DuPont Personal Protection INFEKTIONSSCHUTZKLEIDUNG

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3 Inhalt 1. Einleitung Schutz beim Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen Schutzkleidung nach EN 14126: Auswahl von Schutzkleidung gegen biologische Gefahrstoffe DuPont Personal Protection Schutzanzüge TYCHEM Speziallösungen von 3S -Arbeitsschutz GmbH

4 1. Einleitung In den letzten Jahren häufen sich Zwischenfälle mit biologischen Arbeitsstoffen und die Verbreitung hoch infektiöser Krankheiten, wie in den Medien häufig berichtet. Tierseuchen, wie die Vogelgrippe oder der Rinderwahn, können hohe wirtschaftliche Schäden oder sogar Nahrungsmittelversorgungsengpässe verursachen. Durch Tourismus und Geschäftsreisen besteht die potentielle Möglichkeit, dass tropische hochinfektiöse Krankheiten, wie Lassa-Fieber oder Ebola, auch in Europa eingeschleppt werden. Das akute Atemnotsyndrom (SARS) war wochenlang in den Schlagzeilen, weil die Verbreitung trotz vieler Aktionen nur schwierig eingedämmt werden konnte. Die Gefahr eines biologischen Terroranschlags wird von den Regierungen als ernstzunehmend eingestuft. Viren und Bakterien passen sich an und werden immer widerstandfähiger gegen viele Arznei- und Desinfizierungsmittel. Der Einsatz von persönlicher Schutzausrüstung für Personen die zur Betreuung, der Pflege, der Behandlung, dem Transport, den vorbeugenden Massnahmen und der Dekontamination herangezogen werden ist für deren eigene Sicherheit und die der Umgebung eine wichtige Massnahme. Dabei stehen mehrere Ziele im Vordergrund: Die wirksame Eindämmung der ausgebrochenen Infektion, Das Ausbreiten der Infektion in nicht betroffene Gebiete verhindern, Verhindern der Kontamination und Infektion von Ersthelfern und Rettungskräften, Beachtung der Sicherheits- und Gesundheitsaspekte bei der Anwendung von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln. Die Selektion der korrekter persönlicher Schutzausrüstung ist abhängig von der Art der auszuführenden Arbeit. In dieser Broschüre finden Sie wertvolle Informationen zur Leistung von unseren Schutzanzügen beim Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen. 2. Schutz beim Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen Ob in der Landwirtschaft, in der Lebensmittelindustrie, in Sortier- und Recycling-Anlagen, bei Kanalarbeiten oder beim Rettungsdienst: Überall dort, wo Sie mit biologischen Arbeitsstoffen in Berührung kommen, ist eine wirksame und zuverlässige Schutzkleidung ein Mittel der Wahl, um zum Beispiel Infektionen und die Verbreitung von Keimen zu verhindern. 2

