Notfälle in Gynäkologie und Geburtshilfe DR. ROMEO HALBWEIS GYN. GEB. ABT. KH BB LINZ
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- Viktoria Irmgard Peters
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1 Notfälle in Gynäkologie und Geburtshilfe DR. ROMEO HALBWEIS GYN. GEB. ABT. KH BB LINZ
2 Gynäkologische Notfälle Ovarialcystenruptur Stieldrehung von Adnextumoren oder Myomen Adnexitis,Pelveoperitonits Genitaltrauma durch Unfall
3 Ovarialcystenruptur Ursache: Meist Ruptur einer Follikel oder Corpus luteumcyste. Durch das Zerreißen von Blutgefäßen können massive intraabdominale Blutungen mit peritonealen Reizerscheinungen auftreten.
4 Klinik Zunehmende Unterbauchschmerzen Druckschmerz einseitig, später gesamter UB Abwehrspannung der Bauchdecken Übelkeit, Brechreiz Volumenmangelschock:Blässe, Zyanose, kalter Schweiß, schwacher Puls, Tachykardie
5 Sofortmaßnahmen Lagerung flach, Beine hoch(30, Autotransfusion) Venöse Zugänge Sauerstoffzufuhr Volumensubstitution Sedierung
6 Stieldrehung von Adnextumoren Ursache: Stieldrehung bedeutet Unterbrechung der Blutzirkulation, weil sich ein gestielter Tumor um die eigene Achse dreht. Als Folge ergibt sich eine venöse Stauung in der Geschwulst, bei Verlegung der Arterien Nekrose des Tumors.
7 Klinik der akuten Stieldrehung Plötzlicher,massiver Bauchschmerz aus vollster Gesundheit Verfallenes Aussehen Abwehrspannung der Bauchdecken Pulsbeschleunigung Schweißausbruch Übelkeit,Brechreiz, Erbrechen
8 Sofortmaßnahmen Lagerung mit Entspannung der Bauchdecken (Knierolle) Analgesie
9 Adnexitis,Pelveoperitonits Ursache:häufig ascendierende Infektion Kolpitis führt zu Salpingitis,Adnexitis, Pelveoperitonitis, Peritonitis, Sepsis Infektionserreger. Strepto-,Staphylo- Enterokokken,Kolibakterien,Chlamydien
10 Klinik Akute Adnexitis: Plötzliche Unterbauchschmerzen,einseitig oder beidseitig Fieber Übelkeit,Brechreiz,Abwehrspannung der Bauchdecken(Pelveoperitonitis)
11 Sofortmaßnahmen Analgetika Flüssigkeitssubstitution
12 Genitaltrauma durch Unfall Ursachen: Sturz auf Geländer,Zaun, Fahrradrahmen Penetration durch spitze Stangen oder Zaunteilen Verkehrsunfall
13 Klinik Unfallhergang sehr wichtig,um das Ausmaß des Traumas zu kalkulieren Die Klinik ist vielfältig: Schürfung,Prellung,Hämatom der Vulva und des Mons pubis durch Sturz auf Geländer,Zaun,Fahrradrahmen Hämatom der Vulva auch bei Beckenring oder Symphysenfraktur
14 Pfählungsverletzungen können äußeres und inneres Genitale betreffen Harnblase ( blutiger Urin ) Harnleiter ( Abriss bei Beckenringfraktur) Rektosigmoid ( Stuhlabgang ) Blutungen nach außen und/oder innen können zu Volumenmangelschock führen Starke Schmerzen
15 Sofortmaßnahmen Lokalbehandlung bei geringem Trauma z.b. Kühlung Schmerz- und Schockbekämpfung bei schwerem Trauma: Lagerung flach, Beine hoch (30,Autotransfusion,Bauchdecken entspannt) Volumensubstitution Analgesie Sauerstoffzufuhr
16 Notfälle in der Schwangerschaft Abort Extrauteringravidität Placenta praevia Vorzeitige Placentalösung Eklamptischer Anfall
17 Abort Klinik: Sekundäre Amenorrhoe Schwangerschaftstest positiv Unterbauchschmerzen ( Kontraktionen ) Starke, vaginale Blutung Gewebeabgang ( Fet, Placenta )
18 Sofortmaßnahmen Lagerung flach, Beine hoch, sterile Vorlage im Vulvabereich Venöse Zugänge Volumenersatz Sauerstoffzufuhr
19 Extrauteringravidität Klinik abhängig von Lokalisation der Tubaria Implantation im ampullären Tubenanteil führt zum TUBARABORT mit chronischem Verlauf Sek. Amenorrhoe 6 8 Wochen Schwache vaginale Blutung Unterbauchschmerzen meist einseitig, wehenartig in Schüben Schwächezustand, Kollapsneigung
