4. Lehrertag. Schule in Bewegung. am 10. Oktober 2014 in Mainz. Anregungen nicht nur für Sportlehrer/innen

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1 4. Lehrertag am 10. Oktober 2014 in Mainz Schule in Bewegung Anregungen nicht nur für Sportlehrer/innen

2 Die Welt gehört dem, der sie genießt. - Giacomo Leopardi Grußwort der Schirmherrin Nach dem erfolgreichen Auftakt im Jahr 2008 hat sich der Sportlehrertag als Fortbildungsangebot für Lehrkräfte gut etabliert und ist zu einer starken Marke geworden. Auch im Jahr 2014 will der Lehrertag des Sportbundes Rheinhessen Schule in Bewegung bringen und Anregungen nicht nur für Lehrkräfte anbieten. Die überwältigende Resonanz der Lehrkräfte auf die bisherigen Tagungen macht deutlich, dass die Fortbildungsbereitschaft der Sportlehrkräfte in Rheinhessen ungebrochen ist. Grund dafür ist sicher das hochwertige Angebot, das zahlreiche Anregungen zur attraktiven Gestaltung von Sportunterricht liefert, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung des pädagogischen Freiraums. Durch den Lehrertag profitieren sowohl der organisierte Sport als auch der Sport in der Schule. Regionale Sportbünde und Fachverbände ergänzen die Angebote der staatlichen Institute. Sie berücksichtigen die Erfordernisse und Ansprüche von Vereinen und sprechen zugleich Themen des Schulsports an. Mindestens Sofortrente* Monat für Monat, ein Leben lang. In fast 40 Arbeitskreisen werden aktuelle didaktische Inhalte vorgestellt und neue methodische Ansätze präsentiert. Dieses sehr umfangreiche Programm wird abgerundet durch Workshops, in denen die Teilnehmenden das zuvor Gelernte direkt in der Praxis erproben können. Den Leiterinnen und Leitern der Arbeitskreise sowie dem veranstaltenden Sportbund Rheinhessen gilt mein besonderer Dank. Erst durch die Unterstützung zahlreicher Partnerinnen und Partner ist eine Veranstaltung dieser Größenordnung durchführbar. Meinen Dank spreche ich dem Institut für Sportwissenschaft der Mainzer Universität, dem Rheinhessischen Turnerbund, dem Deutschen Sportlehrerverband sowie den Sponsoren, die auch in diesem Jahr den Sportbund Rheinhessen wirksam unterstützen, aus. Den Lehrerinnen und Lehrern wünsche ich eine ertragreiche Fortbildung mit vielen Anregungen für die zeitgemäße Gestaltung ihres Sportunterrichts. Dadurch werden dann sicherlich auch Schülerinnen und Schüler zum eigenen Sporttreiben motiviert. Die Rentenlotterie, die Gutes tut.... auch online spielbar. Gewinnchance 1:5 Mio. *Rentenhöhe abhängig vom Alter des Gewinners. Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Nähere Informationen unter Hotline der BZgA: (kostenlos und anonym). Doris Ahnen Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz

3 Grußwort des Sportbundes Rheinhessen Grußwort des Rheinhessischen Turnerbundes Sehr geehrte Sportlehrerinnen und Sportlehrer, liebe Sportfreunde, das Thema Schule und Verein ist spannend wie noch nie. Es beschäftigt den Sportbund Rheinhessen brennend: In welcher Form können wir in Zukunft Sportvereine und Schulen noch enger zusammenbringen? Wir wollen den Kindern und Jugendlichen Spaß an der Bewegung und die Werte des Sports vermitteln und dabei nachhaltig für ihr späteres Leben wirken. Welche Plattform eignet sich besser, um Erfahrungen dazu auszutauschen, als der 4. Lehrerinnen- und Lehrertag, veranstaltet vom Sportbund Rheinhessen, dem Institut für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, dem Rheinhessischen Turnerbund und dem Deutschen Sportlehrerverband (Landesverband Rheinland-Pfalz). Alle Beteiligten sind sich einig, dass es nur gemeinsam geht. Und alle Beteiligten gehen konform, dass es eine gemeinsame Verantwortung gibt, unseren Kindern und Jugendlichen in Schulen mit und durch den Sport eine Bildungsgrundlage zu geben, die ein Leben lang wirken soll. Das kann nur funktionieren, wenn man mit der Zeit geht, sich Diskussionen stellt, Erkenntnisse und wissenschaftliche Ergebnisse hört und für sich zu Nutze macht. Und aus diesem Grund sind wir heute alle zusammengekommen. Denn wir wollen nicht nur unsere Schülerinnen und Schüler bilden, auch wir wollen uns weiterbilden, um unserem Auftrag gerecht zu werden. Deshalb haben wir für Sie, liebe Sportlehrerinnen und Sportlehrer, ein attraktives, informatives und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Was gibt es Neues aus dem Bereich Ganztagsschule? Welche Formen der Kooperation von Vereinen und Schulen sind denkbar und sinnvoll? Diese Fragen werden ebenso behandelt, wie praktische Workshops rund um Themen wie Hip Hop, Pausenideen oder Partnerakrobatik. Sie sehen, langweilig wird es heute nicht. Im Gegenteil. Sie dürfen sich auf einen lehrreichen, informativen und unterhaltsamen Tag freuen in Ihrem Sinne und im Sinne der Kinder und Jugendlichen. Liebe Sportlehrerinnen und Sportlehrer, zum vierten Mal veranstaltet der Sportbund Rheinhessen in diesem Jahr einen Sportlehrertag an der Universität Mainz. Wir freuen uns, dass wir als langjähriger Kooperationspartner ner des Sportbundes Rheinhessen auch dieses Mal das Programm dieses Fortbildungstages mit unseren turnerischen Themen aktiv mitgestalten können. Turnen in der Schule ist heute weit mehr als das klassische Gerätturnen aus der Zeit von Friedrich-Ludwig Jahn. Vielmehr bietet der Turnsport ein breites Bewegungsspektrum mit erlebnispädagogischen, fitness- und gesundheitsorientierten sowie tänzerischen und akrobatischen Bewegungsangeboten. Diese Vielfalt spiegelt sich daher auch im abwechslungsreichen Programm dieses Sportlehrertages wieder. Schon seit vielen Jahren setzt sich der RhTB dafür ein, dass alters- und zeitgemäße Bewegungsangebote für Kinder und Jugendliche Einzug in die rheinland-pfälzische Schullandschaft finden. Des Weiteren tragen wir nach wie vor dafür Sorge, dass sich die Zusammenarbeit von Ganztagsschulen und Vereinen vor Ort stetig verbessert und dass sich künftig auch die Rahmenbedingungen für leistungssportliche Aktivitäten von Schülerinnen und Schülern im Ganztagsschul-Angebot zum Besseren wandeln. Ich wünsche Ihnen einen lehr- und erlebnisreichen Tag und hoffe, dass Sie viele neue Anregungen mit zu Ihren Schülerinnen und Schülern nehmen können. Mein herzlicher Dank gilt den Organisatoren des Sportbunds Rheinhessen sowie allen Kooperationspartnern für die gute Vorbereitung dieses Sportlehrertags. Magnus Schneider Präsident des Sportbundes Rheinhessen Detlef Mann Präsident des Rheinhessischen Turnerbundes e.v.

