Faschingsumzug Diese Woche: Vollverteilung kostenlos an alle Haushalte in Waldbronn! 19. Februar 2015 I Nr. 08

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1 Faschingsumzug 2015 Diese Woche: Vollverteilung kostenlos an alle Haushalte in Waldbronn! 19. Februar 2015 I Nr. 08

2 2 AMTSBLATT Nummer 08

3 Nummer 08 AMTSBLATT 3

4 4 AMTSBLATT Bunter Umzug bei etwas trübem Narrenwetter Nummer 08 Die aktuelle Grippewelle hatten die Feldgriller aus Busenbach in ihrem närrischen Visier. Ein bunter Umzug war s, der sich mit über Teilnehmern in 67 Gruppen von Busenbach nach Reichenbach schlängelte. Die Narren kamen aus der gesamten Region, die weiteste Anreise hatten aber die Fasnetabteilung des TSV Waldenbuch, sie nehmen jetzt schon viele Jahre einen Anfahrtsweg von über 80 km in Kauf, um beim Waldbronner Umzug dabei zu sein und die Täleshexen aus Aichtal, die noch einige Kilometer mehr Anreise zu bewältigen haben. Nach Schätzungen der Polizei waren etwa Zuschauer zum Umzug gekommen. Viele Dauergäste hat Waldbronn, so Andrea Kraft, im Rathaus für die Zugorganisation zuständig. Dazu zählen auch die Gruppen der Ettlinger Karnevalsorganisationen mit Fußgruppen und Kapellen wie die Dohlenaze und Straßenfastnachter des Ettlinger Carnevalsvereins, der Wasener Carneval-Club, die Horbachdeifl der Historischen Bürgerwehr, Rebhexe, Moschdschelle und sogar das närrische Dreigestirn der Ettlinger Narrenvereinigung fuhr im Zug mit. Seit Jahren gern gesehene Gäste im Waldbronner Umzug, die Waldmännle aus Pfaffenrot Trotz des trüben, nebligen Wetters -eine völlig neue Erfahrung für den Waldbronner Umzug, bei dem in den vergangenen Jahren meistens die Sonne lachte- ließen es sich die großen und kleinen Narren entlang des Zugwegs nicht verdrießen. Die Narrenrufe der einzelnen Gruppen wurden eifrig erwidert, und genau so eifrig wurden Gutsele und Kamellen eingesammelt, die von den Wagen herunter freigebig an die Besucher verteilt wurden. Dabei waren neben den kleinen Narren auch viele Papas, Mamas, Opas und Omas eifrig am Sammeln, als gelte es Vorrat bis zum Umzug im kommenden Jahr anzulegen. Große und kleine Hexen: die Täleshexen aus Aichtal.

5 Nummer 08 AMTSBLATT 5 Die Kindertanzgruppe des Musikvereins Lyra Reichenbach. Stark vertreten waren mit drei Nummern auch die Auerbacher Fastnachter mit Russegugge, den Auerbacher Dorfhexen und der Fastnachtsgemeinschaft mit den Kugel Baxen. Aus der Auerbacher Nachbargemeinde sorgte der Spielmannszug der Feuerwehr Mutschelbach für fastnachtliche Rhythmen im Zug. Unter den auswärtigen Gruppen gab es viele Hexengruppen in teils originellen Kostümen und mit schönen Masken, die mit den Zuschauern ihren Schabernack trieben. Jedes Jahr ein Hingucker sind auch die Redder Eisbärn aus Pfaffenrot ebenso wie die Waldmännle Pfaffenrot mit ihrem Wagen. Eröffnet wurde der Zug in diesem Jahr durch die Fastnachter des Gesangvereins Concordia Reichenbach. Mit Guggemusik, den Garden, einer Clowngruppe und dem Elferratswagen führte die Concordia den närrischen Lindwurm an. Aus Waldbronn ließ der MSC Reichenbach wunderschöne Schmetterlinge im Zug mitschweben. Werbung in eigener Sache betrieb der Gesangverein Busenbach. Neben seinen Garden ließ die Lyra Reichenbach auch ihre Kapelle im Zug mit marschieren, die eifrig Marschmusik und Faschingsschlager intonierten. TV Busenbach Affengeil, dies wurde unterstrichen durch viele liebe Affen. Aus Etzenrot waren die Teufel vom Etzenberg und die Heidebückel herabgestiegen und die New Orleans Marching Band des Musikverein Etzenrot beeindruckte mit ihren jazzigen Rhythmen. Die Feldgriller aus Busenbach spielten auf die aktuelle Grippewelle an und stellten auf ihrem Wagen fest: Der Faschingsvirus ist hier allen wohl bekannt, er steckt zwar an, doch macht nicht krank. Dass es auch in Waldbronn Hexen gibt, bewiesen die Waldbronner Hexen. Als Eishexen und Eisteufel aus dem Eistreff zogen Aktive des ERC Waldbronn mit und forderten: Ist die Finanzlage noch so heiß, unsere Kinder brauchen Eis!. Der FC Busenbach, bei dem auch die Damengymnastik mit marschierte, forderte die Zuschauer auf: Mach mit, sei fit! Mit einer Hühnergruppe zog der Kleintierzuchtverein Reichenbach mit im Zug. Den Schlusspunkt des Zugs markierten die Kneipenterroristen Busenbach, die Durstigen Wölfe Waldbronn und zuletzt der TSV Reichenbach mit der aktuellen Forderung Make Love not War. Für die Sicherheit im Zug verantwortlich waren das Rote Kreuz Etzenrot, die Feuerwehr Waldbronn und die Polizei. Der Zug verlief nach Aussage der Polizei absolut friedlich. Den Zugbeginn markierte in diesem Jahr der Gesangverein Concordia Reichenbach mit seinen Fastnachtsgruppen. Närrischer Sängerball bei der Concordia Fastnachtsorden der Concordia um den Hals hängen ließ. Für die musikalische Umrahmung und die Rhythmen zum abschließenden Tanz sorgten Club 2. Gaby Horatschek kam einmal mehr als Appolonia Donnerkrach, e Bauersfraa aus Reichebach gemeinsam mit ihrer Kuh in die Bütt. Wenn in Waldbronn die Fastnacht wieder steigt hieß in diesem Jahr beim Gesangverein Concordia Reichenbach das Motto und das passende Lied dazu hatte Kurt Bechtel getextet. Zum Auftakt wurde es von ihm und Gaby Bechtel, Simone Brandel-Schwab, Andrea Kreichgauer und Werner Schottmüller gesungen und sorgte für gewaltig Stimmung im Saal. Die zahlreichen Narren an beiden Abenden begrüßte Sitzungspräsident Achim Waible, der im Verlauf auch vielen Promis, unter ihnen auch Bürgermeister Franz Masino, den Eröffnet wurde die Sitzung mit einem schmissigen Gardemarsch der Rot-Grünen Funken. Ein Pluspunkt waren die Garden und Tanzgruppen der Concordia-Fastnacht (in Klammer jeweils die Einstudierung). Den Beginn markierte die Kindergarde mit einem schmissigen Gardemarsch (Petra Zeyer, Isabell Kunz). Sie gefielen im weiteren Verlauf mit ihrem Showtanz als kleine Strolche (Nicole Zeyer, Jessica Taller). Die Rot-Grünen Funken steuerten einen weiteren, exakt vorgetragenen Gardemarsch bei (Petra Zeyer). Mit gelungenen Auftritten gefielen auch die Jugendgarde (Kristina Bodnar), die Frauengarde mit ihrer Hüttengaudi (Nicole Zeyer) und nicht zuletzt die Tanzgarde mit ihrem Showtanz als Cowboy und Indianer (Janine König, Jana- Kristin Müller). Für Stimmung im Saal sorgten auch die Concordia-Gaudi Gugge gemeinsam mit den Höllenguggi s aus Bruchhausen.

