Ökonomische Kalkulation und Rahmenbedingungen der Produktion
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- Matilde Schäfer
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1 Ökonomische Kalkulation und Rahmenbedingungen der Produktion Faustzahlen zur Betriebswirtschaft Von Dr. K. Damme, Lehr- und Versuchsstation für Kleintierzucht, Kitzingen Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verschiedener Veredelungszweige in der Geflügelhaltung unterliegen ständiger Veränderung. Modellkalkulationen, wie sie hier vorgestellt werden, können daher nur ein Rückblick sein und liefern Anhaltswerte für eine eigene Standortbestimmung, vielleicht geben sie auch eine Entscheidungshilfe für zukünftige Investitionen. Erlös/Kosten Relationen sind individuell vorzunehmen und werden von der Arbeitsorganisation und dem Automatisationsgrad genauso, wie von den Standortvoraussetzungen, der Vermarktungsstrategie und den Preisen für die Produktionsmittel in einem Betrieb beeinflußt. Nicht zu unterschätzen ist, aber bei nahezu identischen Rahmenbedingungen, der Faktor Management. Horizontale Betriebsvergleiche z.b. in der Hähnchenmast im Zeitraum Dez bis Juli 1999 im Raum Weser-Ems zeigen Abweichungen vom Mittelwert im Deckungsbeitrag von je 38 %, für die besten 25 % und die schlechtesten 25 % der Betriebe. Diese Varianz gilt es in Zeiten des globalen Wettbewerbs und einer EU-Überproduktion bei Geflügelfleisch und Eiern zur Verteidigung von Marktanteilen in Deutschland zu nutzen. Mit der neuen EU-Richtlinie zur Festlegung von Mindeststandards zum Schutz von Legehennen (1999/74 EG) vom 19. Juli 1999 wurden in der Legehennenhaltung gravierende Weichen gestellt. Einen besonderen Schwerpunkt bildet daher ein Kostenvergleich der Eiererzeugung in verschiedenen Haltungssystemen. Während bei den Berechnung der Gebäude und Einrichtungskosten, unter Berücksichtigung von Degressionen mit der Bestandsgröße, von relativ konkreten Zahlen ausgegangen werden konnte, basiert die Ermittlung der Arbeit oder der variablen Kosten in vielen Fällen auf Feldstudien oder Schätzungen, da diese Faktoren zwischen und innerhalb verschiedenen Haltungssystemen sehr stark variieren. Eine monetäre Quantifizierung des Produktionsrisikos, wie erhöhte Tierverluste durch Kannibalismus oder Raubwild, Leistungseinbrüche durch Infektionen oder Ekto- und Endoparasitenbefall, Mindereinnahmen wegen erhöhtem Anteil absortierter Eier, das in alternativen Haltungssystemen deutlich höher einzuschätzen ist als in Käfigen, war nicht möglich. Die Situation in der Geflügelfleischproduktion ist in den letzten Jahren einerseits von einer permanent steigenden Nachfrage, andererseits durch ständig sinkende Auszahlungspreise wegen Überproduktion in der EU geprägt. Die aggres- 197
2 sive Exportpolitik der USA und Brasiliens führt in der EU zu Marktbereinigungen. In der Putenproduktion zeichnet sich mit umfangreichen Abstockungen in Frankreich und den USA 1999 bereits eine Marktkonsolidierung ab, die erfreulicherweise zu einer Produktionserweiterung in Deutschland und erstmals wieder leicht gestiegenen Erzeugerpreisen Ende 1999 bei der Lebendvermarktung führt. In der Hähnchenmast sind derzeit nur noch Spitzenbetriebe in der Lage, bei einer Vollkostenrechnung, nennenswerte Gewinne zu erwirtschaften. Inwieweit neu aufgelegte Markenfleischprogramme mit Frischvermarktung von langsam wachsenden Tieren eine Alternative zur konventionellen Kurzmast der Hähnchen darstellen, oder nur eine Marktnische und Einkommenschance für Wenige bleiben, wird die Zukunft zeigen. 1. Wirtschaftlichkeit der Eiererzeugung 1.1 Betriebsvergleiche in der Wirtschaftlichkeit der Legehennenhaltung 1998/99 (LK. Westfalen-Lippe Bäuerliche Betriebe überwiegend mit Direktvermarktung) Kennzahlen: x min. max. Bestandsgröße Legehennen/Betrieb Legeleistung/Durchschnittshenne und Jahr (St.) Eigewicht (g) 63,1 60,3 64,6 Futterverbrauch (g/tag) Futterverbrauch je Ei (g) Verluste (%) 7,9 4,0 12,4 Junghennenpreis (DM) 8,04 7,09 10,01 Futterpreis (DM/dt) 38,75 33,22 44,04 Erlös Schlachthenne (DM) 1,29 0,00 4, DM je DH Pf. je Ei Eier 59,74 21,2 Schlachthenne 1,03 0,4 Marktleistung insgesamt 60,77 21,6 Futter 16,13 5,7 Bestandsergänzung 7,23 2,6 Energie 0,72 0,3 Sonstiges 2,29 0,8 Vermarktung 3,75 1,3 Summe der variablen Kosten 30,12 10,7 DB 30,65 10,9 Festkosten*) 3,29 1,2 Betriebseinkommen 27,36 9,7 *) Die Produktion findet z.t. in bereits abgeschriebenen Altgebäuden statt.
