Bundesrealgymnasium Imst. Chemie Klasse 7. Atommodell
|
|
- Ingrid Waltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bundesrealgymnasium Imst Chemie 2- Klasse 7 Atommodell Dieses Skriptum dient der Unterstützung des Unterrichtes - es kann den Unterricht aber nicht ersetzen, da im Unterricht der Lehrstoff detaillierter aufgearbeitet wird, als dies im Skriptum der Fall ist. Ergänzungen zum Skriptum werden während des Unterrichts durchgeführt. In diesem Skriptum sind nur wenige Diagramme und Zeichnungen enthalten. Die fehlenden Diagramme werden im Unterricht erarbeitet. Inhalt 2 Atommodell Historische Entwicklung Rutherfordsches Atommodell Bohr sches Atommodell Quantenmechanische Atommodell Orbitaltheorie Geometrie der Orbitale Besetzungsregeln... 4
2 2 Atommodell 2. Historische Entwicklung Menschen spekulieren seit mehr als 2 Jahren über den Aufbau der Materie. Die griechischen Naturphilosophen DEMOKRIT und sein Lehrer LEUKIPPOS hielten es nicht für möglich, Materie durch immer weitere Teilungen zum Verschwinden zu bringen. Daraus folgerten sie, dass es nicht weiter teilbare Teilchen geben müsste, die sie als Atome bezeichneten. Der griechische Philosoph Demokrit, auch Demokritos (* 46 v. Chr. in Abdera, einer ionischen Kolonie in Thrakien, 37 v. Chr.) war Schüler des Leukipp und lebte und lehrte in der Stadt Abdera. Er gehört zu den Vorsokratikern und gilt als letzter großer Naturphilosoph. Nur scheinbar hat ein Ding eine Farbe, nur scheinbar ist es süß oder bitter; in Wirklichkeit gibt es nur Atome im leeren Raum. Die Überlegungen Demokrits gerieten in den folgenden Jahrhunderten in Vergessenheit. Erst um 8 wurde die Atomhypothese von John Dalton wieder aufgegriffen. Er konnte damit die Beobachtung erklären, dass Stoffe nur in bestimmten Mengenverhältnissen miteinander reagieren. John Dalton (*6. September 766 in Eaglesfield, Cumberland; 27. Juli 844 in Manchester) war ein englischer Naturforscher und Lehrer. Wegen seiner grundlegenden Untersuchungen zur Atomtheorie gilt er als einer der Wegbereiter der Chemie. Ihm zu Ehren ist im angloamerikanischen Raum die Einheit der Atommasse (amu) mit Dalton benannt geworden. Das Kugelmodell (Daltonsches Atommodell) beschreibt das Atom als mehr oder weniger starre Kugel. Diese kann Schwingungen um ein Zentrum ausführen und Kraftwirkungen auf die Umgebung ausüben. Mit diesem Modell lassen sich die Gasgesetze sowie Diffusion, Wärmeleitung und Osmose erklären. Das thomsonsche Atommodell ist ein Atommodell, nach dem das Atom aus gleichmäßig verteilter Masse und positiver Ladung besteht, in denen sich die Elektronen bewegen. Es wurde 93 von Joseph John Thomson entwickelt und wird auch als Plumpudding- oder Rosinenkuchenmodell aufgrund der Anordnung der Elektronen in der Masse, vergleichbar mit Rosinen in einem Kuchen, bezeichnet. Dr. K.-H. Offenbecher Seite 8
3 2.2 Rutherfordsches Atommodell Ein entscheidender Schritt zur Entschlüsselung der Geheimnisse der Atome gelang 9 dem Physiker Ernest Rutherford und seinen Mitarbeitern Hans W. Geiger und Ernest Marsden. Sie führten einen Streuversuch unter Verwendung von Alpha-Strahlen durch. Ernest Rutherford,. Baron Rutherford of Nelson (* 3. August 87 in Brightwater bei Nelson/Neuseeland; 9. Oktober 937 in Cambridge) war ein neuseeländischer, in England wissenschaftlich arbeitender Atomphysiker, der 98 den Nobelpreis für Chemie erhielt. Er war seit 93 Baron Rutherford of Nelson. Rutherford führte einen Versuch mit Alpha-Strahlen durch. Als Strahlenquelle diente Radium, das sich in einem Bleiblock befand. Eine Bohrung ließ einen Strom von Alpha-Teilchen austreten, der auf eine dünne Goldfolie traf. Erwartungsgemäß durchdrang der allergrößte Teil der Alpha-Teilchen die Folie ungehindert. Überraschend war, dass wenige Teilchen (ca. von 8.) beim Durchfliegen der Metallschicht stark abgelenkt und einzelne sogar zurückgeworfen wurden, als ob sie auf ein massives Zentrum im Inneren der Atome gestoßen wären. Dieses massive Zentrum im Inneren des Atoms bezeichnete Rutherford als Atomkern. es war beinahe so unglaublich, als wenn man mit einer 5-Zoll-Granate auf ein Stück Seidenpapier schießt und die Granate zurückkommt und einen selber trifft. E. Rutherford Abb. 2-: Aufbau des Streuversuchs von Rutherford, Geiger und Marsden aus dem Jahr 99. Dr. K.-H. Offenbecher Seite 9
4 Abb. 2-2: Interpretation der Beobachtung aus dem Streuversuch Er kam zu dem Schluss, dass die enorme elektrische Feldstärke, die für die gemessene starke Ablenkung von Alpha-Teilchen erforderlich ist, nur unter der Annahme erklärbar ist, dass die positive Ladung des Atoms vollständig in einem kompakten Atomkern konzentriert ist, dessen Radius um ca. einen Faktor 3 kleiner als der Atomradius ist. Zur Erklärung der elektrischen Neutralität von Atomen ging Rutherford davon aus, dass der Atomkern von Elektronen umgeben wird, wobei die Gesamtanzahl der Elektronen pro Atom genau der Kernladungszahl entspricht. Über die räumliche Verteilung der Elektronen ließen sich allerdings aus den Experimenten keine Informationen ableiten, da die Elektronen aufgrund ihrer geringen Masse nicht in nachweisbarem Umfang zur Ablenkung der Alphastrahlen beitragen. Abb. 2-3: Vergleich der Atommodelle nach Dalton und Rutherford. Dr. K.-H. Offenbecher Seite
