Sozialplanung. Wheelmap im Landkreis Böblingen

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1 Sozialplanung Mitmach Barrierefrei Wegweiser Mitmach Barrierefrei Wegweiser Wheelmap im Landkreis Böblingen

2 Wer hatte die Idee? Der Barrierefrei Wegweiser ist eine Idee des Teilhabe Beirates, der Interessensvertretung von Menschen mit Behinderung im Landkreis Böblingen. Seite 2

3 Anzeigenfinanziert Beispielbroschüre: Geringer Gebrauchswert Seite 3

4 Nutzerorientiert Hoher Gebrauchswert Seite 4

5 Nutzerorientiert Erhebungsbogen Sehr teuer exklusiv Seite 5

6 Mitmachorientiert einfach Lebenswelt Jugendlicher vergleich. geringe Kosten inklusiv Seite 6

7 Was ist wheelmap? Seite 7

8 Was ist wheelmap? Nach einer Idee von Raul Krauthausen Apps für iphone und Android-Handys Seite 8

9 Ampelsystem Seite 9

10 Projektziele im Landkreis Böblingen Internet-Wegweiser für rollstuhlgerechte Orte überall im Landkreis - Schüler erstellen den Wegweiser mit Betroffenen (Schulklassen- Füreinander -Wettbewerb) Ziel: 30 Klassen ab 8.Klasse - Inklusionsgedanke wird in die Gesellschaft getragen Seite 10

11 Fahrplan: 1. Einstieg durch Pilotklasse (Kreisschule) 2. Kreisweiter- Füreinander -Wettbewerb: - Rangliste (welche Klasse mappt die meisten Orte?) - die Qualität der thematischen Auseinandersetzung wird ebenfalls bewertet, z.b. Aktionsbericht, Erstellung und Auswertung einer Statistik - Vorbereitungsworkshop für Lehrer - vorgefertigte Unterrichtsmaterialien sind vorhanden Seite 11

12 Fahrplan: 3. Projektpartner: (Wer macht mit?) - Körperbehindertenschule und Außenklassen (Experten in eigener Sache) - Sozialverbände/Betroffene (Experten in eigener Sache), Lebenshilfen in Zusammenarbeit mit Werkstätten - Kreisseniorenrat (Experten in eigner Sache) - Sanitätsgeschäfte und soziale Einrichtungen, die Rollstühle für Mapping-Aktionen zur Verfügung stellen Seite 12

13 Fahrplan: 4. Medien: - Die Schüler berichten in facebook (Landkreisseite) über die Aktion: z.b. welche Orte, Erlebnisse mit Ladeninhabern, wie viele Orte, Fotos Seite 13

14 Fahrplan: Durch gelbe Aktions Shirts sind die Teilnehmer erkennbar Seite 14

15 Pilotaktion: Seite 15

16 Pilotaktion: Seite 16

17 Fahrplan: 5. Zeitrahmen: - ca. 2 Jahre - Pilotphase Herbst/Winter 2015 (Kreisberufsschulzentrum Leonberg) - Ausschreibung Füreinander-Wettbewerb März/April - Workshop Mai Wettbewerb b Herbst/Winter t 2016 Seite 17

18 Ablauf Projekt 5S Schritte: hi 1. Vorbereitung im Unterricht 2. Vorbereitung der Experten in eigener Sache 3. Kontakt t mit Experten 4. Mapping-Aktion 5. Nachbereitung Seite 18

19 Ablauf Projekt 1. Unterricht Präsentation/Einführung Thema Behinderung Rollenvorstellung: Mapper, Architekt, Journalist, Statistiker Technischer Ablauf: Login, mappen mit Foto Seite 19

20 Ablauf Projekt 2. Vorbereitung Experten in eigener Sache Vorstellung Einführung wheelmap Eigene Rolle als Experte Vorbereitung Begegnung Seite 20

21 Ablauf Projekt 3. Expertenbesuch im Unterricht (Menschen mit Behinderung, Senioren) Vorstellung, Kontaktaufnahme eigene Perspektive, Rolle beim Mappen Terminvereinbarung Seite 21

22 Ablauf Projekt 4. Mappingaktion: (Gruppen mit 4-5 Schülern, 1 Betroffenen, 1 Senior) 2-3 Mapper/Architekten mit 2 Handys, Zollstock, Wasserwaage, Rollstuhl 1 Journalist Bericht, Fotos von Aktion, Facebook-Eintrag 1 Statistiker 5 Fragen mind. 10 Personen, Auswertung, Diagramm Seite 22

23 Ablauf Projekt 4. Nachbereitung und wild-mapping - Bericht für wheelmap-internetseite (auch Experten), Facebook, Statistikauswertung jeweils an Landratsamt - Nachtrag Toilettenstatus bei Restaurants, Behörden etc. - wild-mapping : i Noch 2 Wochen können Beteiligte Orte qualifizieren (an Ausrüstung denken) - Auswertung: Bericht, Statistik ti tik Seite 23

24 Chancen: - Verbindung Lebenswelt junger Menschen mit Inklusion - Mitmachorientiert/Ehrenamt - Inklusionsdebatte im Landkreis - Einfach - Vergleichsweise geringe Kosten Ansprechpartner: Reinhard Hackl, Tel.: , r.hackl@lrabb.de Seite 24

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