3 Aufbau von Pflanzenfasern
|
|
- Stanislaus Engel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3 Aufbau von Pflanzenfasern 3.1 Holzfasern Beschreibung der Zelltypen Die Holzgewebe werden aus verschiedenen Zelltypen aufgebaut deren wichtigste mit ihren Besonderheiten in Tabelle 1 zusammengestellt werden. Tabelle 1: Faserarten von Nadel- und Laubhölzern Faserfunktion Nadelhözer Laubhölzer Bezeichnung Fasergestalt Bezeichnung Fasergestalt Festigkeit Spätholztracheiden lange englumige* ) geschlossene Röhrenzellen Libriform-, Sklerenchym-, Hart- oder Holzzellen (-fasern) (meist) englumige geschlossene Röhrenzellen Leitung Frühholztracheiden lange weitlumige geschlossene Röhrenzellen Tracheen (Gefäße, Poren) offene Röhrchen Speicherung längsgerichtet kurze Zellen Holzparenchymzellen Holzparenchymzellen kurze Zellen radial kastenförmige Zellen Markstrahlparenchymzellen Markstrahlparenchymzellen kastenförmige Zellen * ) Lumen = zentraler Hohlraum der Zelle Die wichtigsten dieser Zellen sind in Abbildung 3-1 dargestellt. Rolle der Frühholz- und Spätholzfasern im Papier Für den Papiermacher sind die Unterschiede zwischen Frühholz- und Spätholzfasern bedeutsam, obwohl heute von diesem Unterschied praktisch nicht gebraucht gemacht wird. Technisch wäre es möglich, Früh- und Spätholzanteile im Faserstoff zu trennen, es sind allerdings bisher erst Pilotanlagen in Betrieb. Die wertvollere Faserfraktion bilden die Frühholzfasern, denn sie sind länger und flexibler, führen daher zu einer höheren Vliesfestigkeit. Die an sich festeren Spätholzfasern tragen aufgrund ihrer Kürze weniger zur Papierstärke bei, sie erhöhen aber die Dichte. Version 2012 Letzte Aktualisierung: Seite 1
2 Abbildung 3-1: Verschiedene Zelltypen des Holzes. (Die Hoftüpfel sind durchgängige Öffnungen in der Tracheidenwand) Im realen Holz sind die Zellen viel schlanker als in der schematischen Abbildung 3-1 dargestellt (siehe nebenstehende Mikroskopieaufnahme von Zellstofffasern). Insgesamt finden sich im Holz Material verschiedene Zellarten, die dort verschiedene Aufgaben erfüllen. Unter all den Zellen sind nur die Faserzellen als Rohmaterial für Zellstoff-Fasern brauchbar. Folgende Namen für verschiedene Zellarten kommen uns unter: Epidermiszellen Oberhautzellen; sie schließen den oberirdischen Vegetationskörper der Pflanze nach außen hin ab und schützen ihn vor schädlichen äußeren Einflüssen, diese Zellen erreichen durch Verdicken der Außenwand, durch Mineralisierung und häufig verzahnten Anschluss an die Nachbarzellen eine hohe mechanische Festigkeit Fasern Diese dienen im Holz dem Wassertransport (tracheal), der Speicherung der Nährstoffe (parenchymatisch) und der Festigung, der Begriff wird auch für die Stützzellen der Laubhölzer und des Strohs verwendet Gefäße Gefäße werden auch Tracheen genannt; es sind fass- bis faserförmige Zellen zur Wasser- und Nährstoffleitung im Inneren des Baumstammes, in dem so bis zu einigen Metern langen, aus vielen Einzeltracheen zusammengesetzten Röhren entstehen. In ihnen sterben die Protoplasmen ab; unterschiedliche Wandverdickungen verhindern lediglich, dass diese Leitungssysteme eingedrückt werden, die Tracheen haben im Baum keine Stützfunktion, ihr Vorkommen ist auf Laubhölzer beschränkt. Version 2012 Letzte Aktualisierung: Seite 2
3 Holzfasern im engeren Sinn auch Libriform- oder Skelerenchymzellen genannt; sie treten beim Laubholz auf und verleihen diesem die Festigkeit; da einige von ihnen einfache, spaltförmige Tüpfel besitzen, werden sie von manchen Autoren mitunter auch fälschlich als Tracheiden oder als Pseudotracheiden bezeichnet. Markstrahlzellen sind die Parenchymzellen (siehe unten), die die Markstrahlen ausfüllen. Parenchymzellen Unter Parenchym versteht man ein lockeres, wachstumsfähiges Pflanzengewebe. Die Parenchymzellen sind ein wenig differenzierter Grundtyp lebender Zellen; sie enthalten lebendes Protoplasma und Reservestoffe sowie Stoffwechselprodukte, im Nadelholz auch Gerbstoffe und Harz. Diese Zellen verbleiben auch nach dem Absterben der Lebensaktivität des Stützgewebes im Holz. Vom Mark zur Rinde laufende Markstrahlen bestehen aus einer Reihe Parenchymzellen, die die einzelnen Leitungszellen (Tracheen beim Laubholz, Früholztracheiden beim Nadelholz) miteinander verbinden und die bei der Photosynthese gebildeten Kohlenhydrate zum Kambium leiten, als Sekretzellen umhüllen sie interzellulare Hohlräume, die Harzkanäle. Tracheiden Stütz- und Leitungszellen des Nadelholzes. Sie sind röhrenförmig und