IT-Ausstattung und IT-Betreuung an der Realschule (RS) und der Gemeinschaftshauptschule Kaldenkirchen (GHS) - Bericht über das Projekt -
|
|
- Sigrid Weiß
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT-Ausstattung und IT-Betreuung an der Realschule (RS) und der Gemeinschaftshauptschule Kaldenkirchen (GHS) - Bericht über das Projekt - Aufgabe und Ziel: Auftrag des Schulausschusses am Zur Vermittlung von Medienkompetenz als Basisqualifikation und zum nutzbringenden Einsatz neuer Medien in den Schulen Schaffung einer bedarfsgerechten und leistungsfähigen IT-Infrastruktur zur Umsetzung der Medienkonzepte der Schulen Zeit: (Auftrag Umsetzung) bis (Inbetriebnahme) Planung Februar Juni 2013 (Konzepte und 2 weiterführende Schulen) Kosten: insgesamt Einrichtung laufend Angeordnet und beauftragt
2 Vorgehensweise/Meilensteine 1) Medienkonzepte der Schulen 2) IT-Konzept und Bedarfsplanung für Netzwerk, Richtfunk, Server IT-Ausstattung vor Ort (HW) Software, Benutzer, Rechte Datensicherung und Datenschutz 3) Beauftragung und Beschaffung 4) Einrichtung Infrastruktur 5) Inbetriebnahme 6) Support / Wartung und Schulung
3 Wie sieht die neue IT-Infrastruktur der GHS und der RS aus? 4 Schulnetze: Je Schule strikte Trennung von pädagogischen und Verwaltungsnetzen Zentraler Serverstandort im Keller der RS Richtfunkverbindung zur GHS und gemeinsame Nutzung der Serverhardware Komplette Verkabelung und Netzwerkanbindung aller Räume Sicheres Internet, professionelle Software zum Schutz und zum Management, serverbasiert Zentrale Datenhaltung und Datensicherung Rechte- und Benutzerverwaltung Verbesserte Verfügbarkeit Professioneller umfassender Support (ohne Zusatzkosten) Datenschutz, vor allem im Verwaltungsnetz gewährleistet Zugriff auf jede Software von jedem Standort im Netzwerk
4 Ausstattung vor Ort Das pädagogische Netz der Realschule Server: sicheres Internet, persönliche Ablagen, Lern-SW, LIS Durch vollständige Verkabelung überall einsetzbar!!! Informatikraum (neu): PC Whiteboard Drucker Visualizer Beamer Informatikraum (alt) 15+1 PC Drucker Visualizer Beamer Mobiler Gerätepool 15 Notebooks 15 Beamer 15 Visualizer Fachräume mit PC/Notebook (Visualizer, Beamer) -Chemie -Biologie -Musik
5 Ausstattung vor Ort Das Verwaltungsnetz der Realschule Server: sicheres Internet, gemeinsame Datenhaltung SCHILD (Schuldaten) UNTIS (Stundenplan) Schulleitung: H. Sczyrba (Rektor) Fr. Hickethier (1.Konrektorin) Sekretariat Schulsektretärin Schulverwaltungsassistent Schulleitung 2. Konrektorin Alle Sekretariat Lehrer Persönliche Laufwerke Jeder Nutzer des Verwaltungsnetzes
6 Ausstattung vor Ort Das pädagogische Netz der GHS Server: sicheres Internet, persönliche Ablagen, Lern-SW,LIS = - Standort RS - Richtfunkverbindung Neuer Informatikraum: PC Whiteboard Drucker Visualizer Beamer Vorhandener Internetzugriff 4 W-LAN-Router ca. 75 Netbooks Mobiler Gerätepool 3 Notebooks 3 Beamer 3 Visualizer 2 Access-Points f. W-LAN Fachräume mit PC/Notebook (Visualizer und Beamer) -Naturwissenschaften
7 Ausstattung vor Ort Das Verwaltungsnetz der GHS Server: sicheres Internet, gemeinsame Datenhaltung SCHILD (Schuldaten) UNTIS (Stundenplan) Schulleitung: Fr. Kaizik (Rektorin) Fr. Krause (Konrektorin) Sekretariat Schulsektretärin Schulverwaltungsassistent Schulleitung 2. Konrektorin Alle Sekretariat Lehrer Persönliche Laufwerke Jeder Nutzer des Verwaltungsnetzes
8 Erste Erfahrungen/ Fazit nach Abschluss des Projektes IT-Ausstattung an den Pilotschulen 1.) Allgemeines und Organisatorisches bei der Planung je Schule Schulleitung und Schulträger müssen eng zusammenarbeiten Neuausrichtung der IT als Projekt klare Verantwortlichkeiten Zeit und Kompetenz eines Medienbeauftragten vor Ort!!! Gesamtkonzept und Standards einhalten Anforderungen so detailliert wie möglich Gebäudemanagement und Hausmeister beteiligen Brandschutz beachten Robuste Ausstattung und Schutz vor Vandalismus Einfache, schnelle und intuitive Bedienbarkeit (Lehrer entlasten!) Enge Überwachung wichtiger Arbeitsschritte, wie Datensicherung, auch bei Beauftragung Nicht 2 weiterführende Schulen gleichzeitig
