B7-VI Die Produktion planen und auswerten
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- Ute Rosenberg
- vor 7 Jahren
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1 B7-VI Die Produktion planen und auswerten Lehrmittel für die berufliche Grundbildung der Geflügelfachfrau, des Geflügelfachmannes 3. Lehrjahr
2 B7 Eier und Geflügel produzieren und vermarkten VI Die Produktion planen und auswerten Inhalt 1 Die Konsumeierproduktion planen und auswerten Die Eierproduktion planen Die Bedürfnisse der Eiervermarktung berücksichtigen Den Umtrieb der Legeherden planen Die Eierproduktion auswerten Herdenresultate berechnen und beurteilen Die Einflüsse auf die Produktionskosten beurteilen Anhang 18 Stallblatt für die Leistungserfassung in der Eierproduktion 18 Normwerte für die Legeleistung von weissen und braunen Legehybriden 19 2 Die Junghennenproduktion planen und auswerten Die Junghennenproduktion planen Die Junghennenproduktion auswerten Herdenresultate auswerten Die Einflüsse auf die Produktionskosten der Junghennenaufzucht beurteilen 24 3 Die Schlachtgeflügelproduktion planen und auswerten Die Schlachtgeflügelproduktion planen Mastherden auswerten Die Einflüsse auf die Produktionskosten der Pouletmast beurteilen 29 B7-VI 3
3 VI Die Produktion planen und auswerten B7 Eier und Geflügel produzieren und vermarkten Die wichtigsten Eigenheiten sowie Vor- und Nachteile der drei Umtriebsformen Umtriebsart Jahresumtrieb (maximal 12 Lege perioden bzw. 68 Alters wochen) Verlängerter Umtrieb ohne Mauser (länger als 1 Jahr; 13 bis 16 Legeperioden ohne Mauser) Umtrieb mit einer Zwangsmauser (18 20 Legeperioden) Vorteile (+), Nachteile ( ), Bemerkungen + Einfache und nachfragegerechte Herdenplanung, da Einstallung immer zirka in derselben Kalenderwoche erfolgt. + Hohe Eierproduktion je Tierplatz und Jahr tiefere Stallkosten je Ei. + Gute Schalen- und Eiklarqualität. + Ideales Eigewicht für den Grosshandel. + Wird der Leistungspersistenz brauner Hybriden eher gerecht. Höhere Tierkosten je Ei. Im Durchschnitt mehr Kleineier. Knappe Leerzeit für Reinigung, Desinfektion und Unterhalt. Bei eigener Junghennenaufzucht evtl. knappe Aufzuchtkapazität. + Tiefe Tierkosten pro Ei. + Leistungspotenzial weisser Hybriden wird besser aus geschöpft. Schwierige Herdenplanung, da sich Einstallungstermin jährlich verschiebt (erfordert sporadisch längere Leerzeiten, um die Produktion wieder mit der Nachfrage zu synchronisieren). Höherer Anteil (über-)grosser Eier (in Direktvermarktung evtl. erwünscht). schlechtere Eischalen- und Eiklarqualität gegen Umtriebsende. Höheres Produktionsrisiko in den letzten Produktionsmonaten (evtl. starker Abfall von Legeleistung und Eischalenqualität). + Sehr tiefe Tierkosten je Ei. + Zusätzliches Instrument zur Produktionsplanung (Produktionssenkung z.b. im Sommer). + Bei 1,5 Jahren Umtriebsdauer (94 Alterswochen) regelmässiger Planungsrhythmus über 3 Jahre möglich. + Nach Mauser wieder bessere Schalen- und Eiklar qualität. Hoher bis sehr hoher Anteil (über-) grosser Eier (in Direktvermarktung evtl. erwünscht). Weniger Eier je Tierplatz und Jahr höhere Stall kosten je Ei. Zeitpunkt des Herdenwechsels Bei jedem Herdenwechsel im Rein-Raus-System fallen eine gewisse Zeit lang keine oder weniger Eier an: Der Stall steht leer für die Reinigung und Desinfektion. Zudem vergehen nach der Einstallung einige Wochen, bis die Junghennen mit