weisen einen relativ engen Innenraum (Lumen) auf, ihr Protoplasma (wässriger Inhalt der lebenden Zellen) ist abgestorben; sie bilden beim Papierherstellungsprozess die sogenannten "Langfasern" Besondere Merkmale der Holzzellen Poren: ein wichtiges morphologisches Merkmal, das zur Unterscheidung der Nadelhölzer dienen kann, die Poren stellen die Verbindung der Tracheiden bzw. Tracheen mit den Parenchymzellen der Markstrahlen dar Der Ausdruck Pore wird aber noch in einem anderen Zusammenhang gebraucht. Er bezeichnet die wasserleitenden Öffnungen im quer geschnittenen Holz. Tüpfel: eine membranartige Stelle in der Tracheidenwand, die den Stoffaustausch zwischen den einzelnen Tracheiden ermöglicht Version 2012 Letzte Aktualisierung: Seite 3
4 Tabelle 2: Übersicht über die einzelnen Zellarten und die Funktion, die sie ausüben: Hauptfunktionen der stofflichen Komponenten der Pflanzenzellwand Die Gesamteigenschaften des Holzes als auch der Zellen beruhen sowohl auf den Eigenschaften der einzelnen Stoffen, die sie aufbauen, als auch auf deren Form und der Art des Verbundes. In diesen Verbunden steuern die einzelnen Biopolymere jeweils ihre Grundeigenschaften bei. Diese sind in Tabelle 3 zusammengestellt: Tabelle 3: Grundeigenschaften der Biopolymere in den Pflanzenzellen Substanz(gruppe) Cellulose Lignin Polyosen ( Hemicellulosen ) Eiweiß und Glykoproteine (Protein- Saccharid-Copolymere) Nukleinsäuren, Pektine Hauptfunktion Aufnehmen der mechanischen Kräfte, besonders der Zugkräfte Aufnehmen von Druckkräften, Schutz der Pflanzenzellwand gegen hydrophilen Angriff; Kittsubstanz Kittsubstanzen und Flexibilisatoren; erleichtern den biologischen Abbau Lebensvorgänge: Zellteilung Wachstum, Entwicklung, Steuerung, Synthese Version 2012 Letzte Aktualisierung: Seite 4
5 3.1.4 Innere Faserstruktur der Holzfasern Die verdickten Faserwände der Stütz- und Leitungszellen sind, mikroskopisch betrachtet, echte architektonische Meisterwerke. Das strukturgebende Gerüst bilden Cellulosefibrillen, die in Schichten (Lamellen) gewickelt, die Zellwand aufbauen. Diese Fibrillen bestehen wiederum aus noch feineren Fäserchen, den Mikrofibrillen und diese aus Makromolekülen. Die fibrillären Strukturen werden durch Lignin und Polyosen verkittet. Abbildung 3-2 zeigt schematisch die konzentrisch um den inneren Hohlraum der Zelle (Lumen) angeordneten Schichten aus unterschiedlich gewickelten Cellulosefibrillen. Diese Fibrillen liegen in der außen liegenden Primärwand sowie in der inneren Tertiärwand als lockeres Netzwerk vor. Die Sekundärwand besteht aus dichtgepackten spiralig gewickelten Cellulosefibrillen, wobei die relativ dicke Sekundärwand selbst wieder aus verschiedenen Schichten aufgebaut sein kann, die sich untereinander in der Art der Wickelung unterscheiden (steil oder flach, parallel oder überkreuzend gewickelt). Abbildung 3-2: Struktur der Faserwand einer verholzten Zelle (die blauen Linien stellen Cellulosefibrillen dar) Tabelle 4 gibt eine Übersicht über die Dimensionen der Zellschichten. Version 2012 Letzte Aktualisierung: Seite 5
6 Tabelle 4:Schichtaufbau der Wände der verholzten Pflanzenzellen Die Fasern im Holzgewebe sind dicht Seite an Seite gepackt und durch Lignin mit einander verkittet. Damit sie besser aneinander passen, sind sie tangential abgeplattet und haben eher einen rechteckigen als einen kreisrunden Querschnitt. Schneidet man Holz quer zur Stammachse, sind die Faserquerschnitte zu erkennen (Abbildung 3) Abbildung 3: Querschnitt durch Holz an der Grenze zwischen Früh- und Spätholz Die Frühholzzellen sind viel weiter und haben einen großen Hohlraum, der im lebenden Gewebe mit Wasser gefüllt ist. Das Spätholz besteht aus sehr kompakten, aber dickwandigen Zellen. Sie haben einen deutlich kleineren Querschnitt als die Frühholzzellen und sind in der Regel auch kürzer. Alle Zellen sind durch Lignin zusammengekittet. Diese Schicht nennt man Mittelllamelle. Um die Größenverhältnisses der Strukturelemente zu veranschaulichen, denken wir uns eine Faser auf die Größe eines 10 m langen Baumstamm gezoomt. Version 2012 Letzte Aktualisierung: Seite 6
