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1 ESF-News Ausgabe Sehr geehrte Damen und Herren, die aktuelle Ausgabe der ESF-News informiert über das Drei-Kurs-Modell der WIPA GmbH in Berlin-Mitte. Grundidee dieses innovativen Kurs-Modells ist es, die Teilnehmer von drei Projekten zeitgleich zu unterrichten, um unter den Teilnehmern der verschiedenen Gruppen tauschen zu können, sowohl hinsichtlich des Sprachniveaus wie auch in Bezug auf die beruflichen Schwerpunkte der Schüler. In einer separaten Übersicht haben wir aktuelle Verfahrensänderungen sowie Fortbildungsangebote für Sie zusammengefasst. Auf den Seiten 4 bis 7 finden Sie einen Erfassungsbogen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi), entwickelt von der Arbeitsgruppe Ausländisches Arbeitskräftepotenzial erschließen und Willkommenskultur schaffen der Demografiestrategie der Bundesregierung. Der Erfassungsbogen dient zur Darstellung regionaler Netzwerke und Kooperationen von kleinen und mittleren Unternehmen mit Verwaltung, Bildungseinrichtungen und Organisationen der Zivilgesellschaft zur Integration und Unterstützung ausländischer Fachkräfte vor Ort. Das BMWi bittet um Meldung passender Initiativen und Projekte in den Regionen bis zum Sofern Sie den Erfassungsbogen computer-gestützt ausfüllen möchten, verwenden Sie bitte das auf der BAMF-Website bereitgestellte Word-Dokument (im Download-Bereich der ESF-News). Ihre ESF-Verwaltungsstelle Seite 1

2 Verfahrensänderungen im ESF-BAMF-Programm Antragsvordruck, Belegliste, Finanzierungsplan, Förderhandbuch Auf Grund der mit Trägerrundschreiben vom mitgeteilten Änderungen im Hinblick auf die Pauschalen wurden der Antragsvordruck für Pauschalenprojekte, die Belegliste, der Finanzierungsplan sowie das Förderhandbuch entsprechend angepasst. Es wird darum gebeten, den Finanzierungsplan ab dem neben der bekannten Form in Papier zusätzlich wie bei der Belegliste in elektronischer Form an das zuständige Bewilligungszentrum zu übersenden. Da unsere internen Arbeitsabläufe weiter optimiert wurden, dient diese Verfahrensweise dazu, die Antragsbearbeitung zu beschleunigen Zusatz zur Projektvereinbarung Das Dokument wurde ergänzt um folgenden Passus Leistungen nach dem AsylbLG. Termine Workshop Unternehmen gewinnen aber wie? Am 15. und haben wir je einen Workshop Unternehmen gewinnen aber wie? in Köln und Nürnberg angeboten. Da auf Grund der großen Nachfrage nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten, wird ein weiterer Workshop im Bewilligungszentrum Berlin (Askanierring 106, Berlin) am ( Uhr) durchgeführt werden. Der Workshop soll Ihnen Anregungen an die Hand geben, wie man Kontakte zu Unternehmen knüpft. Folgende Themen werden u.a. behandelt: Zielgruppen, Branchen Bedarfe der Wirtschaft Wege in den Betrieb: Vorarbeiten als externe Dienstleister Kalt- und Warmakquise, schriftliche Akquise Wer eignet sich für Akquise? Das Verhalten des Akquisiteurs Anforderungen an die Akquise Begleitkultur: Gesprächsaufbereitung und der Weg zu den Mitarbeitern, Auftragsklärung Alle Kursträger sind herzlich eingeladen. Auf Grund der begrenzten Platzzahl ist eine verbindliche Anmeldung bis zum per an Frau Britta Meisel ) erforderlich. Seite 2