5 Was sind biologische Arbeitsstoffe? Eine vollständige Definition der Begriffe steht in der sogenannten Biostoffverordnung. Mit biologischen Arbeitsstoffen sind in erster Linie Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und Pilze gemeint. Nach der Biostoffverordnung zählen alle biologische Materialien, auch gentechnisch veränderte Materialien, sowie Agenzien dazu. Wichtig ist dass diese Stoffe infektiös, sensibilisierend oder toxisch sein können. Welche Risikogruppen gibt es bei biologischen Arbeitsstoffen? Je nach Infektionsrisiko für den Menschen wird nach vier Risikogruppen unterschieden. Den Risikogruppen sind Schutzmassnahmen zugeordnet, die wiederum im Stufen eingeteilt sind. Nähere Informationen hierzu finden Sie in der Biostoff-Verordnung (BioStoffV). Wie kommt man mit biologischen Arbeitsstoffen in Kontakt? Mit Bakterien, Viren oder Pilzen können Sie grundsätzlich bei den unterschiedlichsten Tätigkeiten in Berührung kommen. Zum Beispiel: 1. Herstellung und Verwendung von biologischen Arbeitsstoffen (dazu gehören z.b. das Isolieren, Erzeugen, Vermehren, Gebrauchen, Verarbeiten, Ab- und Umfüllen, Mischen, Befördern, Entsorgen). 2. Beruflicher Umgang mit Menschen, Tieren, Pflanzen, biologischen Produkten, Gegenständen und Materialien (sofern dabei biologische Arbeitsstoffe auftreten oder freigesetzt werden und Kontakt zu diesen entsteht). Die Biostoffverordnung unterscheidet dabei in gezielte und nichtgezielte Tätigkeiten. Näheres dazu können Sie in der Biostoffverordnung nachlesen. Wo können welche biologischen Arbeitsstoffe auftreten und welche Krankheiten können sie auslösen? Arbeitsplatz Biologische Arbeitsstoffe Erkrankung Abwasser/ Kläranlagen Clostridium Tetani, Hepatitis, Leptospira Tetanus, Leptospirose, Hepatitis, interr., Protozoen, Nematoden Wurmerkrankungen Archive, Bibliotheken, Museen Schimmel Aspergillose Bergwerke Leptospira interrogans Leptospirose Fischereien Leptospira interrogans Leptospirose Fleischverarbeitung Prionen, E. Coli, Salmonellen, Anthrax vcjk, Urogenitaltraktinfektionen, Enteritis, Milzbrand Forstwirtschaft FSME-Virus, Borrelia burgd., Rabiesvirus FSME, Borreliose, Tollwut Gärtnereien Clostridium Tetani Tetanus Gesundheitswesen HBV-Virus, Mycob. Tuberculosis, Bordet. Pertussis, HIV Hepatitis, Tuberkulose, Keuchusten, AIDS Landwirtschaft (Getreide, Milch, Tiere) Leptospira interr., Brucella spec., Coxiella burnetti, Milben Leptospirose, Brucellose, Q-Fieber, Allergien Lederindustrie Bacillus Anthracis Milzbrand Müll-/Abfallindustrie Schimmel, Enteroviren und Bakterien Aspergillose, Gastroenteritis Reinigungsgewerbe E. Coli, Salmonellen Urogenitaltraktinfektionen, Enteritis Vogelzüchtung Chlamydia psittaci, Cryptoc. Neoformans Ornithose, Kryptokokkose Wasserwirtschaft Legionellen Legionärskrankheit Quelle: Grenzwerteliste 2003 (BGIA-Report 2/2003). Hrsg.: Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG), Sankt Augustin

6 3. Schutzkleidung nach EN 14126:2003 Der Arbeitgeber ist laut Biostoff-Verordnung verpflichtet, seinen Mitarbeitern geeignete Schutzkleidung zur Verfügung zu stellen. Welche Schutzkleidung schützt vor biologischen Arbeitsstoffen? Für den Schutz vor Bakterien, Viren und anderen Mikroorganismen sind nach EN spezielle Anforderungen an Schutzkleidungsmaterialien gegen infektiöse Agenzien definiert. Deren Aufgabe ist es, die Haut und somit den Träger vor einem möglichen Kontakt mit biologischen Stoffen zu schützen und eine Keimverbreitung zu verhindern. Es ist empfehlenswert Anzüge mit abgeklebten Nähten einzusetzen, da Viren, Bakterien und Sporen klein genug sind, um durch die Öffnungen der genähten Nähte dringen zu können. Schutzanzüge, deren Materielien nach der EN zertifiziert wurden erkennen Sie an dem Piktogramm für biologische Gefahren. Aufgrund der normativen Vorgaben wird die Schutzkleidung als Chemikalienschutzkleidung der Kategorie III zertifiziert sein. Daraus ergibt sich dann für Schutzkleidung gegen biologische Agentien folgende Aufteilung: Schutzkleidungstypen nach EN 14126:2003 Typ Beschreibung Relevante Norm 1aB, 1bB, 1cB, 2B gasdicht, nicht gasdicht nach EN 943-1, EN B 4B 5B 6B Schutz gegen Druckbeaufschlagung mit flüssigen Chemikalien Schutz gegen flüssige Aerosole Schutz gegen luftgetragene Partikel Begrenzter Schutz gegen Flüssigkeitsnebel nach EN 466 nach EN 465 nach pr EN ISO nach pr EN Teilkörperschutz nach EN 467 Die EN umfasst folgende Material-Tests: Penetrationstest mit künstlichem Blut (ISO/FDIS 11603) Widerstand gegen Viren (ISO/FDIS 16604), Widerstand gegen Bakterien (ISO/DIS 22610), Widerstand gegen Bio-Aerosole (ISO/DIS 22611), Widerstand gegen kontaminierten Staub (ISO/DIS 22612). Vortest nach ISO/FDIS 16603: Das für diesen Test verwendete künstliche Blut ist eine Mischung aus Cellulose, Farbe, Pufferlösung und Stabilisatoren. Die rote Farbe unterstützt dabei, visuell zu erkennen, bei welcher Druckbeaufschlagung der Flüssigkeit ein Durchbruch durch das Material erfolgt. 4

