Elektrifizierung Hof Marktredwitz
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- Thomas Kaiser
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1 Elektrifizierung Hof Marktredwitz Ausbaustrecke Nürnberg Marktredwitz Hof/ Grenze D/CZ ( Prag) Das Projekt Projektziele Maßnahmen Nutzen Bürgerbeteiligung Umweltschutz Die Basis der Zukunft. DB Netze.
2 Das Projekt In den kommenden Jahren investiert die Deutsche Bahn massiv in ihre Anlagen der Region Nordostbayern. Die Strecken zwischen Hof und Regensburg sowie zwischen Nürnberg und der deutsch-tschechischen Grenze sollen elektrifiziert werden. Der Abschnitt zwischen Hof und Marktredwitz ist ein Bestandteil dieses Vorhabens, nach dessen Realisierung Personen und Güter zukünftig umweltfreundlicher und wirtschaftlicher in Nordostbayern unterwegs sind. Durch die Elektrifizierung verbessert sich die Betriebsqualität auf den Strecken, z. B. durch den Einsatz zuverlässiger, spurtstarker Elektro-Traktionen. Das Projekt schafft zudem die infrastrukturelle Voraussetzung für ein verbessertes Zug- angebot in der Region Nordostbayern. Durch den Umstieg von Diesel- auf klimaschonenden Elektroantrieb profitiert auch der Güterverkehr: Nordostbayern wird durch den Ausbau optimal verbunden mit dem Güterverkehrsknoten Nürnberg und den süddeutschen Wirtschaftszentren wie dem bayerischen Chemiedreieck. Des Weiteren wird die Verbindung Richtung norddeutsche Seehäfen und in Richtung Tschechische Republik deutlich attraktiver. Um die Vor teile der Elektrifizierung optimal nutzen zu können, werden vereinzelt zusätzlich Anpassungen an der Streckenführung vorgenommen. Damit werden Engstellen, etwa in Bahnhöfen, aufgelöst und ein reibungsloser Verkehr ermöglicht. Projektziele Mit dem Ausbau der Schieneninfrastruktur in Nordostbayern verfolgt die Deutsche Bahn verschiedene Ziele, die sich gegenseitig bedingen und ergänzen: Anschluss an das moderne Schienennetz: Durch die Elektrifizierung wird Nordostbayern wesentlich besser als bisher an das gesamtdeutsche Schienennetz angeschlossen. Mit dem Ausbau wird u.a. die bisher bestehende Lücke im elektrifizierten Netz von Nürnberg nach Leipzig und nach Prag geschlossen. Aktuell können die Strecken nur mit Dieselloks befahren werden, elektrisch betriebene Züge aus anderen Regionen müssen an den Systemgrenzen Lokwechsel vornehmen, was längere Fahrzeiten zur Folge hat. Die Elektrifizierung schafft zudem die Voraussetzungen für attraktive umsteigefreie Nahverkehrsverbindungen. Für den Güterverkehr sind die Strecken derzeit weitgehend unattraktiv oder unwirtschaftlich. Bessere Betriebsqualität und Verbindungen: Der Personen- und Güterverkehr in und durch Nordostbayern kann neben den entfallenden Lokwechseln zukünftig auch deshalb effizienter erfolgen als bisher, weil elektrisch betriebene Züge schneller beschleunigen als Dieselloks und ihre hohe Zuverlässigkeit für einen stabileren Bahnbetrieb sorgt. Für die Unternehmen präsentiert sich der Transport ihrer Güter auf dem Schienenweg als Alterna tive zum Transport per Lkw was zusätzlich Straßen und Umwelt entlastet. Durch die Elektrifizierung werden außerdem die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Wiederaufnahme des Schienenpersonenfernverkehrs in der Region geschaffen. Entlastung bestehender Nord-Süd-Routen: Durch das stetig steigende Verkehrsaufkommen insbesondere im Schienengüterverkehr von und zu den Nordseehäfen kommt es auf den bestehenden Routen mittlerweile zu Kapazitätsengpässen. Daher dient der Ausbau bzw. die Elektrifizierung in Nordostbayern auch der Entlastung des Gesamtnetzes. Terminübersicht Vorplanung Entwurfs-/Genehmigungsplanung Finanzierung Ausschreibung /Vergabe Realisierung geplante Inbetriebnahme 12/22 2