9 Erste Erfahrungen/ Fazit nach Abschluss des Projektes IT-Ausstattung an den Pilotschulen 2.) Zeitplanung - Arbeiten nur außerhalb der Unterrichtszeit - Verkabelung und Arbeiten in Klassenräumen nur in den Schulferien, dann für Dienstleister Ferienzeit - Entscheider, Lehrer und Beteiligte in den Schulen sind nur während der Unterrichtszeit vor Ort und nur in kleinen Zeitfenstern greifbar - Hausmeisterabsprachen und der Zutritt zur Schule, sowie Arbeiten des Nettebetriebes sowie Grundreinigungen sind zu berücksichtigen - Lieferzeiten beachten 3.) Technik siehe IT-Konzept - Lehrer/Schüler Daten (SCHILD) sind elementar - Mischumgebungen und alte Systeme machen Probleme und erfordern immer wieder Ersatzbeschaffungen - DSL-Anschlüsse mit ausreichender Bandbreite von mindestens Mbits/s - Spitzen durch gleichzeitige Aktion in Klassenstärke berücksichtigen - -Verwaltung und Homepage einbeziehen - Neue Cloud-Lösung LOGINEO wird geprüft - Für jede Hard- und Software und jede Komponente werden die technischen Standards und Anforderungen im Details mit den gemachten Erfahrungen in das IT-Konzept eingearbeitet - Bsp: Monitorgröße, wann Standgerät, nicht rollbare Smartboards, Office-Versorgung s.dort
10 Erste Erfahrungen/ Fazit nach Abschluss des Projektes IT-Ausstattung an den Pilotschulen 4.) Mittelverwaltung und Kostenbegrenzung Zentralisierung von Beschaffung und Mittelverwaltung beim Schulträger Keine Beschaffung von Standardkomponenten durch die Schulen (führt zu: heterogener Umgebung Hand in den Mund Effekt nicht gesicherte Qualität Support- und Wartungsproblemen) Standard Ausstattung (Beschaffung und Auswahl) = Stadt-IT, Sonderausstattung, über Standard = Schuletat Festschreibung aller Standards in IT-Konzept (Kostenbegrenzung) Detaillierte Planung der Ausstattung ermöglicht Kostenkalkulation Inanspruchnahme des KRZN: Für kleinere Einheiten Kosten-Nutzen- Relation überdenken, für weiterführende Schulen großer Nutzen durch Netzwerkmanagement und Know-how
11 Nach Medien- und IT-Konzept: Herunterbrechen bis auf jeden Anschluss, jedes Gerät, jede Software...??????????????????????????????? Was genau soll damit gemacht werden? Was genau soll damit erreicht werden? Wer genau soll es benutzen? Wo genau wird es gebraucht? Wie oft wird es genutzt? vor der Auswahl! Wer fragt wen?
12 Grundsätzliche Entscheidungen auf Dauer Support : KRZN Beschaffungen, Verträge: NUR zentral, IT der Stadt Abbildung der Standardausstattung im Haushalt Klickpreislösung für Drucker Lizenzmanagement: Modelle und Verantwortlichkeit Festlegung technischer Standards je Anforderung Nutzung des Portfolios des KRZN auch bei kleineren Schulen, Prüfung der Cloud-Lösung LOGINEO
13 Evaluation: je Schule 2014 Werden die Ziele der Schule erreicht (s. Medienkonzept)? Wird die IT-Infrastruktur genutzt (bedarfsgerecht fürs Lernen und Lehren)? Sind die Schulen zufrieden (Leistungsfähigkeit und Qualität)? Welche Schwierigkeiten traten bei der Planung und treten bei der Nutzung auf? Welche Lehren kann man ziehen und welche verwertbaren Erfahrungen wurden gemacht?
14 Was ist noch zu tun? Durch den Träger IT-Konzept mit technischen Standards aktualisieren Datensicherung für Verwaltung einrichten und überwachen Einzelanforderungen an das KRZN überwachen (z.b. Updates beim Herunterfahren) Schulungen Prüfende Begleitung des Supportsystems Dokumentation (Schule) Lizenzmanagement bis zur Übergabe (günstigste Vollversorgung erwerben Lizenznachweise und verantwortung in der Schule) -Verwaltung und Homepage-Gestaltung an beiden Schulen: KRZN erstellt Angebot Moodle-Zugriff LOGINEO
15 Was ist noch zu tun? Lizenzmanagement (nach Beschaffung des Grundbestandes) Nutzungsordnungen für W-LAN und Netzzugriffe (Pädagogik) Dokumentation (nach Übergabe) Zusammenstellung gewünschter zusätzlicher Lern-Software Organisation von HW-Nutzung Durch die Schulen First-Level-Support und Inanspruchnahme Second-Level-Support durch das KRZN
16 VOR der Betrachtung anderer Schulen: Medienkonzept der Schulen Bestandsaufnahmen Nutzwertanalyse (Reihenfolge der Schulen) Kostenplanung und Mittelbereitstellung Bericht GHS und Realschule Ausblick auf weitere Schulen erst nach Evaluation 2014 Bedarf sorgfältig ermitteln und Nutzwertanalyse 2015 Mittel für 2015 vorsorglich anmelden: = 2 Grundschulen ,00 = WJG ,00
17 Anlagen und weiterführende Informationen Bericht/Vorlage Fachausschuss Kostenplan IT-Konzept
Erstellung des Medienkonzepts an der Grundschule am Schloss
Herzlich willkommen Erstellung des Medienkonzepts an der Kreishaus 10.00-15.00 Uhr Bestandteile des Medienkonzepts Verwaltungsnetz Leitideen Pädagogisches Netz Technische Ausstattung Technische Ausstattung
MehrMedienentwicklungsplanung 4.0
Medienentwicklungsplanung 4.0 Aktuelle bildungspolitische Entwicklungen Björn Eric Stolpmann ifib consult GmbH stolpmann@ifib-consult.de Bildungspolitischer Kontext der Medienentwicklungsplanung DigitalPakt
MehrMedienentwicklungsplanung. für die Schulen der Stadt Kleve
Medienentwicklungsplanung für die Schulen der Stadt Kleve 1 Aufgabe Schulträger Die Schulträger sind verpflichtet [ ] eine am allgemeinen Stand der Technik und Informationstechnologie orientierte Sachausstattung
MehrSCHUL IT RENDSBURG. Digitalisierung der Schulen in Trägerschaft der Stadt Rendsburg.