4 Grußwort des Sportlehrerverbandes Rheinland-Pfalz Inklusion ist der Begriff, der seit mehreren Jahren in den bundes- und landespolitischen Parteien und Gremien heftig diskutiert wird. In einigen Bundesländern hat bereits eine Umsetzung im Schulbereich stattgefunden. In Rheinland-Pfalz ist sie seit August 2014 gesetzlich festgeschrieben und soll nun realisiert werden. Eine Anfrage des DSLV Rheinland-Pfalz bei den schulsportpolitischen Sprechern der Parteien des Landes bezüglich Konzeptionen und Maßnahmen zur Umsetzung im Jahr 2013 wurde nicht von allen Parteien beantwortet bzw. wenn doch, dann entstanden daraus mehr neue Fragen. Daraufhin erfolgte eine Einladung zum Runden Tisch, zu dem auch der Fachvertreter des Ministeriums, die Präsidentin des LSB sowie Medienvertreter ihre Zusagen gaben. Doch dieser Termin kam mangels Rückmeldungen oder Terminüberschneidungen bei den Parteien nicht zustande. So bleiben weiterhin viele Fragen bzgl. Inklusion in Schule und auch Verein offen. Hier seien nur folgende Problemstellungen genannt: - Finanzielle Ausstattung der Träger zu notwendigen baulichen Veränderungen der Sportstätten, - zusätzliche Personalausstattung bei entsprechenden Angeboten, - Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten zur Inklusion in Schule und Verein, - Fragen zur Lehrplankonzeption, -umsetzung und Notengebung. Diese Liste könnte sicherlich um einige Punkte erweitert werden. Der DSLV Rheinland-Pfalz, der Sportbund Rheinhessen und der Rheinhessische Turnerbund wählten deshalb Inklusion als Rahmenthema für die diesjährige Veranstaltung. Uns ist es gelungen, Achim Rix und Dr. Martin Sowa für unsere Veranstaltung zu gewinnen. Wir hoffen durch die Erfahrungen beider Referenten, zusammen mit den vielfältigen Praxisangeboten, unseren Teilnehmern Anregungen und vor allem Hilfestellungen zur Umsetzung von Inklusion im Alltag bieten zu können. Das große Interesse an dieser Lehrtagung zeigt, dass Fortbildungsangebote dringend notwendig sind und trotz kleiner werdender Budgets möglich bleiben müssen, denn sie stellen ein wichtiges Element der qualitativ hochwertigen Arbeit in Verein und Schule dar. Ich wünsche der diesjährigen Lehrtagung einen erfolgreichen Verlauf und bedanke mich, auch im Namen des DSLV Rheinland-Pfalz, beim Sportbund Rheinhessen und dem Rheinhessischen Turnerbund für die engagierte Planung und Durchführung der gesamten Veranstaltung. Grußwort des Instituts für Sportwissenschaften Zum vierten Lehrertag Schule in Bewegung des Sportbundes Rheinhessen heiße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Landeshauptstadt als Leiter des Instituts für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg Universität Mainz recht herzlich willkommen. Das Institut dankt dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur sowie dem Präsidium des Sportbundes Rheinhessen und der Leitung des DSLV Rheinland-Pfalz und des Rheinhessischen Turnerbundes für das Vertrauen, diese Veranstaltung ausrichten zu dürfen. In Anbetracht ihres Bezugs zum Thema Zukunft verwundert nicht die anhaltende Aktualität der Themen Schule und Bewegung. Stellt der Begriff der Schule eine eher längerfristige Verbindung zur Zukunft in Form der Erziehung jener Personen her, die später auch unsere eigene Zukunft bestimmen werden, so ist der Begriff der Bewegung mit mittel- und unmittelbaren Veränderungen in der Zeit unvermeidbar an die Zukunft gekoppelt. Beides zusammen weist demnach auf eine intensive Auseinandersetzung mit unserer Zukunft hin und liefert gleichzeitig einen Lösungsansatz. Zunehmend zeigt sich der Einfluss von körperlicher Bewegung auf geistige Prozesse und diese wiederum zeigen zunehmend Einfluss auf unserer Organe und damit unmittelbar auf unsere Gesundheit. Inwiefern den körperlichen geistige Bewegungen vorausgehen wiederum scheint untrennbar aneinander gebunden zu sein. Viel Freude und Erfolg wünsche ich Ihnen bei all Ihren geistigen und körperlichen Bewegungen rund um das Thema Schule Prof. Dr. W. Schöllhorn Geschäftsführender Leiter des Instituts für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Rüdiger Baier Vorsitzender des DSLV Rheinland-Pfalz

5 Zentralvortrag 4. Lehrertag am 10. Oktober 2014 in Mainz Schule in Bewegung im Überblick Uhr Begrüßung bis Uhr Zentralvortrag Dr. Martin Sowa bis Uhr 1. Durchgang Arbeitskreise bis Uhr 2. Durchgang Arbeitskreise bis Uhr 3. Durchgang Arbeitskreise Eine Zusammenarbeit von ZV: Spinnen ist Pflicht! Schule für Querdenker In dem Zentralvortrag wird ausgehend von Fragen, Befürchtungen und positiven Rückmeldungen bzgl. des Inklusionssportes auf einige mögliche Lösungswege eingegangen: verändertes Denken, verändertes Material, alternative Sportformen, Sonderregelungen. Darüber hinaus werden gelungene Schulbeispiele vorgestellt, welche zur Nachahmung anregen bzw. Impulse für das Entwickeln eigener Ideen geben. Außerdem werden einige organisatorische Hilfestellungen erörtert. Die in diesem Impulsreferat aufgetretenen Fragen können im Arbeitskreis T 1 diskutiert und vielleicht auch beantwortet werden. Referent: Dr. Martin Sowa alle Altersstufen Uhr Beschreibung der Praxisarbeitskreise AK P 1: Tanzen im Sportunterricht realisieren Im Vordergrund dieser Einheit stehen spielerische und motivierende Unterrichtseinstiege in die Thematik Tanzen, ausgehend von der Verbindung aus Musik und Bewegung. Es wird die Auswahl von Musik thematisiert sowie damit zusammenhängende Bewegungsaufgaben, aufbauend auf Bewegungsgrundformen, die dem Charakter der Musik und dem bewegungstechnischen Können der Schülerinnen und Schüler entsprechen. Vom Explorieren und Improvisieren geht es dann zur Gestaltung. Exemplarisch werden anhand einer Unterrichtsidee aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler geeignete Aufgabenstellungen aufgezeigt. Referentin: Dr. Claudia Behrens Primarstufe AK P 2: Pausenideen Aufpassen, still dasitzen, mitdenken da kann einem der Kopf ganz schön rauchen. Umso wichtiger werden für die Schülerinnen und Schüler die Zeitstücke zwischen den Unterrichtsstunden, die Schulpausen. Pausen sind selbst gestaltete (Bewegungs-)Zeiten der Schüler/innen und grundsätzlich als Unterbrechung pädagogischer Maßnahmen aufzufassen. Ob kleine (5-10 min) oder große Pause (20-30 min), Erholung, Bewegung und soziales Lernen durch Spielen sind hier von großer Bedeutung. Im AK Pausenideen soll das Modell einer aktiven und bewegungsfreundlichen Pause anhand diverser Spiel- und Gestaltungsformen (unter Anleitung/Aufsicht von Lehrern) vermittelt werden. Referentin: Christina Grüneberg Primarstufe 9

