik... 3 Ziel einer Präsentation oder eines Vortrags... 4 Einstellen auf die Zielgruppe... 4 Die Kernbotschaft...

Mehr

Webdesign und Website Services - persönliche Erfahrungen und Best Practices Umsetzung

Webdesign und Website Services - persönliche Erfahrungen und Best Practices Umsetzung Seite 1 / 5 Webdesign und Website Services - persönliche Erfahrungen und Best Practices Umsetzung Einleitung Webseiten haben in den letzten Jahren eine enorme Bedeutung bekommen. Wenn Sie ein Unternehmen

Mehr

EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz

EDV + Didaktik - Dr. Viola Vockrodt-Scholz Inhaltsverzeichnis Wie PowerPoint 2013 das Präsentieren leicht macht... 1 Wie schalte ich die Referentenansicht ein?... 1 Der Beamer soll grundsätzlich eine Bildschirmerweiterung sein... 1 Ein schneller

Mehr

Tipps für die mündliche Präsentation

Tipps für die mündliche Präsentation Tipps für die mündliche Präsentation I. LEITFADEN 1. Begrüßung 2. sich vorstellen 3. das Thema und den Anlass kurz erläutern aktuelles Beispiel/Bezug als Aufhänger 4. den Ablauf erläutern ( advanced organizer

Mehr

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns: Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung

Mehr

Hilfestellung für Präsentationen und Referate in Seminaren

Hilfestellung für Präsentationen und Referate in Seminaren Hilfestellung für Präsentationen und Referate in Seminaren (Text von Emer O Sullivan und Dietmar Rösler) Die folgenden Fragen und kurzen Anregungen sollen Ihnen helfen, sich und den anderen SeminarteilnehmerInnen

Mehr

PowerPoint-Vorträge Präsentieren Sie Ihr Fachwissen...

PowerPoint-Vorträge Präsentieren Sie Ihr Fachwissen... PowerPoint-Vorträge Präsentieren Sie Ihr Fachwissen... Bestattungsdienstleistungen heute Die Vielfalt der Möglichkeiten... mit diesen Themen: Bestattungsvorsorge Welche Möglichkeiten gibt es? Bestattungsdienstleistungen

Mehr

Allgäuer Alpenblog - Grundlagen zum Geschichten schreiben

Allgäuer Alpenblog - Grundlagen zum Geschichten schreiben Allgäuer Alpenblog - Grundlagen zum Geschichten schreiben Allgäuer Alpenblog Grundlagen zum Geschichten schreiben 1. 5 Grundregeln zur sicheren Kommunikation im Social Web 2. Klarer Zeit- und Themenplan

Mehr

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

12 Punkte für erfolgreiche Ideen-Präsentationen

12 Punkte für erfolgreiche Ideen-Präsentationen 12 Punkte für erfolgreiche Ideen-Präsentationen Anna Hoffmann 2011 Wenn ein Gedanke, der die Menschheit ehrt, den Sieg errang, so war s der Mühe wert. Ludwig Uhland 1. Klären Sie zunächst für sich selbst:

Mehr

Kl von. Klasse: Schule:

Kl von. Klasse: Schule: Kl. 57 von Klasse: Schule: Seite 1 Liebe Schülerin, lieber Schüler, dies ist dein persönliches Lesetagebuch. Es eignet sich gut für die Arbeit mit Sachtexten. Du entscheidest selbst, welchen Sachtext du

Mehr

Präsentationen Gründe und Hintergründe

Präsentationen Gründe und Hintergründe Präsentationen Gründe und Hintergründe 15.02.2005 Wofür benötige ich eine Präsentation? Gründe für eine Präsentation: Vorstellung von Arbeitsergebnissen in Form von Diagrammen Darstellung von Zusammenhängen

