für die evangelisch luth. Kirchgemeinden Neusalza-Spremberg & Friedersdorf JUNI - JULI - AUGUST 2013

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1 Gemeindebrief Gemeinderief für die evangelisch luth. Kirchgemeinden Neusalza-Spremberg & Friedersdorf JUNI - JULI - AUGUST 2013 für die evangelisch luth. Kirchgemeinden Neusalza-Spremberg & Friedersdorf DEZEMBER 2012 JANUAR - FEBRUAR 2013 Festlicher Schmuck in der Spremberger Kirche zum Erntedankfest Am hatte Pfarrer Schober alle Mitarbeiter und Ehrenamtlichen zu einem Dankeschön-Abend in den Gemeinschaftsraum der Stadtverwaltung eingeladen. Nach einem gemeinsamen Abendessen bei Spaßl un ~ 1 ~ Gott der HERR ist meine Kraft. HAB 3,!9

2 Wunderschöne gemeinsame Tage zur FAMILIENRÜSTZEIT in Schmiedeberg vom Februar 2013 bleiben sicher allen, die sich dabei waren, in guter Erinnerung. Bei tollem Winterwetter, gutem Essen, angeregten Gesprächen, Spaß, Spiel, viel Musik und Zeit füreinander konnten wir dieses gemeinsame Wochenende genießen und hörten Gottes Wort einmal an einem anderen Ort. Wir sind dankbar für die Zeit des gegenseitigen Kennenlernens und Verstehens. ~ 2 ~

3 Andacht - geistliche Gedanken Liebe Gemeinde, sonnig und warm war es im August Im Seifhennersdorfer Tagungshaus Windmühle kamen viele Menschen zu einer Begegnung zusammen. Unter ihnen der Ofenbausetzer Johannes Cieslak. War er am Abend mit scharfsinnigen Gedanken noch unter den Gästen, so verstarb er in der darauffolgenden Nacht im Alter von 89 Jahren. Alle Gäste waren am Morgen sprachlos. Drei Tage später fand die Bestattung statt. In der Kreuzkirche kamen neben der Familie, hoher kirchlicher Würdenträger nun auch die Tagungsgäste zusammen. Sie alle waren sich bewusst Johannes Cieslak hatte in seinem Leben Geschichte geschrieben: So gründete der langjährige Präsident der Sächsischen Landessynode den Lückendorfer Arbeitskreis. Ebenso engagierte er sich in der Kirchentags- und Kongressarbeit um die Stimmen der Laien innerhalb der Kirche. Nun trauerten sie alle sehr. Und doch lag eine eigentümliche Stimmung über jener Trauerfeier: Die Tagungsgäste nahmen an ihr in heller, bunter Sommerkleidung teil sie hatten ja nur solche in ihren Koffern. Alle sangen zudem Loblieder, und die Predigt ermutigte aus Dankbarkeit zu Freude in den Herzen. Es war genau, wie es der Monatsspruch für August aus Psalm 30, 12 beschreibt: Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet. Zehn Jahre nach diesem Sommer macht uns anderes oft traurig. Erblicken wir dennoch wie einst die Tagungsgäste auch in unserer Klage einen Grund dankbar zu sein? Erinnern wir uns, wann ein gutes Wort oder eine helfende Hand zuletzt unser Herz und unsere Seele berührt hat? Oder denken wir an den Monatsspruch für Juni aus Apg 15, 17: Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude gefüllt. In diesem Sinne wünschen Ihnen der Kirchenvorstand und ich, dass auch Sie in diesem Sommer 2013 immer einen Grund zur Dankbarkeit finden. Möge diese Ihr Herz in aller Kälte wärmen, damit Ihre Seele mit Freude zu tanzen beginnt. Ihr Pfarrer Jan Schober ~ 3 ~