6 AK P 3: Hip-Hop Der in den 70er Jahren in der Bronx von New York entstandene Hip-Hop ist Element einer Jugendkultur. Als Tanzrichtung hat sich Hip-Hop vom Freestyle-Tanz auf der Straße hin zum Erlernen festgelegter Choreografien in Vereinen und Tanzschulen verändert und hat sich so auch in Deutschland verbreitet. Da beim Hip-Hop nicht nur die Beine, sondern vom Kopf über die Arme bis zu den Füßen sämtliche Körperteile bewegt werden, trainiert Hip-Hop neben dem Rhythmusgefühl auch die Gesamtkörperkoordination der Schüler und Schülerinnen. Neben kurzen theoretischen Anteilen über Musikkunde, die wichtigsten Merkmale des Hip-Hops und den Aufbau einer Hip-Hop-Schulstunde, steht in diesem Arbeitskreis vor allem das praktische Erlernen von Tanzschritten, wie auch die Zusammenstellung einer Choreografie im Vordergrund. Eine abwechslungsreiche Choreografie in Abstimmung zu aktueller Musik, ist das wichtigste für die Motivation und den Spaß der Schüler und Schülerinnen. Referentin: Maren Vornberger Primarstufe AK P 4: Partnerakrobatik zum Aufbau von Sozialkompetenz Turnen einmal anders! Akrobatik ist Abenteuer, es braucht Mut, um als menschlicher Baustein zu fungieren. Es braucht Vertrauen im Miteinander. Partnerakrobatik ist ein Lernort auch für Sozialkompetenz. In diesem Praxisworkshop, bei dem Mitmachen hochgradig erwünscht ist, wird Körperbeherrschung erarbeitet, Kraft und Spannung als entscheidend erlebt und natürlich auch Pyramiden gebaut werden. Auch Gleichgewicht, Toleranz und Kommunikation sind entscheidend, wenn Partnerakrobatik erlernt wird. Ganz nebenbei werden vorbereitende Übungen und Grifftechniken für die Akrobatik vermittelt, und wir lernen auch etwas zur Belastbarkeit unseres Körpers. Literaturtipps: Blume, M. (2010, 9. Auflage), Akrobatik mit Kindern und Jugendlichen. Aachen: Meyer & Meyer-Verlag. Referentin: Prof. Dr. Swantje Scharenberg Primar-/Orientierungsstufe AK P 5: Fußball-Basistechniken (kennen)lernen Dribbeln, Passen und Schießen für die sofortige Umsetzung im Schulsport. Spielerische Vermittlung der Inhalte in Theorie und Praxis unter Berücksichtigung der besonderen Umstände in der Schule - viele Kinder, wenig Raum. Referentin: Carolin Braun Primar-, Orientierungs- u. Sekundarstufe I Ein gesundheitlich orientiertes Lernen ist ein entscheidender Teil der kindlichen Entwicklung. Eine verantwortungsbewusste auf dem Weg zu einer inklusiven - Schule ist eine bewegte Schule. Wir wollen in diesem Workshop bewegende und bewegte Spiele als unterrichtsunterstützende und unterrichtsbegleitende Elemente kennen lernen und selber erproben. Referent: Peter Pastuch Primar-/ Orientierungs-/Sekundarstufe I AK P 7: Kleine Spiele im Sportunterricht Kleine Spiele sind grundsätzlich abzugrenzen von den großen Sportspielen, die das Erlernen sportmotorischer Fertigkeiten zum Ziel haben. Bei den Kleinen Spielen stehen Bewegung, Freude und Spiel im Vordergrund. Meist werden sehr einfach strukturierte Spiele in der Aufwärmphase einer Sporteinheit integriert. Die Palette an Einsatzmöglichkeiten ist sehr groß, so werden z.b. Ball,- Lauf-, Fang- oder Kooperationsspiele eingebunden. Im AK Kleine Spiele im Sportunterricht soll daher eine Vielfalt an Spielmöglichkeiten aus diesen verschiedenen Bereichen vorgestellt werden. Referentin: Christina Grüneberg Orientierungsstufe AK P 8: Koordination mit dem Ball Wer koordinieren kann, ist in der Lage, seine Bewegungen aufgabengerecht und zielorientiert zu steuern, Problemlösestrategien zu erwerben und entsprechend einzusetzen. In den Sportspielen finden sich zahlreiche Situationen, in denen Bewegungsaufgaben unter Zeit- und/oder Präzisionsdruck abgerufen werden müssen. Die Grundlagen für ein erfolgreiches Entscheidungsverhalten sind v. a. in der Schulung informationsaufnehmender und -verarbeitender Prozesse zu suchen. Vor allem in der Zeitspanne Schulkindalter bis Pubeszenz sind koordinative Fähigkeiten sehr gut und mit intensivem Steigerungspotenzial trainierbar. Im AK Koordination mit dem Ball sollen Bewegungsbeispiele zu koordinativen Übungsformen mit dem Ball vorgestellt werden, um koordinative Fertigkeiten im Sinne einer sportspielübergreifenden Ballschule zu festigen. Referentin: Christina Grüneberg Orientierungsstufe AK P 9: Vom Volley spielen zum Volleyballspiel AK P 6: Lernen - inklusiv - Bewegung! Gemeinsam spielen gemeinsam lernen - gemeinsam bewegt sein! Spielen ist die höchste Form des Forschens (Albert Einstein) Spielen macht Spaß und Freude. Spielen verbindet. Im Spiel befreien wir uns vom Stress und der Schnelllebigkeit des Alltags und tauchen ein in die Welt der Fantasie und der Emotionen. Wir lernen mit und durch unsere Mitspieler, wir können uns ausprobieren und Erfahrungen sammeln, Erkenntnisse und Haltung gewinnen. Das Volleyballspiel ist mittlerweile aus dem Sportspielangebot der Schule nicht mehr wegzudenken. Es hat einen sehr hohen Aufforderungscharakter und hat besonders im koedukativen Sportunterricht einen hohen Stellenwert. Und was ist das Problem? Sehr vielen Schülerinnen und Schülern fehlen die grundlegenden Bewegungserfahrungen, die für das Volleyballspiel unverzichtbar sind, wie z. B. das Einschätzen eines fliegenden Gegenstandes (Richtung, Geschwindigkeit) und die Einnahme der richtigen Positionierung des eigenen Körpers u. a. m.. Viele methodische Ansätze unterschätzen diese Grundlagen und beginnen gleich mit dem Volleyball nicht immer erfolgreich. Wir wollen in diesem Workshop eben diese Grundlagen des Spiels in 10 11

