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- Britta Ritter
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1 1 Abstract In der heutigen Welt wird das Lösen von sozialen Probleme und dementsprechend das Erörtern von Behandelungsmöglichkeiten immer wichtiger. Viele Leute, die ebensolche Probleme beseitigen wollen, haben das Bedürfnis, die Hintergründe für die Entstehung bestimmter Sachverhalte zu erörtern. Häufig werden dazu sogenannte Klassiker der Soziologie bemüht, um eben diese Hintergründe zu klären. Dazu wiederum wollen sie den geschichtlichen Hintergrund eines Problems in der Soziologie wissen. Da jedoch nicht jeder Mensch, der sich dieser Probleme angenommen hat, aus Zeitgründen alle Werke von allen Historiker lesen will und kann, sollte es Zusammenfassungen über Schlüsselideen eines Soziologen geben. Eine solche Zusammenfassung wird mit dieser Facharbeit erstellt. Anhand ausgewählter Zitate von Max Weber werden die Schlüsselideen und wichtigsten Aussagen erfasst und erörtert. Wegen der Fülle an wichtigen und essentiellen Ideen in den Arbeiten von Max Weber, konnten in dieser Arbeit längst nicht alle Schlüsselideen zusammengefasst werden. Sie beschränkt sich daher auf eine Auswahl der aus Sicht des Autors wichtigsten Thesen.
2 2 Inhaltsverzeichnis: 1 Abstract... Seite 1 2 Inhaltsverzeichnis... Seite 2 3 Einleitung...Seite Erstes Zitat aus Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus ; Kapitel I - 1 Konfession und soziale Schichtung...Seite 4/5 4.2 Zweites Zitat aus Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus ; Kapitel I - 3 Luthers Berufskonzeption. Aufgabe der Untersuchung... Seite 6/7 4.3 Drittes Zitat aus Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus ; Kapitel II - 2 Askese und kapitalistischer Geist... Seite 8/9 4.4 Viertes Zitat aus Religionssoziologie 2 ; III. Die asiatische Sekten- und Heilandsreligiosität... Seite 10/ Fünftes Zitat aus Gutachten zur Werturteilsdiskussion im Ausschuss des Vereins für Sozialpolitik... Seite 12/13 6 Fazit... Seite 14 7 Literaturverzeichnis... Seite 15
3 3 Einleitung Max Weber gilt in heutiger Zeit als einer der wichtigsten, wenn nicht sogar als wichtigster, soziologischer Klassiker. Viele seiner Bücher und Schriften werden genutzt, um Studenten der Soziologie die zwischenmenschlichen Beziehungen zu verdeutlichen. Dadurch kommt es oft vor, dass Max Weber zitiert wird. Soziologen und Politiker der heutigen Zeit versuchen ebenfalls mit Hilfe von Max Weber die Ursachen und Gründe für heutige soziale Probleme zu erörtern und mit Hilfe seiner Schriften auch geeignete Verhaltensregeln zu finden. Es hat jedoch nicht jeder Mensch die Möglichkeiten und Fähigkeiten, die Werke von Max Weber zu verstehen und zu deuten, da oft die Zeit dazu fehlt, ebensolche zu analysieren. Auch die Soziologen, die sich mit den heutigen Problemen befassen, verwenden mehr Zeit auf die Entwicklung neuer Modelle zur Lösung sozialer Probleme, als ältere Werke von Max Weber zu analysieren, nur um dessen Hauptgedanken herauszufinden. Mit dieser Facharbeit soll die Arbeit für die Leute, die sich für Max Weber und seine Theorien interessieren, erleichtert und zumindest ansatzweise einige der wichtigsten seiner Ergebnisse präsentiert werden. Aufgrund dessen wird sich die Arbeit mit 5 Thesen unterschiedlicher Länge befassen und versuchen, diese in einfacheren verständlicheren Worten zu umschreiben bzw. zu erklären und somit als eine Art Zusammenfassung von einem Teil von Max Webers Thesen dienen.