7 Tabelle 1: Klassifizierung gemäß ISO/FDIS Penetration von infektiösen Flüssigkeiten, ermittelt mit künstlichem Blut, Dauer der Druckbeaufschlagung: 5 min Klasse Expositionsdruck [kpa] ,5 2 1, Virentest nach ISO/FDIS 16604: Test und Klassifizierung mit Viren verläuft analog zu ISO/FDIS Einziger Unterschied ist, dass statt künstlichem Blut eine mit einer Bakteriophage bzw.einem Virus (Phi-X-174) versetzte Kontaminationsflüssigkeit verwendet wird. Bakterientest nach ISO/DIS 22610: Dieser Normentwurf legt das Verfahren zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit eines Materials gegen Keimdurchtritt im feuchten Zustand fest. Das bakterienhaltige Donator-Material wird dazu auf das Testmaterial aufgebracht und dort mechanisch verrieben. Tabelle 2 zeigt die im Normentwurf definierten sechs Klassen mit den entsprechenden Durchbruchzeiten, ab wann Bakterien das Barrierematerial nachweislich durchdringen. Tabelle 2: Klassifikation nach ISO/CD Widerstand gegen Bakterien Klasse Bakteriendurchbruch [min] 6 > 75 5 > 60 4 > 45 3 > 30 2 > 15 1 < 15 Aerosoltest nach ISO/DIS 22611: Zur Untersuchung der Barrierewirkung gegen Bio-Aerosole wird das Aerosol einer bakterienhaltigen Lösung (Staphylococcus Aureus) parallel auf eine ungeschützte und eine mit dem Testmaterial bedeckte Zellulosenitrat-Membran aufgesprüht (die Porengröße der Membran beträgt ca. 0,45 µm). Beide Membranen werden anschließend hinsichtlich ihrer Bakterienbeladung ausgewertet. Zur Klassifizierung wird das Penetrationsverhältnis (Verhältnis der Beladung der ungeschützten zur mit dem Testgewebe geschützten Zellulosenitrat-Membran) ermittelt und in Log-Einheiten angegeben (Tabelle 3). 5