4 Aus dem Gemeindeleben Ein neuer Altartisch für die e im Gemeinderaum Am konnte im der neue Altartisch eingeweiht und zum ersten Mal benutzt werden. Dank der handwerklichen Fähigkeiten unseres Kirchvorstehers, Herrn Robert Berger, steht seit diesem Tag ein neuer, aus massivem Holz gefertigter Altartisch im Gemeinderaum von Friedersdorf. Voller Freude blicken wir auf diese Gabe. Sie erfüllt unser Herz mit Wärme. Wir danken herzlichst für dieses kleine Meisterwerk, das Sie auf der vorletzten Seite unseres Gemeindebriefes betrachten können. Kirchvorstand der Kirchgemeinde Friedersdorf Ein herzliches Dankeschön geht an alle fleißigen Helfer und Helferinnen, die für die Vorbereitung des leckeren Osterfrühstücks sorgten und die Reinigung der Spremberger Kirche übernahmen, damit wir die Konfirmationon einer frisch geputzten Kirche erleben konnten. DANKE!!! Auswertung Familien-Fragebogen? - Ja, aber später Wir haben Anfang des Jahres an die Familien unserer Kirchgemeinden Fragebögen zum Thema: Wie familienfreundlich sind unsere e? verteilt. Leider sind erst drei Fragebögen zurück. Da wir uns wünschen, dass sich Familien im zu Hause fühlen und wir gezielte Angebote wie Familien- und Kindergottesdienste noch besser auf die Bedürfnisse der Kinder und Eltern abstimmen möchten, bitten wir noch einmal um rege Beteiligung an unserer Fragebogenaktion. Familien mit Kindern von 0 bis 16 Jahren können ihren Fragebogen im Pfarramt abgeben bzw. sich auch noch einen Fragebogen zuschicken lassen (Tel ). Im nächsten Gemeindebrief kommt die Auswertung dann ganz bestimmt. ~ 4 ~

5 Ein neues Gesicht in unserer Gemeinde! Willkommen Frau Hoffmann! Nicht nur der Pfarrer, die Kantorin oder die Gemeindepädagogin stehen im Dienste der Verkündigung der Guten Nachricht. Sondern ebenso auch alle diejenigen, die ganz praktische Tätigkeiten in einer Kirche erledigen. Und da gibt es reichlich zu tun! So freuen wir uns als Kirchgemeinde Neusalza-Spremberg über Frau Hoffmann als unsere neue Kirchnerin. Wer sie bereits erlebt hat, konnte ihr emsiges Engagement kennenlernen. Sie erkennen Frau Hoffmann an ihrem überzeugenden Interesse an der Gemeinde, vor allem aber auch an ihrem Mitdenken bei den Vorbereitungen sowohl von en als auch von einzelnen Höhepunkten im Gemeindeleben. Wir freuen uns über Frau Hoffmanns Tatkraft, über ihren Teamgeist sowie über ihre Freundlichkeit und wünschen ihr Gottes guten Segen. Liebe Frau Hoffman Willkommen bei uns, und schön, dass Sie da sind! Brot für die Welt Land zum Leben Grund zur Hoffnung Das Diakonische Amt dankt in einem Schreiben vom ganz herzlich für die 2012 gesammelten Spenden für Brot für die Welt in Höhe von 700,80. Gleichzeitig bittet es um Spenden für die neue Aktion Land zum Leben Grund zur Hoffnung. Alle Menschen können satt werden, landwirtschaftliche Nutzfläche ist genug da. Deshalb werden z.b. Maisbauern in Mexiko unterstützt, die Getreide nachhaltig, mit wechselnden Fruchtfolgen und ohne Pflanzenschutzmittel anbauen. Diese Bauern sind von Saatgutkonzernen bedroht, die das traditionelle Saatgut der Kleinbauern durch genmanipuliertes ersetzen wollen: Genmanipulierter Mais kann nicht wieder als Saatgut verwendet werden und versetzt die Kleinbauern nahtlos in die totale Abhängigkeit von Saatgutproduzenten. Spenden können im Pfarramt abgegeben oder auf das Spendenkonto von Brot für die Welt bei der LKG Sachsen KD-Bank: BLZ: überwiesen werden ~ 5 ~