4 4 Erstes Zitat Aber bei den Katholiken in Deutschland sehen wir von einer solchen Wirkung Nichts oder wenigstens nichts in die Augen Fallendes, und auch i n der Vergangenheit hatten sie im Gegensatz zu den Protestanten weder in Holland noch in England in den Zeiten, wo sie entweder verfolgt oder nur toleriert waren, irgendeine besonders hervortretende ö k onomische Entwicklung aufzuweisen. Vielmehr besteht die Tatsache: dass die Protestanten (insbesondere gewisse später besonders zu behandelnde Richtungen unter ihnen) s o w o h l als herrschende w i e als beherrschte Schicht, s o w o h l als Majorität w i e als Minorität eine spezifische Neigung zum ökonomischen Rationalismus gezeigt haben, welche bei den Katholiken w e d e r in der einen n o c h in der anderen Lage in gleicher Weise zu beobachten war und ist. Der Grund des verschiedenen Verhaltens muss also der Hauptsache nach in der dauernden inneren Eigenart und n i c h t nur in der jeweiligen äußeren historisch - politischen Lage der Konfessionen gesucht werden (Max Weber, Die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, 1904)
5 5 Deutung Mit dieser Aussage bringt Max Weber in seinem Buch Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus eindeutig seine Position bezüglich der protestantischen Ethik zur Geltung. Max Weber ist der Ansicht, dass die Katholiken weder in ihrer herrschenden Phase, also im Mittelalter, noch in unterdrückter Phase, z.b. im alten Rom, besondere Leistungen im Bezug auf Kapitalerwerb und Streben nach mehr Besitztümern erbracht haben. Die Protestanten hingegen haben in der Phase, als sie geherrscht haben, in den Niederlanden (nach dem 30jährigen Krieg) oder in England, aber auch in der Phase, als sie nur geduldet wurden, wirtschaftliche Erfolge gehabt und waren reich an Eigentümern bzw. waren erfolgreiche Handelskaufleute. Max Weber beweist dies anhand einiger Statistiken, die er in seinem Buch aufführt. Letztendlich folgert Weber aus dieser Aussage auch, dass in der protestantischen Erziehung und in der dauernden inneren Eigenart der Konfession, also genau in dem, was die Religion ausmacht und auch als Lehre widerspiegelt, die Gründe für die stärkere Ausbreitung des Protestantismus unter den reichen Personen zu suchen sind. Aufgrund dieser Aussage begründet Weber die weitere Untersuchung des Sachverhaltes, warum Protestanten materiell gesehen reicher sind als Katholiken. Im weiteren Verlauf seiner wissenschaftlichen Arbeit wird dann deutlich, dass Weber die Ursachen für diese Entwicklung in einer weltlicheren Erziehung von protestantischen Kindern und in einer anderen Auslegung von Erfolg im Beruf bei den Protestanten sieht. Insgesamt gesehen ist diese Aussage von Weber auch in der Hinsicht wichtig, da sie die Legitimation für Webers weitere Untersuchung des Sachverhaltes darstellt. Er ist so in der Lage, seiner Arbeit einen Sinn zu geben.
6 6 Zweites Zitat Unbedingt neu war jedenfalls zunächst eins: die Schätzung der Pflichterfüllung innerhalb der weltlichen Berufe als des höchsten Inhaltes, den die sittliche Selbstbetätigung überhaupt annehmen könne. Dies war es, was die Vorstellung von der religiösen Bedeutung der weltlichen Alltagsarbeit zur unvermeidlichen Folge hatte und den Berufsbegriff in diesem Sinn erstmalig erzeugte. Es kommt also in dem Begriff Beruf jenes Zentraldogma aller protestantischen Denominationen zum Ausdruck, welches die katholische Unterscheidung der christlichen Sittlichkeitsgebote in praecepta und consilia verwirft und als das einzige Mittel, Gott wohlgefällig zu leben, nicht eine Ueberbietung der inner - weltlichen Sittlichkeit durch mönchische Askese, sondern ausschließlich die Erfüllung der innerweltlichen Pflichten kennt, wie sie sich aus der Lebensstellung des einzelnen ergeben, die dadurch eben sein Beruf wird. (Max Weber, Die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, 1904)