5 2.3 Bohr sches Atommodell Beim Betrachten von ausgesendetem Licht bei Gasentladungsröhren durch ein Spektroskops fällt auf, dass nur wenige Wellenlängen des optischen Spektrums vorhanden sind. Welche Wellenlängen das sind, hängt vom verwendeten Gas ab. Die unterschiedliche Anzahl farbiger Linien wird als Linienspektrum oder Atomspektrum bezeichnet und ist für jedes Gas charakteristisch. Bei glühenden Festkörpern hingegen sind alle Wellenlängen vorhanden. Sie senden ein kontinuierliches Spektrum aus. Abb. 2-4: Linienspektrum des Wasserstoffs. Sichtbar sind die Linien der Balmerserie. Dieses Linienspektrum ließ sich mit dem Rutherfordschen Atommodell nicht erklären. Niels Bohr postulierte aus diesem Grund unterschiedliche Kreisbahnen (diskrete Energieniveaus), auf denen sich die Elektronen in bestimmten Entfernungen um den Atomkern bewegten. Er stellt für die Atomhülle eine energetische Ordnung auf. Demnach kreisen die Elektronen in der Atomhülle ohne Energieverlust. Die Energie des Elektrons entspricht dem Radius der Bahn. Je kleiner der Bahnradius ist, desto niedriger die Energie, die dem dort kreisenden Elektron entspricht. Die Energie eines Elektrons wird durch die Quantenzahl n (n=, 2, 3, ) charakterisiert. Führt man einem Atom Energie zu werden die Elektronen angeregt und springe auf höhere Bahnen. Dabei können die Elektronen nur bestimmte Energiepakete, die Energiequanten, aufnehmen. Die Größe der Energiequanten entspricht der Energiedifferenz der beteiligten Bahnen. E N M L K Absorption Emission - L E L K - E K Kern E = E L E K = h ν Abb. 2-5: Elektronenschalenmodell nach Bohr. In Atomspektren von Elementen mit mehr als einem Elektron treten mehr Spektrallinien auf, als zu erwarten wären. Die Theorie der Feinstruktur dieser Spektrallinien von Arnold Dr. K.-H. Offenbecher Seite
6 Sommerfeld erklärte diese Beobachtung und erweiterte das Atommodell zum Bohr- Sommerfeldschen Atommodell. Zur Charakterisierung der zusätzlichen Energiezustände führte Sommerfeld zusätzlich zur Hauptquantenzahl n drei weitere Quantenzahlen ein. Die Nebenquantenzahl l beschreibt die Form der Elektronenbahn, die Magnetquantenzahl m die räumliche Ausrichtung. Letztlich wird die Eigenrotation der Elektronen durch die Spinquantenzahl s beschrieben. n l m s Anzahl Kombinationen Quantenmechanische Atommodell Zwischen 924 und 927 veränderten zwei Entdeckungen im Rahmen der Quantenmechanik das Bild des Atomaufbaus grundlegend. Durch elektromagnetische Strahlung können Elektronen aus der Schale eines Atoms wie Billardkugeln herausgeschlagen werden. Dieser fotoelektrische Effekt spricht für die Teilchennatur der Elektronen. Wird ein Elektronenstrahl durch einen engen Spalt geschickt, entsteht ein Beugungsmuster. Dieser Effekt ist typisch für die Natur einer Welle. Louis De Broglie veröffentlichte daraufhin eine Gleichung, in der Teilchen- und Wellennatur vereint sind. Daraus entstand der Welle-Teilchen Dualismus. h me ν λ = Wellenlänge ν = Geschwindigkeit me = Masse des Elektrons h = Planck-Konstante 925 formulierte Werner Heisenberg die Unschärferelation, wonach es prinzipiell unmöglich ist, Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens gleichzeitig exakt zu bestimmen. Dadurch wird die Bestimmung einer Elektronenbahn aber unmöglich. Schließlich konnte Erwin Schrödinger zeigen, dass die mathematische Beschreibung von Teilchen als Welle geeignet ist, das Verhalten von Materie im Kleinen richtig zu Beschreiben. Mithilfe der von ihm entwickelten Wellenfunktion ψ konnten diese Materiewellen berechnet werden. Die quadratische Lösung seiner Gleichung ψ 2 liefert eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit für die einzelnen Elektronen. 8 8 Dr. K.-H. Offenbecher Seite 2
7 Chemie Klasse 7 Atommodell 2.5 Orbitaltheorie Die Lösungen der Schrödinger-Gleichung für kleine Zahlen entsprechen den Quantenzahlen des Atommodells von Bohr-Sommerfeld. Da es sich aber um Aufenthaltswahrschein- kann über deren lichkeiten handelt, spricht man von Orbitalen. Die Energie der Elektronen Wellenlänge bzw. Frequenz ν abgeschätzt werden. E = h ν Abb. 2-6: Eine Welle niedriger Frequenz (unten) hat eine geringere Energie als ein Welle hoher Frequenz (oben). Der Durchgang durch die Nulllinie wird auch als Knoten bezeichnet. Die radiale Aufenthaltswahrschein- lichkeit eines Elektrons im Atom ist unterschiedlich groß. Am Atomkern ist sie praktisch Null. Mit zunehmendem Abstand steigt sie bis zu einem Maximum an und verringert sich dann wieder. Dieses Maximum entspricht dem Bohrschen Atomradius r. Aus der Darstellung Ψ² ² ist die Wahrscheinlichkeit zu entnehmen, das Elektron in einer Kugelschale mit dem