Eierlegen beginnen und schliesslich auf die volle Eierproduktion kommen. Der Herdenwechsel ist deshalb das wichtigste Instrument der Produktionsplanung. Bei der Mehrheit der Produzenten erfolgt er im Sommerhalbjahr im Zeitraum nach Ostern bis im Frühherbst, wenn der Markt weniger Eier benötigt. Eine zweite, wenn auch kleinere Spitze der Einstallungen findet rund um den Jahreswechsel statt; diese Hennen legen auf Ostern hin viele Eier mit stabiler Schale. Beim Zeitpunkt des Herdenwechsels sind folgende Punkte zu berücksichtigen: jährlich wechselnder Termin der Ostern; Ferien und Feiertage (Personalplanung, Schlachttermin); frühzeitige Anmeldung der Althennen zur Schlachtung; regelmässige Planbarkeit (Herdenwechsel idealerweise jährlich zirka zur selben Zeit). B7-VI 10
4 VI Die Produktion planen und auswerten B7 Eier und Geflügel produzieren und vermarkten Die Umtriebsplanung durchführen Die nachfragegerechte Planung der Eierproduktion mit mehreren Legeherden ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die Erfahrung und entsprechende Hilfsmittel benötigt. Eierhandelsorganisationen oder grössere Legebetriebe arbeiten mit speziellen Computer programmen, mit denen die Stallbelegungen geplant und die voraussichtliche Gesamteierproduktion berechnet werden können (ein solches Programm kann am Aviforum in Zollikofen bezogen werden). Ein einfacher Umtriebsplan kann auch von Hand auf einem Planungskalender (aus dem Bürofachhandel) oder am Computer selber erstellt werden. Hier geht es vor allem darum, die genauen Planungstermine grafisch festzuhalten. Auch der Eieranfall kann in einer Tabellenkalkulation am Computer einfach selber berechnet werden. Dazu gibt man beispielsweise in einer Tabelle die Soll-Eierproduktion je Anfangshenne und je Alterswoche ein entsprechende Werte sind im Anhang (1.3) ersichtlich oder können am Aviforum oder beim Vermehrer bezogen werden. In einer zweiten Tabelle wird mit entsprechender Verknüpfung zur «Soll- Tabelle» der Eieranfall einer Herde pro Kalenderwoche berechnet (Anfangsbestand mit Soll-Eierproduktion multiplizieren). Anschliessend werden die Spalten mit der Produktion der einzelnen Herden zur Gesamtproduktion addiert. Beispiel einer nachfragegerechten Umtriebsplanung mit drei Herden im Jahres umtrieb KW Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Stall 1 Stall 2 Stall Eieranfall pro Woche) B7-VI 12
5 B7 Eier und Geflügel produzieren und vermarkten VI Die Produktion planen und auswerten 1.2 Die Eierproduktion auswerten Um die Leistung einer Legehennenherde beurteilen zu können, müssen folgende Herdenkennzahlen erfasst und berechnet werden: Abgänge (Mortalität, Sterblichkeit) Aufzeichnung des Anfangsbestandes (eingestallte Hennen) tägliche Aufzeichnung der Abgänge (tote/ausgemerzte/verkaufte Hennen) Legeleistung tägliche Aufzeichnung der Eierproduktion Futterverbrauch je Tier bzw. je Ei Aufzeichnung der Futterlieferungen und/oder der mittels Futterwaage erfassten Mengen Zur Erfassung dienen spezielle Kontrollblätter (Stallblätter) für eine Woche oder eine Legeperiode. Solche Kontrollblätter werden von den Lieferanten zur Verfügung gestellt oder können am Aviforum bestellt werden (siehe auch Beispiel im Anhang, 1.3). Bestandes-, Lege- und Futterkontrolle Betrieb: Beispiel Stall: 2 Eingestallt am mit 18 AW Anfangsbestand: 375 Hybride: LB Datum Eiersammlung Tierbestangang Ab- kg Bemerkungen, Legeperiode: 1 2 Total Futterlieferung Resultate AW Total Woche % Legeleistung/Woche 80,6% 57 Total ab Anfang % Abgang ab Anfang 8,8% % Legeleistung = Total Eier 100 (%) Total Hennentage % Abgänge = Abgänge 100 (%) Anfangsbestand g Futter je Tier und Tag = Total Futter (kg) 1000 (g) Total Hennentage Auszug aus einem Stallblatt sowie Berechnung der Resultate. B7-VI 13