6 Mitteilungen & Ausblicke ACHTUNG! ACHTUNG! ACHTUNG! GEMEINDEVEREINIGUNG 2014 EINLADUNG ZUR GEMEINDEVERSAMMLUNG Ab dem 1. Januar 2014 werden unsere Kirchgemeinden Neusalza- Spremberg und Friedersdorf unter einem Dach zusammenkommen. Deshalb laden Sie die Kirchenvorstände beider Gemeinden am Donnerstag, den 20. Juni 2013 um Uhr in dem Gemeinderaum Neusalza-Spremberg recht herzlich ein. Sie stellen Ihnen die Hintergründe, die Rahmenbedingungen und die Vorschläge vor. Nutzen Sie den Abend, informieren Sie sich, fragen Sie nach! Alle Gemeindeglieder sind aufgerufen, an der Gemeindevereinigung teilzuhaben, sie zu unterstützen und/oder aktiv mitzugestalten. Kirchgemeindefeste Die Kirchgemeinde Friedersdorf feiert am Sonntag, d. 07. Juli 2013 ihr Gemeindefest rund um Kirche und Pfarrhaus beginnend mit einem um Uhr, um danach gemütlich beim Kaffee und Kuchen zusammen zu sein. Die Kirchgemeinde Neusalza-Spremberg lädt ganz herzlich ein zum Gemeindefest unter dem Motto Schätze suchen- Schätze finden am Sonnabend, d. 13. Juli 2013, zuerst Uhr zum Familiengottesdienst in die Spremberger Kirche ein und danach im und um das Pfarrhaus zu Kaffeetrinken, Spielangeboten für die Kinder, Musik, einer großen Tombola, Grillen und fröhlichem Ausklang am Lagerfeuer. Eingeladen sind zu beiden Festen alle Gemeindeglieder und Gäste aus Friedersdorf und Neusalza-Spremberg um gemeinsam zu feiern. Helfer für Aufbau, Verpflegung und Abbau können sich unter Tel im Pfarramt melden oder Pfarrer Schober im Anschluss an oder Veranstaltung Bescheid sagen. Wir freuen uns über jede Unterstützung! ~ 6 ~

7 Hallo, liebe Schulanfänger 2013! Wir laden ganz herzlich alle Familien zu Beginn des neuen Schuljahres zum FAMILIENGOTTESDIENST am Sonntag, d. 01. September um 10 Uhr Friederdorfer Kirche, ein. Besonders herzlich begrüßen wir die Schulanfänger aus Friedersdorf und Neusalza-Spremberg, die unsere Gemeindepädagogin in den Ferien noch persönlich zum Familiengottesdienst und zur Christenlehre einladen wird. Ab der zweiten Schulwoche (2. bzw. 4. September) lädt Frau Hanke alle Kinder der 1. bis 6. Klasse ganz herzlich zur Christenlehre ein. Die genauen Zeiten werden noch mitgeteilt. Die Kinder entdecken Bibelgeschichten, lernen den christlichen Glauben kennen, basteln, reden, malen, singen Alle interessierten (getaufte und ungetaufte) Kinder sind herzlich willkommen gern auch zum Schnuppern mit den Eltern. Frau Hanke freut sich auf ein neues spannendes Christenlehrejahr sowie auf neue und alte Gesichter! 60+ Auch in diesem Gemeindebrief erinnern wir alle Interessierten ab 60 Jahre an unseren 60-plus-Kreis und laden ein, sich an einem Abend zu treffen, gemeinsam über ein Thema nachzudenken und miteinander ins Gespräch zu kommen über die Chancen und Begrenzungen gerade dieses Lebensabschnittes. Wir treffen uns am Donnerstag, d um 19:30 im Pfarrhaus Neusalza- Spremberg. Auch Sie, Ihre Freundin, die Nachbarin sind ganz herzlich eingeladen. ~ 7 ~