6 6 AMTSBLATT Nummer 08 Fasching in der Waldschule Instrumentenvorstellung mit Steffen Dix und Kollegen Liebe Kinder Hallo Mamas, Papas, Omas, Opas und Lehrer! Musik gehört zum Fasching. Während Waldbronn schunkelt und lacht, kümmert man sich in der Waldschule darum, dass die Jungmusiker nicht ausgehen. Denn wie war das mit dem was Hänschen nicht lernt. In der Waldschule waren es eher Vampire, Katzen, Prinzessinnen und andere bunte Gestalten, die fasziniert dem Klang der mitgebrachten Instrumente lauschten. Gemeinde Waldbronn Redaktion Tanja Feller Marktplatz Waldbronn kinderseite@waldbronn.de EinGeburtstagsständchen für Rektorin Ruth Csernalabics, dann geht es los mit der Vorführung der Instrumente. Ich will, dass die Kinder möglichst viele verschiedene Instrumente in Aktion sehen, damit sie eine Auswahl treffen können, welches Instrument sie vielleicht lernen möchten. Gerne können sie dann auf eine unserer Veranstaltungen kommen und die Instrumente ausprobieren. Steffen Dix leitet verschiedene Musik-Workshops und wirbt für die Jugendarbeit des Etzenroter Musikvereins. Wer kennt dieses Instrument? Nein, es ist keine Klarinette sondern eine Oboe, die Marcus Kappis den Kindern vorführt. Die Schüler lachen, als er damit Töne wie die eines Schiffes im Hamburger Hafen ausstößt. Schon gewusst, dass es Kinderposaunen gibt, sogenannte Poposaunen? Spaß beiseite, natürlich spielt man die nicht mit dem Popo und der Name war nur dazu gedacht, die Kinder aufzuheitern. Doch tatsächlich gibt es mehrere Instrumente auch in Kindergröße. Anton Tiedtke meint nach der Veranstaltung, er würde gerne mal das Flügelhorn ausprobieren. Oder doch lieber Klavier? So eines steht von Bruder Oskar schon zu Hause rum. Anton ist bereits musikerfahren. Seit zwei Jahren nimmt er Schlagzeugunterricht. Das habe ich von meinem Cousin, der hat früher mal gespielt. Luisa Deininger hingegen hat noch nie eine Oboe gesehen. Ich finde es toll, dass sie so viele Instrumente mitgebracht haben. Auch die Lieder haben mir gefallen. Zuhause will sie ihre Eltern fragen, ob sie Querflöte oder Klarinette lernen darf. Das stelle ich mir nicht so schwierig vor. Info: Steffen Dix Suchbild: Lauter bunte Gestalten. Versteckt haben sich Herr Keller und Frau Csernalabics von der Waldschule. Kostümiert und bestgelaunt schunkeln die Schüler zu den Rhythmen bekannter und teils selbst komponierter Stücke. Tatjana Sandhöfer (Querflöte) betreut die Jugend im Orchester. Steffen Dix lebt für die Musik (Trompete). Torsten Steudinger spielt den Kontrabass. Erwin Ditzner präsentiert das Schlagzeug mal anders. Die meisten Waldschüler spielen bereits ein Instrument.

7 Nummer 08 AMTSBLATT 7 Hüttengaudi verbreitete die Frauentanzgruppe bei ihrem Showtanz. In der großen und der lokalen Politik hatte sich der Narrenchor umgesehen, jeweils einer der Höhepunkte der Concordia- Fastnacht. Zu den Texten von Kurt Bechtel und Hans Gräser begleiteten Alois Horsch (Klavier) und Karl Scheibl (Gitarre) die Sänger bei ihrer Tour d Horizon durch die hohe und lokale Politik. Bei den Querelen in Berlin fürchteten sie, wenn das so weitergeht im nächsten Jahr, dann ist die Angela bald nicht mehr da, aber sie hofften: Mutti wird s schon richten! In Waldbronn beschäftigte sie die Haushaltskrise, die durch den Verkauf von Sonnenblumenöl gelöst werden soll, ehe sie zum Schluss dem Fußballgott Jogi huldigten. Den Reigen in der Bütt eröffneten Aaron Kunz und Davide Mannarino, die das Publikum in gedruckter Form begrüßten. Viel Alt-Reichenbacher Lokalkolorit verbreitete wieder einmal Gaby Horatschek als Appolonia Donnerkrach, die in diesem Jahr wieder mit ihrer Kuh in die Bütt kam und von einer aufregenden Flugreise nach Reda berichtete. Als Obsthändler hatte Wolfgang Anderer neben edlen Sorten auch manches Fallobst, da ist der Wurm sicher drin, in seinem Korb. Der Apfel fiel aber auch in Baden-Württemberg nicht weit vom Stamm. Eine Fastnachts-Bank waren wieder die beiden Putzfrauen Andrea Kreichgauer oh halt doch du die Maul - und Jutta Ziegler. Über Achim Waible als Vincenz braucht man nicht mehr viele Worte zu verlieren. Er kommt mit seiner Art und den Geschichten, die er zu erzählen hat, einfach an beim närrischen Publikum. Die große und die lokale Politik parodierte der Narrenchor in seinen Liedern und Zwischentexten. Die Machtübernahme oder der Kampf um den Rathausschlüssel Verkehrsinsel in Etzenrot ist doch nicht wahr, ist ein guter Fastnachtscherz dies Jahr. Doch der Sünden nicht genug, zwar seien die Zeiten der Schwarzen in Waldbronn a bissle vorbei, doch muss es gleich ein grünes Amtsblatt sein! Und dass es in Waldbronn und im Kurpark immer heller wird, liege wahrscheinlich daran, dass der Bauhof einen neuen Satz Kettensägen bekommen habe, und im Accord und immer schneller säge. Warnende Worte vom Sitzungspräsident, wird ein Baum angeblich zur Last, mancher sägt dann schnell an seinem eigenen Ast! Die Waldbronner Narren hatten sich vor dem Rathaus zusammengerottet. Sie kamen von links, sie kamen von rechts: Hexen und sonstige Narren stürmten mit schrägen Klängen und Guggenmusik auf das Rathaus zu. Dort übernahm sogleich Sitzungspräsident Manfred Hübscher vom MV Lyra Reichenbach das Kommando: Er schickte die Waldbronner Hexen ins Rathaus, den Chef zu holen. Schultes Franz Masino hatte keine Chance. Als Denkender in Anlehnung an den Rathausorden kostümiert, zerrten die Hexen ihn vor den Sitzungspräsidenten, den Rathausschlüssel noch fest in den Händen. Hier wartete er auf seine Sünden, die ihm auch prompt und ohne Gnade vorgehalten wurden: Wir stehen nun hier wie jedes Jahr und geben Dir gute Ratschläge, das ist klar. Vieles stand bei den Narren auf dem Prüfstand, die Die Waldbronner Hexen schleppten den Schultes vor das Rathaus.