6 VI Die Produktion planen und auswerten B7 Eier und Geflügel produzieren und vermarkten Herdenresultate berechnen und beurteilen Untenstehende Formeln und Anmerkungen zeigen auf, wie die Herdenresultate zu berechnen und zu interpretieren sind (Kennzahlen für Legehybriden siehe auch Geflügel vermehren, 1.2.2). Abgänge (Mortalität) in % = Abgänge 100 Anfangsbestand bei Legebeginn Die Abgänge werden immer in Prozent des Anfangsbestandes ausgedrückt. 0,4 0,6% Abgänge pro Legeperiode (28 Tage) sind normal. Krankheiten, Kannibalismus und Unfälle sind für erhöhte Abgänge verantwortlich. Anzahl Eier 100 % Legeleistung je Hennentag = Hennentage * * aufaddierter täglicher Tierbestand Erlaubt die Beurteilung der Legeleistung der anwesenden Hennen (ist unabhängig von der Mortalität). Beispiel: Eine Legeleistung von 90% bedeutet: Von 100 Hennen haben im Schnitt 90 Hennen ein Ei pro Tag gelegt. Die Legeleistung wird in der Regel wöchentlich berechnet und in einer Legeleistungskurve aufgezeichnet. Ursachen für eine ungenügende Legeleistung sind in allen Bereichen zu finden: Genetik, Fütterung, Krankheiten, technische Störungen, Eierfressen usw. E Soll-Eierproduktion siehe 1.3 Anhang. Anzahl Eier 100 % Legeleistung je Durchschnittshenne = (Durchschnittsbestand* Anz. Legetage) * Durchschnittsbestand = (Anfangsbestand + Endbestand) 2 Gleiche Aussage wie Legeleistung je Hennentag, aber weniger genau (da die Abgänge meist nicht gleichmässig über die Legedauer verteilt sind). Erlaubt die Berechnung der Legeleistung, wenn keine genaue Aufzeichnung der Hennentage vorhanden oder möglich ist (z.b. in der Planung). Eier pro Anfangshenne = Anzahl Eier Anfangsbestand Wird sowohl durch die Legeleistung als auch die Mortalität beeinflusst: Je höher die Mortalität, desto tiefer ist die Anzahl Eier je Anfangshenne bei gleicher Legeleistung je Hennentag. Geeignetes Mass für die Planung und Prognose der Eierproduktion (Multiplikation mit konstantem Anfangsbestand). Total Futterverbrauch (kg) 1000 Futterverbrauch je Tier und Tag (g) = Hennentage * * für Planung/Schätzung: Durchschnittsbestand Legetage Verlauf des täglichen Futterverbrauches sowie Einflussfaktoren auf den Futterverbrauch siehe Geflügel füttern, 1.1. B7-VI 14
7 B7 Eier und Geflügel produzieren und vermarkten VI Die Produktion planen und auswerten 3 Die Schlachtgeflügelproduktion planen und auswerten Geflügelmäster mit grösseren Herden produzieren ausschliesslich im Vertrag mit einer Mastorganisa tion. Die grossen Mastorganisationen umfassen in der Regel die ganze Produktionslinie von der Erzeugung der Bruteier und Küken bis hin zur Schlachtung (vertikale Inte gration; siehe Grafik unten). Das heisst, sie haben eigene Elterntiere, eine Brüterei sowie einen Schlachthof. Die Organisation verkauft dem Mäster die Eintagesküken und garantiert ihm den Absatz der schlachtreifen Tiere zu einem festgesetzten Preis. Organisation der CH-Mastgeflügelproduktion und -vermarktung CH-Elterntierbetriebe Import-Elterntierküken Mastorganisation (z.b. Micarna, Bell