7 Abbildung 4: Baumstammmodell einer Holzfaser In diesem Maßstab hätte eine Fibrille die Dimension eines dünnen Nagels und eine Mikrofibrille wäre so groß wie ein Floh-Bein ( Abbildung 5 ) Abbildung 5: Dimensionen der Fasern, Fibrillen und Mikrofibrillen im Baumstammmodell 3.2 Bastfasern (Langfasern) Die Fasern, die das Holz aufbauen, sind nur kurz, man spricht auch oft allgemein von Kurzfasern (nicht zu verwechseln mit der Bezeichnung Kurzfasern für Laubholzfasern in Zellstoffen). Pflanzen bilden aber auch oft viel längere Fasern, die ebenfalls im Wesentlichen aus Cellulose bestehen. Es handelt sich dabei entweder um die langen Fasern im Bast bestimmter Gewächse, um Fasern in harten Blättern, oder um Fasern, die an den Samen gebildet werden. Ihr Zellaufbau entspricht den Kurzfasern, aber ihre Länge kann bis zu 50 cm erreichen. Übersicht über Pflanzenlangfasern (Langfasern 1 ) Bastfasern 1 Der Ausdruck Langfaser wird auch für Nadelholzzellstoff verwendet, weil Nadelholzfasern länger sind als Laubholzfasern. Hier handelt es sich aber eigentlich um Fasern aus einem Kurfasergewebe. Version 2012 Letzte Aktualisierung: Seite 7
8 o Jute (eine tropische, krautige Malvenart) o Hanf Blattfasern o Lein (Flachs) o Kenaf (eine tropische, langstielige Hibiscusart) o Sisal [Agave] o Henequen [Agave] o Abaca = Manilahanf [Blätter der Textilbanane] Samenfasern bestehen fast nur aus Cellulose mit hohem Polymerisationsgrad o Baumwolle o Kapok [ähnlich wie Baumwolle, hat ein sehr großes Lumen Hohlfaser ] o 3.3 Kurzfasern von Einjahrespflanzen Auch nicht ausdauernde Pflanzen können in Halmen oder Stängeln festes Stützgewebe bilden. Diese bilden getrocknet das Stroh, das ein vielseitig verwendbares Pflanzenmaterial darstellt. Die Stützzellen dieses Materials entsprechen denen des Holzes, sie sind aber meistens etwas kürzer und r. Insgesamt haben Einjahrespflanzen einen niedrigeren Faseranteil als Hölzer (Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.). Tabelle 5: Zellarten von Einjahrespflanzen im Vergleich zu Nadel- und Laubhölzern Version 2012 Letzte Aktualisierung: Seite 8
Borke. Bast (die Rinde) Kambium. Splintholz (Weichholz) Kernholz
Um über die verschiedenen Holzarten nähere Informationen zu erhalten ist es von Nöten, erst einmal das Grundwissen über den Aufbau des Holzes zu haben. Ein Baumstamm setzt sich aus folgenden Schichten
MehrSCHREINER LERN-APP: «2.1.2 AUFBAU DES HOLZES»
Wie ist Holz aufgebaut (vom Atom zur Holzzelle)? Welches sind die zwei wichtigsten Baustoffe (Bestandteile) des Holzes. Welches sind die drei Teile des Baumes? Welche Funktion hat die Wurzel? 312 Aufbau
Mehr2.1.2 Aufbau des Holzes
2.1.2 Aufbau des Holzes 2.1.2 Aufbau des Holzes Stoff: Lignin Funktion: Bindemittel Stoff: Zellulose Funktion: Armierung Lignin 2 Baustoffe Zellulose als Stützmaterial, welches dem Holz die Festigkeit
Mehr5 Chemische Zusammensetzung des Holzes
5 Chemische Zusammensetzung des Holzes Holz ist das Gerüst- und Stützgewebe der ausdauernden Pflanzen. Wie alle lebenden Gewebe baut es sich aus einzelnen Zellen auf, deren innerer Hohlraum (das Lumen
MehrMark Kernholz Splintholz Kambium Bast Borke
Nenne 6 Funktionen des Waldes Nenne 6 Belastungen des Waldes Klima- und Bodenschutz Sauerstoffproduktion Luftfilter Holzproduktion Erholung, Freizeit Wasserversorgung Windschutz Hochwasserschutz Schutz
Mehr8 Hemicellulosen (Polyosen)
8 Hemicellulosen (Polyosen) Polyosen können ebenfalls zu den Gerüstmaterialien gerechnet werden, sie wirken allerdings eher indirekt, in dem sie mehr eine unterstützende Funktion für Cellulose und Lignin
Mehr11. Kurstag - Angiospermenholz und Rinde
11. Kurstag - Angiospermenholz und Rinde Bitte die letzte Seite beachten! 1. Unterschied: Gymnospermen- zu Angiospermenholz (Nadelholz) (Laubholz) 2. Holzbau der Angiospermen 1. Bast 3. Rinde 2. Periderm
MehrGrundgewebe Festigungsgewebe
Anatomie und Morphologie der Pflanzen: 4. Kurstag Pflanzliche Gewebe: Dauergewebe I Grundgewebe Festigungsgewebe 1 Pflanzen und ihre Organe bestehen aus Geweben Gewebe: Zusammenfassung von Zellen gleicher
MehrSprossachse Wachstum
Sprossachse Wachstum Achse mit Knospen Akrotoner Wuchs bei Bäumen Basitoner Wuchs bei Sträuchern Sprossachse Verzweigung dichotom = durch Längsteilung der Scheitelmeristemzelle (z.b. Kakteen)!!!!!!! exogen
MehrVariabilität von Faserzellen
Fakultät Umweltwissenschaften, Fachrichtung Forstwissenschaften, AG Molekulare Gehölzphysiologie Titel der Präsentation Struktureinheit der TU Dresden / Name Vorname des Vortragenden Ort oder Anlass des
MehrZelldifferenzierung Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A)
Struktur und Funktion von Pflanzenzellen (A) Abb. 1: Querschnitt durch ein Laubblatt (Rasterelektronenmikroskop) Betrachtet man den Querschnitt eines Laubblattes unter dem Mikroskop (Abb. 1), so sieht
MehrWelche zwei Membranen begrenzen das Cytopasma von der Zellwand und der Vakuole?