Mehr

Bestattungen, die zum Leben passen. Bestattung Bildung Trauerbegleitung

Bestattungen, die zum Leben passen. Bestattung Bildung Trauerbegleitung Bestattungen, die zum Leben passen. Bestattung Bildung Trauerbegleitung das hamburg leuchtfeuer lotsenhaus Das Lotsenhaus ist mit seinem Dreiklang-Angebot von Bestattung, Bildung und Trauerbegleitung bundesweit

Mehr

PowerPoint Professionell Präsentieren. Inge Baumeister

PowerPoint Professionell Präsentieren. Inge Baumeister PowerPoint 2016 Professionell Präsentieren Inge Baumeister Inhalt Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49

Mehr

Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche?

Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche? Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche? Rahmenbedingungen: Ihr Workshop / Vortrag sollte maximal 60 Minuten dauern. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sind zwischen 8 und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Abschied von den Eltern" von Peter Weiss

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Abschied von den Eltern von Peter Weiss Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Abschied von den Eltern" von Peter Weiss Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Portfolio

Mehr

Mein Computerheft 3/4

Mein Computerheft 3/4 Mein Computerheft 3/4 Schreiben, Informieren und Gestalten Jahrgangsstufen 3 und 4 Lehrerband Impressum Hinweis für Lehrerinnen und Lehrer Die in diesem Buch besprochenen Übungsdateien können Sie unter

Mehr

11 Tipps für eine überzeugende Präsentation. Mit Körper und Stimme die Welt bewegen!

11 Tipps für eine überzeugende Präsentation. Mit Körper und Stimme die Welt bewegen! 11 Tipps für eine überzeugende Präsentation Mit Körper und Stimme die Welt bewegen! Zeig her! Wenn deine Präsentation gut vorbereitet ist und du vor der Klasse stehst, dann kommt es allein darauf an,

Mehr

Storytelling - Checkliste: Was muss ich beachten?

Storytelling - Checkliste: Was muss ich beachten? Storytelling: Checkliste: 1. Grund der Geschichte 2. Relevante Informationen 3. Richtige Zielgruppenansprache 4. Authentizität 5. Emotionale Ausgangssituation 6. Bezug der Emotionen 7. Die Hauptfigur der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenarbeit in der Grundschule - ein Ratgeber mit Beispielmaterialien!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenarbeit in der Grundschule - ein Ratgeber mit Beispielmaterialien! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenarbeit in der Grundschule - ein Ratgeber mit Beispielmaterialien! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags

Mehr

Präsentation erstellen

Präsentation erstellen Die Symbolleiste ist auf wenige Symbole geschrumpft. Präsentation erstellen Eine große Motivation zum Weitermachen sind schnelle Ergebnisse. Deshalb finden Sie hier die schnellste Variante, eine neue Präsentation

Mehr

Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014

Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Prozessmodellierung am Beispiel Seminar MIS im WS 2013/2014 Auszug: Mokosch, M. 2013 Folie 1 Agenda Einleitung Vorbereitung Struktur der Präsentation Umgang mit Fragen Typische Fehler Arten der visuellen

Mehr

Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper

Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper 3SG2 Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper Andrea Falkner Katharina Pfaffeneder Pädagogische Hochschule Linz Inhalt 1. Vorüberlegungen... 2 2. Das Material... 3 3.Stundenbild...

Mehr

DLRG Jugend Westfalen Dokumentation GeFa 2017 AK Jugend

DLRG Jugend Westfalen Dokumentation GeFa 2017 AK Jugend DLRG Jugend Westfalen Dokumentation GeFa 2017 AK Jugend Freitag 13.01.2017 Nina Wißen begrüßt alle Anwesenden zum Gemeinsamen Fachlehrgang (GeFa) 2017. Nach den Regularien und Informationen zum Wochenende

Mehr

(Modulbild: 2011 Getty Images / Cathy Yeulet Bild-Nr )

(Modulbild: 2011 Getty Images / Cathy Yeulet Bild-Nr ) Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Grundschule Deutsch (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Siegfried Koch Zehn Stunden Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Egon. Negatives loslassen