7 spielerischer Form erarbeiten. Referent: Peter Pastuch AK P 10: Orientierungs-/Sekundarstufe I und II Lacrosse im Schulsport Seit Ende März 2014 organisiert der Deutsche Lacrosseverband (DLaxV) Schulungen für Lehrer, die das Sportspiel Lacrosse im Schulsport integrieren wollen. Ein Leihschlägerprogramm wurde zudem installiert, so dass die interessierten Schulen die Möglichkeit haben, auf das notwendige Equipment zurückzugreifen. Die Stabstelle Schule/Universität hat weiterhin ein fachdidaktisches Konzept für den Schulsport entwickelt. Die Schulung Einführung in das Sportspiel Lacrosse unter besonderer Berücksichtigung der Umsetzung im Schulsport gibt Einblicke in die Bereiche Lacrossegeschichte, erste Technikübungen (Fangen, Werfen, Cradeln), erste Laufformen sowie erste einfache Spielformen. Referent: Gerold Frede Orientierungs-/Sekundarstufe I und II AK P 11: Schüler/innen helfen & sichern Schüler/innen Helfen und Sichern ist im Gerätturnen traditionell verankert, Helfen kann Bewegungsführung bedeuten, Kraft ersetzen, Risiken mindern etc. Jedoch kann durch taktile Hilfe wenn sie falsch ausgeführt oder auch falsch interpretiert wird der Vorwurf des Übergriffes aufkommen. Eine Möglichkeit, diesen Vorwurf zu umgehen, bietet scheinbar das Konzept Schüler/innen helfen & sichern Schüler/innen, das hier präsentiert und kritisch hinterfragt wird. Dieser Workshop ist ein Praxisworkshop. Mitmachen ist hochgradig erwünscht. Literaturhinweis: Gerling, I. (2006; 3. Auflage), Kinder turnen. Helfen und Sichern. Aachen: Meyer & Meyer-Verlag. Scharenberg, S. (2003), Körperkontakt im Gerätturnen Hilfeleistung oder legitimierte Anmache? SportPraxis 3/2003, Referentin: Prof. Dr. Swantje Scharenberg AK P 12: Lacrosse im Schulsport Orientierungs-/Sekundarstufe I und II Seit Ende März 2014 organisiert der Deutsche Lacrosseverband (DLaxV) Schulungen für Lehrer, die das Sportspiel Lacrosse im Schulsport integrieren wollen. Ein Leihschlägerprogramm wurde zudem installiert, so dass die interessierten Schulen die Möglichkeit haben, auf das notwendige Equipment zurückzugreifen. Die Stabstelle Schule/Universität hat weiterhin ein fachdidaktisches Konzept für den Schulsport entwickelt. Die Schulung Einführung in das Sportspiel Lacrosse unter besonderer Berücksichtigung der Umsetzung im Schulsport gibt Einblicke in die Bereiche Lacrossegeschichte, erste Technikübungen (Fangen, Werfen, Cradeln), erste Laufformen sowie erste einfache Spielformen. Referenten: Gerold Frede, Moritz Hügle Orientierungs-/Sekundarstufe I und II 13

8 AK P 13: Einführung in die Balljonglage Die Teilnehmer/innen erlernen systematisch das Jonglieren mit 3 Bällen. Dadurch werden sie in die Lage versetzt, ihre Fertigkeiten selbst weiter auszubauen und die Jonglage im Schulsport als ergänzendes sportliches Element zu integrieren. Neben der Förderung von motorischen Fähigkeiten dient die Jonglage dem Stressabbau und der Stärkung des Selbstbewusstseins. Referent: Klaus Fleischmann Orientierungs-/Sekundarstufe I und II AK P 14: Hip-Hop Der in den 70er Jahren in der Bronx von New York entstandene Hip-Hop ist Element einer Jugendkultur. Als Tanzrichtung hat sich Hip-Hop vom Freestyle-Tanz auf der Straße hin zum Erlernen festgelegter Choreografien in Vereinen und Tanzschulen verändert und hat sich so auch in Deutschland verbreitet. Da beim Hip-Hop nicht nur die Beine, sondern vom Kopf über die Arme bis zu den Füßen sämtliche Körperteile bewegt werden, trainiert Hip-Hop neben dem Rhythmusgefühl auch die Gesamtkörperkoordination der Schüler und Schülerinnen. Neben kurzen theoretischen Anteilen über Musikkunde, die wichtigsten Merkmale des Hip-Hops und den Aufbau einer Hip-Hop-Schulstunde, steht in diesem Arbeitskreis vor allem das praktische Erlernen von Tanzschritten, wie auch die Zusammenstellung einer Choreografie im Vordergrund. Eine abwechslungsreiche Choreografie in Abstimmung zu aktueller Musik, ist das wichtigste für die Motivation und den Spaß der Schüler und Schülerinnen. Referentin: Maren Vornberger Sekundarstufe I AK P 15: Konzept DFB-Junior-Coach Jugendliche an ehrenamtliche Tätigkeiten heranzuführen ist in der heutigen Zeit nicht leicht. Gleichzeitig werden durch den Ganztagesschulbetrieb außerunterrichtliche Betreuungspersonen gebraucht. Dieser Kurs gibt einen Einblick in ein aktuelles Projekt, dass fußballbegeisterte Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren in einer kostenlosen Schulung fortbildet. Dadurch können die Jugendlichen frühzeitig selbst Kindern den Spaß am Fußball vermitteln und ihre erste Trainertätigkeit ausführen. Dieser Workshop ist ein Theorie- und Praxisworkshop. Referentin: Carolin Braun Sekundarstufe I AK P 16: Volleyball vom 1:1 zum 3:3 In keiner anderen Sportart kann der Einstieg so zäh werden wie im Volleyball. Ohne entsprechende technische Grundlagen scheint dieses Spiel gar nicht spielbar. Deshalb sollen hier besonders spielorientierte Ansätze aufgezeigt werden, wie die Sportart Volleyball im Anfängerbereich auch ohne lange Übungssequenzen für Schüler/innen attraktiv vermittelt werden kann. Dabei werden in vielfältigen Spielformen vom 1:1 über das 2:2 bis hin zum 3:3 die Grundtechniken Pritschen, Baggern, Aufschlag und Angriffsschlag erarbeitet und im Mittelpunkt stehen. Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrkräfte, die besonders im Anfängerbereich arbeiten. Referentin: Antje Sieveke Sekundarstufe I Uhr AK P 17: Tabata ein Power Intervall Ein gesundes und doch herausforderndes Intervall-Workout für jeden Fitnesslevel in verschiedenen Leistungsstufen. Dem Cardio-Power (hochintensive Tabata-Intervalle 20 Sek. Power / 10 Sek. Erholung) folgt ein Toning-Power (extrem effektive Kraft- und Muskulatur aufbauende Übungs-Sequenzen - 30 Sek. Belastung / 15 Sek. Erholung) anschl. kommen wir in die Regenerations- und Entspannungsphase. Referentin: Andrea Roth Sekundarstufe I und II AK P 18: Das Deutsche Sportabzeichen - Schnelligkeitstraining in der Leichtathletik In diesem Arbeitskreis werden Formen des elementaren und komplexen Schnelligkeitstrainings aus der Leichtathletik dargestellt (Sprint ABC; Spielformen des Sprinttrainings). Referent: Thomas Kohlbacher Sekundarstufe I und II Uhr AK P 19: Tanz- und Bewegungstheater - von der Idee zur Bewegung In diesem Arbeitskreis werden zwei exemplarische Unterrichtseinheiten zum Tanz- und Bewegungstheater des von der Leiterin herausgegebenen aktuellen Ausgabe des Heftes Sportpädagogik (3/4) 2014 erarbeitet, in denen die Kreativität der Bewegung im Mittelpunkt steht. Ausgehend von inspirierenden Vorlagen werden motivierende Aufgabenstellungen zum Gestalten kleiner Szenen und choreographischer Arrangements erarbeitet. Im Vordergrund steht vor allem das Arbeiten mit sog. Gestaltungsprinzipien (z.b. Verfremdung von Objekten, Zeitlupe oder Echo-Effekt). Referentin: Dr. Claudia Behrens Sekundarstufe I und II AK P 20: Parkour Angebotsmöglichkeiten für Projekttage und -wochen Der Workshop stellt eine Verknüpfung von Theorie und Praxis dar. Parkour-Grundlagen-Themen für den täglichen Sportunterricht werden ebenso erarbeitet wie spannende Angebote innerhalb von Projektwochen in Schulen. Parkour wird im Zusammenhang mit den pädagogischen Perspektiven für den Sportunterricht näher betrachtet und Projekte wie Parkour als Fitnesstraining in der Turnhalle, Story-Parkour und Parkour Indoor/Outdoor vorgestellt. Referentin: Dr. Mariette Mauritz Sekundarstufe I und II 14 15