8 8 AMTSBLATT Der Schultes ließ sich nicht unterkriegen und hielt kräftig dagegen. Er blickte gut gelaunt auf ein ereignisreiches Jahr zurück: Viel gereist sei er in die Partnerstädte, die hebbe bsucht, do hebe des Johr koin extra Urlaub gebucht. In Etzenrot oh Gott des ging kräftig in d`hos sorgte die Querungshilfe beim Hirsch für Ärger, dafür hen se an Christbaum der isch wunderschee, den lasse se jetzt, mitsamt de Kerze, glei fürs nächste Johr steh. Der Baum bleibt stehn, andere kommen weg, so ist das halt, betonte der Verwaltungschef in Anlehnung an die zur Zeit für Unmut sorgenden Baumfällarbeiten, des Gschrei, des isch ja riesengroß. Die Bäum sind weg, was isch blos los! Nummer 08 Nach einigem Hin und Her wechselte der Rathausschlüssel seinen Besitzer: Jetzt darf für einige Tage Sitzungspräsident Manfred Hübscher vom MV Lyra Reichenbach den Schlüssel sein eigen nennen. Viele Spezialisten würden sich jetzt melden und alles besser wissen. Der Schultes gab zu, er sei auch erschrocken gewesen, des geb ich zu, aber lasst mol zwei Johr rumgehe, dann isch alles wieder grün und Ruh! Und natürlich kam er auch auf die Anlaufschwierigkeiten beim neuen, etwas grüneren Amtsblatt zu sprechen, do hat ma wohl schwer gerunge. Gespannt blicke man auf das neue Leitbild, denn des isch net oifach un wird von vielerlei Interesse geleitet, drum ziere es auch den Faschingsorden in diesem Jahr. Dann endlich nach einigem Hin und Her wechselte der Rathausschlüssel seinen Besitzer, die Concordia Gaudi-Gugge sorgte noch für einige fetzige und schräge Klänge, dann endlich zogen die Narren ins Rathaus ein. Hier wechselten sich die Lyra Fetzer und die Marching Band vom Musikverein Etzenrot ab und unterhielten die Narren bis in die Abendstunden. Es wurde geschunkelt, gesungen und gelacht. Der entmachtete Rathauschef und seine Frau Michaela verteilten an das närrische Volk noch über 200 Rathausorden, die von der Firma Taller mit dem Motiv Große Köpfe rauchen für Waldbronn gefertigt worden waren. Nach der Machtübernahme zog die gesamte Narrenscharr ins Rathaus. Dort verteilte Bürgermeister Franz Masino die Rathausorden. Närrisches Erzählcafé: Von Leitbildern, Kühen und Hexen Einige Tänzerinnen der Kindergarde vom Gesangsverein Concordia sorgten ebenfalls für gute Stimmung im Busenbacher Pfarrheim. Dicht gefüllt mit erwartungsfrohen Närrinnen und Narrhallesen war das Busenbacher Pfarrheim, als Irene Mundanjohl und Manfred Peter die Besucher, unter ihnen Bürgermeister Franz Masino und die Gemeinderäte Hildegard Schottmüller und Klaus Bechtel sowie die Gäste der Tagespflege Waldbronn mit ihrer Leiterin Frau Heid und vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich begrüßten. Begleitet von Karl Scheibl, der mit schwungvollen Liedern zum Mitsingen und Schunkeln die Stimmung schnell auf Hochtouren brachte, erlebten die Besucher ein buntes Unterhaltungsprogramm, das unter anderem von Gaby Horatschek als Bauersfra aus Reichebach mit ihrer Kuh und der Kindergarde des Gesangvereins Concordia gestaltet wurde. Die Überraschung war groß, als sich aus dem Kostüm der Kuh Bürgermeister Franz Masino und Gemeinderat Klaus Bechtel herausschälten. Gekonnte musikalische Beiträge leisteten auch Annette Ochs, Ros Scheck und Ingrid Sommavilla von der Katholischen Frauengemeinschaft Etzenrot. Mit einem politischen Büttenvortrag beleuchtete Manfred Peter tagesaktuell sowohl das Geschehen in der Welt, in Europa, in Deutschland und im Ländle sowie der katholischen Kirche. Höhepunkt war jedoch die Darstellung des aktuellen Geschehens in Waldbronn, bei dem er auch das Leitbild und Bürgermeister Franz Masino aufs Tapet brachte. Nachdem Helmut Anderer mit einem lustigen Büttenbeitrag Geschichten aus dem Alltag erzählt hatte, kam die Stimmung mit dem Besuch der Waldbronner Hexen zum Siedepunkt. Mit musikalischer Begleitung von Karl Scheibl und Manfred Becker rissen sie die Besucher bei Polonaisen und Tänzen förmlich von den Sitzen und sammelten eifrig Spenden für soziale Aufgaben. Noch lange saßen die Närrinnen und Narrhallesen mit Liedern und Gesprächen in der familiären Atmosphäre des Pfarrheims und bei bester Laune beisammen.

9 Nummer 08 AMTSBLATT Etzenroter Narren plädieren im Ortskern für einen Drive In Die Sängerinnen von der katholischen Frauengemeinschaft berieten hinsichtlich jeglicher Modefragen. Närrisches Volk von nah und fern rotteten sich am Rosenmontag vor der Etzenroter Dorfwiese zusammen und besetzten nach und nach den Saal im Gesellschaftshaus. Mit ein Höhepunkt der Waldbronner Fasnacht ist der Rosenmontagsball der Etzenroter Vereine. Kein Platz war mehr frei, als Moderator Julian Linder die bunte Narrenschar begrüßte. Und gewohnt schlagfertig und keinen Seitenhieb und Fettnapf auslassend durch den Abend führte. Das Q-Stall-Duo begleitete mit so manchem Tusch und Stimmungsliedern das Geschehen auf der Bühne. Unter dem Motto Alles neu kommentierte Julian Linder die mehr oder minder erfolgreichen Geschehnisse in der Gemeinde: Die neue Straßenführung am Hirsch, die Querungshilfe und die Weihnachtsbeleuchtung, die ein wenig länger als sonst hing. Darüber hinaus bot er Etzenrot als neuen Standort für den Eistreff an. Die kleine Mia Pizzino vom Faschingsverein Singen tanzte sich zu Beginn in die Herzen der Narren und Michael Ochs eröffnete den Abend als Erster in der Bütt, keine leichte Aufgabe. Doch als Safarireisender hatte er die Lacher gleich auf seiner Seite. Das Gardetanzpaar vom TSG Ettlingen, Emilie Schroth und Max Van Bruck, sind die amtierenden badischen Juniorenmeister und sorgten mit ihren akrobatischen Höchstleistungen für Staunen und viel Applaus. Die Marching Band vom Musikverein Etzenrot brachte mit ihren jazzigen Klängen einen Hauch New Orleans nach Etzenrot. Ebenso gern gesehene Gäste sind die Musiker der Russegugge aus Auerbach, die mit ihren schnellen und schrägen Klängen ebenfalls für gute Stimmung im Saal sorgten. Überhaupt: Kein Programmpunkt ließ die Etzenroter kalt, viel Applaus war allen gewiss, manch einer bekam sogar ständing owaischens. 9 Annette Ochs und Rosi Linder waren dieses Jahr beim Germanys Next Top Model dabei. Sie bekamen dafür ein Foto. Ein harmonisches Ehepaar, dargestellt von Sabrina Linder- Ziegler und Lukas Schroff, war gar nicht so harmonisch. Im Gegenteil: Ob sich wohl so manches Pärchen im Saal wiedererkannte? Da wurden nämlich kurz und bündig sämtliche Gewichts-, Urlaubs- und Viagraprobleme mal mehr mal minder herzlich von Herbert und Elfe durchgehechelt. Mit Gewichtsproblemen haben SchippeSchippeSchipp von der katholischen Frauengemeinschaft keine Probleme. In Mülltüten bemantelt besangen sie mit viel Sinn für Selbstironie sich und ihre Vorteile. Ein karnevallistischer Volltreffer waren auch die Dorlacher Schlumple und Auguste, die mit ihren Stimmungsliedern die Narren in Bewegung brachten. Als weitere Gäste von außerhalb war die Trüffelbande der Spessarter Eber gekommen, die beim Herzblatt auf Partnersuche gingen. Zahlreiche Lacher hatten beim Werbedreh zum Zuzler- Schnapps Corinna Müller und Christiane Schempp-Scherer auf ihrer Seite. Es wollt` aber auch so gar nicht mit der Aaaction klappen. Außer natürlich der zur Hilfe geholte Narrenchor, der einfach nur famous war. Rosi Linder und Annette Ochs waren dieses Jahr bei Germanys Next Top Model mit dabei. Ihre Erlebnisse mit Bruce und auf dem Catwalk ( schreiten, wie wenn man uffs Klo muss ), sorgten heuer für ein Foto und für viel Applaus. Das DRK Etzenrot suchte bei seiner Playback-Tanznummer zu afrikanischen Klängen Nachschub für den Kochtopf und die Etzenroter Heidebickel versuchten bei ihrem Strumpfhosentanz im Gleichgewicht zu bleiben. Beides gelang vortrefflich. Die vier Schönsten aus Etzenrot bemängelten die Parkplatzsituation vor dem alten Rathaus. Die vier Schönsten besangen die Parkplatzsituation vor dem Etzenroter Rathaus und schlugen vor, den Messaros zum Drive In zu machen. Der fehlende Stundenschlag bei der Kirche, die Situation am Campingplatz und das Schwitzers waren weitere Themen, die Sabrina Linder-Ziegler, Corinna Müller, Christiane Schempp-Scherer und Siegfried Scherer, begleitet von Bernhard Föhrenbacher, närrisch beleuchteten und für eine Zugabe sorgten. Als gern gesehener Gast von der Concordia war Achim Waible wieder als Vincent dabei und berichtete gewohnt komödiantisch Neues über Alma und sein bewegtes Liebesleben. Den Schlusspunkt setzte die Freiwillige Feuerwehr Etzenrot um Kommandant Klaus Pukowski, die beim Waschtag der Omas Zahnpasta, Klopapier und Waschlappen teilten und bei den Narren für feuchte Augen sorgten. Julian Linder und Mario Schäfer setzten mit ihrer Playback Show musikalisch noch mal einen drauf, bevor dann mit dem großen Finale ein kurzweiliger Abend sein närrisches Ende fand. Die Männer von der freiwillige Feuerwehr machten als Omas in der Waschstraße eine sehr gute Figur.