Vorlesung & Übung 1 Was unterscheidet eine pflanzliche Zelle von einer tierischen Zelle? Welche zwei Membranen begrenzen das Cytopasma von der Zellwand und der Vakuole? Was ist das Plasmalemma? Was ist
MehrStaatlich geprüfte Techniker
Auszug aus dem Lernmaterial Fortbildungslehrgang Staatlich geprüfte Techniker Auszug aus dem Lernmaterial Werkstofftechnische und mechanische Grundlagen (Auszüge) DAA-Technikum Essen / www.daa-technikum.de,
Mehr2 Struktur des Rohmaterials Holz
2 Struktur des Rohmaterials Holz Holz ist heute der wichtigste primäre Rohstoff für Papier. Wir sehen uns daher im Folgenden zunächst das Holz genauer an. Aus klassischen, chemischen Rohstoffen, wird beim
MehrModul č. 12. Odborná němčina pro 2. ročník
Modul č. 12 Odborná němčina pro 2. ročník Thema 5: Holzkunde - Terminologie Střední lesnická škola Hranice, Jurikova 588 Autor modulu: Mgr. Hana Nováková Thema 5: Holzkunde Terminologie Holz Borke, Rinde
MehrVorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem
Vorlesungsinhalt Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Bau der Pflanzenzelle Anatomie, Entwicklung und Funktion der Pflanzenorgane - Gewebe - Primärer Pflanzenkörper
Mehr, Uhr
Klausur Allgemeine Pflanzenwissenschaften I im WS 2009/2010 09.02.10, 8.15 9.45 Uhr Name:.. Vorname Matrikelnr.: A. Praktikumsfragen 1. Blatt (16 Punkte) Beschriften Sie die Gewebe ( G ), Strukturen bzw.
MehrAnatomie und Morphologie der Pflanzen 6. Kurstag: Die monokotyle Sprossachse. Aufgaben der Sprossachse: Der Bau der Pflanzenorgane Teil 1:
Anatomie und Morphologie der Pflanzen 6. Kurstag: Der Bau der Pflanzenorgane Teil 1: Die monokotyle Sprossachse Aufgaben der Sprossachse: Vor allem wichtig für die Photosynthese: Stützfunktion: Trägt die
MehrVorlesung Waldwachstumskunde. Mikroskopische Holzanatomie Laubhölzer. nach Schweingruber FH 1990: Mikroskopische Holzanatomie. WSL Birmensdorf 226 S.
Vorlesung Waldwachstumskunde Mikroskopische Holzanatomie Laubhölzer nach Schweingruber FH 1990: Mikroskopische Holzanatomie. WSL Birmensdorf 226 S. 05.06.02 1 Übersicht: Begriffe und Merkmale Übungen Porenverteilung
MehrPflanzliche Zellwand - Schichtung
Pflanzliche Zellwand - Schichtung Pflanzliche Zellwand - Inkrustierung vs. Akkrustierung Inkrustierung = Einlagerung Funktion und Eigenschaft von Lignin: Druckfestigkeit der Zellwand lipophil => eingeschränkter
MehrAlexander Heinrich Wilhelm Baaden (Autor) Mechanische Beanspruchung pflanzlicher organischer Materialien
Alexander Heinrich Wilhelm Baaden (Autor) Mechanische Beanspruchung pflanzlicher organischer Materialien https://cuvillier.de/de/shop/publications/3224 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrMeisterwurz. Imperatoriae Radix. Radix Imperatoriae
ÖAB xxxx/xxx Meisterwurz Imperatoriae Radix Radix Imperatoriae Definition Das ganze oder geschnittene, getrocknete Rhizom und die Wurzel von Peucedanum ostruthium (L.) KCH. Gehalt: mindestens 0,40 Prozent
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): Blatt-Spezialisierungen, Primäre & sekundäre Meristeme, sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe b Hendrik Küpper,
MehrAnatomie und Morphologie der Pflanzen
Anatomie und Morphologie der Pflanzen 1 8. Kurstag: Der Bau der Pflanzenorgane Teil 3: Die Wurzel Hauptaufgaben: - Aufnahme von Wasser - Aufnahme von Nährsalzen - Verankerung im Boden zusätzliche Funktionen:
MehrZur Anatomie des Fichtenholzes
Zur Anatomie des Fichtenholzes Rasterelektronenmikroskopische Bildtafeln Zuerst veröffentlicht in: Holz-Zentralblatt, 2012, 138. Jg., Nr. 17, S. 451, 452 Von Michael Rosenthal*, Ernst Bäucker*, Tharandt
MehrBildungsstätten für Zellen sich die vorhandenen Zellen (= Zellteilung)
BOTANIK GEWEBE: funktionsgleiche Zellen werden zu einem Gewebe zusammen gefaßt! Für einzelne Zellen: Einschränkung der Funktion! Für die Gesamtheit: Spezialisierung, höhere Organisationsstufe gewährleistet,
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2010 SEM-Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense
MehrZur Anatomie des Holzes der Weiß-Eichen
Zur Anatomie des Holzes der Weiß-Eichen Rasterelektronenmikroskopische Bildtafeln zu den drei holzanatomischen Schnittrichtungen Zuerst veröffentlicht in: Holz-Zentralblatt, 2013, 139. Jg., Nr. 11, S.