9 AK P 21: Das Deutsche Sportabzeichen - Übungsformen zum Weit- und Hochsprung Am Beispiel von Übungsformen aus der Leichtathletik können die Teilnehmer/innen die geforderten Übungen eigenständig erproben (Technik- und Anlaufschulung). Referent: Thomas Kohlbacher Sekundarstufe I und II Aufbauend auf dem Spiel 3:3 wird hier über das einfache Quattrovolleyball in Rauteaufstellung ein Spielsystem vorgestellt, das spezielle taktische Anforderungen hat. Durch eine Würfelaufstellung wird das Spiel 4:4 taktisch so aufgewertet, dass alle wesentlichen Elemente aus dem 6:6 wiederzufinden sind. Somit eignet sich dieses Spielsystem auch als Prüfungsmöglichkeit in der Oberstufe oder als Wettkampfvorbereitung im AG-Bereich. Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrkräfte, die mit fortgeschrittenen Gruppen/Kursen, insbesondere im LK, Schwerpunkt im Gf oder mit AGs, arbeiten. Referentin: Antje Sieveke Sekundarstufe II Uhr AK P 22: Rundum Body-Workout Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht. Ein effektives und effizientes Ganzkörper-Trainingsprogramm, das in jeder Tasche Platz hat sogar auch auf der Klassenfahrt. Begonnen wird mit einem Warm up, es folgen Übungen, die Beine/Po und Core (Körpermitte) im Wechsel stärken. Ein Stretching am Ende rundet die Sache ab. Referentin: Andrea Roth Sekundarstufe I und II AK P 23: Spaß-Fitness mit Partner Zu zweit geht alles besser: Ein Partnerworkout, das doppelt Spaß bringt mit einem Mini-Equipment. Ein ständiger Wechsel durch Übernahme des aktiven und passiven Teils der Übung sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis von An- und Entspannung. Referentin: Andrea Roth Sekundarstufe II AK P 24: Hip-Hop Der in den 70er Jahren in der Bronx von New York entstandene Hip-Hop ist Element einer Jugendkultur. Als Tanzrichtung hat sich Hip-Hop vom Freestyle-Tanz auf der Straße hin zum Erlernen festgelegter Choreografien in Vereinen und Tanzschulen verändert und hat sich so auch in Deutschland verbreitet. Da beim Hip-Hop nicht nur die Beine, sondern vom Kopf über die Arme bis zu den Füßen sämtliche Körperteile bewegt werden, trainiert Hip-Hop neben dem Rhythmusgefühl auch die Gesamtkörperkoordination der Schüler und Schülerinnen. Neben kurzen theoretischen Anteilen über Musikkunde, die wichtigsten Merkmale des Hip-Hops und den Aufbau einer Hip-Hop-Schulstunde, steht in diesem Arbeitskreis vor allem das praktische Erlernen von Tanzschritten, wie auch die Zusammenstellung einer Choreografie im Vordergrund. Eine abwechslungsreiche Choreografie in Abstimmung zu aktueller Musik, ist das wichtigste für die Motivation und den Spaß der Schüler und Schülerinnen. Referentin: Maren Vornberger Sekundarstufe II AK P 25: Quattrovolleyball AK P 26: Das Deutsche Sportabzeichen als Chance für den Schulsport Abzeichen sind für Jung und Alt ein Anreiz. Wenn es ein individuelles Leistungsabzeichen ist so wie das Deutsche Sportabzeichen sollte vor der eigentlichen Prüfung das Üben stehen. Im Workshop wird anhand der Anforderungen im Gerätturnen deutlich gemacht, wie das Üben unbemerkt, aber mit methodisch-didaktischem Hintergrund in den Sportunterricht integriert werden kann. Über die einzelnen Anforderungen, die im Sportabzeichen formuliert sind, kann das Elementelernen im Turnen erleichtert werden. Die Honorierung für jeden einzelnen das Abzeichen ist in drei verschiedenen Stufen zu erringen: Gold, Silber, Bronze. Im Workshop wird auch darüber reflektiert, ob das DSA zur Sportnote herangezogen werden sollte. Dieser Workshop ist ein Praxisworkshop. Mitmachen ist hochgradig erwünscht. Basisliteratur ist: Scharenberg, S. (2011), Gerätturnen in der Schule. Keine Angst vor Reck, Barren & Co. Wiebelsheim: Limpert-Verlag. Referentin: Prof. Dr. Swantje Scharenberg alle Altersstufen AK P 27: Rollen Drehen Rotieren. Von der Bewegungsgrundform zu Rollbewegungen Nach einer vielseitigen Betrachtung von Bewegungsgrundformen werden spielerisch unterschiedliche Stationen für Roll- und Drehbewegungen vorgestellt. Rollbewegungen werden unter Berücksichtigung verschiedener Lehrmethoden am Boden, Kastenbarren und Parallelbarren erarbeitet. Referentin: Dr. Mariette Mauritz alle Altersstufen AK P 28: AirTrack Ein AirTrack ist ein großes Luftkissen und hat auf den ersten Blick Ähnlichkeit mit einer riesigen Luftmatratze. Diese luftgefüllte Bahn entwickelt sich immer mehr zu einem typischen Breitensportgerät. Im Gegensatz zum Bodenläufer ist der AirTrack ein elastisches und weiches Kissen. Ohne Risiko können neue Sprünge geübt und anspruchsvolle Techniken erlernt werden. Die Verletzungsgefahr ist Dank der elastischen Oberfläche gering. Schneller Auf- und Abbau, mobiler Einsatz und vielfältige Einsatzmöglichkeiten machen AirTracks zum idealen Hilfsmittel, bewegungsarme Schüler wieder zur Bewegung zu verführen. Vermittelt werden Grundkenntnisse im Umgang mit der Bahn, Sprungtechniken und leicht umsetzbare Übungen für den Schulbetrieb

10 Referenten: Daniel Borschel/Bernd A. Grigat alle Altersstufen AK P 29: Eine vielseitige Sprungschulung - Bewegungsverwandtschaften zwischen Turnen, Gymnastik und Leichtathletik Im Mittelpunkt dieses Workshops steht die sportartübergreifende Betrachtung der Bewegungsgrundform Springen. Spezifische Aufgabenstellungen zur vielseitigen Sprungschulung innerhalb der Gymnastik, des Turnens und der Leichtathletik werden erarbeitet sowie Transfermöglichkeiten in Anlehnung an das Buch Martin, K. & Mauritz, M. (2013), Springen in Schule und Verein. Eine vielseitige Sprungschulung. Schorndorf: Hofmann aufgezeigt. Referentin: Dr. Mariette Mauritz alle Altersstufen AK P 30: Koordinative Grundlagen der kindlichen Bewegungsentwicklung Die koordinativen Fähigkeiten sind seit je her Grundlage für die qualitative Bewegungsentwicklung (und dafür bedarf es nicht neuer Schlagworte!!!). Sie sind die Bausteine eines komplexen Steuerungsprozesses, der uns in die Lage versetzt, exakte, zielgenaue und wohlabgestimmte Bewegungen durchzuführen besonders in den motorischen Abläufen der Sportarten. In diesem Workshop werden elementare koordinationsfördende Bewegungsaufgaben - in verschiedene Unterrichtskonzepte verpackt - vorgestellt und ausprobiert. Besonderer Wert wird auf die sofortige Umsetzbarkeit für die morgige Übungsstunde gelegt! Die Aufgaben und Inhalte beziehen sich nicht nur auf den Sportunterricht, sondern lassen sich gleichermaßen für freie Spielgelegenheiten, tägliche Bewegungszeit, Bewegungspausen im Unterricht, bewegten Unterricht in allen Fächern usw. nutzen. Referent: Peter Pastuch alle Altersstufen 18