Radius r anzutreffen. Sie beschreibt die Änderung der Elektronendichte mit steigendem Abstand zum Kern und hängt von den Quantenzahlen n und l ab. Abb. 2-7: Wahrscheinlichkeit für das Antreffen eines Elektrons der s-schale (links) und der 2s-Schale (rechts) in Abhängigkeit vom Abstand zum Atomkern. Der Abstand mit der höchsten Wahrscheinlichkeit r wird als Atomradius bezeichnet. Exkurs: Entartete Systeme: In Einelektronensystemen gibt es mehrere Lösungen der Schrödinger Gleichung mit gleicher Hauptquantenzahl, die den gleichen Energieeigenwert besitzen. Die entsprechenden Orbitale werden als entartet bezeichnet 2.6 Geometrie der Orbitale Nach der Theorie von Niels Bohr unterscheiden sich die Elektronenbahnen durch ein unterschiedliches Energieniveau. Für das quantenmechanische (wellenmechanische) Modell stellen diese Niveaus unterschiedliche Ausdehnungen der Orbitale dar. D. h., der Raum der Aufenthaltswahrscheinlichkeitt wird mit zunehmender Energie größer. Diese energiereicheren Bahnen (größere Ausdehnung) werden durch die Hauptquantenzahlen beschrieben. Sommerfeld konnte aber auch nachweisen, dass die Bahnen nicht nur Kugelförmig sind, sondern auch andere geometrische Strukturen annehmen können. Diese anderen Strukturen werden durch die Nebenquantenzahl l beschrieben und sind jeweils der Hauptquantenzahl nachgeordnet. Die quantenmechanische Betrachtung dieser Orbitalgeometrien ergibt Dr. K.-H. Offenbecher Seite 3
8 Chemie Klasse 7 Atommodell allerdings nochh weitere, über das Somerfeldsche Modell hinausgehende, Formen. Diese Orbitalgeometrien werden mit den Buchstaben s-, s p-, d- und f- bezeichnet. Abb. 2-8: Geometrie der Orbitale: s-orbital s (links oben); p-orbitale: px (3), py (4), pz (5) und d-orbitale (-4) 2.7 Besetzungsregeln Atome müssen in der Elektronenschale genau so viele Elektronen haben, wie im Kern Protonen vorhanden sind. Andernfalls entsteht eine elektrische Ladung. In jedem Orbital haben zwei Elektronen Platz. Die Besetzung der einzelnen Orbitale erfolgt nicht zufällig sondern durch drei Regeln: Orbitale werden nach dem energetischen Aufbauprinzip besetzt. Demnach werden die Orbitale in der Reihenfolge ansteigender Energie untergebracht. Die Besetzung Besetzung beginnt mit dem Orbital, das die geringste Energie aufweist, d. h. mit dem s-orbital. s Orbital. In jeder neuen Schale (Hauptquantenzahl) beginnt die Besetzung beim s-orbital, s Orbital, danach folgt das p-orbital. p Da das s-orbital Orbital kugelförmig ist, besteht keine Möglichkeit, Möglichkeit, diese Orbitale räumlich unterschiedlich anzuordnen. Das p-orbital p Orbital hingegen teilt sich in drei hantelförmige Bereiche, die sich unterschiedlich anordnen können. Im d-orbital d Orbital sind fünf Anordnungen möglich und im f-orbital Orbital sogar sieben. Dort wird jedes jedes Teilorbital zunächst mit einem Elektron besetzt. Erst wenn diese besetzt sind, wird ein zweites Elektron aufgenommen (Hund sche (Hund sche Regel). Regel Die beiden Elektronen eines Orbitals müssen sich durch ihren Drehsinn (Spin) unterscheiden. Damit lassen sich alle Elektronen ktronen durch vier Parameter beschreiben. Hauptquantenzahl n (Hauptenergieniveau) Nebenquantenzahl l (Geometrie der Orbitale) magnetische Quantenzahl m (Ausrichtung der Orbitale im Raum Spinquantenzahl s (Drehrichtung der Elektronen) In einem Atom om müssen sich alle Elektronen durch mindestens eine Quantenzahl unterscheiden (Pauli-Prinzip). ). Zwei Elektronen, die in allen vier Quantenzahlen übereinstimmen, sind nicht möglich. Die Darstellung der Elektronenkonfiguration erfolgt mit Hilfe der Kästchenschreibweise. Kästchens Jedes Kästchen stellt ein Orbital bzw. Teilorbital dar, indem zwei Elektronen als Pfeile mit unterschiedlicher Richtung (Spin) Platz finden. Je höher ein Kästchen gegenüber einem anderen ist, desto höher ist auch die Energie und desto später wird wird dieses besetzt. Dr. K.-H. Offenbecher Seite 4
9 s 2s 2p Schreib weise s s 2 s 2 2s s 2 2s 2 s 2 2s 2 2p s 2 2s 2 2p 2 s 2 2s 2 2p 3 s 2 2s 2 2p 4 Abb. 2-9: Reihenfolge der Elektronenschalenbesetzung der ersten 8 Elemente. Für jedes Element kann somit die Elektronenschalenbesetzung leicht beschrieben werden: z. B. Element Nr. 6; Kohlenstoff (siehe Abb. 2-9): s 2 2s 2 2p 2 : Hauptquantenzahl (HQ) s: Nebenquantenzahl (NQ, Geometrie des Orbitals, hier kugelförmig) 2 : (hochgest.) Besetzt mit zwei Elektronen 2: HQ 2 (höheres Energieniveau als Hauptquantenzahl ) s: Nebenquantenzahl 2 : (hochgest.) Besetzt mit zwei Elektronen 2: HQ 2 p: NQ (hier hantelförmige Orbitale) Aufgaben. Warum kann das Atommodell nach Rutherford nicht der Realität entsprechen? 2. Wie kommt es zu Spektrallinien? 3. Ist der Atombegriff der alten Griechen mit dem heutigen Atombegriff identisch? 4. Was behandelt die Schrödinger-Gleichung? 5. Stellen Sie die Elektronenkonfigurationen der Elemente N, P, S und K dar! Dr. K.-H. Offenbecher Seite 5
Atommodell führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen.