usw.) CH-Bruteier CH-Brüterei Küken Bäuerliche Mäster (Vertragsproduzenten) Import-Bruteier Stall/Einrichtungen Futter Schlachthof, Verarbeiter Detail-/Grosshandel 3.1 Die Schlachtgeflügelproduktion planen Planung seitens der Nachfrage Der Geflügelfleischkonsum in der Schweiz ist ausgeglichener als der Eierkonsum; daher ist der Geflügelmarkt weniger stark saisonalen Schwankungen unterworfen als der Eier- und Junghennenmarkt. Dennoch führen beispielsweise die Grillsaison im Frühsommer/Sommer sowie die Festtage um den Jahreswechsel zu einem merklichen Anstieg der Geflügelfleischnachfrage. Damit ist auch beim Schlachtgeflügel eine korrekte Planung von zentraler Bedeutung. Dies umso mehr, als das Schweizer Geflügel vorwiegend als Frischfleisch vermarktet wird. Sowohl die Belegung der Ställe wie auch die Mastdauer (Schlachtgewicht) werden vom Vermarkter, d.h. von der Mastorganisation geplant. Dies garantiert eine gute Übereinstimmung von Angebot und Nachfrage und ermöglicht dem Mäster ein stabiles Einkommen. Bei der Mengenplanung der Schachtgeflügelproduktion sind folgende Planungsgrössen und Instrumente von Bedeutung: Neben der Anzahl produzierter Tiere ist auch das Schlachtgewicht und somit die Mastdauer zu planen: Für die Vermarktung als ganzes Geflügel werden leichte Tiere benötigt, für die Zerlegung schwere Tiere (siehe Teil Qualität der Produkte 5.1). Die Mastdauer bestimmt ihrerseits die Anzahl Umtriebe, die pro Jahr maximal realisiert werden können (siehe Beispiel im Textkasten). Beispiel: Berechnung der Anzahl Mastumtriebe pro Jahr Bei einer Mastdauer von 37 Tagen und einer Leerzeit von 10 Tagen für die Reinigung und Desinfektion ergeben sich: 365 Tage 47 Tage = 7,77 Umtriebe pro Jahr. B7-VI 25
8 VI Die Produktion planen und auswerten B7 Eier und Geflügel produzieren und vermarkten Da die maximale Besatzdichte nach Kilogramm Lebendgewicht pro Quadratmeter Stallfläche begrenzt ist (siehe Geflügel halten, 7), stellt nicht die Tierzahl, sondern die Stallfläche die wichtige Planungsgrösse dar. Mit sogenannten Zusatzmasten oder Teilausstallungen kann die produzierte Menge an Lebendgewicht pro Stallfläche erhöht werden: Es werden mehr Küken als in der «Normalbelegung» eingestallt; ein Teil der Tiere wird jedoch schon nach einer kürzeren Mastdauer herausgefangen (leichte Tiere für den Verkauf als ganze Schlachtkörper) und die restlichen Tiere bleiben bis am Schluss im Stall (schwere Tiere für die Zerlegung). Eine Reduktion der Produktion wird erreicht, indem einzelne Ställe für einen oder mehrere Umtriebe nicht belegt werden. Schwierige Marktsituationen, die dies erfordern, waren bislang jedoch selten und traten das letzte Mal in der «Vogelgrippekrise» (2005/2006) auf. Planung seitens der Bruteier- und Mastküken-Produktion Ausgehend von der geplanten Produktion und den entsprechenden Stallbelegungen (Einstallung und Mastdauer) ist eine möglichst präzise Planung der Mastkükenproduktion sowohl mengenmässig wie auch zeitlich von grösster Bedeutung. Unten stehende Grafik zeigt entsprechende Erfahrungswerte und Normzahlen in den einzelnen Phasen der Mastgeflügelproduktion, die bei der Planung berücksichtigt werden. Schematische Darstellung der rechnerischen Planung in der Mastgeflügelproduktion Anzahl Elterntierhennen bzw. Hennentage Eierproduktion der Elterntiere Beispiel: 70% Legeleistung; Eierproduktion in einer Woche Knick- und Schmutzeier