11 AK P 31: Bewegungslandschaft Turnhalle Die AirTrack im Kontext des Schulsports: Wir bauen Bewegungslandschaften aus vorhandenen Turn- und Bewegungsgeräten und schaffen so einen bisher ungeahnten Aufforderungscharakter im Schulsportunterricht. Alles wird genutzt und kreativ für Bewegung eingesetzt. Vielfältige Parkour- und Trickingelemente werden in diesem Workshop vermittelt. Referenten: Daniel Borschel/Bernd A. Grigat alle Altersstufen Das Diplom bietet differenzierte Bewertungsmöglichkeiten, die gut in einen Noten gebenden AK P 34: Einfach Tanzen - Musik als Sportgerät Prozess integriert werden können. Es geht darum den Schüler/innen einen Einblick in die Kultur Bewegen auf Musik ist einfach, abwechslungsreich, fördert Koordination und Körperwahrneh- des Gesellschaftstanzes zu geben. Dabei kommen nur Tänze ohne geschlechtsspezifische Schritte zum Einsatz, so dass alle miteinander tanzen können. Das Diplom steht am Ende eines mung. Es werden einfache Grundbewegungsformen vorgestellt, die sich schnell umsetzen lassen und es werden wichtige Kriterien vorgestellt, die bei der Liedauswahl berücksichtigt werden sollten. Außerdem werden einfache Rhythmusspiele vorgestellt. Die Inhalte eignen sich für alle Zielgruppen, auch Zielgruppen übergreifend. Teilnahmevorraussetzung für den Workshop: Lust am Bewegen. Referent: Alexander Gipp alle Altersstufen AK P 35: Einfache Showtänze Einfache, aber wirkungsvolle Showtänze fördern das Gruppengefühl. Werden sie aufgeführt, fördern sie das Selbstbewusstsein der Teilnehmer und bereichern jedes Fest. In der Außendarstellung können sie als Botschafter eingesetzt werden. Es werden einfache und wirkungsvolle Showtänze vorgestellt, Hinweise für das Choreografieren eigener Showtänze gegeben und welche Aspekte bei der Auswahl von Liedern für Showtänze berücksichtigt werden sollten. Die Inhalte eignen sich für alle Zielgruppen, auch Zielgruppen übergreifend. Teilnahmevorraussetzung für den Workshop: Lust am Bewegen. Referent: Alexander Gipp alle Altersstufen AK P 36: Inklusionssport in der Sporthalle AK P 32: Erwärmung im Fußball Die Erwärmung im Fußball ist eine zentrale Voraussetzung, um die sportliche Leistung im Training oder im Wettkampf adäquat abzurufen. Je nach Altersklasse, Gruppenzusammensetzung und Setting sollte eine Erwärmung sehr unterschiedlich aussehen. Referentin: Carolin Braun alle Altersstufen 1. Spiele ohne großen Material- und Vorbereitungsaufwand. 2. Speedplay: Ein schnelles Mannschaftsspiel ohne Gegnerberührung. Ziel des Workshops: Bei den kleinen Spielen lernen die Teilnehmer/innen wie man Spiele mit Alltagsmaterialien im Inklusionssport schnell einsetzen kann. Beim Speedplay erleben sie ein Mannschaftsspiel, welches schnell und mit einfachsten Regeln zu spielen ist. Referent: Dr. Martin Sowa alle Altersstufen AK P 33: Psychomotorische Förderung der Gesamtkörperkoordination mittels Handlungsstrukturanalysen und Symbolspielhandlungen Im Workshop soll am Beispiel der Lerngegenstände Rotation und Springen aufgezeigt werden, wie über Handlungsstrukturanalysen Lerngegenstände strukturiert, individuelle Kompetenz beschrieben und Lernangebote bereitgestellt werden können. Das Angebot wird durch die Methode des Symbolspiels komplettiert. Referent: Achim Rix alle Altersstufen AK P 37: Fußball-Demonstrationstraining all inclusive Das inclusive Fußballteam der Fröbelschule-ASG (Albert-Schweitzer-Gymnasium, Crailsheim) demonstriert ein ganz normales Training, dabei stehen die Betreuer gerne Rede und Antwort zu allen die Mannschaft und das Drumherum betreffenden Fragen. Referent: Hans-Peter Spengler, Christian Sappa alle Altersstufen AK P 38: Tanzdiplom für Schüler/innen

12 Unterrichtsblocks, der sich mit Gesellschaftstanz beschäftigt (Musik, Bewegung, kulturelle und historische Hintergründe). Der Aufbau eines Diploms wird anhand von Langsamen Walzer und Rumba erklärt, ein Musterdiplombogen wird für die beiden Tänze zur Verfügung gestellt. Vielleicht werden sie dann sogar beim nächsten Schulabschlussball präsentiert. Die Inhalte eignen sich für alle Zielgruppen. Referent: Alexander Gipp alle Altersstufen AK P 39: Line Dance Line-Dance heißt zunächst einmal Tanzen nach allen möglichen Rhythmen, alleine, in Reihen vor- oder nebeneinander. Jeder tanzt für sich eine festgelegte Folge von Schritten, die sich immer wiederholt. Dies bedeutet: Fitness für Geist und Körper, geeignet für Mädchen und Jungen, Spaß für alle Altersklassen. Referentin: Nicole Muth alle Altersstufen AK P 40: Lehrer/innen gegen Schüler/innen Das ewige Duell zum Abschluss der Bundesjugendspiele wollen wir auch austragen. Die inklusive Schulmannschaft der Fröbelschule und des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Crailsheim fordern die Teilnehmer/innen des Lehrertages zu einem Fußballwettkampf der besonderen Art. Dazu brauchen wir junge, dynamische aber auch alte, erfahrene Sportspieler beiderlei Geschlechts, die Lust haben sich zu bewegen. Bitte melden Sie sich auch zu diesem Arbeitskreis an. Die Aufstellung wird per Aushang im Verwaltungsgebäude des Sportinstituts, wie bei Profis üblich, eine Stunde vor Spielbeginn veröffentlicht. Eine Herausforderung von zwei mal 30 Minuten Länge sowohl für die Teilnehmer, als auch die Truppe aus Crailsheim, bei der der Spaß im Vordergrund stehen muss. Das Lehrerteam wird betreut von Peter Sikora und Reinhold Heinz. Referenten: Hans-Peter Spengler, Christian Sappa alle Altersstufen Beschreibung der Theorie-Arbeitskreise AK T 1: Noch Fragen: Gesprächsrunde zum Einführungsreferat In der offenen Frage und Diskussionsrunde wollen wir versuchen im lockeren Gespräch die zuvor im Vortrag aufgetauchten Fragen zu klären und weitere Punkte zu erörtern. Referent: Dr. Martin Sowa alle Altersstufen AK T 2: Motivation Die Vielfalt menschlicher Handlungsweisen erscheint zunächst nahezu unüberschaubar komplex. Die Suche nach den Ursachen von Handlungen, der Motivation, zeigt jedoch, dass es einige grundsätzliche Faktoren gibt, die in jeweils unterschiedlichen Formen des Zusammenspiels unsere Handlungen bedingen. Eine (Er-)Kenntnis dieser Faktoren und ihres Zusammenspiels ist nicht nur theoretisch hochinteressant, sondern es ermöglicht uns, im Rahmen pädagogischer Tätigkeiten gezielt auf Motivation einzuwirken - die gilt in besonderem Maße auch für die Herausforderungen, die mit pädagogischer Arbeit im Bereich der Inklusion verbunden sind. Referent: Wolfgang Dane alle Altersstufen AK T 3: Nicht ohne mein Smartphone - Mediennutzung von Jugendlichen Die Zahl der jugendlichen Smartphone-Nutzer/innen wächst rasant an. Die Geräte werden immer erschwinglicher und die unbegrenzten Möglichkeiten der Bewältigung des Alltags mit Hilfe von Apps immer verführerischer. Bereits Grundschulkinder kommunizieren und spielen mit Smartphones. Das hat Auswirkungen auf den Schulalltag auch wenn an der Schule Handyverbot gilt: Gruppendruck und Ausgrenzung, Stress bei Klassenfahrten, Verletzung von Persönlichkeitsrechten, gesundheitliche Defizite. Hier erfahren Sie mehr zu aktuellen Trends, welche Probleme damit verbunden sind und wie Sie damit umgehen können. Referentin: Michaela D. Brauburger alle Altersstufen AK T 4: Das neue DOSB-Sportabzeichen Das reformierte Sportabzeichen wird künftig in drei Leistungsstufen und in vier Disziplingruppen angeboten. Der Vortrag wendet sich an Lehrerinnen und Lehrer der Primar- und Orientierungsstufe. Wie setze ich die Theorie in die Praxis um? Referent: Thomas Kohlbacher Primar-/Orientierungsstufe 23