Atommodell nach Rutherford 1911 führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen. Beobachtung: Fast alle Teilchen fliegen ungestört durch.
MehrDas quantenmechanische Atommodell
Ende 93 konzipierte de Broglie seine grundlegenden Ideen über die Dualität von Welle und Korpuskel. Albert Einstein hatte schon 905 von den korpuskularen Eigenschaften des Lichtes gesprochen; de Broglie
MehrAtommodell. Atommodell nach Bohr und Sommerfeld Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf:
Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf: Elektronen umkreisen den Kern auf bestimmten Bahnen, wobei keine Energieabgabe erfolgt. Jede Elektronenbahn entspricht einem bestimmten Energieniveau
Mehr2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten
Inhalt: 1. Regeln und Normen Modul: Allgemeine Chemie 2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten 3.Bausteine der Materie Atomkern: Elementarteilchen, Kernkräfte,
Mehrc = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2, m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 )
2.3 Struktur der Elektronenhülle Elektromagnetische Strahlung c = λ ν c = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2,9979 10 8 m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 ) Quantentheorie (Max Planck, 1900) Die
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das Bohr sche Atommodell: Strahlenabsorption, -emission, Elektromagentische Strahlung, Wellen, Wellenlänge, Frequenz, Wellenzahl. Postulate: * Elektronen bewegen
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das (wellen-) quantenchemische Atommodell Orbitalmodell Beschreibung atomarer Teilchen (Elektronen) durch Wellenfunktionen, Wellen, Wellenlänge, Frequenz, Amplitude,
MehrAufbau von Atomen. Atommodelle Spektrum des Wasserstoffs Quantenzahlen Orbitalbesetzung Periodensystem
Aufbau von Atomen Atommodelle Spektrum des Wasserstoffs Quantenzahlen Orbitalbesetzung Periodensystem Wiederholung Im Kern: Protonen + Neutronen In der Hülle: Elektronen Rutherfords Streuversuch (90) Goldatome
Mehr10.7 Moderne Atommodelle
10.7 Moderne Atommodelle Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Niels Bohr sein berühmtes Bohrsches Atommodell. Mit diesem Modell konnten die Atomhüllen von einfachen Atomen wie dem Wasserstoffatom
MehrAtome und ihre Eigenschaften
Atome und ihre Eigenschaften Vom Atomkern zum Atom - von der Kernphysik zur Chemie Die Chemie beginnt dort, wo die Temperaturen soweit gefallen sind, daß die positiv geladenen Atomkerne freie Elektronen
MehrAtombau, Elektronenkonfiguration und das Orbitalmodell:
Bohrsches Atommodell: Atombau, Elektronenkonfiguration und das Orbitalmodell: Nachdem Rutherford mit seinem Streuversuch bewiesen hatte, dass sich im Kern die gesamte Masse befindet und der Kern zudem
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #25 03/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
MehrAtommodelle und Periodensystem
Atommodelle und Periodensystem 1 Kern-Hülle-Modell (Rutherford) a) Streuversuch V D : α-strahlenquelle dünne Goldfolie aus nur einer Schicht Atome Film B : c Es werden nur wenige Teilchen der α-strahlen
MehrEntwicklung der Atommodelle
Entwicklung der Atommodelle Entwicklung der Atommodelle Demokrit 460 v Chr. Nur scheinbar hat ein Ding eine Farbe, nur scheinbar ist es süß oder bitter; in Wirklichkeit gibt es nur Atome im leeren Raum.
MehrNawi 2AHMI Atommodelle I Glavas, Jakovljevic, Josipovic
e -1. Teil Das Wort Atom kommt aus dem Griechischen atomos und bedeutet unteilbar ; unteilbarer Urstoff. Ein Atom ist der kleinste Baustein eines chemischen Grundstoffes oder Elements, der ohne Verlust
MehrVorstellungen über den Bau der Materie
Atombau Die Welt des ganz Kleinen Vorstellungen über den Bau der Materie Demokrit denkt sich das Unteilbare, das Atom Dalton entwirft ein Atommodell Rutherford formuliert das Kern-Hüllenmodell Bohr spricht
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Atome wurden lange Zeit als die kleinsten Teilchen angesehen, aus denen die Körper bestehen. Sie geben den Körpern ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften. Heute wissen
MehrAtomphysik für Studierende des Lehramtes
Atomphysik für Studierende des Lehramtes Teil 3 Grenzen der atomistischen Beschreibung der kinetischen Gastheorie Die spezifische Wärmekapazität gibt an, welche Wärmemenge einem Stoff pro Kilogramm zugeführt
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #26 08/12/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
MehrFachschule für f. r Technik. Dipl.FL. D.Strache FST UH
. FST UH Ein Atommodell ist eine Vorstellung von den kleinsten Teilen der Stoffe. Lange Zeit gab es keine experimentellen Hinweise für die Existenz kleinster Teilchen, sondern lediglich die intuitive Ablehnung
Mehr8.2 Aufbau der Atome. auch bei der Entdeckung der Kathodenstrahlen schienen die Ladungsträger aus den Atomen herauszukommen.
