Sohn Gottes, Messias, Wanderprediger wer war Jesus?

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1 1 von 26 III Sohn Gottes, Messias, Wanderprediger wer war? Von Julia Kulbarsch-Wilke und Gerd Wilke, Oldenburg Wer war von Nazareth? Was hat er getan und gesagt? Warum wurde er gekreuzigt? Was ist damit gemeint, wenn Christen sagen, er sei von den Toten auferstanden? Für Christen wie für Nichtchristen übt Christus von jeher eine besondere Faszination aus. In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Leben Jesu sowie der Bedeutung seines Todes und seiner Auferstehung für die Christen, erfahren, wie sich im Laufe der Zeit unterschiedliche bilder entwickelten und denken über ihre eigenen vorstellungen nach. Hier stimmt doch was nicht: Hat selber Weih nachten gefeiert?! Inhalt Was wissen wir über? Die Geburt Jesu und die Anfänge seines Wirkens Was lehrte und wie starb er? bilder im Wandel der Zeit Was bedeutet für uns heute? Steffen Elbing Dauer 4 5 Schulstunden Minimalplan: Was wissen wir über? Die Geburt Jesu und die Anfänge seines Wirkens; Was lehrte und wie starb er? Was bedeutet für uns heute? Ihr Plus Methodisch abwechslungsreiche Erarbeitung (Bilder aus unterschiedlichen Epochen, Quiz, Gruppenarbeit usw.): Christus, wie ihn die Evangelien darstellen, im Vergleich zum historischen exegetischer Forschung Analyse des jeweiligen historischen Verständnisses Jesu an vier Beispielen

2 2 von 26 Fachliche Hinweise von Nazareth und Christus ein und derselbe? Wenn in der Forschung von als historischer Person die Rede ist, wird dieser meist als von Nazareth bezeichnet. Geht es dagegen darum zu beschreiben, welche theologische Bedeutung beispielsweise im Urchristentum hat, spricht man von Christus oder vom kerygmatischen (= verkündigten) Christus. Im Mittelpunkt steht zwar dieselbe Person (), allerdings versucht man, sich dieser Person von ganz unterschiedlichen Standpunkten aus zu nähern. Was weiß man über? wurde kurz vor Ende der Regierungszeit Herodes I. zwischen 8 und 4 vor unserer Zeitrechnung vermutlich in Nazareth geboren. Über seine Kindheit ist nichts bekannt, er trat erst im Alter von etwa 30 Jahren wieder in Erscheinung, als er sich der Bewegung Johannes des Täufers anschloss und sich von ihm taufen ließ. trat bald unabhängig vom Täufer auf und zog als heimatloser Wanderprediger durch Palästina. gewann viele Anhänger aus dem einfachen Volk, zum Beispiel Fischer und Bauern, sowie auch einige Frauen, was für einen jüdischen Lehrer ungewöhnlich war. Die Botschaft Jesu von der Sündenvergebung und der Gottesherrschaft richteten er und seine Jünger an das ganze Volk Israel. suchte hierbei besonders die Gemeinschaft mit gesellschaftlich ausgegrenzten Menschen, den Zöllnern und Sündern. widmete sich Kranken und heilte zum Beispiel Blinde, Stumme und Gelähmte. Solche Wunderheilungen sowie Naturwunder (zum Beispiel die Sturmstillung) sind für greifbare Zeichen der schon beginnenden Gottesherrschaft. Im Zentrum seiner ethischen Lehre stand das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe. Bestimmte Regeln, wie die Sabbatregel oder Speise- und Reinheitsgebote, legte er auf seine eigene Weise aus und rief dadurch den Widerspruch der Pharisäer und anderer Gruppen hervor. Für besonderes Aufsehen sorgte seine Kritik am Jerusalemer Tempel ( Tempelreinigung ), welche letztendlich wesentlich zu seiner Verhaftung beigetragen haben wird. wurde vom Hohen Rat verhört, der Gotteslästerung schuldig gesprochen und an Pontius Pilatus übergeben. Dieser ließ etwa um das Jahr 30 kreuzigen. Die Kreuzigung Jesu war für die Jünger der bewegung ein Schock und sie lüchteten aus Jerusalem. In den Evangelien wird berichtet, dass die ihm nachgefolgten Frauen (insbesondere Maria Magdalena) auch während und nach der Kreuzigung an seiner Seite blieben und schließlich drei Tage nach seinem Tod sein Grab leer vorfanden. Nach seinem Tod soll mehreren Jüngern erschienen sein. Weder das leere Grab noch die Erscheinungserzählungen vom auferstanden Christus lassen sich historisch belegen. Fest steht jedoch, dass die Jünger zu der Überzeugung gelangt waren, dass auferweckt wurde. Für sie rückte an die Seite Gottes und der christliche Glaube entwickelte sich. Didaktisch-methodische Hinweise Warum geht das Thema die Schülerinnen und Schüler an? Christliche Feiertage wie Ostern oder Weihnachten prägen seit jeher unsere Kultur und unseren Alltag, aber wie diese mit Christus zusammenhängen, ist vielen Lernenden nicht mehr bewusst. Diese Unterrichtsmaterialien widmen sich daher der Person Jesu als Ganzes und der zentralen Rolle, die er für die Anfänge des Christentums innehat. Die Lernenden erfahren in Grundzügen, was man über den historischen weiß, und wie sein Leben und Wirken in den Evangelien dargestellt wird. Neben historisch gewachsenen bildern (zum Beispiel das bild der Aufklärung oder als Revolutionär) setzen sich die Schülerinnen und Schüler auch mit ihren eigenen vorstellungen auseinander. Zum Abschluss der Einheit wird die Bedeutung Jesu für unsere heutige Zeit thematisiert: Was würde passieren wenn in die heutige Welt zurückkäme? Würde er den Trubel um seine Person verstehen? Was würde er zu seiner Kirche sagen? Wie würde er sich gegenüber den heutigen Menschen verhalten? Diese und andere Fragen sollen dazu beitragen, das Thema von vielen Standpunkten aus zu betrachten.

