Arbeitsblatt zum WebQuest Kriegsschuldfrage Lösungen

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1 Arbeitsblatt zum WebQuest Kriegsschuldfrage Lösungen 1. Zuverlässigkeit von Internetseiten Die Lösungen sollen von den Schülerinnen und Schüler individuell erarbeitet werden. 2. Repetition Erster Weltkrieg Schreibe eine kurze Zusammenfassung (ca. 100 Wörter) des Ersten Weltkrieges. Benutze dabei folgende Wörter: Schützengraben, Menschenleben, Kriegsbegeisterung, Material, teuer Mögliche Antwort: Der Erste Weltkrieg dauerte von 1914 bis Die Kriegsbegeisterung zu Beginn des Krieges war gross, denn alle Nationen dachten es gäbe einen kurzen und schmerzlosen Krieg. Leider kam es aber ganz anders. Der Krieg ging nicht vorwärts und blieb während vier Jahren unentschieden. Im Westen bildete sich schnell eine Frontlinie durch Nordfrankreich und die beiden Parteien, Frankreich und Deutschland, verharrten in den Schützengraben. Dieser Stellungskrieg war eine teure Materialschlacht und forderte Millionen von Menschenleben. Erst der Kriegseintritt der USA auf Seite der Alliierten, die grösseren Reserven an Menschen und Material brachte 1918 ein Kriegsende und den Sieg der Entente- Mächte. (99 Wörter) 3. Versailler Vertrag a. Der Vertrag von Versailles wurde 1919 ohne Beisein des Deutschen Reiches von den Siegermächten ausgehandelt. Entscheidend war die Haltung der Machthaber der drei wichtigsten Entente-Staaten. Setze den Namen des jeweiligen Vertreters und dessen Staat zum richtigen Foto. Name: Woodrow Wilson David Lloyd George Georges Clemenceau Staat: USA Grossbritannien Frankreich Funktion: Präsident Ministerpräsident Ministerpräsident b. Welche Friedensbedingungen wurden für Deutschland beschlossen? Notiere die wichtigen Punkte, die du während deiner Recherche ausfindig gemacht hast. 1. Gebietsverluste (inkl. Kolonien) 2. Verlust von ein Zehntel der Bevölkerung 3. Alleinschuld des Deutschen Reichs 4. Entwaffnung Deutschlands 5. Extrem hohe Reparationszahlungen (Wiedergutmachung) 1

2 6. Ablieferung von Gütern (Kohle und Erz) c. Welche Reaktionen lösten diese Bedingungen in Deutschland aus? Notiere! Die Deutschen waren empört über die Bestimmungen Die Deutsche Regierung protestierte gegen den Versailler Vertrag indem sie das Selbstbestimmungsrecht der Völker geltend machen wollten. Das Diktat von Versailles wird von allen Seiten abgelehnt (Monarchisten, Nationalkonservative, Republiktreue und Sozialdemokraten) und als Diktat- bzw. Schandfrieden bezeichnet. Innenpolitische Gegner der Republik Verwenden die Annahme des Friedens gegen die demokratischen Kräfte der Weimarer Republik. Die Dolchstosslegende bekam Auftrieb. d. Das nachfolgende Bild stammt aus der deutschen Satirezeitung Kladderadatsch, welche von 1848 bis 1944 erschien. Es wurde im Jahre 1920 publiziert. Nachdem du in der vorherigen Frage die Reaktionen der Deutschen auf den Versailler Vertrag recherchiert hast, sollte es dir leichter fallen, diese Karikatur zu interpretieren. Beantworte dazu die folgenden Fragen. Beschreibe kurz, was auf dem Bild zu sehen ist! Die Bildüberschrift lautet Memento. Am linken Bildrand sind 3 Köpfe von Männern zu erkennen, die von einer Art Schilf umgeben sind. Jeder von ihnen hat eine charakteristische Mimik. Der oberste lacht, der mittlere verschliesst die Augen und der unterste macht ein Gesicht der Unzufriedenheit. Von oben her drohen zwei Hände mit einem Stein, der mit dem Wort Frieden beschriftet ist, drei Männer zu erdrücken, welche sich gegen den Stein zu stemmen versuchen. Diese Männer Stehen auf einer Art Insel in einem Gewässer indem eine weibliche statuenähnliche Figur treibt, die extrem bleich erscheint. 2