8 Tabelle 3: Klassifizierung gemäß ISO/DIS Widerstand gegen Bio-Aerosole Klasse Penetrationsverhältnis ohne/mit Testmaterial [log] 3 > 5 2 > 2 1 > 1 Anmerkung zur Interpretation: Nach dieser Klassifizierung penetrieren bei einem Klasse 1-Barrierematerial von beispielsweise Keimen auf der dem Aerosol zugewandten Oberfläche bis zu 100 durch das Material hindurch (das sind 10 % der Keime), beim Klasse 2-Material sind es bei gleicher Fläche noch 10 von (1 %) und bei einem Material mit der höchsten Klasse 3-Einstufung ist es 1 Keim von Keimen (0,001 %). Anmerkung: dieser Test wurde inzwischen zurückgezogen (2007). Da die EN 14126:2003 nicht geändert wurde ist es korrekt, diese Werte noch zu zitieren. Staubtest nach ISO/DIS 22612: Beim Barrieretest gegen kontaminierten Staub wird ein zuvor sterilisiertes Materialmuster in der Prüfeinrichtung fixiert und mit kontaminiertem (Bacillus Subtilis) Talkum beaufschlagt; darunter befindet sich eine Agarplatte. Beim Test wird diese Prüfanordnung geschüttelt. Durchdringende Partikel werden dann nach Inkubieren der Agarplatte ausgewertet, wobei ein nicht kontaminiertes Testmuster als Kontrolle mitläuft. Die Ergebnisse (Mittelwerte aus jeweils zehn Einzelergebnissen) werden in Penetration-Log-Einheiten gewichtet (Tabelle 4). Tabelle 4: Klassifizierung nach ISO/DIS Widerstand gegen kontaminierten Staub (cfu: colony forming units, zu Deutsch: KBE, Kolonie bildende Einheiten) Klasse Penetrationsverhältnis ohne/mit Testmaterial [log] Anmerkung: Bei der Klassifizierung fällt auf, dass ein Anzugmaterial bezogen auf die für den Test herangezogene vergleichsweise kleine Prüffläche von 20 x 20 cm² im Mittel noch 9,99 cfu durchlassen darf, um die höchste Schutzklasse, also Klasse 3, zu erreichen. Hinsichtlich der Feinheit des Staubs fordert die Norm lediglich, dass 95% des verwendeten kontaminierten Talkums Korngrößen von kleiner als 15 µm haben sollen über die Korngrößenverteilung macht die Norm allerdings keine Aussagen. 6

9 4. Auswahl von Schutzkleidung gegen biologische Gefahrstoffe besondere Risiken stets einbeziehen Wie soll ein Anwender seine Schutzkleidung gegen infektiöse Materialien also auswählen? Natürlich sollten die aktuellen Normen für den Chemikalienschutz und die Biobarriere beachtet werden. Am Anfang jeder Auswahl steht immer die Risikoanalyse. Ausgehend von der Art der Biogefährdung und Beurteilung der Übertragungswege, bekommt man dadurch auch einen Einblick in die geometrischen Abmessungen der jeweiligen Bio-Gefahrstoffe. Diese reichen von subviralen Partikeln über Viren im Nanometer-Bereich bis hin zu Parasiten mit Abmessungen im Mikrometer- Bereich und darüber hinaus. Bezieht man bei den Übertragungswegen ein, dass viele dieser Partikel mit der Umgebungsluft transportiert werden, muss man besonders deren aerodynamischen Durchmesser betrachten (Tabelle 5). Hieraus leiten sich schließlich u.a. auch Anforderungen an die Partikeldichtheit des Schutzanzugs ab. Tabelle 5: Partikelgrößen in Bio-Aerosolen nach [3]* Partikel Aerodynamischer Durchmesser [µm] Viren 0,02 0,3 Bakterien 0,2 10 Bakteriensporen 0,5 1,5 Pilzzellen, Pilzfäden 10 Pilzsporen 2 8 Moossporen 5 30 Farnsporen Pollen Für Schutzanzüge werden sehr häufig Spinnvliese, mikroporöse Filme und beschichtete Spinnvliese verwendet. Letztere sind partikeldicht und widerstehen auch einer Flüssigkeitsbeaufschlagung unter Druck recht gut. Für Spinnvliese und mikroporöse Filme gilt dies hingegen in den meisten Fällen nur für die nahezu drucklose Flüssigkeitsbeaufschlagung, und sie sind in der Regel auch nicht zu 100 % partikeldicht: Für Spinnvliese und mikroporöse Filme endet die Partikeldichtheit (kleinster Partikeldurchmesser) bei ca. 1 µm. Das heißt, bei einer Belastung durch Partikel unter einem Mikrometer empfiehlt sich als Schutz eher ein beschichtetes Vlies oder ein Film-Laminat. * [3] Linsel, Gunter: Bioaerosole - Entstehung und biologische Wirkungen. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Berlin, März