10 10 AMTSBLATT Kinderfasching mit dem Musikverein Etzenrot im Gesellschaftshaus mit vielen tollen Spielen. Wie jedes Jahr verwandelte sich auch am vergangenen Sonntag das Gesellschaftshaus in einen farbenfrohen Faschingssaal. Die geschmückten Tische warteten nur auf die vielen toll verkleideten Kinder, die auch dieses Jahr wieder Etzenroter Kinderfasching Nummer 08 zur Dorfwiese kamen, um Fasching mit der Familie und Freunden zu feiern. Mit toller Musik des MSO, wie beispielsweise den Stücken Disco Lives Proud Mary oder Rolling in the Deep wurden die vielen Spiele begleitet, die von Rebecca Diringer als Animateurin geleitet wurden. Vom Luftballontanz bis zur Reise nach Jerusalem war alles dabei. Auch ein Fashionwalk mit integriertem Kostümwettbewerb durfte natürlich nicht fehlen. Nach einer kurzen Umbaupause rundete die New- Orleans- Marching Band mit Songs wie Tiger Rag und When the Saints den Nachmittag noch vollständig ab, bevor sich die vielen kleinen Clowns, Tiger, Indianer und Dinosaurier schließlich wieder auf den Weg nach Hause machten. Bedanken möchten wir uns für diesen Tag noch einmal ausdrücklich bei unserer Animateurin Rebecca Diringer, bei allen Musikern, aber natürlich auch bei den vielen Helfern Hinter den Kulissen fürs Kuchenbacken und Verkaufen, Aufbauen, Aufräumen und vieles mehr. Ein besonderer Dank geht auch an die Wirtin der Pizzeria Toscana, Fr. Pitussi, auf deren Unterstützung wir an diesem Nachmittag wieder zählen konnten. Lions-Empfang für Alfons Zschockelt Sie haben das Lions-Motto we serve-wir dienen voll umgesetzt und erfüllt, erklärte Ulrich Herz, Vorsitzender der Lions-Hilfe bei einem Empfang, mit dem der Lions-Club Waldbronn sein aktives Mitglied Alfons Zschockelt anlässlich seines 80. Geburtstags würdigte. Musikalisch Umrahmt wurde die Veranstaltung durch Hannah Armbruster und Katja Polyakova von der Musikschule Waldbronn. Waldbronn derzeitiger Lions-Präsident Arnold Schneider erinnerte daran, dass Alfons Zschockelt, Bundesrichter i.r., beim Lions-Club Waldbronn Verantwortung übernommen habe, wenn es gefordert war sei er Lions beigetreten und 1999/2000 versah er das Amt des Präsidenten. Mit Zschockelts Namen untrennbar verbunden sei die 1994 erfolgte Gründung der Lions-Hilfe Waldbronn e.v., die er über 20 Jahre auch leitete, erklärte sein Nachfolger Ulrich Herz. Damit war eine steuerlich einwandfreie Verwaltung und Umsetzung der Spendenmittel gewährleistet. In diesem Zeitraum wurden vom Lions-Club Waldbronn Spenden von über Euro eingenommen und direkt regional, überregional und auch international bei Hilfsprojekten wieder eingesetzt. Die Einnahmen stammten aus Spenden der Mitglieder sowie aus den positiven Ergebnissen von Benefizveranstaltungen wie Lions-Basar, Helfen durch Kunst oder Gemeinschaftskonzerten mit den Musikschulen Waldbronn und Ettlingen. Als Vertreter der überregionalen Lions-Organisation war District Governor Uwe Metzinger gekommen. Er hob hervor, dass sich Alfons Zschockelt innerhalb der Lions-Organisation Aus der Gemeinde an vielen Positionen engagiert habe, so auch 2 Jahre als District Governor. Mit großem Sachverstand und Kompetenz, erfüllte er alle an ihn gestellten Aufgaben im Finanzausschuss, bei Satzungsfragen, und hatte immer wohlüberlegte Antworten auf die ihm gestellten Fragen parat. Die Musikschule Waldbronn erhielt vom Lions-Club eine Spende von 1000 Euro, die zur Begabtenförderung verwendet wird, wie Musikschulleiter Armin Bitterwolf sagte. Dank und Glückwünsche überachte auch Waldbronns Bürgermeister Franz Masino. Empfang für Alfons Zschockelt: (von links) District Governor Uwe Metzinger, Präsident Arnold Schneider, Alfons Zschockelt, Ulrich Herz, Bürgermeister Franz Masino. Studentin bei Polytec gewinnt Preis für beste Masterarbeit Das Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation der Fachhochschule Köln ehrte auf einer festlichen Abschlussfeier seine 221 Bachelor- und 63 Masterstudenten- Absolventen. Höhepunkt der Veranstaltung war die Ehrung der besten Bachelor- und Masterarbeit. Den mit 500 Euro dotierten Preis des Bundesverbands der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) für die beste Masterarbeit erhielt Mijin Park. Sie hatte die Arbeit mit dem Titel Evaluierung von Translation-Memory- und Terminologieverwaltungssystemen zur Optimierung des Übersetzungsprozesses und Konzeption der Terminologieverwaltung am Beispiel der Technischen Redaktion der Firma Polytec im Rahmen ihrer Masterarbeit bei der Polytec GmbH in Waldbronn angefertigt. Ronja Grebe vom Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer (links) überreicht Mijin Park ihre Auszeichnung.