Egon. Negatives loslassen Egon. Negatives loslassen 1 DER PROZESS Vorbereitung: Das Einführungsvideo Schauen Sie sich zunächst das Einführungsvideo an, in dem Sie die Philosophie von EGON kennenlernen: Warum wir häufig auf der

Mehr

RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE

RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE Richtlinien für Vortragende Seite 1 RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE Version 2.1, November 2007 Richtlinien für Vortragende Seite 2 Einleitung Wir freuen uns, Sie als Referenten bei einer unserer Tagungen begrüßen

Mehr

4. Aussprache / Intonation: Abweichungen von Standard-Aussprache und Intonation

4. Aussprache / Intonation: Abweichungen von Standard-Aussprache und Intonation Bewertungskriterien für den mündlichen Ausdruck 1. Ausdrucksfähigkeit A 3 voll angemessen B 2 im Großen und Ganzen angemessen C 1 kaum noch akzeptabel D 0 durchgehend nicht ausreichend 2. Aufgabenbewältigung

Mehr

II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen:

II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen: ERSTELLUNG/GLIEDERUNG VON FACHVORTRÄGEN ()Erstellung/Gliederung I. Ziel Die Gliederung eines Fachvortrages hilft Ihnen bei der Vorbereitung und Erstellung Ihres Vortrages. Sie dienst sozusagen als Raster,

Mehr

Faire heiße Schokolade

Faire heiße Schokolade 1. Faire heiße Schokolade Chiara Schmitter, Damaris Ulmer, Helen Untz, Maja Noller, Robin Mannhorst Klasse E11/1 der Mildred-Scheel-Schule Böblingen 1. Einleitung Im Rahmen der Lehrplaneinheit Projektmanagement

Mehr

René Borbonus. Fassen wir bloß nicht zusammen: Wie du bei Präsentationen bis zum Schluss die Spannung hältst.

René Borbonus. Fassen wir bloß nicht zusammen: Wie du bei Präsentationen bis zum Schluss die Spannung hältst. Ren Borbonus Fassen wir bloß nicht zusammen: Wie du bei Präsentationen bis zum Schluss die Spannung hältst Fassen wir bloß nicht zusammen Wie du bei Präsentationen bis zum Schluss die Spannung hältst Neben

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Dann zerrissen sie ihre Kleider - Über Leid, Tod und Trauer nachdenken

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Dann zerrissen sie ihre Kleider - Über Leid, Tod und Trauer nachdenken Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Dann zerrissen sie ihre Kleider - Über Leid, Tod und Trauer nachdenken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Gott,

Mehr

Bedarfsanalyse als Vorbereitung auf Ihr Gespräch mit Trainern

Bedarfsanalyse als Vorbereitung auf Ihr Gespräch mit Trainern Fragenkatalog zur Trainerauswahl Die Fachgruppe Training stellt Ihnen mit diesem Fragenkatalog Anregungen zur Verfügung, die Ihnen bei der Trainerwahl helfen. Dieser Fragenkatalog enthält Checklisten die

Mehr

Meetings und Präsentationen

Meetings und Präsentationen 4 Meetings und Präsentationen Die in der gut strukturierten Agenda genannten Punkte wurden abgearbeitet, die angegebenen Zeiten eingehalten, am Ende des Meetings waren alle Tops erledigt. So konnten die

Mehr

Standortgespräche unter Einbezug der Schülerin / des Schülers an der Grundstufe Goldbühl, Wetzikon

Standortgespräche unter Einbezug der Schülerin / des Schülers an der Grundstufe Goldbühl, Wetzikon Das hier gezeigte Material wurde von Fachpersonen der Grundstufe Goldbühl in Wetzikon erarbeitet. Sie werden im Rahmen dieser Präsentation vorgestellt. Die graphische Ausführung der erarbeiteten Hilfsmittel

Mehr

Wählen Sie die richtigen Event-Apps für Ihren Arbeitsalltag aus. XING Events Checkliste

Wählen Sie die richtigen Event-Apps für Ihren Arbeitsalltag aus. XING Events Checkliste Wählen Sie die richtigen Event-Apps für Ihren Arbeitsalltag aus XING Events Checkliste Mit den richtigen Event-Apps können Sie Ihre Veranstaltungen effizient planen und vor allem Geld und Zeit sparen.