13 AK T 5: Braucht Inklusion im Sport eine inklusive Sportdidaktik? Im Vortrag wird der Frage nachgegangen, welche Anforderungen sich aus einem erweiterten Heterogenitätsspektrum an die didaktische Planungskompetenz von Lehrkräften ergeben und welche Antworten hierzu gefunden werden können. Referent: Achim Rix alle Altersstufen AK T 6: Cybermobbing - Signale erkennen, Hilfestellung leisten Kinder und Jugendliche verbringen viel Zeit online. Die Kommunikation untereinander erfolgt vorwiegend mit Smartphones und Apps. Texte, Bilder und Videos werden produziert und geteilt. Inhalte verbreiten sich rasend schnell und sind für immer im Netz. Die Inhalte sind nicht immer unbedenklich: Cybermobbing ist ein weit verbreitetes Phänomen. Kinder und Jugendliche müssen lernen, dass sie sich Hilfe bei Erwachsenen holen sollen, wenn sie Opfer, Täter oder Zeuge in einem Mobbingprozess sind. Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen sollten in der Lage sein, Cybermobbing zu erkennen und Erste Hilfe zu leisten. Erfahren Sie in diesem Vortrag, wie Sie Mobbing erkennen können und wie Sie Kinder und Jugendliche bei dem Umgang damit unterstützen können. Abschließend werden Präventionsmaßnahmen vorgestellt. Referentin: Michaela D. Brauburger alle Altersstufen AK T 7: Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Trans*Personen im Sportunterricht Viele homo- und transsexuelle Jugendliche fühlen sich gerade im Sportunterricht gehemmt und haben Angst vor Diskriminierung und Mobbing aufgrund ihrer sexuellen Identität. Das innere Gewahr werden der eigenen, anderen Sexualität geht oft einher mit der weitreichenden körperlichen Veränderung in der Pubertät und danach und lässt die Jugendlichen in Unsicherheit und dem Gefühl zurück, von Anderen (Mitschüler/innen ebenso wie Lehrkräften) nicht akzeptiert zu werden. Hinzu kommt, dass die Medien häufig das Bild einer homosexuellenfeindlichen Atmosphäre im Sport vermitteln. AK T 8: Das Programm Integration durch Sport Das Programm Integration durch Sport des DOSB hat zum Ziel, Aussiedler, Migranten und sozial ausgegrenzte Deutsche aller Altersgruppen über den Sport in die Gesellschaft zu integrieren. Das Programm, dessen Auftrag auf einem Beschluss des Deutschen Bundestages basiert, wird von der Sportjugend des LSB umgesetzt und feiert 2015 sein 25jähriges Jubiläum in Rheinland-Pfalz. Die Maßnahmen werden vom Bundesinnenministerium finanziert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) begleitet. Dieser Workshop stellt Kooperationsmöglichkeiten für alle Schulformen vor. Er erklärt vor allem den kostenlosen Einsatz von Referenten sowie der Materialien bei Projekttagen. So trägt ein thematisch ausgearbeiteter Sportmobileinsatz oder der Anti-Gewalt-Parcours dazu bei, die unterschiedlichsten im Integrationsprozess geforderten sozialen Kompetenzen aufzubauen. Referent: Daniel Hertzler alle Altersstufen AK T 9: Sport und Ganztagsschulen: Ausgewählte Aspekte zur Kooperation von Schule und Verein Die zunehmende Verbreitung der Ganztagsschulen stellt unter anderem auch die Sportvereine in der Nähe von Standorten der Ganztagsschulen vor eine neue Situation. Für die Sportvereine wird die Ganztagsschule mehr und mehr zu einem Faktor, den es einzukalkulieren gilt, wenn man den Bestand und die Weiterentwicklung des Vereins sichern will. Umgekehrt sind aber auch die Schulen gefordert. Die Schulleitungen suchen nach Kooperationspartnern, die den längeren Schultag sinnvoll füllen. Sport- und Bewegungsangebote stehen dabei weit oben auf der Wunschliste. Der Vortrag beleuchtet die unterschiedliche Sicht von Ganztagsschulen, Sportvereinen und sportbezogenen Partnern der Ganztagsschulen auf diese Entwicklung. Referent: Vanessa Rehm alle Altersstufen 24 In dem Workshop geht es darum, a) etwas über die Lebensweisen von schwulen, lesbischen, bi- und transsexuellen Jugendlichen zu erfahren. b) die Biographie des Referenten und die Geschichte seines Coming Out zu hören mit dem Schwerpunkt auf der Erfahrung im Sport. c) Hinweise zu erhalten, wie in Zukunft eine Atmosphäre ohne Mobbing gestaltet werden kann. Referent: N. N. (QueerNet Rheinland-Pfalz e.v.) Sekundarstufe I und II

