Kooperationsvereinbarung 2003 zwischen der Bayer AG, Werk Wuppertal (nachstehend mit Unternehmen" bezeichnet)

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1 Kooperationsvereinbarung 2003 zwischen der Bayer AG, Werk Wuppertal (nachstehend mit Unternehmen" bezeichnet) und dem Städt. Carl-Fuhlrott-Gymnasium (nachstehend mit Schule" bezeichnet) A. Rahmen 1 Vereinbarungsrahmen 1.1 Grundlage der gemeinsamen Aktivitäten ist die Initiative KURS 21 der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Dabei gehen weiterführende Schulen und benachbarte Unternehmen Lernpartnerschaften miteinander ein. In der Zusammenarbeit werden insbesondere Themen der Nachhaltigkeit berücksichtigt. 1.2 Die Kooperationsaktivitäten haben entsprechend dem experimentellen Charakter des Vorhabens den Stellenwert eines Pilot-Projektes. Ziel der Kooperation ist, die in der Anlage unter Punkt 2 aufgeführten Kooperationsvorhaben zu realisieren. 1.3 Die Laufzeit für diese Vereinbarung beginnt mit dem Datum der Unterzeichnung. Nach einem Schuljahr (Kooperationsabschnitt) wird geprüft, ob die gemeinsam festgelegten Kooperationsvorhaben realisiert werden konnten und ob und mit welchen Inhalten die Kooperation fortgesetzt werden kann. 1.4 Zwischen den Vereinbarungspartnern besteht Einigkeit, daß diese Vereinbarung auf eine Kooperationsentwicklung ausgerichtet ist. Nach jeweils einem Kooperationsabschnitt (Punkt 1.3) werden die Partner ihre Erfahrungen mit Unterstützung der KURS 21-Ansprechpartner evaluieren und die Vereinbarung evtl. modifizieren und optimieren.

2 2 Kooperationskonzeption 2.1 Didaktische Konzeption soll so ausgerichtet sein, daß Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe in verschiedenen Fächern und fachübergreifend auf den kompetenten Umgang mit den Kooperationsthemen zur Nachhaltigkeit vorbereitet werden. Das Unternehmen steht den Schülerinnen und Schülern des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums als Ansprechpartner der unternehmerischen Arbeitswelt in verschiedenen Jahrgangsstufen und in unterschiedlichen Fächern zur Verfügung. 2.2 Die Aktivitäten sollen Bestandteil der schulinternen Lehrpläne beziehungsweise sonstiger zum Schulprogramm gehörender Aktivitäten der Schule sein. Angestrebt wird eine Kooperation, die sich in einer jährlichen Routine wiederholt. Für die Bayer AG, Werk Wuppertal Wuppertal, Für das Carl-Fuhlrott-Gymnasium Wuppertal,

3 Anlage zur Kopperationsvereinbarung Geplante Aktivitäten Das Entwicklungskonzept im Überblick In mehreren vom Wuppertal Institut und vom Institut Unternehmen und Schule vorbereiteten und moderierten Kooperationsgesprächen ( und ) verständigten sich die Gesprächspartner am auf ein langfristiges Kooperationskonzept, das den Aufbau einer Kooperationsroutine in einem über mehrere Jahre verlaufenden Prozess vorsieht. Kooperationsideen, die zu Beginn der Zusammenarbeit aufgegriffen werden sollen, sind unter Punkt 1.2 in Kurzform aufgeführt und unter Punkt 2 detaillierter beschrieben. 1.1 Kooperationsformen Die Vereinbarung sieht die nachstehenden Kooperationsformen vor: (A) Unterricht im Unternehmen / Betriebserkundungen (B) Experten in Schule und Unterricht (C) Beschaffung / Verwendung von (Informations-)Materialien (D) Workshops bzw. gemeinsame Aktivitäten zu ausgewählten Kooperationsideen (E) Lernbausteine zum Thema Nachhaltiges Wirtschaften sollen Bestandteil der schulinternen Lehrpläne werden 1.2 Themen Nachfolgende aufgeführte Themen sollen im Laufe eines Schuljahres behandelt werden. Gesellschaftswissenschaften Thema Fach Jgst. Die Auswirkungen umweltpolitischer Zielsetzungen auf das Unternehmen Bayer SW 12 Globalisierung und Standortsicherung SW 13 Vertretung von Arbeitnehmerinteressen SW 11 Neue Technologien in der Arbeitswelt SW 12 3