3 4 von 26 Verlaufsübersicht Stunde 1 M 1 M 2 M 3 Was wissen wir über? Wer war? / Einstieg mit einer Farbfolie: Die Schülerinnen und Schuler äußern ihre Assoziationen und Vorkenntnisse Was wissen Sie über? Ein Quiz / Die Lernenden beantworten Multiple- Choice-Fragen zu hat viele Titel was sind die Unterschiede? / Die Schülerinnen und Schüler lernen die geläuigsten Hoheitstitel Jesu kennen Die Lernenden stellen fest, welche Vorkenntnisse sie über haben und lernen Hoheitstitel Jesu kennen Stunde 2 Die Geburt Jesu und die Anfänge seines Wirkens M 4 M 5 Stunde 3 M 6 M 7 Jesu Geburt und Kindheit / Textarbeit und Analyse einer Karikatur als jüdischer Wanderprediger / Die Lernenden bearbeiten einen Sachtext und diskutieren in Gruppen über Wunder Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten verschiedene Stationen im Leben Jesu Was lehrte und wie starb er? Die Lehre Jesu / Bewertung der Lehre Jesu anhand exemplarischer worte Der Tod ist nicht das Ende die Auferstehung Christi / Ereignisse der Passionsgeschichte werden in eine korrekte Abfolge gebracht Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit der Lehre Jesu sowie Tod und Auferstehung Christi. Stunde 4 M 8 M 9 bilder im Wandel der Zeit bilder Teil 1 in Romantik und Aufklärung / Die Lernenden erarbeiten verschiedene bilder anhand eines Gruppenpuzzles bilder Teil 2 als Revolutionär oder Feminist / Die Lernenden erarbeiten verschiedene bilder anhand eines Gruppenpuzzles M 10 bilder im Wandel der Zeit in der Kunst / bilder aus der Kunst werden passenden Textpassagen zugeordnet und es wird ein eigenes bild gestaltet M 11 bilder / Vorlagen für M 10 Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass bilder durch ihre Entstehungszeit und gesellschaftliche Faktoren bestimmt sind. Stunde 5 M 12 M 13 Was bedeutet für uns heute? Für mich bedeutet / Einstieg mit Schülermeinungen über Das Comeback von / Die Lernenden analysieren eine Karikatur zu und beziehen auf die Gegenwart Die Lernenden relektieren, welche Rolle in der heutigen Welt haben könnte, und formulieren ihre eigenen vorstellungen.