SCHUL IT RENDSBURG Digitalisierung der Schulen in Trägerschaft der Stadt Rendsburg Ausgangslage 2014 Verantwortung Herausforderungen Öffentlichkeit Das Land ist nicht verantwortlich Sachkostenträger verantwortlich
MehrSchulverwaltungscloud. Michael Politz (Stadt Tübingen)
Herzlich willkommen zum Kunden-Informationstag 2017 Schulverwaltungscloud Michael Politz (Stadt Tübingen) 1 Copyright Erfahrungen des Schulträgers Tübingen mit der Umstellung der Schulen in die Schulverwaltungscloud
MehrGesamtkosten lernförderlicher IT- Infrastrukturen für Schulen
Gesamtkosten lernförderlicher IT- Infrastrukturen für Schulen Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid2 wurde in der Datei nicht gefunden. Prof. Dr. Andreas Breiter Hannover, 22.2.2018 abreiter@ifib.de
MehrCOMPACT. Kurz und knapp und schnell gelesen! microplan PARTNERasp Die Auslagerung Ihrer EDV-Infrastruktur
COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! microplan PARTNERasp Die Auslagerung Ihrer EDV-Infrastruktur microplan PARTNERasp Definition microplan PARTNERasp Beste Leistung bei kalkulierbaren, monatlichen
MehrCompact. Kurz und knapp und schnell gelesen! microplan SK.NET PARTNERasp Ihre EDV-Infrastruktur aus der Steckdose
Compact Kurz und knapp und schnell gelesen! Ihre EDV-Infrastruktur aus der Steckdose Definition Beste Leistung bei kalkulierbaren, monatlichen Kosten - auch für kleine Unternehmen Liebe Leser, mit diesem
MehrMobiles Lernen Recklinghausen. Kooperation der Stadt Recklinghausen und der DELUBI T GmbH
Mobiles Lernen Recklinghausen Kooperation der Stadt Recklinghausen und der DELUBI T GmbH Der Start Stadt Recklinghausen Anzahl Schulen: 40 Anzahl Schüler: 15.500 IT-Ausstattung: 1000 PC Infrastruktur:
MehrReferat Medienbildung Referat Evaluation und Qualitätssicherung
Fragebogen zur Bestandsaufnahme der Medien- und IT-Ausstattung an den Referenzschulen des Projektes medienfit Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg Sehr geehrte
MehrMedienentwicklungsplan der Stadt Kleve für die städtischen Schulen. Northing, Sonja
Stadt Kleve Die Bürgermeisterin Az.: 40.1.0301.002.001 Drucksache Nr.: 837 /X. X. Ratsperiode öffentliche Sitzung Medienentwicklungsplan der Stadt Kleve für die städtischen Schulen Beratungsweg Sitzungstermin
MehrMusterlösung Grundschule SH
Musterlösung Grundschule SH Inhalt Ausgangslage Konzept der Musterlösung Grundschule SH Realisierung der Musterlösung an der Grundschule Nusse Referenzschulprojekt Fragen/Diskussion Digitale Kompetenzen
MehrDienstbesprechung Systembetreuer DIETFURT,
Dienstbesprechung Systembetreuer DIETFURT, 27.11.2014 Themen Aufgaben eines Systembetreuers Besprechung und Abstimmung zu den rechtlichen Hinweisen zur Nutzung der EDV- Einrichtung und des Internets an
Mehr3. Medienkonzepte (pädagogisch-didaktische Anforderungen) 4. Bestandsaufnahme und Ist-Analyse der Schul-Ausstattung
Konzept der Stadt Nettetal zur IT-Ausstattung und IT-Betreuung der Schulen durch den Schulträger (zur Fortschreibung) Pilotprojekt: Städtische Realschule und Gemeinschaftshauptschule Kaldenkirchen (GHS)
MehrDas Konzept Schulen Online
Das Konzept Schulen Online Kommunales Rechenzentrum Niederrhein 06. Juli 2004 Kreis Wesel Kreis Viersen Kreis Kleve Stadt Krefeld Ausgangssituation Dienstleistungen Ausblick Fazit Ausgangssituation Dienstleistungen
MehrInfrastruktur: sichere und offene WLAN-Lösungen für Schulen
Kommunales Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) Friedrich-Heinrich-Allee 130 47475 Kamp-Lintfort Internet: www.krzn.de Infrastruktur: sichere und offene WLAN-Lösungen für Schulen Universität Duisburg - Essen,
MehrMedienkonzept. der Grundschule Trebbin. Erarbeitet von der Steuergruppe Medien am , zuletzt aktualisiert am
Medienkonzept der Grundschule Trebbin Erarbeitet von der Steuergruppe Medien am 10.08.2011, zuletzt aktualisiert am 13.03.2017 Inhalte Medienkonzepts 1. Ziele für den Medieneinsatz 2. IST- Stand des Medieneinsatzes
MehrCOMPACT. microplan ASP IT-Sourcing. Ihre EDV-Infrastruktur aus der Steckdose. Kurz und knapp und schnell gelesen!
COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! microplan ASP IT-Sourcing Ihre EDV-Infrastruktur aus der Steckdose 2 microplan IT-Sourcing Beste Leistung bei kalkulierbaren, monatlichen Kosten - auch für kleine
MehrMedienentwicklungsplan (MEP) städt. Schulen Hennef Bildungskonferenz Rhein-Sieg-Kreis GAT,
Medienentwicklungsplan (MEP) städt. Schulen Hennef 2017-2022 9. Bildungskonferenz Rhein-Sieg-Kreis GAT, 06.11.2017 Städtische Schulen in Hennef zzt. 13, dauerhaft 11 Schulen, 5.550 SuS, 470 LuL Anfänge
Mehr(von der Schule mit Unterstützung des Beratungssystems und des Schulträgers auszufüllen) 1. Server SEKUNDARSTUFE MODUL 5: TECHNISCHE KONZEPTION
Vorlage 5.1: BEGEHUNGSPROTOKOLL (von der Schule mit Unterstützung des Beratungssystems und des Schulträgers auszufüllen) Schule: Mitwirkende: Erstellungsdatum: Von Schule und Schulträger auszufüllen (Entscheidung
MehrNeue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan
Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan 1 Tagesziele Festlegung der IT Inhalte und Verteilung auf die Klassenstufen und Fächer. Ideensammlung zur Umsetzung im Unterricht evtl. bereits Beginn
MehrBring Your Own Device: Vorteile für Klassenraum und Schule. BYOD in SCHULE
Bring Your Own Device: Vorteile für Klassenraum und Schule Praxiserfahrung aus dem Hamburger Pilotprojekt Start in die nächste Generation BYOD in SCHULE Dietmar Kück www.schulbyod.de Übersicht Pilotprojekt
MehrFORTSCHREIBUNG MEDIENENTWICKLUNGSPLAN FÜR DIE SCHULEN DER STADT RHEINE. Meilensteine - Zeitplan 28. JULI STADT RHEINE Schulverwaltung
FORTSCHREIBUNG MEDIENENTWICKLUNGSPLAN FÜR DIE SCHULEN DER STADT RHEINE Meilensteine - Zeitplan 28. JULI 2017 STADT RHEINE Schulverwaltung 1 INHALTSVERZEICHNIS Fortschreibung Medienentwicklungsplan für
MehrDigitale Agenda: Das Hamburger Pilotprojekt Start in die nächste Generation in der Praxis
Digitale Agenda: Das Hamburger Pilotprojekt Start in die nächste Generation in der Praxis BYOD in SCHULE Dietmar Kück www.schulbyod.de Übersicht Pilotprojekt Start in die nächste Generation der Freien
MehrDigitalisierung von Schulen und Unterricht: Die Bestrebungen im Schwarzwald-Baar-Kreis
Digitalisierung von Schulen und Unterricht: Die Bestrebungen im -Kreis vom kreisweiten Backbone bis hin zum digitalen Klassenzimmer Ein Projekt des -Kreises in Zusammenarbeit mit: - Hochschule Furtwangen,
MehrLOGINEO NRW Basis-IT-Infrastruktur. Verfahren und Voraussetzungen des Rollouts
LOGINEO NRW Basis-IT-Infrastruktur Verfahren und Voraussetzungen des Rollouts LOGINEO NRW Verfahren und Voraussetzungen des Rollouts Erklärung: Basis-IT-Infrastruktur LOGINEO NRW als Gemeinschaftsprojekt
Mehr10 IT-Gebote. Burkhard Kirschenberger Tel: Fax: Version Okt.
10 IT-Gebote www.trivialis.net Burkhard Kirschenberger kirschenberger@trivialis.net Tel: 02331 9347822 Fax: 02331 9347823 Version Okt. 2009 1 1 1. Gebot du sollst deine Daten schützen und den Datenschutz
MehrKUBIS MEP / IT-Ausstattung Schulen
KUBIS 6.12.2018 MEP / IT-Ausstattung Schulen Information zum aktuellen Stand MEP / IT-Ausstattung Schulen Anlass: Antrag SPD-Fraktion 547/2018 Prinzipien der Beschaffung von Geräten Stand des Ausbaus des
MehrWorkshop 6. Mobile Endgeräte im schulischen Einsatz Herausforderungen für Schule und Schulträger
Verstehen lernen, was Schule morgen braucht Workshop 6 Mobile Endgeräte im schulischen Einsatz Herausforderungen für Schule und Schulträger Yves Alamdari, Albrecht-Dürer-Realschule Dortmund Christian van
MehrMedienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule
Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule Vorbemerkung In unserer Gesellschaft haben Medien allgemein und für die Vermittlung von Lerninhalten in der Schule eine wichtige Bedeutung. An der Johannes-Gutenberg-Schule
MehrMedienkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013
Medienkonzept Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013 Vorbemerkungen Medien haben in unserer Gesellschaft schon immer eine grundlegende Bedeutung. Im vorliegenden Medienkonzept steht die Arbeit mit Neuen
MehrDie DSGVO in der IT-Praxis: Welche technischen und organisatorischen Maßnahmen sind wichtig für KMU?
Die DSGVO in der IT-Praxis: Welche technischen und organisatorischen Maßnahmen sind wichtig für KMU? IHK zu Dortmund 25.10.2017 Peter Hansemann ICN GmbH + Co. KG Zwei Thesen These 1: Personenbezogene Daten
Mehr*Austausch der 10 Arbeitsplätze im IT-Raum (PCs 2012; Monitore 2013) * Kauf von Lizenzen (u.a.