4 Naturwissenschaften/Mathematik Thema Fach Jgst. Aspirin Herstellung (großtechnischer Prozess) chemische Grundlagen, wirtschaftliche Aspekte Ch 11 Chemisches Gleichgewicht Ch 11 Computereinsatz im Unternehmen Ma 9/10 Mathematische Modelle Optimierungen Ma 12/13 Einbindung der Lernbausteine in schulinterne Lehrpläne Thema Fach Jgst. KURS 21 Lernbaustein: LB 1 Basiswissen Nachhaltigkeit Diff. 9 4

5 2 Die Kooperationsvorhaben im Detail Die konkreten Kooperationsvorhaben für das erste Jahr der Lernpartnerschaft sind nachfolgend beschrieben. In diesem Zeitraum werden die Partner sich darüber verständigen, wie sie die Vereinbarungen in die Praxis umsetzen, und die jeweiligen Details absprechen. 2.1 Sozialwissenschaften, Jgst. 12: Ökonomie und Ökologie Auswirkungen umweltpolitischer Zielsetzungen auf das Unternehmen Brigitte Schemm Betriebserkundung; Expertengespräch 2.2 Sozialwissenschaften, Jgst. 13: Globalisierung und Standortsicherung Brigitte Schemm Expertengespräch(e) zu Konsequenzen der Globalisierung auf Standorte, Arbeitsplätze, Marktpositionen, Umwelt- und Sozialstandards 2.3 Sozialwissenschaften, Jgst. 11 Vertretung von Arbeitnehmerinteressen Brigitte Schemm Gespräche mit Betriebsräten, Sprecherausschuss der Leitenden Angestellten und Gewerkschaftern 5

6 2.4 Sozialwissenschaften, Jgst. 12 Neue Technologien in der Arbeitswelt Brigitte Schemm Betriebserkundung zum Einsatz neuer Technologien; Gespräche mit Beschäftigten und Betriebsrat zu den Auswirkungen neuer Technologien; Informationen über Qualifikationsanforderungen an Bewerber um verschiedene Arbeitsplätze 2.5 Chemie, Jgst. 11: Aspirin Herstellung, chemische Grundlagen, wirtschaftliche Aspekte Ulrike Schöneseiffen Fachliche Unterstützung eines Projektes zum Thema Aspirin: Den Schülern/Schülerinnen soll Material zu Unterthemen (Historisches, Chemische Synthese, Großtechnische Herstellung, Forschung und Entwicklung, Wirkstoffmechanismen im Körper, Nebenwirkungen, Umsatz, Werbung etc.) zur Verfügung gestellt werden, das sie selbständig und arbeitsteilig bearbeiten. In Form von Referaten, Plakaten, Bildmaterial, evtl. Filmen soll ein Gesamtbild entstehen. Zur Abrundung soll Aspirin im Bayer-Labor hergestellt werden. Zusätzlich könnte eine Werksführung stattfinden (Acarbose). 2.6 Chemie, Jgst. 11: Chemisches Gleichgewicht Ulrike Schöneseiffen Die allgemeine inhaltliche Vorbereitung soll im Unterricht erfolgen: Massenwirkungsgesetz, Abhängigkeit von Druck, Temperatur, Konzentration. Mit Unterstützung von Bayer sollen die erworbenen Kenntnisse in einem umfangreichen Anwendungsbeispiel zusammengeführt werden. Idee: technische Herstellung einer beliebigen Substanz im Labor, bei der die Abhängigkeiten von Druck, Temperatur und Konzentration anschaulich vor Augen geführt werden können; Optimierung von Prozessen nach den genannten Kriterien; anschauliche Erläuterungen eines konkreten Beispiels durch einen Bayer-Mitarbeiter. 6