4 7 von 26 III M 2 Was wissen Sie über? Ein Quiz Natürlich hat jeder schon einmal von und den biblischen Geschichten über ihn gehört. Wie gut kennen Sie sich aus? Testen Sie Ihr Wissen. 1 Welches Geburtsjahr Jesu gilt als wahrscheinlichstes? a) im Jahr 0 b) zwischen 8 und 4 v. Chr c) Im Jahr 1 d) zwischen 4 und 8 n. Chr 2 Wo verbrachte seine Kindheit? a) Jerusalem b) Bethlehem c) Alexandria d) Nazareth 3 Was versteht man unter dem Titel Christus a) Nachname von c) Begriff für König der Juden 4 Wo fand die Taufe Jesu statt? a) im Fluss Jordan c) im See Genezareth 5 Welcher dieser Personen war kein Jünger von? b) Begriff für der Gesalbte d) Begriff für Gott b) im Fluss Nil d) im Toten Meer a) Judas c) Jakobus 6 Welches dieser Wunder soll bewirkt haben? b) Philippus d) Paulus a) Sturmstillung b) Blei in Gold verwandeln c) Teilung des Roten Meeres d) Erschaffung des Meeres 7 Was stand im Zentrum der Verkündigung Jesu? a) das Ende des römischen Reiches c) das Heranbrechen vom Reich Gottes b) die Vernichtung der Erde d) der Kreislauf der Wiedergeburt 8 In welchem Gleichnis Jesu geht es um Nächstenliebe gegenüber Fremden? a) Gleichnis vom verlorenen Sohn b) Gleichnis vom Senfkorn c) Gleichnis vom Sämann d) Gleichnis vom barmherzigen Samariter

5 22 von 26 M 11 bilder Schon früh begannen die Menschen, sich bildlich vorzustellen. Jede Zeit hat hierbei ein typisches bild. Erfahren Sie mehr über die künstlerischen Interpretationen der Person Christi. 1 2 akg-images/pietro Baguzzi akg-images/andré Held Hervé Champollion/akg-images akg-images akg-images/erich Lessing akg-images / Maurice Babey Aufgaben 1. Ordnen Sie die Bilder den entsprechenden Passagen im Text (M 10) zu. Finden Sie passende Bildtitel. 2. Welches dieser bilder gefällt Ihnen am besten? Begründen Sie Ihre Meinung. 3. Was macht für Sie aus? Stellen Sie Ihren dar. Sie können Ihr bild als Text beschreiben, einen Comic zeichnen, ein Bild malen, eine Graik erstellen oder eine Skulptur bilden.

6 24 von 26 M 12 Für mich bedeutet... Was bedeutet eigentlich für uns heute? Es existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Meinungen über die Bedeutung von. Lernen Sie hier einige Ansichten kennen und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Für mich ist ein Vorbild. Sein Verhalten gegenüber Außenseitern und sein Mut, Vorurteile zu überwinden inde ich bewundernswert. Dass aber göttlich sein soll und angeblich nach seinem Tod auferstanden ist, kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ich glaube nicht, dass überhaupt gelebt hat. ist eine Erindung der Kirche. In der Bibel gibt es zu viele Ungereimtheiten und Widersprüche. Die Menschen waren damals noch nicht so fortschrittlich wie wir heute, zum Beispiel lassen sich die Wundertaten Jesu mit wissenschaftlichen Methoden erklären. Ich glaube, dass der Sohn Gottes ist. Christus ist am Kreuz für unsere Sünden gestorben und auferstanden. Durch inden alle Menschen einen Zugang zur Frohen Botschaft. Am meisten an beeindruckt mich seine Sanftmut und seine Gewaltlosigkeit. Er hatte ein offenes Ohr für die Probleme der Menschen und hat Auseinandersetzungen immer friedlich gelöst. Faszinierend an inde ich seine Weisheit, die er als Lehrer und Wanderprediger zum Ausdruck bringt. Durch seine Art zu argumentieren und bildhaft zu sprechen, muss er eine große Faszination auf seine Zuhörer ausgeübt haben. Vielleicht hat es als historische Person gegeben, aber diese Person entspricht nicht dem kirchlichen Christus. hat sich selbst nie als Sohn Gottes verstanden und hatte nicht die Absicht, eine neue Religion oder Kirche zu gründen. Seine Ideale starben mit ihm am Kreuz. Texte: Gerd Wilke Aufgaben 1. Lesen Sie die Meinungen in den Sprechblasen. Unterstreichen Sie Wichtiges. 2. Welcher Ansicht würden Sie zustimmen? Wählen Sie eine der Meinungen aus oder formulieren Sie einen eigenen Text. 3. Arbeiten Sie zu dritt. Tauschen Sie sich über Ihre Vorstellungen zu aus.

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