3 1.3 Arbeitszeitbedarfswerte in der Boden- und Freilandhaltung (Sächsische Erhebungen: R. Klemm und W. Uhlmann DGS 9/2000) Akh/100 Tierplätze und Jahr Legehennen (Jahresdurchschnittsbestand) Legehennenplätze mit Auslauf Produktgewinnung 13,16 10,58 9,81 9,02 Eier sammeln, auf 30-Höcker auflegen und auf Europalette setzen Bestandskontrolle/füttern/tränken 4,56 2,91 2,35 1,81 absammeln verendeter Tiere/verlegter Eier Ausläufe öffnen und schließen/eintreiben 3,33 2,93 2,74 Ein-/Ausstallen 0,96 0,91 0,90 1, /5000/7500/ Einheit: Kotbunker Einheit: Stall mit Bandentmistung Entmistung/Reinigung/Desinfektion 4,80 4,12 3,47 2,91 De- und Montage der Anlage/ einstreuen Sonstige Arbeiten 5,56 3,97 2,87 0,82 Reparaturen/nachstreuen/Auslaufpflege/ Aufzeichnungen Arbeitszeitbedarf gesamt 32,37 25,42 22,14 15,58 (ohne Sortierung und Vermarktung) Betreuung durch 1 AK (1.800 AKh/Jahr) (Anzahl Legehennen) 1. 4 Schätzung der Gesamtkosten der Eiererzeugung in verschiedenen Haltungssystemen (Unterbringungskosten aus Tab. 1.2) Kostenfaktor Käfighaltung Alternativhaltung Angereicherter Pf./Ei T T. Voliere Bodenh. Käfig Futter 4,9 5,3 5,7 6,1 5,2 Tier*) 2,4 2,5 2,7 2,9 2,7 Sonstige var. Kosten 0,6 0,7 0,7 0,9 0,7 Unterbringung 1,3 1,7 1,9 3,3 2,0 Arbeit**) 0,6 0,9 1,4 1,9 1,4 insgesamt 9,8 11,1 12,4 15,1 12,0 Annahmen: konv. Käfig Voliere Boden- angereicherter haltung Käfig Tierzahl Futter/T. u. Tag (g) Eizahl/AH u. Jahr (St.) Verluste (% pro Jahr) Kosten/Junghenne DM 6,5 7 7,0 7,5 7 Futterkosten DM/dt (11,2 MJ) 34 (11,6 MJ) 36 (11,6 MJ) 33 (11,2 MJ) *) (Junghennenpreis (JHP) + Verluste % x JHP/2-0,2 DM Schlachthennenerlös)/Eizahl je AH und Jahr; **) ohne Sortier- und Vermarktungsaufwand 200
4 2.4 Beispiele für die Gewinnberechnung in der Broilermast (Erlös und DB aus Ringergebnissen, Festkosten und Arbeit abgeleitet aus Tab. 2.2 und 2.3) Faktor Weser-Ems Nordbayern Südbayern / /99 Erlös DM/Tier 2,71 2,55 2,52 2,33 2,44 2,31 Variable Kosten DM/Tier 2,27 2,19 1,97 1,86 2,18 2,03 einschließlich Fremdlöhne Ausstallung DB DM/Tier 0,44 0,36 0,55 0,47 0, Festkosten Massivstall/Tier (DM) 0,20 0,20 0, ,20 0,20 Gebäude: 15,7 DM/Platz (Afa 5 % + 1 %Rep. ) Inneneinr.: 4,3 DM/Platz (Afa 10 % + 1 %Rep. ) Zinsansatz: 1 / 2 Investitionskosten zu 6 % Betriebseinkommen/Tier (DM) 0,24 0,16 0,35 0,27 0,16 0,18 Kosten der Arbeit DM/Tier 0,13 0,13 0,13 0, ,13 25 Akmin/100 Tiere bei 30 DM/AKH Gewinn/Tier (DM) 0,11 0,03 0,22 0,14 0,03 0,05