Mehr, Uhr
Klausur Allgemeine Pflanzenwissenschaften I im WS 2010/2011 08.02.11, 8.15 9.45 Uhr Name:.... Vorname.. Matrikelnr.:... A. Praktikumsfragen 1. (18 Punkte) Der unten abgebildete Querschnitt wurde mit Safranin
MehrMeristeme, Festigungsgewebe, Leitgewebe Kursprogramm 1. Wurzelmeristem eines Zwiebelkeimlings
Meristeme, Festigungsgewebe, Leitgewebe Kursprogramm 1. Wurzelmeristem eines Zwiebelkeimlings 2. Steinzellen der Birne 3. Geschlossen kollaterales Leitbündel eines Süßgrases (Mais) 4. Offen kollaterales
MehrMikroskopische Anatomie. höherer Pflanzen (Kormophyten): Blatt-Spezialisierungen, sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe
Mikroskopische Anatomie der vegetativen en Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): Blatt-Spezialisierungen, ilii Primäre & sekundäre Meristeme, sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe Hendrik
MehrWelche der folgenden Strukturen zählen zu den Festigungsgeweben?
Welche der folgenden Strukturen zählen zu den Festigungsgeweben? A. Periderm B. Bastfasern C. Steinzellen D. Plattenkollenchym Antwort 1: A, B Antwort 2: C, D Antwort 3: A, B, C Antwort 4: A, C, D Antwort
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen & Wurzeln
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen & Wurzeln Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2010 Leitbündel-Strukturen und Mesophyllzellen
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2011 Leitbündel-Strukturen und Mesophyllzellen SEM-Bild:
Mehr8 Einfluss von Art und Eigenschaften der Faserstoffe
Baustein 8: Einfluss von Art und Eigenschaften der Faserstoffe E. Gruber: Papier- und Polymerchemie 8 Einfluss von Art und Eigenschaften der Faserstoffe Die Grundeigenschaften der Faserstoffe wurden im
MehrTischlermeister Ingo Schwarz
Bild: Zeidel Tischlermeister Ingo Schwarz - 2 - Inhaltverzeichnis 1.0 Holz 1.1 Der Wald 1.2 Das Wachstum des Baumes 1.3 Der Aufbau des Holzes 1.4 Das Arbeiten des Holzes 1.5 Die Zerstörer des Holzes 2.0
MehrAnatomie und Morphologie der Pflanzen 6. Kurstag: Die monokotyle Sprossachse. Aufgaben der Sprossachse: Vor allem wichtig für die Photosynthese:
Anatomie und Morphologie der Pflanzen 6. Kurstag: Der Bau der Pflanzenorgane Teil 1: Die monokotyle Sprossachse Aufgaben der Sprossachse: Vor allem wichtig für die Photosynthese: Stützfunktion: Trägt die
MehrSekundärwand Zellumen
Kohlenhydrate Kohlenhydrate in Pressschnitzeln Pressschnitzel bestehen überwiegend aus den Zellwand- oder Gerüstkohlenhydraten Pektin, Hemicellulose und Cellulose, wobei die anteilig jeweils etwas ein
Mehr11 Natron- (Soda)-Aufschluss
11 Natron- (Soda)-Aufschluss Der Soda-Aufschluss gehört zu den chemischen Teil Aufschlüssen, weil es damit kaum möglich ist, Holz vollständig zu delignifizieren. In dieser Gruppe von Teilaufschlüssen finden
MehrTechnologie des Holzes
Bauen mit Holz Technologie des Holzes Dipl.-Ing. Dennis Röver Dipl.-Ing. Reiner Klopfer Seminar 4 SWS (Diplom A) oder 6 LP (Master A) Hörerkreise: A / BI / FCM / LA Leistungen: Laborpraktika (1. Hausarbeit)
Mehr4.4 Untersuchung zur Festigkeitsverteilung in einer schiefstehenden Buche
Die innere Optimierung der Bäume - Ergebnisse und Diskussion 59 4.4 Untersuchung zur Festigkeitsverteilung in einer schiefstehenden Buche Geraten Bäume durch eine Bodenverschiebung, Schneedruck oder ständig
MehrSeminararbeit der Oberstufe Abiturjahrgang 2013/2014
Seminararbeit der Oberstufe Abiturjahrgang / Wissenschaftspropädeutisches Seminar: Fachbereich Biologie Mikroskopie kleine Welt ganz groß Kursleiter: Frau Manuela Stockinger Verfasser: Leon Schlagintweit
MehrE. Gruber: Grundlagen der Zellstofftechnologie Vorlesungsskriptum zum Lehrgang Papiertechnik an der Dualen Hochschule BW-Karlsruhe
20 Spezialfasern 20.1 Besondere Faserstoffe für Spezialpapiere Papier und papierähnliche Produkte sind auch für andere Anwendungen als für Schriftträger und Verpackung weit verbreitet. Dazu gehören u.a.
MehrGrundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel.
Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R.1.2.34, Tel. 55157/Sekretariat Frau Endrias Tel. 53337) Tutoren: Dr. Kristina Kirchberg, Alex Boreham 6-stündig
MehrHolz! Begriffe. europäischen Holzes ist der des Tropenholzes Reifholz. gleichwertig. Kernreifholz
Was ist Holz? Inhaltliche Wiedergabe des Vortrages am 26. März 2017 von Herrn Dr. Knopf, Leiter des Botanischen Gartens Rombergpark Dortmund, anlässlich der Filmmatinee Metamorphose über die Entstehung
MehrGewebetypen Festigungsgewebe Kollenchym
Gewebetypen Festigungsgewebe Kollenchym Festigungselement krautiger Pflanzen Verdickung der Zellwand (lokal) => Platten-/ Kantenkollenchym lebende Zelle prosenchymatische Zellen Gewebetypen Festigungsgewebe
Mehr10 Gewinnung von Faserstoffen aus Holz
10 Gewinnung von Faserstoffen aus Holz 10.1 Ziel des Aufschlusses Als Rohstoff für Papier (Papierzellstoff) wünscht man sich einfach papiertaugliche Fasern. Diese sollen sich auszeichnen durch: Gute Festigkeit
MehrModul: Produktentwicklung. Studiengang: MFA. Vorgetragen von: Andreas Jungmann und Christin Brademann
Modul: Produktentwicklung Studiengang: MFA Vorgetragen von: Andreas Jungmann und Christin Brademann 01 Definition 02 Vorkommen 03 Gewinnung 04 Funktionelle Eigenschaften 05 Anwendung 06 Beispiele 2 gehört
MehrSTRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 18.08.2010 10:00
NAME: Matr.Nr.: Vorname: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 18.08.2010 10:00 1. Dimensionen 1 mm entspricht.. m 1 µm entspricht.. m 1 nm entspricht.. m Ein durchschnittlicher Chloroplast
MehrInstitut für Baustoffuntersuchung und Sanierungsplanung GmbH
Holz als Baustoff Holz Per Definition ist Holz das feste Gewebe der Stämme, Äste und Zweige von Bäumen und Sträuchern. In die Zellwände der pflanzlichen Zellen ist Lignin eingelagert und sorgt für Festigkeit
Mehrder vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): sekundäre Abschlussgewebe
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): Pi Primäre & sekundäre Meristeme, it sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum
MehrBestandteile von Pflanzen- und Tierzellen Vor dem Lesen: Vorwissen aktivieren und bereitstellen L E B E W E S E N
Bestandteile von Pflanzen- und Tierzellen Vor dem Lesen: Vorwissen aktivieren und bereitstellen Die Zelle - kleinste Einheit des Lebendigen 1. Erstelle ein Akrostichon oder KAWA zum Thema: Lebewesen. Welche
Mehrohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller
Merkmale des Lebens 1. Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. 2. Alle Lebewesen bewegen sich aus eigener Kraft. 3. Alle Lebewesen haben einen Stoffwechsel. 4. Alle Lebewesen wachsen. 5. Alle Lebewesen
Mehr1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion!
Sek.II Arbeitsblatt 1 Zellorganellen mit Doppelmembran 1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion! Zellkern Mitochondrium
MehrPflanzliche Zellwand - Inkrustierung vs. Akkrustierung
Pflanzliche Zellwand - Inkrustierung vs. Akkrustierung Inkrustierung = Einlagerung Funktion und Eigenschaft von Lignin: Druckfestigkeit der Zellwand lipophil => eingeschränkter Wassertransport Nachweis:
MehrHandreichung zur Übung Grundlagen der Botanik. Krisztina Kolláth-Leiß Stefanie Grüttner
Handreichung zur Übung Grundlagen der Botanik Krisztina Kolláth-Leiß Stefanie Grüttner Allium cepa Liliaceae Liliales Epidermis, ÜZ Epidermiszelle, DZ Zellwand Mittellamelle Plasmamembran Zellkern Tonoplast
MehrSCHREINER LERN-APP: «MASSIVHOLZ UND FURNIER»
Wie sieht das Furnierbild aus für: Radialund tangential gemsessertes Furnier? Einige typische zerstreutporige Hölzer sind: Einige typische ringporige Hölzer sind: Mit welchen Massnahmen werden Schäden
MehrNutzpflanzenkunde. Wolfgang Franke. Nutzbare Gewächse der gemäßigten Breiten, Subtropen und Tropen
Nutzpflanzenkunde Nutzbare Gewächse der gemäßigten Breiten, Subtropen und Tropen Wolfgang Franke 6., neubearbeitete und erweiterte Auflage 153 Abbildungen, 89 Tabellen 1997 Georg Thieme Verlag Stuttgart
MehrStoffliche Nutzung von Biomasse Bernburg
Stoffliche Nutzung von Biomasse 11.04.2018 Bernburg 2018 1 Rohstoffeinsatz der chemischen Industrie 11.04.2018 Bernburg 2018 2 Lignocellulose Sägeprodukte Holzwerkstoffe Holzstoff-, Zellstoff- und Papierherstellung
Mehr10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum
Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Firmenzentrale der Zelle. Er nimmt ca. 10% des Volumens der Zelle ein. Der Zellkern: - Ist von einer Membran umgeben. - Enthält Poren für den Austausch mit dem Cytosol
Mehrweisst du die lösung... körperteile des baumes...
weisst du die lösung... körperteile des baumes... Welche Körperteile des Baumes kennst Du? Mit welchen menschlichen Körperteilen sind sie vergleichbar? Verbinde die zusammengehörenden Felder mit einem
MehrTier- und Pflanzenzellen Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Die SUS färben ihr Zwiebelpräparat nach Anleitung mit Lugolscher Lösung und Methylblau, betrachten, vergleichen und skizzieren es. Arbeitsauftrag Dasselbe wiederholen sie mit einem
MehrPflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle
Pflanzen 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Monokotyle: heißen auch noch Einkeimblättrige. Bei diesen Pflanzen sind die Leitbündel zerstreut angeordnet, das nennt man Anaktostelen. Die Blüte hat die
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2011 SEM-Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense
MehrWas ist Biophysik? Mögliche Definition: Biophysik ist die Lehre von den physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die den lebenden Systemen zu Grunde liegen.