3 Zu wem gehören die Männerköpfe am linken Bildrand? Oben: Georges Clemenceau (französischer Premierminister) Mitte: Lloyd George (englischer Premierminister) Unten: Woodrow Wilson (US-amerikanischer Präsident) Was könnten die anderen drei Männer darstellen? Sie stehen symbolisch für das gesamte deutsche Volk Was wollte der Zeichner der Karikatur wohl damit aussagen? Memento steht für Mahnung, Denkzettel Rüge oder Erinnerung. Die ganze Karikatur soll den von den Deutschen als Diktatfrieden (Denkzettel der von den Siegermächten verhängt wurde) wahrgenommenen Versailler Vertrag darstellen. Der Vertrag auferlegte Deutschland nicht nur Gebietsabtretungen und hohe Abgaben, sondern enthielt eben auch den Kriegsschuldartikel, der die alleinige Schuld des Krieges Deutschland zuwies. Die drei Männer also (das deutsche Volk) werden von diesem Frieden infolge zerdrückt. Die Frau im Gewässer könnte für die Schwachen der Gesellschaft (Alte, Kinder, Frauen, Kranke) gelten, welche sich nicht mehr gegen den Frieden wehren können und schon gefallen sind. Passend sind die Gesichtsausdrücke der drei Politikerköpfe gewählt. Clemenceau hatte im Vertrag von Versailles alle seine Ziele erreicht und wirkt infolge zufrieden. George hatte von Vorherein eine gemässigte Haltung bei den Friedensverhandlungen und Wilson versuchte mit seinem 14 Punkte-Programm ein liberaleres Friedensabkommen als es der Versailler Vertrag, scheiterte mit seinen Ideen jedoch kläglich. Damit ist auch sein Gesichtsausdruck erklärt. Unter dem Link: Geschichte/sites/karikaturen.html findest du eine Möglichkeit der Interpretation des Bildes. Notiere nachfolgend Ergänzungen, welche du sinnvoll findest um deine Interpretation zu erweitern. Vgl. Link oben. 4. Kriegsschuldartikel a. Fasse die Artikel 231 und 232 in ein bis zwei Sätzen in deinen eigenen Wörtern zusammen. Mögliche Antwort: Deutschland wird als Kriegsschuldiger bezeichnet und muss Reparaturen in unbezahlbaren Höhen an die Siegermächte zahlen. b. Was denkst du über diese zwei Artikel? Sind sie gerecht/ungerecht? Schreibe zuerst deine eigene Meinung auf, diskutiere danach mit deinem/deiner Partner/Partnerin darüber. Vertritt ihr die gleiche Meinung? Mögliche Antworten: i. Ich finde diese zwei Kriegsschuldartikel ungerecht, da man Deutschland nicht die ganze Kriegsschuld in die Schuhe schieben kann, denn die Alliierten sind auch mit Kriegseuphorie in den Krieg gegangen. Ausserdem was ist mit den anderen Mittelmächten? Die waren doch auch am Krieg beteiligt. Des Weiteren sehe ich es als ungerechtfertigt, dass Deutschland in solchen Höhen Reparaturzahlungen leisten muss. Diese 3