Dieter Suter - 404 - Physik B3 8.2 Aufbau der Atome 8.2.1 Grundlagen Wenn man Atome als Bausteine der Materie i- dentifiziert hat stellt sich sofort die Frage, woraus denn die Atome bestehen. Dabei besteht
MehrDaltonsche Atomhypothese (1808)
Daltonsche Atomhypothese (1808) Chemische Elemente bestehen aus kleinsten, chemisch nicht weiter zerlegbaren Teilchen, den Atomen. Alle Atome eines Elementes haben untereinander gleiche Masse, während
MehrBundesrealgymnasium Imst. Chemie Klasse 4. Aufbauprinzipien der Materie Periodensystem de Elemente
Bundesrealgymnasium Imst Chemie 2010-11 Periodensystem de Elemente Dieses Skriptum dient der Unterstützung des Unterrichtes - es kann den Unterricht aber nicht ersetzen, da im Unterricht der Lehrstoff
MehrDie Schrödingergleichung II - Das Wasserstoffatom
Die Schrödingergleichung II - Das Wasserstoffatom Das Wasserstoffatom im Bohr-Sommerfeld-Atommodell Entstehung des Emissionslinienspektrums von Wasserstoff Das Bohr-Sommerfeld sche Atommodell erlaubt für
MehrAbb.15: Experiment zum Rutherford-Modell
6.Kapitel Atommodelle 6.1 Lernziele Sie kennen die Entwicklung der Atommodelle bis zum linearen Potentialtopf. Sie kennen die Bohrschen Postulate und können sie auch anwenden. Sie wissen, wie man bestimmte
MehrDas Rutherfordsche Atommodelle
Dieses Lernskript soll nochmals die einzelnen Atommodelle zusammenstellen und die Bedeutung der einzelnen Atommdelle veranschaulichen. Das Rutherfordsche Atommodelle Entstehung des Modells Rutherford beschoss
MehrPeriodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale
Periodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale Als Mendelejew sein Periodensystem aufstellte waren die Edelgase sowie einige andere Elemente noch nicht entdeck (gelb unterlegt). Trotzdem
MehrVorlesung Exp. Phys. IV
Vorlesung Exp. Phys. IV 09.04.200904 Markus Gyger Minitest Bitte schreiben Sie das ideale Gasgesetz auf. Unterscheidet sich das Kompressionsverhalten von verschiedenen Gasen (reale Gase)? Wenn ja, geben
Mehr14. Atomphysik Physik für E-Techniker. 14. Atomphysik
14. Atomphysik 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau 14.2.1 Die Hauptquantenzahl n 14.2.2 Die Nebenquantenzahl l 14.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 14.2.4 Der Zeemann Effekt 14.2.5 Das Stern-Gerlach-Experiment
MehrSS 2015 Supplement to Experimental Physics 2 (LB-Technik) Prof. E. Resconi
Quantenmechanik des Wasserstoff-Atoms [Kap. 8-10 Haken-Wolf Atom- und Quantenphysik ] - Der Aufbau der Atome Quantenmechanik ==> Atomphysik Niels Bohr, 1913: kritische Entwicklung, die schließlich Plancks
Mehr10 Teilchen und Wellen. 10.1 Strahlung schwarzer Körper
10 Teilchen und Wellen Teilchen: m, V, p, r, E, lokalisierbar Wellen: l, f, p, E, unendlich ausgedehnt (harmonische Welle) Unterscheidung: Wellen interferieren 10.1 Strahlung schwarzer Körper JEDER Körper
Mehr14. Atomphysik. Inhalt. 14. Atomphysik
Inhalt 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau 14.2.1 Die Hauptquantenzahl n 14.2.2 Die Nebenquantenzahl l 14.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 14.2.4 Der Zeemann Effekt 14.2.5 Das Stern-Gerlach-Experiment
Mehr14. Atomphysik Aufbau der Materie
14. Atomphysik 14.1 Aufbau der Materie 14.2 Der Atomaufbau 14.2.1 Die Hauptquantenzahl n 14.2.2 Die Nebenquantenzahl l 14.2.3 Die Magnetquantenzahl m l 14.2.4 Der Zeemann Effekt 14.2.5 Das Stern-Gerlach-Experiment
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
MehrFachschule für f. r Technik. Dipl.FL. D.Strache
. Ein Atommodell ist eine Vorstellung von den kleinsten Teilen der Stoffe. Lange Zeit gab es keine experimentellen Hinweise für die Existenz kleinster Teilchen, sondern lediglich die intuitive Ablehnung
MehrEinleitung Das Rutherford sche Atommodell Das Bohr sche Atommodell. Atommodelle [HERR] Q34 LK Physik. 25. September 2015
Q34 LK Physik 25. September 2015 Geschichte Antike Vorstellung von Leukipp und Demokrit (5. Jahrh. v. Chr.); Begründung des Atomismus (atomos, griech. unteilbar). Anfang des 19. Jahrh. leitet Dalton aus
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrBereich Schwierigkeit Thema Atomphysik X Atommodelle. Dalton, Thomson und Rutherford. Mögliche Lösung
Atomphysik X Atommodelle Dalton, Thomson und Rutherford a) Formulieren Sie die Daltonsche Atomhypothese. b) Nennen Sie die wesentlichen Merkmale des Atommodells von Thomson. c) Beschreiben Sie die Rutherfordschen
Mehr7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms. 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom
phys4.08 Page 1 7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom Atommodell: positiv geladene Protonen (p + ) und Neutronen (n) im Kern negative geladene Elektronen (e -
Mehr10. Das Wasserstoff-Atom Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:
phys4.016 Page 1 10. Das Wasserstoff-Atom 10.1.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms im Bohr-Modell: Bohr-Modell liefert eine ordentliche erste Beschreibung der grundlegenden Eigenschaften des Spektrums