Mehr

BEST PRACTICE. Unterrichtsvorbereitung. Fächerübergreifender Projektunterricht

BEST PRACTICE. Unterrichtsvorbereitung. Fächerübergreifender Projektunterricht BEST PRACTICE Unterrichtsvorbereitung Fächerübergreifender Projektunterricht Thema: Besucher Spiel: Woher kommen unsere Besucher? Schule: Alter: 13-14 (12 Jahre) Dauer: 50 Minuten Max. Anzahl Teilnehmer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Das Versprechen" von Friedrich Dürrenmatt

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Das Versprechen von Friedrich Dürrenmatt Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Das Versprechen" von Friedrich Dürrenmatt Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema:

Mehr

Arbeitsmaterialien und praktische Hinweise

Arbeitsmaterialien und praktische Hinweise 7. Arbeitsmaterialien und praktische Hinweise Die in diesem Kapitel aufgeführten Arbeitsmaterialien und praktischen Tipps können zur Durchführung eigener Workshops genutzt werden. Es bietet sich auch an,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Das Urteil" von Franz Kafka

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Das Urteil von Franz Kafka Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Das Urteil" von Franz Kafka Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Portfolio Abiturfragen:

Mehr

Betriebspraktikum 2013 Klasse 9

Betriebspraktikum 2013 Klasse 9 Verbindliche Richtlinien für die vorbereitende Dokumentation Betriebspraktikum 2013 Klasse 9 Deckblatt Entwickle selbst ein Deckblatt, auf dem du alle wichtigen Informationen zum Praktikum zusammenstellst.

Mehr

Bildung der eigenen Identität. Haben wir eine multiple Identität? Adam Stępiński, Polen. Bildung der eigenen Identität

Bildung der eigenen Identität. Haben wir eine multiple Identität? Adam Stępiński, Polen. Bildung der eigenen Identität UNTERRICHTSPLAN Bildung der eigenen Identität 4.2 Haben wir eine multiple Identität? Kurztitel der Aktivität Autor Thema Haben wir eine multiple Identität? Adam Stępiński, Polen Bildung der eigenen Identität

Mehr

Wie mache ich eine Referat?

Wie mache ich eine Referat? Wie mache ich eine Referat? Ronald Bialozyt AG Naturschutzbiologie Philipps Universität Marburg Gliederung Teil I: Vorbereitung und Ziel von Referaten Teil II: Präsentation des Referats Teil III: Optische

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19

Mehr

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten

Präsentationstechnik. Üben. Gestalten Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was

Mehr

Rollenspiel zu Problemgesprächen

Rollenspiel zu Problemgesprächen Rollenspiel zu Problemgesprächen Rollenspiel, in dem die Teilnehmer_innen gemeinsam oder allein ein Anliegen gegenüber ihrem_r Vorgesetzten vorbringen. Es wird anschließend reflektiert, wie schwer es ist,

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion LS 08. Personen des Glaubens. LS 08 Vom Zitate-Spaziergang zum Kirchenfenster. Erläuterungen zur Lernspirale

VORSCHAU. zur Vollversion LS 08. Personen des Glaubens. LS 08 Vom Zitate-Spaziergang zum Kirchenfenster. Erläuterungen zur Lernspirale LS 08 LS 08 Vom Zitate-Spaziergang zum Kirchenfenster 1 Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde und verweist auf M1. 2 EA 15 S durchqueren