5 3.2 Beispiel für Erlöse und Kosten in der Putenmast 1999 (incl. MWSt) (Berechnungsgrundlagen nach Arbeitskreisauswertungen NRW, P. Nordhues 2000) Getrennte Mast von 50 % Hennen und 50 % Hähne; Plätze insgesamt: 8.124; Stall I 780 qm für gemeinsame Aufzucht und Mast der Hennen; Stall II 1307 qm für die Mast der Putenhähne; Hahn Henne Ø Haltungstage Besatz je qm Stallfläche (Mastende) 2,96 5,07 3,85 abgelieferte Tiere in % zur Einstallung 90,4 95,7 93,3 Futterverzehr je Tier (kg) 53,65 25,25 37,07 Futterverwertung 1: 2,77 2,54 2,64 tägliche Zunahmen (g) kg Lebend-Endgew. je qm Stallfläche 57,3 50,4 54,1 Futterpreis DM/kg 0,395 Schlachtgewicht (kg) 19,37 9,94 14,04 Gewicht zur Preisermittlung (kg) 18,67 9,62 13,56 (1.4 % Transportverl./Verworfene; 2 % Nüchterungsverlust) Schlachterei Auszahlung (DM/kg) 1,99 1,82 1,91 Erlös (DM/Tier) 37,15 17,51 25,90 Futter 14,16 Küken 3,82 Tierarzt, Medikamente, Hygiene 0,82 Heizung 0,42 Strom, Wasser 0,37 Einstreu 0,42 Fremdlöhne (Fangen und Verladen) 0,34 Versicherung, Beiträge, anteilige Maschinenkosten 0,49 Summe der variablen Kosten (DM/Tier) 20,84 DB (DM/Tier) 5,06
6 4.3 Variable Kosten, Deckungsbeitrag, Betriebseinkommen und Gewinn in der Entenmast Flugente Pekingente Ø beider Geschlechter je Tier je kg Endgewicht je Tier je kg Endgewicht Erlös (2.80 DM/kg Flugente DM/kg Pekingente) Futter 3,57 1,12 2,89 1,03 Küken 2,23 0,70 1,30 0,46 Tierarzt/Medikamente 0,31 0,10 0,03 0,01 Strom/Wasser 0,11 0,03 0,06 0,02 Heizung 0,14 0,04 0,10 0,04 Einstreu (Flugente auf Rost) 0,13 0,05 Fremdlöhne (Fangen, verladen) 0,10 0,03 0,10 0,04 Allgemeine Kosten 0,08 0,03 0,09 0,03 Summe der Variablen Kosten(DM) 6,54 2,04 4,70 1,68 DB (DM) 2,36 0,76 2,30 0,82 Feste Kosten Gebäude 1000qm DM 5 % 0,36 0,11 0,37 0,13 Inneneinrichtung DM 10 % 0,25 0,08 0,18 0,06 Zinsen: 6 % von 1 / 2 der Investitionskosten 0,29 0,09 0,27 0,10 Betriebseinkommen (DM) 1,46 0,48 1,48 0,53 Arbeitskosten 30DM/AKh 0,63 0,20 0,90 0,32 Gewinn (DM) 0,83 0,27 0,58 0,21
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