11 Nummer 08 AMTSBLATT 11 Neueröffnung Fahrschule Zehra Karacay: Fahren lernen mit Stil Seit 2007 ist Zehra Karacay ausgebildete und geprüfte Fahrlererin. Ihre Ausbildung erfolgte in Berlin. Weitere Stationen waren Pforzheim, Karlsruhe, Ettlingen und jetzt Waldbronn. Nun hat sich die Fahrlererin selbständig gemacht. Bürgermeister Franz Masino gratulierte zur Eröffnung der Fahrschule in der Hans-Thoma-Straße 4 und wünschte ihr und ihren Schülerinnen und Schülern allseits gute Fahrt. Fahren lernen mit Stil ist das Motto der neuen Fahrschule. Davon zeugen sowohl die moderne und auch heimelige Einrichtung der Schulungsräume, als auch das Fahrschulauto: Auf einem schwarzem Mercedes Sport Tourer dürfen die Schülerinnen und Schüler ihre ersten Fahrversuche machen, auch ohne den vorherigen Besuch der Theoriestunden. Wichtig ist Zehra Karacay eine fundierte Ausbildung ihrer Schützlinge. Möglich ist es, innerhalb zehn Tagen bei 14 intensiven theoretischen Doppelstunden und einer begleitenden Prüfungsvorbereitung die theoretische Prüfung zu absolvieren. Methodenvielfalt wird bei mir groß geschrieben. Die didaktische Aufbereitung der Ausbildungsthemen ist mir ein besonderes Anliegen. Dabei greife ich gern auf meine pädagogische Erfahrung und Vorbildung an der Technischen Universität Berlin zurück. Dazu gehört, dass es auch mal spielerisch zugehen darf, zum Beispiel mit den von mir entwickelten Spielkarten, so die Fahrlehrerin. Daneben ist der Zugriff auf neue Medien wie beispielsweise ein interaktives Smartboard-System selbstverständlich. Zehra Karacay, die neben Deutsch fließend englisch und türkisch spricht und unter anderem noch eine Automatik-Ausbildung sowie Auffrischungsstunden anbietet, verspricht bis Ende April diverse Eröffnungsangebote. INFO: Zehras Fahrschule, Hans-Thoma-Straße 4, Waldbronn, Bürgermeister Franz Masino gratulierte Zehra Karacay zur Neueröffnung ihrer Fahrschule in Reichenbach. Amtlicher Teil Öffentliche Sitzung Gemeinderat Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, hiermit lade ich Sie zu der öffentlichen Sitzung am Mittwoch, den um 19:00 Uhr in den Bürgersaal im Rathaus ein. Sitzungsunterlagen sind soweit möglich im Internet unter Rathaus/Gemeinderat/Rats- und Bürgerinformationssystem veröffentlicht. Herzliche Grüße Franz Masino, Bürgermeister Tagesordnung: 1. Bekanntgaben der Verwaltung 2. Berichtigung der Satzung zur Änderung der Satzung über die Benutzung von Unterkünften für Obdachlose sowie anerkannte oder rechtskräftig abgelehnte Asylsuchende vom in der Fassung vom Beschlussfassung 3. Aufstellung des Bebauungsplans Neugestaltung und Erweiterung Ortskern Reichenbach Beschlussfassung über die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gem. 3 Abs. 1 BauGB durch eine Informationsveranstaltung (öffentliche Versammlung) 4. Fortschreibung Flächennutzungsplan 2030 Schwerpunkt Wohnen Anpassung der Werte des Dichtemodells aus dem Flächennutzungsplan 2010 sowie Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit und der Träger öffentlicher Belange Weisungsbeschluss an die gemeindlichen Mitglieder in der Verbandsversammlung des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe 5. Breitbandausbau Landkreis Karlsruhe; Beteiligung der Gemeinde Waldbronn 6. Baumfällarbeiten in Waldbronn Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen sowie der Fraktion Freie Wählervereinigung (FWV) gem 34 Abs. 1 Satz 3 GemO i.v.m. 12 Nr. 1 Satz 2 GeschäftsO 7. Annahme von Spenden nach 78 Abs. 4 GemO 8. Fragestunde für Bürger und Einwohner 9. Fragen und Anregungen des Gemeinderates 10. Sonstiges Das Bürgerbüro informiert: Die Vorsorgemappe Die Vorsorgemappe ist als stabile Aufbewahrmappe angelegt. Inhalt der Vorsorgemappe: Die Begleitbroschüre Informationen und Hilfen über Vorsorgemöglichkeiten, Fallbeispiele und Entscheidungshilfen, Fragen zu Sterbehilfe, zum Umgang mit den Formularen, Ratschläge, Tipps, Kontakte. Die Vorsorgeverfügungen Formulare mit Schritt-für-Schritt-Erläuterungen Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Notfallkärtchen Erhältlich im Bürgerbüro zum Preis von 5,50 EURO Das Einwohnermeldeamt informiert: Allgemeine Meldepflicht Nach 15 Meldegesetz hat sich jeder, der eine Wohnung bezieht, innerhalb einer Woche bei der Meldebehörde (Bürgerbüro) anzumelden. Bei der Anmeldung ist der Personalausweis bzw. Reisepaß vorzulegen. Ebenso hat sich derjenige, der aus einer Nebenwohnung auszieht oder ins Ausland wegzieht, innerhalb einer Woche bei der Meldebehörde abzumelden. Selbst beim Umzug innerhalb der Gemeinde ist es erforderlich, beim Meldeamt die Ummeldung durchzuführen. Hierzu ist dann auch der Personalausweis mitzubringen, damit dort die neue Adresse eingetragen werden kann. Wir bitten die Vermieter, ihre Mieter auf die allgemeine Meldepflicht hinzuweisen.

12 12 AMTSBLATT WALDBRONN Diese Ausgabe erscheint auch online Nummer 08 Störungsdienste Wasser: Tel Während den Öffnungszeiten Pforte Rathaus (siehe rechts) zusätzlich Tel Erdgas: Störungsmeldestelle Erdgas-Südwest GmbH Tel Strom: EnBW Störungsnummer Tel Kabelfernsehen: Kabel Baden-Württemberg Tel oder (kostenlos) Meldung defekter Straßenbeleuchtung Tel Notrufe Feuerwehr + Rettungsleitstelle 112 Polizei 110 Polizeirevier Ettlingen Polizeiposten Albtal Krankentransporte Ärztlicher Notdienst An Wochentagen, 19 Uhr, bis zum Folgetag, 8 Uhr, SA/SO/Feiertag ganztags bis 8 Uhr des Folgetages Tel Öffnungszeiten Notdienstpraxis Ettlingen, Am Stadtbahnhof 8, Tel Mo. - Fr., Uhr Sa/So/Feiertag Uhr und Uhr An Wochentagen, außerhalb der Sprechstunden, beachten Sie bitte die entsprechenden Hinweise auf dem Anrufbeantworter Ihres Hausarztes! Zahnärztlicher Notfalldienst Samstag 8.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr sowie an Feiertagen unter erreichbar. Augenärztlicher Notfalldienst Patienten, die außerhalb der Sprechstundenzeiten eine augenärztliche Behandlung benötigen, können zu den nachfolgenden Dienstzeiten unter der zentralen Rufnummer 01805/ den Dienst habenden Arzt erreichen: MO, DI, DO und FR: 19-8 Uhr / MI: 13-8 Uhr / SA, SO und Feiertag: 8-8 Uhr Notdienste der Apotheken Dienstbereit von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des folgenden Tages oder Vom Festnetz kostenfreie Nr oder ggf. die von allen Mobilnetzen erreichbare Nr Gemeindeverwaltung Waldbronn Marktplatz 7, Waldbronn, Tel , Fax: gemeinde@waldbronn.de, Sprechzeiten Verwaltung Montag, Mittwoch, Freitag Uhr Sprechzeiten BM Franz Masino Montag, Uhr Donnerstag, Uhr (Tel. Voranmeldung erwünscht, Tel ) Öffnungszeiten Bürgerbüro, Tel Montag - Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Öffnungszeiten Pforte, Rathaus, Tel Montag - Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Das Fundbüro befindet sich an der Pforte im Rathaus. Familienbüro, Tel Öffnungszeiten Grundbucheinsichtsstelle, Tel Montag + Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Sprechstunde Pflegestützpunkt Landkreis KA 1. Mi. im Monat, Uhr, Rathaus Zi. 106 (tel. Voranmeldung unter 07243/ ) Restmüll und Wertstoffe Restmüll ganz Waldbronn Donnerstag, 05. März ,1-cbm-Container Freitag, 27. Februar 2015 Grüne Tonne (inkl. 1,1-cbm-Container) ganz Waldbronn Donnerstag, 26. Februar 2015 Schadstoffsammlung Reichenbach Dienstag, 17. März 2015 Busenbach Montag, 16. März 2015 Etzenrot Mittwoch, 18. März 2015 Zusatztour Samstag, 21. Februar 2015 Ettlingen (Albgauhalle) Die Standzeiten werden kurz vorher auf der Umweltseite veröffentlicht! Papiersammlung Etzenrot April 2015 Sperrmüll/Elektronik-Schrott auf telefonische Anfrage beim Abfallwirtschaftsbetrieb oder der Gemeinde Waldbronn Wertstoffe Bauhof, Daimlerstr. Grüngutplatz Eistreffparkplatz Di. und Fr Uhr Grüngutplatz Wiesenfesthalle Fr Uhr Sa Uhr Sa Uhr Sa Uhr Impressum Herausgeber: Gemeinde Waldbronn, Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH &Co. KG, Merklinger Str. 20, Weil der Stadt, Tel , Telefax , Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Franz Masino, Marktplatz 7, Waldbronn, für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20, Weil der Stadt. Anzeigenannahme: Tel , anzeigen.76275@nussbaummedien.de Einzelversand nur gegen Bezahlung der vierteljährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Vertrieb (Abonnement und Zustellung): WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle-Straße 2, Weil der Stadt, Tel oder abonnenten@wdspressevertrieb.de Internet:

13 Nummer 08 AMTSBLATT WALDBRONN 13 Die Sprechstunde des Standesamts und der Friedhofverwaltung entfällt am Mittwoch den 4. März 2015 aus dienstlichen Gründen. Fr Sa Sa So Sa Di Mi Veranstaltungstipps Jahreshauptversammlung Veranstaltungsort: Wanderheim Schwarzwaldverein Waldbronn Veranstalter: Kleintierzuchtverein C 586 Reichenbach Generalversammlung Veranstaltungsort: Wanderheim Schwarzwaldverein Waldbronn Veranstalter: Obst- und Gartenbauverein Reichenbach Winterturnier Veranstaltungsort: Sportgelände TSV Etzenrot Veranstalter: TSV Etzenrot Jahreshauptversammlung Nicht öffentliche Veranstaltung Veranstaltungsort: Feuerwehrgerätehaus Reichenbach Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Waldbronn, Abteilung Reichenbach Ausbildungsplatzbörse Veranstaltungsort: Schulzentrum Karlsbad Veranstalter: CDU Waldbronn Sitzung Gemeinderat Veranstaltungsort: Bürgersaal, Rathaus Waldbronn Veranstalter: Gemeinde Waldbronn Das Ordnungsamt informiert: Die Gemeinde führt in der nächsten Woche auf verschiedenen Straßen im Gemeindegebiet Geschwindigkeitskontrollen durch. Gemeinde Waldbronn Die Gemeinde Waldbronn sucht zum für die Nachmittagsbetreuung, an der Waldschule Etzenrot, eine Betreuungskraft (w/m) in Teilzeit mit ca. 17 Stunden wöchentlich. Die Vergütung richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertrages öffentlicher Dienst (TVöD). Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis spätestens an die Gemeinde Waldbronn, Personalamt, Marktplatz 7, Waldbronn oder per E- Mail an c.ruiz@waldbronn.de Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Wielatt, Telefon: gerne zur Verfügung.

14 14 AMTSBLATT WALDBRONN Nummer 08 Amtsblatt Waldbronn VERÖFFENTLICHUNGEN Für Vereine, Kirchen, Vereinigungen, usw. Der Gemeinde Waldbronn wird vom Verlag Nussbaum ein kostenloses Seitenkontingent zur Verfügung gestellt, das durch Abonnementeinnahmen und Anzeigen gedeckt ist. Wird dieses Kontingent überschritten, muss die Gemeinde Waldbronn pro Seite einen hohen Betrag zahlen. Deshalb bitten wir ausdrücklich, die nachfolgenden Richtlinien unbedingt einzuhalten! Je Verein stehen pro Ausgabe 45 Zeilen im NOS zur Verfügung. Eingereichte Berichte, die diese Länge überschreiten, können nicht mehr veröffentlicht werden. Den Vereinsunterabteilungen (Jugendabteilungen etc.) und sonstigen Sparten stehen 10 weitere NOS- Zeilen zu, Sportvereinen je Mannschaft 5 weitere NOS-Zeilen. Die Berichte müssen direkt ins NOS eingestellt werden. Unter Vereinsnachrichten werden keine Bilder veröffentlicht. Falls es sich um Veranstaltungen von allgemeinem Interesse handelt (z.b. Ehrungen, Veranstaltungen mit Prominenten, Jubiläen), ist die Gemeinde vorher zu verständigen, damit eine Berichterstattung im redaktionellen Teil erfolgen kann. Eine ausführliche Berichterstattung unter Vereinsnachrichten über die gleiche Veranstaltung ist damit hinfällig. Vereinsschriftzüge oder Logos dürfen max. 15 mm hoch sein. Unterabteilungen können nur als Fließtext ohne erneutes Logo erwähnt werden. Falls ein Verein eine Sonderveröffentlichung (1/4 Seite) wünscht, z.b. eine Einladung zu einer besonderen Veranstaltung, entfällt für diese Ausgabe des Amtsblattes der Anspruch auf zusätzliche 45 Zeilen Text. Diese Sonderveröffentlichungen sind max. 2-mal pro Termin möglich. Werbelogos von Sponsoren sind in einer solchen Veröffentlichung nicht zulässig. Ehrungen (z.b. Landesehrennadel u.ä.) werden mit Bild im redaktionellen Teil veröffentlicht. Bei Ehrungen für Vereins- und Verbandszugehörigkeit wird ein Bild nur veröffentlicht, wenn die zu ehrende Person mindestens für 20 Jahre geehrt wird, ab 10 Jahren erfolgt lediglich eine Erwähnung des Namens im Text. Spendenübergaben werden mit Bild im redaktionellen Teil ab 500 veröffentlicht. Für Jugendliche Aktive gelten besondere Regelungen, hier können bei Verbandsehrungen Ausnahmen vom obigen Zeitraum erfolgen. Gestaltete Glückwünsche zu Geburtstagen oder Nachrufe können nur im Anzeigenteil veröffentlicht werden. Gegendarstellungen sind ausgeschlossen. Berichte von Vereinen, Vereinigungen, Parteien und Kirchen, die ihren Sitz nicht in Waldbronn haben, werden nicht veröffentlicht. Geschäftsjubiläen können ab 10 Jahren veröffentlicht werden. Für Parteien und Wählervereinigungen gelten besondere Richtlinien, die vom Gemeinderat beschlossen wurden. Andere als die vorstehend genannten Berichterstattungen sind im Waldbronner Amtsblatt nicht zugelassen. Redaktionsschluss für das Amtsblatt ist spätestens dienstags, 7.00 Uhr, in der Woche, in der die Mitteilung erscheinen soll. Bitte eventuell geänderte Redaktionsschlusszeiten bei Wochen z.b. mit einem Feiertag beachten! Die Berichte von Vereinen, insbesondere mit Unterabteilungen, sind ins NOS gesammelt einzustellen. Auf die Zeilenbegrenzung (s.o.) wird nochmals hingewiesen. Der Gemeinde Waldbronn stehen als Herausgeber des Amtsblattes Änderungen, Kürzungen oder Streichungen der eingereichten Texte zu. Telefonnummer für Anfragen wegen Veranstaltungen, die im redaktionellen Teil berücksichtigt werden sollen: - Andrea Kraft (Rathaus Waldbronn) - Helmut Zahnleiter Fragen zu NOS: Nussbaum Verlag Hotline Für alle Fragen und Infos: Andrea Kraft (Rathaus Waldbronn) Diese Richtlinien gelten seit 1. Februar 2014