3 ARBEITSGRUPPE AUSLÄNDISCHES ARBEITSKRÄFTEPOTENZIAL ERSCHLIEßEN UND WILLKOMMENSKULTUR SCHAFFEN DER DEMOGRAFIESTRATEGIE DER BUNDESREGIERUNG Unterarbeitsgruppe 2 Willkommenskultur in Unternehmen Erfassungsbogen regionale Netzwerke Hintergrundinformation Am 25. April 2012 wurde die Demografiestrategie der Bundesregierung im Kabinett verabschiedet. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wollen gemeinsame Handlungsansätze erarbeiten, um den Chancen und Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen. Zum 1. Demografiegipfel am 4. Oktober 2012 konstituierten sich neun ressort-geleitete Arbeitsgruppen. Bundesminister Dr. Philipp Rösler leitet zusammen mit Herrn Prof. Dr. Driftmann, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, die Arbeitsgruppe Ausländisches Arbeitskräftepotenzial erschließen und Willkommenskultur schaffen. Grundlage dieser Arbeitsgruppe bildet ein gemeinsamer Arbeitsplan 1. Im Rahmen von drei Handlungsfeldern Werbung, Vermittlung und Integration sollen Wege für eine effektivere Gestaltung des Migrationsprozesses von ausländischen Fachkräften und ihrer Familien nach Deutschland zielgruppenspezifisch und differenziert nach Herkunftsland aufgezeigt werden. Drei eigens dafür eingerichtete Unterarbeitsgruppen Werben im Ausland, Willkommenskultur in Unternehmen und Weitere Integrationsmaßnahmen für ausländische Fachkräfte erarbeiten derzeit zum einen konkrete Maßnahmen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Zum anderen soll innerhalb dieser Strukturen auch der Wissens- und Informationsaustausch der handelnden Akteure sowie deren Vernetzung im In- und Ausland untereinander intensiviert und gefördert werden. Maßgebliche Ergebnisse und Produkte aller Arbeitsgruppen der Demografiestrategie sollen auf dem 2. Demografiegipfel am 14. Mai 2013 in Berlin vorgestellt werden. Unterarbeitsgruppe 2 Willkommenskultur in Unternehmen 1 Siehe Seite 3

4 Ein Arbeitsschwerpunkt der Unterarbeitsgruppe 2 ist die Darstellung erfolgreicher regionaler Praxis zur Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte: - In einem ersten Schritt sollen regionale Netzwerke und Kooperationen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mit Verwaltung, Bildungseinrichtungen und Organisationen der Zivilgesellschaft zur Integration und Unterstützung ausländischer Fachkräfte vor Ort erfasst werden. - Nach der Identifizierung solcher regionaler guter Praxis ist im zweiten Schritt geplant, diese hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf andere Regionen und der dafür notwendigen Voraussetzungen zu prüfen. - Im dritten Schritt soll eruiert werden, wie regionale (kommunale) Vernetzung relevanter Akteure gestärkt werden kann, um die Integration ausländischer Fachkräfte vor Ort zu unterstützen und so zu einer gelebten Willkommenskultur für diese Fachkräfte beizutragen. Mit diesem Erfassungsbogen möchten wir von Ihnen wissen, welche regionale Netzwerke und Kooperationen von KMU mit anderen maßgeblichen Akteuren der Region für eine erfolgreiche Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte vor Ort stehen. 1. Aktuelle Projekte/ Aktivitäten: Bitte beschreiben Sie kurz regionale Netzwerke und Kooperationen von KMU mit den o.g. Akteuren [Auslöser/ Initiator, kurze Beschreibung, thematische Schwerpunkte, Zielgruppe(n) (z.b.: ausländische Auszubildende, MINT Fachkräfte), Zeitrahmen, Netzwerk- und Kooperationspartner] Seite 4

5 2. In Planung: Bitte beschreiben Sie kurz, welche Aktivitäten nach Ihrer Kenntnis derzeit entwickelt bzw. deren Durchführung zeitnah geplant werden [Auslöser/ Initiator, kurze Beschreibung, thematische Schwerpunkte, Zielgruppe(n), Zeitrahmen, Netzwerk- und Kooperationspartner] 3. Resultate / Optimierung: Was sind die drei wichtigsten Resultate des jeweiligen Projekts/ der Aktivität? Sind Hindernisse bei der Durchführung aufgetreten? Wie könnten Chancen genutzt und (inhaltliche/ strukturelle) Herausforderungen besser bewältigt werden? Hat das jeweilige Projekt/ die Aktivität Reaktionen hervorgerufen? Wenn ja, welche? 4. Übertragbarkeit: Kann das Projekt / die Aktivität als erfolgreiches Beispiel präsentiert und auf andere Regionen übertragen werden? Welche Voraussetzungen wären dafür erforderlich? Seite 5