8 Liturgische Nacht zur Jahreslosung 2013 Doch was ist eine Liturgische Nacht? Plakate an der Bundesstraße und in den Schaukästen laden Sie ein am 17. August 2013 von Uhr in die Spremberger Kirche zur Liturgischen Nacht. Doch was erwartet Sie? Immer wieder wünschen sich Menschen aller Generationen für sie zu Herzen gehende liturgische Formen. Unter dem Thema der Jahreslosung: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir (Hebr. 13,14) finden sie ihren Platz in der Liturgischen Nacht. Während der gesamte Kirchenraum mit fünfhundert Kerzen in ein besonderes Licht eingehüllt wird, umrahmen sowohl Lieder zu Orgel und anderen Instrumenten als auch Gesänge aus verschiedenen Epochen biblische und zeitgenössische Stimmen. Überdies sind Sie als besucher eingeladen, in die Jahreslosung mit all Ihren Sinnen selbst einzusteigen. Verschiedene Angebote im Kirchenraum wie eine Einzelsegnung warten dazu auf Sie. So werden Sie Teil dieses es, und der Segen dieser Liturgischen Nacht wird Ihr Herz und Ihre Seele berühren und im Alltag begleiten. Singen im Unser (grünes) Evangelisches Gesangbuch hat vor ein paar Jahren Nachwuchs bekommen und so singen wir zu en und Gemeindeveranstaltungen auch aus dem (roten) Singt von Hoffnung -Gesangbuch jüngere Lieder. Doch bei gut besuchten en (und das wünschen wir uns ja!) reichen sie nicht für alle Besucher. Das wollen wir ändern, denn alle sollen auch mitsingen (können). Wir möchten deshalb noch 50 Gesangbücher für Neusalza-Spremberg und Friedersdorf zum Preis von 9,80 nachkaufen. Wer dieses Anliegen unterstützen möchte, kann seine Spende entweder bar im Pfarramt abgeben oder auf das Konto der Kirchgemeinde Neusalza-Spremberg: BLZ: bei der SPK Oberlausitz-Niederschlesien, Kennwort: Rote Gesangbücher überweisen. Vielen Dank im Voraus! ~ 8 ~

9 60 Jahre Posaunenchor Unter der Losung des 150. Psalms Lobet den Herrn mit Posaunen hat vor 60 Jahren der Posaunenchor seinen Verkündigungsdienst aufgenommen. In der Chronik des Posaunenchores beschreibt Herr Seifert, dass es bereits einen Posaunenchor zur Einweihung der Neusalzaer Kirche gegeben hat. Nachzulesen ist dort: Diese Einweyhung geschah mit vielen Ceremonien, als schöner Music von Trompeten und Kessel-Baucken. Viele Posaunenchöre mussten kriegsbedingt ihren Bläserdienst einstellen. Herr Seifert half als Posaunenwart (Chorpfleger) beim Neuaufbau und auch bei Neugründungen. So auch hier in Neusalza-Spremberg, bei seinem Dienstantritt als Kantor und Diakon. Der Kirchenvorstand bewilligte die Gelder für die Anschaffung der ersten 6 Instrumente, natürlich kamen neue Instrumente und Bläser hinzu. Immer öfter erklang Posaunenschall in en, bei Festen oder bei betagten Gemeindegliedern als Gruß. Ungezählte Male geschah dies bis heute. Wenn wir heute auf die 60 Jahre unseres Bläserdienstes zurückschauen, wollen wir gemeinsam in einem festlichen am Sonntag, d. 25. August 2013 um 16:00 Uhr in der Spremberger Kirche Gott loben und danken. Wir wollen dies mit Bläsern der umliegenden Posaunenchöre gemeinsam tun. Bitte merken Sie sich diesen Termin unbedingt vor und feiern Sie mit uns das 60jährige Posaunenchor-Jubiläum! Dringend gesucht.. werden werden Hobbygärtner, Hobbygärtner, die die den den üppigen üppigen Blumenwuchs Blumenwuchs ihrer ihrer Gärten Gärten durch durch Spenden Spenden für für den den Altarschmuck Altarschmuck zu zu den den en en in in unseren unseren Kirchen Kirchen zur zur Verfügung Verfügung stellen. stellen. Auch Auch Schönheiten Schönheiten aus aus Wald Wald und und Wiese Wiese sind sind willkommen. willkommen. Ihre Ihre Gaben Gaben können können auf auf Wunsch Wunsch auch auch zu zu Hause Hause abgeholt abgeholt werden. werden. Bitte Bitte prüfen prüfen Sie Sie Ihre Ihre Möglichkeiten Möglichkeiten - eine eine festlich festlich geschmückte geschmückte Kirche Kirche erfreut erfreut unser unser aller aller Herz. Herz. DANKE! DANKE! ~ 9 ~