Antoniusschule * Kauf von 9 PCs * Kauf von 9 Druckern * Kauf von 9 Monitoren für Klassenräume * Anbindung von 9 Klassenräumen an das Netzwerk * Kauf von 2 Notebooks, einem Beamer und einer Dokumentenkamera
MehrInformationsvorlage. Betrifft: Vernetzung der Schulen und Ausstattung mit WLAN und Tablets
X öffentlich nicht öffentlich Informationsvorlage Betrifft: Vernetzung der Schulen und Ausstattung mit WLAN und Tablets In der Sitzung des Schulausschusses am 04.11.2014 wurde die Verwaltung beauftragt,
MehrErfolgreiches Lernen braucht Lern-IT NRW
Erfolgreiches Lernen braucht Lern-IT NRW Was macht Lernen erfolgreich? Die Sicht der Wissenschaft Sigmar-Olaf Tergan Lernrelevante Komponenten, Kontexte und Rahmenbedingungen Individueller Lernkontext
MehrFlächendecker IT-Einsatz in Schulen
Flächendecker IT-Einsatz in Schulen IFAKS - Workshop 02. November 2004 Kreis Wesel Bernd Weggen Geschäftsführer Drennesweg 5 47445 Moers Telefon 02841-782214 bernd.weggen@krzn.de Kreis Viersen Stadt Krefeld
MehrFlorian Gewecke - REMIND IT - Wie man seine IT-Landschaft mit gutem Rat und ein bißchen IT-Management besser aufstellt
Florian Gewecke - REMIND IT - Wie man seine IT-Landschaft mit gutem Rat und ein bißchen IT-Management besser aufstellt IT? Rechner (PC oder MAC) mit Monitor oder Laptop Internet Browser und Internetzugang
MehrWie muss eine moderne und entwicklungsfähige IT-Ausstattung einer Schule in Verwaltung und Pädagogik aussehen?
Attraktive Technologien im Schulalltag effizient nutzen! Wie muss eine moderne und entwicklungsfähige IT-Ausstattung einer Schule in Verwaltung und Pädagogik aussehen? Thomas Jordans, Geschäftsführer AixConcept
MehrWeisungen für die Nutzung der Schulplattform "ict4kids" vom 17. Oktober 2012 (in Kraft ab 1. August 2012) 9.11 W
Weisungen für die Nutzung der Schulplattform "ict4kids" vom 17. Oktober 2012 (in Kraft ab 1. August 2012) Version: 18. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis I. ZWECK UND GELTUNGSBEREICH...3 Art. 1...3 Grundlagen...3
Mehr1. Rahmenbedingungen (Technisches Konzept)
Medienkonzept Der Computer ist ein zentrales Element im außerschulischen Bereich der Kinder. Um die Schülerinnen und Schüler auf ein Leben in unserer Informationsgesellschaft vorzubereiten, muss diese
MehrVorlage Nr. 176/17. Betreff: Fortschreibung des Medienentwicklungsplans für Rheiner Schulen. durch:
D er B ü r g e r m e i s t e r Verwaltungsvorstand II Vorlage Nr. 176/17 Betreff: Fortschreibung des Medienentwicklungsplans für Rheiner Schulen Status: öffentlich Beratungsfolge Schulausschuss 28.06.2017
MehrLeitfaden. Wireless LAN Projekte im Schulbereich. Anforderungsanalyse
Leitfaden für Wireless LAN Projekte im Schulbereich zur Anforderungsanalyse Kunde: Gaussschule durch Gesellschaft für Kommunikation und Netzwerke mbh Wöhlerstraße 42 30163 Hannover W i r l e b e n, w a
MehrIT-Systemadministrator inkl. Microsoft Cloud Zertifizierung.
Über Bildungsgutschein förderfähig. IT-Systemadministrator inkl. Microsoft Cloud Zertifizierung. EINE KOOPERATION VON www.tuv.com/akademie Mit Weiterbildung zurück ins Arbeitsleben. Unternehmen aller Größenord-nungen
MehrVom Medienkonzept zur Medienentwicklungsplanung Die Rolle der Schulträger im Kontext der Medienintegration in der Primarstufe
Vom Medienkonzept zur Medienentwicklungsplanung Die Rolle der Schulträger im Kontext der Medienintegration in der Primarstufe Workshop im Rahmen der 1. Fachtagung Medienbildung und Medienentwicklungsplanung
MehrFachbereich Schule. Innovatives SchulNetzwerk ( ISN/E ) für die Schulen der Stadt Essen
Innovatives SchulNetzwerk ( ISN/E ) für die Schulen der Stadt Essen Zahlen: Der Fachbereich Schule betreut 163 Schulen in städtischer Trägerschaft, davon 89 Grundschulen 7 Hauptschulen 17 Förderschulen
MehrINDIVIDUELLE IT-LÖSUNGEN
INDIVIDUELLE IT-LÖSUNGEN IMMER GUT BERATEN Mit Kommunikations- und Sicherheitslösungen von OSMO. Professionelle Lösungen für effektive Kommunikation und mehr Sicherheit und das schon seit über 25 Jahren.