3 Sachsen Selb BA 23 Schirnding/L Marktleuthen Rö BA 21 BA 22 Martinlamitz Kirchenlamitz Ost Leipzig Oberkotzau Bayern Hof (Saale) PFA Hof Oberkotzau PFA Oberkotzau Marktredwitz Maßnahmen Elektrifizierung der gesamten zweigleisigen Strecke Hof Marktredwitz Neubau/Anpassung an Straßenbrücken, die die Bahnstrecke überspannen. Die Brücken müssen eine bestimmte Höhe haben (erforderliche lichte Höhe), damit Masten und Oberleitung unter die Brücke passen. Hof: Einrichtung zusätzlicher Fahrstraßen (gesicherte Fahrmöglichkeiten für Züge), z. B. durch neue Weichenverbindungen oder Änderung der Signaltechnik, so dass Züge parallel den Bahnhof Hof passieren können, sowie Neubau eines Stellwerksgebäudes Oberkotzau: Herstellung seitenrichtiger (unabhängig vom Gegenverkehr anfahrbarer) Überholgleise für den Güterverkehr mit 750 Metern Länge sowie Neubau eines Stellwerksgebäudes Martinlamitz: Bau einer Überleitstelle, die es den Zügen über Weichenverbindungen ermöglicht, auf das benachbarte Gleis zu fahren Marktredwitz: Spurplananpassungen einschließlich technischer Ausrüstung ETCS-Ausrüstung (European Train Control System; übersetzt: Europäisches Zugsicherungs- und -steuerungssystem) 4
4 andesgrenze BA 24 Regensburg Bundesverkehrswegeplan 2030 Marktredwitz Waldershof Nach dem Grundgesetz ist der Bund verantwortlich für Bau und Erhaltung der Bundesverkehrswege, einschließlich der Schienenwege. Zentrales Planungsinstrument dafür ist der Bundesverkehrswegeplan (BVWP), der ca. alle zehn Jahre vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aufgestellt und vom Bundeskabinett beschlossen wird. slau Wunsiedel- Holenbrunn Nürnberg Der aktuelle Entwurf des BVWP bis zum Jahr 2030 wurde im März 2016 vorgestellt. Darin sind die Ausbaustrecken Nürnberg Marktredwitz Hof/Grenze D/CZ ( Prag) sowie Hof Marktredwitz Regensburg Obertraubling als Projekte des vordringlichen Bedarfes ausgewiesen. Das bedeutet, dass es sich um Projekte mit hoher Priorität handelt, die innerhalb der Laufzeit des BVWP umgesetzt werden sollen. N Planfeststellungsabschnitte (PFA) Hof Oberkotzau Strecke 5100 mit BA 21 Hof Bf und BA 22 Hof Oberkotzau Oberkotzau Marktredwitz Strecke 5050 mit BA 23 Oberkotzau Marktredwitz und BA 24 Marktredwitz Bf Grundsätzlich sind im BVWP nur solche Projekte enthalten, die ein positives Nutzen-Kosten-Verhältnis aufweisen basierend auf den aktuellsten Verkehrsprognosen des Bundes mit Zeithorizont Bei der Prüfung der Projekte werden neben den verkehrlichen Wirkungen auch Umweltbelange sowie raumordnerische und städtebauliche Aspekte betrachtet. Mit diesem Zielkonzept sollen bestehende Engpässe in der Schieneninfrastruktur beseitigt werden. BA: Bauabschnitt Weitere Informationen finden Sie unter Nutzen Attraktiver Laufweg für viele Nord-Süd-Relationen im Güterverkehr (Hamburg Wittenberge/Stendal Halle/ Leipzig Regensburg Österreich/Südosteuropa) Engpassauflösung, da Entlastung der bestehenden Nord-Süd-Routen Auslastung der vorhandenen Kapazität der Strecke Einsatz von spurtstarken, umweltfreundlichen, emissionsarmen elektrischen Triebfahrzeugen Schaffung von infrastrukturellen Voraussetzungen für einen leistungsfähigen Personenfernverkehr Durch den Ausbau in Nordostbayern schafft die Bahn auch die Voraussetzungen für modernen Personenverkehr, etwa mit dem neuen doppelstöckigen IC (hier im Hauptbahnhof Magdeburg). 5