4 Kriegsschuldartikel sind erniedrigend für Deutschland und es entstehen nur weitere Ressentiments, die auf Dauer keinen Frieden bringen. ii. Ich finde die zwei Kriegsschuldartikel gerechtfertigt, da man es nicht leugnen sollte, dass Deutschland der Kriegsschuldige war. Sie gingen voller Euphorie in den ersten Weltkrieg und dachten sie könnten die Weltherrschaft an sich reissen. Ausserdem stichelten sie Österreich- Ungarn regelrecht an den Krieg gegen Serbien zu beginnen nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand in der Stadt Sarajewo. 5. Kriegsschuldfrage a. Welches waren die Positionen der Alliierten gegenüber Deutschland? Frankreich (vertreten durch Clemenceau) - Deutschland ist schuld am Krieg und trägt die volle Verantwortung für die enormen Schäden und Verluste. - Erst die harte Bestrafung Deutschlands sichert den Frieden. - Rückgabe Elsass- Lothringens an Frankreich - Hohe Wiedergutmachungsleistungen - Rheinlandbesetzung und Entwaffnung der deutschen Armee ist notwendig, um Frankreichs Sicherheit zu gewähren. Frankreich möchte aus Angst Deutschland schwächen (Nachbar von D). Frankreich hat sich durch den Krieg auch hoch verschuldet und ist im Glauben, dass es seinen Kopf durch die Reparaturzahlungen Deutschlands aus der Schlinge ziehen kann. Grossbritannien (vertreten durch Lloyd George) - Deutschland ist schuld am Krieg und trägt die Verantwortung für die enormen Schäden und Verluste. - Der deutsche Militarismus muss verschwinden. - Die Briten sollen Deutschlands Kolonien erhalten. - Finanzielle Entschädigung für die hohen Kriegsverluste Anti-deutsch Stimmung in der britischen Bevölkerung aber aus wirtschaftlichen Gründen keine zu starke Schwächung Deutschlands. USA (vertreten durch Wilson) - moderate Einstellung 14 Punkte zur Friedenssicherung: Selbstbestimmungsr echt der Völker, Kreuzzug der Demokratie, Friedenssicherung durch einen Völkerbund. - Keine Kolonien mehr. Imperialismus hat zu Krieg geführt. Da die USA einen gewaltigen Beitrag dazu leistete, dass die Entente-Mächte den Krieg gewonnen hatten, ging Wilson davon aus, dass er sein 14 Punkte Programm durchsetzen könne und so die Rolle des Vermittlers zwischen den Siegermächten und den Verlierern einnehmen könne und dass so ein Verständigungsfriede möglich sei. 4

5 b. Nachdem der ganze Versailler Vertrag von den Alliierten ausgearbeitet wurden mussten sich die Deutschen überlegen, ob sie den Vertrag annehmen oder ablehnen wollten. Sucht Argumente für und gegen eine Unterzeichnung des Versailler Vertrages. Soll Deutschland den Versailler Vertrag unterzeichnen? Pro Situation: Hunger Blockade Armee entwaffnet, wehrlos Argumente: KONSEQUENZEN einer Nichtunterzeichnung: Besatzung Deutschlands noch härterer Friede Zerstückelung Deutschlands Politische Radikalisierung durch die Notlage (Bolschewisierung?) contra Argumente: Ungerecht Militärische Schwächung, unbezahlbare Reparaturzahlungen, territoriale Verluste. erniedrigend, demütigend (Kriegsschuld) unerfüllbar/ unbezahlbar (Reparaturzahlungen) nur ein gerechter Friede und ein starkes Deutschland können sicherstellen, dass der Kommunismus nicht weiter verbreitet wird. Keine andere Möglichkeit als zu unterschreiben Unterschreiben kommt nicht in Frage Abstimmung: 237 Stimmen (SPD und demokratische Parteien) 130 Stimmen (die politische Rechte) c. Weshalb hat Deutschland den Versailler Vertrag schliesslich unterzeichnet? Wie haben sie sich wohl dabei gefühlt? Erkläre. Deutschland hatte keine andere Möglichkeit als den Vertrag zu unterzeichnen, denn der Druck der Siegermächte war enorm. Deutschland hatte sich danach wahrscheinlich sehr erniedrigend und desillusioniert gefühlt, denn sie hatten unbezahlbare hohe Schulden und waren der Sündenbock der ganzen Welt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es aufgrund dieser Situation schwierig für Deutschland war eine positive Zukunft zu sehen. 5