15 Nummer 08 AMTSBLATT WALDBRONN 15 Das Gewerbeamt informiert! Wer den selbstständigen Betrieb eines stehenden Gewerbes oder den Betrieb einer Zweigniederlassung oder einer unselbstständigen Zweigstelle anfängt, muss dies beim Gewerbeamt der Gemeinde Waldbronn, Bürgerbüro, anzeigen. Das gleiche gilt, wenn der Betrieb verlegt oder aufgegeben wird. Ein Wechsel des Betriebsinhabers (z.b. durch Kauf, Pacht, Erbfolge, Änderung der Rechtsform) einschl. des Ein- oder Austritts geschäftsführender Gesellschafter bei Personengesellschaften (OHG, KG, GbR), ein Wechsel der Betriebstätigkeit (z.b. Umwandlung eines Großhandels in einen Einzelhandel), eine Ausdehnung der Tätigkeit auf Waren oder Leistungen, die bei Betrieben der angemeldeten Art nicht geschäftsüblich sind (z.b. Erweiterung eines Großhandels um einen Einzelhandel), ist erneut anzuzeigen. Die Gewerbeanzeige dient der Überwachung der Gewerbeausübung. Das Umweltamt informiert Landratsamt KA: Abfallgebührenbescheide für 2015 werden verschickt Gebührensätze bleiben stabil Kreis Karlsruhe. Ab Mitte Februar werden die rund Haushaltskunden des Abfallwirtschaftsbetriebes ihren Abfallge-bührenbescheid für das Jahr 2015 per Post erhalten. Der Gebührenbescheid enthält sowohl die Endabrechnung für das vergangene Jahr als auch die Vorauszahlungen für das laufende Jahr. Erfreulicherweise bleiben die Gebührensätze in diesem Jahr stabil. Die Bescheide werden in der Regel den Grundstückseigentümern zugeschickt. Ein Hinweisblatt mit ausführlichen Erläuterungen liegt dem Gebührenbescheid bei. Der Endabrechnung für das vergangene Jahr liegen die Anzahl und Größe der genutzten Restmüllbehälter und die in Anspruch genommenen Leerungen zugrunde. Alle Restmüllbehälter sind mit einem elektronischen Chip ausgestattet, so dass die Leerungen jeweils bei der Abfuhr am Müllfahrzeug elektronisch registriert werden. Die Vorauszahlungen für 2015 werden im Regelfall auf der Grundlage des aktuellen Behälterbestandes und der im Jahr 2014 genutzten Leerungen berechnet. Dabei ist zu beachten, dass vier Pflichtleerungen pro Jahr auf jeden Fall berechnet werden. Auf dem Bescheid sind die jeweils zu zahlenden Abfallgebühren ausgewiesen. Die beiden Raten sind im ersten und zweiten Halbjahr bis zu den im Bescheid genannten Terminen zu bezahlen. Liegt dem Landkreis für die Abfallgebühren ein Lastschriftmandat vor, werden die fälligen Beträge automatisch vom Konto abgebucht und es besteht nicht die Gefahr, dass versehentlich die Zahlung der Gebühren versäumt wird und Mahngebühren anfallen. Für alle Fragen rund um die Abfallgebührenabrechnung steht das Team des Abfallwirtschaftsbetriebes unter der kostenfreien Servicenummer zu den üblichen Dienstzeiten zur Verfügung. Auch auf der Internetseite des Abfallwirtschaftsbetriebes unter finden sich ausführliche Erläuterungen zu den Abfallgebühren. Abfallinformationen Letzte Schadstoffsammlung verpasst? Macht nichts, denn am Samstag, 21. Februar, steht das SCHADSTOFFMOBIL von Uhr Uhr in Ettlingen in der Mittelkerkerstr., auf dem Parkplatz bei der Albgauhalle!!! Bitte nutzen Sie dieses Angebot, da bei unsachgemäßer Beseitigung von Schadstoffen schon kleinste Mengen große Schäden verursachen. Aus den Fraktionen und Gruppierungen des Gemeinderates Für den Inhalt dieser Berichte sind die Fraktionen/ Gruppierungen verantwortlich CDU Waldbronn Baumfällaktion wird zum Politikum Dass viele Mitbürger kein Verständnis für die derzeit laufenden umfangreichen Baumpflege- und Baumfällarbeiten haben werden, war auch uns Gemeinderäten im Vorfeld sicherlich klar. Die gewichtigen Argumente der Gemeindeverwaltung wurden bei zwei zurückliegenden Sitzungen (Umweltbeirat und AUT) vorgetragen. Fundierte Gegenargumente wurden seitens der Gemeinderatskollegen der anderen Fraktionen nicht ins Feld geführt. Deshalb sind wir nun schon etwas verwundert, dass die Fraktionen von FWV und den GRÜ- NEN eine Sondersitzung des Gemeinderats und die sofortige Einstellung der Arbeiten fordern. Vielleicht nur etwas Theaterdonner!?! Änderung des Bebauungsplans Engerer Kurbereich Überraschung machte sich im Gremium breit, als von Harald Irion (Gemeindeverwaltung) die neuen Absichten des bisherigen Vorhabenträgers, der Acura-Klinik, zur baulichen Nutzung der Grünen Wiese neben der Kurklinik in der zurückliegenden Sitzung des Gemeinderates erklärt wurden. Ging man im Gemeinderat bisher von der Umsetzung des Konzeptes Kurzentrum am Römerweg aus, so wurde im laufenden Bebauungsplanverfahren im wahrsten Sinne nicht nur der Reiter sondern auch das Ross gewechselt. Bisher ging man neben der Schaffung von Therapie- und Arztpraxen sowie Tagescafe und Fachgeschäften zur Abrundung und Ergänzung des Angebots der Kurklinik aus. Die durchaus sinnvolle Schaffung von Übernachtungsmöglichkeiten (Boarding-House) sollte ergänzt werden um einige behindertengerechte Wohnungen. Dass nicht nur den Anwohnern, sondern auch dem Gemeinderat die Höhenentwicklung des Vorhabens und die Abstände zur bestehenden Nachbarbebauung ein Dorn im Auge waren, konnte man den Bürgereinwendungen im Rahmen des laufenden Bebauungsplanverfahrens und den zurückliegenden Gemeinderatssitzungen entnehmen. Nun wurde ein Projekt präsentiert, das ebenfalls die baulichen Vorgaben des Gemeinderats nicht erfüllt. Dass der Grundstückseigentümer (Acura-Kliniken) beabsichtigt, das Gelände an den neuen Projektpartner zu veräußern, sei nur am Rande bemerkt. Eine wesentliche Veränderung sollte in der Nutzungsform vorgenommen werden % der Nutzfläche sollten der Wohnnutzung zugeführt werden. Dies jedoch, so der Vortrag von Harald Irion, hätte zur Folge, dass die bisher vorgesehene Nutzung nach dem gültigen Flächennutzungsplan von Sondernutzung Kurgebiet in allgemeines Wohngebiet geändert werden müsste. Nach ausführlicher Diskussion im Gemeinderat gab es jedoch einen einstimmigen Beschluss, die bisher vorgesehene Sondernutzung Kurgebiet beizubehalten. Die Gemeindeverwaltung wurde beauftragt, das bisherige Bebauungsplanverfahren weiterzuführen und Gespräche mit dem Grundstückseigentümer aufzunehmen, um die Vorgaben des Gemeinderates, insbesondere was Höhenentwicklung und Abstände zu den Nachbargebäuden angeht, in die weitere Planung einfließen zu lassen. CDU-Gemeinderatsfraktion Waldbronn Roland Bächlein, Fraktionsvorsitzender SPD / Bürgerliste Waldbronn Wir tun was. Baumfällaktion in Waldbronn Zu der Baumfällaktion in Waldbronn ist in den vergangenen Wochen viel gesagt und geschrieben worden. Es ist