7 7 Deutung Bei dieser Aussage von Max Weber handelt es sich um einen weiteren zentralen Punkt in seiner wissenschaftlichen Ausarbeitung Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Dieses Zitat von Weber stammt aus dem dritten Kapitel Luthers Berufskonzeption. Max Weber beschreibt hier, dass sich durch die Reformation ein Wandel vollzog wie die Christen gottgefällig am besten leben können. Luther entwickelte damals die Grundzüge für diese neue Theorie von Weber. Diese Theorie sagt aus, dass die Anerkennung eines weltlichen Berufes, dass heißt, ein nicht gottgeweihter Beruf, wie der eines Priesters oder Mönches, als gottgefällig, ausschlaggebend war dafür, dass die Protestanten aufgrund ihres neuen verstärkten Bemühens im Beruf zu erfolgreicheren und damit auch wohlhabenderen Bürgern wurden. Diese dachten laut Weber nun, dass ihre Gottgefälligkeit nicht mehr von der Art des Berufes abhing, sondern nur von der Leistung, die sie in ihrem jeweiligen Beruf brachten. Weber führt weiter aus, dass diese Gesinnung besonders stark im Kalvinismus und vor allem bei den französischen Kalvinisten verbreitet war. Motiviert durch diese Anerkennung gaben die Protestanten in ihren Berufen nun die bestmögliche Leistung, weil sie wussten, dass Gott ihre Arbeit auch anerkannte. Weber formuliert es noch direkter, in dem er deutet, dass bei den Protestanten ein gottgefälliges Leben eben nicht durch ein gottgeweihtes Leben erreicht wird, sondern nur durch die Erfüllung der weltlichen Pflichten, die bei jedem Menschen jedoch anders aussehen. Weber stellt es so dar, dass die Protestanten sozusagen die Pflicht hatten, stets das Optimum aus ihrem Leben zu erreichen, um gottgefällig zu leben. Genau dies macht für Weber den Unterschied zu den Katholiken aus, die laut ihm versuchten, Gottes Wohlwollen durch ein gottgeweihtes Leben zu erreichen und sich deswegen nicht sehr um ihren weltlichen Erfolg kümmerten.
8 8 Drittes Zitat Denn indem die Askese aus den Mönchszellen heraus in das Berufsleben übertragen wurde und die innerweltliche Sittlichkeit zu beherrschen begann, half sie an ihrem Teile mit daran, jenen mächtigen Kosmos der modernen, an die technischen und ökonomischen Voraussetzungen mechanischmaschineller Produktion gebundenen, Wirtschaftsordnung erbauen, der heute den Lebensstil aller einzelnen, die in dies Triebwerk hineingeboren werden - n i c h t nur der direkt ökonomisch Erwerbstätigen -, mit überwältigendem Zwange bestimmt und vielleicht bestimmen wird, bis der letzte Zentner fossilen Brennstoffs verglüht ist. Nur wie ein dünner Mantel, den man jederzeit abwerfen könnte, sollte nach Baxters Ansicht die Sorge um die äußeren Güter um die Schultern seiner Heiligen liegen. Aber aus dem Mantel ließ das Verhängnis ein stahlhartes Gehäuse werden. Indem die Askese die Welt umzubauen und in der Welt sich auszuwirken unternahm, gewannen die äußeren Güter dieser Welt zunehmende und schließlich unentrinnbare Macht über den Menschen, wie niemals zuvor in der Geschichte. Heute ist ihr Geist - ob endgültig, wer weiß es? - aus diesem Gehäuse entwichen. Der siegreiche Kapitalismus jedenfalls bedarf, seit er auf mechanischer Grundlage ruht, dieser Stütze nicht mehr. (Max Weber, Die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, 1904)
9 9 Deutung Dieses Zitat von Max Weber, ebenfalls aus Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, 2. Askese und kapitalistischer Geist (S.203/4) ist sicherlich eine der zentralen Aussagen Webers in diesem Abschnitt, wenn nicht sogar die wichtigste der ganzen Arbeit. In seiner Aussage beschreibt Weber, dass die Wendung von außerweltlicher in innerweltliche Askese im Zuge der Reformation den Grundstein für den heutigen Kapitalismus gelegt hat. Weber ist weiterhin der Ansicht, dass das Gerüst, welches den Kapitalismus aufgebaut hat, ebenjene Wendung der außerweltlichen in die innerweltliche Askese und damit das Ansehen des normalen Berufes als gottgefällig, nicht mehr notwendig ist, der Kapitalismus benötigt die Legitimation durch die Religion nicht mehr. Dies bedeutet nun laut Weber, dass die Religion immer mehr an Bedeutung verlieren wird, vielleicht sogar ganz verschwinden kann und nur noch das wirtschaftliche (Über-)Leben eine Rolle spielen wird. Weiterhin sagt Weber aus, dass das heutige Wirtschaftsgefüge sich die Menschen so formt, wie es sie braucht. Laut Weber wird dies nun solange andauern bis die Rohstoffe der Erde aufgebraucht sind. Zudem müssen sich die Menschen an dieser Wirtschaftsordnung, dem Kapitalismus, orientieren, da diese den Ablauf ihres Lebens bestimmt. Zum Ende hin zitiert Weber dann noch Baxter, der einst sagte, dass die äußeren, weltlichen Güter nicht von Bedeutung sein sollten. Weber antwortet auf das Zitat Baxters bezüglich des Besitzes eines Mensches ein dünner Mantel, den man jederzeit abwerfen könne, dass Aber aus dem Mantel ließ das Verhängnis ein stahlhartes Gehäuse werden. In diesem Satz sagt Weber deutlich, dass er der Meinung sei, der Kapitalismus sei zur wichtigsten Sache auf der Welt geworden, zu einer unentrinnbaren Macht über die Menschheit. Ob die Religion, aus der der Kapitalismus entstand, jemals wieder eine solche Bedeutung wie früher erlangen wird, weiß Weber nicht.