10 Einladungen Kirchenchor dienstags 19:30 Uhr bis 21 Uhr im Pfarrhaus Neusalza- Spremberg Posaunenchor donnerstags 19:00 Uhr bis 20:15 Proben im Kantorat Neusalza-Spremberg Bläsergemeinschaft Friedersdorf/Ebersbach dienstags 19:00 Uhr 20:15 Uhr in der LkG Ebersbach Jugendarbeit Jugendtreff (ab 14 Jahre) immer mittwochs Uhr im Waschhäusel in Oppach (neben Pfarrhaus) Rückfahrt wird organisiert, Informationen bei Gemeindepädagogin Peggy Göring Tel Christenlehre Friedersdorfer Pfarrhaus, Kantorat Neusalza-Spremberg, Kirchgasse 1 Zittauer Str. 13 montags mittwochs Klassen 1&2: Uhr Klassen 3-6 : Uhr Klassen 1 & 2 : Uhr Klassen 3 6 : Uhr Alle Kinder, getaufte und nicht getaufte, sind ganz herzlich eingeladen! Konfirmandenunterricht NSP Pfarrhaus, Zittauer Str. 11 Klasse 7: Dienstag, 02. Juli, Uhr im Pfarrhaus Neusalza- Spremberg ~ 10 ~

11 Freud und Leid HERR, WIR BITTEN DICH für die Getauften Viktoria Steglich (aus Coswig) Judith Johanna Schnabel (aus Friedersdorf) Judith Anna Müller (aus Dresden) für die Konfirmierten Jonas Harig Lysann Heinze (aus Kottmarsdorf) Nico Kirchner Moritz Koch Paula Lehmann Nina Nocke Tobias Pietschmann Estelle Rädisch (aus Friedersdorf) Anna Schuster Laura Weise (aus Friedersdorf) für die zur Silberhochzeit Eingesegneten Burkhard Gocht und Birgit geb. Schmidt (aus Ebersbach) Glauben heißt, beständig das Frohe, Glückliche, Gute erwarten. ~ 11 ~ Sören Kierkkegaard

12 ...für die Verstorbenen aus Neusalza Spremberg aus Friedersdorf Irene Eggert geb. Muche (102) Elisabet Diessner geb. Pioch (92) Marlene Engel (90) Renate Hofmann geb. Schwotzer (89) Gertrud Krause geb. Rudolph (91) Johannes Tietze (98) Gotthard Wünsche (88) Hanna Schubert geb. Wagner (88) Elfriede Michel geb. Hoffmann (89) Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn. Röm. 14,8...für die Geburtstagskinder in Friedersdorf...im Juni im Juli im August Lydia Tempel (83) Helga Wenke (75) Erna Eichhorn (93) Marta Feiler (90) Werner Thomas (75) Waldtraut Lucke (83) Marianne Riesner (94) Gottfried Kuhnert (84) Marga Singer (94) Karl-Heinz Förster (70) Edda Hensel (70) Erich Gedlich (91) Helene Scholze (91) Gertrud Thomas (83) Günter Schönbach(80) Anita Rösler (83) Dietlind Birnbaum (70) Edith Heydrich (85) Knut Gocht (70) Waldtraut Ulbricht (86) ~ 12 ~