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Betreuer Andreas Branding - 1 - Theorie Zur Erläuterung
MehrFür Geowissenschaftler. EP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
Für Geowissenschaftler Termin Nachholklausur Vorschlag Mittwoch 14.4.10 25. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetze, Welle/Teilchen
MehrVorlesungsteil II - Atombau und Periodensystem
Chemie Zusammenfassung Vorlesungsteil II - Atombau und Periodensystem Zwei wichtige Formeln dazu: Coulombkraft: Schrödinger Gleichung: beschreibt die Kraft zwischen zwei kugelsymmetrisch verteilten elektrischen
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrHallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe
Hallwachs-Experiment Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe 20.09.2012 Skizziere das Experiment Notiere und Interpretiere die Beobachtungen Photoeffekt Bestrahlt
MehrDas Bohrsche Atommodell
Das Bohrsche Atommodell Auf ein Elektron, welches im elektrischen Feld eines Atomkerns kreist wirkt ein magnetisches Feld. Der Abstand zum Atomkern ist das Ergebnis, der elektrostatischen Coulomb-Anziehung
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brinkmann http://brinkmanndu.de Seite 1 26.11.2013 Der Aufbau der Atome Atommodelle. Annahme: Kleinste Teilchen als Grundbausteine aller Stoffe. Mit Hilfe der Vorstellung, dass alle Stoffe aus kleinsten
MehrBohrsches Atommodell / Linienspektren. Experimentalphysik für Biologen und Chemiker, O. Benson & A. Peters, Humboldt-Universität zu Berlin
Bohrsches Atommodell / Linienspektren Quantenstruktur der Atome: Atomspektren Emissionslinienspektren von Wasserstoffatomen im sichtbaren Bereich Balmer Serie (1885): 1 / λ = K (1/4-1/n 2 ) 656.28 486.13
Mehr27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik (Abschluß: Welle-Teilchen-Dualismus
26. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik (Abschluß: Welle-Teilchen-Dualismus 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung, Bohrsches Atommodell Versuche: Elektronenbeugung Linienspektrum
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrDas Wasserstoffatom Energiestufen im Atom
11. 3. Das Wasserstoffatom 11.3.1 Energiestufen im Atom Vorwissen: Hg und Na-Dampflampe liefern ein charakteristisches Spektrum, das entweder mit einem Gitter- oder einem Prismenspektralapparat betrachtet
MehrThema heute: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Radioaktive Zerfallsgeschwindigkeit, Altersbestimmungen, Ionisationszähler (Geiger-Müller-Zähler), Szintillationszähler, natürliche radioaktive Zerfallsreihen,
Mehr3. Bausteine der Materie: Atomhülle. Form der Atomorbitale. s-orbitale kugelsymmetrische Elektronendichteverteilung
3. Bausteine der Materie: Atomhülle Form der Atomorbitale s-orbitale kugelsymmetrische Elektronendichteverteilung 1s 2s 3d - Orbitale 3. Bausteine der Materie: Atomhülle 3. Bausteine der Materie: Atomhülle
Mehr9. Atomphysik und Quantenphysik 9.0 Atom (historisch)
9. Atomphysik und Quantenphysik 9.0 Atom (historisch) Atom: átomos (gr.) unteilbar. 5-4 Jh. v. Chr.: Demokrit und sein Lehrer Leukippos von Millet entwickeln Theorie der Atome Fragment 125 aus den Schriften
MehrDas Periodensystem der Elemente
Q34 LK Physik 17. November 2015 Aufbau Die ermittelten Zusammenhänge der Elektronenzustände in der Atomhülle sollen dazu dienen, den der Elemente zu verstehen. Dem liegen folgende Prinzipien zugrunde:
Mehr4. Aufbau der Elektronenhülle 4.1. Grundlagen 4.2. Bohrsches Atommodell 4.3. Grundlagen der Quantenmechanik 4.4. Quantenzahlen 4.5.
4. Aufbau der Elektronenhülle 4.. Grundlagen 4.. Bohrsches Atommodell 4.3. Grundlagen der Quantenmechanik 4.4. Quantenzahlen 4.5. Atomorbitale 4. Aufbau der Elektronenhülle 4.. Grundlagen 4.. Bohrsches
MehrDer Streuversuch. Klick dich in den Streuversuch ein. Los geht s! Vorüberlegungen. Versuchsaufbau. animierte Versuchsaufbau. Durchführung.
Der Streuversuch Der Streuversuch wurde in Manchester von den Physikern Rutherford, Geiger und Marsden durchgeführt. Sie begannen 1906 mit dem Versuch und benötigten sieben Jahre um das Geheimnis des Aufbaus
Mehr1817/29 W. Döbereiner Elementgruppen (Triaden) 1869 L. Meyer und D. Mendelejew das Periodensystem
Atomtheorien Geschichtlicher Überblick 460 v.chr: Demokrit kleinste, unteilbare Materieteilchen atomos 1805 John Dalton (1766 1844) : Atome sind unteilbar! bei chemischen Reaktionen werden Atome verbunden
MehrElemente der Quantenmechanik III 9.1. Schrödingergleichung mit beliebigem Potential 9.2. Harmonischer Oszillator 9.3. Drehimpulsoperator
VL 8 VL8. VL9. VL10. Das Wasserstoffatom in der klass. Mechanik 8.1. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome 8.2. Quantelung der Energie (Frank-Hertz Versuch) 8.3. Bohrsches Atommodell 8.4. Spektren
Mehr1. Zusammenfassung: Masse in der klassischen Mechanik. 2. Energie des klassischen elektromagnetischen Feldes
2. Vorlesung 1. Zusammenfassung: Masse in der klassischen Mechanik + 1. Übungsaufgabe 2. Energie des klassischen elektromagnetischen Feldes Literatur: beliebiges Lehrbuch klassische Elektrodynamik z.b.