Mehr

Hinweise zur Durchführung einer guten Präsentation. Begrüßung - Einbeziehung des Publikums in eine aufgelockerte Atmosphäre

Hinweise zur Durchführung einer guten Präsentation. Begrüßung - Einbeziehung des Publikums in eine aufgelockerte Atmosphäre Hinweise zur Durchführung einer guten Präsentation Die Präsentation hat folgenden Aufbau: Situation, Ziel Aufgaben (kann kurz sein) Lösungen (Hauptteil) und folgende Rhetorik: Begrüßung - Einbeziehung

Mehr

Datum Name Berufsbildner/in Unterschrift Berufsbildner/in

Datum Name Berufsbildner/in Unterschrift Berufsbildner/in Kauffrau/Kaufmann EFZ Branche Nahrungsmittel-Industrie Vorbereitungsaufträge zum ÜK 2 Aufwand Soll Aufwand Ist Erledigt Visum und Datum V212.1 bearbeitet V213.1 bearbeitet 20 Min. V214.1 bearbeitet 60

Mehr

Grundschule, Mathematik, Jahrgangsstufen 3/4. Fermi-Aufgabe. Stand: zwei Unterrichtsstunden. Forscherheft, Plakat

Grundschule, Mathematik, Jahrgangsstufen 3/4. Fermi-Aufgabe. Stand: zwei Unterrichtsstunden. Forscherheft, Plakat Jahrgangsstufen 3/4 Inklusiv unterrichten bei Schülerinnen und Schülern mit Fermi-Aufgabe Stand: 08.08.2018 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik zwei Unterrichtsstunden Forscherheft, Plakat

Mehr

Verantwortung des Vorgesetzten für Brandschutz

Verantwortung des Vorgesetzten für Brandschutz Verantwortung des Vorgesetzten für Brandschutz TT.MM.JJJJ Referentenunterlage Für Unternehmer/Vorgesetzte ist im täglichen Betriebsablauf das Produktionsergebnis von hoher Priorität. In der Regel sind

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Ansichten eines Clowns von Heinrich Böll Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Frau Jenny Treibel" von Theodor Fontane

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Frau Jenny Treibel von Theodor Fontane Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Frau Jenny Treibel" von Theodor Fontane Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Portfolio

Mehr

zum Antrag auf Geld aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf

zum Antrag auf Geld aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf Merk-Blatt zum Antrag auf Geld aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf Im Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf ist Geld für Selbsthilfe-Gruppen. Der Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf wird von der Kontakt-

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Katz und Maus" von Günter Grass

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Katz und Maus von Günter Grass Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Katz und Maus" von Günter Grass Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Portfolio

Mehr

Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch

Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Stationentraining Ablauf: - es gibt 4 Stationen, die sich mit dem Vorstellungsgespräch beschäftigen - gehe zur Station 1 und nimm dir dort ein Arbeitsblatt - bearbeite

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Die mentale Stärke verbessern

Die mentale Stärke verbessern 1 Die mentale Stärke verbessern 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Was können wir uns unter der mentalen Stärke vorstellen?... 5 Wir suchen die mentale Stärke in uns... 6 Unsere Gedanken haben mehr Macht,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Effi Briest" von Theodor Fontane

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Effi Briest von Theodor Fontane Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Effi Briest" von Theodor Fontane Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Portfolio

Mehr

Wie sollte ein Vortrag gestaltet sein, damit er die Ausbildungsgruppe motiviert, den weiteren Lernprozess selbst zu gestalten?

Wie sollte ein Vortrag gestaltet sein, damit er die Ausbildungsgruppe motiviert, den weiteren Lernprozess selbst zu gestalten? Vorträge halten Wann eignet sich in der Ausbildung der Vortrag als Methode? Wie kann ich meinen Vortrag so gestalten, dass meine Ziele erreicht werden? Welche Medien kann ich verwenden, um die Inhalte

Mehr