Mögliche Definition: Was ist Biophysik? Biophysik ist die Lehre von den physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die den lebenden Systemen zu Grunde liegen. Beispiele: Mechanische Eigenschaften von Biomaterialen
Mehr2.1 Anatomischer Aufbau des Holzes
2 Holzkunde 2.1 Anatomischer Aufbau des Holzes 2.1.1 Aufbau der Zellwand Holz besteht wie alle anderen Pflanzen aus Zellen. Sie sind aber überwiegend ohne lebenden Inhalt, sie sind meist tot und mehr oder
MehrKurs 10: Brassicaceen, Asteraceen, Rosaceen
Kurs 10: Brassicaceen, Asteraceen, Rosaceen 1. Holzrüben bei Brassicaceen 2. Längsschnitt durch einen Blütenstand der Kamille 3. Demonstration Sonnenblumensamen: Öl-und Konfektionstypen 4. Demonstration:
MehrSTRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :00
NAME: e-mail: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 16.05.2007 14:00 1. Die Organellen, in den Photosynthese stattfindet, bezeichnet man als. Die Grundsubstanz nennt man...., die Membransysteme.....
MehrBauanleitung für ein Insektenhotel
Bauanleitung für ein Insektenhotel Der Grundbaustein dieses Insektenhotels ist ein einfacher, relativ kleiner Kasten, der leicht selbst gebaut werden kann. Es ist möglich mehrere Kästen dieser Bauart zu
MehrFrank und Katrin Hecker. u ä. entdecken & erforschen. Naturführer für Kinder. bä m e &
Frank und Katrin Hecker s bä m e & u t u he r c r ä entdecken & erforschen Naturführer für Kinder Das steht im Buch Seite Baumforscher-Wissen... 3 Bäume & Sträucher bestimmen... 13 Blatt nadelförmig...
MehrStamm(fuß): Fäule. Wissen. Baum-Check Arbeitsblatt zur einfachen und schnellen Baumkontrolle nach VTA. Morphologischer Aufbau von Holz.
Wissen Morphologischer Aufbau von Holz Morphologisch besteht Holz hauptsächlich aus Bündeln von Längsfasern. Sie sind untereinander verklebt und durch Holzstrahlen (= Markstrahlen) quer miteinander verdübelt.
Mehraus: Wanner, Mikroskopischbotanisches Praktikum (ISBN ) 2010 Georg Thieme Verlag KG
13 158 Die Sprossachse Die Sprossachse bringt die Blätter zum Licht, versorgt sie mit Wasser und Nährstoffen und transportiert die Assimilate bis zu den Wurzeln. Um diese Funktion zu erfüllen, sind etliche
MehrE. Gruber: Pflanzenaufschluss (Grundlagen der Zellstoffherstellung) Cellulose P=2n + 2 O OH
7 Cellulose Die höheren Pflanzen benutzen Cellulose, um zugfeste Gewebe aufzubauen. Diese eignet sich dazu besonders gut, weil sie aus sehr langen, linearen Molekülketten besteht, die sich durch Wasserstoff-Brücken
Mehr2.2 Anatomie der primären Sprossachse
2 Die Sprossachse Zu den Kormophyten (Sprosspflanzen) werden alle Samenpflanzen und die Farne gerechnet. Sie sind in Sprossachse, Blätter und Wurzel gegliedert. Mit dem Begriff Spross werden Sprossachse
Mehr21 Untersuchung von Zellstoffen 1 (Physikalische Eigenschaften)
21 Untersuchung von Zellstoffen 1 (Physikalische Eigenschaften) 21.1 Qualitätskriterien von Zellstoffen Wie jedes technische Produkt, muss auch jede Zellstoff-Sorte ganz bestimmte Qualitätskriterien erfüllen,
MehrBauanleitung für ein Insektenhotel
Bauanleitung für ein Insektenhotel Der Grundbaustein dieses Insektenhotels ist ein einfacher, relativ kleiner Kasten, der leicht selbst gebaut werden kann. Es ist möglich mehrere Kästen dieser Bauart zu
MehrMerkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
MehrSCHREINER LERN-APP: «2.1.8 EIGENSCHAFTEN DES HOLZES»
In welche Gruppen werden die Eigenschaften von Holz eingeteilt? Welches sind physikalische Eigengenschaften von Holz? Welches sind mechanischtechnologische Eigenschaften von Holz? Was versteht man allgemein
MehrDi- und Polysaccharide
Di- und Polysaccharide Glycoside und Disaccharide Zwischen Zucker- und Alkoholmolekülen kann eine Kondensationsreaktion 1 stattfinden, indem die H-Gruppe des Alkohols mit der H-Gruppe am C1-Atom des Zuckermoleküls
MehrKapitel 01.01: Einführung in die Biologie
1 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Was bedeutet Biologie?... 3 Womit beschäftigt sich die Biologie...3 Die Reiche der Biologie... 4 Merkmale des Lebens... 5 Wir betrachten Lebewesen mit dem Mikroskop...6 Mikroskopische
MehrTransport bei Pflanzen
Membranen, Osmose und Transport Aufbau: das Flüssig-Mosaik-Modell Semipermeabilität: Wassertransport durch die Membran Osmose Osmose: eine genauere Betrachtung Wasserpotential: Ψ (Psi) abhängig von mechanischem
MehrDatenbanken. Teil 2: Informationen. Kapitel 2: Einführung. Zusammenfassung der Grundbegriffe. Übersicht über wichtige Grundbegriffe:
Datenbanken Einführung Seite 1 von 17 Datenbanken Teil 2: Informationen Kapitel 2: Einführung Zusammenfassung der Übersicht über wichtige : 1. Merkmal,, 2., 3., 4., nname 5. Beziehungstabelle, zusammengesetzter
MehrLerntext Pflanzen 1. Was sind Pflanzen?