Mehr29. Lektion. Atomaufbau. 39. Atomaufbau und Molekülbindung
29. Lektion Atomaufbau 39. Atomaufbau und Molekülbindung Lernziele: Atomare Orbitale werden von Elektronen nach strengen Regeln der QM aufgefüllt. Ein Orbital darf von nicht mehr als zwei Elektronen besetzt
MehrATOMPHYSIK. Gábor Talián Univ. Pécs, Institut für Biophysik September 2016
ATOMPHYSIK Gábor Talián Univ. Pécs, Institut für Biophysik 15-22. September 2016 PRÜFUNGSTHEMA Die Temperaturstrahlung. Das plancksche Wirkungsquantum. Derphotoelektrische Effekt. Experimentelle Beobachtungen
MehrDie Anzahl der Protonen und Neutronen entspricht der Atommassenzahl.
Atom Der Begriff Atom leitet sich von atomos her, was unteilbar heisst. Diese Definition ist alt, da man heutzutage fähig ist, Atome zu teilen. Atommassenzahl Die Anzahl der Protonen und Neutronen entspricht
MehrΦ muss eineindeutig sein
phys4.018 Page 1 10.6.2 Lösungen für Φ Differentialgleichung: Lösung: Φ muss eineindeutig sein dies gilt nur für m l = 0, ±1, ±2, ±3,, ±l m l ist die magnetische Quantenzahl phys4.018 Page 2 10.6.3 Lösungen
Mehrer atomare Aufbau der Materie
er atomare Aufbau der Materie 6. Jhd. v. Chr.: Thales von Milet Wasser = Urgrund aller Dinge 5. Jhd. v. Chr.: Demokrit Atombegriff 5. Jhd. v. Chr.: Empedokles vier Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Luft (unterstützt
MehrEntdeckung von Proton, Neutron, Elektron sowie (Elektron-)Neutrino
Entdeckung von Proton, Neutron, Elektron sowie (Elektron-)Neutrino Wintersemester 2014/15 Li Jiaqi 11.11.2014 Chronik der mikroskopischen Welt 17-18 Jahrhundert: Begriffe des Atoms benutzen, die chemischen
Mehr22. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Plancksches Strahlungsgesetz: Planck (1904): der Austausch von Energie zwischen dem strahlenden System und dem Strahlungsfeld kann nur in Einheiten von
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrOrbitalmodell im gymnasialen Chemieunterricht MINT-LERNZENTRUM
Orbitalmodell im gymnasialen Chemieunterricht Atom @ Google Kugelwolkenmodell Schrödingergleichung Orbitalmodell Ausgangslage Experiment Folgerung Streuversuch von E. Rutherford (1911) Kern-Hülle-Modell
Mehr(a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle?
FK Ex 4-07/09/2015 1 Quickies (a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle? (b) Wie groß ist die Energie von Lichtquanten mit einer Wellenlänge von
MehrCHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2014 / 2015
CHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE Timm Wilke Georg-August-Universität Göttingen Wintersemester 2014 / 2015 Folie 2 Atombau und Elementarteilchen Folie 3 Atommasse und Stoffmenge Stoffmenge [mol]: 12,000
Mehr1.3 Die Struktur der Atome
1 Atome, Bausteine der Materie 9 Man könnte daher glauben, dass entweder die Suche nach den elementaren Bausteinen der Materie niemals enden kann, da immer neue Sub-Sub-Sub- Strukturen aufgedeckt werden,
MehrWiderlegung des Modells von Thomson durch Rutherford
Atomkerne Eine wichtige Frage stellt sich nach dem Aufbau eines Atoms aus diesen subatomaren Bausteinen. Gibt es eine Systematik des Aufbaus der Atome der verschiedenen chemischen Element im Hinblick auf
MehrFachschule für f. r Technik. Aufbau der Stoffe. Dipl.FL. D.Strache
Fachschule für f r Technik Aufbau der Stoffe Dipl.FL. D.Strache Fachschule für f r Technik Teilchenmodell: Festkörper: In Festkörpern liegen die Atome dicht an dicht. Jedes dieser Atome wird von den umgebenen
MehrEin schwarzer Körper und seine Strahlung
Quantenphysik 1. Hohlraumstrahlung und Lichtquanten 2. Max Planck Leben und Persönlichkeit 3. Das Bohrsche Atommodell 4. Niels Bohr Leben und Persönlichkeit 5. Wellenmechanik 6. Doppelspaltexperiment mit
MehrDer Aufbau der Atome und das Periodensystem
Der Aufbau der Atome und das Periodensystem Licht l*n = c Lichtgeschwindigkeit (c = 3.00*10 8 ms -1 ) Wellenlänge Frequenz (1Hz = 1 s -1 ) Wellenlänge, l Elektrisches Feld Farbe, Frequenz und Wellenlänge
MehrAufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms
Aufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms Wasserstoff, H: ein Proton im Kern, (+) Elektronenhülle mit nur einem Elektron, (-)( Kern und Elektron ziehen sich aufgrund der Coulombkraft an. Das Elektron
MehrIV Atomlehre und Periodensystem (Mortimer: Kap. 2 u. 6; Atkins: Kap. 7)
IV Atomlehre und Periodensystem (Mortimer: Kap. u. 6; Atkins: Kap. 7) 13. Aufbau der Atome Stichwörter: Elementarteilchen und ihr Nachweis, Atom, Atomkern, Proton, Neutron, Kanalstrahlen, Kathodenstrahlen,
Mehr5 Mehrelektronensysteme
5.1 Übersicht und Lernziele Thema Im ersten Teil dieses Kapitels behandeln wir Atome, die mehr als ein Elektron besitzen. Anschliessend betrachten wir im zweiten Teil die Bildung von Bindungen zwischen
MehrDie Nebenquantenzahl oder Bahndrehimpulsquantenzahl l kann ganzzahlige Werte von 0 bis n - 1 annehmen. Jede Hauptschale unterteilt sich demnach in n
1 1. Was sind Orbitale? Wie sehen die verschiedenen Orbital-Typen aus? Bereiche mit einer bestimmten Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons werden als Orbitale bezeichnet. Orbitale sind keine messbaren
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 13. Vorlesung 11.7.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrAtomphysik Klasse 9. Aufgabe: Fülle die freien Felder aus!