6 5. Offene Aspekte/ Fragen: Was fehlt Ihrer Meinung nach, um regionale Netzwerke bzw. Kooperationen zur Integration ausländische Fachkräfte zu stärken? Bitte benennen Sie uns eine verantwortliche Ansprechpartnerin oder einen verantwortlichen Ansprechpartner für etwaige Rückfragen: Name: Position: Organisation: Telefonnummer: Selbstverständlich können Sie ergänzend kurze Beschreibungen Ihrer Projekte/ Aktivitäten beifügen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Bitte senden Sie Ihre Rückmeldungen bis spätestens 15. Februar 2013 in elektronischer Form an (Stichwort: Demografiestrategie der Bundesregierung, AG E.2). Als fachliche Ansprechpartnerinnen stehen Ihnen Frau Dr.-Ing. Anette Rückert (Tel.: , E- Mail: oder Frau Marianne Bielecka (Telefon: , gerne zur Verfügung. Seite 6

7 Drei-Kurs-Modell im Rahmen des ESF- BAMF-Programms, Fördergebiet Berlin-Mitte WIPA GmbH 1. Einleitung und Überblick Das hier präsentierte Drei-Kurs-Modell blickt im Januar 2013 schon auf eine gewisse Tradition zurück. Der erste Durchgang der jeweils 6-monatigen Projekte begann im September Der dritte Durchgang wird im Februar 2013 abgeschlossen sein. In dieser Zeit wurden ca. 175 Teilnehmer erfolgreich beschult. Pädagogischer Ansatz, inhaltliche Differenzierung und die Möglichkeiten des Transfers sollen im Folgenden geschildert werden. 2. Pädagogische Ansatz Auf Tagungen und in Reflexionsrunden im Rahmen des ESF-BAMF-Programms werden immer wieder zwei kritische inhaltliche Punkte genannt, welche die Durchführung und den erfolgreichen Abschluss der Projekte negativ beeinflussen. Erstens sei das Sprachniveau der Teilnehmer nicht homogen genug bzw. entwickle sich im Lauf der Maßnahme auseinander und zweitens gebe es nicht genügend Teilnehmer einer Berufsrichtung bzw. die Wartezeiten auf einen entsprechenden "Monoberufskurs" seien den Kunden und Arbeitsvermittlern zu lang. Um zu einer Verbesserung der oben genannten Problematik zu kommen, wurde in Berlin (Fördergebiet Berlin-Mitte) das sogenannte Drei-Kurs-Modell "SBA" (Sprache, Beruf, Arbeit) entwickelt und durchgeführt. Das Modell stellt an die pädagogischen Mitarbeiter, aber auch an die Verwaltungskräfte des Bildungsträgers und des zuständigen BAMF Bewilligungszentrums hohe inhaltliche Anforderungen, die aber durch den großen Erfolg gerechtfertigt sind. Grundidee ist es, die Teilnehmer von drei Projekten zeitgleich zu unterrichten, um unter den Teilnehmern der verschiedenen Gruppen tauschen zu können, sowohl hinsichtlich des Sprachniveaus wie auch in Bezug auf die beruflichen Schwerpunkte der Schüler. 3. Inhaltlicher Aufbau und Zielgruppe Das Drei-Kurs-Modell funktioniert im Prinzip wir eine "Mini-Universität", in der in begrenztem Grade ein Wechsel zwischen Kursen möglich ist. Dieser Begriff weist auch schon auf die Zielgruppe der Kurse hin: Akademische und quasi akademische Lerner der anfänglichen Niveaustufen B1 bis B2+ aus unterschiedlichen akademischen und anderen gehobenen Berufen. Diese Teilnehmergruppe bildet zumindest in Berlin ein bisher nur sehr wenig gehobenes Potential an hoch qualifizierten Arbeitskräften, welche die sprachlichen und kulturellen Hürden in den ersten Arbeitsmarkt allein nicht überwinden können. Das Grundgerüst der drei parallel laufenden Projekte setzt sich aus vier inhaltlichen Phasen zusammen. In einer Vorphase (u. a. Einstufungstests und Eingangs- Beratungsgespräch) werden die Teilnehmer nach dem Leistungsstand in Deutsch in drei Projekte eingeteilt (B1/B1+ Kurs, B2 Kurs, B2+/C1 Kurs) und lernen dann in der ersten Phase in vier verschiedenen Gruppen (A-D) berufsbezogenes Deutsch für ca. 8 Wochen. Im Anschluss werden die Teilnehmer nach beruflicher Ausrichtung neu gemischt und lernen in drei Gruppen im Teamteaching im Fachunterricht (aktuell: kaufmännische, soziale und technische Berufe). Nach Beendigung dieser zweiten Phase von ca. 5-6 Wochen werden die Teilnehmer wiederum in 4 Gruppen (vgl. erste Phase) auf die berufsbezogene Prüfung vorbereitet (telc B1+, B2+, C1). Ein vierwöchiges individuelles Praktikum bildet die letzte Phase des Projekts, abgeschlossen von einigen Reflexionstagen. Die Zusammenfassung der Teilnehmer in homogene Lernergruppen sowohl in Bezug auf den berufsbezogenen Deutschunterricht wie den Fachunterricht ermöglicht einen passgenauen Unterricht sowie eine schnelle Einmündung der Kunden in das Projekt ohne große Wartezeiten. 4. Ergebnisse Der Erfolg dieser Projekte zeigt sich in mehrfacher Hinsicht: bessere Integration in den Arbeitsmarkt oder in Ausbildung (1), größere sprachliche Erfolge (2), höhere Motivation und Kundenbindung (3). Seite 7