16 16 AMTSBLATT WALDBRONN Nummer 08 verständlich, dass solche massiven Veränderungen bei vielen Bürgerinnen und Bürgern Unbehagen hervorrufen und zunächst auf Unverständnis stoßen. Der Umfang der Maßnahmen ergibt sich daraus, dass sich entsprechende Baumpflegemaßnahmen über die Jahre aufgestaut haben und nun aus Sicherheitsgründen kranke Bäume gefällt werden müssen, Baumkronen gelichtet und von Totholz befreit werden müssen. Darüber hinaus müssen zu dicht stehende Bäume freigestellt werden, um den verbleibenden Raum für Ausdehnung und Entwicklung zu ermöglichen. Solche Pflegemaßnahmen, lösen auf die Vegetation einen Reiz, bzw. einen Wachstumsschub aus, der zu einer Verjüngung des verbleibenden Bestandes führt und somit dessen Erhalt sichert. Es wird hier also nicht der Baumbestand vernichtet sondern gerettet. Dass diese Arbeiten gerade jetzt in dem Maße durchgeführt werden, hängt auch damit zusammen, dass das Fällen und Auslichten der Bäume aus Naturschutzgründen - Beginn der Nistsaison der Singvögel - nur bis jeweils Ende Februar gesetzlich erlaubt ist. Aus unserer Sicht sind die Arbeiten dringend und notwendig. Sie sind längst überfällig und es ist auch sinnvoll, es jetzt und richtig zu machen. Zunächst ist der Einschnitt natürlich massiv, aber schon nach einem Jahr werden wir ein ordentliches, gepflegtes und auch sicheres Straßen- und Ortsbild haben. Text: Hubert Kuderer Freie Wähler Waldbronn Ohnmächtig dabeistehen und nichts dagegen tun können Sehr oft hörten zwei Mitglieder der Freien Wähler Fraktion diesen Satz von Bürgerinnen und Bürgern. Zu Beginn konnten wir die Aktion noch verteidigen. Aber im Laufe der letzten Wochen mussten auch wir blinden Aktionismus bei den Baumfällmaßnahmen feststellen. Weshalb wurden zwei Bäume auf der Insel an der Kreuzung Bergstraße Ecke Waldring gefällt? Warum wurden die alten Eichen an der Talstraße Ecke Kinderschulstraße abgeholzt und nicht pflegerisch behandelt, obwohl sie nicht oder kaum geschädigt waren? Weshalb wurde der Umweltbeirat nicht informiert, dass auch im Kurpark viele Bäume krank, zu eng stehen und gefällt werden müssen? Wurde eigentlich der Verband der Wünschelrutengänger in Kenntnis gesetzt, dass er plötzlich auf zwei Beispielbäume im Kurpark in Zukunft verzichten muss, weil sie abgeholzt wurden? Hat die Verwaltung bedacht, dass der beliebte Kinderspielplatz im Kurpark nun nicht mehr durch die Bäume sonnengeschützt ist und die Kinder im Sommer der prallen Sonne ausgesetzt sind? Viele unbeantwortete Fragen waren der Grund, weshalb Kurt Bechtel und Angelika Demetrio-Purreiter zusammen mit der Fraktion von Bündnis 90/ Die Grünen, einen Antrag verfassten, in dem die Verwaltung unverzüglich aufgefordert wird, dem Gemeinderat zu erklären, weshalb jahrzehntelang keine Baumpflegemaßnahmen durchgeführt wurden, wer für das Unterlassen verantwortlich war und warum jetzt innerhalb weniger Wochen alles das aufgearbeitet werden muss, was eine lange Zeit scheinbar unbedeutend war. Die Sängerin Alexandra schrieb 1968 das Chanson Mein Freund, der Baum ist tot. Daraus möchte ich ein paar Zeilen zitieren: Du fielst heut früh, ich kam zu spät, du wirst dich nie im Wind mehr wiegen, du musst gefällt am Wege liegen und mancher, der vorüber geht, der achtet nicht den Rest von Leben und reißt an deinen Zweigen, die sterbend sich zur Erde neigen. Wer wird mir nun die Ruhe geben, die ich in deinem Schatten fand? Mein bester Freund ist mir verloren. Und die ehemalige DDR-Band Puhdys schrieb in ihrem Song Alt wie ein Baum 1977: Alt wie ein Baum möchte ich werden..mit einer Krone, die weit über die Felder zeigt. Alt wie ein Baum möchte ich werden, mit Wurzeln, die nie ein Sturm bezwingt, alt wie ein Baum, der all die Jahre weit kühlenden Schatten bringt. Traurig und beschämend, dass auch noch heute über 40 Jahre nach Verfassen der Lieder die Bedeutung von Bäumen und deren Pflege nicht genügend wertgeschätzt wird, sondern dass Abholzen als die bessere (und billigere?) Alternative gesehen wird. (Text: A.D.-Purreiter) BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Kahlschlag in Waldbronn Nicht einmal am vergangenen Samstag konnten sich die Anrainer des Kurparks von den nervtötenden Sägegeräuschen der Kettensägen und den lauten Motorengeräuschen der schweren Gerätschaften der Baumfäller erholen! Bis in den späten Nachmittag wurden die abgesägten Baumstämme am Rand des angrenzenden Waldes gestapelt. Der Antrag, den die Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen mit zwei Mitgliedern der Fraktion der Freien Wähler verfasst und letzte Woche im Rathaus eingereicht hatte, scheint in der Verwaltung überhaupt keine Beachtung zu finden. Oder will man unseren Antrag aussitzen, bis die ganze Maßnahme Ende Februar abgeschlossen ist und der Gemeinderat vor vollendete Tatsachen gestellt wird? Wir fordern in unserem Dringlichkeitsantrag die sofortige Einberufung des Gemeinderates zu einer außerordentlichen Sitzung, in der die Verwaltung sich zu den ungeheuerlichen Abholzungsmaßnahmen in der Talstraße, der Bergstraße und auch im Kurpark zu erklären hat. Vor allem möchten wir wissen, warum jahrelang keine Pflegemaßnahmen an den Bäumen durchgeführt wurden, wer dafür personell verantwortlich war und weshalb innerhalb von nicht einmal sechs Wochen solch ein rigoroser Aktionismus an den Tag gelegt wird, dass scheinbar nicht nur kranke Bäume den Abholzungsmaßnahmen zum Opfer fallen, sondern auch gesunde. Wir fordern, dass der Gemeinderat selbst darüber bestimmt und abstimmt, ob die Fällungen weiterhin fortgeführt werden sollen oder diese umgehend beendet werden, bis sich der Umweltbeirat vor Ort selbst von den angeblichen Schäden an den Bäumen überzeugt hat. Sogenannte Pflegemaßnahmen an den Baumkronen, bei denen Totholz entfernt werden soll, werden überhaupt nicht durchgeführt, sondern die Bäume werden sofort dem Erdboden gleich gemacht! In der Sitzung des Umweltbeirates im Januar dieses Jahres hätten wir niemals diesem massiven Eingriff in den Baumbestand Waldbronns zugestimmt, wenn uns das Ausmaß der Abholzung bekannt gewesen wäre. Wir verurteilen das undemokratische Verhalten der Verwaltung und verlangen umgehende Aufklärung! (Text: Beate Maier-Vogel, Fraktionsvorsitzende) Bekanntmachungen anderer Ämter Landratsamt Karlsruhe Die Pressemitteilungen des Landratsamtes Karlsruhe können aus Platzgründen nicht komplett veröffentlicht werden. Deshalb werden hier nur noch die Themen der Pressemeldungen veröffentlicht. Die ausführlichen Texte sind dann bei Interesse auf den Internet-Seiten des Landratsamtes ( zu lesen. - Vis-a-Vis Kalender 2015 da - Podiumsgespräch zum Internat. Frauentag Wo stehen wir heute? - Ferienspaß beim gemeins. Kochen mit anderen am Landschaftserhaltungsverband KA: Info über Förderung des Obstbaumschnitts - Meisterprüfung in der Hauswirtschaft 2015 / Anmeldung ab sofort möglich

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