7 2.7 Diff. NW. Geschichte/Politik + Erdkunde/Biologie, Jgst. 9/10: Lernbausteine zum Thema Nachhaltiges Wirtschaften WI: Ulrich Grote, Norbert Jacob Melanie Herget, Petra Heuer Um die Schülerinnen und Schüler auf den kompetenten Umgang mit Kooperationsthemen zur Nachhaltigkeit vorzubereiten, werden am Wuppertal Institut vier grundlegende Lernbausteine für die verschiedenen Schulformen (Sek. I und Sek. II) entwickelt: 1. Basiswissen Nachhaltigkeit, 2. Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen, 3. Das Unternehmen als nachhaltiges System und 4. Unternehmen in der Region Vernetzung und Kooperationen. Mit Hilfe dieser Lernbausteine sollen die Jugendlichen lernen, eine anspruchsvolle und fundierte Fragehaltung gegenüber dem Partnerunternehmen zu entwickeln eine wesentliche Voraussetzung für eine fruchtbare, beiderseits zufrieden stellende Lernpartnerschaft zwischen Schule und Unternehmen. Der Lernbaustein Basiswissen Nachhaltige Entwicklung ist das erste Unterrichtsangebot. Inhaltlich werden unterschiedliche Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung behandelt. Der Lernbaustein vermittelt den Jugendlichen die komplexe Nachhaltigkeitsproblematik anhand von sieben Unterrichtseinheiten, die aufeinander aufbauen und durch folgende Leitfragen beschrieben werden können: Bedürfnisse: Welche Bedürfnisse haben wir? Vernetzungen: Womit hängen diese Bedürfnisse zusammen? Grenzen: An welche Grenzen stoßen unsere Bedürfnisse? Werte: Warum sollten wir unsere Bedürfnisse innerhalb der Grenzen befriedigen? Vereinbarungen: Wie kann gemeinsam geregelt werden, dass die Bedürfnisse (auf gerechte Weise) innerhalb der Grenzen befriedigt werden? Instrumente und Indikatoren: Wie werden die Vereinbarungen zur (gerechten) Bedürfnisbefriedigung umgesetzt und ihr Erfolg gemessen? Persönliches Handeln: Was kann ich selbst zu einer (gerechten) Bedürfnisbefriedigung beitragen? Der Lernbaustein Basiswissen Nachhaltige Entwicklung wird im Rahmen des Differenzierungskurses NW in der Jahrgangsstufe 9/10 in zwei Kursen des Carl- Fuhlrott-Gymnasiums erprobt. 7

8 3. Organisatorisches, Adressen und Telefonlisten Der zentrale Kooperationsmanager im Carl-Fuhlrott-Gymnasium ist Ulrich Grote. Zentraler Ansprechpartner bei der Bayer AG in Wuppertal ist Herr Engels. Carl-Fuhlrott-Gymnasium Jung-Stilling-Weg Wuppertal Tel.: (02 02) Fax: (02 02) Internet: Name Telefon Ulrich Grote u.h.grote@t-online.de Norbert Jacob dito Brigitte Schemm dito schemm.damm@t-online.de Ulrike Schöneseiffen dito Bayer AG, Werk Wuppertal Friedrich-Ebert-Straße Wuppertal Tel.: (0202) bayerwerkwuppertal@bayer-ag.de Internet: Name Telefon Uwe.Engels.ue@bayer-ag.de Zuständig für Moderation und Evaluation: KURS 21 Arbeitsgruppe Wuppertal Institut Döppersberg Wuppertal kurs21@wupperinst.org Internet: Name Telefon Carolin Baedeker 0202/ carolin.baedeker@wupperinst.org Thomas Lemken 0202/ thomas.lemken@wupperinst.org 8

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