13 in Neusalza- Spremberg im Juni im Juli im August Wolfgang Kunert (85) Manfred Lorz (84) Ursula Lorenz (75) Sonja Tupak (85) Frieda Burger (95) Elfriede Grunwald (93) Annerose Weikert (75) Heinz Poitschke (80) Karl Christian Ziesche (75) Klara Thomas (90) Ursula Hänsel (80) Johanna Großer (87) Waltraud Süßenbach(85) Margot Dießner (84) Dora Pechtel (84) Ingrid Kemmer (89) Hans-Christian Scheibner (86) Gottfried Wolf (80) Erika Wellschmidt (70) Irene Noack (93) Ruth Liebner (84) Annemarie Hannemann (92) Neumann Liselotte (88) Helga Ritscher (75) Lebensweisheit Ein Mann schaut an seinem achtzigsten Geburtstag auf sein Leben zurück: 95% aller Sorgen und allen Kummers, die ich mir gemacht habe, weil ich mich im Voraus zersorgt habe, waren im Nachhinein gesehen völlig umsonst. Heute möchte ich zuerst leben, und wenn die Sorgen kommen, das tatkräftig tun, was ich tun kann, und das andere in die Hand dessen legen, der mir zugesagt hat: Sorget euch nicht, denn der Vater weiß, was ihr braucht. Simone Sander ~ 13 ~

14 Herzliche Einladung zu en und Veranstaltungen im Juni 2013 Monatsspruch Juni: Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. Apostelgeschichte 14,7 TERMIN ZEIT WAS? WO? So. n. Trinit So. n. Trinit. 8:30 10:00 8:30 10:00 ~ 14 ~ & & SPR*** Kirche FRD** Kirche FRD Kirche SPR Kirche Di :00 Bibelstunde der LkG Kantorat NSP Mi :30 Eltern-Kind-Treff NSP Pfarrhaus So. n. Trinit. 8:30 10:00 & SPR Kirche FRD Kirche Di :30 Ältere Gemeinde NSP* Pfarrhaus Do :30 Frauendienst FRD Pfarrhaus Fr :30 10: Juni 4. So. n. Trinit. Mo :00 19:00 10:15 Jugendgottesdienst für Jugendliche, Familien und Junggebliebene Johannisandacht Johannisandacht NSP Seniorenanl. FRD Pflegeheim Kirche TAUBENHEIM SPR Kirchhof FRD Friedhof Di. 25. Juni 17:00 Bibelstunde der LkG NSP Kantorat So. n. Trinit. 17:00 zum Treffen d.kirchenchöre Nikolaikirche LÖBAU

15 im Juli 2013 Monatsspruch Juli: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir! Apostelgeschichte 18,9-10 TERMIN ZEIT WAS? WO? Di :30 Kochen mit dem Pfarrer NSP Pfarrhaus Mi :30 Indianerfest für Kinder und Eltern NSP Pfarrhaus Do : Treff NSP Pfarrhaus So. n.trinit. 14:30 GEMEINDEFEST FRD Kirche Di :30 17:00 Ältere Gemeinde Bibelstunde der LkG NSP Pfarrhaus NSP Pfarrhaus Mi :30 Bibelgespräch FRD Pfarrhaus Do :30 Frauendienst FRD Pfarrhaus Fr :30 10:30 Samstag So. n. Trinit. NSP Seniorenanl. FRD Pflegeheim 14:00 GEMEINDEFEST SPR Kirche 10:00 SPR Kirche Di :00 Bibelstunde der LkG NSP Kantorat 28. Juli 9. So. n.trinit. 10:00 FRD Kirche ~ 15 ~

16 im August 2013 Monatsspruch August: Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet. Psalm 30,12 TERMIN ZEIT WAS? WO? So. n. Trinit. 10:00 SPR Kirche Di :00 Bibelstunde der LkG NSP Kantorat Fr :30 10: So. n. Trinit. ~ 16 ~ NSP Seniorenanl. FRD Pflegeheim 10:00 FRD Kirche Di :30 Ältere Gemeinde NSP Pfarrhaus Sa :00-22:00 Liturgische Nacht SPR Kirche Di :00 Bibelstunde der LkG NSP Kantorat Sa Schulanfängerandacht FRD Kirche So. n. Tr. 01. September 14. So. n. Trinit. 16:00 Bläsertreffen 60 Jahre Posaunenchor Neusalza-Spremberg mit Kinderbetreuung 10:00 Familiengottesdienst zum Schuljahresanfang *NSP = Neusalza-Spremberg(er) **FRD = Friedersdorf(er) ***SPR = Spremberg(er) ****DREIFLT. = Dreifaltigkeits (Neusalzaer-) SPR Kirche FRD Kirche = Abendmahl / = Kindergottesdienst bzw stunde