10 5. DuPont Personal Protection Schutzanzüge Die Biobarriere von TYVEK und TYCHEM : Für einen sicheren Schutz vor biologischen Arbeitsstoffen. TYVEK und TYCHEM Schutzkleidungsmaterialien von DuPont werden zusätzlich zu den Tests für Chemikalienschutzkleidung nach speziellen Verfahren zur Ermittlung der Barriere Leistung gegen infektiöse Agenzien geprüft. So wird der direkte Kontakt mit Bakterien, biologisch kontaminierten Flüssigaerosolen und festen Partikeln ermittelt und die so genannte Biobarriere überprüft. Das Tragen der Schutzkleidung allein ist kein Garant für Schutz. Erst das richtige An- und Auskleiden sowie ein korrektes Verhalten beim Arbeiten in der Schutzkleidung stellen eine Schutzwirkung des Anzugs sicher. So können beispielsweise Fehler beim Auskleiden eine Kontamination des Trägers zur Folge haben. DuPont Personal Protection bietet hierzu ein Schulungsvideo an: Schutzkleidung richtig handhaben. Bei der Auswahl und dem Einsatz persönlicher Schutzausrüstung ist auf die Kompatibilität der Ausrüstungen zu achten, z.b. Schutzanzug, Handschuhe oder Atemschutz. DuPont Personal Protection bietet Schutzanzüge an, die alle 4 Risikogruppen und die Typen 3 bis 6 abdeckt. DuPont Anzugempfehlung zum Schutz vor biologischen Arbeitsstoffen Anzug-Modelle TYVEK TYVEK Classic Plus Modell CHA5 (4B, 5B, 6B) TYVEK Classic Plus mit Socken Modell CHA6 (4B, 5B, 6B) TYCHEM TYCHEM C Standard Modell CHA5 (3B, 4B, 5B, 6B) TYCHEM C Standard mit Socken Modell CHA6 (3B, 4B, 5B, 6B) TYCHEM C2 Modell CHZ5 (3B, 4B, 5B, 6B) TYCHEM F Standard Modell CHA5 (3B, 4B, 5B, 6B) TYCHEM F Standard mit Socken Modell CHA6 (3B, 4B, 5B, 6B) TYCHEM F2 Modell CHZ5 (3B, 4B, 5B, 6B) Schutz gegen biologisch kontaminierte Stäube Schutz gegen biologisch kontaminierte Flüssigkeiten Risikogruppe Risikogruppe 1, 2 Risikogruppe 1, 2, 3, 4 1. Biologische Arbeitsstoffe, bei denen es unwahrscheinlich ist, dass beim Menschen eine Krankheit verursacht wird. 2. Biologische Arbeitsstoffe, die eine Krankheit beim Menschen hervorrufen und eine Gefahr für Arbeitnehmer darstellen können; eine Verbreitung des Stoffes in der Bevölkerung ist unwahrscheinlich; eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung ist normalerweise möglich. 3. Biologische Arbeitsstoffe, die eine schwere Krankheit beim Menschen hervorrufen und eine ernste Gefahr für Arbeitnehmer darstellen können; die Gefahr einer Verbreitung in der Bevölkerung kann bestehen, doch ist normalerweise eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung möglich. 4. Biologische Arbeitsstoffe, die eine schwere Krankheit beim Menschen hervorrufen und eine ernste Gefahr für Arbeitnehmer darstellen; die Gefahr einer Verbreitung in der Bevölkerung ist unter Umständen groß; normalerweise ist eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung nicht möglich. 8