1. Was gibt die Massenzahl A eines Atoms an? Die Zahl der Neutronen im Kern. Die Zahl der Protonen im Kern. Die Summe aus Kernneutronen und Kernprotonen. Die Zahl der Elektronen. Die Summe von Elektronen
MehrVI. Quantenphysik. VI.1 Ursprünge der Quantenphysik, Atomphysik. Physik für Mediziner 1
VI. Quantenphysik VI.1 Ursprünge der Quantenphysik, Atomphysik Physik für Mediziner 1 Mikroskopische Welt Physik für Mediziner 2 Strahlung des Schwarzen Körpers Schwarzer Körper: eintretendes Licht im
MehrÜbungen Quantenphysik
Ue QP 1 Übungen Quantenphysik Kernphysik Historische Entwicklung der Atommodelle Klassische Wellengleichung 5 Schrödinger Gleichung 6 Kastenpotential (Teilchen in einer Box) 8 Teilchen im Potentialtopf
MehrEinführung in die Quantenphysik
Einführung in die Quantenphysik Klassische Optik Der lichtelektrische Effekt Effekte elektromagnetischer Strahlung Kopenhagen-Interpretation Elektronen Quantenphysik und klassische Physik Atomphysik Klassische
MehrHarmonie in der Atomhülle?
Harmonie in der Atomhülle? Willibald Limbrunner, Vortrag auf dem Harmonik-Symposion Nürnberg 2011 Hinführung: Die Atomhülle Die Atomhülle besteht aus einem positiv geladenen Kern und einer negativ geladenen
Mehr5. Die Physik der Atomhülle
Protokoll vom 03.11.003 Lukas Heberger 5. Die Physik der Atomhülle 5.1 Die frühen Atommodelle 5.1.1. Von Demokrit bis Dalton a) Demokrit (um 460-371 v.chr.) - Es gibt unveränderliche kleinste Teilchen
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
Mehr8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms
Dieter Suter - 409 - Physik B3 8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms 8.3.1 Grundlagen, Hamiltonoperator Das Wasserstoffatom besteht aus einem Proton (Ladung +e) und einem Elektron (Ladung e). Der
MehrGrundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 9
Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 9 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 9 Seite 1 1. Elektrische Felder und Magnetfelder 1.1 Elektrisches Feld Elektrisches Kraftgesetz: Gleichnamige Ladungen stoßen sich
Mehr8 Das Bohrsche Atommodell. 8. Das Bohrsche Atommodell
1. Einführung 1.1. Quantenmechanik versus klassische Theorien 1.2. Historischer Rückblick 2. Kann man Atome sehen? Größe des Atoms 3. Weitere Eigenschaften von Atomen: Masse, Isotopie 4. Atomkern und Hülle:
Mehrhält uns auf der Erde.
Weltbild des Thales von Milet Kreisel-Drehmomente ermöglichen stabiles Fahren auf nur zwei Rädern. Die Gravitationskraft hält uns auf der Erde. Im Universum gibt es Milliarden Galaxien. Optimaler Einsatz
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (6) Vom Planetenmodell der Atome zum Bohrschen Atommodell
Grundbausteine des Mikrokosmos (6) Vom Planetenmodell der Atome zum Bohrschen Atommodell 1900: Entdeckung einer neuen Naturkonstanten: Plancksches Wirkungsquantum Was sind Naturkonstanten und welche Bedeutung
MehrGrundlagen der Chemie Allgemeine Chemie Teil 2
Allgemeine Chemie Teil 2 Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu AO-Theorie Wellenmechanik So wie Licht
MehrVorlesung 9: Roter Faden: Franck-Hertz Versuch. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome. Spektren des Wasserstoffatoms. Bohrsche Atommodell
Vorlesung 9: Roter Faden: Franck-Hertz Versuch Emissions- und Absorptionsspektren der Atome Spektren des Wasserstoffatoms Bohrsche Atommodell Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/
Mehrlichen auf sehr engem Raum konzentriert ist und die positive Ladung trägt
lichen auf sehr engem Raum konzentriert ist und die positive Ladung trägt Kanalstrahlexperimente hatten schwere, positiv geladene Teilchen beim Wasserstoff nachgewiesen Aufgrund von Streuexperimenten postulierte
MehrEin Lehrbuch für Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt
Atom- und Molekülbau Ein Lehrbuch für Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt Von Peter C. Schmidt und Konrad G. Weil 147 Abbildungen, 19 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1982 Vorwort
Mehr