10 10 Viertes Zitat Es fehlte gerade das für die Ökonomik des Okzidents Entscheidende: die Brechung und rationale Versachlichung dieses T r i e b charakters des Erwerbsstrebens und seine Eingliederung in ein System rationaler innerweltlicher Ethik des Handelns, wie es die innerweltliche Askese des Protestantismus im Abendland, wenige innerlich verwandte Vorläufer fortsetzend, vollbracht hat. Dafür fehlten in der asiatischen religiösen Entwicklung die Voraussetzungen. Wie sollte sie auf dem Boden einer Religiosität entstehen, die auch dem Laien das Leben als Bhagat, als heiliger Asket, nicht nur als Altersziel, sondern sogar die zeitweise Existenz als Wanderbettler während arbeitloser Zeiten seines Lebens überhaupt - und nicht ohne Erfolg - als religiös verdienstlich anempfahl? (Max Weber, Religionssoziologie 2, III. Die asiatische Sekten- und Heilandsreligiosität, S.372)
11 11 Deutung Mit diesem Zitat tätigt Max Weber eine wichtige Aussage bezüglich der ökonomischen Unterentwicklung auf dem asiatischen Kontinent. Weber erklärt diese Unterentwicklung damit, dass die Asiaten einerseits den Triebcharakter des Erwerbsstrebens, dass heißt das reine Streben nach mehr Gewinn und Erfolg, nicht gebrochen und diesen rational betrachten und andererseits, dass der Triebcharakter nicht an das innerweltliche Leben, das Leben auf der Erde, angepasst wurde. Weber setzt dann die Nichtbrechung in Kontrast zur innerweltlichen Askese, die der Protestantismus hervorgebracht hat. Diese innerweltliche Askese ist, wie schon in einem vorherigen Zitat erklärt, laut Weber verantwortlich für die Entstehung des Kapitalismus in Europa. Den Asiaten fehlt jedoch diese Wandlung von außerweltlicher in innerweltliche Askese. Weber versucht somit die Rückständigkeit der Asiaten in der Wirtschaft auf ihre Religion zurückzuführen. Er sagt weiterhin aus, dass bisher in der asiatischen Religion (Buddhismus und Hinduismus) keine Entwicklungen gemacht wurden; das heißt, dass Weber auch auf dem asiatischen Kontinent davon ausgeht, dass die Religion die wirtschaftliche Entwicklung bestimmt. Nach Webers Meinung ist diese asiatische Religion nicht in dem Sinne entwickelt wie es die europäische Religion ist. Zum Schluss sagt Weber etwas provokant (zynisch) aus, dass die Religion alleine daran schuld sei, dass die Asiaten unterentwickelt seien, weil die Religion dem Hinduisten oder Buddhisten kein weltliches Ziel gibt, das der Gläubige erreichen kann, sondern ihm stattdessen empfiehlt, als Wanderbettler durch die Welt zu ziehen. Insgesamt gesehen lässt sich schlussfolgern, dass Weber die Religion als einen sehr wichtigen, vielleicht sogar den wichtigsten Punkt für einen wirtschaftlichen Erfolg eines bestimmten Raumes oder Volkes ansieht. Für ihn ist die Entstehung eines wirtschaftlich starken Systems davon abhängig, wie weit die Religion entwickelt ist.