5 Bürgerbeteiligung Der Deutschen Bahn liegt viel daran, dem Informationsbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger entlang der Strecke, ihren Interessen und Bedenken Rechnung zu tragen. Neben einem umfangreichen Informationsangebot haben alle Interessierten im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens die Möglichkeit, Änderungswünsche und ggf. auch Beschwerden in das Verfahren einzubringen. Im Rahmen des Anhörungsverfahrens im Anschluss an die Genehmigungsplanung werden die Planungsunterlagen in den betroffenen Gemeinden für den Zeitraum eines Monats öffentlich ausgelegt. Bis zu zwei Wochen nach dem Ende der Auslegefrist kann jeder Betroffene seine Bedenken formulieren. Die DB Netz AG wird als Vorhabenträgerin zu allen Einwendungen Stellung nehmen. Nach Prüfung aller Erwiderungen durch die Anhörungsbehörde findet ein Erörterungstermin statt. In diesem Termin werden alle Einwendungen und Stellungnahmen erörtert. Zudem holt die Anhörungsbehörde diverse Stellungnahmen bei den örtlichen Behörden ein, die für die Aspekte des Umweltschutzes, des Naturschutzrechtes und des Immissionsschutzes zuständig sind. Nach Abschluss des Anhörungsverfahrens erhält das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) als Planfeststellungsbehörde eine Stellungnahme der Anhörungsbehörde: Darin sind das Ergebnis der Erörterung, die Stellungnahme der Behörden sowie die nicht erledigten Einwendungen zusammengefasst. Abschließend prüft das EBA alle Sachverhalte und erlässt den Planfeststellungsbeschluss, welcher eine Entscheidung über die im Erörterungstermin nicht erledigten Einwendungen trifft. Mit Bestandskraft des Planfeststellungsbeschlusses erhält die Vorhabenträgerin DB Netz AG Baurecht. Ablauf eines Planfeststellungsverfahrens Deutsche Bahn (DB) erstellt Unterlagen für den Planfeststellungsantrag Antrag wird beim Eisenbahn-Bundesamt eingereicht (= Beginn des Verfahrens nach Vollständigkeitsprüfung) Anhörungsverfahren durch die zuständige Behörde (Bezirksregierung) Öffentliche Auslegung der Unterlagen für einen Monat (Beginn der Veränderungssperre) Einreichen von Einwendungen von Privatpersonen und Naturschutzverbänden (bis zu zwei Wochen nach Auslegung) Stellungnahme von Trägern öffentlicher Belange (bis zu drei Monate nach Eingang Benachrichtigungsschreiben) Erwiderungen zu den Einwendungen und Stellungnahmen durch die DB Erörterungstermin mit Einwendern, Fachbehörden, Trägern öffentlicher Belange Abschließende Stellungnahme der Anhörungsbehörde Eisenbahn-Bundesamt prüft alle Sachverhalte Eisenbahn-Bundesamt erlässt Planfeststellungsbeschluss (Zustellung und Offenlage der Unterlagen bei der Anhörungsbehörde. Zustellung kann bei mehr als 50 Einwendungen durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden.) Auf der Egertalbrücke in Marktleuthen stehen künftig Oberleitungsmasten (Fotomontage). 6