MehrMedienkonzepte und Medienentwicklungsplanung Bielefeld Eine fünfjährige Erfolgsgeschichte
Medienkonzepte und Medienentwicklungsplanung Bielefeld Eine fünfjährige Erfolgsgeschichte Georgia Schönemann (Amt für Schule) Michael Wenzel ( Medienzentrum / Kompetenzteam Bielefeld) Bielefeld die freundliche
MehrIT-LÖSUNGEN NACH MAß 20 JAHRE KOMPETENZ. in der Informationstechnologie. Ihr Partner für Netzwerk- und Softwarelösungen
IT-LÖSUNGEN NACH MAß 20 JAHRE KOMPETENZ in der Informationstechnologie Ihr Partner für Netzwerk- und Softwarelösungen Ihre Anforderung ist unsere Kernkompetenz Bei der enorm schnellen technischen Entwicklung
MehrEmpfehlungen für die IT-Ausstattung an Volksschulen, Neuen Mittelschulen und Polytechnischen Schulen in Kärnten
Empfehlungen für die IT-Ausstattung an Volksschulen, Neuen Mittelschulen und Polytechnischen Schulen in Kärnten Amt der Kärntner Landesregierung Landesschulrat für Kärnten Kärntner Medienzentrum LAG Informatik
MehrLandeskonferenz Medienbildung Hannover 20. Juni 2007 Eine Veranstaltung des Niedersächsischen Kultusministeriums zusammen mit dem NiLS und dem
1 Agenda: Interessen der Teilnehmer Impulsreferat Erfahrungen/Berichte der Teilnehmern/innen mit MEP-Arbeit Vorteile für Schulen und Schulträger Abschlussrunde 2 Medienentwicklungsplanung Ein pädagogischer
MehrStadt Krefeld Vom Medienzentrum zum Zentrum für Digitale Lernwelten. - Ergebnisse der Organisationsentwicklung - 1. Der Auftrag
Stadt Krefeld Vom Medienzentrum zum Zentrum für Digitale Lernwelten - Ergebnisse der Organisationsentwicklung - 1. Der Auftrag Landesperspektive Kommunale Medienbildung : Entwicklung von Aufgaben-, Funktions-
MehrEinsatz mobiler Endgeräte im Unterricht
Einsatz mobiler Endgeräte im Unterricht Komplettlösungen für den IT-basierten Unterricht mit aufeinander abgestimmten Komponenten und übergreifendem Support aus einer Hand! jambo GmbH IT-Systemhaus, spezialisiert
MehrSTÄDTISCHE REALSCHULE Schule mit bilingualem deutsch-niederländischen Zweig
Stärkung des Lernens mit und das Erlernen von neuen Medien in den Schulen Alle Schulen sollen zukunftsorientiertes Lernen ermöglichen. Schaffung von infrastrukturellen und didaktischen Voraussetzungen
MehrIT-Strategie für Nürnberger Schulen: Lernen und Lehren an städtischen und staatlichen Schulen in Nürnberg im Digitalen Zeitalter
Bürgermeister Geschäftsbereich Schule und Sport IT-Strategie für Nürnberger Schulen: Lernen und Lehren an städtischen und staatlichen Schulen in Nürnberg im Digitalen Zeitalter 02.02.2017, Grundschule
MehrDie Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter - Digitalisierung und digitale Ausstattung
Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter - Digitalisierung und digitale Ausstattung Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung - 2019 Auftraggeber: Verband Bildung und Erziehung
MehrDATA.NOVA. Intelligente Lösungen für Ihre IT
DATA.NOVA Intelligente Lösungen für Ihre IT Kompetent und individuell: Rund-um-Service für Ihr Netzwerk IT-Lösungen aus einer Hand Sie möchten den Betrieb Ihrer Server Spezialisten überlassen oder benötigen
MehrCOI-Software-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS. Business W hite Paper
COI-Software-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS Business W hite Paper 1 Zusammenfassung 3 2 Software-as-a-Service 4 2.1 SaaS Lösung COI-PharmaSuite 4 2.2 Vorteile der COI-PharmaSuite SaaS-Lösung 4 2.3 SaaS-Rechenzentrum
MehrFlexible Schulvernetzung
Flexible Schulvernetzung für zentrale bis dezentrale Lösungen» IServ bietet Lösungen für Probleme, die vielerorts noch nicht einmal als solche erkannt wurden. «DIETRICH STEGER Weiterführende Informationen
MehrRZA Business IT Solutions. Produkte & Leistungen. Verlassen Sie sich auf einen zuverlässigen Partner, wenn es um Ihre Unternehmens-IT geht.