8 (1) Die Zahl positiver Abschlüsse sowohl hinsichtlich der Einmündung in den ersten Arbeitsmarkt, aber besonders auch in Ausbildungen oder Anpassungsqualifizierungen konnte signifikant gesteigert werden. (2) Daneben sind die hervorragenden Ergebnisse der telc-prüfungen (fast vollständige und erfolgreiche Teilnahme an den Prüfungen, sehr viele gute und sehr gute Ergebnisse) ein Zeichen für den erfolgreichen pädagogischen Ansatz und die engagierte Durchführung durch die Lehrkräfte. (3) Viele Kunden wollen und haben an einem weiteren Kurs mit Erlangung eines noch höheren Abschlusses teilgenommen bzw. interessieren sich für andere Bildungsangebote. Abschlussfeier der KursteilnehmerInnen am Verwaltungs- und Finanzaspekte Da eine Beantragung eines einzelnen Projektes mit 60 Teilnehmern finanziell nicht attraktiv wäre (es gäbe nur eine Grundpauschale), wurde das Projekt als drei Einzelprojekte mit jeweils 20 Teilnehmern beantragt und bewilligt. Durch den Einsatz von 4 Lehrern in den Phasen des berufsbezogenen Deutschs und von 6 Lehrern in der Phase Fachunterricht sowie die intensive sozialpädagogische Betreuung entstehen über die üblichen Summen hinausgehende Kosten, die aber durch eine sehr geringe Abbrecherquote kompensiert wurden und dennoch zu einer ausreichenden Ko-Finanzierung führten. Da die Teilnehmer die Gruppen wechseln, musste die Projektbezogenheit jedes einzelnen Teilnehmers streng beachtet werden. Dazu wurde festgelegt, dass Teilnehmer zu jedem Zeitpunkt nachweisbar nur in einem Projekt sein dürfen (keine Doppelung von KoFi Pauschale bzw. Fahrgelderstattung und anderen Kosten). Die Anwesenheitslisten während der Kursphasen 1 und 3 (vier Lerngruppen, formal dargestellt als durchgängiger Teilungsunterricht) mussten angepasst werden und bedeuteten für die Kursverwaltung eine doppelte Teilnehmerbuchführung, die mit dem Bewilligungszentrum im Lauf der Projekte jeweils abgestimmt wurde. 6. Prozesscharakter des Modells Im Laufe der drei bisherigen "Projektrunden", die das Drei-Kurs-Modell durchlaufen hat, ergaben sich jeweils einige Änderungen, die teilweise pragmatischer, teilweise pädagogischer und auch motivationaler Natur waren. Die Phase Fachunterricht lag zunächst unmittelbar vor dem Praktikum und nach den telc-prüfungen. Das führte zu einer Belastung der Teilnehmer, weil die Lerndauer bis zur Prüfung dadurch erheblich verkürzt war. Außerdem erschienen relativ viele Teilnehmer nach erfolgreicher Prüfung nicht mehr regelmäßig. Aus Sicht der Kunden stellt die telc-prüfung einen Kernbestandteil der Projekte dar. Nach Umstellung der Reihenfolge wie oben geschildert konnte die Kundenzufriedenheit und die Motivation deutlich erhöht werden. Noch immer nicht komplett zufriedenstellend ist die Dauer des vierwöchigen Praktikums, weil unter den Teilnehmern viele Akademiker vertreten sind und Praktikumsgeber gerne eine längere Praktikumszeit vereinbaren möchten. Hier wird es wohl bei Kompromissen bleiben, um die Zahl der Unterrichtseinheiten nicht reduzieren zu müssen. Etliche Teilnehmer haben in Eigeninitiative versucht, mit den Betrieben und den zuständigen Leistungsstellen eine individuelle Lösung zu erreichen. 7. Transfermöglichkeiten des Modells Grundbedingung des Drei-Kurs-Modells ist eine hinreichend große Zahl an Teilnehmern, die zeitgleich lernen können, ohne dass die Wartezeit bis zur Erreichung dieser Zahl zu lang wird. Auf Grund der guten Ausgangsvoraussetzungen im Berliner Fördergebiet 1001 konnte diese Zahl jeweils innerhalb weniger Wochen erreicht werden, was Seite 8