6 6. Historiker zur Kriegsschuldfrage a. Informiere dich über die folgenden drei Historiker und notiere dir je 5 wichtige je Punkte aus ihrem Leben. Fritz Fischer * 5. März 1908 in Ludwigsstadt; 1. Dezember 1999 Studierte evangelische Theologie, Philosophie und Geschichte Privatdozent und später Professor an diversen Universitäten in amerikanischer Kriegsgefangenschaft Stellte These auf, dass die Deutschen für den Ersten Weltkrieg verantwortlich sind. Er bestätigte also den Kriegsschuldartikel zur Alleinschuld Deutschlands am Kriegsausbruch. Gerhard Ritter * 6. April 1888 in Bad Sooden; 1. Juli 1967 in Freiburg im Breisgau Nach Studium in München Leipzig und Berlin Gymnasiallehrer in Magdeburg. Nahm nach Kriegsausbruch 1914 als Kriegsfreiwilliger am 1. Weltkrieg teil. Gemässigt rechter Historiker, der sich zeitweise dem demokratischen Staat näherte. Konservativ preussisch-deutsche Haltung. Verneint die deutsche Schuld am 1. Weltkrieg Gegner Fischers. Thomas Nipperdey * 27. Oktober 1927 in Köln; 14. Juni 1992 in München Lehrte Geschichte an den Universitäten Karlsruhe, Berlin und München Interesse an Sinn und Bedeutung von Geschichte histoire total (Totalität der Lebenswelten umgreifende Geschichte) Intensive Beschäftigung mit der deutschen Geschichte Buch: Deutsche Geschichte Nipperdey war trotz eher konservativer Ausrichtung ein Mitglied der SPD b. Lies die Aussagen der Historiker aufmerksam durch. Fasse dann kurz zusammen, wie die einzelnen Historiker zur Kriegsschuldfrage stehen. Entscheide schlussendlich welche Position der Historiker vertritt. Ist Deutschland wirklich Schuld oder nicht? Mit welchen Argumenten lässt sich diese Ansicht stützen 6

7 Fritz Fischer (1961) Zusammenfassung: In der angespannten Lage Europas liefen lokale Kriege immer Gefahr zu einem Weltkrieg zu werden. Deutschland hat den österreich-serbischen Krieg gewollt und trägt dadurch die Verantwortung für den 1. Weltkrieg. Deutschland versuchte nicht wirklich den 1. Weltkrieg zu verhindern, im Gegenteil! Position: Deutschland hat ganz klar die Kriegsschuld. Argument: Deutschland hat mit dem österreich-serbischen Krieg bewusst in Kauf genommen, dass der Konflikt sich zu einem 1. Weltkrieg ausweitet, weil es Weltmachtgelüste hatte. Gerhard Ritter (1964) Zusammenfassung: Deutschland wurde von den Entente-Mächten aussenpolitisch eingekreist. Diese wurde von Deutschland als Bedrückung empfunden. Aus dem Gefühl dieser Bedrückung heraus handelte Deutschland und nicht weil es den Krieg unbedingt wollte, denn das wäre als abenteuerlich abzustempeln. Dass der Krieg nicht aus Gründen des nach der Weltmacht Greifens ausgelöst wurde kann man damit zeigen, dass Deutschland so oder so immer dem Zweifrontenkrieg ausgesetzt war und dies die Aussichtslosigkeit eines solchen Vorhabens den Deutschen stets vor Augen führte. Position: Deutschland hat aus Notwehr gehandelt und ist nicht schuldig. Argument: Deutschland hat aus einer Bedrohung durch die Entente-Mächte heraus gehandelt und nicht wegen Streben nach Weltmacht. Thomas Nipperdey (1991) Zusammenfassung: Kriegsbereitschaft war nicht nur in Deutschland sondern auch in anderen Ländern da. Alle glaubten sich in der Defensive und alle glaubten sich kriegsbereit. Überschätzung der eigenen Bedrohung und Unterschätzung des Krieges Alle waren daran beteiligt, dass es zum Krieg kam. Der Krieg kam nicht zufällig sondern war anhand der Lage voraussehbar. Position: Deutschland hat nicht mehr Schuld als die anderen Länder. Argument: Kriegsbereitschaft war in allen Ländern vorhanden. 7

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