12 12 Fünftes Zitat Aber es handelt sich doch ausschließlich um die an sich höchst triviale Forderung: dass der Forscher und Darsteller die Feststellung empirischer Tatsachen (einschließlich des wertenden Verhaltens der von ihm untersuchten Menschen) und seine praktisch wertende, dass heißt diese Tatsache (einschließlich etwaiger zum Objekt einer Untersuchung gemachten Wertungen von handelnden Menschen) als erfreulich oder unerfreulich beurteilende, Stellungnahme auseinanderhalten solle, weil es sich da nun einmal um heterogene Probleme handelt. (Max Weber, Gutachten zur Werturteilsdiskussion im Ausschuss des Vereins für Sozialpolitik, 1913)
13 13 Deutung Bei dieser Aussage handelt es sich eine wichtige Aussage von Max Weber zum sogenannten Werturteilsstreit. Bei dem Werturteilsstreit gibt es zwei unterschiedliche Gruppierungen, die jeweils eine andere Auffassung von der Wissenschaft und deren Ergebnisdarstellung hat. Die eine Gruppe, die sogenannten Positivisten, sind der Meinung, die Forscher müssen ihre empirisch gesammelten Forschungsergebnisse werturteilsfrei darstellen, das heißt die Ergebnisse, die gesammelt wurden, müssen getrennt von der Wertung und Deutung des Forschers dargestellt werden. Die Hermeneutiker, die andere Gruppe, sagt aus, dass diese Trennung nie vollständig möglich ist, und es deswegen diese Werturteilsfreiheit nicht gibt. Weber nimmt nun in dieser Frage das Problem auf und stellt seine Meinung zum Werturteilsstreit dar. Besonders deutlich wird seine positivistische Position zum Schluss des Satzes... beurteilende, Stellungnahme auseinanderhalten solle, weil es sich da nun einmal um heterogene Probleme handelt.. Hier erklärt Weber eindeutig, dass er der Auffassung sei, dass die Ergebnisse und die Wertungen voneinander getrennt präsentiert werden müssen. Selbstverständlich ist für Weber aber auch, dass der Forscher generell Meinungen und Stellungnahmen zu dem Ergebnis abgeben darf, jedoch müssen diese zur Unterscheidung von den Ergebnissen als Werturteile gekennzeichnet sein. Dieses Zitat ist dahingehend wichtig, da es Webers Position in diesem Werturteilsstreit markiert. Weber plädiert für eine Separation bei der Präsentation von Forschungsergebnis und Werturteil und ist somit den Positivisten zuzuordnen.
14 14 Fazit Anhand von fünf Aussagen sollten Schlüsselideen von Max Weber präsentiert werden. Durch die gezielte Auswahl der Zitate durch den Verfasser der vorliegenden Facharbeit wurde angestrebt, ein möglichst breites Spektrum der Ideenwelt von Max Weber abzudecken. Dieser Auswahl folgend wurden die Aussagen analysiert, und es wurde versucht, sie zu erläutern und sinngemäß zu erklären. Die entstandenen Resultate sollten nun auch für Leute verständlich sein, die sonst nicht die Zeit haben, sich mit Max Weber und seinen Werken, Aussagen und Schriften auseinanderzusetzen. Diese Leute finden in der vorliegenden Facharbeit einige der für den Autor wichtigsten Thesen von Weber. Es sind nur einige, da einerseits der Umfang der Werke von Max Weber zu viele Sachverhalte berührt und ein Anspruch auf Vollständigkeit den Rahmen dieser Facharbeit sprengen würde. So gesehen stellt die Facharbeit keinen Anspruch auf die Vollständigkeit aller Thesen bzw. Aussagen von Max Weber, es wurden lediglich die vom Autor ausgewählten Zitate bearbeitet. Insgesamt gesehen handelt es sich somit um ein subjektives Werturteil des Verfassers, wie Max Weber es ausdrücken würde. In diesem Sinne lässt sich aus den ausgewählten Zitaten zusammenfassend feststellen, dass Max Weber einerseits der Religion einen wesentlichen Einfluss auf die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einräumt, andererseits aber jeglichen (auch religiösen) Einfluss auf eine Ergebnisdarstellung wissenschaftlicher Arbeiten in Sinne einer Ergebnisweisung ablehnt.
15 15 Literaturverzeichnis Weber, Max. (1904). Die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Als RTF Datei erhältlich unter der URL: Weber, Max. (1913). Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie II. Als RTF Datei erhältlich unter der URL: Weber, Max. (1913). Gutachten zur Werturteilsdiskussion im Ausschuss des Vereins für Sozialpolitik. Zeichenzahl: (incl. Leerzeichen)
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