17 Sprechzeiten und Kontakte PFARRER: Jan Schober ist nach Vereinbarung zu sprechen und zu erreichen unter KANTORIN : FRIEDHOFSVERWALTER : VERWALTUNGSANGESTELLTE : KIRCHNERINNEN : Erika Lachmann Tobias Wendler Annett Gocht Eva Arends (Friedersdorf) Renate Hoffmann (Neus.-Spr.) GEMEINDEPÄDAGOGIN: Jevgenija Hanke ÖFFNUNGSZEITEN im Spremberger Pfarrhaus : Pfarramts- u. Friedhofsverwaltung für die Kirchgemeinden Friedersdorf und Neusalza- Spremberg Dienstags 9-12 Uhr & 15 17:30 Uhr Donnerstags 9-12 Uhr MAIL : KONTAKT GEMEINDEBRIEF : KG.Neusalza_Spremberg@evlks.de hiltrud_mutschink@t-online.de BANKVERBINDUNGEN : Konten für Kirchgeld und Spenden : Für Friedersdorf : Für Neusalza- Spremberg : jeweils bei der Sparkasse Oberlausitz- Niederschlesien BLZ ~ 17 ~

18 Nachdenkliches Die drei Siebe Eines Tages kam einer zu Sokrates und war voller Aufregung. "He, Sokrates, hast du das gehört, was dein Freund getan hat? Das muss ich dir gleich erzählen." "Moment mal", unterbrach ihn der Weise. "hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?" "Drei Siebe?" fragte der Andere voller Verwunderung. "Ja, mein Lieber, drei Siebe. Lass sehen, ob das, was du mir zu sagen hast, durch die drei Siebe hindurchgeht. Das erste Sieb ist die Wahrheit. Hast du alles, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?" "Nein, ich hörte es irgendwo und..." "So, so! Aber sicher hast du es mit dem zweiten Sieb geprüft. Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was du mir erzählen willst - wenn es schon nicht als wahr erwiesen ist -, so doch wenigstens gut?" Zögernd sagte der andere: "Nein, das nicht, im Gegenteil..." "Aha!" unterbrach Sokrates. "So lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden und lass uns fragen, ob es notwendig ist, mir das zu erzählen, was dich erregt?" "Notwendig nun gerade nicht..." "Also", lächelte der Weise, "wenn das, was du mir das erzählen willst, weder erwiesenermaßen wahr, noch gut, noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit! ~ 18 ~

19 Ein Höhepunkt am Taufgedächtnissonntag war die Taufe der kleinen Viktoria Steglich, hier mit ihren Eltern, den Paten und Pfarrer Schober. ~ 19 ~ Der neue ALTARTISCH in Friedersdorf

20 Unsere Konfirmanden an ihrem großen Tag. In der festlich geschmückten und trotz kühlen Wetters angenehm beheizten Spremberger Kirche bekannten am Sonntag Kantate zehn junge Menschen ihren christlichen Glauben. Wir als Kirchgemeinden sind dankbar, dass wir gemeinsam mit ihnen und ihren Eltern, Großeltern, Paten, Angehörigen und Freunden einen solch besonderen erleben durften. Wir wünschen Glück, Frohsinn und Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg! IMPRESSUM: Herausgeber : Kirchenvorstände der ev.-luth. Kirchgemeinden Neusalza- Spremberg & Friedersdorf Redaktion : H. Mutschink, J. Schober, A. Gocht Druck : Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen Titelbild : Altar der Dreifaltigkeitskirche Neusalza Fotos : G. Lucke, L. Neumann K. Förster, M. Lachmann, K. Steglich, J. Schober, Fam. Nocke/Wissing Beiträge : J. Schober, H. Mutschink, A. Gocht, M. Lachmann. E, Lachmann Bearbeitung : H. Mutschink Layout : H. Mutschink Auflage : 750 Bezugspreis : durch Spenden Red.-schluss : Red.-schluss d. nächsten Ausgabe : ÄNDERUNGEN UND ERGÄNZUNGEN VORBEHALTEN. Bitte beachten Sie die Aushänge ~ 20 ~ und Abkündigungen!

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