RZA Business IT Solutions. Produkte & Leistungen Verlassen Sie sich auf einen zuverlässigen Partner, wenn es um Ihre Unternehmens-IT geht. www.rza.at/it RZA Business IT Solutions. Unser umfangreiches Angebot
MehrZieldimension VI: IT-Grundlagen Netzwerke und pädagogische Netze
Zieldimension VI: IT-Grundlagen Netzwerke und pädagogische Netze Ziele Inhalte Struktur Aktivitäten Ressourcen Logische und technische Struktur Regionalveranstaltungen bis SBA: SBA: eines 12 PITKon 16
MehrCOI-Software-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS. Business White Paper
COI-Software-as-a-Service COI-PharmaSuite SaaS Business White Paper 1 Zusammenfassung 3 2 Software-as-a-Service 4 2.1 SaaS Lösung COI-PharmaSuite 4 2.2 Vorteile der COI-PharmaSuite SaaS-Lösung 4 2.3 SaaS-Rechenzentrum
MehrSchul-Cloud: Zukunftssichere IT-Infrastruktur zur Modernisierung des Unterrichts. Catrina Grella Hasso-Plattner-Institut
: Zukunftssichere IT-Infrastruktur zur Modernisierung des Unterrichts Hasso-Plattner-Institut Hasso-Plattner-Institut Kurze Vorstellung Universitäres Exzellenz-Zentrum für IT-Systems Engineering Praxisnahes,
MehrICT Ausrüstung an den Kindergärten
Kanton Basel-Stadt ICT Ausrüstung an den Kindergärten Einführung August 2018 ICT Medien, Andreas Vogele Computer im KG Warum Computer im KG? Entscheid VSL Arbeitsgerät für KG Lehrpersonen (Mail, Office)
MehrÖffentliche Sicherheit& Justiz. Tourismus& Kultur. Energie& Wasserversorg. Gesundheit& Soziales. Bildung. Microsoft CityNext
Stadtverwaltung Energie& Wasserversorg. Stadtplanung Tourismus& Kultur Transport Gesundheit& Soziales Bildung Öffentliche Sicherheit& Justiz Microsoft CityNext Bildung AixConcept, das sind wir Schul-IT
MehrDigitalisierung an Kölner Schulen Der Weg zu einer zentral verwalteten IT-Infrastruktur
Digitalisierung an Kölner Schulen Der Weg zu einer zentral verwalteten IT-Infrastruktur.. Die Grundlage für diese Entscheidung bilden die gestiegenen Anforderungen an die digitale Ausstattung der Schulen.
MehrZwischenbericht MEP-Umsetzung. Stand 08/2008
Zwischenbericht MEP-Umsetzung Stand 08/2008 Zum Einstieg: (Quelle IFIB Uni Bremen 2008) Folie Nr. 2 Aktivitäten seit letztem Bericht 08/2007 Gebäudevernetzungen Grundschule Happerschoss Realschule KGS
MehrCloud-Lösungen von cojama.
kann cloud. Cloud-Lösungen von cojama. Effizient. Flexibel. Günstig. Hosted Exchange Die Komplett-Lösung für eine effiziente E-Mail-Kommunikation Jetzt 60 Tage testen! Ihre Vorteile im Überblick Greifen
MehrBeratung, Betrieb und Service für Einrichtungen im Gesundheitswesen INFORMATIONS- TECHNOLOGIE
Beratung, Betrieb und Service für Einrichtungen im Gesundheitswesen INFORMATIONS- TECHNOLOGIE KOMPLETTBETREUUNG DER STANDORT-IT Vom Maus-Tausch bis zum ORBIS-Hosting, von Fragen zu MS-Office bis zur Formularerstellung
MehrSCHULNETZ Fallstudie zur Umsetzung der Planungsrichtlinien für Kommunikationsnetze
SCHULNETZ (net@school) Fallstudie zur Umsetzung der Planungsrichtlinien für Kommunikationsnetze Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen Dezember 2003 - 2 - Fallstudie Erstellen Sie
MehrIPAD-EINSATZ IN DEN SCHULEN DER STADT HAMM 20. MAI 2016 EIN ERFAHRUNGSBERICHT CHRISTIANE SIMON, MEDIENZENTRUM HAMM
IPAD-EINSATZ IN DEN SCHULEN DER STADT HAMM EIN ERFAHRUNGSBERICHT 20. MAI 2016 CHRISTIANE SIMON, MEDIENZENTRUM HAMM SCHULEN IN HAMM rd. 27.800 Schülerinnen und Schüler DAS PROJEKT - ANLASS UND BEWEGGRÜNDE
MehrMedienbeauftragte in Schulen
Medienbeauftragte in Schulen Was kann das bedeuten? 1 Medienberater im Kompetenzteam... erarbeiten konkrete Fortbildungsmodule als Angebote für die Schulen: Grundlagen von Lernmittel- und Medienkonzepten
MehrCLOUD FÜR KMU CHANCE ODER RISIKO? INFORMATIONSVERANSTALTUNG, 9. NOVEMBER 2016
CLOUD FÜR KMU CHANCE ODER RISIKO? INFORMATIONSVERANSTALTUNG, 9. NOVEMBER 2016 ORGANISATION ZIELE DES KMU WIRTSCHAFTSFORUMS PRAXISNAHE THEMEN FÜR DIE UMSETZUNG IM FIRMENALLTAG LEBENSPHASEN EINES UNTERNEHMENS
MehrDigitales Lernen in Bayern: Wie können digitale Medien dabei helfen, den Unterricht zu verbessern?
Prof. Dr. Frank Fischer Digitales Lernen in Bayern: Wie können digitale Medien dabei helfen, den Unterricht zu verbessern? Impulsreferat beim Tag des digitalen Lernens in Bayern der CSU-Fraktion im Bayerischen
MehrWelche Rahmenbedingungen haben Schulen zur Nutzung Digitaler Medien im Unterricht? Theoretische Modelle und empirische Ergebnisse
Welche Rahmenbedingungen haben Schulen zur Nutzung Digitaler Medien im Unterricht? Theoretische Modelle und empirische Ergebnisse Institut für Informationsmanagement Bremen ggmbh Forschungs- und Beratungsinstitut
MehrDigitalisierung im Klassenzimmer
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/442 Landtag 19. Wahlperiode 17.05.2016 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Digitalisierung im Klassenzimmer Antwort des Senats auf die Kleine
MehrVernetztes Lehren und Lernen. 6 Thesen. von Martin Hüppe Geschäftsführer Bündnis für Bildung e.v. und Didacta e.v.