Was sind Pflanzen? Lerntext Pflanzen 1 Pleurotus_ostreatus Ausschnitt eines Photos von Tobi Kellner, das er unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 zur Verfügung stellte Der Körper eines Pilzes ist ein Fadengeflecht
MehrKapitel 06.02: Die Zelle I: Zelltypen und ihr Aufbau
1 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Schärfe Deinen Blick: Die Zelle ist nicht platt und zweidimensional!...3 Die Pflanzenzelle... 4 Die Stadt Celle... 4 Die Pflanzenzelle... 5 Zellorganellen der tierischen Zelle...5
MehrIWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen
Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..
MehrLerneinheit für 5. Klasse AHS
Lerneinheit für 5. Klasse AHS Zelllehre (Cytologie) Bau und Funktion pflanzlicher und tierischer Zellen Mag. Josef Wöckinger Präge dir mittels folgender Folie die wichtigsten Zellorganellen einer Pflanzenzelle
MehrGrundwissen für Gärtner Übungsbuch
Der Gärtner 1 Martin Degen Karl Schrader Grundwissen für Gärtner Übungsbuch Üben Lernen Prüfung bestehen 15 Sprossachse (äußerer Bau) 1. Beschreiben Sie die Aufgaben der Sprossachse. 2. Beschriften Sie
Mehr1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen
1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der
MehrHandbuch der Holzkonservierung
Handbuch der Holzkonservierung Mahlke-Troschel Handbuch der Holzkonservierung Unter Mitwirkung von Oberreichsbahnrat i. R. Dipl.-Ing. Kurt Bach, Berlin; Dr. phil. habil. Günther Becker, Berlin; Professor
MehrSprossachse der zweikeimblättrigen Pflanze
Sprossachse der zweikeimblättrigen Pflanze (Artikelnr.: P1442201) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Biologie der Zelle, Mikroskopie Unterthema:
MehrGunthard Scholz (Autor) Veredelung von Massivholz mit heißschmelzenden Wachsen
Gunthard Scholz (Autor) Veredelung von Massivholz mit heißschmelzenden Wachsen https://cuvillier.de/de/shop/publications/364 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrFunktionen der Sprossachse. Transport Festigkeit, Skelett für Blätter Speicherung
Die Sprossachse Funktionen der Sprossachse Transport Festigkeit, Skelett für Blätter Speicherung Aufbau der Sprossachse terminales Scheitelmeristem Nodi: Ansatzstellen der Blätter Internodien: zwischen
MehrStudienbrief Heilpraktiker
Studienbrief Heilpraktiker Einführung in die allgemeine Anatomie und Physiologie 3 Histologie 3. HISTOLOGIE IHRE LERNZIELE In diesem Kapitel vermitteln wir Ihnen Kenntnisse über die unterschiedlichen Formen
Mehr1. Diagnostik von Apiaceen-Achänen, die als Gewürze genutzt werden
Letzter Kurs- Kurs 12 1. Diagnostik von Apiaceen-Achänen, die als Gewürze genutzt werden 2. Bastrübe der Karotte 3. Drüsenhaare und Drüsenschuppen von Basilikumarten 4. Rhizom Curcuma 1. Diagnostik von
MehrZerspanung von Holz und Holzwerkstoffen
Christian Gottlöber Zerspanung von Holz und Holzwerkstoffen Grundlagen Systematik Modellierung Prozessgestaltung Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 1 Einleitung... 11 2 Zerspanung Einordnung der Verfahren...
MehrEukaryonten. Bakterien Archaeakterien? Viren (Einordnung unklar) Pflanzen. Protisten
Eukaryonten Pilze Pflanzen Tiere Protisten Bakterien Archaeakterien? Viren (Einordnung unklar) Die Zellmembran Aufgaben: Trennung von Reaktionsräumen Transport: Die Membran ist semipermeabel ( = halbdurchlässig),
MehrSTRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :15
NAME: Vorname: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 02.09.2009 10:15 1. Vorkommen von Organellen und Kompartimenten in unterschiedlichen Zelltypen: Kennzeichnen Sie in der untenstehenden
MehrWas sind Kohlenhydrate?
Was sind Kohlenhydrate? Die Kohlenhydrate gehören zu den Energie liefernden Nährstoffen, von denen es insgesamt drei gibt: - Kohlenhydrate: 4,1 kcal pro Gramm - Fett: 9 kcal pro Gramm - Eiweiß: 4,1 kcal
Mehr1.1 Struktur und physikalische Eigenschaften von Holz
Bogusch: Holzwerkstoffe und Holzschädlinge Seite 1-1 1 Der Werkstoff Holz 1.1 Struktur und physikalische Eigenschaften von Holz Holz ist neben Lehm eines der ältesten Baumaterialen überhaupt. Der Baustoff
MehrTier- & Pflanzenzelle
B301 CYTOLOGIE: Tier- & Pflanzenzelle 1. Vergleichen Sie die hier dargestellten Strukturen. Welche Zelle ist eine pflanzliche, welche eine tierische Zelle? Zelle Zelle a) b) c) d) e) f) g) h) i) j) k)
Mehr