14 Referentinnen und Referenten Dr. Claudia Behrens: Akademische Rätin am Institut für Sportwissenschaft der Universität Mainz. Von wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Tanz und Bewegungskultur der Deutschen Sporthochschule Köln. Im Jahr 2010 erhielt sie den Lehrpreis der DSHS Köln für die Veranstaltung Bewegung und Gestaltung und promovierte zum Thema Gestalten, Tanzen und Darstellen aus Schülerperspektive am dortigen Institut für Schulsport und Schulentwicklung. Leitung zahlreicher Tanz in Schulen -Projekte in und um Köln und Mainz sowie Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Tanzkünstlerinnen und -künstler (u.a. Master-Modul Tanz in Schulen DSHS Köln). Vorstandsmitglied im Bundesverband Tanz in Schulen e.v. Aktuell ist sie Herausgeberin des Themenheftes zum Inhaltsbereich Bewegungen gestalten der Zeitschrift Sportpädagogik (3/4) Daniel Borschel: Industriekaufman; seit 2004 freier Unternehmensberater mit Schwerpunkt Marketing & PR Beratung; 2010 Mitbegründer der realpulse GmbH, Parkourtrainer; seit 2010 Ausbilder in Parkour & Tricking für Lehrer, Übungsleiter, Verbände, Institutionen; Buchautor; Seminarexperte im Bereich der Kreativen Bewegung. Michaela D. Brauburger: Medienpädagogin; Online-Redakteurin; freiberufliche Referentin für Medienkompetenz: Angebote für Schülerinnen und Schüler, Erwachsenenbildung, Lehrerfortbildung; Referentin im rheinland-pfälzischen Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule medienkompetenz.rlp.de und für Schülerworkshops Datenschutz und Datenverantwortung im Auftrag des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz, youngdata.de. Carolin Braun: Doktorandin am Forschungszentrum für den Schulsport und den Sport von Kindern und Jugendlichen (FoSS) am Institut für Sport und Sportwissenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Vorstandsmitglied und Referentin beim Badischen Fußballverband, DFB-Stützpunkttrainerin sowie Inhaberin der A-Trainer-Lizenz Fußball. Wolfgang Dane: Dipl.-Sportwissenschaftler u. Gymnasiallehrer Sport/Germanistik; Studienschwerpunkte Sport: Sportpädagogik u. Sportpsychologie; Berufstätigkeit: Wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Sportwissenschaft der Universität Mainz, Leiter der Abt. Jiu-Jitsu/Selbstverteidigung und Bogensport im AHS; lizenzierter DOSB-Trainer und Übungsleiter; seit Vorsitzender des Jiu-Jitsu-Verbandes RLP; seit Vizepräsident der Deutschen Jiu-Jitsu-Union (größter deutscher Bundes-Fachverband für Jiu-Jitsu). Klaus Fleischmann: DOSB-Trainer C-Lizenz Breitensport Fitness und Gesundheit; seit 2002 Jonglage als Hobby entdeckt; Leitung von Jonglagekursen im Sportverein; Referent in der Trainer-/Übungsleiteraus- und Fortbildung des Sportbundes Rheinhessen und des Rheinhessischen Turnerbundes Gerold Frede: Studium der Diplom-Sportwissenschaften sowie Sport/Englisch mit Staatsexamenabschluß an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz; ab 2014 Lehrer am Gymnasium der Stadt Alsdorf (Nähe Aachen); Gründer der Duisburg Steelers; seit 2006 aktiver Spieler bei den Mainz Musketeers; seit März 2014 Leiter der selbst gegründeten Stabstelle Schule/Universität des Deutschen Lacrosse Verbands (DLaxV) Alexander Gipp: Tanzlehrer Kindertanz, Gesellschaftstanz, Senioren- und Stepptanz, Rock n Roll, Salsa, Tango Argentino, Boggie, Swing alte Tänze, Dozent bei Aus- und Fortbildungen, Buchautor Tanzen mit Menschen mit Demenz. Bernd A. Grigat: Kaufmann; hatte bereits seit 2006 das Potential dieser einzigartigen Trainings- und Showelemente erkannt mit dem festen Willen, das Monoprodukt AirTrack zu einer ausgereiften Produktfamilie auszubauen; als Marketing-Spezialist und leidenschaftlicher Nichtturner, stets neugieriger Produkt-Weiterentwickler, hat er sein Wissen auf unzähligen Veranstaltungen, auf denen AirTracks eingesetzt wurden, gewonnen aufgefrischt weiterentwickelt; offizieller Partner DTB, ÖFT, vieler Landesverbände; Kooperation mit dem Projekt Bewegte Schule Niedersachsen. Christina Grüneberg: Bachelor- und Masterstudium Sportwissenschaft am Karlsruher Institut für Technologie; seit 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum für den Schulsport und den Sport von Kindern und Jugendlichen (FoSS) und hier im Rahmen des Projekts Motorischer Test 2 für die NRW-Sportschulen aktiv; lizenzierte Übungsleiterin und Landestrainerin im Faustball. Daniel Hertzler: Student an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Studienfach Sport und Sportwissenschaften (Bachelor of Arts); ehrenamtlicher Referent der Themenfelder Integration durch Sport/Sport interkulturell bei der Sportjugend Rheinland-Pfalz Moritz Hügle: Angehender Lehrer für Mathematik und Physik (1. Staatsexamen), Jugendtrainer der Mainz Musketeers und Mitorganisator der Schulaktionen Lacrosse in deiner Schule. Thomas Kohlbacher: Lehrwart des Leichtathletikverbandes Rheinhessen; 15 Jahre hauptamtlicher Trainer beim Landessportbund Rheinland-Pfalz; Lehrer für Sport und Erdkunde. Dr. Mariette Mauritz: Lehrkraft für besondere Aufgaben der Fachdidaktik Gerätturnen am Institut für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Diplomsportlehrerin und Doktor der Sportwissenschaft; Referentin bei nationalen und internationalen Aus- und Fortbildungen; Autorin zum Thema Gerätturnen und Bewegungsgrundformen. Nicole Muth: Übungsleiterin C Breitensport, Gymnastik und Tanz, Kinderturnen; Tanzleiterausbildung bei der LAG Tanz Rheinland-Pfalz; DTB-Kursleiterin Kindertanz, Drums Alive und LaGym Instructor; Vizepräsidentin, Vorsitzende des Ausschusses Sport und Chancengleichheit und Mitglied im Ausschuss für Aus- und Weiterbildung des Sportbundes Rheinhessen. Peter Pastuch: Diplom-Sportlehrer, Motopädagoge, Tätigkeiten: Fachleiter Sport Sachsenwaldgymnasium Reinbek, Sportdirektor des LSB Schleswig-Holstein, Direktor des Sportund Bildungszentrums Malente, Abordnung IPTS/Kultusministerium Schleswig-Holstein, seit 2000 freiberuflich tätig als Fortbilder und Schulberater, Referent auf nationalen und internationalen Kongressen (Österreich, Finnland, Dänemark, Schweden, Schweiz, Brasilien, USA, Polen, Italien, Holland, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Taiwan, Rumänien u. a. m.). Vanessa Rehm: Sport- und Fitnesskauffrau; hauptamtliche Mitarbeiterin beim Sportbund Rheinhessen; seit 2012 für das Themengebiet Sport im Ganztag zuständig. Achim Rix: Studium der Sonderpädagogik mit den Fachrichtungen Geistigbehindertenpädagogik und Lernbehindertenpädagogik und dem Fach Sport; Arbeit an einem Förderzentrum Lernen und in der Aus-, Fort- und Weiter

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BWK MK UK IF (a) IF (b) IF (c) IF (d) IF (e) IF (f) 5 1,2 1, , 2, , 2, A E 12 1, 4 1 1, 2, 3 4 D F 8 2,3 1 2, 3 2, 3 UV B PP St d BWK MK UK I (a) I (b) I (c) I (d) I (e) I (f) 1 11 A D 2 21 E 5 1,2 1, 2 1 10 1, 2, 3 1 1 1 1 1, 2, 3 1 3 31 A B 6 1, 2 1, 2 1, 2 1,2 61 A B 8 1, 2 1, 2 1 1, 2 1, 2 5 91 6 1, 2 1, 2 1 1, 3

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