11 TYVEK CLASSIC PLUS Schutzanzüge Chemikalienschutzkleidung der Kategorie III * * * ** *** Typ 4 Typ 5 Typ 6 EN Typ 4B EN EN Auch mit integrierten Socken erhältlich! Daumenschlaufen als Standard-Ausstattung. Schutz vor zahlreichen anorganischen Chemikalien in schwacher Konzentration sowie vor Partikeln >1 µm Schutz vor Kontamination durch radioaktive Partikel Schutz vor festen kontaminierten biologischen Partikeln der Risikogruppen 1 und 2 Kombiniert zuverlässigen Typ 4B Schutz mit dem Komfort eines Schutzanzugs aus Vliesmaterial Für die Verwendung in Ex-Zonen geeignet Enthält keine Halogenverbindungen und kann daher ohne weitere e umwelt- oder gesundheitsgefährdende Rückstände entsorgt werden Anzugdesign stellt große Bewegungsfreiheit sicher Für Reinraumanwendungen geeignet. Anzug kann sterilisiert werden * DuPont Piktogramme. ** Die antistatische Ausrüstung ist nur funktionsfähig bei einer Luftfeuchtigkeit > 25 %. *** Bietet keinen Schutz vor radioaktiven Strahlen. Klassifizierung nach EN Test Widerstand gegen Viren Testergebnis Widerstand gegen Bakterien Durchbruchzeit t <15min Klasse 1 Widerstand gegen kontaminierten Staub Penetration log cfu 2.1 Klasse 1 Widerstand gegen Bioaerosole Penetration ratio log ratio 2.6 Klasse 1 Klassifizierung nach EN 14126: 2003 Keine Klassifizierung 9

12 TYCHEM C Schutzanzüge C Chemikalienschutzkleidung der Kategorie III * * * * ** *** Typ 3 Typ 4 Typ 5 Typ 6 EN Typ 3B EN : 1995 EN Auch mit integrierten Socken erhältlich! Daumenschlaufen als Standard-Ausstattung. Schutz gegen zahlreiche anorganische Chemikalien Schutz vor Flüssigkeitsspritzern mit einem Druck von bis zu 2 bar Partikeldichtes Material Schutz vor biologischen Gefahrstoffen erfüllt die Anforderungen ngen der EN in der höchsten Leistungsklasse Schutz vor Kontamination durch radioaktive Partikel Besonders geringes Gewicht Für die Verwendung in Ex-Zonen geeignet Geeignete Barriere gegen eine Viezzahl von gängigen Dekontaminationsmitteln Material frei von Halogenverbindungen, daher Entsorgung ohne weitere umwelt- oder gesundheitsgefährdende Rückstände * DuPont Piktogramme. ** Die antistatische Ausrüstung ist nur funktionsfähig bei einer Luftfeuchtigkeit > 25 %. *** Bietet keinen Schutz vor radioaktiven Strahlen. Klassifizierung nach EN Test Widerstand gegen Viren Widerstand gegen Bakterien Widerstand gegen kontaminierten Staub Widerstand gegen Bioaerosole 10

13 TYCHEM C2 Schutzanzüge Chemikalienschutzkleidung der Kategorie III * * * * ** *** Typ 3 Typ 4 Typ 5 Typ 6 EN14126 Typ 3B EN : 1995 EN Höhere mechanische Festigkeit kombiniert mit einem innovativen Doppelreißverschluss-Design. Barriere wie TYCHEM C bei höherer mechanischer Festigkeit Schutz vor zahlreichen anorganischen Chemikalien Schutz vor Flüssigkeitsspritzern mit einem Druck von bis zu 2 bar Partikeldichtes Material Schutz vor biologischen Gefahrstoffen erfüllt die Anforderungen der EN in der höchsten Leistungsklasse Schutz vor Kontamination durch radioaktive Partikel Angenehme, textilähnliche Oberfläche der Innenseite dank neuem Mehrlagensystem Geringes Anzuggewicht für optimale Arbeitsbedingungen Einfaches An- und Ausziehen reduziert das Risiko einer Kreuzkontamination Geeignete Barriere gegen eine Vielzahl von gängigen Dekontaminationsmitteln Materialien frei von Halogenverbindungen, daher Entsorgung ohne weitere umwelt- oder gesundheitsgefährdende Rückstände * DuPont Piktogramme. ** Die antistatische Ausrüstung ist nur funktionsfähig bei einer Luftfeuchtigkeit > 25 %. *** Bietet keinen Schutz vor radioaktiven Strahlen. Testergebnis 20 kpa Klasse 6 Durchbruchzeit t >75min Klasse 6 Penetration log cfu <1 Klasse 3 Penetration ratio log >5 Klasse 3 Klassifizierung nach EN 14126:

14 TYCHEM F Schutzanzüge und Zubehör F F Chemikalienschutzkleidung der Kategorie III * * * * ** *** Typ 3 Typ 4 Typ 5 Typ 6 EN Typ 3B EN : 1995 EN Auch mit integrierten Socken erhältlich! Daumenschlaufen als Standard-Ausstattung. Schutz vor zahlreichen organischen und hochkonzentrierten anorganischen Chemikalien Schutz vor Flüssigkeitsspritzern mit einem Druck von bis zu 5 bar Partikeldichtes Anzugmaterial Schutz vor biologischen Gefahrstoffen erfüllt die Anforderungen der EN in der höchsten Leistungsklasse Schutz vor Kontamination durch radioaktive Partikel Für die Verwendung in Ex-Zonen geeignet Geeignete Barriere gegen eine Vielzahl von gängigen Dekontaminationsmitteln Materialien frei von Halogenverbindungen, daher Entsorgung ohne weitere umwelt- oder gesundheitsgefährdende Rückstände * DuPont Piktogramme. ** Die antistatische Ausrüstung ist nur funktionsfähig bei einer Luftfeuchtigkeit > 25 %. *** Bietet keinen Schutz vor radioaktiven Strahlen. Klassifizierung nach EN Test Widerstand gegen Viren Widerstand gegen Bakterien Widerstand gegen kontaminierten Staub Widerstand gegen Bioaerosole 12

15 TYCHEM F2 Schutzanzüg Chemikalienschutzkleidung der Kategorie III * * * * ** *** Typ 3 Typ 4 Typ 5 Typ 6 EN Typ 3B EN : 1995 EN Höhere mechanische Festigkeit kombiniert mit einem innovativen Doppelreißverschluss-Design. Barriere wie TYCHEM F bei höherer mechanischer Festigkeit Schutz vor zahlreichen organischen und hochkonzentrierten ntrierten anorganischen Chemikalien Schutz vor Flüssigkeitsspritzern mit einem Druck von bis zu 5 bar Partikeldichtes Anzugmaterial Schutz vor biologischen Gefahrstoffen erfüllt die Anforderungen der EN in der höchsten Leistungsklasse Schutz vor Kontamination durch radioaktive Partikel Höherer Schutz durch sehr gute Design-Merkmale für anspruchsvolle Aufgaben Geringes Anzuggewicht für optimale Arbeitsbedingungen Einfaches An- und Ausziehen reduziert das Risiko einer Kreuzkontamination Geeignete Barriere gegen eine Viezahl von gängigen Dekontaminationsmitteln Materialien frei von Halogenverbindungen, daher Entsorgung ohne weitere umwelt- oder gesundheitsgefährdende Rückstände * DuPont Piktogramme. ** Die antistatische Ausrüstung ist nur funktionsfähig bei einer Luftfeuchtigkeit > 25 %. *** Bietet keinen Schutz vor radioaktiven Strahlen. Testergebnis 20 kpa Klasse 6 Durchbruchzeit t >75min Klasse 6 Penetration log cfu <1 Klasse 3 Penetration ratio log >5 Klasse 3 Klassifizierung nach EN 14126:

16 6. TYCHEM Speziallösungen von 3S -Arbeitsschutz GmbH Pro-Chem II Mit Rückeneinstieg und Gesichtsmanschette sorgt für hohe Dichtigkeit gegenüber gesundheitsgefährdenden Substanzen u. a. im A-B-C Schutz oder im Bereich der Biobarriere. Pro-Chem III Overall mit belüfteter Haube. Je nach Einsatzwunsch besteht die Möglichkeit entweder den kompletten Overall zu belüften oder nur die Haube. Das Belüftungssystem wird unter dem Anzug getragen und bleibt somit vor einer Kontamination geschützt. Des weiteren, ermöglicht es eine längere Einsatzdauer als bei normal isolierenden Schutzkleidungsmaterialien oder beim Tragen einer Vollschutzmaske. 14

17 Die Pro-Chem Produkreihe bietet unterschiedliche Ausführungsoptionen sowie Zubehörteile um anwendungsspezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Optionen Hierzu zählen dicht angearbeitete Chemikalienschutzhandschuhe (z. B. Nitril, Butyl, Viton oder Folienmaterial) oder Stiefelsocken mit Tropfrand, Materialverstärkungen an stark belasteten Anzugstellen (z. B. Ellbogen oder Knie), doppelte Armmanschetten, etc. Zubehör Passende Belüftungssysteme zu den verschiedenen Anzugmodellen, Tragetaschen für die Lagerung oder den Transport von Anzügen, Antibeschlagmittel für das Visier. Für weitere Informationen oder ein persönliches Beratungsgespräch steht Ihnen das Vertriebsteam von 3S- Arbeitsschutz gerne zur Verfügung. 3S-Arbeitsschutz GmbH Ikarusstr. 24 D Düsseldorf Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@3s-arbeitsschutz.de Pro-Chem ist markenrechtlich geschützt für 3S-Arbeitsschutz GmbH. Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite: 3S-Arbeitsschutz GmbH. 15

18 Haftungsausschluss Diese Informationen beruhen auf technischen Daten, die DuPont für zuverlässig hält. Sie unterliegen der Überprüfung, wenn zusätzliche Erkenntnisse und Erfahrungen vorliegen. DuPont garantiert keine Resultate und übernimmt keine Verpflichtung oder Haftung in Verbindung mit diesen Informationen. Es liegt in der Verantwortung des Nutzers, den Grad der Toxizität und die richtige persönliche Schutzausrüstung, die benötigt wird, zu bestimmen. Diese Informationen sind für die Nutzung durch Personen gedacht, die das Fachwissen besitzen, eine Bewertung entsprechend ihrer eigenen spezifischen Endnutzungsbedingungen vorzunehmen, nach eigenem Ermessen und auf eigenes Risiko. Jeder, der diese Informationen nutzen will, sollte zunächst prüfen, ob die ausgewählte Schutzkleidung für den bestimmungsgemäßen Gebrauch geeignet ist. Der Endanwender sollte die Schutzkleidung nicht länger in Gebrauch nehmen, falls das Material Zerreiß- oder Verschleißerscheinungen oder Durchbohrungen aufweist, um eine potenzielle chemische Exposition zu vermeiden. Da DuPont Gebrauchsbedingungen nicht zu vertreten hat, gibt DuPont keine ausdrücklichen oder stillschweigenden Gewährleistungen, wie beispielsweise Gewährleistungen der Handelsüblichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck und übernimmt keine Haftung in Verbindung mit einem Gebrauch dieser Informationen. Die zur Verfügung gestellten Informationen sind nicht als Gewährung einer Lizenz oder als Empfehlung zur Verletzung von Patenten oder Schutzrechten Dritter zu betrachten. DuPont behält sich das Recht vor, geringfügige Änderungen an den in diesem Katalog aufgeführten Produkten vorzunehmen. Copyright 2008 E.I. du Pont de Nemours and Company. Alle Rechte vorbehalten. Das DuPont Oval, DuPont, The miracles of science, TYVEK und TYCHEM sind markenrechtlich geschützt für DuPont oder eine ihrer Konzerngesellschaften. 16

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20 DuPont Lösungen für den Personenschutz DuPont Personal Protection Tel: +49 (0) Fax: /2008 L

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