20 Implantation im isthmischen Tubenanteil führt zur TUBARRUPTUR mit akuter Symptomatik Sek. Amenorrhoe Plötzlicher,starker Zerreißungsschmerz Schulterschmerz ( N.phrenicus ) Abwehrspannung der Bauchdecken und akutes Abdomen Rapide Verschlechterung des Allgemeinzustandes mit folgendem Volumenmangelschock
21 Placenta praevia Abnorme Plazentation in den zervixnahen Abschnitten des Uterus Klinik: die Symptome sind vielfältig
22 Schmierblutung bis Massivblutung im 3. Trimenon oder unter der Geburt Keine Schmerzen, Abdomen nicht gespannt ( DD vorzeitige Placentalösung ) Meist keine oder nur geringe Wehentätigkeit Vorangehender Teil des Kindes über Beckeneingang
23 Vorzeitige Placentalösung Blutung zwischen Placenta und Uterusinnenwand. Retroplacentares Hämatom führt zur Ablösung der normal sitzenden Placenta
24 Klinik Plötzlicher Druckschmerz im Unterbauch Brettharter,druckschmerzhafter Uterus (Holzuterus ) durch Dauerkontraktion Vaginale Blutung Blutverlust nach außen variabel geringe Blutung auch bei schweren Fällen möglich Volumenmangelschock:Blässe, Zyanose, kalter Schweiß,Tachykardie, Tachypnoe Verbrauchskoagulopathie
25 Sofortmaßnahmen Lagerung flach, Beine hoch Venöse Zugänge Volumensubstitution Sauerstoffzufuhr Sedierung Analgesie Anruf im Kreißzimmer
26 Eklampsie Generalisierte tonisch-klonische Krämpfe im Rahmen einer Gestose durch Vasospasmus der Hirngefäße
27 Klinik Prodromalzeichen: Kopfschmerzen,Augenflimmern, Sehstörungen, Ohrensausen Übelkeit, Erbrechen,Schwindel Motorische Unruhe
28 Tonische Phase ( 20 sec ) Muskelstarre infolge Dauerkontraktion Zuckungen im Gesicht,Kopf steif zur Seite gedreht Arme abgewinkelt,beine angezogen Pupillen weit, starrer Blick Atemstillstand
29 Klonische Phase ( 1 2 Min. ) Rhythm. Zuckungen mit Kontraktion und Entspannung in kurzen Intervallen Beginn im oberen Körperbereich, Ausbreitung zu den Extremitäten Zungenbiss Stöhnende Atmung Zyanose Koma: nicht obligat
30 Sofortmaßnahmen Licht und Lärmreize vermeiden Aspiration und Zungenbiss verhindern ( stabile Seitenlage, Gummikeil ) Antikonvulsiva: Valium mg über 2 Minuten oder Magnesiumsulfat 2 4 g langsam i.v. Atemwege freihalten ( Guedel-Tubus ) Sauerstoffzufuhr
31 Notfälle bei der Geburt Frühe Frühgeburt ( SSW ) Nabelschnurvorfall Atonische Nachblutung Beckendlage Schulterdystokie
32 Frühgeburt Geburt vor der vollendeten 37. SSW Regelmässige Wehentätigkeit Evtl. verstärktes Zeichnen und Fruchtwasserabgang
33 Sofortmaßnahmen Venöser Zugang Notfalltokolyse: 1 Amp. Bricanyl 0,5 mg langsam i.v. NW: Schwitzen, Herzklopfen,RR- Abfall, Erbrechen, Lungenödem Monitoring
34 Nabelschnurvorfall Die Nabelschnur liegt bei gesprungener Fruchtblase wegen mangelhafter Abdichtung vor oder neben dem vorangehenden Kindsteil
35 Sofortmaßnahmen Extreme Beckenhochlagerung Sauerstoffzufuhr Hochschieben des VT von vaginal bis Notsectio möglich Notfalltokolyse mit Bricanyl
36 Atonische Nachblutung Blutung wegen Kontraktionsschwäche der Gebärmutter nach vollständiger Ausstoßung der Placenta Schwallartige Blutung unterschiedlicher Stärke Großer, schlaffer Uterus mit Fundus über Nabelhöhe
37 Sofortmaßnahmen Venöser Zugang (großvolumig!) Volumenersatz Beckenhochlagerung Ausdrücken und Halten des Uterus, Nachwehe anreiben, Eisblase Harnblase entleeren Einmalkatheder Uterotonika: Oxytocin ( Syntocinon ), Prostaglandine (Nalador )
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