6 Die Transportkapazität eines Güterzugs entspricht der von Lkws. Umweltschutz Mit der Elektrifizierung ist ein ganz konkreter Nutzen für den Klimaschutz verbunden. Aktuell fahren auf dieser Strecke ausschließlich dieselbetriebene Züge, die erhebliche Mengen Abgase ausstoßen. Diese Emissionen können künftig durch elektrisch betriebene Fahrzeuge vermieden werden. Außerdem kann ihr Strom aus erneuerbaren Energien generiert werden. 39,6 Prozent des Bahnstroms stammen heute aus erneuerbaren Energiequellen. Bis zum Jahr 2050 sollen die Züge der Deutschen Bahn zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen fahren. notwendigen landschaftspflegerischen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen festgelegt. Beispiele für Eingriffe sind temporäre Baustelleneinrichtungsflächen, Versiegelungen durch Fundamente, Bodenverdichtungen durch Spurplan anpassungen oder Freischnitt für Oberleitungsanlagen. Weil der Personen- und Güterverkehr in der Region an Attraktivität und Wirtschaftlichkeit gewinnt, verlagert sich zudem ein gewisser Teil des Verkehrs, der heute auf den Straßen Nordostbayerns stattfindet, auf die Schiene. Weniger Pkw- und Lkw-Aufkommen bedeutet gleichzeitig eine zusätzliche Einsparung von CO2: Ein Reisender mit dem ICE verursacht im Vergleich zur Fahrt im Auto nur 30 Prozent der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen. Die Baumaßnahmen dieses Vorhabens führen zu Eingriffen in die Natur. In Abstimmung mit der Naturschutzbehörde werden diese Eingriffe im Rahmen eines Landschaftspflegerischen Begleitplanes ermittelt und bewertet sowie die 7
7 Übersicht über die geplanten Ausbaustrecken in Nordostbayern Sonneberg Thüringen Coburg Kronach Leipzig Hof (Saale) Hbf Oberkotzau Martinlamitz Sachsen Aš (Asch) Karlovy Vary Bamberg Main-Donau-Kanal Lichtenfels Main Bayern Kulmbach Bayreuth Schnabelwaid Kirchenlaibach Kirchenlamitz Ost Immenreuth Röslau Wunsiedel- Holenbrunn Waldershof Haidenaab- Göppmannsbühl Selb Marktleuthen Neusorg Schirnding Windischeschenbach Arzberg (Oberfr) Marktredwitz Pechbrunn Cheb Wiesau (Oberpf) Reuth (bei Erbendorf) Mariánské Lázně Tachov Forchheim Pegnitz Altenstadt (Waldnaab) Weiden (Oberpf) Bor Prag Schwabach Erlangen Nürnberg Zeichenerklärung Roth Strecken Rupprechtstegen Neuhaus (Pegnitz) Velden (bei Hersbruck) Neunkirchen Vorra (Pegnitz) Lauf (rechts Pegnitz) am Sand Rückersdorf (Mittelfr) Hohenstadt (Mittelfr) Behringersdorf Hersbruck N-Ost (rechts Pegnitz) Ludwigshöhe Hbf Reichenschwand Amberg N-Erlenstegen Hof Marktredwitz Marktredwitz Grenze Nürnberg Marktredwitz Regensburg Marktredwitz* Schwandorf Furth im Wald Grenze* VDE 8 * Noch kein Planungsauftrag vorhanden Altmühl Luhe-Wildenau Naab Wernberg Schwarzenfeld (Oberpf) Irrenlohe Schwandorf Maxhütte-Haidhof Regensburg München Hbf Luhe Pfreimd Nabburg Arnschwang Bodenwöhr Nord Kothmaißling Pösing Weiding Neubäu Roding Cham (Oberpf) Regenstauf Donau Regen Furth im Wald Domažlice N Prag 3
8 Impressum Herausgeber: DB Netz AG Regionalbereich Südost Ammonstraße Dresden bahnausbau-nordostbayern@deutschebahn.com Fotos: DB AG Barteld Redaktion & Verlag (Titel), DB AG Kai Michael Neuhold (S. 5), Holger Stein Fotografie (S. 6), DB AG Max Lautenschläger (S. 7) Änderungen vorbehalten Einzelangaben ohne Gewähr Stand: April 2016
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