sowie zu grosse oder kleine Eier Eingelegte Bruteier Beispiel: 90% bruttaugliche Eier Unbefruchtete Eier, abgestorbene Embryonen, nicht lebensfähige Küken Geschlüpfte Küken Beispiel: 84% Schlupfrate 3% Verluste Anzahl Poulets bzw. kg Lebendgewicht Beispiel: 2,2 kg Lebendgewicht pro Poulet 30% Nebenprodukte kg Poulets Schlachtgewicht Beispiel: 70% Schlachtausbeute Von den Elterntieren bis zu den Poulets; Rechenbeispiel: 1000 Elternhennen 7 Tage 70% 90% 84% 97% 2,2 kg 70% = 5534 kg Von den Poulets zu den Elterntieren 1807 Elternhennen = 7 Tage 70% 90% 84% 97% 2,2 kg 70% kg Mit den Normzahlen wie Legeleistung, Schlupfrate, Überlebensrate usw. (Werte in obiger Darstellung als Beispiele) wird von links nach rechts multipliziert und von rechts nach links dividiert. B7-VI 26
9 B7 Eier und Geflügel produzieren und vermarkten VI Die Produktion planen und auswerten 3.3 Die Einflüsse auf die Produktionskosten der Pouletmast beurteilen In der Pouletproduktion stellen die Futterkosten fast die Hälfte der Produktionskosten dar (siehe Grafik). Die einzelnen Kostenpositionen werden wie folgt beeinflusst: Die Futterkosten werden durch die Futterverwertung (siehe 3.2.1) und den Futterpreis beeinflusst. Der Kükenpreis hängt von den Produktionskosten der Bruteierproduktion sowie von den Kosten der Brut ab, die vom Mäster nicht beeinflusst werden können. Elterntierhennen von langsam wachsende Mastlinien haben sowohl eine bessere Legeleistung wie auch einen tieferen Futterkonsum als jene von schnell wachsenden Mastlinien; dies ergibt tiefere Kükenkosten. Zwergwüchsige Elterntierhennen intensiver Mastlinien (siehe Geflügel vermehren, 2.1.2) erlauben tiefere Futterkosten. Die Zusammensetzung der Stallkosten ist unter ersichtlich. Da die Stallkosten Jahreskosten sind (jährliche Amortisation und Verzinsung), hängen die Stallkosten pro Poulet stark von der realisierten Anzahl Umtriebe ab. Die Investitionskosten für einen Pouletstall ( Normalmastplätze; rund 900 m 2 ) betragen ca. 67. Fr. pro Tierplatz. Die Arbeitskosten je Poulet sind stark von der Herdengrösse abhängig: Je grösser die Herde, desto tiefer die Arbeitskosten je Poulet. Die Arbeiten beim Umtriebswechsel (Verladen der Tiere, Reinigung und Desinfektion des Stalles) machen einen hohen Anteil aus und bilden die Arbeitsspitze im Laufe des Umtriebes. Eine kurze Mastdauer ergibt mehr Umtriebe pro Jahr und erhöht insofern den Arbeitsaufwand. Für Poulets ist mit rund 210 Arbeitsstunden je Umtrieb zu rechnen. Die Zusammensetzung des Arbeitsanfalles ist in der Grafik ersichtlich. Bei den diversen Direktkosten stellen die Heizkosten einen beachtlichen Anteil dar, die übrigen Positionen sind vergleichbar mit jenen in der Eierproduktion (siehe 1.2.2). Zusammensetzung der Produktionskosten in der Pouletmast * Diverses 10% Stall 15% Tiere 20% Arbeit 10% Futter 45% * Stand 2012, Mastplätze. Zusammensetzung des Arbeitsaufwandes in der Pouletmast mit Normalmastplätzen Stallvorbereitung 8% Tierbetreuung inkl. Wintergarten 49% Ausstallen, Reinigung und Desinfektion 43% E Modelle und Berechnungstabellen für die Wirtschaftlichkeit der Pouletmast können am Aviforum in Zolli kofen bezogen werden. Die Wirtschaftlichkeit von Stallbauprojekten ist immer mit effektiven Preisen, die im Rahmen einer geplanten Vertragsproduktion realisiert werden, zu berechnen. B7-VI 29
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