Vernetztes Lehren und Lernen 6 Thesen von Martin Hüppe Geschäftsführer Bündnis für Bildung e.v. und Didacta e.v. Unser Bildungssystem steht vor einem grundlegenden Transformationsprozess. Seine Strukturen,
MehrIT-Management und Medienbildung für Schulleitung. Workshop IT-Management
IT-Management und Medienbildung für Schulleitung Workshop IT-Management Bremen, 12. April 2013 1 Agenda Betriebskonzept für IT in Schulen Was gehört zu SuBITI und Co? Wo erhält Schulleitung Beratung und
MehrMichael Troitzsch. Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung. Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage.
Michael Troitzsch Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage Franzis' 1 Einführung 11 1.1 Geschichtlicher Überblick 12 1.2 Zur Definiton
MehrLogineo in der Evangelischen Grundschule Magdeburg. Schulträgertagung Düsseldorf 18.3.2014 Anja Leiß, Marcel Götze
Logineo in der Evangelischen Grundschule Magdeburg Schulträgertagung Düsseldorf 18.3.2014 Anja Leiß, Marcel Götze Agenda Kurzvorstellung Evangelische Grundschule Magdeburg Projekte an der Schule Zusammenarbeit
MehrDas Medienkonzept der Realschule plus Puderbach
Das Medienkonzept der Realschule plus Puderbach everywhere-everyone-everytime Die drei wesentlichen Kernziele unserer Medienkonzepts sind - Stand 01.2014: Wir als Realschule Plus Puderbach sind beim Einsatz
Mehr0,3. Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen
0,3 Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen Inhaltsverzeichnis 1. IT Heute... 2 2. Mieten statt kaufen... 2 3. Office 365 - ein Thema für Sie?... 3 4. Warum sollten Sie diesen Workshop durchführen?...
MehrPraxisbericht zu Tablet- Klassen Eine Kommune macht sich auf den Weg
Praxisbericht zu Tablet- Klassen Eine Kommune macht sich auf den Weg 40/16 eschool - Landeshauptstadt Düsseldorf Schulverwaltungsamt - 40/16 eschool 2015 - Realität Unterhaltung mit meiner Nichte, 13 Jahre
MehrEnergiemanagement nach ISO mit Envis Web.
Präsentation Energiemanagement nach ISO 50.001 mit Envis Web. 15.11.2017 1 Themenüberblick ISO 50001 und Envis Web Produktbilder von Envis Web Voraussetzungen für IT- und für die Elektriker-Abteilung Kundennutzen
MehrIT-Management und Medienbildung für Schulleitung
IT-Management und Medienbildung für Schulleitung Bremen, 12. April 2013 LIS Dr. Rainer Ballnus 1 Agenda für heute Einführung in das Thema (Masterplan Medienbildung) 09:00 09:40 Uhr 3 Workshops Mittagspause
MehrGesamtpaket aus Beratung, Planung und IT-Lösungen für Schulen
Unternehmen Computacenter schließt Partnerschaft mit AixConcept Gesamtpaket aus Beratung, Planung und IT-Lösungen für Schulen Kerpen, 15. November 2017. Computacenter und AixConcept, IT- Dienstleister
Mehr7 Gründe für die AEB-Cloud
7 Gründe für die AEB-Cloud Günstig, performant und einfach effizient: AEB-Software in den AEB- Rechenzentren betreiben zu lassen und als Cloud-Lösung zu nutzen, bietet zahlreiche Vorteile: Warum sich ein
MehrMedienentwicklungsplanung aus der Sicht eines Schulträgers
Medienentwicklungsplanung aus der Sicht eines Schulträgers 1 79 SchulG NRW: Die Schulträger sind verpflichtet, die für einen ordnungsgemäßen Unterricht erforderlichen Immobilienservice Gebäude/-unterhaltung
MehrFreie Lernorte Raum für mehr
www.schulen-ans-netz.de/freie-lernorte Freie Lernorte Raum für mehr Lernort Schulbibliothek Workshop der ekz.bibliotheksservice GmbH und der Expertengruppe Bibliothek und Schule des Deutschen Bibliotheksverbandes
MehrServer- und IT-Betrieb im eigenen Server-Raum, in der Colocation, im Housing oder in der Cloud?
Glaubensfrage! Server- und IT-Betrieb im eigenen Server-Raum, in der Colocation, im Housing oder in der Cloud? 7-it Informations-Management & Service eg Planung und Beratung RZ-Check Grundlagenermittlung
MehrMedienentwicklung in Bad Schwartau
Medienentwicklung in Bad Schwartau ESG - Gemeinschaftsschule Grundschule Grundschule Cleverbrück Cleverbrück Gymnasium am Mühlenberg Leibniz Gymnasium ESG - Gemeinschaftsschule Grundschule Rensefeld Inhalt
MehrIT-Beschaffungskonferenz Bern. LP21: So unterstützt der Kanton Luzern die Gemeinden mit digitaler Ausrüstung
IT-Beschaffungskonferenz 2018 - Bern LP21: So unterstützt der Kanton Luzern die Gemeinden mit digitaler Ausrüstung 29.08.2018 Zu meiner Person Thomas Steimen Projektleiter Dienststelle Volksschulbildung
MehrDigitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014
Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet
MehrPROJEKT MIB-FURTWANGEN
PROJEKT MIB-FURTWANGEN DAS PROJEKT 2 In der Stadt Furtwangen im Schwarzwald wurde ein Projekt realisiert, bei dem die verschiedenen Schulstandorte miteinander vernetzt und zentral verwaltet werden. Zum
MehrDie Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung
Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Digitalisierung und digitale Ausstattung Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung 29. März 2019 q9314/37505 Ma, Fe forsa Politik- und
Mehr