9 sicherlich auch mit den Erfolgen des Modells zu erklären ist. Die Kunden sollten über ein Sprachniveau und einen Bildungshintergrund verfügen, die erwarten lassen, den intellektuellen Anforderungen eines solchen Lernmodells genügen zu können. Inhaltlich kann das Drei-Kurs-Modell auch zu einem Zwei-Kurs-Modell (oder sogar Vier- Kurs-Modell?) verändert werden. Es müssen auch nicht notwendig akademische Berufe sein, wobei die Bereitschaft der Kunden, sich auf Rotation und einen loseren Klassenverband einzulassen, in dieser Zielgruppe sicherlich am höchsten ist. Ansprechpartner: Dr. Reiner Mahlke Leiter ESF-BAMF-Programm WIPA GmbH Berlin Telefon Generell ermutigt der Erfolg des Drei-Kurs- Modells dazu, eigene pädagogische Ideen zu entwickeln und im Rahmen des ESF-BAMF- Programms auszuprobieren. Die Bereitschaft zur Innovation ist ein wichtiger Faktor für die inhaltliche Weiterentwicklung des gesamten Programms, die auch bei den offiziellen Veranstaltungen und Diskussionsrunden von den verantwortlichen MitarbeiterInnen des BAMF lebhaft unterstützt wird. Impressum Herausgabedatum: Januar 2013 Herausgeber: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Referat 325 ESF-Verwaltungsstelle Verantwortlich: Gerdemie Freches Anschrift der Zentrale: Frankenstraße Nürnberg Anschrift der ESF-Verwaltungsstelle: Poller Kirchweg Köln Weitere Hinweise zum Europäischen Sozialfonds für Deutschland finden Sie auf der Internetseite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge: Seite 9

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